1. Dauernde Aussetzung des Allerheiligsten in einer Monstranz.2.
Engagement der Gläubigen, jede Woche zur gleichen Zeit
eine Stunde anzubeten.3. Geschenk Gottes an die Kirche für
unsere Zeit. 4. Viele Gnadengaben für die Seelen und die
Pfarrgemeinde. 5. Keine Privatfrömmigkeit, sondern ein ‘Gebet von
welt-
umspannender Dimension, ein hervorragender Dienst für die
Menschheit’.1
6. Keine ‘Bewegung’, sondern ein ‘Handeln der Kirche’, wel-ches
‘die heilige Messe verlängert und intensiviert’.2
7. Wird in einer Diözese (auf Anfrage eines Bischofs) oder in
einer Gemeinde (auf Anfrage eines Pfarrers) organisiert.
8. Ruf des Herrn an jeden Einzelnen, ohne Ausnahme.9. Fördert
eine eucharistische Brüderlichkeit um Jesus in der
heiligen Eucharistie, Sakrament und Band der Einheit.10. Stille
Anbetung, um :
• die Majestät der göttlichen Gegenwart zu unterstreichen,
• eine Gebetsatmosphäre entste-hen zu lassen, • die
Innerlichkeit und das Hören auf den Herrn zu fördern.11. Das Team
der Verantwortlichen trägt dafür Sorge, dass die Anbe-tungskette
nicht unterbrochen wird und leistet – in Absprache mit dem Pfarrer
– einen Beitrag zur Weiter-bildung der Anbeter.
FÜR DIE GEMEINDEPFARRER...
«Entweder wird die Welt vom Konsum entstellt, oder sie wird
durch die Anbetung verklärt»
(Patriarch Ignatius IV von Antiochien)
(1) JP II, Brief an Bischof Houssiau von Lüttich, 1996. (2)
Benedikt XVI, Sacramentum Caritatis, 66
GRUNDSÄTZLICHES ZUR EWIGEN ANBETUNG
Eine monatlich erscheinende Zeitschrift zur Vertiefung und als
neue Nahrung ihrer Anbetung. Mit Anregungen zur Anbetung, mit
Katechesen, Zeugnissen, Hinweisen auf eucharistische
Veranstal-tungen … 10 Ausgaben pro Jahr.
KONGRESS ADORATIO
Eucharistische Kongresse von 3 bis 5 Tagen mit Katechesen,
Vorträgen, Zeugnissen und ausgedehnten Zeiten der Anbetung.
Eintauchen in die Schönheit der eucharistischen Gnade. Immer mit
zahlreichen Referenten. Mehrere Kongresse, an mehreren Orten...
Pause machen, geistlich auftanken, und zwar zu Füßen Jesu im
Allerheiligsten Sakrament… Katechesen, Vorträge, Austausch,
Freundschaft... Wo? In Saint-Maximin-la-Sainte-Baume (Fr.) oder –
auf Anfrage – in Ihrer Pfarrei !
Für einen Kongress ADORATIO: [email protected]
EUCHARISTISCHE TAGE
Ihr Abonnement Unterstützt uns!
Für einen eucharistischen Tag: Tel.: 0033 6 71 70 71 67
oder Mail: [email protected]
Für mehr über unsere GEMEINSCHAFT: [email protected]
Für Einführungs- oder Auffrischungsmissionen in Ihrer
Gemeinde:
Tel.: 0033 6 71 99 21 45 oder E-Mail: [email protected]
K O
N T
A K
T
BRASIER EUCHARISTIQUE « Den Herrn, deinen
Gott, sollst du anbeten und ihm
allein die-nen » (Mt 4,10)
ALLES ÜBER DIE EUCHARISTISCHE
ANBETUNG AUF UNSERER WEBSI
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Missionnare der Allerheiligsten Eucharistie-BP 54083470
St-Maximin-la-Ste-Baume, Frankreich
WIR BRAUCHEN IHRE HILFE...
Spendenmöglichkeit
per Paypal an
«[email protected]»
Ganz herzlichen Dank !
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Abonnement des BRASIER EUCHA-
RISTIQUE, Bestellung
von Büchern, CDs, DVDs,
Herunterladen von Vorträge
im MP3-Format usw.
DIE MISSIONARE DER ALLERHEILIGSTEN EUCHARISTIE
Eine eucharistische Gemeinschaft von Priestern : • deren Ziel es
ist, Jesus Christus unun-
terbrochen im Allerheiligsten Sakrament anzubeten.
• die sich - durch ihr eucharistisches Apos-tolat - ganz der
Liebe und der Verherrli-chung der Eucharistie hingeben wollen.
Das wollen die Missionare werden :• sanfte und von Herzen
demütige Jün-
ger, die mit ihrem ganzen Leben diesen König der Könige ehren
und Ihm dienen.
• eifrige Apostel, die lehren, Jesus Christus in der göttlichen
Eucharistie zu lieben.
WER SIND WIR ?
UNSER CHARISMA besteht im Dienst an der göttlichen Person Jesu
Christi im Allerhei-ligsten Sakrament, in der Nachfolge der
Jungfrau Maria, der eucharistischen Frau. Heiliger Pierre-Julien
Eymard
Heilige Maria-Magdalena
HEILIGE PATRONE
‘DAS EUCHARISTISCHE MYSTERIUYM «Opfer, Gegenwart, Mahl – darf
nicht verkü-rzt und nicht verzweckt werden. Man muss es in seiner
Fülle leben: während der Feier selbst, beim innigen
Zwiegespräch mit Jesus nach dem Empfang der Kommunion, während
der eucharistischen Anbetung außerhalb der Messe.»
JP II, Ecclesia de Eucharistia, 61
Basilika hlg Maria Magdalena St Maximin la Ste Baume Fr
Hier wird die heilige Eucharistie würdig gefeiert und
ununterbrochen verehrt;
Hier können die Seelen eine innige Vertrautheit mit Jesus im
heiligen Sakrament erleben durch :
=> Anbetung rund um die Uhr => Beichte => Predigt und
Katechese => Exerzitien und Weiterbildungen...
EUCHARISTISCHE HEILIGTÜMER Orte, wo Gemeinschaftsmitglieder
leben,
als Ausgangspunkt für ihre missionarischen und pastoralen
Aktivitäten. DIE EWIGE ANBETUNG IN EINER
PFARRGEMEINDE ODER EINER STADTWAS IST DAMIT GEMEINT ?
• eine ununterbrochene Kette der Anbetung,• in einer Kapelle,
die TAG UND NACHT geöffnet ist,• in der das Allerheiligste
permanent ausgesetzt ist,• wo jeder eingeladen ist, sich eine
Stunde pro Woche einzubringen• betreut und begleitet von einer
Gruppe von Laien.
EINE EINFACHE ORGANISATION...
UNSERE EUCHARISTISCHEN MISSIONEN
Dieses Projekt ist ein außergewöhnliches Abenteuer, das es
verdient, ausprobiert zu werden. Man muss einen echten Akt des
Glaubens
setzen und dann den Herrn in den Herzen arbeiten lassen.
Verantwortlicher für den Vormittag
Verantwortlicher für den Abend
Verantwortlicher für d. Nachmittag
Verantwortlicher für die Nacht
24 Teamleiter (jeder verantwortlich für die Anbeter,
die während der Woche zur gleichen Tageszeit anbeten)
Koordinator
• Erneute Mission an einem Wochenende in einer
Anbetungsgemeinde.
• Ein Missionar kommt wieder zu Besuch und pre-digt über die
eucharistische Anbetung. Das sorgt für neuen spirituellen Schwung.
Außerdem wird er auf die Bedeutung der Treue zu dem wöchent-lichen
Engagement hinweisen.
• Eine solche Mission kann alle zwei bis drei Jahre stattfinden.
Der Ablauf ist der gleiche wie bei der Einführungsmission.
• Möglichkeit zur Verbindung der Mission mit einem
‘eucharistischen Tag’.
WIE SOLL MAN MIT DER ANBETUNG ANFANGEN ?
Ein Missionar der Allerheiligsten Eucharistie wird vom Pfarrer
Ihrer Gemeinde für ein verlängertes Wochen-ende eingeladen.• Er
predigt in den Sonntagsmessen und lädt die
Gläubigen ein, sich für eine fixe Anbetungsstunde pro Woche zu
engagieren. (Nach der Predigt wer-den Einladungskärtchen
verteilt.)
• Er leitet ein Treffen zur praktischen Organisation : Vorschlag
einer einfachen und praktikablen Me-thode von Vertretung oder
Tausch; Bildung eines Teams von Hauptverantwortlichen...
• Er hält einen Vortrag über eucharistische Anbetung.
AUFFRISCHUNGS-MISSION
EINFÜHRUNGS-MISSION
FÜR DIE ANBETER ...Warum beten wir das Allerheiligste an ?
EINE HEILIGE PFLICHT ‘Es ist uns eine heilige Pflicht, das
fleischgewordene Wort, das unsere Augen nicht erblicken können und
das, ohne den Himmel zu verlassen, sich uns vergegenwärtigt, in der
heiligen Hostie, die unsere Augen sehen können, anzubeten und zu
verehren’1. Anbeten bedeutet, dem ersten Gebot Folge zu leisten:
‘Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen’.
(Mt 4, 10).
ERFAHRUNG DER ZÄRTLICHKEIT GOTTES ‘Es ist schön, bei ihm zu
verweilen und wie der Lieblingsjünger, der sich an seine Brust
lehnte, von der unendlichen Liebe seines Herzens berührt zu werden’
2.
EVANGELISIERUNG ‘Zur Evangelisierung der Welt sind Apostel
nötig: Fachleute für die Feier, Ve-rehrung und Kontemplation der
Eucharistie ’3.
EIN HERVORRAGENDER DIENST FÜR DIE MENSCHHEIT: ‘Durch die
Anbetung trägt der Christ auf myste-riöse Weise zur radikalen
Veränderung der Welt und zur Aufkeimung des Evangeliums bei. Wer
zum Erretter betet, zieht die ganze Welt mit sich und erhebt sie zu
Gott’ 4.
SÜHNE DES UNRECHTS DER WELT ‘Die Kirche und die Welt haben die
eucharistische Verehrung sehr nötig. In diesem Sakrament der Liebe
wartet Jesus selbst auf uns. Keine Zeit sei uns dafür zu schade, um
ihm in der Anbetung zu begegnen, be-reit, mit ihm das Unrecht der
Welt zu sühnen. Unsere Anbetung sollte nie aufhören’5.
OASE DES FRIEDENS um neue Kraft zu schöpfen: ‘Kommt alle zu mir,
die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken’ (Mt 11,
28).
BESTES GEGENMITTEL GEGEN DEN GÖTZENDIENST ‘Den Gott Jesu Christi
anzubeten, der sich aus Liebe zum gebrochenen Brot gemacht hat, ist
das wirksamste und radikalste Heilmittel gegen die Götzendienste
von gestern und heute. Das Niederknien vor der Eucharistie ist
Bekenntnis der Freiheit: Wer sich vor Jesus niederkniet, kann und
darf sich vor keiner noch so starken irdischen Macht niederwerfen.
Wir Christen knien nur vor dem Allerheiligsten Sakrament, weil wir
wissen und glauben, dass in ihm der einzige wahre Gott gegenwärtig
ist, der die Welt geschaffen und so sehr geliebt hat, dass er
seinen einzigen Sohn hingab (vgl. Joh 3,16)’6.
(1) Paul VI, Credo, 1968; (2) JP II, Eccl. de Euch., 25; (3) JP
II, Eucharistie und Mission, 2004; (4) JP II, Brief an Bischof
Houssiau von Lüttich, 1996; (5) JP II, Dominicae Cenae, 3; (6)
Benedikt XVI, Predigt Fronleichnam, 20088.