FRHI media highlights January 2015

FRHI HOTELS & RESORTS

PUBLIC RELATIONS - REGIONAL

MONTHLY REPORT

FRHI Europe Public Relations Monthly Media Highlights January 2015

Datum: 08.01.2015

hotelleriesuisse3001 Bern031/ 370 42 16www.htr.ch

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 10'330Erscheinungsweise: 48x jährlich

Themen-Nr.: 571.275Abo-Nr.: 1094119Seite: 12Fläche: 69'554 mm²

MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen

ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

Argus Ref.: 56437323Ausschnitt Seite: 1/3

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S vec.

11116fflar.-1 4'Agigit

Weiterkommen wollen die Vertreter der Generation Y, aber nicht unbedingt führen. Chefposten müssen ihnen erst schmackhaft gemacht werden. dll< Fotoldl kirr ILage

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Karriere mit Herz und StärkeHotelketten haben

bei der jungen Gene-ration gute Karten:

Sofern sie Leadershipmit Herz leben, ra-sche Entwicklungs-

möglichkeiten bietenund die Jungen for-

dern und fördern.

GUDRUN SCHLENCZEK

Derklassische Karriere-

verlauf im Gastgewerbezieht nicht mehr: Nachden Lehrjahren folgen

nicht mehr unbedingt die Wan-derjahre im Ausland, die Grund-bildung wird gerne durch den

Besuch einer Höheren Fachschuleersetzt oder ergänzt, das sukzes-sive «Hochdienen» im Unterneh-men weicht den forschen Zustän-digkeitsansprüchen der jungenGeneration. Das stellt die Karrie-

repläne der Hotel-ketten für ihrenNachwuchs aufden Kopf. «Früherhiess es: Erst malarbeiten», verdeut-licht Claudia Hof-mann, DirectorTalent 8c LearningEurope der FRHIHotels &Resorts.Die Hotelkette, zuder die MarkenSwissötel, Fair-mont und Rafflesgehören, bietetzweijährige Karrie-reprogramme fürHotelfachschulab-

gänger und talen-tierte Lehrabgänger an, bei wel-chen diese Einblick in ver-schiedene Häuser und Abteilun-gen erhalten. Anschliessend seiensie durchaus reif für eine Stelle alsAssistant Manager, so Hofmann.«Ob jemand mit 22 oder 35 Jahreneine gehobene Führungspositioneinnehmen kann, ist in erster Li-nie eine Frage, wieviel Leadership-Talent er für eine solche Positionmitbringt.» DasCredo seiner Ge-neration, «wennman arbeitet undfleissig ist, kommtman weiter», habeausgedient, bestä-tigt auch der50-jährige MarkusConzelmann, Ge-neral Manager desRadisson Blu Ho-

ser

e

Datum: 08.01.2015

hotelleriesuisse3001 Bern031/ 370 42 16www.htr.ch






tel, Luzern.Die Karrierean-

sprüche der jun-gen Generationerfordern aber vorallem «Leader-ship» und stattklassisches Ma-

nagement viel persönliches Enga-gement seitens der Führungskräf-te. Leadership heisse, die Mit-arbeiter «am Herzen zu berüh-ren», erläutert Markus Conzel-mann - das rein Rationale befrie-digt die Ansprüche der Jungennicht mehr. Die Y-Vertreter such-ten sich - durchaus selbst - einenglaubhaften Leader im Unterneh-men, sie akzeptieren mitnichtenjeden. Das Mentorenprogrammkennt man in der Hotellerie schonlänger, es habe aber klar anBedeutung gewonnen, ergänztConzelmann. Das personalisierte«Development» verlange Zeit: Fürdie Vor- und Nachbereitung einesKadergesprächs benötige er andie vier Stunden, erläutert Con-zelmann, für das Gespräch selberveranschlagt er ein bis zwei Stun-den. Doch der Aufwand sei ge-rechtfertigt: Die Generation seioffen dafür, an ihren Stärken undSchwächen zu arbeiten. «Kann je-mand eine Führungsschwäche soausbügeln, lohnt sich das enorm.»Nicht nur, weil Fach- und Füh-

rungskräfte rar und somit nichteinfach austauschbar sind, son-dern ebenso, weil jemand so ge-fördertes wiederkommt.

Das persönliche Developmenttrifft bei Rezidor auch das obersteKader: Conzelmann geniesst zweibis drei Schulungen pro Jahr.Andererseits sind die Digital Nati-ves gewohnt, (Fach-)Informatio-nen übers Internet zu beziehen:FRHI setzt deshalb ergänzend aufE-Learning und interne Kommu-nikationsblogs. «Die Generation Yist mehr autodidaktisch», stelltHofmann fest. Das kann denSchulungsaufwand wiederum re-duzieren.

Die Karriere im Ausland verliertan Exklusivität

Mit Karrieremöglichkeiten imAusland kann eine Hotelkette da-gegen nicht mehr unbedingt lo-cken. Der Gang ins Ausland sei fürdie junge Generation schon sonormal, dass er an Attraktivitätverloren habe, meint Hofmann.Wurden bei Hotelketten die Ma-nager früher gern alle zwei bis dreiJahre mal versetzt, geht man in-zwischen auf individuelle Wün-sche ein. Zudem sinke der Bedarfan Schweizer Hoteliers im Aus-land, so Hofmann, weil - nichtzuletzt dank Kooperationen mitSchweizer Hotelfachschulen - dieQualifikation international steige.

Anders sieht das Fredi Gmür,GEO Schweizer Jugendherbergen(SJH): «Ein grosser Anteil erwartetwährend der Karriere, in einemanderen Land Erfahrungen zusammeln.» Da die Generation Yzwar gerne Verantwortung über-nimmt, aber nicht unbedingt füh-ren möchte, ist man bei denSchweizer Jugendherbergen be-müht, der jungen Generation mit-hilfe verschiedener Betriebsartenund -grössen die Lust am Füh-ren schrittweise näherzubringen.«Auch reine Projekt- oder Fach-karrieren sind bei uns an derGeschäftsstelle glücklicherweisemöglich», ergänzt der SJH-CEO.

«Die Generation Ylernt mehr autodi-daktisch. Wir set-zen deshalb auchauf E-Learning.»

Claudia HofmannFRHI Hotels& Resorts

Datum: 13.01.2015

Hochparterre AG8005 Zürich044/ 444 28 88www.hochparterre.ch

Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 5'677Erscheinungsweise: 10x jährlich





LobbyarbeitDie Rezeption riecht nach Arvenholz. Das BüroIDA14 hat die Lobby des Swissötel in Zürich-Oer-likon erneuert. Swissötel betreibt auf der ganzen

Welt Luxushotels. Bemüht, den Kunden <Swiss-ness) zu bieten, tritt die Kette auch als Auftrag-geberin für Schweizer Design auf, etwa für Uni-formen. Für die Räume hat IDA14 ein Handbuchverfasst. In Oerlikon macht der Verfasser KarstenSchmidt vor, wie er sich das vorstellt.

Arvenholz, Kupfer, Marmor - der Innenarchi-tekt setzt auf massive Materialien. Die räumlicheAusgangslage in Oerlikon ist nicht einfach: DieInvestorin Credit Suisse vermietet die angren-zenden Läden an den Billigschuhhändler Super-mauro oder die Kaffeekette Starbucks. DieseLokale begrenzen den Raum der Viersternelobby.Zudem mussten die Wege hinter den Kulissenoptimiert werden, damit auch gemeinsam eintref-fende Gästegruppen bequem einchecken kön-nen. Und mehr Sitzplätze waren gefordert.

Deshalb gestaltet Karsten Schmidt die Lob-by wohnzimmerähnlich, mit sieben unterschiedli-chen Sitzsituationen. Über den Köpfen dominierteine unverkleidete, schwarz gestrichene Decke,kaschiert mit Chromstahlelementen von OskarZieta, in die Schneeflocken eingraviert sind. «Jede

unterschiedlich, wie echte Kristalle», sagt Kars-ten Schmidt. Über der Sitzgruppe in der Mittedes Raums laufen an der Decke drei Filme mitSchneeinszenierung: ein Flug mit der Tante Juüber die Schweiz, ein Tag in Zermatt und eineFahrt mit dem Glacier-Express von Brig nachSt. Moritz. Industrieller Betonboden kontrastiertdas warme Arvenholz. Die Marmorsäulen im Lift-bereich wurden aus Kostengründen beibehalten,sind nun aber sandgestrahlt, damit sie handwerk-lich und nicht mehr im Fünfsternechic daher-kommen. Doch auch wenn die Materialien echtund roh sind: Es gibt in der Lobby wenig in derSchweiz Entworfenes oder Gefertigtes: Die Teppi-

che mit eigens eingewebtem Schneeglöckchen-motiv etwa wurden in Deutschland produziert.Ulla Glanzmann, Fotos: Bruno Helbling

Neugestaltung Lobby, SwIssötel Zürich

Schulstrasse 44, ZürichBauherrschaft: Swissötel, KlotenInnenarchitektur IDA14, ZürichDeckenelemente: Oskar Zleta, ZürichTechnik Videoinstallation: Habegger, ZürichBaukosten: Fr. 1,4 Mb.

Datum: 13.01.2015







Ein grosser, kupfriger Käsedient als Vitrine.

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Swissötel In Zürich-Oerlikon: Arvenholz-Rezeption, Portier in der Uniform von Modedesignerin Ida Gut.Swissötel in Zürich-Oerlikon: Arvenholz-Rezeption, Portier in der Uniform von Modedesignerin Ida Gut.

Datum: 13.01.2015







Eine von sieben Sitzmöglichkeiten In der Swissötel-Lobby.

Oskar ZietasSchneeflocken.Oskar ZietasSchneeflocken.

Eine von sieben Sitzmöglichkeiten in der Swissötel-Lobby.

AYIN YENİLİKLERİ

Sayfa 80

Yayın Adı Yayın Tarihi Küpür SayfaReferans No Etki TirajRenk STxCM

Travel Leisure Türkiye 01.01.2015 144327782 15000

78,89Tarafsız

Renkli

UK, January 2015, Circulation 85’270

Datum: 08.01.2015

Travel Inside1211 Genève 1022/ 908 69 00www.travelinside.ch






Swissôtel Métropole marocain

Depuis la gauche, Mohamed Auer, Ambassadeur du Maroc auprès des Nations-Unies àGenève, Nchirah Naciri, directrice de l'Office National du Tourisme Marocain en Suisse, et

Stefan Winistoerfer, directeur général du Swissôtel Métropole.

Un voyage au Maroc permet de découvrir les saveurs et les produits du terroir. Le

16 décembre dernier, le Swissôtel Métropole de Genève a vécu à l'heure de la hautegastronomie marocaine avec une cuisine à quatre mains élaborée par le chef étoilémarocain Laury Zioui (Montigny-le-Tilleul, en Belgique) et Julien Schillaci, le maître decuisine du Parc des Eaux-Vives. Tajine de Saint-Jacques et ris de veau avec légumesconfits, pigeonneau aux épices, ananas confit et crème glacée aux épices du Maroc...Décollage immédiat! AB

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48 Business Traveller 1/2015

Konferen zenDas „SwissÔtel Büyük Efes“ in Izmir beherbergt eine beispiellose Sammlung aus mehr als 1.000 Bildern, Skulpturen und Objekten der türkischen und internationalen Moderne. Wohnen und Tagen kann man dort natürlich auch …

Wer bitte will nach Izmir? Menschen, die so über die Stadt an der türkischen Ägäis

sprechen, sind vermutlich noch nicht da gewesen. Mit ihrem großen Industrie-

hafen, den Handelsvertretungen und Niederlassungen internationaler Firmen (darunter auch vieler deutscher) hat sich die drittgrößte Metropole der Türkei zu einem blühenden Wirt-

schaftszentrum entwickelt. Das bringt mindestens ebenso viele Geschäftsrei-sende in die Stadt wie Touristen, die in Izmir ein paar der schönsten Ausgra-bungsstätten griechischer Altertümer vor der Tür haben. Ephesus (Weltkul-turerbe) und Pergamon sind in weniger als einer Stunde zu erreichen. Und Shopping macht, so meinen Kenner, in Izmir mehr Spaß als in Istanbul: In den modernen Einkaufsstraßen finden sich internationale sowie türkische Labels, und auf dem riesigen malerischen Basar

Kunst &

hotel

Business Traveller 1/2015 49

/ Hausbesuch /

Konferen zensind die Händler freundlich und unauf-dringlich.

Das „SwissÔtel Büyük Efes“, in bester Lage zwischen Kulturpark und Uferpro-menade, Archäologischem Museum und Geschäftszentrum, empfiehlt sich nicht nur für alle Unternehmungen als idealer Ausgangspunkt, sondern ist für sich al-lein eigentlich schon eine Reise wert. Denn es beherbergt in den Hotelzim-mern und Suiten ebenso wie in allen öffentlichen Räumen eine beispiellose Kunstsammlung mit über 1.000 Werken

iZahl der Zimmer & suiten 347 Zimmer und 55 Suiten. Die Executive Etagen mit Business Suites, Executive Suites und Presidential Suite bieten viele Extras wie Stereoanlage und DVD-Player, dazu gibt es eine Club Lounge mit eigenem Frühstück, Tee und Kaffee den ganzen Tag über, Happy Hour Drinks und Abend-Snacks

Gastronomie Equinox – Top-Restaurant in der 9. Etage, Private Dining Rooms für bis zu 40 Personen Aquarium – Restaurant mit Blick in den Pool und Schwerpunkt auf Fisch und Seafood Café Suisse – Frühstücksraum und Tages restaurant Pürovel – Snackbar nahe dem Convention Center Swiss Gourmet – Tagesrestaurant in der Lobby

Fitness & spa Pürovel Spa & Sport auf 5.500 Quadratmetern mit Indoor- und Outdoor-Pool, großem Fitnesscenter, Dampfbad, Whirlpool, Tennisplatz und türkischem Hammam

Wlan Im ganzen Haus und in den Zimmern kostenlos

Weitere services Tiefgarage für bis zu 250 Fahrzeuge, Valet Parking, Wäscheservice, Autoverleih, Kinderbetreuung, Sekretariatsservice

Tagungsfläche und veranstaltungsräume Eigenes Convention Center mit knapp 1.500 Quadratmetern. Zehn Meeting Rooms, drei Besprechungszimmer, ein Ballsaal, ein Mehrzwecksaal, Foyers und Garten, Veranstaltungen für bis zu 2.000 Personen

Preis Einzelzimmer ab 99 Euro, Doppelzimmer ab 119 Euro

adresse Gaziosmanpasa Bulvari 1, 35210 Alsancak, Izmir, Türkei. Tel. + 90 232 414 00 00

Website www.swissotel.com/izmir

Auf einen Blick

50 Business Traveller 1/2015

hotel

türkischer und internationaler Maler, Bildhauer und Aktionskünstler.

Schon vor dem Haupteingang wird der ankommende Gast von einem Bronze-Reiter empfangen, den der kolumbianische Künstler Fernando Botero geschaffen hat. Zu den Blickfängen im Garten gehört „Love“, eine Plastik aus glänzendem Edel-stahl von Lorenzo Quinn, prominenter Bildhauer und Sohn des Filmstars Anthony Quinn. Seinen verschlungenen Riesen-händen gegenüber steht „Guillotine“, eine wunderschöne Steinfigur der italienischen Künstlerin Paola Epifani. Und so geht es weiter innerhalb und außerhalb des Gebäudes mit Bildern, Holz- und Glasob-jekten, Skulpturen und Graffiti, Reliefs und zahlreichen Objekten, die von Künstlern aus aller Welt direkt im und für das Hotel geschaffen wurden. Ein eigener kleiner Führer liegt an der Rezeption bereit, um interessierte Gäste zu einer Auswahl besonders interessanter Werke in der ganzen Anlage zu geleiten und über ihre Erschaffer zu berichten.

Kunst und KulinarischesAber natürlich muss in dem ungewöhn-lichen Haus niemand von der Kunst allein leben. Auch die Gastronomie lässt keine Wünsche offen. Flaggschiff unter

den Restaurants ist das „Equinox“, ein stylisher Gourmettempel in der neunten Etage mit atemberaubendem Blick über die Stadt und den Golf von Izmir. Die raffinierte Küche zwischen türkischer Tradition und internationalen Erfolgs-rezepten ist das Werk von Wolfgang Goedl, einem sympathischen Öster-reicher aus der Steiermark, der hier seine kulinarische Heimat gefunden hat. Ein weiteres Highlight mit ungewöhnlichem

Ausblick ist das „Aquarium“, dessen riesige Bullaugen-Fenster den Blick auf den Außenpool eingeben – und zwar unterhalb der Wasseroberfläche, sodass man den Schwimmern aus der Frosch-perspektive zuschauen kann. Die Küche, ebenfalls von Goedl inspiriert, legt hier entsprechend dem Namen einen Schwerpunkt auf Fisch und Meeres-früchte. Dazu kommen weitere Snack-bars und Cafés, die vom erlesenen Früh-stück bis zum abendlichen Drink mit Livemusik das volle Programm bieten.

Raum für KonferenzenDass die erstklassige Infrastruktur auch viele Gäste anzieht, die Konferenzen und Events direkt im Haus veranstalten wollen, versteht sich fast von selbst.

Business Traveller 1/2015 51

/ Hausbesuch /

Das „Swissotel Büyük Efes“ beherbergt in einem eigenen Trakt mit separatem Eingang und großzügiger Vorfahrt insgesamt knapp 1.500 Quadratmeter

Tagung- und Veranstaltungsfläche, auf-geteilt auf zehn Meeting-Rooms, drei Besprechungsräume, einen großen Ball-saal und einen Mehrzwecksaal. Viele der Räume sind teilbar und können damit der Gästezahl individuell angepasst werden, dazu kommt der Garten, der sich zum Beispiel für Hochzeiten und Empfänge als eigene Location anbietet. Insgesamt ist das Haus auf Veranstaltun-gen mit bis zu 2.000 Gästen ausgelegt.

Nach einem Konferenz-Marathon oder langen Tagesausflügen zu den Alter-tümern ringsum bietet sich zum Ent-spannen das Pürovel Spa & Sport an, ein weiteres Highlight dieses ungewöhn-lichen Hotels. Riesig dimensionierte Indoor- und Outdoor-Pools, ein hervor-ragend ausgestattetes Fitnesscenter, Tennisplatz, Whirlpool, Dampfbad und natürlich ein türkisches Hammam im traditionellen Stil, aber modern interpre-tiert, gehören dazu. Eine Seifenmassage vom Bademeister mit Unmengen duften-den Schaums und zahllosen Wassergüs-sen macht auch nach einem anstrengen-den Tag wieder so fit, dass man sich auf das erlesene Dinner in einem der Restau-rants und einen anschließenden Absacker in der „Sky Bar“ freuen kann.

Gelebte GastfreundschaftEs gibt noch einen anderen Grund, warum sich Gäste aus Europa in Izmir

so besonders wohlfühlen. Schon seit dem 15. Jahrhundert hat die Stadt den Spitznamen „Gâvur Ízmir“, über-setzt: das ungläubige Izmir. „Präsident Erdogan mag uns nicht besonders, weil hier immer liberal gewählt wird und alle seine Bemühungen um einen traditionellen islamischen Staat schei-tern“, erklärt uns eine Reiseleiterin. Dass Izmir eine liberale Stadt ist, merkt der Besucher an vielen Details. Die Menschen sind offen und tolerant. Moscheen und die Rufe des Muezzins erinnern daran, dass man sich in einem islamischen Land aufhält, aber die Religion zeigt sich im Hotel eben -so wie in der ganzen Stadt von seiner charmantesten Seite: mit überwältigen-der Gastfreundschaft. Marc Tügel

BILD-Zeitung Dresden, 22. Januar 2015, Circulation : 56‘600

January 2015

Top Hotel, Germany, January 2015

January 2015

January 2015

Netherlands, January 2015

Allgemeine Hotel- und Gaststättenzeitung, Germany 29. January 2015

The Sunday Times, UK, 25. January 2015, Circulation 787’256

BUTLER MI DEDİNİZ

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Renkli

BUTLER MI DEDİNİZ

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89,44Tarafsız

Renkli

Media: High Life (British Airways) {Main}Edition:Date: Thursday 1, January 2015Page: 20

COPYRIGHT: This cutting is reproduced by Gorkana under licence from the NLA, CLA or other copyright owner. No further copying (including the printing of digital cuttings),

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ALLURE №1 Date: 01.01.2015 Media Type: women's magazine (Monthly) Circulation: 10000

DESYAT' NUZHNYH VESCHEY

OM Magazine, Italy, January 2015

January 2015

Datum: 30.12.2014

Ausgabe Schweiz

Connoisseur Circle Reiseservice GmbH4310 Rheinfelden078/ 654 25 00

Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 14'000Erscheinungsweise: jährlich





RAFFLES ISTANBULIstanbulwww.raffles.com/istanbult

Das imposante neue Luxushotel im ViertelBesiktas ist mit seiner Mischung aus spekta-kulärer Architektur und glamourösem InterieurTeil des preisgekrönten kosmopolitischenZorlu-Centers 132 Zimmer und 49 Suiten,lichtdurchflutet und in einer Mischung aus tür-kischem und modernem Design, Butler-Service

Das 3.000 m2 Spa gilt als eines der größten inIstanbul: 7 Treatment-Räume, 2 Couple-Suiten,Yoga and Pilates Studio, Personal Trainingim TechnoGym-Fitness-Studio, 2 Haar- undNagel-Salons, 3 türkische Hammams; mehrereSaunen, Dampfbäder, Jacuzzis, Erlebnis-Duschen, Vitality-Pools und Eisfontänen - fürDamen und Herren getrennt; Ind000r-Pool,Freiluftschwimmbad mit tollem Blick auf dieStadt Spa-Anwendungen mit Gazelli- und TheOrganic Pharmacy-Pflege Breite Palette anHammam-Ritualen (auch für Paare), etwa die"Rose, Honey and Sugar Hammam Experience"als eine der Signature Treatments von TheOrganic Pharmacy.

January 2015

Abu Dhabi: Buyer Verdicts 27 January 2015 by Jack Carter , Be the First to Comment

Three buyers from the Global Meeting Exchange 2014 event in Abu Dhabi give their verdicts on the destination.

Abu Dhabi, UAE

FRHI Hotels & Resorts, Swissôtel Hotels & Resorts and Raffles Hotels & Resorts hosted more than 80 international delegates for the Global Meetings Exchange a the Fairmont Bab Al Bahr hotel, Abu Dhabi. Three buyers from the trip give their verdicts on the destination:

"Abu Dhabi has lots of cultural options, plenty of adventure activities and an array of nice hotels and restaurants.

The visit to the Yas Marina was really impressive and I can see it working particularly well for groups. If I were to propose an itinerary it could certainly dedicate a day to activities in either the desert, on the golf course or on the Marina Circuit, for example.

http://www.citmagazine.com/article/1329797/abu-dhabi-buyer-verdicts#disqus_thread

An itinerary could even be tailored to make sure that there is something for everyone. If a delegate doesn’t like golf or another of the sporting activities then there are plenty of museums and galleries that will allow them to pick and choose what they can do.

People have not visited Abu Dhabi as frequently as similar destinations, which I think is a draw. It has a larger cultural offer, as well as a strong, five-star hotel offering and future developments means that it will continue to improve."

Gemma Dunphy-Lay, Senior events manager, George P Johnson

"The ease of access and the logistics of the location impressed me the most about the destination. The flights with Etihad worked very well in terms of timings and most of the key areas that we would use are easily accessible from the airport.

Abu Dhabi provides a natural alternative to Dubai, as there seems to be more availability, the rates are competitive and it is a good hub for international groups. It can match the best of Dubai but with different cultural points and without the high level of tourists, so it’s the best of both worlds.

The quality of the properties, restaurants and activities that we saw were of a high standard and were welcoming for groups. For example, the conference space at the Fairmont Bab Al Bahr was first-class and was separate from the public space plus the bedrooms were of a good size."

PJ Mitchell Business development director, ?Grass Roots

"I think Abu Dhabi would be suited to young companies because of the luxury experience coupled with the adrenaline-fuelled activities.

It would be a good destination to go to in January or February for a sales kick-off meeting because clients tend to want to be somewhere warm where they can be outside and away from the cold weather back home and it can be cheaper to visit than other destinations around that time.

In addition, the Convention Bureau really wants to work with agencies as much as possible and if budgets are stretched then it has schemes in place where they can either put on a free dinner or teambuilding activity.

It is still a relatively ?new destination but the infrastructure will be better in the future. I think it will be a very popular destination in the next few years and it is certainly one to keep an eye on."

Rob Morgan UK sales manager, Banks Sadler

Abu Dhabi: 5 of the best themed incentives 19 January 2015 by Jack Carter , Be the First to Comment

From Formula 1 racing and dune-bashing to a luxury spa detox - C&IT picks five of the best themed incentives in Abu Dhabi.

Yas Links golf course, Abu Dhabi

Adrenaline junkies

Home to Ferrari World, the Formula 1 Grand Prix and Yas Waterworld, Abu Dhabi’s man-made Yas Island could be likened to an adult playground. Its offer for corporate incentives is vast, but one of the more unique experiences is on the Yas Marina Circuit where delegates are raced around the Formula 1 track in a FormulaYAS 3000 car at blistering speeds. The half-day experience is perfect for groups of 10-50 and for an added teambuilding activity instructors can orchestrate a timed pit-stop challenge on a real F1 ?car. Less than five minutes away by coach is Ferrari World, where the world’s fastest roller coaster awaits. Combine the two activities for the ultimate day of speed and excitement.

Golf fans

For groups who prefer incentives at a slower pace, the Yas Links Abu Dhabi golf academy is a fantastic opportunity to unwind in the cool, late afternoon on a course envisioned by one of the world’s leading golf course designers, Kyle Phillips. Corporate packages are on offer for a range of skillsets, from sheer beginner to wannabe pro, while teambuilding activities and fun zones give the option for non-golfers to enjoy an afternoon on the course. The clubhouse can be

http://www.citmagazine.com/article/1329767/abu-dhabi-5-best-themed-incentives?HAYILC=RELATED#disqus_thread

utilised as an events venue with conference and meeting space for 30-300 delegates. Each meeting room has views of the water surrounding the island with the Abu Dhabi skyline behind it. Barranca, the golf academy’s Mediterranean-style function space, is ideal for an evening reception with its own bar and private terrace.

Desert adventurers

Set in the heart of Abu Dhabi’s desert is the 85,000m2 Arabian Nights Village, which includes 30 rooms and suites, as well as a 65m2 event space perfect for corporate and private meetings. Surrounding the village are waves of sand dunes that offer an exhilarating setting for a range of incentive activities. In addition to day and overnight safaris, dune-bashing in Toyota Land Cruisers, quad-biking, sand-sledding and camel-riding give delegates the chance to immerse themselves in the authentic ?desert environment. After watching the sunset, the Village’s Oasis Pool is the ideal way to cool down before an Arabian banquet with ?live entertainment from musicians, belly dancers and henna artists, which can go long into the night. Transfers are also on hand to take delegates back to their hotels when the party is over.

Culture seekers

Sheikh Zayed Grand Mosque is a prime example of what makes Abu Dhabi’s cultural offer one of the most sophisticated in the Emirates. The eighth-largest mosque in the world and the largest in the UAE, the grand building took more than ten years to build and includes 82 domes, one of the world’s largest crystal chandeliers to appear in a mosque and the world’s largest hand-knitted carpet, covering 5,700m2. ?Free guided tours are available seven days a week. ?As well as this, the striking Guggenheim Abu Dhabi ?is scheduled to open in 2017 in the cultural district of Saadiyat Island, which will also feature a new national museum and performing arts centre. The 41,800m2 museum will showcase its own collection of modern and contemporary art and will host global exhibitions.

Life of luxury

Similar to its UAE counterpart Dubai, Abu Dhabi features a host of luxury hotels, from the 499-room Viceroy Yas Abu Dhabi, which overlooks the Formula 1 circuit; the 382-room Jumeirah at Etihad Towers; and the 369-room Fairmont Bab Al Bahr. The latter is a relaxing setting for a luxury incentive with private beaches facing towards the Grand Mosque and a poolside Jacuzzi and bar. Its 945m2 ballroom and additional six meeting rooms make the Fairmont property a modern and stylish venue for events and incentives. The hotel’s chic nightclub, Chameleon, is where guests can enjoy signature cocktails. Elsewhere, the Espa spa at Yas Viceroy Abu Dhabi features packages from detox to tension-soothing treatments, while the newly opened Yas Mall offers a high-end retail experience. n

Stylist, UK, January 2014, Circulation 436’120

Incentive Travel & Corporate Meetings , 21. Jan 2014, UK

Media: Travel Weekly {Main}Edition:Date: Thursday 29, January 2015Page: 27




January 2015

Aspire, Etihad Airways, UK, January 2015, Circulation 5‘000

City AM, UK, 19. Jan 15, Circulation 114’906

January 2014

. co. uk. January 2015

Jan 2015

January 2014

Media: Tile & Stone Journal {Main}Edition:Date: Thursday 1, January 2015Page: 42,44




Tous droits de reproduction réservés

PAYS : France

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SURFACE : 3 %

PERIODICITE : Bimestriel

DIFFUSION : 43152

1 janvier 2015 - N°143

Media: Society {Main}Edition:Date: Monday 1, December 2014Page: 46,47













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JOURNALISTE : Vincent Guerrier

21 décembre 2014 - N°38


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21 décembre 2014 - N°38

Harper’s Bazaar, UK , January 2014, Circulation 108’472

In Pictures: Global Meeting Exchange 2014 12 September 2014 by Jack Carter , Be the First to Comment

The Global Meeting Exchange (GME) Abu Dhabi 2014 kicked off last night (11 September) at the Fairmont Bab Al Bahr hotel, with agencies including Grass Roots, Black Tomato and Banks Sadler.

In Pictures: Global Meeting Exchange

http://www.citmagazine.com/article/1311829/pictures-global-meeting-exchange-2014#disqus_thread

The GME, hosted by FRHI Hotels & Resorts, Swissotel Hotels & Resorts and Raffles Hotels & Resorts, is being attended by more than 80 international delegates from countries including the UK, France, India, Turkey, the Middle East and China.

As well as a series of one to one meetings with local and international suppliers, the group will visit some of Abu Dhabi's top attractions including Yas Island, home to Ferrari World, the Arabian Nights Village and the Grand Mosque.

The GME, which is in its fourth year and has previously been held in Canada and Berlin, takes place from September 11-15.

In Pictures: Global Meeting Exchange 2014 part two

16 September 2014 by Jack Carter , Be the First to Comment

The Global Meeting Exchange (GME) 2014 Abu Dhabi, hosted by FRHI Hotels & Resorts, ended on Sunday evening (14 September) after three packed days of activities.

In Pictures: Global Meeting Exchange 2015 part two

1 of 14

The fourth GME welcomed more than 80 international delegates to the Fairmont Bab Al Bahr hotel in Abu Dhabi, including representatives from Grass Roots, Zibrant, Banks Sadler and AYMTM.

Activities across the three days included a trip to Yas Island where delegates got to ride the world's fastest rollercoaster at Ferrari World, an evening at the Arabian NIghts Village that included dune bashing and camel riding, and a trip to Abu Dhabi's Grand Mosque.

http://www.citmagazine.com/article/1312332/pictures-global-meeting-exchange-2014-part-two#disqus_thread

Grazia, UK, 26. January 2015, Circulation 155’000

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