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in der Primar- und Sekundarstufe, © Eva Rief
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Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern
in der Berufseingangsphase
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
herzlichen Dank für die Teilnahme an der zweiten Untersuchung zur BEP, Kontrollgruppe
(Fragebogen NACHHER).
Insgesamt haben sich 65 Personen beteiligt: 20 aus dem GHWRSoS- Bereich, 26 aus dem
gymnasialen Bereich und 19 aus den Beruflichen Schulen.
Im Folgenden sind die Antworten in Diagrammen dargestellt.
Personen, die VORHER und NACHHER am Fragebogen teilgenommen haben, finden ihre
individuellen Ergebnisse im PDF-Dokument „Codes K“.
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Wie oft gaben Sie in den letzten drei Schulmonaten folgenden Personen ein Feedback?
Schüler/innen
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Wie oft gaben Sie in den letzten drei Schulmonaten folgenden Personen ein Feedback?
Kolleg/innen
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Wie oft gaben Sie in den letzten drei Schulmonaten folgenden Personen ein Feedback?
Schulleitung
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Ein Feedback von einer Kollegin/einem Kollegen fasse ich als Gelegenheit zum Lernen auf.
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Wie oft gelang es Ihnen in den letzten drei Schulmonaten, einen konstruktiven
Meinungsaustausch unter Schüler/innen anzustoßen?
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In meinem Unterricht beschränke ich meinen Redeanteil auf ein lernförderliches Maß.
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Wie oft gelang es Ihnen bei Elterngesprächen (bzw. Ausbildergesprächen für
Lehrer/innen an Beruflichen Schulen) in den letzten drei Schulmonaten, eine positive
Gesprächsatmosphäre herstellen?
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Wie oft gelang es Ihnen bei Elterngesprächen (bzw. Ausbildergesprächen für
Lehrer/innen an Beruflichen Schulen) in den letzten drei Schulmonaten, sich in die Lage
Ihres Gegenübers hineinzuversetzen?
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Es fällt mir leicht, bei einem Konflikt mit einer Kollegin/einem Kollegen, das direkte
Gespräch zu suchen.
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Ich fühle mich von der Schulleitung gut informiert.
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Bei Fragen und Problemen erhalte ich Unterstützung von meiner Schulleitung.
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Wie oft ging in den letzten drei Schulmonaten beim Wechsel der Phasen (Bsp.:
Übergang Einstieg- Arbeitsphase) in Ihrem Unterricht effektive Lernzeit verloren?
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Wie oft gelang es Ihnen in den letzten drei Schulmonaten, frühzeitig aufkommende
Unterrichtsstörungen zu unterbinden?
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Wie oft gelang es Ihnen in den letzten drei Schulmonaten, die Einhaltung von Regeln im
Klassenzimmer konsequent einzufordern?
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Wie oft gelang es Ihnen in den letzten drei Schulmonaten, die Selbstorganisation der
Schüler/innen zu fördern?
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Es fällt mir leicht, den Schüler/innen klare Arbeitsanweisungen zu geben.
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Ungerechtfertigte Äußerungen über meinen Beruf sind mir egal.
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In den letzten drei Schulmonaten analysierte ich mein berufliches Handeln regelmäßig.
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Ich kann meine persönlichen Stärken im Schulalltag einbringen.
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Das Verhalten der Schüler/innen im Unterricht steht im Zusammenhang mit meinem
Verhalten.
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Wie gut gelingt es Ihnen in beruflichen Situationen, eine Grenze zwischen Privatperson
und Lehrperson zu setzen?
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Ich möchte meine Selbstreflexion als Lehrer/in verbessern.
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Bei Lese-Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche, Hochbegabung bzw. Missbrauch,
Drogenkonsum o.ä. von Schüler/innen sind mir die Ansprechpartner/innen aus dem
Schulamt bzw. dem Regierungspräsidium bekannt.
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Wie oft sind Sie im letzten Schuljahr mit Ansprechpartner/innen für Lese-
Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche, Hochbegabung bzw. Missbrauch,
Drogenkonsum o.ä. der Schüler/innen in Kontakt getreten?
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Mir sind die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung innerhalb und außerhalb
der Schule bekannt.
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Ich strebe eine berufliche Weiterentwicklung innerhalb und/oder außerhalb der Schule an.
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Wie oft haben Sie innerhalb der letzten drei Schulmonate den Unterricht mit
außerschulischen Experten gestaltet?
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An meiner Schule beteilige ich mich aktiv an der Schulgestaltung.
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Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich am Tag mit der Unterrichtsvorbereitung?
(Reine Unterrichtsvorbereitung, keine Korrekturen von Klassenarbeiten, Prüfungen
oder zusätzlich anfallende berufliche Aufgaben).
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Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich am Tag mit zusätzlichen beruflichen
Aufgaben (Bsp.: Korrekturen, Vorbereitung Eltern- bzw. Ausbildergesprächen, Ausfüllen
von Formularen, Berufliche Telefonate, Berufliche Termine,…)?
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Die Abgrenzung zwischen meiner Arbeitszeit und meiner Freizeit fällt mir leicht.
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Wie oft waren Sie in den letzten drei Schulmonaten mit Ihrer Klassenführung zufrieden?
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In meinem Kollegium unterstützen und helfen wir uns gegenseitig.
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In meinem Kollegium fühle ich mich wohl.
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Meine Arbeit wird von der Schulleitung wertgeschätzt.
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Die hohen Erwartungen der Eltern (bzw. der Ausbilder/innen für Lehrer/innen an
Beruflichen Schulen) belasten mich.
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Es fällt mir schwer, meine Gedanken nach einem schwierigen Elterngespräch (bzw.
Ausbildergespräch für Lehrer/innen an Beruflichen Schulen) abzuschalten.
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Wie gut gelingt es Ihnen, nur Aufgaben zu übernehmen, die Sie nicht überfordern?