Wiedersehen mit Ebenezer Howard Räumliche Strategien: Synergetische Ränder, Infrastrukturen kapern, Freiraum vernetzen, Bestand anreichern Ebene Gesamtstadt Ebene Kraſtfelder Ebene Raumperektive Ebene Miel & Wege: Profile, Strategien, Instrumente Beauſtragung Konzeptstudie einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung Ort Bremen Auſtraggeber Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Leistungen Raumbild, räumliche Strategien, Illustration von Beiielräumen, strategische Stories Status abgeschlossen 2017 Team Martin Sobota, Sanna Richter, Liesa Schroeder, Mona zum Felde Kooperation freiwurf landschaſtsarchitekturen, landinsicht. Im Stadtrand steckt das Verrechen nach Wohnen mit Landschaſtsbezug, von „viel Platz“ und offenen, informellen Nutzungsstrukturen wie auch die Kritik an Nutzungsarmut und Langeweile. Wie kann eine „Urbanität im Grnen“ real werden, die sich vielfältiger, dichter, sozial gemischter, produktiver geriert und dabei die besondere Situation des Stadtrands aufgreiſt? Realisierbare Optionen entstehen dann, wenn räumliche Prinzipien, ezifische Raumqualitäten mit Prozessen, Strukturen und Akteure, die Stadt produzieren, zusammengebracht und -gedacht werden. Der Planungsansatz fr die Gartenstadt21 bezieht seine Themen, Konzepte und Strategien stets aus dem Kontext. Anhand von vier Beiielräumen wird illustriert, wie durch kontextuelle und strategische Vernetzung von Räumen und deren Qualitäten, von lokalen Kompetenzen, Programmen und Förderstrukturen sich Entwicklungerektiven einer Gartenstadt21 auauen lassen. Szenarische Entwrfe bilden zusammen mit den strategischen Stories die Basis um städtebaulich-freiräumliche Qualitäten und Prozessebenen zu veranschaulichen und mit den Akteuren diskutieren zu können. Gartenstadt 21. grün–urban–vernetzt.