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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 1) Die BBG als Partner des FEEI Mag. Astrid Steiner Bereichsleiterin
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Apr 06, 2015

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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 1)

Die BBG als Partner des FEEI

Mag. Astrid SteinerBereichsleiterin

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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 2)

Kataloge im E-shop

• Katalogfähige Produkte – eindeutig definiert (Bsp. Elektrokomponenten Energiesparlampe)

– Standardprodukt

– Katalogprodukt

– Bestellung Lieferung

• nicht katalogfähige Produkte– Energie

• Bedarf nicht prognostizierbar

– Reinigung • Dienstleistung

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Was sind Kataloge?

• Gegenteil von klar definierten Einzelprodukt-Ausschreibungen (z.B. Fräsmaschine)

• Kataloge beinhalten eine Vielfalt von Produkten (größtmögliche Flexibilität).

• Kunde kann sich sein Produkt im Rahmen der zugeschlagenen Produkte selbst aussuchen.

• Verträge sind mehrere Jahre gültig.

• „Wie viele rote Filzstifte werden Sie 2009 brauchen?“• Problem der Bedarfserhebung und Bedarfs-

abdeckung

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• Arten der Verträge

– Einzelprodukt-Ausschreibung (Fräsmaschine)

– 1 Katalog deckt gesamten Bedarf ab (Bsp. Elektro/nikkomponenten)

– 2 oder mehrere konkurrierende Kataloge sind parallel zugeschlagen der Kunde sucht die für ihn günstigste Angebotskombination (Bsp. elektronische Messgeräte).

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Anforderung an BBG-KatalogeAnforderung an BBG-Kataloge

•Aufteilung der Produktgruppen in:

–Hauptprodukte (Warenkorb – 70-80% Umsatz)

–(Alternativprodukte müssen definiert werden)

–Nebenprodukte

–Katalogprodukte

–regelmäßige Updates / Wartung

• (Champagner und Schokoriegel im Büromaterial)

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Kataloge

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„Berührungspunkte mit den Mitgliedern des FEEI“

1. Metallprodukte, Maschinen, Werkzeuge, Werkstättenausrüstung

Neuausschreibung2008

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„Berührungspunkte mit den Mitgliedern des FEEI“

2. Elektrogeräte und –komponenten, Elektronikgeräte und –komponenten sowie deren Instandhaltung

• Consumergeräte (z.B. DVD Player)• Haushaltsgeräte (z.B. Bügeleisen)• Weißware (z.B. Einbaugeräte und Standgeräte)• Elektro/nikkomponenten (z.B. Batterien, Halbleiter)• Wäschereimaschinen• Messgeräte

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„Berührungspunkte mit den Mitgliedern des FEEI“

3. (Facility Management, Instandhaltung von Förderanlagen und Maschinen)

• Elektroinstallationsmaterial• Wartungen

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Umsatz in diesen BereichenUmsatz in diesen Bereichen

– ca. 7 Mio €

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Neues zum Thema

Energiesparen

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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 12)

Was kann der öffentliche Bereich machen, um Energie zu sparen bzw. wie kann hier der FEEI unterstützen?

•Energiesparlampen•Steckdosenleisten (Stand by)•Energieeffiziente Geräte•Straßenbeleuchtung•Spitzenwächter•Stromzähler (inkl. Verlagerung der Verbrauchszeiten)•Schaltbare Steckerleisten•Fernbediente Steckdosen

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Grundsätze bei Vergabeverfahren

BVergG 2006

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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 14)

Wer ist öffentlicher Auftraggeber?

– Bund– Länder– Gemeinden– Gemeindeverbände– deren Töchter (über 50%)– Sektorenauftraggeber (Energieversorger, ÖBB, Post

Erleichterungen im Vergabeverfahren, Versorgungsauftrag)

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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 15)

VERFAHRENSARTEN

• Offene Verfahren – Bekanntmachung EU – Wiener Zeitung elektronisch und in Papier – homepage der BBG

• (https://bbg.portal.at/resources/_start_Iframe_ausschreibung.htm)

• Nicht offene VerfahrenAuswahl eines Bieterkreises ohne Bekanntmachung– begründete Vorgangsweise

• Einstufig / zweistufig• Unterschwellig / oberschwellig

– (Grenze je nach Auftraggeber zwischen 137.000 und 5.923.000 €)– Direktvergabe bis 40.000 €

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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 16)

Ausschreibungsunterlagen bestehen aus:Ausschreibungsunterlagen bestehen aus:

– Allgemeine Bedingungen, AAB • geben alle Erläuterungen zum Vergabeverfahren wie

Formvorschriften, Fristen etc.

– Kommerzielle Bedingungen, RV• Rahmenvertrag

• Rahmenvereinbarung

– Leistungsbeschreibungen– Preisblätter– Angebotsanschreiben– Inhaltsverzeichnis– Sonstige Beilagen (Eignung, Leistungsfähigkeit)

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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 17)

Nicht reparierbare und häufigste Mängel

– zu späte Angebotsabgabe (Abgabetermin muss auf die Minute genau eingehalten werden, Angebot muss bei uns eingetroffen, nicht weggeschickt sein!

– Nicht rechtskonforme Unterschrift (Unterschrift wie Berechtigung im Firmenbuch; Angebot muss rechtsverbindlich sein)

– Angebot nicht ausschreibungskonform (Alternativ- und Abänderungsangebote – Zulässigkeit in AAB angegeben)

AUSSCHEIDENAUSSCHEIDEN

– Ein Nachbessern der Angebote ist nach Abgabetermin nicht mehr zulässig (Ausnahme Verhandlungsverfahren vor letzter Runde)

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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 18)

Ablauf–Angebotsfrist (Möglichkeit Fragen zu stellen)–Angebotsöffnung (öffentlich / nicht öffentlich)–Angebotsprüfung–Angebotsbewertung (Billigst / Bestbieter)–Vergabekommission–Vergabeabsicht–Zuschlag (Vergabe)

Das Verfahren endet entweder mit Zuschlag oder durch Widerruf

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FEEI 24. April 2007 / AS (Seite 19)

Die BBG steht für genaue aber faire Verhandlungsverfahren!