- 113 - Kurs Nr. 9517 911 Fortbildungstag für Sekretärinnen und Teamassistennnen in Beratungsstellen Hans-Günter Schoppa, Dipl.-Psychologe, Psycho- logischer Psychotherapeut, Supervisor BDP / EKFuL Dr. Karin Jakubowski, Diplom-Psychologin Hartmut Ladwig, Diplom-Sozialarbeiter 16 Sekretärinnen / Teamassistennnen in Psychologischen Beratungsstellen 16. Januar 2017, 10 - 16 Uhr 50,00 EUR inkl. Verpflegung 75,00 EUR inkl. Verpflegung Hanns-Lilje-Haus, Hannover Zentrum für Seelsorge / Hauptstelle für Lebensberatung Hauptstelle für Lebensberatung Ilona Wendt 0511 - 12 41-694, [email protected]Leitung ReferentInnen Kursplätze Zielgruppe Termin(e) Kostenbeitrag Kurs Kostenbeitrag externe TN Ort Veranstalter Anmeldung Ansprechpartnerin Unter den Kolleginnen gibt es vielfälge Erwartungen an einen solchen Fortbildungs- tag: Gespräche und Telefonate kompetenter zu führen, angesichts akuter Krisen richg zu reagieren, besser zu verstehen, was eigentlich in den Beratungen vor sich geht, sich im Team selbst gut zu vertreten und Anerkennung für die eigene Arbeit zu erfahren, in allem Stress auch mit sich selbst gut umzugehen und noch manches mehr. Einige dieser Themen werden – je nach Bedarf in der Runde der Teilnehmerinnen – an diesem Fortbildungstag aufgegriffen und bearbeitet. Mit verschiedenen Arbeits- methoden werden neue Möglichkeiten des kollegialen Austausches gefunden. Psychologische Beratung Bie beachten Sie auch Kurs Nr. 9517 922 auf Seite 124.
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Fortbildungstag für Sekretärinnen und Teamassistentinnen ...€¦ · Sekretärinnen / Teamassistentinnen in Psychologischen Beratungsstellen 16. Januar 2017, 10 - 16 Uhr 50,00 EUR
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Kurs Nr. 9517 911
Fortbildungstag für Sekretärinnen und Teamassistentinnen in Beratungsstellen
Unter den Kolleginnen gibt es vielfältige Erwartungen an einen solchen Fortbildungs-tag: Gespräche und Telefonate kompetenter zu führen, angesichts akuter Krisen richtig zu reagieren, besser zu verstehen, was eigentlich in den Beratungen vor sich geht, sich im Team selbst gut zu vertreten und Anerkennung für die eigene Arbeit zu erfahren, in allem Stress auch mit sich selbst gut umzugehen und noch manches mehr.
Einige dieser Themen werden – je nach Bedarf in der Runde der Teilnehmerinnen – an diesem Fortbildungstag aufgegriffen und bearbeitet. Mit verschiedenen Arbeits-methoden werden neue Möglichkeiten des kollegialen Austausches gefunden.
Psychologische Beratung
Bitte beachten Sie auch Kurs Nr. 9517 922 auf Seite 124.
Fantasien als zentraler Teil des sexuellen Begehrens sind ein wichtiger Bereich sexualtherapeutischen Handelns. Oft erweisen sich die sexuellen Wünsche als ambi-valent, weil im sexuellen Begehren sowohl sozial akzeptierte wie „politisch inkorrek-te“ Elemente aktiv sind. In der Paar-/Sexualtherapie haben sexuelle Fantasien eine besondere Brisanz bereits dann, wenn es um die Entscheidung geht, wie weit sich die Partner ihre jeweiligen Fantasien mitteilen. Erst recht heikel ist die Abwägung, ob Fantasien handelnd umgesetzt werden oder ungelebt bleiben. In dem Seminar wird nach einer theoretischen Einführung der therapeutische Umgang mit sexuellen Fantasien anhand von Fallbeispielen vorgestellt.
Psychologische Beratung
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Kurs Nr. 9517 913
Jahrestagung der AG LebensberatungFamilie und Familienberatung
Dr. Karin Jakubowski, Dipl.-Psychologin, Leiterin der AG LebensberatungPastor Rainer Bugdahn, Leiter der Hauptstelle für Lebensberatung
N.N.
BeraterInnen der AG Lebensberatung
9. - 10. Februar 2017Beginn 10 Uhr, Ende 13 Uhr
für Teilnehmende kostenfrei inkl. Verpflegungggf. Eigenbeitrag für die Übernachtung
Hanns-Lilje-Haus, Hannover
AG Lebensberatung der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers in Kooperation mit dem Zentrum für Seelsorge / Hauptstelle für Lebensberatung
Themenschwerpunkte der Veranstaltung: Was ist „Hochbegabung“? Was unterschei-det hohe Begabung und hohe Leistung? Die (Belastungs-)Situation von hochbegab-ten Kinder und ihren Eltern. Wann wird es in Kita und Schule für hochbegabte Kinder besonders schwierig? Besonderheiten in der Diagnostik. Beratung und Begleitung aller Familienmitglieder. Wege, die individuelle Laufbahn durch Kita und Schule zu gestalten. Netzwerk: Wohin kann weiterverwiesen werden?
Psychologische Beratung
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Kurs Nr. 9517 915
Väter: veränderte Rollen und neue Aufgaben und Herausforderungen
In den vergangenen Jahren haben sich die Rollen und Aufgaben von Vätern in Familien stark verändert; daneben gibt es nach wie vor noch viele Väter, die sich wenig einbringen. Neben diesen unterschiedlichen Typen von Vätern stehen ihre Aufgaben in den verschiedenen Phasen der Familienentwicklung (von Babys bis zu erwachsenen Kindern) im Zentrum. Aber auch alleinerziehende und Trennungsväter, Väter in homosexuellen Partnerschaften und Väter psychisch kranker Kinder werden anhand von Fallbeispielen und empirischen Studien beleuchtet.
Einen besonderen Schwerpunkt wird die therapeutische und Beratungsarbeit mit Vätern in den verschiedenen Kontexten ausmachen, einschließlich der Arbeit mit Vätern aus anderen Kulturen.
Die EFT ermöglicht es Paaren, dysfunktionale Beziehungsmuster zu erkennen, ihre emotionale Reaktivität zu deeskalieren, Beziehungsängste durchzuarbeiten und funktionale, sichere Beziehungsmuster zu entwickeln. Das Vorgehen ist auf die In-teraktionen im Hier-und-Jetzt ausgerichtet. BeraterIn/TherapeutIn und KlientInnen versuchen, wiederkehrende Muster auf dem Hintergrund der Geschichte von Bin-dungserfahrungen bzw. der Verletzung von Bindungsbedürfnissen zu verstehen, an-zuerkennen und aufzulösen.
In der Fortbildung wird ein Überblick über die Emotionsfokussierte Paartherapie gegeben, außerdem wird mit Hilfe von Videos und Rollenspielen das therapeutische Vorgehen veranschaulicht.
Psychologische Beratung
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Kurs Nr. 9517 917
Gruppensupervision für LeiterInnen von Psychologischen Beratungsstellen
LeiterInnen von Psychologischen Beratungsstellen sind dreifach gefordert: in der Ver-tretung nach außen (Repräsentieren, Verhandeln, Netzwerken), beim Leiten nach innen (Konzept- und Strukturentwicklung, Kooperation im Team, qualitative Weiter-entwicklung der Beratungsarbeit, innovative Impulse, Personalpflege und -entwick-lung) und in der üblichen Beratungsarbeit. Eine komplexe Aufgabe, in der Wissen, Erfahrung, Managementfähigkeiten, Flexibilität, Zugewandtheit, Wertschätzung, Zuversicht, deutliche Positionierung und Rollenklarheit gefragt sind und erlernt wer-den können. Im geschützten Rahmen der Gruppe besteht die Möglichkeit, Erfahrun-gen auszutauschen, die eigene Leitungspraxis ethisch und fachlich zu reflektieren und ein eigenes Profil als Leitungskraft zu entwickeln. Alle Anliegen werden entwick-lungsorientiert bearbeitet. Leitungsarbeit soll, wie andere Arbeit auch, überschaubar sein, machbar erscheinen, Sinn ergeben und Freude bereiten. Arbeitsformen: pro-zessorientiert und kreativ, passend zu den jeweiligen Anliegen und Themen.
Psychologische Beratung
Bitte beachten Sie auch Kurs Nr. 9517 923 auf Seite 125.
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Kurs Nr. 9517 918
Flüchtlinge in der Psychologischen Beratung – Herausforderungen und Schätze
Bei vielen Flüchtlingen geht es nicht mehr nur darum, jetzt in Sicherheit zu sein, sondern sich ein neues Leben aufzubauen. Dabei kann es, wie bei allen Menschen, zu Komplikationen in der Familie oder zu allgemeinen Lebensfragen kommen, sodass auch vermehrt Menschen mit Fluchthintergrund Rat suchen werden. Um BeraterIn-nen auf die speziellen Hintergründe und möglichen Bedürfnisse von Flüchtlingen vorzubereiten, sollen an diesem Fortbildungstag folgende Themen in Form von Vor-trägen und Übungen bearbeitet werden: Wohin gehst du? Fluchtgründe und -wege. In Deutschland angekommen? Asylverfahren und Integrationsmöglichkeiten. Ich will zurück! Von Heimweh und Frustrationen. Mein Leben ist bunt! Kulturelle Vielfalt (er)leben. Angst! Traumatische Erlebnisse und ihre psychischen Folgestörungen. Kann ich dir vertrauen? Beziehungsaufbau nach traumatischen Erlebnissen. Ich versteh dich nicht. Sprachbarrieren überbrücken oder „Gesprächsführung zu dritt“.
Was sind Persönlichkeitsstörungen und wie kann ich sie erkennen? Welche Persönlichkeitsstörungen unterscheidet die Psychiatrie (ICD, DSM)? Wie gehe ich mit Betroffenen um? Was muss ich beachten, besonders bei paranoiden, emotional instabilen, dissozialen, narzisstischen oder ängstlich-vermeidenden Persönlich- keiten?
Fallbeispiele der TeilnehmerInnen sind ausdrücklich erwünscht und sollten ein- gebracht werden.
Kindheit ist eine basale Entwicklungsphase, in der wesentlich bestimmt wird, wie das weitere Leben verläuft. Ist die Beziehung zwischen dem Kind und den verantwort- lichen Bindungspersonen nicht sicher und geprägt durch körperliche und seelische Vernachlässigung und Misshandlung, sexuellen Missbrauch oder häufigen Bindungs-abbruch, gerät das Kind in existentielle Not. Es fühlt sich bedroht, kann aber bei der Bindungsperson keinen Schutz finden, weil diese der Auslöser seiner Bedrohung ist. Kinder können nicht fliehen oder sich verteidigen, angewiesen auf die Bindungsperson sind sie gezwungen, sich ihrer Doktrin zu unterwerfen. Sie geraten in einen Überle-bensmodus der „inneren Flucht“. Die innerseelischen Folgen können wir als Fragmen-tierung (Kohut) bezeichnen, sie zeigen sich äußerlich als Dissoziation. In der Fortbil-dung soll dieser Zusammenhang theoretisch und an praxisnahen Beispielen verstehbar werden. Dabei wird die „Methode der Integration traumaassoziativer Selbstanteile“ als eine Möglichkeit traumapädagogischer und -therapeutischer Hilfe vorgestellt.
Zwänge sind sehr vielgestaltig, kein Zwang ist wie ein anderer. Beratung und Therapie von Zwangserkrankungen sind daher immer wieder interessant und ab-wechslungsreich. Der Umgang mit Zwangskranken ist jedoch nicht immer ganz ein-fach. Eine Herausforderung besteht häufig darin, Motivationsprobleme zu überwin-den und sich gemeinsam gegen den Zwang zu verbünden.
Nach einer Einführung zur Zwangserkrankung und deren Entstehung stehen im Zentrum des Tagesseminars Theorie und – vor allem – Praxis verhaltenstherapeuti-scher Ansätze zur Behandlung von Zwangsstörungen. Dabei werden u. a. Motivati-onsprobleme und Motivierungsstrategien einen breiteren Raum einnehmen.
Psychologische Beratung
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Kurs Nr. 9517 922
Fortbildungstag für Sekretärinnen und Teamassistentinnen in Beratungsstellen
Unter den Kolleginnen gibt es vielfältige Erwartungen an einen solchen Fortbildungs-tag: Gespräche und Telefonate kompetenter zu führen, angesichts akuter Krisen richtig zu reagieren, besser zu verstehen, was eigentlich in den Beratungen vor sich geht, sich im Team selbst gut zu vertreten und Anerkennung für die eigene Arbeit zu erfahren, in allem Stress auch mit sich selbst gut umzugehen und noch manches mehr.
Einige dieser Themen werden – je nach Bedarf in der Runde der Teilnehmerinnen – an diesem Fortbildungstag aufgegriffen und bearbeitet. Mit verschiedenen Arbeits-methoden werden neue Möglichkeiten des kollegialen Austausches gefunden.
Psychologische Beratung
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Kurs Nr. 9517 923
Gruppensupervision für LeiterInnen von Psychologischen Beratungsstellen
LeiterInnen von Psychologischen Beratungsstellen sind dreifach gefordert: in der Ver-tretung nach außen (Repräsentieren, Verhandeln, Netzwerken), beim Leiten nach innen (Konzept- und Strukturentwicklung, Kooperation im Team, qualitative Weiter-entwicklung der Beratungsarbeit, innovative Impulse, Personalpflege und -entwick-lung) und in der üblichen Beratungsarbeit. Eine komplexe Aufgabe, in der Wissen, Erfahrung, Managementfähigkeiten, Flexibilität, Zugewandtheit, Wertschätzung, Zuversicht, deutliche Positionierung und Rollenklarheit gefragt sind und erlernt wer-den können. Im geschützten Rahmen der Gruppe besteht die Möglichkeit, Erfahrun-gen auszutauschen, die eigene Leitungspraxis ethisch und fachlich zu reflektieren und ein eigenes Profil als Leitungskraft zu entwickeln. Alle Anliegen werden entwick-lungsorientiert bearbeitet. Leitungsarbeit soll, wie andere Arbeit auch, überschaubar sein, machbar erscheinen, Sinn ergeben und Freude bereiten. Arbeitsformen: pro-zessorientiert und kreativ, passend zu den jeweiligen Anliegen und Themen.
Psychologische Beratung
Bitte beachten Sie auch Kurs Nr. 9517 917 auf Seite 119.
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Kurs Nr. 9517 924
PersönlichkeitsstörungenChancen und Fallen der Diagnose aus systemischer Sicht
Im Seminar sollen folgende Fragen gestellt und beantwortet werden: Was bedeutet es und was geschieht, wenn eine Person von einer anderen oder von sich selbst als „persönlichkeitsgestört“ bezeichnet wird? Was genau bezeichnen die verschiedenen Unterformen wie z.B. narzisstische, dependente oder Borderline-Störungen? Was sollten BeraterInnen wissen und können, um damit angemessen umzugehen? Wie kommt man ggf. aus einer diagnoseinduzierten Hypnose wieder heraus?
Didaktisch werden im Seminar diese Aspekte referiert und anhand vorgebrachter oder von Teilnehmern eingebrachter Fallbeispiele bearbeitet, was ein angemesse-ner Umgang mit solchen Diagnosen bzw. damit bezeichneten Problemen bedeuten könnte.
Psychologische Beratung
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Kurs Nr. 9517 925
Arbeit mit dem Inneren Team in Beratung und Psychotherapie
Die Fortbildung führt in die psychotherapeutische und beraterische Arbeit mit dem Inneren Team ein. Themen werden sein: Einführung in das Modell des Inneren Teams, Traumatisierungen und tiefgreifende Verstörungen im Inneren Team, Visualisierung und Arbeit am Blatt, Überblick über Vertiefungsmöglichkeiten, der Unterschied zwischen Beratung und Therapie, Indikation und Arbeitsweise.
Gearbeitet wird mit Vorträgen und Demonstration, einer Übungseinheit zur Erhe-bung des Inneren Teams, Auswertungen und Diskussionen im Plenum.
Das Seminar beschäftigt sich mit der Auswirkung altersbedingter körperlicher Verän-derungen und Krankheiten auf die Paarbeziehung und Sexualität, mit dem Einfluss sexueller Mythen und gesellschaftlicher Normen insbesondere auf die Sexualität im Alter, mit den spezifischen Stresssituationen im Alter, Paarkollusionen, die die Wei-terentwicklung und das Wachsen eines Paares an den Herausforderungen des Alters behindern, sowie der Frage, wie Lust entstehen kann.
Psychologische Beratung
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Kurs Nr. 9517 927
Interkulturelle Aspekte in der psychologischen Beratung
Im Seminar werden interkulturelle Aspekte in der psychotherapeutischen Praxis thematisiert. Dabei wird u. a. auf folgende Themen eingegangen: kulturspezifische familiäre Norm- und Wertesysteme, Kommunikationsweisen, kulturspezifisches Krankheitsverständnis und gegenseitige Erwartungshaltungen der KlientInnen und TherapeutInnen, migrantensensible Anamneseerhebung, die Bedeutung der sprach-lichen Verständigung, religiöse Vorstellungen und Krankheitsverständnis, kultur- bedingte Verständigungsschwierigkeiten, interkulturelle Missverständnisse in der Psychotherapie und Beratung, erhöhte Krankheitsrisiken bei Migranten im Verhältnis zu Einheimischen, Krankheitsfördernde bzw. -begünstigende migrationsbedingte Be-lastungsfaktoren und Inanspruchnahme, Verhalten der Migranten.
Eine solche Aufstellungsarbeit erfordert auf Seiten der Leiterinnen und Leiter klare Anleitung, Hilfestellung und disziplinierten Respekt gegenüber dem Protagonisten-bedürfnis. Die dazu gewonnene „Surplus“-Realität ist Sache der Wahrnehmung, Auf-merksamkeit und Akzeptanz der „aufstellenden“ Person.
Am Fortbildungstag sollen zu verschiedenen Themen aus Beratung und Super- vision psychodramatisch-soziometrische Aufstellungen / Szenen werkstattartig ge- meinsam erprobt und exploriert werden. Rollen der verschiedenen, an der Arbeit Beteiligten werden geklärt, das methodische Vorgehen in kleinen Schritten erläutert und die verschiedenen Feedbackformen „durchdekliniert“.