- 1. Foire ddeedeltudiant201413. und 14.November 2014Von A wie
Aachenbis Z wie ZrichStudieren aber wo? Mit dieser Frage
befas-sensich jedes Jahr zahlreiche LuxemburgerStudierende, fhrt
sie das Hochschulstudiumdoch oftmals ins Ausland. Doch, was ist
diebeliebteste Stadt?Seite 3Was Minister Claude Meisch mitCampari
und Columbo verbindetIm Interview spricht Unterrichtsminister
ClaudeMeisch ber seine Studienzeit, die Bestrebungender Regierung
im Hochschulwesen, ber denMangel an Fachkrften in verschiedenen
Berei-chenund er blickt auf die Reel 2014 zurck.Seiten
6-7Luxemburger Studenten werbenfr ihre Uni-Stadt18 Luxemburger
Studentenvereinigungen ausEngland, Deutschland, Frankreich,
Belgien, s-terreichund aus der Schweiz stellen ihreStadt, ihre
Verbindung und ihre Universitt imDetail vor.Seiten
12-17Studienbeihilfen des Staates:Prt und Bourse im KlartextDamit
einer staatlichen Studienbeihilfe nichts imWege steht, mssen einige
Bedingungen erflltwerden. Wir zeigen, was angehende
Studierendebeachten mssen, um in den Genuss einer
fi-nanziellenUntersttzung zu kommen.Seite 23
2. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.November
2014Die Foire de l'tudiant ein Muss fr jeden SchlerMesse fr
angehende Studenten am 13. und 14. November in der LuxExpoEs ist
DIE Veranstaltung, die an-gehendeStudierende keinesfallsverpassen
sollten: die Foire del'tudiant, die am Donnerstag,dem 13. November,
und am Frei-tag,dem 14. November, in den Hal-lender LuxExpo in
Kirchbergstattfindet.Im Fokus der diesjhrigen
In-formationsmessestehen die me-dizinischenund
paramedizini-schenBerufe. Soll ich Arzt oderdoch eher
Physiotherapeut wer-den?Ist es besser im Krankenhauszu arbeiten
oder eine eigene Pra-xiszu erffnen? All dies sind Fra-gen,die sich
ein angehender Stu-dierendervor einem Hochschul-studiumim
Gesundheitswesenstellt. Klar ist, dass die Mehrzahlder Berufe in
dieser Branche in-teressantePerspektiven erffnet.Auf ihre Fragen
werden die Ju-gendlichenan den kommendenbeiden Tagen Antworten
finden,so lautet das Ziel der VeranstalterCedies,
Hochschulministeriumund LuxExpo.Und dies nicht ohne Grund:
Im-merhinsind auf der 28. Studen-tenmesseunter anderem das
Ge-sundheitsministerium,die Luxem-burgerKrankenhuser, das RoteKreuz
sowie Vereinigungen dereinzelnen Gesundheitsberufe ver-treten.Doch
nicht nur dies wirdein Thema sein. Angehende Stu-dierendehaben am
Donnerstagund Freitag ganz allgemein die Ge-legenheit,ntzliche
Informatio-nenzu einem Studium, zu den Stu-dienbeihilfenund zur
Wahl einerFachrichtung bzw. zu den beruf-lichenPerspektiven zu
erlangen.Vor Ort werden unter anderemVertreter der Luxemburger
Stu-dentenvereinigungenim Ausland,internationale Universitten
undFachhochschulen, Banken, Insti-tute,Botschaften und
ffentlicheVerwaltungen den interessiertenJugendlichen Rede und
Antwortstehen. (DL/nas)ffnungszeitenDie 28. Ausgabe der Foire de
l'Etu-diantin den Ausstellungshallen derLuxExpo ffnet ihre Tren:n
am Donnerstag, dem 13. No-vember,von 9 bis 20 Uhrn am Freitag, dem
14. November,An ber 170 Stnden knnen sich die Jugendlichen ber das
breite Stu- von 9 bis 18 Uhrdienangebot in Luxemburg und im Ausland
informieren. (FOTO: M. WILWERT)I n h a l tStudieren aber was?
Stu-dienfcherim Blick Seite 4-5Die Universitt Luxemburg inZahlen
Seite 8Blick auf den neuen CampusBelval Seite 10-11Neun ntzliche
Tipps frStudierende Seite 18-19Nach dem Abitur in die wei-teWelt
Seite 21IMPRESSUMKoordination: Diane Lecorsais, NadineSchartzTexte:
Sara Bamberg, Irina Figut, DianeLecorsais, Christiane Petri, Rita
Rup-pert,Nadine Schartz, Michel Thiel,Nicolas AnenLayout: Michel
Rottigni, Pierre Ferry,Yves Breyer, Bernard Warken,
PatrickWollenerGrafiken: Michle Winandy, SabinaPalanca, Tania
SchmartzFotos: Gerry Huberty, Guy Jallay, SergeWaldbillig, Marc
Wilwert, Diane Lecor-sais,ShutterstockAnzeigen: www.regie.lu2Green
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2014Mittwoch, den 12.November 20143In diese Stdte zieht es die
Studierenden aus dem GroherzogtumVon A wie Aachen bis Z wie
ZrichLuxemburg, Brssel, Trier und Straburg sind am
begehrtestenStudieren aber wo? Mit dieserFrage befassen sich jedes
Jahr zahl-reicheLuxemburger Studierende,fhrt sie das
Hochschulstudiumdoch oftmals ins Ausland. Unange-fochtenauf Platz
eins der belieb-testenUni-Stdte bleibt jedoch Lu-xemburg,gefolgt
von Brssel, Trierund Straburg.Was die Wahl der Lnder angeht,so
verschlgt es die meisten Stu-dierendennach Luxemburg (3 777)und ins
Nachbarland Deutschland(3 624), gefolgt von Belgien (3
174),Frankreich (2 270), Grobritanni-en(1 227), sterreich (858) und
derSchweiz (535). Danach folgen Por-tugal,die Niederlande, die
Verei-nigtenStaaten und anschlieendSpanien.Betrachtet man die
einzelnenHochschulen, so schrieben sich diemeisten Studierenden an
der Uni-versittLuxemburg ein (3 201), ge-folgtvon der Universit
Libre deBruxelles (650), der Universitde Strasbourg (542), der
Uni-versitde Lorraine (424), derUniversitt Trier (417) und
derUniversit Catholique de Lou-vain(359).Bei den Lieblingsstdten
derLuxemburger Studierenden folgennach Luxemburg, Brssel, Trierund
Straburg die franzsischeHauptstadt Paris, danach
Lige,Louvain-la-Neuve, Kln, London,Aachen und Innsbruck.Die Zahlen
betreffen das aka-demischeSchuljahr 2013/14 undberuhen auf den
Angaben jener inLuxemburg ansssigen Studieren-den,die von einer
Studienbeihilfedes Cedies profitiert haben.n Auf den Seiten 12-17
stellen 18Vereinigungen von LuxemburgerStudierenden im Ausland ihre
Uni-Stdte vor.Luxemburg, Brssel und Trier: Hierhin verschlgt es die
meisten Studierenden aus dem Groherzogtum bei derWahl ihrer
Hochschule. (FOTOS: SERGE WALDBILLIG, 1 UND 3/SHUTTERSTOCK)Die
beliebtesten Uni-Stdte der Studierenden aus Luxemburg(2013/2014,
bei >150 Studenten)7 81010121314151617123456189Luxemburg 3
775Brssel 1 296Trier 589Straburg 568Paris 561Lige
544Louvain-la-Neuve 407Kln 350London 319Aachen 310Innsbruck
310Nancy 270Mnchen 262Bastogne 216Kaiserslautern 208Saarbrcken
205Freiburg 201Zrich 1991 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 12 13 14 15 16 17
18 Quelle: Hochschulministerium/Cedies | Grafik: Sabina Palanca 4.
FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.Mittwoch, den
12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 20144 5Studierende
aus dem Groherzog tum erzhlen von ihrem StudiumUnd was stud ierst
du?Wirtschaft, Gesundheitswesen und Erziehungs wissenschaften sind
die beliebtesten FachrichtungenGilles Rauen,ChemiestudiumIch habe
mich erst im Laufe meinesAbschlussjahres fr ein
Chemie-Stu-diumentschieden. Ich wollte unbe-dingtin Deutschland
studieren, weildas Niveau der Universitten frNaturwissenschaften
dort insgesamtrecht hoch ist und bin dann in Frei-burggelandet. Es
ist ein interessantesFach, was meiner Meinung nach aucheine gute
Zukunftsperspektive bietet.Allerdings ist es auch ein Studium,das
recht viel Arbeit erfordert. Ichbin mittlerweile im dritten
Semesterund habe immer noch Spa daran,weil ich ein konkretes Ziel
vor Augenhabe: spter mal Lehrer zu werden.Das ist natrlich nicht
der einzigeBeruf, den man mit einem abge-schlossenenChemiestudium
ausben kann, auch in der Forschung undIndustrie ist die Nachfrage
im Moment recht hoch. Es wird bei derChemie natrlich nicht nur
groen Wert auf die Theorie, sondern auchauf die Praxis gelegt.
Diese ist mit vielen Praktika verbunden, die teilsauch in den
Semesterferien stattfinden. Man lernt viel ber die
ver-schiedenenBereiche der Chemie Organische, Anorganische und
Phy-sikalischeChemie aber auch Mathematik und Physik gehren
zumLernprogramm. Chemie ist ein zeitaufwendiges Studium, daher
sollteman natrlich Interesse und Spa am Fach mitbringen. Aber es
ist auchwichtig, dass man sich in seiner Studentenstadt wohlfhlt
und zwi-schendurchauch mal den Kopf freikriegt, damit man mit neuer
Energieans Studium herangehen kann.Tina Neuman,Studium der
klassischen PhilologieIch studiere klassische Philologie
inStraburg, aktuell absolviere ich meinletztes Jahr im Master.
Zuvor habe icheinen Bachelorabschluss im Studien-fachlettres
classiques abgeschlos-sen.Wenn mich jemand nach
meinemBachelorstudium fragt, fasse ich dasFach meist folgendermaen
zusam-men:Ich lernte Franzsisch, Lateinund Altgriechisch. Was die
Kurse an-geht,so hatte ich franzsische Litera-tur,Grammatik und
Linguistik als F-cher,genau wie Sprachkurse in Lateinund
Altgriechisch. Zu den Schwer-punktenzhlen auerdem das ber-setzenund
das Kommentieren vonTexten. Des Weiteren gehrt beimeiner
Studienrichtung das Vertiefeneiner Fremdsprache dazu, was fr
Luxemburger kein Problem darstellt so kann man etwa Deutsch oder
Englisch whlen. Des Weiteren habeich Fcher wie Palografie und
Papyrologie dabei geht es um das Ent-ziffernvon alten Manuskripten,
die auf Altgriechisch oder Latein ver-fasstsind. Wie ich auf dieses
Studienfach gekommen bin? Im Gymnasi-umhabe ich den Lateinkurs
besucht, und zwei meiner Lehrer hattendies studiert. Das Fach hat
mich sehr interessiert, und es lag mir. Ichmchte spter ebenfalls
Latein unterrichten.Pol Loutsch,Maschinenbau-StudiumIch studiere
Maschinenbau an derTechnischen Universitt Graz, zur-zeitim dritten
Semester des Bache-lor.Im Moment lerne ich
naturwis-senschaftlicheund technischeGrundlagen wie Mathematik,
Mecha-nik,Thermodynamik, Festigkeitsleh-re...,die man spter
braucht, um Ma-schinenoder Produkte, die serien-migproduziert
werden, zu entwi-ckeln.Daneben lernen die Studenten,ihre eigenen
Projekte zu managen.Als Maschinenbauer werde ichwahrscheinlich in
einem technischenBeruf arbeiten. Es ist aber auch mg-lich,dass man
im Management einesUnternehmens ttig wird. Als Dip-lom-Ingenieur
hat man eine sehrgroe Auswahl. Es hngt davon ab, welche Richtung
man beim Master-diplomeinschlgt. Hier reichen die Spezialisierungen
von Energietech-nikber Fahrzeugtechnik bis hin zu Medizintechnik.
Am liebsten wr-deich mich in Aeronautik spezialisieren.Thessy
Reder,Studium in WirtschaftspsychologieDaniel
Berthold,MedizinstudiumIch studiere Humanmedizin imachten
Fachsemester an der Techni-schenUniversitt in Mnchen
(Kli-nikumRechts der Isar). Aufgeteiltwird das Studium in den
vorklini-schenAbschnitt (erstes bis viertesSemester) und den
klinischen Ab-schnitt(fnftes bis zehntes Semes-ter).Nach dem
zehnten Semesterabsolviert man das Praktische Jahr(PJ), wo man in
drei Tertialen Er-fahrungenauf verschiedenen Statio-nenim
Krankenhaus sammelt. Abdem zwlften Fachsemester arbeitetman
schlielich als Assistenzarzt undmacht daraufhin seinen Facharzt.
DieKurse sind sehr vielfltig und decken(fast) das groe Spektrum der
Medi-zinab. Eigentlich wird es erst ab demklinischen Abschnitt
interessant, wenn man Einblicke in die einzelnenFcher der Inneren
Medizin, Chirurgie und Pathologie bekommt undman feststellt, etwas
mit dem Erlernten auch anfangen zu knnen.Selbst beschftige ich mich
viel mit der Unfallchirurgie und der Sport-orthopdie.Dies ist auch
der Bereich, in den ich mich spter orientie-renmchte. Was noch zum
Studium gehrt? Die groe und weite Weltder Studenten!Ich studiere
Wirtschaftspsychologiean der privaten Hochschule Freseniusin Kln
und befinde mich momentanim dritten Semester des
Masterpro-gramms.Ich habe mich fr diesenkombinierten Studiengang
entschie-den,da mir nach dem Abitur Wirt-schaftzu trocken und reine
Psycho-logiezu klinisch erschien. Wirt-schaftspsychologie,mit 40
Prozentwirtschaftlichen Inhalten und 60Prozent psychologischen
Inhalten,bietet mir die perfekte Mischung mitAusblick auf einen
personenbezoge-nenJob. Whrend meines Studiumskonnte ich
beispielsweise tiefgrndi-geEinblicke in BWL, VWL,
Rech-nungswesen,verschiedene Rechtf-cher,allgemeine, Sozial- und
Entwicklungspsychologie sowie in Ethikund Diagnostik erhaschen.
Alle Kurse zeichneten sich durch einen aus-gewogenenAnteil an
theoretischem und praktischem Input aus.
Imwirtschaftspsychologischen Studiengang kann man sich zwischen
denSchwerpunkten Personalpsychologie / Arbeits- und
Organisationspsy-chologieund Marktforschung entscheiden. Ich habe
ersteres gewhltund werde im kommenden Jahr eine Stelle in einer
Personalabteilungsuchen. Hier interessieren mich besonders das
betriebliche Gesund-heitsmanagement,kontraproduktives
Arbeitsverhalten und Weiterbil-dung.Ich knnte mir aber auch
vorstellen, mich im spteren Verlauf imBereich Coaching, Training
und Beratung selbststndig zu machen.Michle Wagner,Studium im
HotelmanagementIch studiere Hotelmanagement in derSchweiz. Der
Unterricht ist ziemlichinteressant und lebendig. Zunchstlernt man
einen Monat lang, wie manin der Kche und im Service arbeitet.So
wird man bestens mit der wirkli-chenArbeit vertraut gemacht
undlernt, dies nicht zu unterschtzen und zusammen als Team zu
arbeiten.Whrend des gesamten Studiums(dreieinhalb Jahre) absolviert
manzwei Praktika. Das heit, man musssechs Monate lang im Ausland in
ei-nemHotel arbeiten. Das hilft uns ameffektivsten, Erfahrung,
Wissen undKnnen zu erlangen und es bereitetuns bestens auf unsere
Zukunft vor.Neben dem praktischen Teil habenwir Fcher wie Tourismus
und Bewirtung, Room Division und Gast-ronomiewesen.Auerdem hat man
die Mglichkeit, eine Fremdsprachezu erlernen, was in diesem Gewerbe
von groem Vorteil ist. Nach mei-nenStudien mchte ich auf jeden Fall
viel reisen und in der Hotelbran-chebleiben und arbeiten.Michel
Weber,Germanistik-StudiumIch studiere, im Rahmen eines
Ein-Fach-Masters, Germanistik in Kln(dort bezeichnet als Deutsche
Sprache und Literatur). Einige Aspekte,auf die ein solches Studium
eingeht, sind etwa die Geschichte derdeutschen Sprache, wie sie
funktioniert, und generell wie Sprache undKommunikation
funktionieren. Auch auf die verschiedenen literari-schenEpochen des
Deutschen wird in diesem Studium eingegangen.Generell lernt man
auch, sich kritisch im Hinblick auf eine bestimmteFragestellung mit
einem Thema auseinanderzusetzen und daraus einenwissenschaftlichen
Text zu produzieren. Des Weiteren kommt die For-schungsseitedes
Ganzen nicht zu kurz, sprachliche Experimente zurErforschung
bestimmter Phnomene, etwa in der Gebrauchsweise oderEntwicklung von
Sprachen, sind ein wichtiger Teil der Germanistik.Mein spteres
Berufsziel wre Deutschlehrer an einer Schule in Lu-xemburg,aber
dessen bin ich mir noch nicht zu hundert Prozent sicher.Es stehen
viele andere Mglichkeiten auf, etwa im Bereich Journalis-mus.0 1000
2000 3000 4000 5000 60001 2781 1642101 794Christophe
Origer,Jurastudium,,Seit 2012 studiere ich Jura an der Universitt
Sorbonne Paris und binderzeit in meinem fnften Semester. In den
ersten beiden Jahren bestandmein Studium zum grten Teil aus einer
allgemeinen Einfhrung in dasfranzsische Zivil-, Verfassungs-,
Vertrags- und Verwaltungsrecht. Einweiterer Schwerpunkt des
Studiums ist die historische Entwicklung derRechts- und
Politsysteme in Frankreich sowie international. Nach
diesenallgemeinen Einfhrungen muss ich nun ab dem dritten Jahr
zwischenverschiedenen Rechtsbereichen whlen um mich so nach und
nach zuspezialisieren. Mein Studium betrifft auch viele
internationale Bereicheund erlaubte es mir daher ein paar Wochen an
der UIBE in Peking zuverbringen, um meine Chinesisch-Kenntnisse zu
verbessern. Mein Jura-studiumist also sehr breit gefchert und
ermglicht mir, Einblicke in eineVielzahl von Bereichen zu bekommen,
und spter in ganz verschiedeneBerufssparten einzusteigen. Mein
persnlicher Berufswunsch wre alsAnwalt fr Finanz- oder Steuerrecht
ttig zu sein aber auch ein Einstieg indie Politik wrde mich
interessieren.5 1831 9249561 6281 4783191 6382 1668947431 8971
331581Architektur und BauwesenBildende Knste und
MedienVerschiedenesRechtWirtschaftErziehungswissenschaftenInformatikIngenieurwesenLiteratur-
und
SprachwissenschaftMathematikMedizinGesundheitswesenPsychologieGeisteswissenschaftenNaturwissenschaftenSozialwissenschaftenDienstleistungenWe
lche F CHERwerden STUDIERT ?Quelle: Hochschulministerium / Cedies
5. Unterrichtsminister Claude Meisch im InterviewDie
jungenFFooiirree ddee lltudiant 2014Claude Meisch ber Campari, Co
lumbo und seine StudentenbudeStudenten sollen in Blde zu ihren
Befindlichkeiten befragt werden / ber legungen zu gesetzlich
verankerten Studentenvertretung kommen voranI N T E R V I E W : D I
A N E L E C O R S A I SU N D N A D I N E S C H A R T ZDie
Jugendlichen sollten sich gutberlegen, was und wo sie studieren so
die Worte von HochschulministerClaude Meisch. Schlielich wei
derPolitiker, wovon er spricht. Auch erhat erst Chemie studiert und
ist dannin den Bereich Wirtschaftsmathema-tikgewechselt. Gegenber
dem Lu-xemburgerWort gibt er zudem In-formationenzur Reel, dem
Angebotan der Uni.lu und dem Mangel anFachpersonal.n Claude Meisch,
was und wo habenSie studiert?Ich habe in Trier
Wirtschaftsma-thematikstudiert. Mein Ziel war es,auf dem
Finanzplatz in Luxemburgunterzukommen und meinen Wegdort zu gehen.n
Waren Sie sich denn von Anfang anmit der Wahl ihres Studienfaches
si-cher?Ich hatte vor Trier noch eine Zwi-schenetappe:Ich habe ein
SemesterChemie in Stuttgart studiert. Wieviele Jugendliche habe ich
genau dasgetan, was man nicht tun sollte.Nach meinem
Sekundarschulab-schlusshlt man sein Diplom in denHnden, man feiert
dies ausgiebigund berlegt sich dann irgendwann,welche Schritte man
in Zukunft ma-chenwill. Ich habe mich daraufhinfr ein Chemiestudium
entschie-den,stellte mir aber weder die Fra-genach meiner
beruflichen Zukunftnoch habe ich mich damit ausei-nandergesetzt,wie
dieser Studien-gangaussieht. Chemie kannte ich,es machte mir Spa,
doch kannte iches nur theoretisch. Ich war schonetwas erschrocken,
als ich dannden ganzen Tag im Labor verbrin-genmusste. Irgendwann
dachte ichmir aber, dass dies nichts fr michsei.n Wieso haben Sie
sich schlielich frTrier entschieden?Hierfr gibt es einige Grnde:
Ichwar zu diesem Zeitpunkt bereits mitmeiner Frau zusammen. Sie hat
da-malsweiter in Luxemburg studiert,weshalb ich dann auch nicht zu
weitweg wollte. Zudem war ich bereitspolitisch aktiv, so dass ich
fast je-desWochenende oder auch zwi-schendurchnach Hause kam, um
aneiner Versammlung teilzunehmen.Somit war Trier eigentlich
optimal.Natrlich habe ich mich auch sehrfr den Studiengang
interessiert.Mathematik hat mich schon vormeinem Studium fasziniert
und dieMischung mit der Wirtschaft trugmit zu meiner Entscheidung
bei.Dazu muss ich sagen, dass die Unineu war und mir gut gefallen
hat.Die Mathematikfakultt war ber-schaubarund der Kontakt mit
denProfessoren war, im Gegensatz zuanderen Universitten, sehr
gut.Kam anfangs der 1990er-Jahre eherdie Diskussion um berfllte
Hr-slean den deutschen Universit-tenauf, so war dies in Trier
nichtder Fall.n Wie sah Ihre erste Studentenwoh-nungaus?In
Stuttgart wohnte ich in einerschnen, aber teuren
Kellerwoh-nungeiner Lehrerin und eines In-genieurs.Da diese mir
aber auf Dau-erzu teuer war, einigten wir uns da-rauf,dass ich ein
freies Zimmer inihrem Haus beziehen durfte. In Trierzog ich dann
wieder zurck in eineKellerwohnung im Haus einer Wit-we.Ich half ihr
auch manchmal beiden Gartenarbeiten. Die Monats-mietewollte sie
allerdings stets inbar. Und dies aus gutem Grund:Wenn ich mit dem
Geld zu ihr kam,gab es frisch gebackenen Kuchen,heie Schokolade,
Campari-Orangeim Sommer und Glhwein im Win-terund rein zufllig lief
genau andem Tag die Serie Columbo. Na-trlichhabe ich dieses
Programmjeden Monat mitgemacht.n Wurden Sie als Student
getauft?Nein. Ich war eigentlich nie in ei-nerStudentenverbindung.
Ich habezwar in Trier an einigen Veran-staltungen,wie unter anderem
ei-nemStaffellauf nach Luxemburg,teilgenommen, aber sonst war
ichnie wirklich aktiv. Ich denke aber,dass ich mich auch in anderen
Uni-Stdten nicht htte taufen lassen. Ichmag es nicht, wenn ein
anderer mirsagt, was ich tun soll, um dazu zu ge-hren.Dazu bin ich
nicht der Typ.n Sie haben in diesem Jahr an der Reelin Mnchen
teilgenommen. WelchesFazit ziehen Sie aus diesem Treffen?Morgens
habe ich mir einen Spadaraus gemacht, die Studenten zuzhlen, die
whrend der Podiums-diskussioneingeschlafen sind: DieQuote lag bei
circa zehn Prozent was eigentlich noch ganz in Ord-nungist.
Natrlich durften in Mn-chenein Mass Bier und luxembur-gischeLieder
nicht fehlen. Sogar frmich hatten sie ein Lied gedichtet.Insgesamt
war die Stimmung super.Zum anderen war die Qualitt derDiskussionen
sehr gut. Diese warenseris und sehr gut vorbereitet wor-den.Whrend
des Rundtischge-sprchshaben wir die Positionender einzelnen
Vereinigungen dis-kutiert.Es ist wunderbar, dass jun-geLeute sich
auf diesem Niveau Ge-dankenmachen und konstruktivDinge angehen.n
Wie sehen Sie die von der Acel ge-fordertegesetzlich verankerte
Stu-dentenvertretung?Ich bin eigentlich dafr. Und weiles um die
Studenten geht, wre ichfroh, wenn wir mittelfristig
eineEntscheidung treffen knnten.Wichtig ist, dass wir einen
An-sprechpartnerhaben, der dann auchin die
Meinungsbildungsprozesseeingebunden wird und die Meinungder
Luxemburger Studenten wie-dergibt.Noch tut die Acel sich
et-wasschwer damit, und noch habenwir nicht ganz
zusammengefunden.Ein Vorschlag, der whrend der Reelzur Sprache kam,
geht eher in dieRichtung, dass die einzelnen
Stu-dentenvereinigungensich in einemVorstand zusammentun und
ge-meinsameVorschlge ausarbeiten.In manchen Fllen drfte es fr
dieMitglieder der einzelnen Vertre-tungenjedoch schwierig werden,
aufeinen gemeinsamen Nenner zukommen. Damit dieses Gremiumwirklich
reprsentativ ist, sollten dieeinzelnen Vertreter gewhlt wer-den
vielleicht nach dem Modell derCnel (Confrence nationale deslves du
Luxembourg). Wir wer-dendiesbezglich auf jeden Fall inKontakt
bleiben.n Die Studienbeihilfen waren ja wh-rendder Reel ein Thema.
Welche Pl-nehaben Sie in diesem Zusammen-hang?Hier wurde von einer
Umfragegesprochen ...Dies haben wir im Vorfeld disku-tiertund in
der Reform der Studi-enbeihilfenvorgesehen. Wichtig ist,dass wir
belastbares Zahlenmaterialhaben. Deshalb denke ich, dass wirdie
Umfrage von einem externenMeinungsforschungsinstitut
durch-fhrenlassen. Es geht vor allem da-rum,zu verstehen, weshalb
einigeStudenten ihr Studium nicht schaf-fen,welche Sorgen die
Studentenhaben, usw.Wie stellen Sie sich diese Umfragedenn
vor?Zusammen mit der Acel werden wireinen Fragekatalog
ausarbeiten.Dieser soll sich nicht allein um dieRegeln bei der
Bourse drehen,sondern beispielsweise auch um diehohen
Einschreibegebhren in Eng-land denn gerade die
englischenUniversitten sind zurzeit sehr be-liebt.Wir mssen uns
berlegen,wie wir damit umgehen, ob wirdiesbezglich reagieren
mssen?Was ist zu beachten, wenn Studen-tenneben ihrem Studium
arbeiten,inwiefern hilft dies beim Studiumund inwiefern schadet es
dem Stu-dium?Wo gibt es Studentenjobs?Wo findet man Firmen, in
denenman ein Praktikum absolvierenkann? Zu all diesen Fragen
mssenwir eine Antwort finden.n Das Angebot an der Uni Luxemburgwird
immer grer. Ist es fr Sie trotz-demwichtig, dass die Jugendlichen
imAusland studieren?Ja, ganz klar. Die Uni.lu hat absoluteine
Daseinsberechtigung. Damitknnen wir auch Jugendliche von
ei-nemStudium berzeugen, die diesvorher aus irgendwelchen
Grndennicht im Ausland tun wollten. Wirhaben natrlich auch ein
Interessedaran, die Uni noch weiter auszu-bauen,um auch junge
Studenten ausdem Ausland von einem Studium imLeute solltendas Land
zumindestfr eine gewisse Zeitverlassen.Groherzogtum zu berzeugen.
AlsLand profitieren wir davon, weil dieChance besteht, dass die
Jugendli-chen,die in Luxemburg studieren,nach ihrem Abschluss hier
eine Ar-beitfinden. Klar ist, dass wir auf demArbeitsmarkt sehr
viele junge Aka-demikerbrauchen und dies in sehrvielen Bereichen.
Nichtsdestotrotzdenke ich, dass es fr die Jugendli-chenwichtig ist,
Luxemburg zu-mindestfr eine gewisse Zeit zuverlassen, um im Ausland
neue Er-fahrungenzu sammeln, auf eigenenFssen zu stehen, in einem
vlligneuen Umfeld zu leben, einen neuenFreundeskreis aufzubauen,
eine neueKultur kennenzulernen und sich ineiner Sprache zu
verbessern. Nach-herkommt man nicht nur mit sei-nemakademischen
Wissen, sondernauch mit mehr Lebenserfahrung zu-rck.Hinzu kommt,
dass man wh-renddes Studiums Kontakte knpft,die einem selbst und
dem Land sp-terauch beruflich weiterhelfen.n Sie haben vorhin von
einem Per-sonalmangelin verschiedenen Bran-chengesprochen. Wo
werden nochMitarbeiter gebraucht?Generell brauchen wir mehr
Aka-demiker.Fest steht, dass wir einenbedeutenden Bedarf an
Informati-kernund Ingenieuren haben. Wirmssen demnach darauf
achten, dasswir bei der Orientierung die Str-kenund Interessen der
Jugendli-chenmit dem Bedarf auf dem Ar-beitsmarktin Einklang
bekommen.Jeder soll selbst entscheiden, was erstudiert und welche
Zukunftschan-cener in diesem Beruf hat. Beson-dersdramatisch ist
die Situation inder Informatik, gerade weil wir unszu einem sehr
guten ICT-Standortentwickelt haben. Dadurch knnenwir viele
auslndische Firmen da-vonberzeugen, ihren Sitz nach Lu-xemburgzu
verlegen. Allerdings be-ntigendiese qualifiziertes Personal das wir
ihnen nicht bieten knnen.n Wie wollen Sie diese Situation
n-dern?Natrlich kann ich viel reden, aberdamit werde ich niemanden
davonberzeugen, sein Studienfach zuwechseln. Diesbezglich mache
ichmir auch keine Illusionen. Aber ichdenke, dass wir bereits frher
in derSchule mit der Frderung beginnenmssen. Wie knnen wir die
Fcherso gestalten, dass das Interesse ineinigen Bereichen geweckt
wird?Gerade im Hinblick auf den Ausbaudes Forschungsstandorts muss
mansich berlegen, wie man die natur-wissenschaftlichenFcher
span-nendund spektakulr gestaltet. Hiermssen wir noch
Anstrengungenmachen in der Art und Weise, wieder Unterricht
gestaltet wird undindem wir Orte schaffen, in denenman die
Heranwachsenden fr dieTechnik und die Wissenschaft
be-geisternkann.n Demnach soll der Schwerpunkt imUnterricht mehr
auf das Praktischebezogen werden?Beides gehrt zusammen. Wenn
dieSchler Physik nur aus dem Buchmit Formeln und vielleicht
einigenBildern lernen, kann man nicht er-warten,dass viele
Jugendliche die-sesFach studieren mchten. Wennman aber
zwischendurch physika-lischePhnomene demonstriert unddies so macht,
dass die Schler mitoffenem Mund auf ihren Sthlen sit-zen,weckt man
das Interesse unddie Neugier, ber die Praxis auch dieTheorie zu
erlernen. Und gerade dieKinder verfgen ber einen natr-lichenDrang,
Neues zu entdecken.Manchmal schaffen wir es aber, die-sensehr bis
komplett einzuschrn-ken.Demnach gibt es in der Art, wieder
Unterricht stattfindet, so man-cheszu berdenken.n Die Sparmanahmen
der Regierungsind ja zurzeit ein groes Thema. In-wiefernsind die
Studenten davon be-troffen?Bei den Studenten haben wir
dieEinsparungen bei den Studenten-brsenbereits hinter uns. Und
beiden 258 Sparmanahmen kann nie-mandsagen, dass sie die
einzigensind, bei denen gespart wird. An-sonstensind die Studenten
abernicht davon betroffen. Im Hoch-schulministeriumsind einige
Ein-sparungenvorgesehen worden, umvor allem einige Institute, die
zur-zeitnoch unabhngig voneinanderfunktionieren,
zusammenzulegen.Bei einigen Instituten, die vor 30Jahren gegrndet
wurden, muss mansich die Frage stellen, ob diese heu-tenoch bentigt
werden. Damalsverfgten wir noch nicht ber For-schungszentren,so
dass einige Ins-tituteberflssig geworden sind.Dies muss berdacht
werden. Le-diglichein Punkt betrifft die Lu-xemburgerStudenten im
entfern-testenSinne und im Rahmen deramtlichen Anerkennung des
Dip-loms.Dieser Dienst wird heutenoch zum Nulltarif angeboten,
sollaber knftig mit einer Gebhr ver-rechnetwerden, damit diese
Ver-waltungsich selbst finanziert.n Dies wird dann aber sicherlich
eineminimale Gebhr sein?Ja, der Betrag soll relativ niedrig
ge-haltenwerden. Man knnte sich ei-neGebhr von etwa 75 Euro
dafrvorstellen.n Wie hoch ist die Zahl der Studien-abbrecher?Die
Quote ist relativ hoch. Aller-dingsverfgen wir ber keine
kon-kretenZahlen. Dies wollen wir aberin der Umfrage beleuchten.
Da-durcherhoffen wir uns auch, De-tailsber die Ursachen fr den
Ab-bruchherauszufinden, und inwie-fernwir eingreifen knnen,
damitdas nicht passiert. Eine Niederlageist nie schn; weder fr den
Be-troffenen,noch fr die Uni. Bei denBrsen geben wir den
Heranwach-sendenjedoch die Mglichkeit, ei-nenzweiten Anlauf zu
nehmen. Wirbieten ihnen alternative Ausbil-dungsmglichkeiten,wie
das BTS.Ziel ist es, ihnen einen besseren Startin ein erflltes
Berufsleben zu bie-ten.n Welchen Rat wrden Sie den Stu-dentenmit
auf den Weg geben?Auf jeden Fall sollten die Jugendli-chensich gut
berlegen, was und wosie studieren, und ob diese Wahlwirklich das
Passende fr sie ist. Zu-demsollten sie sich Gedanken berden
Berufsalltag und die Berufs-chancenmachen. Auch sollten sieein Fach
nicht nur studieren, weilsie darin in der Sekundarschule gu-teNoten
hatten, oder eine Uni-Stadtwhlen, nur weil ihre Freunde
dortstudieren. Es handelt sich dabeischlielich um eine
Entscheidungfrs Leben.Fr Minister Claude Meisch gehrenTheorie und
Praxis im Unterrichtzusammen. (FOTO: GERRY HUBERTY)Frh bt sich:
Schon whrend seiner Studentenzeit war Claude Meisch (r.) hier mit
Premier Xavier Bettel (l.) schon politisch aktiv. (FOTO:
PRIVAT)Jeder sollselbstentscheiden knnen,was er studiert.Mittwoch,
den 12.Mittwoch, den 12.November 2014 November 2014Foire de
ltudiant 20146 7BGL BNP PARIBAS S.A. (50, avenue J.F. Kennedy,
L-2951 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg : B6481) Communication
Marketing November 2014Prett firdStudenteliewen!Fir ouni Suergen an
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Agence,nner 42 42-2000an opstartin.lu 6. FFooiirree ddee lltudiant
2014Mittwoch, den 12.November 20148Wahl der StudienfcherArchitektur
und Bauwesen 199Ingenieurwissenschaften 263Jura 711Business und
Verwaltungswesen 1 498Sozial- und Verhaltenswissenschaften
702Veterinrmedizin 32Erziehungswesen 988Human- und
Geisteswissenschaften 752Gesundheits- und Sozialwesen
269NNaattuurrwwiisssseennsscchhaafftteenn,, MMaatthheemmaattiikk
uunndd IInnffoorrmmaattiikk
774433IInnggeenniieeuurrwwiisssseennsscchhaafftteenn 226633JJuurraa
771111VVeetteerriinnrrmmeeddiizziinn
3322EErrzziieehhuunnggsswweesseenn 998888Anzahl der Studierenden
seit 20092009/2010 4 9342010/2011 5 1772011/2012 5 6862012/2013 6
2882013/2014 Studenten 6 157Studenten zum Wintersemester
2013/2014Gesamtanzahl der Studenten 6 157Bachelor 3 288Master 1
183Doktor 545Andere 1 141NationalittenLuxemburger 2 832andere
EU-Brger 2 670andere Nationalitten 655Grafik: Sabina PalancaDie
Uni.lu in Zahlen 7. Foire de ltudiant 2014Mittwoch, den 12.November
2014Belval im Wandel der ZeitVom Hochofen zur Hochschule9Was 1909
mit dem Kauf des Escher Bsch begann, entwickelt sich heute zum
Uni-CampusV O N N A D I N E S C H A R T ZAls im Jahre 1911 die
ersten Hoch-fenin Belval ihren Betrieb aufneh-men,kann niemand
erahnen, wel-cheEntwicklung das Viertel in dendarauffolgenden
hundert Jahrendurchmachen wird. So werden esdemnchst nicht mehr die
riesigenSchlote sein, die rauchen, sonderndie Kpfe der Studenten.n
1909: Die GelsenkirchenerBergwerks A.G. erwirbt von derStadt
Esch/Alzette den StadtwaldEscher Bsch, von dem 39 Hek-tarfr den Bau
der Belval-Eisen-httegerodet werden. 1911 neh-mendie ersten beiden
Hochfenden Betrieb auf.n 1919: Eine Gruppe Luxembur-ger,belgischer
und franzsischerGesellschaften grndet die So-citMtallurgique des
Terres-Rouges zur bernahme der Wer-keund Minen der
Gelsenkirche-nerBergwerks A.G..n 1937: bernahme der Httedurch den
1911 gegrndeten Lu-xemburgerStahlkonzern Arbed(Aciries Runies de
Burbach-Eich-Dudelange, heute: Arcelor-Mittal).n 1965:
Inbetriebnahme desHochofens A (Tageskapazitt:2 300 Tonnen). In den
1960er-Jah-renerwirtschaftet die eisenpro-duzierendeIndustrie in
Luxem-burgmit ihren ber 30 Hochfensowie zahlreichen Stahl-
undWalzwerken knapp ein Drittel desBruttosozialproduktes. Noch bis
indie 1970er-Jahre beschftigt dieArbed insgesamt rund 27
000Menschen, davon allein rund 7 800auf Belval.n 1970:
Inbetriebnahme desHochofens B auf Belval (Tages-kapazitt:3 000
Tonnen).n 1979: Inbetriebnahme desHochofens C auf Belval
(Tages-kapazitt:4 300 Tonnen).n 1995: Stilllegung des HochofensC
auf Belval.n 1996-1997: Abbau und Transferdes Hochofens C nach
China.n 1997: Stilllegung des HochofensB, dem letzten noch aktiven
Hoch-ofenin Luxemburg. Eine Flchevon 120 Hektar fllt brach. Das
Ar-bed-Stahl- und Walzwerk im st-lichenTeil des Standorts
heuteArcelorMittal Esch-Belval bleibtaktiv.n 2000: Einstufung der
HochfenA und B als Industriedenkmal.n 2001: Internationaler
Wettbe-werbder Entwicklungsgesell-schaftAgora fr einen
Masterplanzur Neunutzung der Industriebra-cheBelval. Die Regierung
erteiltgrnes Licht zur Umsetzung derCit des Sciences (Stadt
derWissenschaften).n Dezember 2005: Die Luxembur-gerRegierung
bestimmt denStandort Belval zum Hauptsitz derUniversitt Luxemburg.n
2005: Einweihung der Rock-hal,einer Halle fr Konzerte
undGroveranstaltungen, auf Belval.n 2006: Einweihung des
rotenGebudes der RBC Dexia, Tochterdes Dexia-Bankkonzerns, auf
Bel-val.n 2008: Erffnung des Einkaufs-zentrumsBelval Plaza.n Mrz
2009: Erster Spatenstichzum Bau der Maison du Savoir,dem
Hauptgebude der Universi-ttauf Belval.n September 2010: Einweihung
desneuen Bahnhofs Belval-Universi-t.n November 2010: Erster
Spaten-stichzum Bau der Maison desSciences humaines.n Juli 2012:
Erffnung des Start-up-Zentrums.n Ende 2010: Erffnung der
Aus-stellungzur Cit des Sciences.n Mai 2012: Baubeginn fr dasHaus
der Innovation.n Juni 2011: Das Parlament ver-abschiedetdas Gesetz
zum Bau derHaupt-Uni-Gebude, der Maisondu Nombre, der Maison des
Etu-diantsund der Maison de lIn-novation.n September 2011: Erffnung
desHauses der Biomedizin.n Mrz 2012: Das Parlament
ver-abschiedetdas Gesetz zum Bau desLaborgebudes und der
Versuchs-gebudefr die Ingenieurwissen-schaften.n Januar 2012: Bau
fr das Re-chenzentrumwird aufgenommen.n Juli 2012: Erffnung des
Start-up-Zentrums.n Februar 2013: Der Rohbau derMaison du Savoir
wird fertig-getellt.n Mrz 2013: Grundsteinlegungder Maison du
Nombre und derMaison des Arts et des Etudi-ants.n Mrz 2013: Das
staatliche Ver-waltungsgebude,in dem das Um-weltamt,das
Wasserwirtschafts-amt,die nationale Datenschutz-kommissionsowie der
Fonds Bel-valuntergebracht sind, wird ein-geweiht.n Mai 2013:
Grundsteinlegung frdie Maison du Livre.n Oktober 2013: Das
Park&Ride-Parkhaus sdlich des BahnhofsBelval-Universit wird
erffnet.n Juli 2014: Die renovierten Hoch-fenund ihre Auenanlagen
wer-denfeierlich eingeweiht.n September 2014: Erstes
Studen-tenwohnheimmit 175 Wohnungenauf dem Square Mile erffnet.n
Oktober 2014: Schlsselberga-bean die knftigen Nutzer derMaison du
Savoir, der Maisondes Sciences Humaines und derMaison de
lInnovation durchMinister Bausch und Staatssekre-trHansen.Der
Hochofen C wurde im Novem-ber1979 offiziell in Betrieb
ge-nommen.(FOTO: JEAN WEYRICH)Ein Teil der Eisenhtten wurde imJahr
2000 als Industriedenkmaleingestuft. (FOTO: CLAUDE
PISCITELLI)Geschichte trifft auf Zukunft: 2008lief das Bauprojekt
schon aufHochtouren. (FOTO: GUY JALLAY)Banque et Caisse dEpargne de
lEtat, Luxembourg, tablissement public autonome, 1, place de Metz,
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FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.Mittwoch, den
12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 201410 11Auf dem
Weg zur Stadtder Wissenschaften in BelvalIn Belval wurde Geschichte
geschrieben. In Belval soll aber auch die Zukunft des Landes
gestaltet werden. Dort, wo einst die Stahlarbeiterihrer Arbeit
nachgingen, entsteht nun nach und nach die Stadt der Wissenschaften
mit der Universitt Luxemburg, den aueruniversitrenForschungszentren
und dem Start-up-Center. Nach Abschluss der Arbeiten sollen in
Belval 7 000 Studenten sowie 3 000 Lehrkrfte und Forscherarbeiten.
Whrend das Luxembourg Centre for Systems Biomedicine bereits seit
dem Herbst 2011 vor Ort ist, befinden sich andere Huser nochim Bau.
Am 20. Oktober erfolgte die Schlsselbergabe der zustndigen
Ministerien an die Verantwortlichen der Maison du Savoir, der
Maisondes Sciences Humaines und der Maison de lInnovation. Der
Umzug der Universitt ist ab 2015 geplant.Maison du SavoirDas Haus
des Wissens ist das zentraleGebude der Universitt und der Citdes
sciences. In dem Gebude,dessen Arbeiten grundstzlichabgeschlossen
sind, werdensich die zentrale Verwal-tung,die Hrsle und
dieallgemeinen Lehrinfras-trukturender Universitt,aber auch
Rumlichkeitenfr ffentliche und privateTagungen befinden.Maison
delInnovationIn diesem Gebude werden sich einzelne Bereiche
desForschungszentrums CRP Henri Tudor befinden. Bereits Endedieses
Jahres knnen die 500 Forscher des CRP Henri Tudor,von
Lux-Innovation und des Centre de formation professionellecontinue
Dr. Robert Widong dort einziehen.Maison des Artset des tudiantsIn
diesem Haus ist der NameGesetz: Hier entstehen
einerseitsRumlichkeiten fr kulturelle,knstlerische und soziale
Ver-anstaltungenund andererseitswird dies der Standort fr
dieStudentenorganisationen. DerBau soll 2016/2017
abgeschlos-senwerden.Maison du NombreDas Gebude fr Mathematik- und
Infor-matikwissenschaftensoll ebenfalls
2016/2017matikwissenschaften erffnet werden und ist speziell fr die
Master-studiengngeentwickelten Forschungs- undLehraktivitten
ausgerichtet.Maison des SciencesHumainesDas Haus der
Geisteswissenschaften wird die Forscherund Studenten der
Masterstudiengnge der Fakulttenfr Sprachwissenschaften und
Literatur, Geisteswissenschaften,Kunst und Erziehungswissenschaften
beherbergen. Auch das Forschungsin-stitutCeps/Instead wird seinen
Sitz in dieses Gebude verlegen. Die Arbeitensollen voraussichtlich
im April 2015 abgeschlossen werden.House of BiomedicineMit dem
Luxembourg Centre for Systems Biomedicine istder erste Bewohner
bereits seit September 2011 auf demCampus Belval ttig. Der
Schwerpunkt dieses Forschungs-zentrumsliegt im Bereich der
Biomedizin mit Schwerpunkt aufpersonalisierte Medizin.Maison du
LivreIn den historischen Mauern der ehemaligen Mllerei wird sich
die Uni-versittsbibliothek,die fr Studierende, Angestellteder Uni
und der Forschungszentren sowie frdie breite ffentlichkeit
zugnglich ist,befinden. befi nden. Luft alles nach Plan werdenim
Jahr 2016 die ersten Bcher dortverliehen.Text: Nicolas Anen/Nadine
Schartz / Fotos: Tania Feller / Grafik: Sabina Palanca 9.
FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.Mittwoch, den
12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 201412 13Wochenende
nach Hause, andere jedes zweite. Andersrumgehts auch. Ein
Wochenende mit luxemburgischen Kumpelsin Lautern mit Shopping und
Ausgehen fhrt oft zu schnenErlebnissen.www.lsk.luFcher.
Ingenieurstudiengnge,Wirtschaftswissenschaft, Physik,Informatik und
Mathematik sinddie am bestbesuchten Fcherin Kaiserslautern. Der
Sprungin die Industrie fllt in Lauternleichter als an andern
Universi-tts-Stdten. Groe fhrendeUnternehmen (BMW, VW, JohnDeere,
BASF, Volvo und vielemehr) wissen das Angebot derUniversitt und der
Hochschulean mglichen Arbeitskrften zunutzen. Forschung und
Entwicklung wird an beiden Fakul-ttengrogeschrieben. Die Distanz
von 160 Kilometern vonLuxemburg-Stadt aus ist keine Weltreise. Nach
anderthalbStunden fhrt man, an amerikanischen Kasernen vorbei,in
Kaiserslautern ein. Eine Distanz von Zuhause, die eineigenstndiges
Studentenleben ermglicht, aber einen nichtvon Daheim wegreit.
Manche Studierende fahren jedesKAISERSLAUTERNLautern ist eine
liebenswerte kleine Stadt. Die PflzerGelassenheit und Ruhe tun oft
gut, wenn man einenganzen Tag an der Uni sa. Viele kleine Ecken,
Terrassen undHinterhfe sind Treffpunkt fr das verdiente
Feierabendbier-chen.Da man in jeder Richtung aus Lautern raus im
PflzerWald landet, sind Mountainbiking, Joggen und Wandernbeliebte
Hobbys. Doch auch andere Sportarten kommen imZuhause des Fuballs
nicht zu kurz. Das Sportangebot ander Universitt ist vielseitig.
Aber Lautern kann auch anders!Uni-Partys und Besuche in der
Nachtschischt, eine Gro-raumdiskothekfr jeden Geschmack, sorgen fr
legendreAbende. Genauso die Faschingszeit, der Weihnachtsmarktund
die Lautrer Kerwe, die Kirmes in Lautern mit ber20 000 Besuchern in
zehn Tagen. Die technische Universittund die Hochschule in
Kaiserslautern haben einen gutenRuf fr ihre naturwissenschaftlichen
und wirtschaftlichenLuxemburger Studentenvereinigungenwerben fr
ihre Uni-Stadt!Taufe. Organisiert werden auerdem sportliche
Ak-tivitten(wie zum Beispiel ein Beachvolleyball-Tur-nieroder
Paintball), und natrlich auch kulturelleAktivitten (Besichtigungen,
Rallye durch Wien).Am Tournoi de Nol von der LASEL und am
Sum-mercupnehmen wir ebenfalls immer teil. Mittedes Jahres halten
wir unsere alljhrliche General-versammlungab, wo ein neuer Vorstand
gewhltwird und auf das vergangene Jahr zurckgeblicktwird. Im Winter
wie im Sommer werden Festevon uns organisiert, wie z.B. das
legendreSau-Fest auf der Donauinsel. Fr den
luxem-burgischenNationalfeiertag werden wir immergrozgig von der
Luxemburger Botschaft zumEmpfang eingeladen. Ende des Sommers
organisieren wirdann in Luxemburg einen Ball. Wir versuchen, den
Luxembur-gerStudenten in Wien das ganze Jahr ber etwas zu bietenund
sind jederzeit bereit, Hilfestellung zu leisten.www.wien.luWIENDie
Stadt Wien hat neben vielen kulturellen
Sehenswr-digkeiten(Museumsquartier, bedeutende Gebude,Geschichte...
) auch sehr viele temporre Veranstaltungen(Donauinselfest,
Weihnachtsmrkte,...) zu bieten. Man kannzu jeder Jahres- und
Tageszeit etwas erleben, was die dochmanchmal anstrengende
Studienzeit angenehmer gestaltet.Die Vereinigung LSW wurde am 24.
Mai 1975 gegrndet.Unsere Aufgabe besteht darin, die Luxemburger
Studentenzu beraten, zu untersttzen und zusammenzubringen.Unser
Ziel ist es, die Luxemburger, die in Wien studieren oderstudiert
haben, zu vereinigen und im In- und Ausland zu ver-treten.Natrlich
heit das nicht, dass, wenn man Mitglied imKlub ist, man
verpflichtet ist, nur Luxemburger zu sehen. Wirbieten
abwechslungsreiche Aktivitten an, die gut bers Jahrverteilt sind:
Anfang Oktober findet ein Begrungsabend frdie neuen Luxemburger
Studenten statt, gefolgt von derenFRIBOURG (im echtland)Mit den
Worten klein aber fein lsst sich Fribourgin der Westschweiz wohl am
besten beschreiben.Rund 450 Kilometer von Luxemburg entfernt, kann
mandie Studentenstadt gut mit dem Auto oder Zug
erreichen.Interessant an Fribourg ist in erster Linie die
geografischeLage direkt an der Grenze zur Deutschschweiz. Ihr ist
es zuverdanken, dass im Alltag Franzsisch wie auch
Deutschgesprochen mo-dernenStadtrand und dem Fluss Saane, der sich
quer durchden Luxemburg. Die Universitt Fribourg bietet eine groe
Anzahlan interessanten Bachelor- und Masterstudiengngen an.Groer
Vorteil fr die Luxemburger ist die Mglichkeit eineszweisprachigen
Studiums (Franzsisch und Deutsch) mit an-erkanntemDiplom.
Verschiedene Masterstudiengnge bietensogar ein dreisprachiges
Diplom an (Franzsisch, Deutsch,Englisch). Seit ein paar Jahren
haben auch luxemburgischeStudenten die Mglichkeit, an der
Pdagogischen Hoch-schuleFribourg eine Ausbildung zum
Grundschullehrer- oderlehrerin zu absolvieren. Das dreijhrige
Studium kannebenfalls in zwei Sprachen durchgefhrt werden. Dadie
Universitt und die pdagogische Hochschuleim internationalen wie
nationalen Vergleich relativwenig Studenten haben, bieten sie eine
intensiveund sehr persnliche Betreuung der Studenten.familiren
Klima zu studieren. Damit sich unsereneuen Fribourger wohl fhlen,
ist die Luxembur-gerStudentenverbindung Fribltz gegrndetworden. Wir
helfen den neuen Studierenden, sichin dem neuen Lebensabschnitt
zurechtzufindenund sich in der neuen Umgebung zu integrieren.Damit
keinem langweilig wird, organisieren wir eine Vielzahltoller
Aktivitten, u.a. der SwissCup (Sportturnier gegen dieLuxemburger
Studenten aus Zrich, Lausanne und St. Gallen),unsere Nikolausfeier,
ein Skiwochenende und vieles mehr!www.fribletz.luZRICHDie ETH Zrich
zhlt zu den besten und bekanntestentechnischen Universitten in
Europa und zeichnetsich durch ihre hochkartige Forschung und Lehre
aus. Diebeliebtesten Studiengnge an der ETH Zrich sind das
Ma-schinen-und Bauingenieurwesen, Architektur, Elektrotechnikund
Informatik. Neben der technischen Universitt existierennoch
zahlreiche andere wissenschaftliche Institutionen inZrich. Die
Universitt Zrich bietet Studiengnge in Natur-,Sozial- und
Wirtschaftswissenschaften an. Kleinere Einrich-tungenwie die Zrcher
Hochschule der Knste (ZHdK) unddie Zrcher Hochschule fr Angewandte
Wissenschaften(ZHAW) bieten dem zuknftigen Studierenden weitere
inter-essanteStudiengnge an. Abgesehen vom
ausgezeichnetenStudienangebot der zahlreichen Hochschulen bietet
Zrichden Studierenden einen sehr hohen Lebensstandard undreichlich
Freizeitmglichkeiten an. Neben dem wundersch-nenZrcher See haben
die Hochschulen ein sehr umfang-reichesSportangebot, wo der Student
oftmals die Qual derWahl hat. Weiterhin haben Studierende die
Mglichkeit,in einem der naheliegenden Skigebiete ihre
Fahrknsteunter Beweis zu stellen und sowohl im Winter als auchim
Sommer das unvergleichliche Panorama zu genieen.berdies bietet die
Stadt ein sehr lebhaftes Nachtlebenund den einen oder anderen
vermag sptestens ein ge-ruhsamerSpaziergang durch die Innenstadt
berzeugen.Die Luxemburger Studenten treffen sich regelmigim
Studentenverein LSZ. Dieser organisiert zahlreicheAktivitten ber
das Jahr hinweg, an dem alle Studen-tenteilnehmen knnen. Zu diesen
Aktivitten gehrenu.a. ein Skiwochenende, eine Clubreise, der
GalaabendSoire Patriotique und der wohlbekannte ZrcherBal in
Luxemburg. Neben diesen Unternehmungenwerden auch diverse
Aktivitten zur Einfhrung derErstsemestrigen
organisiert.www.lsz.luFRANKFURTFrankfurt ist eine Grostadtmit
internationalem Flair undeindrucksvoller Skyline, die trotzdemsehr
gemtlich ist. Die Stadt ist sehrvielfltig und lebendig, egal ob
aussportlicher, kultureller, kulinarischeroder festlicher Hinsicht,
hier wird jederfndig. In Frankfurt gibt es zunchst
dieGoethe-Universitt, aber auch mehrereFachhochschulen sind fr die
Studentenzugnglich, u. a. gibt es die Fachhoch-schuleFrankfurt am
Main sowie dieHochschule fr Musik und
darstellendeNatur-wissenschaftenund Ingenieurwissenschaften.
UnsereStudentenvereinigung Ltzebuerger Studenten am
Rhein-Main-Gebidd (LSRM) bietet natrlich auch zahlreiche
Aktivi-ttenim Laufe des Jahres an. Wir treffen uns regelmig
undabwechselnd in den verschiedenen Stdten des Rhein-MainGebiets,
wo wir nette Abende zusammen verbringen. Einealljhrliche findet
verschiedens-tenMusikrichtungen.www.lsrm.luBRSSELBrssel, weltweit
bekannt als politische Hauptstadt vonEuropa, bietet eine hohe
Vielfalt an kulturellen undintellektuellen Hotspots. Ob Tourist
oder Student, Brsselverspricht eine ganz neue Erfahrung. Bei Brssel
denkt manzunchst an den bekannten Manneken Pis oder das
Atomium,dabei bietet die Stadt viel mehr als nur diese beide
Attrakti-onen.Neben zahlreichen Museen und
kulturell-historischenGebuden gibt es so viel mehr zu erkunden.
Brssel bieteteine internationale und multikulturelle
Diversifikation anMenschen und Architektur. Doch auch fr Studenten
bietetBrssel zahlreiche Hochschulen und Universitten, sei es
aufEnglisch, auf Franzsisch oder auch auf Hollndisch, um aufjeden
Studienwunsch eingehen zu knnen. Fast jede Studien-richtungist in
Brssel studierbar. Um das Leben der Luxem-burgerStudierenden so
angenehm wie mglich zu machen,wurde 1979 die Luxemburger
Studentenverbindung (Cercledes Etudiants Luxembourgois Bruxelles)
gegrndet. DieseVerbindung bietet den Studenten (auch
Nicht-Luxemburgersind natrlich herzlich willkommen) zahlreiche
Aktivitten,ber das ganze Jahr verstreut, an. Neben
verschiedenenBllen, sei es in Luxemburg selbst oder in Brssel,
organisiertder CELB diverse Abendveranstaltungen meistens auf
oderrund um den Campus der Universit libre de Bruxelles.Doch auch
sportlich gesehen ist die Luxemburger Ver-bindungin Brssel sehr
aktiv. Jede Woche werden zudemLuxembur-gesprochenwird. Mit seinem
historischen Zentrum, dem mo-denStadtkern schlngelt, erinnert
Fribourg stark an die StadtLLuuxxeemmbbuurrgg.. DDiiee
UUnniivveerrssiitttt FFrriibboouurrgg bbiieetteett eeiinnee
ggrrooee
AAnnzzaahhlllllllleeeeeehhhhhhrrrrrreeeeeerrrrrriiiiiinnnnnn
zzzzzzuuuuuu
aaaaaabbbbbbssssssoooooollllllvvvvvviiiiiieeeeeerrrrrreeeeeennnnnn......
DDDDDDaaaaaassssss
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wwwwwwwweeeeeeeerrrrrrrrddddddddeeeeeeeennnnnnnn........
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UUUUUUUUUnnnnnnnnniiiiiiiiivvvvvvvvveeeeeeeeerrrrrrrrrsssssssssiiiiiiiiitttttttttttttttttt
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wwwwwwwwwwiiiiiiiiiieeeeeeeeee
nnnnnnnnnnaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiioooooooooonnnnnnnnnnaaaaaaaaaalllllllllleeeeeeeeeennnnnnnnnn
VVVVVVVVVVeeeeeeeeeerrrrrrrrrrgggggggggglllllllllleeeeeeeeeeiiiiiiiiiicccccccccchhhhhhhhhh
rrrrrrrrrreeeeeeeeeellllllllllaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiivvvvvvvvvvwwwwweeeeennnnniiiiiggggg
SSSSStttttuuuuudddddeeeeennnnnttttteeeeennnnn
hhhhhaaaaabbbbbeeeeennnnn,,,,, bbbbbiiiiieeeeettttteeeeennnnn
sssssiiiiieeeee eeeeeiiiiinnnnneeeee
iiiiinnnnnttttteeeeennnnnsssssiiiiivvvvveeeeeuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnddddddddddd
ssssssssssseeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrr
pppppppppppeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrsssssssssssnnnnnnnnnnnllllllllllliiiiiiiiiiiccccccccccchhhhhhhhhhheeeeeeeeeee
BBBBBBBBBBBeeeeeeeeeeetttttttttttrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnggggggggggg
dddddddddddeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrr
SSSSSSSSSSStttttttttttuuuuuuuuuuudddddddddddeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnttttttttttteeeeeeeeeeennnnnnnnnnn...........Dies
ermglicht es in einem angenehmen undffaammiilliirreenn KKlliimmaa
zzuu ssttuuddiieerreenn.. DDaammiitt ssiicchh
uunnsseerreennnneeeeuuuueeeennnn
FFFFrrrriiiibbbboooouuuurrrrggggeeeerrrr wwwwoooohhhhllll
ffffhhhhlllleeeennnn,,,, iiiisssstttt ddddiiiieeee
LLLLuuuuxxxxeeeemmmmbbbbuuuurrrr----ggggeeeerrrr
SSSSttttuuuuddddeeeennnntttteeeennnnvvvveeeerrrrbbbbiiiinnnndddduuuunnnngggg
FFFFrrrriiiibbbbllllttttzzzz
ggggeeeeggggrrrrnnnnddddeeeettttwwoorrddeenn.. WWiirr hheellffeenn
ddeenn nneeuueenn SSttuuddiieerreennddeenn,,
ssiicchhDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttttttttttttttttttt
kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeemmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
llllllllllllllllllllllllllllllaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggggggggggggggggwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwweeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllllllllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigggggggggggggggggggggggggggggg
wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrdddddddddddddddddddddddddddddd,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
oooooooooooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggggggggggggggggaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiissssssssssssssssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
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eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVViiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhlllllllllllllllllllllllllllllltttttttttooooooooolllllllllllllllllleeeeeeeeerrrrrrrrr
AAAAAAAAAkkkkkkkkktttttttttiiiiiiiiivvvvvvvvviiiiiiiiitttttttttttttttttteeeeeeeeennnnnnnnn,,,,,,,,,
uuuuuuuuu.........aaaaaaaaa......... dddddddddeeeeeeeeerrrrrrrrr
SSSSSSSSSwwwwwwwwwiiiiiiiiissssssssssssssssssCCCCCCCCCuuuuuuuuuppppppppp
(((((((((SSSSSSSSSpppppppppooooooooorrrrrrrrrttttttttttttttttttuuuuuuuuurrrrrrrrrnnnnnnnnniiiiiiiiieeeeeeeeerrrrrrrrr
gggggggggeeeeeeeeegggggggggeeeeeeeeennnnnnnnn
dddddddddiiiiiiiiieeeeeeeeenen ruhsamer
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KKKKKKKiiiiiiilllllllooooooommmmmmmeeeeeeettttttteeeeeeerrrrrrrnnnnnnn
vvvvvvvooooooonnnnnnnKunst. Frankfurt wird sofort mit Wirtschaftund
Finanzen in Verbindung gebracht, dochdie Stadt bietet alle mglichen
Studiengn-gean, von Medizin ber Sprachen,
Natur-alljhrlicheTradition ist ein Besuch auf den
Weihnachts-mrktenund Festen der Region, wie z.B. das
FrankfurterFressgassfest, das Schlossgrabenfest in Darmstadt oder
dieSchobermesse in Luxemburg. Einmal im Jahr fi ndet unsereActivit
Intercercle, der Ebbelwei-Expre, statt. WeitereAktivitten wren der
Sonntagsbrunch, Konzerte undvieles mehr. Unsere Abende lassen wir
meistens im CafBarCelona mit Apfelwein oder Cocktails
ausklingen.Frankfurt ist unter anderem fr seine groen
Messenbekannt, wie die IAA oder die Buchmesse. Fr
Sportbe-geistertegibt es eine Vielzahl an Fitness-Zentren
undSportangeboten an den Universitten. Dazu bieten sichzahlreiche
Events an, wie zum Beispiel der FrankfurterMarathon oder der
Ironman. Auch aus gastronomi-scherSicht kann Frankfurt sich sehen
lassen. So gibtes viele interessante kleine Cafs und Restaurantsaus
allen mglichen Lndern. Ein absolutes Muss im Sommerist ein
Nachmittag am Main mit einem Glas Apfelwein. FrNachtaktive gibt es
zudem viele Clubs mit den
verschiedens-BBBBBlllllllllleeeeennnnn,,,,, ssssseeeeeiiiii
eeeeesssss iiiiinnnnn LLLLLuuuuuxxxxxeeeeemmmmmbbbbbuuuuurrrrrggggg
ssssseeeeelllllbbbbbsssssttttt ooooodddddeeeeerrrrr iiiiinnnnn
BBBBBrrrrrsssssssssseeeeelllll,,,,,
ooooorrrrrgggggaaaaannnnniiiiisssssiiiiieeeeerrrrrtttttVeranstaltungen
wie beispielsweise Beerpong, Poker undvieles mehr organisiert, die
dem Studenten das Studieren soangenehm wie mglich machen
sollen.www.celb.lu 10. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den
12.Mittwoch, den 12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant
201414 15tenleben bringen kann. Freiburg selbst hat
eben-fallszahlreiche Attraktionen und ein aufregendesNachtleben zu
bieten. Langweilig werden drftedemnach niemandem! Der Sluf, die
Vereinigungder Luxemburger in Freiburg, organisiert selbsteine
Reihe von Aktivitten, darunter eineCafsrallye, einen Aufenthalt in
einer Win-ter-und Sommerhtte im Schwarzwald oderdie
Straenbahnparty. Des Weiteren gibt eseine Ersti-Versteigerung und
eine Taufe. EinTeil unserer Mitglieder nimmt auerdeman
Sportturnieren und Intercercle-Zu-sammenknftenteil. Wenn gerade
keinegrere Aktivitt ansteht, treffen wir unszum Stammtisch, wo den
neuen Studie-rendenbei Fragen zum Leben in Freiburgund zur Uni
geholfen wird. Diese Treffenwerden gerne zum Austausch
unterWohnungs-suchein Freiburg nicht ganz einfach
ist.www.sluf.luFREIBURGEin Studium in Freiburg bedeutet mehr, als
nur hinterden Bchern zu hngen! Neben den vielen
verschie-denenFachrichtungen, die man hier studieren kann
etwaMedizin, Archologie, Umweltnaturwissenschaften,
Erzie-hungswissenschaften,Biologie, ... gibt es ein breites
Angebotan Freizeitaktivitten. Die Lage von Freiburg ist sowohl
frNaturfreunde als auch fr Sportler interessant. Die
Studen-tenstadtmit insgesamt 30 000 Studierenden bei knapp200 000
Einwohnern liegt zwischen dem Kaiserstuhl unddem Schwarzwald. Im
Sommer bietet die Gegend mit ihrenvielen Seen zahlreiche
Ausflugsmglichkeiten. Die Berge imSchwarzwald sind ideal fr
Mountainbiker, und im Winterknnen sich die Ski- und Snowboardfahrer
auf dem Feld-bergaustoben. Weiter gilt es anzumerken, dass keine
Stadtin Deutschland so viele Sonnenstunden hat wie Freiburg,sodass
man um die Stadt und am Kaiserstuhl hervorragendenWein verkstigen
kann. Auerdem befindet sich die Stadt ineinem Dreilndereck, was
genug Abwechslung ins Studen-vereinsehr vielmiteinander.
Ne-bentraditionellenAbenden wie demWillkommensabend,der
Versteigerung derErstis oder der TaufeMenge anderer Aktivi-tten,wie
zum Beispielden Glhweinabend, denKleeschen, einen Staffell-auf,eine
Kulturreise oderunsere Ponttorfeier in derWoche des
luxemburgischenNationalfeiertags. Auer-demtreiben wir des
fterenSport zusammen, treffenuns wchentlich in unseremStammlokal,
dem Kaktus, oder fahren zusammen in andereStdte zu
Intercercle-Treffen.www.avl.lugern sehr beliebt. Die RWTH ist seit
2007 aucheine Elite-Uni und findet sich Jahr fr Jahr auf denoberen
Pltzen der deutschen Hochschulrankings wieder.Natrlich sind auch
die Luxemburger in Aachen extremstark vertreten und so unternehmen
wir als Studenten-AACHENAachen ist in vielerlei Hinsicht hin
bekannt. DerAachener Dom wurde 1978 als erstes
deut-schesKulturdenkmal in die Welterbeliste der UNESCOaufgenommen.
Das Dreilndereck ist auch sehr eu-ropisch:So wird zum Beispiel seit
1950 jedes Jahr derKarlspreis in Aachen verliehen und neben
Clinton, Schu-manoder Juncker haben auch die Luxemburger
diesenPreis bereits als Volk berreicht bekommen (1986).Neben dem
ganz charmanten Flair, das die Altstadt zubieten hat, kann man aber
auch als Student sehr gutin Aachen leben. Jeder fnfte Einwohner
Aachens istan einer der vier Hochschulen immatrikuliert, sodassdie
ganze Stadt auch sehr auf ein Studentenleben eingestelltist.
Lagetechnisch gesehen ist Aachen sehr praktisch aufge-baut,und so
kann man sich hier grtenteils zu Fu auf dieReise machen. An den
beiden Haupthochschulen (RWTH undFH) kann man fast alles studieren,
wobei der Schwerpunktjeweils auf den technischen Berufen liegt. So
sind vor allemMaschinenbau und Bauingenieurwesen bei den
Luxembur-TRIERTrier ist die perfekte Stadt zum Studieren. Sie
ermglichtes einem, das Studentenleben kennenzulernen
undherauszufinden, wie es ist, alleine zu wohnen und unabhn-gigvon
Zuhause zu sein. Gleichzeitig muss man in Luxem-burgnicht alle
Zelte abreien, da man schnell wieder daheimist. Des Weiteren ist
Trier die lteste Stadt Deutschlands undzhlt mit seiner Altstadt zu
den schnsten in Europa. An derUni kann man praktisch alles
studieren. Besonders bekanntist die Hochschule jedoch fr Geografie,
Informatik, Psycho-logieund Geschichte. Vor allem im Sommer ist es
in Triertoll. Der Petrisberg mit dem Turm Luxemburg in der Nheder
Uni bietet eine gute Gelegenheit, aktiv zu werden. Mankann Fuball,
Beachvolleyball oder Basketball spielen, oderaber sich gemtlich auf
eine Wiese legen. Auch in kulturellerHinsicht kommt man auf seine
Kosten. So gibt es Museen,Konzerte und sportliche Events. Vor allem
aber ist die Verei-nigungder Luxemburger Studenten in Trier
sehraktiv, und hilft neuen Studenten, sich schnellin Trier zuhause
zu fhlen und neue Menschenkennenzulernen. Wir bieten so ziemlich
allesan sportlichen Aktivitten an und organisierenTurniere, bei
denen unsere Mitglieder gegen-einanderantreten: Billard, Bowling,
Minigolfund Poker. Doch auch der Spafaktor ist hoch:regelmige
Stammtische, Kneipentouren,Partys, der Kleeschen an der Uni,
Nacht-rallyes,gemeinsames Ausgehen und Grillenstehen auf dem
Programm. Ein wichtiger Ortfr jeden Studenten ist auerdem das
Cafbergang bei der Uni, in dem viele langenAbende verbracht werden.
Bleibt noch anzu-merken,dass das Leben in Trier pro Monatetwa 700
Euro kostet, wovon 400 Euro frdie Miete einzurechnen
sind.AIX-EN-PROVENCEAix ist eine sonnige Stadt in Sdfrankreich und
liegtunweit von Meer und Bergen. Demzufolge gibtes eine Vielzahl an
Aktivitten, bei denen man sich die Zeitvertreiben kann: an den
Strand gehen, durch die Weinbergespazieren, Stdte wie Marseille,
Cassis, Bandol oder Cannesbesichtigen, auf den Mont Ste-Victoire
steigen ... Es ist einekleine Stadt mit einem traditionellen und
provenzalischenCharme. Alte Brunnen, historische Gebude und
bekannteMuseen (Muse Vasarely, Muse Paul Czanne) prgen dasBild. Aix
ist zudem eine sehr lebendige Stadt mit vielen jun-genMenschen:
Fast ein Drittel der Einwohner sind Studenten.Im Sommer und im
Winter treffen sich die Studierenden aufeiner der vielen Terrassen,
die es quer durch die Stadt gibt.Vom akademischen Standpunkt aus
gesehen gibt es zahl-reicheFcher, die man an den Universitten
studieren kann,etwa Recht, Wirtschaft, Literaturwissenschaft, Kunst
oderPolitikwissenschaft. Die Universitt fr Recht
Aix-Marseillegeniet einen hervorragenden Ruf (Rang 3 der
Universittenfr Recht in Frankreich). Sie ist bei den
LuxemburgerStudenten daher sehr beliebt. Es gibt zahlreiche
Luxem-burger,die in Aix-en-Provence studieren. Im Jahr 2003wurde
die Studentenverbindung LetzAix gegrndet.Die Vereinigung
erleichtert die Integration der neuenStudierenden und versorgt sie
mit Informationen rundum das Studentenleben in Aix. Der Vorstand
organi-siertdas ganze Jahr ber Aktivitten fr die
Mitglie-der,darunter Freibier-Abende, Weinverkstigungen,sportliche
Events wie Beachvolley, Bowling oderTennis und
mehr.www.letzaix.comGROBRITANNIENGrobritannien, das heit
England,Wales, Schottland und Nordirland,hat eine lange
Hochschultradition undbeheimatet einige der weltweit besten
undanerkanntesten Universitten. Diese sinddafr bekannt, ein
kreatives und heraus-forderndesLernumfeld zu bieten, in demdie
Studenten dabei untersttzt werden,mit dem Lernstoff unabhngig und
kritischumzugehen. Ein vielseitiges Studienangebotlockt zudem mit
unendlichen Mglichkeiten:internationale Universitten und ein
flexiblesBachelor- und Mastersystem bieten hiereine innovative und
praxisorientierte Ausbil-dungauf hchstem Niveau mit
internationalanerkannten Abschlssen. Neben den fach-spezifischenvor
die wichtigste Weltsprache in Politik und Wirtschaft. Undwo knnte
man diese wichtige Sprache besser lernen als inihrem Heimatland?
Vor allem die Internationalitt der Stu-dierendenspricht fr
Grobritannien. An britischen Univer-sittentummeln sich Menschen aus
allen Teilen der Welt.Ob in Szene-Metropolen wie London und
Manchester oderdas kosmopolitische Flair Grobritanniens ermglicht
jun-genMenschen ein abwechslungsreiches Studentenlebenin einer
multikulturellen Gemeinschaft. Die zahlreichenFreizeitaktivitten,
die von den Universitten angebotenwerden, sind der beste Weg,
soziale Kontakte zu knpfensowie neue Freundschaften zu schlieen.
SogenannteSocieties gibt es an jeder Universitt fr die
verschie-denstenZwecke: ob Sport, Politik, Kunst, Theater
oderschlicht und einfach Partys; sie gestalten die
Freizeit-mglichkeitenebenso vielseitig wie das
Bildungsan-gebot.Eine berzeugende Kombi, die Grobritannien,trotz
der vergleichsweise vielleicht hohen Kosten, zueinem beliebten Ziel
fr luxemburgische Studenten macht!www.facebook.com/SLSB.luNANCY Die
Universitt in Nancy bietet eine Vielfalt an Studien-gngenan, z.B.
Recht, Wirtschaft, Medizin, Geogra-fie, Um nach Nancy zu gelangen,
kann man entweder mitdem Auto fahren (eine Stunde Fahrzeit) oder
die direkte Zug-verbindungdie Studenten ganz verschiedene Fakultten
besuchen, tref-fensich die Luxemburger wchentlich in unserem
Stammlo-kal,dem Pub Mac Carthy, um gemeinsame Aktivitten
zuveranstalten. Es gibt viele Mglichkeiten, um in Nancy dentglichen
Studien zu entfliehen. Entweder kann man in denzahlreichen Bars und
Cafs ein Glas Bier genieen oder eineder angesagten Diskotheken
besuchen um etwas lnger zufeiern. Auerdem hat man die Mglichkeit,
in Museen oderder Altstadt die franzsische Kultur neu zu entdecken.
Be-sondersbekannt ist die Place Stanislas, die fr ihre
einmaligeKombination aus Kunst und Geschichte geschtzt wird.
ImSommer wird hier ein unvergessliches Licht- und
Musik-spektakelgeboten. Fr sportliche Aktivitten gibt es
vieleMglichkeiten, sei es im Park oder in den diversen
Sport-hallen.Diese werden von der Universitt angeboten. Auchin der
Studentenvereinigung Elan werden viele Aktivittenangeboten, z.B.
Bowling, Lasergame, ein Besuch im Zirkusoder die traditionelle
Taufe. Im April findet sogar ein Jahr-marktstatt mit vielen Spielen
und Attraktionen. Unser Ziel istes, ein kleines Stck Luxemburg nach
Nancy zu bringen undmit vielen luxemburgischen Studenten schne
Momente zuerleben. Wir freuen uns ber neue Studenten, um mit
ihnenBekanntschaften zu schlieen. Wir versichern, dass in Nancynoch
keinem Studenten langweilig geworden ist!www.elan.luddeerr
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mmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrr..............wwwwwwwwwwwwwww.....llllleeeeetttttzzzzzaaaaaiiiiixxxxx.....cccccooooommmmmLuxemburgern
genutzt, z.B. weil die Wohnungs-tenlebennutzen (Fahrtdauer:
anderthalb Stunden). Obwohlspezifi schen Vorteilen spielt auch die
Spracheeine wichtige Rolle, denn Englisch ist nach wiewwwooo
kkknnnnnnttteee mmmaaannn dddiiieeessseee wwwiiiccchhhtttiiigggeee
SSSppprrraaaccchhheee bbbeeesssssseeerrr llleeerrrnnneeennn
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historischen Stdten wie Canterbury und Edinburgh,dddaaasss
kkkooosssmmmooopppooollliiitttiiisssccchhheee FFFlllaaaiiirrr
GGGrrrooobbbrrriiitttaaannnnnniiieeennnsss
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TTTTTThhhhhheeeeeeaaaaaatttttteeeeeerrrrrr
ooooooddddddeeeeeerrrrrrsssssscccccchhhhhhlllllliiiiiicccccchhhhhhtttttt
uuuuuunnnnnndddddd eeeeeeiiiiiinnnnnnffffffaaaaaacccccchhhhhh
PPPPPPaaaaaarrrrrrttttttyyyyyyssssss;;;;;; ssssssiiiiiieeeeee
ggggggeeeeeessssssttttttaaaaaalllllltttttteeeeeennnnnn
ddddddiiiiiieeeeee
FFFFFFrrrrrreeeeeeiiiiiizzzzzzeeeeeeiiiiiitttttt------mmmmgggglllliiiicccchhhhkkkkeeeeiiiitttteeeennnn
eeeebbbbeeeennnnssssoooo vvvviiiieeeellllsssseeeeiiiittttiiiigggg
wwwwiiiieeee ddddaaaassss
BBBBiiiilllldddduuuunnnnggggssssaaaannnn----gggeeebbbooottt...
EEEiiinnneee bbbeeerrrzzzeeeuuugggeeennndddeee KKKooommmbbbiii,,,
dddiiieee
GGGrrrooobbbrrriiitttaaannnnnniiieeennn,,,eeeeeeeeeeiiiiiiiiiinnnnnnnnnneeeeeeeeeemmmmmmmmmm
bbbbbbbbbbeeeeeeeeeelllllllllliiiiiiiiiieeeeeeeeeebbbbbbbbbbtttttttttteeeeeeeeeennnnnnnnnn
ZZZZZZZZZZiiiiiiiiiieeeeeeeeeellllllllll ffffffffffrrrrrrrrrr
lllllllllluuuuuuuuuuxxxxxxxxxxeeeeeeeeeemmmmmmmmmmbbbbbbbbbbuuuuuuuuuurrrrrrrrrrggggggggggiiiiiiiiiisssssssssscccccccccchhhhhhhhhheeeeeeeeee
SSSSSSSSSSttttttttttuuuuuuuuuuddddddddddeeeeeeeeeennnnnnnnnntttttttttteeeeeeeeeennnnnnnnnn
mmmmmmmmmmaaaaaaaaaacccccccccchhhhhhhhhhtttttttttt!!!!!!!!!!wwwwwwwwwwww....ffffaaaacccceeeebbbbooooooookkkk....ccccoooommmm////SSSSLLLLSSSSBBBB....lllluuuu
11. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.Mittwoch, den
12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 201416 17sam zu
feiern, bauen aber z.B. auchein Fahrrad fr die 24 Heures Vlode
Louvain-la-Neuve, nehmen amKarneval der Stadt teil, treffen
unsregelmig zum Sport und vielesmehr. Wir organisieren ein
Weih-nachtsessen,im Januar fahren wirgemeinsam in den Skiurlaub und
imzweiten Semester veranstalten wireine kulturelle Woche anlsslich
desGeburtstages unseres Cercle. Es istalso immer etwas los. Gerne
helfenwir auch bei der Wohnungssuche,bei administrativen,
akademischenoder sonstigen Fragen.GrandDucalellnLOUVAINDie
Universit Catholique de Louvain (UCL), nicht zuverwechseln mit der
KUL, dem flmischen Teil der Uni,gehrt zu einer der besten
franzsischsprachigen Universi-ttenin der nheren Umgebung
Luxemburgs. Mit Ausnahmeder medizinischen Fakultt befindet sich die
Uni in der StadtLouvain-la-Neuve, etwa 20 Kilometer sdstlich von
Brssel.In dieser beschaulichen Planstadt ist kein Hrsaal weiter
alseine Viertelstunde vom anderen entfernt, smtliche Geschfteund
Einkaufsmglichkeiten liegen zentral und nah zusammen.In Neu-Lwen zu
studieren bietet also gegenber einer Gro-stadtwie Brssel sehr
praktische Vorteile. Die Stadt bietetdarber hinaus einen der grten
Sportkomplexe Belgiens,welcher fr lediglich 50 Euro pro Jahr
zugnglich ist. DLt-zebuergerStudenten zu Liwen, auch noch
Grand-Ducalegenannt, sind ein kleiner, aber sehr kollegialer
Studentenclub.Wir treffen uns regelmig in unserem Clubsaal um
gemein-Karnevalsfeiern, Weih-nachtsmarktbesuchenundgemeinsamen
Essen. Frkleine Taufe und gehenzum Semesteranfangeinmal essen, um
unsbesser kennenzulernenund bei Fragen behilf-lichzu sein. Kln
isteine groe Stadt undtrotzdem hat sie etwasVertrautes, denn
wennman Kln einmalbesucht hat, fhltman sich hier sofortwohl. So
wird sie frviele Studierendenwww.koeln.luKLNJeder kennt die Stadt
und wer sie einmal besucht hat,hat sie sofort ins Herz geschlossen.
Die Stadt ist nichtnur sehr beliebt dank der zahlreichen
Mglichkeiten zumshoppen, essen und feiern, sondern sie hat auch
hinsichtlichkultureller Aktivitten einiges zu bieten. Des Weiteren
ist Klneine sehr bekannte und begehrte Studentenstadt: Hier kannman
beinahe jedes Fach studieren, allein an der UniversittKln studieren
ber 60 000 Studenten. Auch wenn Kln diegrte Stadt in
Nordrhein-Westfalen ist, so hat sie den-nocheinen intimen
Charakter, welcher so manchen groenStdten verloren gegangen ist.
Natrlich hat Kln auch eineeigene Studentenvereinigung der
Luxemburger, was wohlbei ein paar hundert luxemburgischen Studenten
in Kln keinWunder sein drfte. So kam es 1992 zu der Grndung
desLtzebuerger Studenteclub Clln (Clln ist eine Anlehnungan die
frhere Schreibweise von Kln). Wir als Studenten-cluborganisieren
und unternehmen die unterschiedlichstenAktivitten, von Grillen am
berhmten Aachen Weiher, berBeachvolleyball, Fuball sowie Golf in
the Dark, bis hin zuLAUSANNE Warum Lausanne?Bei schnemWetter gibt
es nichtsSchneres fr einenStudenten, als sich amSee in die Sonne
zulegen und einfach malidealer Ort, um Sportzu treiben. Ob
beiinmitten der Stadt:berfall findet manBasket-, Fuball-
oderVolleyballfelder, undum den See Joggenist sowieso kostenlos.Gut
ausgehen kannman ebenfalls: Laus-anneKARLSRUHEIn Karlsruhe
studieren rund 40 000 Menschen, wasdie Stadt zu einer typischen
Studentenstadt macht.Natrlich locken die bekannten Unis und
Hochschulen, wiedas Karlsruhe Institute of Technology (KIT),
besonderswegen des Studienangebots in Ingenieurwesen und
Natur-wissenschaftenviele Studenten an. Doch ist Karlsruhe
auchauerhalb der Uni fr Studenten attraktiv. So trifft man sichim
Sommer auf ein gutes Bier im wunderschnen Schlos-sparkoder an einem
der vielen Baggerweiher, whrendman im Winter gemeinsam mit einem
Glhwein ber denChristkindlemarkt schlendert oder sich in einem der
vielenStudentencafs trifft. An Einkaufsmglichkeiten fehlt es mitder
Fugngerzone sowie zwei Shoppingzentren ebenfallsnicht. Alles ist
brigens gut mit dem Fahrrad zu erreichen.Eine Motivation, um zum
Studieren nach Karlsruhe zukommen, soll aber auch die Vereinigung
der Luxemburger,die AELK, darstellen. Seit 60 Jahren sorgt diese
dafr, dasskeinem Luxemburger langweilig wird. Los geht es im
Wintermit einem Pizzaessen, wo es in erster Linie darum geht,
dieneuen Mitglieder kennenzulernen und spterhin in der
Ver-bindungaufzunehmen. Anschlieend finden das ganze Jahrber
sportliche und