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Friedrich und der Grausam Krieg

Mar 15, 2016

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John Jolley

German Fairy Tale Project
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Page 1: Friedrich und der Grausam Krieg
Page 2: Friedrich und der Grausam Krieg

Es ist schon lange her, da war ein kleines Dorf in Süddeutschland. Da war ein

junger Mann namens Friedrich. Er war ein kleiner Mann und Friedrich hatte einen

kleinen Freund, Johann der Frosch. Friedrichs Traum war der Bürgermeister von dem

Dorf zu werden. Friedrich ging zu seinem Schrank und griff die antike Lampe mit dem

alten Geist. Er sprach mit dem mächtigen Geist aus der Zauberlampe. Der Geist

erzählt ihm, dass Friedrich eine Chance hatte, die bald kommen würde.

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Eines Tages gingen sie zum Markplatz für eine Besprechung. Der Bürgermeister

hatte eine wichtige Nachricht von dem König von Deutschland. Je mehr der

Bürgermeister sprach, desto mucksmäuschenstiller wurde die Menschenmenge. Am

Ende seiner Rede: “Die ausländische Armee näherte Süddeutschland. Alle Bürger

waren es bewusst. Bitte bringen Sie sich in Sicherheit! Danke schön.”

Die Menschenmenge wurde danach unruhig. Alle begannen untereinander

wieder Fragen zu stellen. Ein paar Menschen wurden sehr verängstigt. Der

Bürgermeister begann wieder zu sprechen und die Menschen hörten zu. Kurz danach,

verstreuten sie sich um in ihre Häuser zurück zu Kehren.

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Einen Tag später, wachte Friedrich auf, und hörte eine Schießerei und ein

ohrenbetäubender Aufschrei auf der Straße. Der Aufschrei war so laut wie ein

Donnerschlag. Die ausländische Armee war schon da! Ein böse Hexe führte die

ausländische Armee mit einem großen hässlichen Drachen. Der Drache war hässlicher

als eine faulende Leiche. Die Armee stand ausserhalb der Stadtpforten. Je lauter der

Lärm wurde, desto unruhiger wurden die Leut

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Friedrich war aber sehr klug, und er richtete die Achtung der Bürger auf sich und

organisierte sie. Er hielt eine Kriegsrede. Je mehr Friedrich sprach, desto genauer

hörten die Bürger zu. Die Bürger waren so verängstigt wie ein mutterseelenallein

gelassenes Kind. Aber Friedrich gab die Bürger Vertrauen und den Bürgern wurden

allen vereint. Mit der Beratung von dem Frosch, führte Friedrich die Bürger in Krieg

hinein. Die Bürger, nun bewaffnet, kämpften gegen die ausländische Armee.

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Erstens mussten die Bürger den Drachen töten. Der Drache kam durch die Stadt

Pforten. Die Bürger benutzte ein langes Seil und verschnürte den Drachen. Die Bürger

stachen und schossen den Drachen, aber kämpfte der Drachen zurück. Am Ende

nach etwas viel Verlust, wurde der Drache besiegt.

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Sobald die Bürger den Drachen besiegten, mussten sie die ausländische Armee

besiegen. Die ausländische Armee stürmte die Pforten Stadt. Ein hässlicher Kampf

folgte. Beide Seiten hatten viele Leichen. Nach einem langen Krieg, gelang das Dorf

den Krieg zu gewinnen.

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Zuletzt mussten die Bürger die Hexe finden. Die Hexe war fuchsteufelswild, dass

ihre Armee besiegte wurde. Nach einer langen Suche fanden die Bürger die Hexe in

einem kleinen Grab. Der Krieg war zu Ende.

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Der Krieg dauerte drei Tage bevor die Bürger die Hexe und ihre ausländischer

Armee aus dem Dorf vertrieben. Die Verluste waren so groß wie die Plage damals. Von

beiden Seiten sind viele Leute gestorben. Aber am Ende, war das Dorf siegreich. Der

Führer von Friedrich und seiner Frosch führten das Dorf zu Sieg.

Das Dorf feierte seinen Sieg und feierte die ganze Nacht. Die Bürger sandten die

Hexe zu dem Kerker des Dorfes.

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Der Bürgermeister starb in dem Krieg. Die Geists Vorhersage war richtig.

Friedrich, der Kriegsheld, wurde der Bürgermeister von dem kleinen Dorf. Er war in der

Kutsche gefahren. Friedrich machte sich einen neuen Wohnort in der Bürgermeisters

alten Burg. Und so lebten die Bürger glücklich bis ans ende ihrer Tage.

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