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Auftragsgesteuerte Disposition, sie verzichtet auf Lagerhaltung, Bestellungen erfolgen nach Auftragseingang.
Fertigungssynchrone, plangesteuerte Disposition, die Beschaffung wird mengen- und zeitmäßig vollständig an den Produktionsbedarfen ausgerichtet. Hier wird rollierend geplant und auf die Absatz- und Produktionspläne abgestimmt.
Verbrauchsgesteuerte Disposition, hier werden Lagerbestände aufgebaut Werte werden aus Vergangenheitsdaten geschätzt. Folgende Verlaufsformen gibt es:
• Relativ kontinuierlicher Verbrauch (arithmetische Mittelwerte
• Trendmäßiger Verbrauchsverlauf (expotentielle Glättung)• Saisonaler Verbrauchsverlauf (Prognosen mit Beachtung
BedarfermittlungEs wird der Sekundärbedarf über die Stücklistenauflösung auf der Grundlage des Primärbedarfes ermittelt. Rechenergebnis für die einzelnen Komponenten ist der Bruttobedarf.
Bestandsrechnung Der Bruttobedarf wird mit dem verfügbaren Lagerbestand abgeglichen. Der Bestellbedarf (=Nettobedarf) ist das Ergebnis.
BestellrechnungHier werden die kostenoptimale Bestellmenge und der Bestelltermin festgelegt. Das Ziel der Materialdisposition ist es, die Materialien und Produkte nach folgenden Kriterien zur Verfügung zu stellen:
in der richtigen Art in der richtigen Menge in der richtigen Qualität zum richtigen Zeitpunkt zu den optimalen Kosten unter Beachtung der
Ümweltbelange
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente2.9.2 Materialdispo und Bedarfsbestimmung
• PrimärbedarfBedarf an Ersatzteilen, Erzeugnissen und Waren, die am Markt nachgefragt werden (auch Gruppenteile, die sich in einem verkaufsfähigen Zustand befinden.
• SekundärbedarfRohstoffe, Baugruppen und Einzelteile, welche für die Erzeugnisse gebraucht werden. Grundlage ist die Stücklistenaufbereitung aus dem Primärbedarf.Sekundärbedarf = Primärbedarf x Stücklistenmenge der Komponente
• TertiärbedarfHilfs- und Betriebsstoffe berechnet nach dem jeweiligen Verbrauch der Maschinen pro Zeiteinheit.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente2.9.2 Materialdispo und Bedarfsbestimmung
BruttobedarfPeriodenbezogener Bedarf an Primär, Sekundär- oder Teriärbedarf, erweitert um den Zusatzbedarf und Sicherheitsbestand (Gesamtbruttobedarf).
NettobedarfEr errechnet sich wie folgt:
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente2.9.2 Materialdispo und Bedarfsbestimmung
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente2.9.2 Materialdispo und Bedarfsbestimmung Sekundärbedarf aus der Stückliste+ Zusatzbedarf Abdeckung nicht planbarer Mengen= Bruttobedarf gesamter Bedarf in der Periode- Lagerbestand schon eingelagerte Menge- Bestellbestand bestellt, aber noch nicht eingetroffen
- Werkstattbestand liegt in Fertigungspuffern+ Reservierungsbestand für andere Aufträge reserviert+ Sicherheitsbestand
Die Bestellterminrechnung stellt den Soll-Eindeckungstermin (SET) dem Ist-Ein-deckungstermin (IET) gegenüber. In diesem Verfahren werden der Bedarf und der verfügbare Lager- und periodengerecht verglichen. Sinnvolles Hilfsmittel für diese Rechnung ist der Fabrikkalender.
Die Kontrollrechnung überprüft ob eine Bestellung beschleunigt werden muss, oder bei bestelltem Material der Lieferant schneller oder mehr liefern soll oder ob eine Bestellung storniert werden muss.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente Beschaffungszeitraum
Soll-Eindeckungstermin (SET)Hier ist der Ausgangspunkt der Überlegung, dass bis zu einem festgelegten Zeitpunkt in ausreichendem Maße die benötigten Materialien zur Verfügung stehen.
Die Soll-Eindeckungszeit wird berechnet mit:
Tag der Bestellung + Wiederbeschaffungszeit+ Prüf- und Einlagerungszeit+ Sicherheitszeit+ Länge der Planperiode
= Soll-Eindeckungstermin
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente Beschaffungszeitraum
Ist Eindeckungstermin (IET) = Verfügbarerbestand – Bedarf in der
laufenden Periode
Ansatzpunkt ist der stichtagbezogene Bestand - es werden Produktionsdurchläufe nach ihren Materialbedarfen analysiert und es wird berechnet in welchem Durchlauf die Restanzahl der Materialien nicht mehr ausreicht um den Periodenbedarf zu decken. In temporärer Abhängigkeit des Verbrauchs und der Durchläufe wird der Bestelltermin ermittelt.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente Beschaffungszeitraum
2.400 2.000 1.400 400 - 400Im 5. Durchlauf reicht das Material nicht, nur die Hälfte ist gedeckt. Bei einem Produktionsdurchlauf von jeweils 10 Tagen ergibt sich hier eine Deckung für nur 45 Tage.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente Beschaffungszeitraum
Es wird bei schwankendem Bedarf genutzt (Mengen-steuerung). In Abhängigkeit vom Verbrauch ändert sich der zeitliche Abstand der Bestellungen. Es ist gekennzeichnet von gleich-bleibenden Bestellmengen.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
(= Mindestbestand, Eiserne Reserve) er muss ständig auf Lager sein, damit bei unvorher-sehbaren Fällen (Eingreifen der Hand Gottes) die betriebliche Leistungserstellung nicht gefährdet ist. Im normalen Fertigungsablauf wird dieser Bestand nicht in Anspruch genommen.
Sicherheitsbestand = Durchschnittl. Verbrauch pro Periode X Wiederbeschaffungszeit
ODER:
Ermittelter Verbrauch in der Wiederbeschaffungszeit + Sicherheitszuschlag
ODER:
mengenmäßiger Umsatz pro Monat X Reichweite des Mindestbestandes
Der Beschaffungszeitpunkt muss so gewählt werden, dass der Lieferant noch genügend Zeit hat die
Waren anzuliefern und die Produkte noch rechtzeitig nach evtl. Qualitätskontrollen der Fertigung
zugeführt werden können.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Je nach den gegebenen Erfordernissen kann die Beschaffung nach unterschiedlichen Prinzipien erfolgen:
a. Vorratsbeschaffungb. Einzelfallbeschaffungc. Fertigungssynchrone Beschaffungd. Beschaffung im Kanban-Systeme. Beschaffung von Werkstoffen durch ABC-
Analysef. Fremdlagerung (Outsourcing)
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Große Mengen werden beschafft und eingelagert.Dadurch erhält man geringe Beschaffungskosten, jedoch hohe Kapitalbindung und hohe Zins- und Lagerhaltungskosten. Um die Gesamtkosten gering zu halten, besteht die Möglichkeit eine optimale Beschaffungsmenge zu ermitteln.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
b) EinzelfallbeschaffungDie Materialien werden erst beschafft wenn ein besonderer Bedarf (direkter Auftrag) vorliegt. Die lagerabhängigen Kapitalbindungs- sowie Zins- und Lagerhaltungskosten werden minimiert. Das eingehende Material wird unmittelbar nach der WE-Kontrolle zum Verbrauchsort gebracht.
Es besteht das Risiko der: verspäteten oder ausbleibenden Lieferung undFehlerhaften Materiallieferung in Qualität und
Quantität
Dies wird vorrangig bei der Einzelfertigung eingesetzt bei der
Beschaffung von Normteilen. Sowie für zeitlich und mengenmäßig begrenzte Aufträge.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
c) Fertigungssyncrone Beschaffung (Just-in-time-Beschaffung)
Das Material wird relativ kurze Zeit vor der Verarbeitung vom Lieferanten angeliefert und direkt am Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt.
Vorteil sind die geringen Lagerkosten, Nachteil die Abhängigkeit von der Liefertreue der Lieferanten (Termintreue wird durch Vertragsstrafen abgesichert).
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Es ist ein Hohl- und Bringsysten, d. h. der Besteller (Auslöser) schickt einen Materialbehälter mit einer anhängenden Karte (mit Sachnummer, Menge, Liefertermin, Auftragsnummer, Anfangs- und Endkostenstelle) an den Lieferanten.
Der Lieferant fertigt und liefert entsprechend den Daten auf der Karte das Produkt an den Besteller.
Kanban wird vorwiegend bei der Fließfertigung eingesetzt. Es entfällt durch diese einfache selbstregelnde Behältersteuerung die aufwendigere Steuerung per PPS-System.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
e) A-B-C AnalyseUm kostengünstig Beschaffen zu können, jedoch ohne zu viel (meist jedoch unterbezahlte) Manpower in unwirtschaftlicher Weise auf Einsparungen zu verwenden, wird diese Analyse angewandt, um Materialen zu indizieren die das größte Potential in sich tragen. Dies erfolgt über die jeweilige Werthäufigkeit des Rohstoffes.
Die A-B-C Analyse ermöglicht:
- die wichtigen Güter von den unwichtigen zu trennen- Schwerpunkte der Rationalisierung festzulegen- wirtschaftlich unrentable Vorgänge zu vermeiden- Bestellverfahren der verschiedenen Werkstoffe
festzulegen
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
f) Fremdlagerung‚Outsourcing‘ der Lagerhaltung an ein Dienstleistungsunternehmen der Logistik-branche. Die entscheidende Frage der Eigen- oder Fremdlagerung sind die Regelmäßigkeit von Aufträgen, die Schwankungen in der Auslastung der Kapazitäten und das Auftreten von Spitzen in der Lagerhaltung.
Vorteile:Keine kapitalintensive InvestitionenPeriodenfeste kalkulierbare Aufwendungen Nur konkrete Leistungen werden abgerechnet (Auslastungsrisiko)Betreuung durch ‚Logistik-Profis‘
Unterart der Fremdlagerung:Konsignationslager, hier wird bei einem Lieferanten/Kunden ein
Lager für Stoffe/Fertigwaren eingerichtet, der Risiko- und Eigentumsübergang erfolgt erst nach dem Entnehmen aus dem Lager und die Waren werden erst dann berechnet.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
f) Fremdlagerung - Outsourcing die Auslagerung von betrieblichen Funktionen und Aufgaben, die
bisher im eigenen Haus wahrgenommen wurden und zukünftig gegen Entgelt von einem externen Anbieter verrichtet werden. Man unterscheidet zwischen einem umfassenden/vollständigen und einem partiellen/selektiven Outsourcing.
Vorteile: + Vermeidung personeller Fehlzeiten und Fluktuation + Flexibilisierung des Personaleinsatzes + Umwandlung fixer Personalkosten in variable
Sachkosten + Verminderung und Kontrolle der Betriebskosten + Fokussierung des Kerngeschäftes + Freisetzung von internen Betriebsmitteln für
andere Ziele + Gewinn von Betriebskapital + Verteilung des Risikos
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
• Kapitalbindungskosten mit dem Zinssatz für Kapitalbindung ermittelt
• Lagerhaltungskosten mit dem Zinssatz für Lagerhaltungskosten
Für das Lager gebundene Kapital wird in der Regel der bankübliche Zinssatz oder die Verzinsung des investierten Kapitals (RoI) verwendet.
Für die Lagerhaltungskosten sind anzusetzen:- Kosten für Lagerraum- Veralterung- Lagerpersonalkosten- Abschreibungen- Versicherungskosten- Transportkosten- usw.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Maßnahmen zur Senkung der Lagerkosten (Beispiele):
- Erhöhung der Umschlagshäufigkeit- Bereinigung des Sortiments- Entfernung von „Ladenhütern“- Reduzierung des Bestandes- Verwendung einheitlicher und genormter
Lagerhilfsmitteln- Bildung von Einheiten- Mechanisierung und Automatisierung
- Sicherheitsbestände sind abhängig von den Zielen des Einkaufs (Preisnachlass oder Spekulation).
- Im Produktionslager werden diese Bestände von den Produktionszielen beeinflusst (Auslastung, Losgröße).
- Im Distributionslager sind die Vertriebsziele für die Sicherheitsbestände maßgebend (Lieferbereitschaft).
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Dies ist der Preis der tatsächlich für den Bezug von Materialien zu bezahlen ist. Er umfasst alle Kosten bis zum Wareneingang. Bei großen Mengen kommen Preiszugeständnisse des Lieferanten zu tragen. Bei geringen Mengen können Mindermengenzuschläge zu tragen kommen.
Bruttoeinkaufspreis - Rabatt- Bonus- Skonto
= Nettoeinkaufspreis
+ Bezugskosten (Verpackung, Fracht, Versicherung)
= Einstandspreis
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Kritik an der optimalen Bestellmengenberechnung mit der Adlerschen Formel:
Der Jahresbedarf muss bekannt und konstant sein Die Lagerabgänge müssen gleichmäßig sein Der Preis muss konstant und bekannt sein Die Bestellkosten sind für jeden Artikel gleich und
konstant Der Lagersatz muss konstant sein Nichtbeachtung finanzieller, technisch-kapazitiver
und marktlicher Engpässe
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Ein Fachhandel verkauft jährlich 72.000 ME einer Ware. Der Einstandspreis beträgt 15,-€ je ME. Es fallen Kosten pro Bestellung in Höhe von 2.500,-€ an. Die Lagerkosten betragen 3,-€ pro ME im Jahr. Der Betrieb hält einen eisernen Bestand von 4000 ME
ständig auf Lager. Dieser eiserne Bestand ist bereits vorhanden.
Berechnen Sie: a) die optimale Bestellmenge wenn die Verkaufseinheit der Ware 1.000 ME ist. und b) die optimale Bestellhäufigkeit.c) den durchschnittlichen Lagerbestandd) die Lagerumschlagshäufigkeit
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Ein Fachhandel kauft jährlich 72.000 ME einer Ware. Der Einstandspreis beträgt 15,-€ je ME. Es fallen Kosten pro Bestellung in Höhe von 2.500,-€ an. Die Lagerkosten betragen 3,-€ pro ME im Jahr. Der Betrieb hält einen eisernen Bestand von 4000 ME ständig auf Lager. Dieser eiserne Bestand ist bereits vorhanden.
2 KB Xges
EP iL
Angabe ist immer als
Kommazahl
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Optimale Bestellmenge – Andlersche Formel
Berechnen Sie die optimale Bestellmenge wenn die Verkaufseinheit der Ware 1.000 Stück sind.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Optimale Bestellmenge – Andlersche Formel
Ein Fachhandel verkauft jährlich 72.000 ME einer Ware. Der Einstandspreis beträgt 15,-€ je ME. Es fallen Kosten pro Bestellung in Höhe von 2.500,-€ an. Die Lagerkosten betragen 3,-€ pro ME im Jahr. .
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Übungsaufgabe 64
Ein Unternehmen kauft jährlich 360.000 Stück eines Rohstoffes.Die Lieferung erfolgt quartalsweise zu 180.000 EUR. Die Verpackungseinheit beträgt 1.000 Stück, die Lieferzeit 5 Tage, die interne Prüfzeit einen Tag. Als Sicherheitsbestand werden 20.000 Teile vorgehalten.Bestellkosten von 70 EUR und Lagerhaltungskosten von 18% sowie Kapitalbindungssatz von 7% wurden berechnet. Es ist mit dem Kalenderjahr mit 360 Tagen zu rechnen.
Berechnen Sie: a)die optimale Bestellmenge b) den durchschnittlichen Lagerbestandc) die optimale Bestellhäufigkeit.d) die optimale Wiederbeschaffungszeit
Bei der Fertigung des Benötigten Produktionsfaktors (Make-Entscheidung) treten an die Stelle der Bestell-kosten die Rüstkosten und statt des Einstandspreises werden die Herstellkosten ermittelt.
Die Rüstkosten sind in einen fixen (Auftrags-verwaltung der Arbeitsvorbereitung) und einen variablen Anteil (Rüstzeit Lohngruppe) zu trennen.
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
2.9 Produktionsplanung, Auftragsdisposition und deren Instrumente
Make or Buy / Herstellen oder Zukaufen
Fixkosten der Eigenfertigung x krit = Fremdbezugspreis – Variable Kosten der Eigenfertigung
Fixkosten der Eigenfertigung sind Investitionskosten (Gebäude, Maschinen, Werkzeuge, verteilt auf die Nutzungsdauer und jährliche Kosten für Miete, Lichtstrom, Reinigung, …Variable Kosten der Eigenfertigung sind Material, Arbeitslöhne je Stück bei der HerstellungFremdbezugspreis ist der Einstandspreis
Investitionskosten 100.000 EUR, ND 10 Jahre, jährliche Kfix 8.000 EUR, EP 5 EUR/St, Kvar 2,30 EUR/St