Fakultät für Mathematik und Physik Sommer 2012 1 Fakultät für Mathematik und Physik Mathematik Vorlesungen und Übungen Lineare Algebra II 10672, Vorlesung, SWS: 4, ECTS: 10 Holm, Thorsten Mo, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - E001 Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - E001 Kommentar Die Vorlesung ist eine Fortführung der Vorlesung Lineare Algebra I aus dem WS. Themen sind u.A. Gruppen und Symmetrien, Bilinearformen, euklidische Vektorräume, Quadriken, Jordan Normalform, multilineare Algebra. Bemerkung Module: Algebraische Methoden II; Grundstrukturen Übung zu Lineare Algebra II 10673, Übung, SWS: 2 Holm, Thorsten Fr, Einzel, 14:00 - 16:00, 22.06.2012 - 22.06.2012, 1101 - F342 Kleiner Physiksaal Mo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F142, 1. Gruppe Mo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F107, 2. Gruppe Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - B302, 3. Gruppe Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - A310, 4. Gruppe Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - F442, 5. Gruppe Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - F309, 6. Gruppe Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 1101 - F342 Kleiner Physiksaal Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - F309, 7. Gruppe Fr, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - F309, 8. Gruppe Analysis II 10670, Vorlesung, SWS: 4, ECTS: 10 Smoczyk, Knut Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - E001 Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - E001 Bemerkung Module: Analysis II; Analytische Methoden Übung zu Analysis II 10671, Übung, SWS: 2 Habermann, Lutz / Smoczyk, Knut Fr, Einzel, 08:00 - 10:00, 20.07.2012 - 20.07.2012, 1101 - G117 Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - F102, 1. Gruppe Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - A410, 2. Gruppe Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 3701 - 268 Großer Seminarraum , 3. Gruppe Do, wöchentl., 16:00 - 18:00, 1101 - F128, 4. Gruppe Do, wöchentl., 16:00 - 18:00, 1101 - A410, 5. Gruppe Do, wöchentl., 16:00 - 18:00, 1101 - F142, 6. Gruppe Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - A410, 7. Gruppe Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - E001, 8. Gruppe Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - B305 Bielefeldsaal , 9. Gruppe Fr, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - B305 Bielefeldsaal , 10. Gruppe
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stellt die Grundlage zu deren Simulation im Computer dar. Viele mathematische Modelletreten mit nur leichten Abweichungen in völlig verschiedenen Anwendungsbereichenauf. Beispielsweise führt die Modellierung von Gleichgewichtszuständen inTragwerken, elektrischen Netzwerken wie auch in der Produktionsplanung zu linearenGleichungssystemen. Eine weitere in der Vorlesung behandelte Klasse von Modellenführen auf Optimierungsprobleme, bei denen eine Zielfunktion (z.B. der Gewinn einesUnternehmens bzw. die Energie eines physikalischen Systems) zu maximieren oderminimieren ist unter einschränkenden Nebenbedingungen (z.B. maximale verfügbareRessourcen bzw. physikalische Messwerte). Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse derDifferential- und Integralrechnung sowie der Linearen Algebra.
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - F102Kommentar Die Vorlesung "Stochastik I" bietet eine Einführung in die Grundbegriffe der
Wahrscheinlichkeitsrechnung (Wahrscheinlichkeitsräume, bedingte Wahrscheinlichkeitenund Unabhängikeit, Zufallsvariablen und ihre Verteilungen, Grenzwertsätze). DieVorlesung ist die Grundlage für alle weiterführenden Vorlesungen aus dem Gebiet derStochastik, insbesondere der im WS 2012/13 stattfindenden Vorlesung "Stochastik II".
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F142Kommentar Ziel der Vorlesung ist es, den Hörer mit den grundlegenden Methoden der Analysis
auf Mannigfaltigkeiten vertraut zu machen. Sie bildet die natürliche Fortsetzung derVorlesung Analysis 3 für diejenigen Studierenden, die an differentialgeometrischenThemen interessiert sind. Dabei stehen globale Fragestellungen im Vordergrund.Behandelte Themen sind u.a.: Tangential- und Kotangentialraum, Vektorraumbündel,Differenzierbarkeit von Abbildungen zwischen differenzierbaren Mannigfaltigkeiten,Zusammenhang und kovariante Ableitung, Riemannsche Metriken, Geodäten undExponentialabbildung, Satz von Hopf-Rinow, Differentialformen, Zerlegungssatz vonHodge, Index eines Vektorfeldes, Poincare-Hopf Indexsatz, Satz von Gauß-Bonnet.Die Vorlesung wird im kommenden Semester durch eine Vorlesung zur komplexenDifferentialgeometrie fortgesetzt werden.
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - B302Kommentar Die äußerst reichhaltige Struktur gewöhnlicher Differtentialgleichungen kann durch
die Konstruktion expliziter Lösungen kaum und durch die Approximation mit Hilfenumericher Verfahren höchstens teilweise befriedigend untersucht werden. Deshalbwurden sogenannte qualitative Methoden entwickelt, deren Ziel es ist, Eigenschaften wiePositivität, Stabilität, Konvergenz und Periodizität von Lösungen nachzuweisen. Ziel derVorlesung ist eine Einführung in die wichtigsten qualitativen Methoden zur Untersuchunggewöhnlicher Differentialgleichungen. Es ist vorgesehen, die folgenden Punkte zubesprechen:Gewöhnliche Differentialgleichungen als dynamische Systeme Ljapunovstabiltät InvarianzLimesmengen und Attraktoren Periodische Lösungen ZentrumsmannigfaltigkeitenBifurkationsprobleme
Der Indexsatz von Atiyah und SingerVorlesung, ECTS: 5 Schrohe, ElmarDo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - G123Kommentar Ziel dieser Vorlesung ist es, den Indexsatz von Atiyah und Singer herzuleiten, der als
einer der größten Errungenschaften der Mathematik des 20. Jahrhunderts gilt undAnwendungen in vielen Bereichen der Mathematik und Physik gefunden hat.Dazu werden zunächst überblicksartig die wesentlichen Ingredienzen und Hilfsmittelvorgestellt: Fredholmoperatoren, Pseudodifferentialoperatoren, charakteristischeKlassen und K-Theorie. Am Ende wird alles zusammen gesetzt und der eigentliche Satzbewiesen.
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F428Kommentar s. Modulkatalog, hier gekürzte Version:
Die Vorlesung setzt die „Darstellungstheorie“ aus dem Wintersemester fort. Themenbereiche sind insbesondere die Weiterführung der (komplexen) Charaktertheorie,die Strukturtheorie endlicher Gruppen und die modulare Darstellungstheorieendlicher Gruppen.
Bemerkung Spezialisierung Bachelor und Einstieg Master (Mathematik-Studiengänge), Bereich A Übung zu Gruppen und DarstellungenÜbung, SWS: 2 Bessenrodt, ChristineFr, wöchentl., 12:00 - 14:00, ab 20.04.2012, 1101 - G123
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Sommer 2012 5
ModulräumeVorlesung, ECTS: 5 Hulek, KlausDo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - G117Kommentar Das Klassifikationsproblem ist eines der grundlegenden Probleme in der algebraischen
Geometrie. In einem ersten Schritt untersucht man diskrete Invarianten, meisttopologischer Natur. Für feste diskrete Invarianten versucht man in einem zweitenSchritt dann Modulräume zu konstruieren, also algebraische Varietäten deren Punkteden zu klassifizierenden Objekten entsprechen. Die Konstruktion dieser Modulräumeist eine technisch anspruchsvolle Aufgabe, in vielen Fällen geschieht dies mittelsInvariantentheorie (GIT). Nachdem man die Modulräume konstruiert hat, untersucht manderen geometrische Eigenschaften wie etwa die Anzahl der Zusammhangskomponenten,die Dimension und die Kodairadimension.In der Vorlesung wird eine Einführung in die Theorie der Modulräume gegeben. DieTheorie wird dann anhand von folgenden Objekten behandelt:Modulräume von Kurven, insbesondere Mg. Modulräume von elliptischen Kurven undabelschen Varietäten Modulräume von K3-Flächen Modulräume von Vektorenbündeln
Bemerkung Module: Einstieg Master Algebra und Zahlentheorie; Spezialisierung Master Algebra und
Wendepunkte, Glattheit und Singularitäten, polare Kurve, Hesse-Kurve, duale Kurve,PlückerformelnEmpfohlene Vorkenntnisse: Algebra IBemerkung:Ein erster Einblick in das Zusammenspiel von algebraischen und geometrischenMethoden am klassischen Beispiel der ebenen algebraischen Kurven, deren Behandlungnur relativ geringe Vorkenntnisse erfordert.
Master Numerik; Vertiefungs- und Wahlmodul Angewandte Mathematik Übung zu Halbgruppen und EvolutionsgleichungenÜbung Walker, ChristophMi, wöchentl., 16:00 - 18:00, ab 18.04.2012, 1101 - A410 Partielle DifferentialgleichungenVorlesung, ECTS: 10 Geißert, MatthiasDi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - F142
Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - F142Kommentar Partielle Differentialgleichungen beschreiben eine Vielzahl von Vorgängen in Natur
und Technik: wie Ladung ein elektrisches Feld induziert,wie Wärme oder Wellen sichausbreiten, wie das Universum sich entwickelt. Auch in der reinen Mathematik spielensie eine große Rolle. Die Frage nach der Existenz, der Eindeutigkeit und der Regularitätvon Lösungen partieller Differentialgleichungen ist daher von großem Interesse. In dieserVorlesung möchte ich zunächst eine Auswahl klassischer Resultate vorstellen, um dannden Einsatz moderner Techniken vorführen.Themen: Gleichungen erster Ordnung: Flüsse und die Charakteristikenmethode.Gleichungen höherer Ordnung: Die Fourier-Transformation, Distributionen,Sobolev-Räume, Einbettungssätze. Der Satz von Cauchy und Kovalevskaya. DerLaplace-Operator und Eigenschaften harmonischer Funktionen, das Dirichlet- unddas Neumann-Problem, die Wärmeleitungsgleichung und die Wellengleichung.Pseudodifferentialoperatoren, Elliptizität und Parametrix-Konstruktion, elliptischeRegularität.
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - F142Kommentar Hauptgegenstände der Vorlesung sind die Brownsche Bewegung und der Ito-Kalkül.
Die Brownsche Bewegung ist ein stochastischer Prozess, der bereits (in nicht-rigoroser Form) im Jahr 1905 von Bachelier bei der Modellierung von Aktienkursenund von Einstein in der Theorie der Wärme verwendet wurde; sie kann als eines derfundamentalen mathematischen Objekte der modernen Mathematik angesehen werden.Im Ito-Kalkül geht es um eine Erweiterung des Integralbegriffs, bei dem u.a. auchdie Pfade der Brownschen Bewegung als Integratoren zugelassen sind. Die hiergewonnenen Einsichten spielen in vielen Anwendungen eine große Rolle, beispielsweisein der Kontrolltheorie, bei der Signalverarbeitung, in der modernen Finanzmathematik,aber auch in verschiedenen anderen Teildisziplinen der Mathematik.
Bemerkung Module: Spezialisierung Bachelor Stochastik; PO 2006/2008: Spezialisierung MasterStochastik;PO 2008 Einstieg Master Stochastik;PO 2010 Vertiefungs- und Wahlmodul AngewandteMathematik
Übung zu Stochastische AnalysisÜbung Grübel, Rudolf / Michailow, IgorMi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - F309
Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - A410Kommentar Bei komplizierten Verteilungen oder praktisch vorkommenden mit Zufall behafteten
Modellsystemen (z.B. Verkehrsstrommodellen) ist es oft unmöglich, die interessierendenGrößen (z.B. die Erwartungswerte von Wartezeiten) direkt und exakt zu berechnen.Ein Näherungswert kann durch Anwendung des Gesetzes der großen Zahlen erhaltenwerden: Es werden unabhängige Beobachtungen der betreffenden reellen Größe (in derRegel mit Hilfe eines Rechners) simuliert und es wird deren Mittelwert als Näherungswertvorgeschlagen. Die Vorlesung stellt das notwendige theoretische Rüstzeug für diepraktische Umsetzung dieses Verfahrens (und verwandter Verfahren) bereit. Stichwort:Erzeugen und Testen von Zufallszahlen, Simulated Annealing, Markov-Chain-Monte-Carlo-Verfahren.
Bemerkung Spezialisierung Bachelor Stochastik; PO 2006/2008:Spezialisierung Master Stochastik; PO 2008Einstieg Master Stochastik;PO 2010Vertiefungs-und Wahlmodul Angewandte Mathematik
Mi, wöchentl., 16:00 - 18:00, 1101 - F107Kommentar Wird von Prof. Fröhlich gelesenBemerkung Module: Spezialisierung Bachelor Stochastik, Spezialisierung Master Stochastik, Einstieg
Master Stochastik Modellierung und Bewertung von KreditderivatenVorlesung, ECTS: 10 Weber, StefanMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F428
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F428Kommentar Einführung in die Modellierung, das Management und die Bewertung von Kreditrisiken.
Dieses beinhaltet die Analyse kreditsensitiver Produkte wie Defaultable Bonds, CreditDefault Swaps, Baskets und Credit Default Obligations.
Bemerkung Module: Spezialisierung Bachelor Stochastik PO 2006/2008; Spezialisierung MasterStoschastik PO 2006/2008; Vertiefungs- und Wahlmodul Angewandte Mathematik
Übung zu Modellierung und Bewertung von KreditderivatenÜbung Knispel, Thomas / Weber, StefanFr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - F448
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Sommer 2012 9
Markov - KettenVorlesung, ECTS: 5 Grübel, RudolfMo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - F428Kommentar Markov-Ketten sind stochastische Prozesse, bei denen die zukünftige Entwicklung von
der bisherigen Historie nur über den letzten Zustand abhängt (Gedächtnislosigkeit).Sie spielen in zahlreichen Anwendungen eine große Rolle, beispielsweise beiBedienungssystemen, bei Kommunikationsnetzwerken, bei der Analyse von Algorithmenund bei der kombinatorischen Optimierung . Da nur endliche oder abzählbar unendlicheZustandsräume betrachtet werden, kommt man weitgehend ohne maßtheoretischeHilfsmittel aus. Die Vorlesung ist insbesondere für Lehramtstudierende geeignet.
Bemerkung Module: Spezialisierung Bachelor Stochastik; PO 2006/2008:Spezialisierung Master Stochastik; PO 2008Einstieg Master Stochastik;PO 2010 Fortgeschrittene Mathematische Methoden;Fachwissenschaftliche Vertiefung; Vertiefungs- und Wahlmodul Angewandte Mathematik
Übung zu Markov - KettenÜbung Grübel, Rudolf / Michailow, IgorMo, wöchentl., 16:00 - 17:00, 1101 - F428 Empirische ProzesseVorlesung, ECTS: 5 Baringhaus, LudwigDi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 10.04.2012 - 21.07.2012, 1101 - G117Kommentar Statistische Schätz- und Testgrößen sind Funktionale von empirischen Prozessen.
Grenzwertsätze für solche Größen können vielfach in einfacher Weise überGrenzwertsätze für empirische Prozesse erhalten werden. In dieser Vorlesung soll vorallem die schwache Konvergenz empirischer Prozesse behandelt werden. Stichworte:Satz von Donsker, Vapnik-Chervonenkis-Klassen, Bootstrap-Verfahren.
Bemerkung Module: Spezialisierung Bachelor Stochastik; PO 2006/2008:Spezialisierung Master Stochastik; PO 2008Einstieg Master Stochastik;PO 2010Vertiefungs- und Wahlmodul Angewandte Mathematik
Übung zu Empirische ProzesseÜbung Baringhaus, LudwigFr, wöchentl., 09:00 - 10:00, 1101 - G123 Funktionentheorie für das LehramtVorlesung, ECTS: 5 Escher, JoachimFr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - B305 BielefeldsaalKommentar Die Funktionentheorie ist ein klassisches Gebiet der Analysis.
Sie befasst sich mit der Untersuchung infinitesimaler und globaler Eigenschaftenkomplexwertiger Funktionen einer komplexen Veränderlichen. Dabei ergeben sichüberraschende Einsichten: so ist z.B. eine komplex-differenzierbare Funktion automatischunendlich oft differenzierbare und in eine Potenzreihe entwickelbar. Kennt man die Werteeiner differenzierbaren Funktion auf einer Kreislinie, so ist diese Funktion im Innern desKreises bereits vollständig festgelegt. Solche Eigenschaften besitzen relle Funktioennicht.Die Funktionentheorie besitzt zahlreiche Anwendungen sowohl innerhalb derMathematik (Geometrie, Zahlentheorie), wie auch ausserhalb der Mathematik (Physik,Ingenieurwissenschaften).Die Vorlesung richtet sich an Studierende des Studienganges "Lehramt an Gymnasien"und wird im Wintersemester fortgeführt.Stichworte zum Inhalt:Körper der komplexen Zahlen, Riemannsche Zahlenkugel, Möbiustransformationen;komplexe Differenzierbarkeit, Cauchy-Riemannsche Differentialgleichungen, holomorpheFunktionen; Potenzreihen, ganze Funktionen; Wegintegrale, Integralsatz von Cauchy.
Bemerkung Module: Fachwissenschaftliche Vertiefung; Mathematische Methoden A
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Sommer 2012 10
Übung zu Funktionentheorie für das LehramtÜbung Escher, JoachimDi, wöchentl., 09:00 - 10:00, 1101 - B302 Mathematik für Physiker II10070, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 Schäfer, LarsFr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F442Bemerkung Module: Fachwissenschaftliche Vertiefung; Mathematik für Physiker Übung Mathematik für Physiker II10071, Übung, SWS: 2 Schäfer, LarsMo, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - F442
Bäume; Algebraische Operationen und Strukturen, Verbände, Boolsche Algebren,Endliche Körper, Codierung, Symmetrien, Zählfunktionen und KombinatorischeAnzahlbestimmungen, Erzeugende Funktionen. Vorrangig werden endliche Strukturenuntersucht, gelegentlich sind aber auch unendliche. Werkzeuge der linearen Algebrasind häufig von Nutzen, gelegentlich auch Methoden der Analysis, zum Beispiel beiasymptotischen Berechnungen von Anzahlen.
Ausgewählte Kapitel der StochastikSeminar, ECTS: 5 Baringhaus, LudwigFr, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.04.2012 - 21.07.2012, 1101 - F128Kommentar Termin nach Absprache mit Dozenten. Bitte Aushänge beachten.
Bemerkung Module: Schlüsselkompetenzen; Bachelorarbeit Die Probalilistische MethodeSeminar, ECTS: 5 Grübel, RudolfKommentar Termin nach Absprache mit Dozenten. Bitte Aushänge beachten.Bemerkung Module: Schlüsselkompetenzen; Bachelorarbeit Distributionen und AnwendungenSeminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schrohe, ElmarMo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - A410Kommentar Schon in der Schule lernt man, dass nicht jede Funktion im klassischen Sinn
differenzierbar ist. In Anwendungen ist das oft störend: Man möchte formal ableitenkönnen, um z.B. Lösungen zu Differentialgleichungen zu finden.In der Mitte des letzten Jahrhunderts gelang es, einen neuen Ableitungsbegriff zuentwickeln. Er erlaubt es, jede auch nur lokal integrierbare Funktion beliebig oft zudifferenzieren. Das Ergebnis ist dann allerdings keine Funktion mehr, sondern eineverallgemeinerte Funktion oder Distribution. Das Konzept erwies sich als überaus erfolgreich und liegt heute weiten Bereichen derTheorie der partiellen Differentialgleichungen zu Grunde.In dem Seminar sollen die Grundlagen der Distributionentheorie erarbeitet undverschiedene Anwendungen vorgestellt werden.
KryptographieSeminar, SWS: 2, ECTS: 5 Lönne, Michael / Schütt, MatthiasDi, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - F309Bemerkung Module: Schlüsselkompetenzen; Bachelorarbeit Seminar " Fuchssche Gruppen"Seminar, ECTS: 5 Köditz, HelmutKommentar Fuchssche Gruppen sind diskrete Untergruppen der Gruppe der Isometrien der
hyperbolischen Ebene H = fz 2 C : Im z > 0 g. Das bekannteste Beispiel ist wohldie Modulgruppe = PSL(2;Z). Fuchssche Gruppen tauchen in vielen Bereichen derMathematik auf, so zum Beispiel in der Zahlentheorie, der Geometrie und der Algebraund insbesondere in der Theorie der Riemannschen Flächen.Die Themenauswahl ist abhängig von der Zahl der Teilnehmer und von deren Interessen.
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - G117Kommentar Es werden Vortragsthemen vergeben, die an die Inhalte der Vorlesungen Nichtlinare
Optimierung 1 und 2 anschließen. Einen Themenblock bilden Update- Technikenund Quasi-Newton-Ansätze für die beschränkte und unbeschränkte Optimierung.Themenvorschläge der Teilnehmer werden berücksichtigt.
Bemerkung Module: Spezialisierung Numerik; Schlüsselkompetenzen; BachelorarbeitLiteratur Nocedal, Wright: Numerical Optimization, 2. Auflage ( Volltextzugriff aus den Uni-Netz
bzw. über die TIB),Forschungsliteratur
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Sommer 2012 13
Seminar on the Riemann zeta functionSeminar Goffeng, Magnus / Roidos, NikolaosMi, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - G123 Seminar zur Algebraischen ZahlentheorieSeminar, ECTS: 5 Soriano Sola, MarcosKommentar Termin nach Absprache mit Dozenten, bitte Aushänge beachten.Bemerkung Module: Schlüsselkompetenzen; Bachelorarbeit Versicherungs-und FinanzmathematikSeminar, ECTS: 5 Weber, StefanMi, wöchentl., 14:00 - 16:00, bis 09.05.2012, 1101 - A410Bemerkung Module: Schlüsselkompetenzen; Bachelorarbeit Funktionalkalkül für lineare OperatorenSeminar, SWS: 2, ECTS: 3Do, Einzel, 10:00 - 11:00, 12.04.2012 - 12.04.2012, 1101 - F309Kommentar Das Seminar wird von Dr. Matthias Geißert geleitet.
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - F342 Kleiner Physiksaal , Studiengang Life Science Stochastik B10660, Vorlesung, SWS: 2 Weber, StefanMi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - F102Kommentar Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Grundbegriffe der Statistik (Schätz-
und Testverfahren, Konfidenzintervalle). Es werden parametrische, insbesondereLikelihood-basierte, und nicht-parametrische Verfahren besprochen. Nebender klassischen Stichprobensituation werden auch Modelle mit Hilfsvariablenbehandelt, darunter Regressions- und Varianzanalyse. Die Vorlesung richtet sich anStudierende des Bachelor-Studiengangs Angewandte Informatik, des StudiengangsLehramt an berufsbildenden Schulen und des Studiengangs ComputergestützteIngenieurwissenschaften.
Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, bis 23.04.2012, 1101 - G123, Vorlesung und Übung im wöchentlichen WechselKommentar Differentialgeometrie Diskrete StrukturenVorlesung Cuntz, MichaelDi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1101 - F102Kommentar In dieser Vorlesung werden jene grundlegende Begriffe und Methoden der Kombinatorik
und algebraischen Strukturen vorgestellt, die fundamental in vielen Bereichen derInformatik eingesetzt werden. Die Schwerpunktthemen sind dabei:Einführung in die Kombinatorik Grundbegriffe der Graphentheorie Zahlentheorie undArithmetik ( und algorithmische Aspekte) Algebraische Strukturen
Literatur A. Steeger: Diskrete Strukturen 1 Springer 2002,Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.
Übung zu Diskrete Strukturen10711, Übung, SWS: 1 Cuntz, MichaelFr, wöchentl., 10:00 - 11:00, 1101 - A310, 1. Gruppe
Fr, wöchentl., 11:00 - 12:00, 1101 - A310, 2. Gruppe
Fr, wöchentl., 13:00 - 14:00, 1101 - G117, 3. Gruppe
Fr, wöchentl., 14:00 - 15:00, 1101 - G117, 4. Gruppe, n. V. Mathematik IV für Ingenieure (Maschinenbau, Prod.u.Logistik, Nanotechn.)10610A, Vorlesung/Theoretische Übung, SWS: 3 Attia, Frank Samir / Leydecker, FlorianDo, wöchentl., 16:30 - 18:00, 12.07.2012 - 12.07.2012, 1101 - F428
Übung zu Mathematik II für IngenieureÜbung Ebeling, Wolfgang / Lönne, Michael / Tommasi, OrsolaFr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.04.2012 - 21.07.2012, 1101 - E415 Audimax
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - E214 Großer PhysiksaalKommentar Die Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Physik I mit Experimenten und wird
anhand von Experimenten die Elektrodynamik behandeln. Inhalte der Vorlesung sind: Elektrostatik Elektrischer Strom Statische Magnetfelder Zeitlich veränderliche Felder Elektrotechnische Anwendungen Elektromagnetische Wellen
Bemerkung Module: Elektrizität, Einführung in die Physik IILiteratur Demtröder, Experimentalphysik II, Springer Verlag
Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Übung zu Elektrizität (Physik II)13050, Übung, SWS: 2 Pfnür, HerbertMo, wöchentl., 08:00 - 10:00, 23.04.2012 - 21.07.2012, 3701 - 268 Großer Seminarraum
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, ab 17.04.2012, 1101 - E214 Großer PhysiksaalKommentar Die Vorlesung beinhaltet die Grundlagen der modernen Experimentalphysik,
insbesondere die moderne Vorstellung des Kernaufbaus, die Ursachen der Radioaktivität,das Standardmodell der fundamentalen Teilchen, und spezielle Probleme derFestkörperphysik, insbesondere Magnetismus und Supraleitung.
Bemerkung Module: Experimentalphysik; Moleküle, Kerne, Teilchen, FestkörperLiteratur Entsprechende Teile der Lehrbücher von Demtröder, Bergmann-Schäfer, Hänsel-
Mo, wöchentl., 08:00 - 10:00, ab 16.04.2012, 3701 - 267Kommentar Übung integriert in die VorlesungBemerkung Module: Quantenfeldtheorie MesstechnikVorlesung, SWS: 2, ECTS: 2 Block, TammoDo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 3701 - 267Bemerkung Module: Elektronik und Messtechnik Einführung in die TeilchenphysikVorlesung/Theoretische Übung, SWS: 4, ECTS: 5 List, JennyFr, wöchentl., 10:00 - 14:00, 13.04.2012 - 21.07.2012, 1101 - F342 Kleiner PhysiksaalKommentar Die Vorlesung gibt eine Einführung in das Standardmodell der Teilchenphysik, seine
experimentellen Grundlagen und seine Grenzen.Insbesondere werden behandelt:- Fundamentale Teilchen und ihre Wechselwirkungen- Teilchendetektoren- Teilchenbeschleuniger- Erhaltungsätze und Symmetrien- Quarks und Hadronen- Tiefunelastische Streuung: Die Struktur des Nukleons- Quantenelektrodynamik- Die schwache Wechselwirkung und Quarkmischung- Die elektroschwache Vereinigung und das Standardmodell der Teilchenphysik- Neutrino-Oszillationen- Teilchenphysik und Kosmologie- Die Experimente der Zukunft am LHC und ILC
Bemerkung Module: Einf. In die Teilchenphysik (1610); Moderne Aspekte der Physik; AusgewählteThemen moderner Physik
Literatur F. Halzen und A.D. Martin, Quarks and LeptonsD. Griffiths, Introduction to Elementary ParticlesD.H. Perkins, Introduction to High Energy PhysicsP. Schmüse, Feynmangraphen und Eichtheorien für ExperimentalphysikerE. Lohrmann, HochenergiephysikC. Berger, ElementarteilchenphysikO. Nachtmann, Elementarteilchenphysik - Phänomene und Konzepte
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 03.05.2012 - 21.07.2012, 3701 - 268 Großer SeminarraumKommentar In dieser Vorlesung werden wir forgeschrittene Themen der
Quantenmechanik untersuchen. Unter anderem werden wir folgende Themenstudieren: Verschränkung (EPR-Paradoxon, Bell-Ungleichungen),offene Systeme (super-Operatoren, Mastergleichung, Dekohärenz),Semiklassische Näherung (WKB-Entwicklung, Tunneleffekt, Pfadintegral),relativistische Quantenmechanik (Spinoren, Klein-Gordon-Gleichung,Dirac-Gleichung) und Streuungstheorie.
Bemerkung Module: Fortgeschrittene Quantentheorie; Moderne Aspekte der Physik; Ausgewählte
Themen moderner PhysikLiteratur F. Schwabl, Quantenmechanik
C. Cohen-Tannoudji, B Diu und F. Laloe, Quantenmechanik I und IIA. Messiah, Quantum Mechanics I und IIW. Nolting, Grundkurs Theoretische Physik 5/1 und 5/2"A. Peres, Quantum Theory: Concepts and Methods, Springer 1998J.J. Sakurai, Modern Quantum Mechanics, Benjamin/Cummings 1985
Fr, wöchentl., 14:00 - 16:00, 3701 - 269 Kleiner SeminarraumKommentar Die Stringtheorie ist ein Vorschlag für eine vereinheitlichte Quantentheorie aller
Elementarteilchen und ihrer Wechselwirkungen einschließlich der Gravitation. DieseVorlesung widmet sich verschiedenen weiterführenden Aspekten, die vor allem bei derDiskussion der phänomenologischen Konsequenzen der Stringtheorie eine Rolle spielen.Dazu gehört insbesondere das Zusammenspiel zwischen Geometrie, Supersymmetrieund Niederenergiephysik, das als wichtiges theoretisches Hilfsmittel herausgearbeitetwerden soll.Die Vorlesung bildet eine natürliche Fortsetzung der Stringtheorieeinführung aus demletzten Semester, kann aber bei entsprechenden Vorkenntnissen auch unabhängiggehört werden.
Mo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - D326Kommentar Moderne experimentelle Methoden der Physik ultrakalter Gase, der Lasermanipulation
von Atomen und des Quantenengineering werden von theoretischer wie experimentellerSeite vorgestellt. Damit verfügen die Studierenden über einen Einblick in die aktuelleEntwicklung der Atomphysik.
Inhalte:· Atom-Licht Wechselwirkung· Strahlungsdruckkräfte· Atom- und Ionenfallen· Kühlung durch Evaporation· Bose-Einstein-Kondensation· Ultrakalte Fermi-Gase· Experimente mit ultrakalten und entarteten Quantengasen· Atome in optischen periodischen Gittern· ATOMICS und moderne Experimente zur Atomoptik
Bemerkung Module: Atomoptik; Ausgwählte Themen moderner Physik; Ausgwählte Themen der
PhotonikLiteratur · B. Bransden, C. Joachain, „Physics of Atoms and Molecules“ Longman 1983
· R. Loudon, „The Quantum Theory of Light“ OUP, 1973· Van den Straaten· Aktuelle Publikationen
Übung zu Atomoptik13085, Übung, SWS: 1 Ospelkaus, Christian / Ospelkaus, SilkeMo, wöchentl., 12:00 - 13:00, 1101 - D326
Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 30.04.2012 - 21.07.2012, 1101 - G123Kommentar Im Rahmen der Vorlesung werden die physikalischen Grundlagen zum Verständnis
der Funktionsweise moderner Festkörperlaser erarbeitet. Optische Eigenschaftenund typische Parameter verschiedener Bauformen von Festkörperlasern sowie derenAnwendungspotential in Industrie, Medizin, und Wissenschaft werden vorgestellt.
Inhalt:•Festkörperlasermedien•Optische Resonatoren•Betriebsregime von Lasern•Diodengepumpte Festkörperlaser•Bauformen: Faser, Stab, Scheibe•Durchstimmbare Laser•Single-Frequency Laser•Ultrakurzpulslaser•Frequenzkonversion
Ausgewählte Themen der Photonik Ultrakurze LaserpulseVorlesung, SWS: 2, ECTS: 2 Morgner, UweDo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 12.04.2012 - 21.07.2012, 1101 - D326Kommentar 1) Allgemeine Grundlagen der linearen und nichtlinearen Wechselwirkung zwischen
Materie und Feldern2) Nichtlineare Pulspropagation3) Laserdynamik4) Modenkopplung von Lasern; Typen moderner Kurzpulslaser5) Anwendungen ultrakurzer Pulse in Physik, Chemie und den Lebenswissenschaften6) Hochenergie-Lasersysteme7) Erzeugung von Harmonischen und Attosekunden-Pulsen8) Relativistische Optik
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in Optik, Laserphysik, Atomphysik.Bemerkung Module: Moderne Aspekte der Physik; Ausgewählte Themen moderner Physik,
Physik der Solarzelle13140, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 6 Brendel, Rolf / Altermatt, Pietro PeterMi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 3701 - 268 Großer SeminarraumKommentar Halbleitergrundlagen, Optische Eigenschaften von Halbleitern, Transport von Elektronen
und Löchern, Mechanismen der Ladungsträger-Rekombination, Herstellungsverfahren fürSolarzellen, Charakterisierungsmethoden für Solarzellen, Möglichkeiten und Grenzen derWirkungsgradverbesserung
Bemerkung Module: Physik der Solarzellen; Moderne Aspekte der Physik; Ausgewählte Themenmoderner Physik; Ausgewählte Themen der Nanoelektronik
Literatur P. Würfel, Physik der Solarzellen, (Spektrum Akademischer Verlag, 2000). A.Goetzberger, B. Voß, J. Knobloch, Sonnenenergie: Photovoltaik, (Teubner 1994).
Übung zu Physik der Solarzelle13141, Theoretische Übung, SWS: 2 Altermatt, Pietro Peter / Brendel, RolfMi, wöchentl., 14:00 - 16:00, 3701 - 202Kommentar Die Themen der Vorlesung werden mittels Arbeit am PC aufbereitet. Biophotonik- Bildgebung und Manipulation von biologischen ZellenVorlesung, ECTS: 2 Krüger, AlexanderDi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F142Kommentar Bildgebung von Zellen und Gewebe: Struktur, Funktion, Stoffwechsel, Genexpression,
Beleuchtung, Kontrastverfahren, Nachweisverfahren, optische Aufbauten,Bildaufnahmestrategien, Bildverarbeitung, Quantitative Bildauswertung, Manipulation vonZellen und Gewebe: Eingriffe in Struktur, Genetik, Funktion, Zellen ablenken und halten,Zellmembrandehnung, Zerstörung von Organellen, Enukleation, Laser-Manipulationdes Zytoskeletts, Membranperforation, Laser, Transfektion, Photochemische Prozesse,Kollagenquervernetzung, Optische,Anregung von Nervenzellen, Bildgestütztes LaserSchneiden in Zellen und Geweben Interdisziplinäre Forschung und Entwicklung: Von derProblemstellung; zum Prototypen, "from bench to bedside".
Kompetenzen: Kenntnisse und Problemlösungsstrategien in der BiophotonikVokabular und Konzepte des interdisziplinären Forschungsfelds aus Physik,Chemie, Ingenieurwissenschaften, Lebenswissenschaften, Biologie und Medizin.Angeleitetes Arbeiten mit aktueller Literatur Einblick in aktuelle Forschungdes RebirthExzellenzclusters und des LZH
Bemerkung Module: Moderne Aspekte der Physik; Ausgwählte Themen moderner Physik Physik in NanostrukturenVorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 Tegenkamp, ChristophFr, wöchentl., 09:00 - 12:00, 3701 - 269 Kleiner SeminarraumKommentar Vorlesung inkl. ÜbungBemerkung Module: Moderne Aspekte der Physik; Ausgewählte Themen moderner Physik;
Ausgewählte Themen der Nanoelektronik Übung zu Physik in NanostrukturenÜbung, SWS: 1 Tegenkamp, ChristophKommentar Termin und Ort, siehe Vorlesung Physik in Nanostrukturen
Graphen Quantendrähte Quantenpunkte Kohärenz- und WechselwirkungseffekteEinzelelektronentunneltransistor Quantencomputing
Empfohlene Vorkenntnisse: Einführung in die Festkörperphysik und Fortgeschrittene Festkörperphysik
Bemerkung Module: Ausgwählte Themen moderner Physik, Ausgewählte Themen der
Nanoelektronik Übung zu QuantenstrukturbauelementeÜbung Haug, RolfFr, wöchentl., 15:00 - 16:00, 3701 - 268 Großer Seminarraum Halbleiterphysik-OptoelektronikVorlesung, ECTS: 2 Hübner, Jens / Oestreich, MichaelDo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 3701 - 269 Kleiner SeminarraumKommentar Ziel dieser Vorlesung ist es ein grundlegendes Verständnis der optischen und
elektronischen Prozesse in Halbleitern zu vermitteln, um damit die Funktionsweise vonmodernen Optoelektronischen Halbleiterdevices, wie etwa untraschnelle Laserdiodenbasierend, in der Vorlesung zu behandeln. Dazu werden einige Inhalte aus derFestkörperphysik wiederholt und vertieft, wie etwa elementare Eigenschaften vonHalbleitern, Bandstruktur und Ladungsträgerstatistik, Konzept der Löcher, Phononen undelektronischer Transport. Der weiterführende Stoff der Vorlesung beinhaltet:Elektron-Phonton-Wechselwirkung im Halbleiter Elektro-optische Eigenschaften vonHalbleitern (Absorption/ Emission, optische Suszebtibilität, Exzitonen) Halbleitertheorie(kp-Formalismus, Thight-Binding-Modell) Physik der Halbleiterhetrostrukturen(Quantenfilme und Quantenpunkte) Halbleiterlaser und HalbleiterlichtemitterHalbleiterbauelemente (Transistoren, Photodetektoren/ p-i-n Dioden) Spektroskopie vonHalbleitern (optisch/elektronisch/ Ultrakurzzeitspektroskopie) Magneto-Optik (Spin inHalbleitern/ "Spin-Elektronik", Spinquantencomputer)
Begleitend zur Vorlesung werden themenrelevante Veröffentlichungen diskuiert.Weitere Informationen unter: Stud-IP
J. Singh, „ Electronic and optoelectronic properties of semiconductor structures“,Cambridge
S. L. Chuang, „Physics of optoelectronic devices“, Wiley
S.M. Sze, „Semiconductor devices, Physics and Technology“, Wiley
K. Seeger, „Semiconductor Physics“, Springer
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Sommer 2012 30
Grundlagen der Nutzung erneuerbarer EnergienVorlesung, ECTS: 2 Schmidt, JanMo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 3701 - 268 Großer SeminarraumKommentar Die Vorlesung behandelt die physikalischen und technologischen Grundlagen der
Nutzungsmöglichkeiten regenerativer EnergieträgerBemerkung Module: Moderne Aspekte der Physik Radioaktivität in der Umwelt und die Strahlengefährdung des Menschen43833, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 2 Walther, ClemensMo, wöchentl., 11:15 - 12:45, 4134 - 101 Seminarraum BiophysikKommentar Die Vorlesung behandelt die Vorkommen natürlicher und künstlicher Radionukleide
in der Umwelt, beschreibt die Pfade radioaktiver Stoffe durch die Umwelt zumMenschen und gibt eine Bewertung der resultierenden Strahlenexposition und dermit ihnen verbundenen Risiken. Im einzelnen werden folgende Themen behandelt:natürliche Strahlenexposition, erhöhte Strahlenexposition aus natürlichen Quellen,Strahlenexposition beim bestimmungsgemäßen Betrieb und Rückbau kerntechnischeranlagen, Strahlenexposition bei Unfällen in der Kerntechnik: Windscale, Three MileIsland, Chernobyl, Kystym, Tokai Mura.
Bemerkung Module: MSc/Dipl.-Studiengang Analytik; Radioökologie (MAVP-2, 1511)Literatur Download unter www.zsr.uni-hannover.de Strahlenschutz und Radioökologie43883, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 2 Walther, ClemensMo, wöchentl., 14:15 - 15:45, 4134 - 101 Seminarraum BiophysikKommentar Die Vorlesung behandelt ionisierende Strahlung, den radioaktiven Zerfall, die
Wechselwirkung von Strahlung mit Materie, Strahlenmessverfahren, Dosimetrie,biologische Strahlen-wirkungen, Einwirkung von radioaktiven Stoffen und ionisierenderStrahlung auf den Menschen, Belastungspfade, radioökologische Modellierungder Wege radioaktiver Stoffe zum Menschen, natürliche Strahlenbelastung,zivilisatorische Strahlenbelastung, Abschätzung von Strahlenrisiken, Strahlendosisund Strahlenrisiko, Dosiswirkungsbeziehungen, Konzept der Kollektivdosis,Strahlenschutzgrundsätze, Festlegung von Dosiswerten, Strahlenschutzmassnahmen,gesetzliche Strahlenschutzregelungen, EURATOM Grundnormen, Grundsatzfragen desStrahlenschutz.(mit der Möglichkeit zur Erwerbung der Fachkunde beim Umgang mit offenenradioaktiven Stoffen nach StrlSchV)
Kernphysikalische Anwendungen in der Umweltphysik43834, Vorlesung, ECTS: 2 Walther, ClemensDi, wöchentl., 16:00 - 18:00, 4134 - 101 Seminarraum BiophysikKommentar Die kernphysikalischen Grundlagen der stellaren Nukleosynthese und die Entstehung der
Elemente werden vorgestellt. Der Begriff der Isotopie wird eingeführt und physikalischeund chemische Isotopie-Effekte besprochen. Dann werden sowohl natürliche Isotopie-Effekte als auch ihre technische Anwendung in der Isotopentrennung behandelt.Allgemein werden stabile und Radioaktive Isotope als Tracer und Uhren in Geosphäre,Atmosphäre, Hydrosphäre, Pedosphäre und Biosphäre behandelt. Primäre, Radiogene,kosmogene und nukleogene Anomalien der Isotopenhäufigkeiten werden vorgestellt imHinblick auf Altersbestimmungen, z.B. das Alter der chemischen Elemente, die Formationdes Sonnensystems und die Kollisionsgeschichte kleiner Körper im Sonnensystem.Einschlagsereignisse extraterrestrischer Objekte auf der Erde werden als wesentlicheKomponenten der Erdgeschichte beschrieben. Die Kreisläufe von Elementen inder Umwelt werden mit Kompartmentmodellen behandelt und auf das Verhaltenspezieller Nuklide wie H-3, Be-10, C-14, Cl-36 und I-129 in der Umwelt angewendet.Die physikalischen Grundlagen der Produktion kosmogener Nuklide in der Atmosphäreund ihre in-situ Produktion in der Erdoberfläche werden dargestellt. Stabile und radioaktive Isotope in den verschiedenen Umweltarchiven erlauben die Untersuchung derEntwicklung der allgemeinen Umweltbedingungen und anthropogener Veränderungen.
Studierende nach derZwischenprüfung bzw. dem Vordiplom, M.Sc. oder Dipl.-StudiengangAnalytik.
Bemerkung Module: MScPhys.1511 Radioökologie;MSc Lehrer Modul 1016;MSc Analyt. Chem. MAVP-2 Radioökologie ;Fachkunde 4.2 f. Phys.+Lehrer;
Computer-Übung zur Einführung in die QuantenmechanikÜbung Finch, Peter / Hammerer, KlemensDo, Einzel, 12:00 - 13:00, 10.05.2012 - 10.05.2012, 3701 - 034, 1. Gruppe
Di, Einzel, 14:00 - 19:00, 24.07.2012 - 24.07.2012, 1101 - D326Kommentar 3 Nachmittag im Semester, Termine nach Vereinbarung.
Workshop 1 – Theorie • Die optische Abbildung am Beispiel der digitalenSpiegelreflexkamera • Die Physik des CMOS-Bildsensors • AlgorithmischeSignalverarbeitung / Bildverarbeitung
Workshop 2 – Labor • Messung des Auflösungsvermögens • Messung der Dynamik, desSensorrauschens / Digitalisierungsrauschens • Messung von Aberrationen
Limitiert auf 20 Personen, Digitalkamera und Laptop erforderlich,
Vorbesprechung am 16.04.2012 um 12.30 in D 326
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Sommer 2012 33
Einführung in die Supersymmetrie und SupergravitationVorlesung, SWS: 2, ECTS: 3 Theis, UlrichMo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 3701 - 269 Kleiner SeminarraumKommentar Supersymmetrie ist eine attraktive Erweitung der Symmetrien des Standardmodells
der Teilchenphysik sowie der Allgemeinen Relativitätstheorie, nach der am LHCaktiv gesucht wird. In dieser Veranstaltung sollen technische Grundkenntnisse inglobaler sowie lokaler Supersymmetrie vermittelt werden, mit Schwerpunkt auf N=1supersymmetrischen Eichtheorien und minmaler Supergravitation in vier Dimensionen.Elementare Vorkenntnisse in Quantenfeldtheorie und ART sind wünschenswert.
Bemerkung Module: Ausgewählte Themen moderner Physik Strongly-correlated ultra-cold atomic gases (II)Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 2 Santos, LuisMo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 3701 - 269 Kleiner SeminarraumKommentar We will focus in this lecture on the physics of strongly-correlated one-dimensional
systems, mostly concentrating on bosonization techniques.
Proseminare und SeminareProseminar Physik präsentieren in der Gravitationsphysik13281, Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Allen, Bruce / Danzmann, Karsten / Heinzel, Gerhard / Schnabel, Roman / Willke, BennoDo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 3401 - 103Bemerkung Module: Präsentation, Physik präsentieren Proseminar " Optik mit Licht und Materie"Seminar, ECTS: 3 Ertmer, Wolfgang / Klempt, Carsten / Kovacev, Milutin / Morgner, Uwe / Ospelkaus, Christian / Ospelkaus, Silke / Rasel, Ernst Maria / Schmidt, Piet O.Mi, wöchentl., 15:00 - 16:00, 1101 - D326Kommentar Dieses Proseminar soll Studierende die Möglichkeit geben, sich frühzeitig in interessante
Themen auf dem Gebiet der Optik von Licht und Materie einzuarbeiten und dieseim Rahmen des Seminars vorzustellen. Das Seminar legt den Schwerpunkt auf dasErlernen und Optimieren des Präsentierens. Einarbeitung, Aufbereitung, Präsentationund Diskussion sollen an Hand von ausgewählten Themen dieses Gebiets geübt werden.Die Fragestellungen bauen auf den Modulen der Physik I und II auf und führen inBegriffe der Optik von Licht und Materie bzw. den Themen der Physik III und IV ein.Typische Themengebiete sind simple Beispiele für Lichtkräfte, Fallen für Ionen undNeutralatome, Kühlung von Atomen mit Licht, Welle-Teilchen Dualismus von Licht undMaterie, Interferenzen von Licht und Materie, Atomuhren, Laser, Spektroskopie.
Vorbesprechung am 18.04.2012Bemerkung Module: Präsentation; Physik präsentieren Proseminar Physik präsentieren - Nobelpreise in der FestkörperphysikSeminar, ECTS: 3 Hübner, Jens / Oestreich, MichaelMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 3701 - 269 Kleiner SeminarraumKommentar Pro Doppelstunde finden zwei Vorträge statt. Jeder Vortrag dauert 35 Minuten plus 5
Minuten fachliche Diskussion plus 5 Minuten Diskussion über die Präsentationsform.Auf Wunsch findet ein Vortrag über das "Vortraghalten" durch die Dozenten statt.Für die Vorträge steht ein Beamer und ein Notebook mit PowerPoint und mit AdobeAcrobat Reader zur Verfügung. Mindestens eine Woche vor dem Vortrag soll einProbevortrag gehalten werden. Zu jedem Vortrag muss vor dem Vortrag eine einseitigeZusammenfassung und Kopien der Folien als Handzettel an alle Teilnehmer verteiltwerden. (4 bis 6 Folien pro Seite). Erste Infos unter: http://nobelprize.org/nobel_prizes/physics/laureates/
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Sommer 2012 34
Proseminar Theoretische PhysikSeminar, SWS: 2, ECTS: 3 Flohr, Michael / Frahm, HolgerMi, wöchentl., 16:30 - 18:30, 3701 - 268 Großer SeminarraumKommentar Empfohlene Vorkenntnisse: Stoff der Vorlesungen „Mathematische Methoden der
Physik“, „Theoretische Elektrodynamik“ und „Analytische Mechanik und Spez.Relativitätstheorie“
Bemerkung Module: Physik präsentieren; Präsentation Strahlenschutz und Radioökologie43843, Seminar, ECTS: 3 Walther, ClemensDo, wöchentl., 12:00 - 14:00Bemerkung Module: Seminar Aktuelle Aspekte der Biomedizinischen OptikSeminar, ECTS: 3 Ertmer, WolfgangDi, wöchentl., 15:30 - 17:00, 1101 - D326Kommentar Vorbesprechnungstermin: 17.04.2012Bemerkung Module: Seminar Die merkwürdige Physik in einer DimensionSeminar, ECTS: 3 Jeckelmann, Eric / Pfnür, Herbert / Tegenkamp, ChristophDi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 3701 - 269 Kleiner SeminarraumKommentar Flüssigkeiten gefrieren nicht, Spins ordnen nicht, Bosonen kondensieren nicht! Die
1d-Physik verhält sich merkwürdig, zumindest verglichen mit den uns vertrautenPhänomenen in drei Dimensionen. Und doch kann man unter bestimmten Bedingungendiese 1d-Physik beobachten. Anhand diverser Eigenschaften von 1d-Strukturen, wie z.B.Spin-Ladungstrennung, Ladungsdichtewellen, Quantisierung des Leitwerts, etc. werdenwichtige Phänomene der niedrigdimensionalen Physik in diesem Seminar gemeinsamunter theoretischen und experimentellen Gesichtspunkten beleuchtet. Es werden alsoergänzend zu theoretischen Konzepten auch die Realisierungen solcher Strukturen (z.B.Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Quantendrähte, Bechgaard-Salze) sowie die dazugehörigenexperimentellen Methoden (u.a. Rastertunnelmikroskopie, Spektroskopie, Transport)thematisiert.
Vorbesprechung am : 17. April 2012Bemerkung Module: Seminar; Ausgewählte Themen moderner Physik Fortgeschrittene QuantentheorieSeminar, ECTS: 3 Werner, ReinhardDo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 3701 - 267Bemerkung Module: Seiminar; Fortgeschrittene Quantentheorie "Globale Eigenschaften Schwarzer Löcher"Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Giulini, Domenico / Zagermann, MarcoFr, wöchentl., 12:30 - 14:00, 3701 - 203Kommentar Dieses Seminar wendet sich an Studenten/innen mit Vorkenntnissen in Allgemeiner
Relativitätstheorie und Stingtheorie. In Einzelvorträgen sollen vertiefende Kenntnissezum Thema Schwarze Löcher angeboten bzw. selbst erarbeitet werden. Dabei stehenweniger die astrophysikalischen als die theoretisch-fundamentalen EigenschaftenSchwarzer Löcher im Vordergrund, die sie als exakte Lösungen der Einstein-Gleichungenauszeichnen. Insbesondere sollen die thermodynamischen Analoga zu den Hauptsätzender Thermodynamik zur Sprache kommen, von denen man sich wertvolle Hinweise imZusammenhang mit einer Theorie der Quantengravitation erhofft.
Moderne Experimente der Atomoptik und QuantenoptikSeminar, ECTS: 3 Ertmer, Wolfgang / Klempt, Carsten / Ospelkaus, Christian / Ospelkaus, Silke / Rasel, Ernst Maria / Tiemann, EberhardDi, wöchentl., 14:00 - 15:30, 1101 - D326Kommentar Das Seminar soll einen vertiefenden Einblick in moderne Forschung im Bereich der
Atomoptik und Quantenoptik geben. Studenten werden an den aktuellen Stand derExperimente und neue Entwicklungen herangeführt. Mögliche Themen umfassen diePräparation ultrakalter Atome, Moleküle und Ionen sowie deren Anwendung wie z.B.Präzisionsmessungen.
Voraussetzung: Das Seminar richtet sich an Masterstudenten oder Diplomstudentennach dem Vordiplom. Vorkenntnisse im Bereich der Atom und Molekülphysik (z.B. durchdie Vorlesung Atom- und Molekülphysik) sind vorteilhaft aber keine Voraussetzung
Vorbesprechung findet am 17.04.2012 stattBemerkung Module: Seminar NanoengineeringSeminar, ECTS: 3 Chichkov, BorisFr, wöchentl., 15:00 - 16:00Kommentar Im Rahmen dieses Seminars sollten diverse existierende Nanotechnologien und deren
Anwendungsfelder in der Physik sowie in der Medizin dargestellt werden.
Das Seminar findet im Laser Zentrum Hannover stattBemerkung Module: Seminar Quantenlogik mit gefangenen IonenSeminar, ECTS: 3 Schmidt, Piet O.Mo, wöchentl., 11:00 - 12:30Kommentar Das Seminar findet an der PTB Braunschweig statt.Bemerkung Module: Seminar Seminar über GravitationSeminar, SWS: 2, ECTS: 3 Danzmann, Karsten / Schnabel, Roman / Allen, Bruce / Willke, Benno / Heinzel, GerhardDo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 12.04.2012 - 21.07.2012, 3401 - 103Bemerkung Module: Seminar Seminar über Quanteneffekte in FestkörpernSeminar, ECTS: 3 Frahm, Holger / Haug, Rolf / Oestreich, MichaelMi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 3701 - 268 Großer SeminarraumBemerkung Module: Seminar; Ausgewählte Themen moderner Physik
Laborpraktikum Atom - und MolekülphysikPraktikum, ECTS: 3 Lisdat, Christian / Ospelkaus, Christian / Ospelkaus, SilkeMo16.04.2012 - 21.07.2012Kommentar Termine nach Absprache mit den Dozenten.Bemerkung Module: Atom- und Molekülphysik; Moderne Aspekte der Physik. Laborpraktikum Einführung in die FestkörperphysikPraktikum, SWS: 3, ECTS: 3Di, wöchentl., 14:00 - 17:00, 10.04.2012 - 21.07.2012
Mo, wöchentl., 14:00 - 18:00, 16.04.2012 - 21.07.2012Kommentar Termine nach Absprache mit den Dozenten.Bemerkung Module: Einführung in die Festkörperphysik; Moderne Aspekte der Physik. Laborpraktikum Elektronik und Messtechnik35593, Praktikum, SWS: 2, ECTS: 4 Block, TammoKommentar Termine nach Absprache mit dem Dozenten.Bemerkung Module: Elektronik und Messtechnik Laborpraktikum Optik13360, Praktikum, SWS: 6, ECTS: 6 Danzmann, Karsten / Schnabel, Roman / Willke, BennoKommentar mögliche Zeiten: Mo - Mi: von 14 bis 18 Uhr (6 SWS) Laborpraktikum FestkörperphysikPraktikum, SWS: 6, ECTS: 6Kommentar Termine nach Absprache mit den Dozenten.Bemerkung Module: Laborpraktikum Festkörperphysik Laborpraktikum Strahlenschutz II13396, Experimentelle Übung, SWS: 6, ECTS: 6 Walther, ClemensMo, wöchentl., 14:00 - 18:00, 4113 - A018
Sa, Einzel, 11:00 - 13:00, 21.07.2012 - 21.07.2012, 1101 - E001Kommentar Klausur zur Vorlesung 13001
Experimentalphysik II für Chemie, Biochemie, Geodäsie&Geoinfomatik,undGeowissenschaften.
Meteorologie
Vorlesungen und Übungen
Fakultät für Mathematik und Physik
Sommer 2012 41
Meteorologie II44810, Vorlesung, SWS: 2 Hauf, ThomasDo, wöchentl., 13:15 - 14:45, 1101 - F107Kommentar Diese einführende zweisemestrige Vorlesung richtet sich an Studierende der
Meteorologie im 1. und 2. Semester und an Studierende anderer Fachrichtungenmit Meteorologie als Nebenfach. Sie ist auch für das Erwachsenenstudium geeignet.Vorlesungsinhalt : 1. Die Atmosphäre und das Erdsystem. Wetter und Klima.Atmosphärische Skalen. Die Bedeutung der Atmosphäre im Erdsystem. Stoff-,Impuls-, und Energieflüsse im Erdsystem. 2. Die wichtigsten physikalischen Größenzur Beschreibung der Atmosphäre; ihre typischen räumlichen Verteilungen undMessverfahren. 3. Masse: Die chemische Zusammensetzung der Luft, Wasserdampf,Wolken, Aerosole, der Wasserkreislauf und der Massenkreislauf verschiedenerSpurenstoffe. 4. Energie: der Strahlungs- und Energiehaushalt der Atmosphäre,kinetische und potentielle Energie, Luftelektrizität. 5. Impuls: Impulshaushalt undBewegungsgleichung, Kräftegleichgewichte, hydrostatisches Gleichgewicht unddynamische Grundformen. Als Ergänzung der Vorlesung (2 SWS) und zur Vertiefung desStoffes werden Übungen (2 SWS ) angeboten.
Roedel, W., Physik unserer Umwelt: Die Atmosphäre, Springer Verlag, Heidelberg 1992.Häckel, H., Meteorologie, Uni-Taschenbücher 1338, UTB, Verlag Eugen Ulmer, 1985.Hupfer, P. und W. Kuttler (Hrsg), Witterung und Klima, Teubner Stuttgart, 1998.
Do, wöchentl., 15:00 - 16:00, 1101 - F107Bemerkung Moule: Allgemeine Meteorologie II (alte PO), Meteorologie II (neue PO) Thermodynamik und Statik44820, Vorlesung, SWS: 2 Raasch, SiegfriedMi, wöchentl., 08:30 - 10:00, 4118 - 107Kommentar Die Vorlesung ist als grundlegende Einführung in die Thermodynamik atmosphärischer
Prozesse konzipiert. Inhaltlich beginnt sie mit einer kurzen Wiederholung der bereitsaus der Physik bekannten grundlegenden thermodynamischen Gesetzmäßigkeitenund Begriffe, wie z.B. erster und zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, Carnot'scherKreisprozeß, Entropie. Im weiteren werden dann die für die Atmosphäre bekanntenbesonderen Aspekte der Thermodynamik behandelt. Dabei wird insbesondere auf dieRolle des Wassers und seiner Phasenübergänge eingegangen. Nach der Definitionder potentiellen Temperatur wird die thermische Schichtung der Atmosphäre diskutiert,und dies führt direkt zur Behandlung des vertikalen Aufbaus der ruhenden Atmosphäre(Statik). Die Vorlesungsreihe endet mit der Beschreibung thermodynamischerDiagrammpapiere sowie der Berücksichtigung thermodynamischer Prozesse in denprognostischen Gleichungen.
Bemerkung Module: Thermodynamik und StatikLiteratur Bohren, C.F. und Albrecht, B.A., 1998: Atmospheric Thermodynamics. Oxford
University Press, 402 S. (DIII 254) Etling, D., 1996: Theoretische Meteorologie. Vieweg,Braunschweig, 318 S. (DIII 240) Iribarne, J.V. und Godson, W.L., 1981: AtmosphericThermodynamics. D. Reidel Publishing, Dordrecht, 259 S. (DIII 47)
Fakultät für Mathematik und Physik
Sommer 2012 42
Übung zu Thermodynamik und Statik44821, Übung, SWS: 1 Gryschka, Micha / Raasch, SiegfriedDo, wöchentl., 08:30 - 09:15, 4105 - F118
Do, wöchentl., 09:15 - 10:00, 4105 - F118, n. V. in Raum 4105 - F118Bemerkung
Module: Thermodynamik und Statik Vertiefungsübung Thermodynamik44822, Übung, SWS: 1 Gryschka, MichaMi, wöchentl., 10:15 - 11:15 Numerische Wettervorhersage44824, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 Groß, GünterFr, wöchentl., 10:15 - 11:45, 4105 - F118Kommentar In der Vorlesung werden die Grundlagen der numerischen Wettervorhersage
behandelt. Die Studierenden werden so weit in die Materie eingeführt, dass sie imFolgesemester in der Lage sind, ein einfaches Wettervorhersagemodell selber zuprogrammieren. Der Inhalt der Vorlesung gliedert sich wie folgt: 1. Die Grundgleichungen2. Meteorologische Koordinatensysteme 3. Kartenprojektionen 4. Das Filterproblem5. Gefilterte Prognosemodelle 6. Ungefilterte Prognosemodelle 7. Initialisierung 8. Zurnumerischen Lösung des Gleichungssystems 9. Die Vorhersagemodelle des DWD 10.Prognoseprüfung
Module: Wahlmodul Theoretische Meteorologie, Wahlmodul Meteorologie Strahlung I44901, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 Seckmeyer, GuntherMo, wöchentl., 10:15 - 11:45, 4105 - E211Kommentar Die Strahlung im optischen Bereich (Ultraviolett bis Infrarot) ist für sehr viele Prozesse
in der Atmosphäre und Biosphäre von herausragender Bedeutung. Behandelt werdenu.a. die grundlegenden Begriffe der Strahlungsphysik im optischen Bereich, dieMeßmethoden der Strahlungsphysik einschließlich Feldeinsatz, Grundlagen derLichttechnik sowie die Verfahren zur Berechnung des Strahlungstranfers in derAtmosphäre.
Bemerkung Module: StrahlungLiteratur Skript Seckmeyer G., Bais A., Bernhard G., Blumthaler M., Eriksen P., McKenzie R.L.,
Roy C., Miyauchi M.: Instruments to measure solar ultraviolet radiation, part 1: spectralinstrument, WMO-GAW report No.126, 2001 Bergmann-Schäfer, Band 3 Optik, Walter deGruyter, Berlin, New York, 1993
Übung zu Strahlung I44902, Theoretische Übung, SWS: 1 Seckmeyer, GuntherMi, wöchentl., 14:00 - 16:00, ab 25.04.2012, 3701 - 034
Synoptische Meteorologie II44860, Vorlesung, SWS: 2 Fischer, BurkhardDo, wöchentl., 13:30 - 15:00, 4105 - F118Kommentar Auf der Grundlage der Vorlesung Synoptische Meteorologie I wird die Technik
vermittelt, mit der einzelne Wetterelemente vorhergesagt werden. Dabei werden in derZusammenschau die physikalischen Vorgänge in der Atmosphäre ebenso berücksichtigtwie die Ergebnisse numerische Prognoserechnungen. In den dazugehörigen Übungenwerden die Fertigkeiten für das Analysieren und simulieren atmosphärischer Prozessetrainiert. Das Präsentieren der erarbeiteten Wetterlage schafft Sicherheit im Vortrag undin der Anwendung der Terminologie.
Bemerkung Module: Synoptische MeteorologieLiteratur Ackermann, Steve A. John, A. Knox: Meteorology - Understanding the Atmosphere,
Pacific Grove/ CA 2003. Ahrens, Donald C.: Meteorology Today - An Introduction toWeather, Climate, and the Environment, 2006. Balzer, Konrad; Enke, Wolfgang Wehry,Werner: Wettervorhersage - Menschen und Computer, Daten und Modelle, Berlin1998. Kurz, M., Synoptische Meteorologie, Band 8 der Leitfäden für die Ausbildung imDeutschen Wetterdienst, Offenbach 1990. Pfister, Christian : Wetternachhersage, Bern1999. Scherhag, R., Wetteranalyse und Wetterprognose, Berlin Göttingen Heidelberg1948. Vasquez, Tim: Weather Forecasting Handbook, Garland TX 2002. WMO:International Cloud Atlas, Volume II Plates, Genva 1987
Fernerkundung I44827, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 Seckmeyer, GuntherDi, wöchentl., 15:00 - 16:30, 4105 - F118Kommentar Die Studierenden erwerben Kenntnisse über Grundlagen der Instrumente und
Methoden der Fernerkundung. Besonderer Schwerpunkt sind dieSatelliteninstrumente und Berechnungsverfahren mit Satellitendaten. Sielernen wie die Satellitenmessungen mit dem Strahlungstransfer in derAtmosphäre in Verbindung gebracht werden kann und welche optischen undatmosphärischen Parameter aus Messungen abgeleitet werden können und sieüben diese Ableitung selbst anzuwenden. Inhalte der Vorlesung sindtechnische Charakteristika von Satelliten, die wichtigstenmeteorologischen Satelliteninstrumente, Interpretation vonSatellitenbildern und Algorithmen zur Ableitung der Temperatur in derAtmosphäre.
Bemerkung Module: Fernerkundung ILiteratur Kidder, S. Q. and T. H. Vonder Haar, 1995: Satellite Meteorology: An Introduction.
Academic Press, San Diego, 466 S.Seckmeyer G.: Skript zur Vorlesung Strahlung
Übung zu Fernerkundung IÜbung, SWS: 1 Riechelmann, Stefan / Seckmeyer, GuntherBemerkung Module: Fernerkundung I
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Turbulenz und Diffusion44830, Vorlesung, SWS: 2 Raasch, SiegfriedDi, wöchentl., 08:30 - 10:00, 4105 - F118Kommentar Die Vorlesung behandelt die Auswirkung von Reibungskräften auf atmosphärische
Strömungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Prozessen und Phänomenen in deratmosphärischen Grenzschicht. Eine wesentliche Rolle spielt in der Grenzschicht diedurch (reibungsbedingte) Geschwindigkeitsscherung und Auftriebskräfte erzeugteTurbulenz. Detailliert behandelt werden die turbulente Strömungen beschreibendenNavier-Stokes-Gleichungen sowie die Gleichung für die turbulente kinetische Energieeiner Strömung, Maßzahlen für den Turbulenzzustand (Richardson-Fluss-Zahl, Monin-Obukhov Länge), sowie analytische Lösungen der Navier-Stokes-Gleichungen fürGrenzschichtströmungen (logarithmisches Windprofil, Ekman-Spirale).
Bemerkung Module: Turbulenz und DiffusionLiteratur Der Stoffumfang entspricht den Ausführungen der Kapitel 18 bis 21 im Lehrbuch: Etling,
D.: Theoretische Meteorologie, Springer Verlag, Berlin, 2001. Übung zu Turbulenz und Diffusion44831, Theoretische Übung, SWS: 1 Gryschka, Micha / Raasch, SiegfriedFr, wöchentl., 09:00 - 10:00, 4105 - F118Bemerkung Module: Turbulenz und Diffusion Agrarmeteorologie44883, Vorlesung, SWS: 2 Groß, GünterDo, wöchentl., 10:15 - 11:45, 4105 - F118Kommentar In der Vorlesung wird das Teilgebiet der Meteorologie behandelt, das sich mit den
Auswirkungen von Wetter, Witterung und Klima auf Pflanzen, insbesondere aufNutzpflanzen in der Landwirtschaft befasst. Der Inhalt der Vorlesung gliedert sich wiefolgt: 1. Einleitung (Strahlungs- und Wasserhaushalt) 2. Grundlagen (WechselwirkungenStrahlung - Pflanze und Wasser - Pflanze) 3. Bestandsklimate (niedrige und hohePflanzendecke) 4. Phänologie 5. Pflanzenschäden und deren Verhütung (Frost,Wind, Hagel) 6. Gewächshausklima, Stallklima 7. Bauernregel und Singularitäten 8.Landwirtschaft und Klimaentwicklung
Simulation turbulenter Strömungen mit LES-Modellen44882, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 Raasch, SiegfriedMi, wöchentl., 10:15 - 11:45, 4105 - F118Kommentar Die Vorlesung behandelt die Grundlagen sogenannter Grobstruktursimulationsmodelle
(Large-Eddy Simulation, LES), mit denen die großen, energietragenden Wirbelturbulenter Strömungen explizit aufgelöst werden können. Dazu gehören sowohlmathematische und physikalische Grundlagen (Volumenmittelung, "subgrid"-SkalenModelle), als auch verwendete numerische Techniken. Einführend behandelt werdenebenfalls Parallelisierungstechniken für den Einsatz auf Höchstleistungsrechnern,da LES-Modelle t.w. erhebliche Rechnerressourcen benötigen. Abgerundet wird dieVorlesung durch eine Reihe von meteorologischen Anwendungsbeispielen von LES-Modellen, die sämtlich aktuell am Institut durchgeführten Projekten entnommen sind.
Voraussetzung: Thermodynamik u. Statik, Kinematik u. Dynamik, Turbulenz u. Diffusion
Bemerkung Module: Wahlmodul Theoretische Meteorologie, Wahlmodul MeteorologieLiteratur Gropp, W., E. Lusk und A. Skjellum, 1994: Using MPI - Portable Parallel Programming
with the Message-Passing Interface. MIT Press, Cambridge, 307
S. Raasch, S. und D. Etling, 1991: Numerical Simulation of Rotating Turbulent ThermalConvection. Beitr. Phys. Atmosph., 64, 185-199.
Instrumentenpraktikum44813, Praktikum, SWS: 4, ECTS: 4 Hauf, Thomas / Sakiew, LudmilaMo, wöchentl., 13:00 - 16:30, 4105 - F118Kommentar Die Teilnehmer des Praktikums werden mit grundlegenden meteorologischen
Meßmethoden und -instrumenten bekannt gemacht. In den insgesamt 10 Versuchenwerden Messungen der meteorologischen Grundgrößen Temperatur, Druck,Feuchte, Windgeschwindigkeit sowie einzelner Komponenten der Strahlungs-und Energiebilanz durchgeführt. Jeder Teilnehmer erhält einen Leitfaden mit denVersuchsanleitungen. Dieser enthält für jeden Versuch theoretische Grundlagen,die Versuchsbeschreibung mit den einzelnen Arbeitsschritten, sowie die Fragen undAufgaben für die Versuchsauswertung. Die Termine der einzelnen Versuche werdenam Anfang des Semesters festgelegt. Die Teilnehmer bereiten sich auf die Versuchemit Hilfe des Scriptes zum Praktikum vor. Vor jedem Versuch wird ein Testat abgelegt,in dem Fragen zur Durchführung des Versuches und zum theoretischen Hintergrund zubeantworten sind. Eine Woche nach der Versuchsdurchführung ist eine Ausarbeitungabzugeben. Diese Ausarbeitung umfasst die Auswertung der Messungen sowiedie Beantwortung der Fragen und Lösung der Aufgaben. Die Versuche werden inGruppen zu je 2 Teilnehmern durchgeführt. Voraussetzung für die Erlangung desPraktikumsscheines sind: Durchführung aller Versuche und Abgabe der Ausarbeitungenzu den Versuchen.
Bemerkung Module: Instrumentenpraktikum Fortgeschrittenenpraktikum44873, Experimentelle Übung, SWS: 4Kommentar siehe AushängeBemerkung Module: Moderne Messmethoden der Meteorologie Numerisches Praktikum zur Simulation turbulenter Strömungen mit LES-ModellenPraktikum, SWS: 2 Gryschka, Micha / Raasch, SiegfriedBlock, 23.07.2012 - 27.07.2012Kommentar Blockveranstaltung - Ort und Zeit siehe Aushänge im Institut.Bemerkung Module: Wahlmodul Meteorologie, Ausgewählte Themen moderner Meteorologie Programmierpraktikum zur Simulation der atmosphärischen GrenzschichtPraktikum Fricke, Jens / Raasch, SiegfriedFr, wöchentl., 13:00 - 14:30, 4105 - F118Kommentar In diesem Praktikum soll ein eindimensionales numerisches Modell zur Simulation
atmosphärischer Grenzschichtströmungen entwickelt, programmiert und getestetwerden. Unter Annahme horizontaler Homogenität ist das Modell in der Lage, mittlerevertikale Windprofile der Grenzschicht unter Einfluss von Druckgradient-, Coriolis- undReibungskraft zu berechnen. Die korrekte Funktionsweise des Modells wird durchVergleich mit analytischen Lösungen (Ekman-Spirale, Ekman-über-Prandtl-Profil)nachgewiesen. Darüber hinaus wird das Modell auch auf Situationen angewendet, für diekeine analytischen Lösungen vorliegen.Vorraussetzungen: Turbulenz und Diffusion, Angewandtes Programmieren, NumerischeWettervorhersage
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - E214 Großer PhysiksaalKommentar Die Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Physik I mit Experimenten und wird
anhand von Experimenten die Elektrodynamik behandeln. Inhalte der Vorlesung sind: Elektrostatik Elektrischer Strom Statische Magnetfelder Zeitlich veränderliche Felder Elektrotechnische Anwendungen Elektromagnetische Wellen
Bemerkung Module: Elektrizität, Einführung in die Physik IILiteratur Demtröder, Experimentalphysik II, Springer Verlag
Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Übung zu Elektrizität (Physik II)13050, Übung, SWS: 2 Pfnür, HerbertMo, wöchentl., 08:00 - 10:00, 23.04.2012 - 21.07.2012, 3701 - 268 Großer Seminarraum
Mo, 14-täglich, 09:15 - 10:45, ab 23.04.2012, 1101 - E214 Großer Physiksaal Gruppenübung (Grundlagen der Elektrotechnik II)35556, Theoretische Übung, SWS: 2 Reinecke, Tobias / Zimmermann, StefanBemerkung Anmeldung über Stud.IP! Mathematik II für Ingenieure (Tranche III)Vorlesung, SWS: 4 Ebeling, Wolfgang / Lönne, Michael / Tommasi, OrsolaMi, wöchentl., 18:00 - 19:30, 1101 - E214 Großer Physiksaal
Do, wöchentl., 09:00 - 10:30, 1101 - E415 Audimax
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Übung zu Mathematik II für IngenieureÜbung Ebeling, Wolfgang / Lönne, Michael / Tommasi, OrsolaFr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.04.2012 - 21.07.2012, 1101 - E415 Audimax
Physik der Solarzelle13140, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 6 Brendel, Rolf / Altermatt, Pietro PeterMi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 3701 - 268 Großer SeminarraumKommentar Halbleitergrundlagen, Optische Eigenschaften von Halbleitern, Transport von Elektronen
und Löchern, Mechanismen der Ladungsträger-Rekombination, Herstellungsverfahren fürSolarzellen, Charakterisierungsmethoden für Solarzellen, Möglichkeiten und Grenzen derWirkungsgradverbesserung
Bemerkung Module: Physik der Solarzellen; Moderne Aspekte der Physik; Ausgewählte Themenmoderner Physik; Ausgewählte Themen der Nanoelektronik
Literatur P. Würfel, Physik der Solarzellen, (Spektrum Akademischer Verlag, 2000). A.Goetzberger, B. Voß, J. Knobloch, Sonnenenergie: Photovoltaik, (Teubner 1994).
Übung zu Physik der Solarzelle13141, Theoretische Übung, SWS: 2 Altermatt, Pietro Peter / Brendel, RolfMi, wöchentl., 14:00 - 16:00, 3701 - 202Kommentar Die Themen der Vorlesung werden mittels Arbeit am PC aufbereitet. NanoproduktionstechnikVorlesung, ECTS: 4 Rissing, Lutz (verantwortlich) / Kaiser, Matthias (verantwortlich) / Taptimthong, Piriya (verantwortlich)Mo, Einzel, 09:00 - 14:00, 14.05.2012 - 14.05.2012, 8110 - 023b Seminarraum 2b (8110.10.23b) , Bitteentnehmen Sie alle weiteren Informationen der Homepage des IMPT
Fr, wöchentl., 10:00 - 11:00, 1101 - F107, 3. Gruppe
Fr, wöchentl., 11:00 - 12:00, 1101 - F107, 4. Gruppe
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Vorbereitungsseminar für das Fachpraktikum Mathematik M.Ed.18402, Seminar, SWS: 2 Brockmann-Behnsen, DirkDi, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - A410Bemerkung Module: Fachpraktikum Didaktik der AlgebraVorlesung, SWS: 2 Stein, MartinFr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1105 - 141 Herrmann-Windel-HörsaalBemerkung Modul: Lehren und Lernen im Mathematikunterricht FüB - weiterführend Didaktik der AnalysisSeminar, Max. Teilnehmer: 26 Dreckmann, WinfriedFr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 3701 - 268 Großer SeminarraumKommentar Max. Teilnehmerzahl 26. Referate werden am ersten Termin verteilt.
Die Veranstaltung baut auf die Vorlesung aus dem Wintersemester auf.
Seminar für M. Ed.Bemerkung Modul: Fachdidaktik Didaktik der Analytischen Geometrie und Linearen AlgebraVorlesung Gawlick, ThomasDo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F128Kommentar Weiterführende VeranstaltungBemerkung Modul: Fachdidaktik Mathematik M.Ed. Didaktik der BruchrechnungVorlesung, SWS: 2 Dreckmann, WinfriedMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F442Bemerkung Modul: Lehren und Lernen im Mathematik-Unterricht FüB Fachpraktikum Mathematik M.Ed.Praktikum, SWS: 2 Brandt, Birgit / Brockmann-Behnsen, Dirk / Lange, Diemut / Rott, Benjamin / Schönbach, UlrichKommentar Termine nach Vereinbarung Fachpraktikum Mathematik M.Ed. VorbereitungsseminarSeminar Schönbach, UlrichFr, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - G123 Kooperatives Lernen in materialgestützten LernumgebungenSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Brandt, BirgitDi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - F442Kommentar Kooperatives Lernen in materialgestützten Lernumgebungen zum algebraischen DenkenBemerkung Modul: Lehren und Lernen im Mathematikunterricht, FüB - weiterführend Übung zu Didaktik der Analytischen Geometrie und Linearen AlgebraÜbung, SWS: 2 Dreckmann, WinfriedDo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 10.05.2012 - 21.07.2012, 1101 - G117
Do, wöchentl., 16:00 - 18:00, bis 03.05.2012, 1101 - F442Bemerkung Modul Fachdidaktik der Mathematik M.Ed. Vorbereitungsseminar für das Fachpraktikum Mathematik M.Ed.Seminar, SWS: 2 Rott, BenjaminDi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - F428Bemerkung Module: Fachpraktikum
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Vorbereitungsseminar für das Fachpraktikum Mathematik M.Ed.Seminar, SWS: 2 Brandt, BirgitMo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - G117 Vorbereitungsseminar für das Fachpraktikum Mathematik M.Ed.Seminar, SWS: 2 Lange, DiemutDo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 1101 - F107
Mathematik SonderpädagogikMathematische Vertiefungen in ausgewählten BereichenVorlesung, SWS: 2, ECTS: 6 Ploog, DavidMo, wöchentl., 12:00 - 14:00, ab 23.04.2012, 1101 - F442Kommentar Die Vorlesung ist eine Fortsetzung der Mathematik-1-Vorlesung aus dem Wintersemester
2008/09. Es wird der mathematische Hintergrund der Primar- und Sekundarstufebehandelt. In erster Linie geht es in dieser Fortführung um Geometrie, Kombinatorik undelementare Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Studienleistung umfasst die erfolgreicheBearbeitung der Hausübungen. Die Prüfungsleistung im Modul A umfasst eine Klausurüber den Inhalt beider Vorlesungen am Ende des Sommersemesters. - Literatur wird zuBeginn der Vorlesung bekannt gegeben.
Bemerkung Module: Modul A - Einführung in die Mathematik, A.2 Übung zu Mathematische Vertiefungen in ausgewählten BereichenÜbung, SWS: 2 Ploog, DavidDi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - F107Kommentar In der Übung werden Hausaufgaben besprochen sowie Themen aus der Vorlesung
vertieft.Bemerkung Modul: BA SoPäd, Modul A2 Erstunterricht in Mathematik18208, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 6 Brandt, BirgitMo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 16.04.2012 - 21.07.2012, 1101 - G117Bemerkung Module: Modul B - Einführung in die Mathematikdidaktik, B.1 Übung zum Erstunterricht Mathematik18210, Übung, SWS: 2 Brandt, BirgitDi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - A410Kommentar Es werden Hausübungen besprochen und Inhalte der Vorlesung vertieft.Bemerkung Modul: Modul B, Bachelor Sonderpädagogik
Seminar Anwendersysteme II für M. Ed. SoPädSeminar, SWS: 2, ECTS: 3 Dreckmann, WinfriedDi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 1210 - C203 ComputerraumBemerkung Module: Modul D - Praktische Übungen, D.3 Übung zu Schulbezogene Geometrie vom höheren Standpunkt - SoPäd10679a, Übung, SWS: 2 Dreckmann, WinfriedDi, wöchentl., 16:00 - 18:00, 1101 - G123 Schulbezogene Geometrie vom höheren Standpunkt10678, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 Habermann, LutzMi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 1101 - F303 BahlsensaalBemerkung Module: Lehren und Lernen im Mathematikunterricht, E1 Master Sonderpädagogik
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Didaktik der BruchrechnungSeminar Dreckmann, WinfriedMo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 3701 - 267Bemerkung Modul F Didaktische Vertiefung Schulbezogene Geometrie ( M.Ed. Sopäd)Vorlesung, SWS: 2 Dreckmann, WinfriedDi, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - G123Bemerkung Modul: M.Ed. SoPäd, Modul E Seminar mit UnterrichtsbezugSeminar, SWS: 2 Haas, Ursula / Jacobey, SaraDo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 1101 - G123Bemerkung Modul:BA Sopäd, Modul C Seminar über ZahlenSeminar Tommasi, OrsolaMi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - A410Bemerkung Modul : Modul E-Mathematische Vertiefung, E3 Übung zu Mathematik I BA SoPädÜbung, SWS: 2Di, wöchentl., 16:00 - 18:00, 10.04.2012 - 21.07.2012, 1101 - A410Bemerkung Modul: Modul A Vorbereitungsseminar für BA -, M.Ed. - und StaatsarbeitenSeminar, SWS: 3 Gawlick, ThomasMi, wöchentl., 10:00 - 12:00
Fr, 14-täglich, 10:00 - 12:00Kommentar Das Seminar findet in Raum F407 statt. Bemerkung Modul: Lehren und Lernen im Mathematikunterricht Vorbereitungsseminar für BA-,M.Ed.- und StaatsarbeitenSeminar, SWS: 2 Hasemann, KlausMo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 1101 - F142Bemerkung Modul: Lehren und Lernen im Mathematikunterricht
Physik Gymnasien und berufsbildende SchulenEinführung in die Fachdidaktik Physik18500, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 Tesch, MaikeMi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - B302Kommentar In der Vorlesung werden die Grundlagen für das Modul Lehren und Lernen im
Physikunterricht vermittelt. Sie ist vor den Seminaren Lehren und Lernen zu hören. Deroptimale Studienzeitpunkt ist das 4. Semester. Bitte tragen Sie sich bis zum 15. März indie Telnehmerliste im Sekretariat Rm 1101-D425 ein.
Bemerkung Module: Lehren und Lernen im Physikunterricht
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Übung zur Einführung in die Fachdidaktik Physik18201, Übung, SWS: 1 Tesch, MaikeMi, wöchentl., 09:00 - 10:00, 1101 - F309, Termine nach VereinbarungKommentar In den Übungen wird eine von insgesamt drei Studienleistungen des Moduls erbracht.
Bitte tragen Sie sich bis zum 15.März in die Teilnehmerliste im Sekretariat Rm 1101-D425 ein.
Bemerkung Modul: Lernen und Lehren von Physik Seminar Einsatz neuer Medien im PhysikunterrichtSeminar, SWS: 2, ECTS: 2 Friege, GunnarSa, Einzel, 10:00 - 18:00, 16.06.2012 - 16.06.2012, findet im Raum E342, Gebäude 1101statt
Fr, Einzel, 14:00 - 19:00, 22.06.2012 - 22.06.2012, findet im Raum E342, Gebäude 1101 statt
Sa, Einzel, 10:00 - 18:00, 23.06.2012 - 23.06.2012, findet im Raum E342, Gebäude 1101 stattKommentar Dieses Seminar kann auch als Veranstaltung im Schlüsselkompetenzbereich A im FüBA
gewählt werden! Kapazitätsbeschränkung 12 Teilnehmer. Bitte tragen Sie sich bis zum15. März in die Teilnehmerliste im Sekretariat Rm 1101-D 425 ein.
Blockseminar - Zeit nach VereinbarungBemerkung Module: Fachdidaktik Physik; Schlüsselkompetenzen (Fächerübergreifender
Bacherlorstudiengang) Mechanik in der Sekundarstufe I und IISeminar, SWS: 2 Friege, GunnarMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 1101 - A410Bemerkung Modul: Fachdidaktik Physik ( Master) Praktikum Experimente und Experimentieren im PhysikunterrichtPraktikum, SWS: 4 Friege, GunnarDi, wöchentl., 13:00 - 17:00, 1101 - F342 Kleiner PhysiksaalBemerkung Modul: Experiente und Experimentieren im Physikunterricht Seminar zur Bachelorarbeit/ Seminr für Master und StaatsexamenskandidatenSeminar Tesch, MaikeDi, wöchentl., 16:00 - 18:00, 1101 - G117Bemerkung Modul: Bachelorarbeit ( Bachelor/Master)
KolloquiumDidaktisches Kolloquium der Mathematik und Physik10820, Kolloquium Friege, Gunnar / Gawlick, Thomas / Tesch, MaikeMo, wöchentl., 17:00 - 19:00, 1101 - F428, Termine siehe Homepage
Physikalisch-Chemische Rechenübungen I (Thermodynamik und Kinetik)15280, Theoretische Übung, SWS: 2 Imbihl, Ronald (verantwortlich) / Bremm, Dominik (begleitend)Mo, wöchentl., 11:00 - 12:00, ab 16.04.2012, 2504 - 007 Dr. Oetker Hörsaal , 1. Gruppe, Gruppe A
Mo, wöchentl., 12:00 - 13:00, 2504 - 007 Dr. Oetker Hörsaal , 3. Gruppe, Gruppe C
Mi, wöchentl., 08:00 - 09:00, 2501 - 202 Kali-Chemie-Hörsaal , 3. Gruppe, Gruppe C
Mi, wöchentl., 08:00 - 09:00, 2504 - 007 Dr. Oetker Hörsaal , 1. Gruppe, Gruppe A
Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 2504 - 007 Dr. Oetker Hörsaal , 2. Gruppe, Gruppe B Tutorium zu Physikalisch-Chemische Rechenübungen I (Thermodynamik und Kinetik)15280, Tutorium, SWS: 2 Bremm, Dominik (verantwortlich)Mo, wöchentl., 09:00 - 11:00, 23.04.2012 - 21.07.2012, 2705 - 332, 8. Gruppe, Gruppe H
Mo, wöchentl., 09:00 - 11:00, 23.04.2012 - 21.07.2012, 2504 - 120, 1. Gruppe, Gruppe A
Mo, wöchentl., 09:00 - 11:00, 23.04.2012 - 21.07.2012, 2. Gruppe, Raum 2504 -115/116 (Bib.) - Gruppe B