www.bernmobil.ch HERBST 2008 4 Fahrplanwechsel: Das ist neu 6 Begegnungen in Bus und Tram 8 Verlosung: Eintritte in die Ausstellung zu Albrecht von Haller im Historischen Museum
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HERBST 2008
4 Fahrplanwechsel: Das ist neu
6 Begegnungen in Bus und Tram
8 Verlosung: Eintritte in die Ausstellung zu Albrecht von Haller im Historischen Museum
Editorial: Erlebnis Westside – ein Ort zum Verweilen, Entspannen und Geniessen
Bernaqua heisst das Zauberwort für sofort wirkende
Entspannung und Abwechslung. Im Erlebnisbad und
Spa fühlen sich alle Generationen in ihrem Element: sei
es in der Saunalandschaft, im römisch-irischen Bad, im
Meditationsbad oder im Aussen-Solebad. Modernste
High-Tech-Geräte warten im grossen Fitnesspark auf
sportbewusste Besucherinnen und Besucher. Für Erlebnis
und Spass sorgt der 75 Meter lange Wildwassercanyon
oder eine der drei bis zu 175 Meter langen Aussenrut-
schen.
In den 55 Shops ist ein breites Angebotsspektrum für
den entspannten Einkauf zu fi nden. Für ein abwechs-
lungsreiches und umfassendes Verpfl egungsangebot
sorgen die zehn Restaurants und Bars.
Westside ist sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr
erschlossen. Dank BERNMOBIL verläuft die Hin- und
Rückfahrt fl iessend: Alle sechs Minuten fährt ein Kurs
der Buslinie 14 direkt vom Bahnhofplatz Bern bis vor die
Eingangstüre des Freizeit- und Einkaufszentrums. Auch
wer die Nacht mit einem späten Kinobesuch feiert,
fi ndet dank den Spätkursen der Linie 14 und dem Moon-
liner den Weg wieder sicher nach Hause.
Westside ergänzt das Freizeitangebot der Region und
trägt dazu bei, dass die Bernerinnen und Berner nicht
weit wegfahren müssen. Sie können sich ganz in der
Nähe entspannen oder etwas erleben. Wir freuen uns
auf Sie!
Anton Gäumann, CEO Neue Brünnen AG
Wochenendverkehr und UmweltInterview mit dem Freizeitforscher Prof. Dr. Hansruedi Müller von der Uni Bern
Fensterplatz: Herr Müller, man sagt, wir leben in einer Frei-
zeitgesellschaft. Haben wir wirklich so viel mehr Freizeit als
früher?
Hansruedi Müller: Eine schwierige Frage. Sicher ist, dass
die Freizeit in unserer Gesellschaft bedeutungsvoller gewor-
den ist, als Aktivitäts- und Konsumzeit, als Erholungs- und
Sozialzeit. Dabei geht für viele Menschen unter uns die
freie Zeit verloren. Freizeit sollte nämlich nicht nur als Rest-
zeit verstanden werden, also als das, was nach Arbeit und
Verpfl ichtungen noch übrig bleibt, sondern als frei verfügba-
re Zeitabschnitte. Zwar hat für viele die Arbeitszeitfl exibilität
zugenommen, doch wird die Freizeit immer mehr verplant.
Der Freizeitstress nimmt zu.
Fensterplatz: Welche Auswirkungen hat dies auf die Mobili-
tät und insbesondere den öffentlichen Verkehr?
Hansruedi Müller: In unserer Wohlstandgesellschaft bedeu-
tet Freizeit für viele Mobilitätszeit. Zeit also, um wegzufahren,
sei es auf Tagesausfl üge, Kurzreisen, Ferien oder gar ganze
Sabbaticals. Dabei steigt der Anteil jener, die nicht mehr nur
mobil sind, um irgendwo anzukommen, sondern bei denen
das Unterwegssein das Ziel ist – mit dem Auto, dem Mobil-
home, dem Motorrad, dem Fahrrad, zu Fuss oder auch mit
dem öffentlichen Verkehr. Eine Umfrage aus dem Jahr 2004
hat gezeigt, dass Reisen und Ausfl üge die Spitzenposition
unter jenen Freizeitinteressen einnimmt, die man gerne mehr
ausüben möchte. 82% möchten gerne mehr unterwegs sein – nur
3% weniger.
Fensterplatz: Es scheint, dass die Menschen bewusster mit
der Umwelt umgehen. Zudem steigen die Kosten für die
Mobilität u.a. durch die Erhöhung der Erdölpreise: Führt dies
irgendwann dazu, dass wir unsere Freizeit häufi ger in der
Nähe unseres Wohnorts verbringen werden?
Hansruedi Müller: Schön wär’s. Die jüngste Vergangen-
heit zeigt jedoch, dass Preissteigerungen zwar einen kleinen
Beitrag dazu leisten und auch das Umweltbewusstsein beein-
fl ussen können. Das entsprechende Verhalten insbesondere
bezüglich Mobilität bleibt aber weitgehend auf der Strecke.
Zudem sind die Alternativen, um sich umweltschonender zu
bewegen, attraktiver geworden: der öffentliche Verkehr, das
Rad- und Wandernetz oder auch die umweltfreundlicheren
Antriebsmotoren. Und dennoch ist es Tatsache: Das Verkehrs-
volumen nimmt laufend zu. Die Verteuerung der Mobilität
konnte durch die verlockende Attraktivitätssteigerung mehr
als nur wettgemacht werden. Im Kern sind wir wohl Noma-
den geblieben.
Fensterplatz: Die neusten Verkehrszahlen in der Stadt Bern
zeigen aber einen leichten Rückgang beim motorisierten
Individualverkehr.
Hansruedi Müller: Das ist erfreulich, trifft aber nur auf
den städtischen Pendelverkehr zu. Der Freizeitverkehr tickt
anders und wird durch Entbehrung im Alltag eher gefördert als
gehemmt.
Fensterplatz: Wie beurteilen Sie die gelegentlichen Forde-
rungen von Politikern, den öffentlichen Verkehr gratis anzu-
bieten?
Hansruedi Müller: Sehr skeptisch, denn was nichts kostet,
ist bald auch wenig wert. Auch der öffentliche Verkehr muss
sich einem Wettbewerb stellen, um sich weiterzuentwickeln.
Kommt dazu, dass die Abgrenzung von öffentlichem zu pri-
vatem Verkehr fl iessend ist. Sind Taxis, Bergbahnen oder gar
Linienfl üge öffentlicher Verkehr?
Fensterplatz: Wenn Sie bei uns von BERNMOBIL drei Wün-
sche frei hätten, wie sähen diese aus?
Hansruedi Müller: 1. Die Qualität durch Service, Netzver-
dichtungen und Komfortsteigerungen kontinuierlich weiter-
entwickeln. 2. Klimaneutral werden. Und 3. das Projekt Tram
Bern West weiterhin rasch voranzutreiben, denn ich bin als
Bümplizer täglich damit konfrontiert.
Hansruedi Müller, Prof. Dr. rer. pol., 1947, lehrt Freizeit
und Tourismus an der Universität Bern und leitet seit 1989
das Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF).
Unter anderem befasst sich das Institut auch mit ökologi-
schen Aspekten. Hansruedi Müller kennt den öffentlichen
Verkehr aus seiner Anstellungszeit bei den SBB.
Foto: Marc Wetli
2FRONTSCHEIBE
Thema Umwelt: Was BERNMOBIL unternimmt
Mehr Trams
Durch die Umstellung auf Tramzüge: Wenn Sie das Tram
benutzen, wird hundert Mal weniger Energie verbraucht, als
wenn Sie für die gleiche Strecke Ihr Automobil aus der Garage
holen.
Umstellung auf Gasbusse
Durch ökologische, wenn möglich erneuerbare Treib-
stoffe: Bereits seit drei Jahren setzen wir Gasbusse ein.
Gasbusse stossen weniger Schadstoffe aus, zudem wird
für 30 Fahrzeuge CO2-neutrales Biogas aus heimischer
Produktion eingesetzt. Dies in Zusammenarbeit mit unseren
Partnern ewb und ARA Bern. Auch bei den Dieselfahrzeugen
setzen wir auf Umweltfreundlichkeit. Alle Fahrzeuge sind mit
Partikelfi ltern ausgerüstet.
Umweltkampagnen
Durch gut ausgelastete Fahrzeuge: Je mehr Personen in einem
Tram oder Bus sitzen, desto weniger Energie ist zur Beförde-
rung des Einzelnen nötig. Mit Informationen und Kampagnen
versuchen wir, die Auslastung auch zu den Randzeiten zu
verbessern.
Ein Beispiel ist die Umweltkampagne vom August 2008: Die
T-Shirt-Aktion sorgte nicht nur für Aufmerksamkeit, sondern
zeigte gleichzeitig die Vorteile eines Abonnements. Dadurch
haben wir zusätzlich Fahrgäste zum Umsteigen bewegen
können.
Weitere Kampagnen fordern die Fahrgäste dazu auf, die
Trams und Busse sauber zu hinterlassen und vor allem die
Gratiszeitungen korrekt zu entsorgen.
Und noch viel mehr
Sorge zur Umwelt beweisen wir auch durch die Zusammen-
arbeit mit der Klimaplattform der Stadt Bern («bern atmet
durch») und mit anderen Partnern der Wirtschaft und der
Öffentlichkeit.
Wir setzen uns jährlich anspruchsvolle Ziele, um die Um-
weltleistung zu verbessern und die Umwelt zu schonen:
Treibstoffe und Strom aus erneuerbaren Ressourcen, ökologi-
scher Fahrstil, ökologisches Bewusstsein aller Angestellten im
Geschäft wie im Privatleben und weitere mehr.
Wir freuen uns, wenn Sie uns dabei unterstützen.
Der öffentliche Verkehr ist umweltfreundlich, keine Frage.
BERNMOBIL tut aber noch mehr: Jahr für Jahr setzen wir
weitere Verbesserungen um, welche den Fahrgästen und der
Umwelt zugute kommen. Dank dieser langfristig geplanten,
nachhaltigen Schritte sind und bleiben wir die ökologische
Alternative zum Individualverkehr.
Hier einige konkrete Beispiele, wie wir uns für die Umwelt
engagieren:
SCHEINWERFER3
Die meisten Angebotsverbesserungen wurden bereits im
August und im Oktober 2008 umgesetzt. Dies ist vor allem
auf grössere Bauprojekte zurückzuführen, z.B. die Wohn-
überbauung Weissenstein-Neumatt mit den Vidmarhallen,
das neue Feusi-Bildungszentrum beim Wankdorf Bahnhof
oder die Linienerweiterung im Westen:
Das neue Quartier Brünnen mit dem Freizeit- und Einkaufs-
zentrum Westside wird durch die zwei neuen Haltestellen
Ramuzstrasse und Brünnen Bahnhof der Linie 14 bedient.
Die Linie 24 wurde aufgehoben. Per Fahrplanwechsel wer-
den die Haltestellen Tscharnergut und Blumenfeld nicht mehr
durch die Linie 27 bedient. Letztere wird durch die neue
Haltestelle Fellerstrasse ersetzt. Neu entsteht die Haltestelle
Riedbachstrasse. Die Haltestellen Holenacker und Hallmatt-
strasse sind neu angeordnet.
Fahrgäste unserer Regionallinien profi tieren von einer Neu-
erung beim Ortsbus BusBelp: Dieser verkehrt neu auch am
Samstag von 7 bis 18 Uhr.
Das Moonliner-Netz wird im Berner Oberland bis nach
Grindelwald und Meiringen erweitert. Die Anpassungen
auf dem übrigen Moonliner-Netz sind auf der Website
www.moonliner.ch nachzulesen.
Fahrplanwechsel: Das ist neu
Linienportraits Takt Mo–Fr* Takt Sa* Takt So* Takt Mo–So ab 20 Uhr Was ist neu?
Tramlinien
3 Weissenbühl > Bhf > Saali 6 71/2 10 10–15
5 Fischermätteli > Bhf > Ostring
6 71/2 10 10–15
9 Wabern > Bhf > Guisanplatz 5–6 71/2 71/2 10–15
Buslinien
10 Köniz Schliern > Bhf > Ostermundigen
3–6 6 71/2–10 10–15
11 Güterbahnhof > Bhf > Neufeld P+R
3–71/2 71/2 10 10–15 Die Haltestelle City West wird in Hirschengraben umbenannt
12 Länggasse > Bhf > Schosshalde / Zentrum Paul Klee
3–6 6 10 10–15 Das Zentrum Paul Klee wird bis Betriebsschluss bedient
13 Bhf > Bümpliz 4 –6 71/2 10 10–15
14 Bhf > Brünnen Bahnhof 3–6 71/2 10 10–15 Die Kurse der Linie 14 (exkl. Direktkurse) verkehren seit Oktober 2008 bis Brünnen Bahnhof. Die Linie 24 wurde aufgehoben
17 Bhf > Köniz Weiermatt 71/2–10 10 10 15 Haltestelle «Hardegg Vidmar» (seit August 2008 unter dem Namen «Hardeggerstrasse» in Betrieb)
19 Blinzern > Bhf > Elfenau 5–10 10 12 15
20 Bhf > Wankdorf Bahnhof 2–6 71/2 10 10–15 Mo – Fr: Verdichteter Fahrplan während der Morgen- und Abendspitze (seit August 2008)
21 Bhf > Bremgarten 6–10 10 10 15–20
Tangential- und Quartierlinien (nicht via Bern Bahnhof)
16 Köniz Zentrum > Spiegel (Anschluss Linie 19) > Gurten Gartenstadt
20 20 ---- ----
26 Breitenrain (Anschluss Linie 9) > Wylergut
20 20 ---- ----
27 Niederwangen (Anschluss Linie 29) > Weyermannshaus
15 15– 30 mit Linie 29
30 mit Linie 29
30 (bis 22 h) Die Linie 27 verkehrt ab Fahrplanwechsel via Fellerstrasse, diverse Änderungen bei den Haltestellen
28 Eigerplatz (Anschluss Linien 3 + 10) > Zollgasse > Wankdorf Bahnhof
15– 30 30** ---- ---- Mo – Fr: Angebotslücken zwischen Wankdorf Bahnhof und Zollgasse geschlossen (seit August 2008)
29 Niederwangen (Anschluss Linie 27) > Wabern Lindenweg
10–15 15– 30 mit Linie 27
30mit Linie
27
---- Sa: Durchgehender Betrieb Weyermannshaus – Wabern Lindenweg (wie am Sonntag)So: Die Linie verkehrt in Bümpliz über die Brünnenstrasse
30 Bhf > Mühlenplatz > Marzili- strasse > Bhf (Rundkurs)
---- ---- ---- 15–20
Legende
Takt = ungefähre Wartezeit zwischen zwei Kursen * die dichteren Takte tagsüber gelten während der Hauptverkehrszeiten
Bhf = Bern Bahnhof ** Linie 28 am Samstag nur Brunnadernstrasse – Zollgasse
Betriebszeiten der Hauptlinien: ca. 5.30 Uhr bis 00.15 Uhr
4KOMPASS
Neuer AirportBus Bern
Ab 29. März 2009 gibt es eine direkte Verbindung vom
Bahnhof Bern via Eigerplatz und Wabern zum Flughafen Bern-
Belp. Der «AirportBus Bern» wird von BERNMOBIL betrieben
und bietet Touristen, Einheimischen und Fluginteressierten
eine rasche Verbindung zum Flughafen und dem angren-
zenden Erholungsgebiet. Der Fahrplan ist auf die Abfl üge
und Landungen ausgerichetet und kann demnächst unter
www.bernmobil.ch und www.alpar.ch abgerufen werden.
5KOMPASS
Begegnungen in Bus und Tram
Anfang Dezember weiht das Historische Museum Bern
seinen Erweiterungsbau KUBUS / TITAN mit einer Sonder-
ausstellung über Albrecht von Haller ein. Heuer wird der
300. Geburtstag des grössten Gelehrten der Schweiz gefeiert.
Der Berner Albrecht von Haller (1708 –1777) war Anatom,
Botaniker, Dichter, Arzt und Magistrat – ein Universalge-
lehrter mit Ausstrahlung bis in unsere Zeit. Sein berühmtes
Alpengedicht entfachte in Europa eine wahre Alpenbegeis-
terung. Es gilt bis heute als ein Auslöser des Phänomens
«Tourismus».
Aus Anlass von Hallers 300. Geburtstag gibt die Ausstellung
im Neubau des Historischen Museums Bern Einblick in das
Leben und Schaffen dieser herausragenden Persönlichkeit
und beleuchtet Natur, Wissenschaft und Kultur im Zeitalter
der Aufklärung.
Nach Art eines Bildungsromans folgt die Schau Hallers
Lebensstationen. Neben zahlreichen Schriftdokumenten wer-
den u.a. prachtvolle Gemälde des Schweizers Caspar Wolf prä-
sentiert, der für seine dramatischen Darstellungen der Berg-
welt berühmt war. Zu den kostbarsten Ausstellungsstücken
zählen eindrückliche anatomische Modelle aus Wachs, für die
Hallers «Atlas der Blutgefässe» Vorlage war. Wissenschaftliche
Instrumente und ein nachgebautes anatomisches Theater las-
sen Hallers Welt auf faszinierende Weise lebendig werden.
Die Ausstellung dauert vom 4. Dezember 2008 bis zum
13. April 2009. BERNMOBIL macht mit einem Kulturtram auf
die Ausstellung aufmerksam und verlost in diesem Fenster-
platz Gratiseintritte für die Ausstellung (siehe letzte Seite).
Kontakt: www.bhm.ch. Erreichbar mit den Linien 3, 5 und
19 bis Helvetiaplatz
Übrigens: Weitere Ausgeh- und Kulturtipps gibt’s im «Bern
Guide», welcher halbjährlich erscheint. Erhältlich an den
Tourist Centers von Bern Tourismus am Bahnhof oder am
Bärengraben. Kontakt: BernInfo.com
Albrecht von Haller im Historischen Museum
Der öffentliche Verkehr bietet viele Vorteile: Zum Beispiel
muss man nicht selbst fahren und auch keinen Parkplatz
suchen. Die Fahrzeit kann man zum Lesen oder zum Entspan-
nen nutzen (zum Beispiel mit den Bluetrail-Übungen, siehe
Seite 7). Oder auch, um andere Leute kennen zu lernen.
Die roten Trams und Busse sind häufi g Schauplatz von Begeg-
nungen. So gibt es Geschichten von Nachbarn, welche sich
im Tram kennen lernen, obwohl sie im gleichen Block wohnen.
Geschichten von ungewöhnlichen Begegnungen zwischen
verschiedenen Kulturen oder sogar Liebesgeschichten, die in
einem roten Bus oder Tram beginnen.
Hatten auch Sie eine interessante, spannende oder unge-
wöhnliche Begegnung in einem Fahrzeug von BERNMOBIL?
Können Sie eine wahre Geschichte von einer besonderen
Begegnung an einer Haltestelle erzählen?
Dann schreiben Sie uns: Per E-Mail an [email protected]
mit dem Stichwort «Begegnung» oder per Post an BERNMOBIL,
Stichwort Begegnung, Eigerplatz 3, 3000 Bern 14. Unter allen
Einsendungen verlosen wir drei Libero-Monatsabos für zwei
Zonen. Es gelten die üblichen Wettbewerbsbedingungen:
kein Rechtsweg, keine Korrespondenz, keine Barauszahlung.
6SPERRSITZ
Auf dem Weg zu einem attraktiveren Bern
Bauarbeiten
Im 2008 wurden diverse Standorte im
öffentlichen Raum saniert und optimiert.
Die Baustellen führten teilweise zu Umlei-
tungen und veränderten Fahrplänen. Die
Geschäftsleitung von BERNMOBIL bedankt
sich bei allen Fahrgästen für das Verständnis
und die Geduld.
Auch im 2009 sind diverse Bauvorhaben
geplant: Im Frühling beginnen die Bauar-
beiten für Tram Bern West wieder. Das
Länggass- und Neufeldquartier wird durch
verkehrsberuhigende Massnahmen attrak-
tiver gemacht, was jedoch Umbauten be-
dingt. Im Gebiet des Wankdorfs sind wei-
tere Bauarbeiten geplant, welche u.a. die
Verlängerung der Linie 9 bis zum Wankdorf
ermöglichen. Schliesslich sind die Sanierun-
gen des Helvetiaplatzes und des Thunplat-
zes für 2009 vorgesehen.
Gut informiert unterwegs
BERNMOBIL informiert wie gewohnt via
Anzeiger, Informationsbroschüren, Medien-
mitteilungen, im Internet und an den Hal-
testellen über die Bauarbeiten und deren
Auswirkungen.
In den letzten Jahren haben wir die Infor-
mation auf der Website www.bernmobil.ch
ausgebaut. Die blauen Punkte mit weissen
«i» machen darauf aufmerksam, dass eine
Haltestelle oder Linie von Bauarbeiten be-
troffen ist. Diese Symbole erscheinen auch
auf dem Stadtführer (interaktiver Online-
Stadtplan). Um die Grobinformation zu
erhalten, einfach mit der Maus über den
blauen Punkt fahren.
Dank der E-Mail und SMS-Newsletters bleiben Abonnenten von myBERNMOBIL jederzeit auf dem Laufenden
über die nächsten Bauphasen. Registrieren Sie sich noch heute! www.bernmobil.ch/mybernmobil
Attraktiver öffentlicher Verkehr
Im Gegensatz zum Individualverkehr muss
der öffentliche Verkehr die Bedürfnisse von
vielen Bürgerinnen und Bürgern gleich-
zeitig erfüllen. Die Wünsche und Prioritäten
werden unter anderem mit Umfragen zur
Kundenzufriedenheit erhoben. Die nächs-
te BERNMOBIL-Umfrage fi ndet im Januar
2009 statt. Bitte helfen Sie uns, indem Sie
die Fragebogen an den ausgewählten Hal-
testellen entgegennehmen, ausfüllen und
zurücksenden.
Bluetrail
Bereits seit zwei Jahren arbeitet BERNMOBIL mit Bluetrail zusammen.
Bluetrail bietet den Fahrgästen kleine Oasen der Ruhe an der Haltestelle, im
Bus oder im Tram. Basis sind einfache, rasche und diskrete Bluetrail-Übungen.
Weitere Übungen fi nden Sie im Bluetrail-Büchlein, welches im Libero-Shop
von BERNMOBIL erhältlich ist. Weitere Infos zu Bluetrail unter www.bluetrail.ch
Ich interessiere mich und bestelle…
Bestellmöglichkeiten
Taschenfahrplan für die Linie(n) ............. (bitte Liniennummern angeben)
Haltestellen-Fahrplan für die
Haltestelle ...................................... Linie ........
Haltestelle ...................................... Linie ........
Haltestelle ...................................... Linie ........ (Linienangabe zwingend!)
Prospekt zur Sonderausstellung von Albrecht von Haller
Gelegentliche Informationen per Post erwünscht
Informationen per E-Mail erwünscht. E-Mail Adresse:
Informationen per SMS erwünscht. (gratis, ca. 10 SMS pro Jahr)
Nummer Ihres Mobiltelefons:
Ich melde mich für die Zusatzverlosung einer exklusiven Führung
im Historischen Museum an
FENSTERPLATZ7
Welche Fahrpläne sind wo erhältlich?
Regionalfahrplan: Der «Fahrplan Bern und Region» ist im Libero-
Shop von BERNMOBIL gratis erhältlich und enthält nebst den
BERNMOBIL-Fahrplänen auch die Fahrpläne der anderen Trans-
portunternehmen im Grossraum Bern (S-Bahn, Postauto, RBS,
Moonliner usw).
Linienfahrpläne: Die BERNMOBIL-Fahrpläne im beliebten Taschen-
format enthalten die Abfahrtszeiten ab den Endhaltestellen und
ab Bern Bahnhof. Sie können mit der Antwortkarte bestellt oder
im Libero-Shop bzw. Infocenter bezogen werden.
Haltestellen-Fahrpläne: Diese sind an den Haltestellen ange-
schlagen und zeigen die geplante Abfahrtszeit. Die gleichen Fahr-
pläne können auf der Website www.bernmobil.ch aufgerufen und
ausgedruckt werden. Kopien können im Infocenter abgeholt oder
mit der Antwortkarte bestellt werden.
Echtzeiten: Die tatsächlichen Abfahrtszeiten können in Folge
von Stau oder sonstigen Behinderungen von den publizierten
Zeiten leicht abweichen. Auf den SmartInfos und auf der Website
www.bernmobil.ch werden die Echtzeiten gezeigt, welche auf den
tatsächlichen Positionen der Fahrzeuge basieren.
An
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Strasse, Nr.
PLZ, Ort
Telefon
Geburtsdatum
BER
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OB
ILStädtische V
erkehrsbetriebe BernEigerplatz 3Postfach 30
00 Bern 14
Verlosung von 30x2 Gratiseintritten ins Historische Museum
Jede zurückgeschickte Antwortkarte nimmt automatisch an der
Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es 30 x 2 Gratiseintritte für die
Sonderausstellung «Albrecht von Haller» im Historischen Museum.
Interessierte können sich für die Zusatzverlosung anmelden: Sie
gewinnen eine exklusive Führung durch die Sonderausstellung
«Albrecht von Haller» inkl. Eintritt für bis zu zwanzig Personen.
Es gelten die üblichen Wettbewerbsbedingungen: keine Teilnahme
von BERNMOBIL-Mitarbeitenden, kein Rechtsweg und keine Kor-
respondenz, keine Barauszahlung.
Kontakt
BERNMOBIL infocenter und Fundbüro: Wünschen Sie die neuen Fahrpläne, den Regionalfahrplan
oder suchen Sie einen Fundgegenstand? Dann besuchen Sie uns am Bubenbergplatz 17.
Offen: Montag bis Freitag, ohne allgemeine Feiertage: von 8.30 – 18.00 Uhr
Libero-Shop von BERNMOBIL: Brauchen Sie rasch ein Billett? Wollen Sie Ihr Libero-Abo, Ihr Halbtax
oder GA erneuern, ohne lange anstehen zu müssen? Dann sind Sie an der richtigen Adresse im Jurahaus
am Bubenbergplatz 5, vis-à-vis Loeb.
Offen: Montag bis Freitag: von 7.00 – 19.00 Uhr
Samstag: von 8.00 – 17.00 Uhr
Sonntag und allgemeine Feiertage: von 12.00 – 17.00 Uhr
Alle Fahrpläne, aktuelle Abfahrtszeiten, Situationspläne, Infos zu Fahrausweisen, Extrafahrten und noch
viel mehr gibt’s unter www.bernmobil.ch. Rund um die Uhr zu Ihrer Verfügung.
Impressum
Redaktion: Redaktion: BERNMOBIL/Städtische Verkehrsbetriebe Bern/
Eigerplatz 3/3000 Bern 14 / Telefon 031 321 88 88/www.bernmobil.ch/
Redaktionsleitung: Patrick Schmed
Fotos: Archiv BERNMOBIL, Martin Schweizer (Titelbild) und mit
freundlicher Genehmigung der Partner
Konzept &Gestaltung: faktor plus & neuweiss communications, Bern
Aufl age: 110 000, verteilt in die Haushalte im BERNMOBIL-Gebiet
8RÜCKLICHT