campus Universität Hamburg Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fachbereich Sozialökonomie Erstbetreuer: Dipl.-Volkswirt Alexander Pfannkuche Professur für emp. Wirtschaftsforschung Zweitbetreuer: Prof. Dr. Alexander Bassen Professur für Kapitalmärkte und Unternehmensführung Bachelorarbeit Faktoren und Bedingungen rationaler Verhaltensweisen an Finanzmärkten - von der Prospect Theory zu einer Feldtheorie des Finanzkapitals Vorgelegt von Ronny Ehlen 06. Juli 2016
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campus
Universität Hamburg
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fachbereich Sozialökonomie
Erstbetreuer:
Dipl.-Volkswirt Alexander Pfannkuche
Professur für emp. Wirtschaftsforschung
Zweitbetreuer:
Prof. Dr. Alexander Bassen
Professur für Kapitalmärkte und Unternehmensführung
Bachelorarbeit
Faktoren und Bedingungen rationaler Verhaltensweisen an Finanzmärkten
- von der Prospect Theory zu einer Feldtheorie des Finanzkapitals
Vorgelegt von
Ronny Ehlen
06. Juli 2016
Abstract
Das Werk des französischen Soziologen Pierre Bourdieu hat in den deutschsprachigen Wirtschaftwissenschaften bisher nur wenig Beachtung gefunden. Dabei eröffnet es innovative Sichtweisen auf Märkte als soziale Felder aus einer handlungstheoretischen Perspektive. Doch auch die Behavioral Finance legt ihren Fokus auf die beobachtbaren Entscheidungen von Akteuren. Die vorliegende Arbeit prüft daher vor dem Hintergrund des Finanzmarktes, ob eine Verbindung von Prospect Theory und Feldtheorie vermittelt über den Habitus möglich ist und speziell, welche Perspektiven sich dadurch auf die Faktoren und Bedingungen ergeben, die Akteuren die Verfolgung rationaler Handlungsprämissen erlauben. Zu diesem Zweck wird aus wissenschaftlichen Studien und Untersuchungen ein Set von beobachtbaren Handlungstypen erstellt und im Anschluss auf den strukturellen Ursprung überprüft. Es zeigt sich, dass durch die Verbindung dieser Ansätze vermeintlich kognitive Beschränkungen auf strukturelle Gegebenheiten zurückgeführt werden können und auch die Möglichkeit rationalen Verhaltens abhängig von einer spezifischen Ressourcenausstattung, strukturellen Gegebenheiten und einer bestimmten sozialen Prägung ist. Schlussendlich stellt dieser Text das Potenzial einer umfangreicheren Bearbeitung dieses Themas in Aussicht und zeigt erste Anknüpfpunkte und -möglichkeiten auf.
Kurzfassung der Bachelorarbeit
Die Arbeit untersucht die Bedingungen ökonomisch rationalen Verhaltens im Kontext des
Finanzanlagemarktes. Mittels einer Verbindung der verhaltensökonomischen Prospect Theory
mit der bourdieuschen Feldtheorie wird vor allem herausgearbeitet, welche Bedeutung eine
spezifische Ressourcenausstattung und ein strukturkonformer Habitus für die generelle
Möglichkeit rationalen Verhaltens haben.
Aus der bourdieuschen Theorie lässt sich die Überlegung ableiten, dass rationales Verhalten
im Sinne der neoklassischen Theorie zunächst kein kognitiver, sondern ein sozial
strukturierter, weitgehend unbewusster Prozess ist. Es wird nur von den Marktteilnehmern
produziert, welche auf Grund spezifischer Vorbedingungen intuitiv Entscheidungen treffen,
die den Anforderungen der jeweiligen Marktstrukturen entsprechen. Es drängt sich daher die
Frage auf: welche spezifischen Vorbedingungen müssen erfüllt sein, damit unbewusst
rationale Verhaltensweisen produziert werden?
Besonders vielversprechend erscheint eine Annäherung an diese Frage über den
verhaltensökonomischen Teilbereich der Behavioral Finance, da sich dieser in den letzten
Jahrzehnten federführend bei der Untersuchung rationalen und nicht-rationalen Verhaltens an
Finanzmärkten hervorgetan hat. Aufgrund ihres psychologischen Naturells entzieht sich der
verhaltensökonomischen Forschung jedoch ein möglicher kultureller oder sozialer Ursprung
des konkreten Verhaltens. Dennoch erlaubt insbesondere die Prospect Theory einen Zugang
zu der Forschungsfrage, da sie sich auch als Mikroanalyse interpretieren lässt, die Auskunft
darüber gibt, wie gut/schlecht sich der einzelne Akteur in einem Handlungsfeld zurecht findet,
bzw. wie gut seine Dispositionen und Ressourcen zu den Feldstrukturen passen.
Auf der Grundlage einer Vielzahl von verhaltensökonomischen Studien zur
Portfoliodiversifikation von Finanzmarktanlegern lassen sich zunächst idealtypische
Verhaltensmuster erkennen und klassifizieren, die sich hinsichtlich ihrer Risikoorientierung
und Rationalität diametral gegenüberstehen. Durch eine feldtheoretische Analyse des
Finanzanlagemarktes kann weiterhin konstatiert werden, dass ein gewisses Maß an
ökonomischem und kulturellem Kapital eine essentielle Vorbedingung für die generelle
Möglichkeit rationalen Verhaltens in diesen Märkten ist. Eine Synthese dieser beiden
Untersuchungen erlaubt dann, die verschiedenen Verhaltensmuster auf unterschiedliche
Ausstattungen an Ressourcen und mehr oder minder strukturkonforme Habitus
zurückzuführen. Anders ausgedrückt: die Ursachen rationalen und nicht-rationalen Verhaltens
sind nicht primär kognitiver Natur sondern liegen vor allem in ungleichen strukturellen
Vorbedingungen.
I
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................. III
Tabellenverzeichnis .................................................................................................................. IV
Doch auch davon ab sind viele Fragen offen geblieben bzw. aufgeworfen worden. Auf Grund
der, im psychologischen naturell verhafteten, Kleinteiligkeit vieler experimenteller Studien
mussten allein schon in dieser Arbeit bereits eine große Anzahl von Untersuchungen vereint
werden um Verhaltensmuster aufzeigen zu können. Die Ergebnisse des Forschungsbereiches
der Behavioral Finance könnten daher willkürlich zusammengefasst werden, was eine
unkorrekte Akteurs- und Feldanalyse zur Folge hätte. Des weiteren wurde hier versucht ein
Set von möglichst extremen Verhaltensweisen aufzuzeigen, um das Feld in seiner Dimension
erfassen zu können. Nicht beachtet wurde, welche Relevanz die einzelnen Akteure für das
Feld haben, ob es sich bei diesen Marktteilnehmern möglicherweise nur um
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Kurzzeitphänomene handelt (aus der verwendeten Literatur ging dies jedoch nicht hervor).
Weiterhin ist auch offen, ob, und wenn ja, wie stark und wie schnell Handelserfahrungen den
Habitus weiterprägen. Möglicherweise ist der Hysterese-Effekt nur eine Frage der Zeit und es
erfolgt eine allmähliche Anpassung an die Erfordernisse des Feldes. Diese Arbeit stellte
besonders die einzelnen Akteure in den Vordergrund, aber es wäre auch interessant sie auf
ihre Eingebundenheit in Organisationen zu hinterfragen. Ansätze finden sich bereits bei
Bourdieu, der von Unternehmen als sozialen Feldern spricht (vgl. Bourdieu u. a., 2006: S. 209
ff.). Auch konnte, angesichts der Weite des Themas und dem Umfang dieser Arbeit, die
Konflikte der Akteure untereinander nur angedeutet werden. In Bourdieus Arbeiten bilden sie
ein zentraleres Element, wenn er ein Feld mitunter als "Kampffeld" (vgl. Bourdieu u. a., 2006:
S. 201) bezeichnet. Dieser Punkt könnte sogar ganz besonders geeignet für eine anschließende
Untersuchung sein, geht doch auch die Behavioral Finance von Konflikten aus, wenn sie
erklärt, dass sich irrationales Verhalten von anderen Marktteilnehmern ausnutzen lässt (vgl.
Berk, DeMarzo, 2011: S. 467). Des weiteren erscheint in einem solchen Kontext die Frage
nach der generellen Möglichkeit von Koordination in Märkten vielleicht sogar als ein
größeres Problem als der klassische Ausgangspunkt der Nutzenoptimierung unter
Nebenbedingungen. Darüber hinaus lässt sich, wie auch bereits in dieser Arbeit, eine
schemenhafte Möglichkeit erahnen, wie der den Mikro-Makro-Gegensatz zu überwinden sein
könnte.
Es zeigt sich, dass noch sehr viel Forschungsarbeit von Nöten ist, um aus der vorliegenden
Überlegung fundiertere Erklärungen menschlichen Entscheidungsverhalten zu entwickeln, das
Potenzial dazu konnte aber bereits angedeutet werden.
V
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