Resilienz und Zukunftskompetenz: Starke Kommunen dank kommunalem Bildungsmanagement Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16.05.2019 in Rostock KURZDOKUMENTATION Im Zukunftsforum 1 stellten Michaela Schiereck und Dr. Jasmin Schwa- nenberg die Studie „UWE“ – Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus Herne vorgestellt und diskutiert. UWE ist eine Adaption des kanadischen „Middle Years Development Instrument“ (MDI) und dient als Monitoring Instrument für eine klein- räumige Datenbeobachtung mit dem Ziel: die Lebenschancen sowie die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen in den Blick zu neh- men und diese zu verbessern. Von April 2017 bis Juni 2017 wurden erstmals alle Herner Schülerinnen und Schüler der 7. und 9. Klassen zu folgenden zentralen Fragen befragt: Bin ich optimistisch? Bin ich glücklich? Wie ist mein Selbstwertgefühl? Fühle ich mich gesund? Wie oft bin ich traurig? Die Ergebnisse haben einen Erkenntnisgewinn für die Kommune, die Schulen, für Eltern, aber auch für Vereine. Auf den ersten Blick ha- ben die Kinder und Jugendlichen eher ein niedriges Wohlbefinden, aber: die Ergebnisse müssen im Kontext gesehen werden. Mehr als die Hälfte der Kinder (69 % in Klasse 7 und 58 % in Klasse 9) gehen morgens versorgt zur Schule, 63 % in Klasse 7 und 56 % in Klasse 9 geben an, mehr als 5-mal pro Woche gut zu schlafen und die Kinder und Jugendlichen haben überwiegend enge Freundschaften. Zudem wird den Kindern und Jugendlichen im Rahmen dieser Befragung eine Stimme gegeben, um Bedürfnisse und Befinden artikulieren zu können. „UWE“ ist somit nicht nur ein Steuerungs- sondern auch ein Partizipationsinstrument. Der Nutzen von „UWE“ ist sehr vielfältig. Zum einen sind die Schü- lerinnen und Schüler für Lehrkräfte keine „Blackbox“ mehr, sondern deren Lebenslagen werden für die Lehrkräfte erfahrbarer. Zudem rückt die Bedeutung von Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen für den Bildungserfolg in den Fokus. Die Schulen erhalten die Ergeb- nisse separat aufbereitet und werden mit Unterstützung des Herner Bildungsbüros und der Ruhr-Uni Bochum vor Ort bei Schulentwick- lungsworkshops begleitet, um Handlungsfelder und konkreten Maß- nahmen zu identifizieren. „UWE“ ist eine große Chance für die kom- munale Präventionspolitik. Aufgrund der Ergebnisse auf Ebene der statistischen Bezirke lassen sich sozialraum- bzw. quartiersscharfe Handlungsstrategien entwickeln und unter Einbindung der Daten wird das kleinräumige Monitoring der Stadt Herne erweitert und geschärft. „UWE“ bietet so einen großen Mehrwert für die Schul-, aber auch für die Quartiersentwicklung. Die Versteigung des Projektes ist vorgese- hen. Gegenwärtig liegen Daten aus einer zweiten Befragung vor, die aktuell ausgewertet werden. WEITERFÜHRENDE LINKS: Middle Years Development Instrument (MDI) Nähere Informationen zum MDI finden Sie (in engl. Sprache) unter: http://earlylearning.ubc.ca/mdi/ Stadtbericht Herne 2017 Den Stadtbericht Herne 2017 mit den Ergebnissen der ersten „UWE“-Studie finden Sie auf der Internetseite der Stadt Herne unter: https://www.herne.de/PDF/Bildung/Stadtbericht_Herne_2017.pdf Präsentation zum Zukunftsforum Die Präsentation der beiden Referentinnen zur „UWE“-Studie aus dem Zukunftsforum finden Sie hier: https://www.transferagentur-nord-ost.de/sites/default/files/ fachtag_tano_uwe.pdf ZUKUNFTSFORUM 1 „UWE“: WOHLBEFINDEN ALS KOMMUNALER ZUKUNFTSFAK- TOR. EIN KOOPERATIONSPROJEKT DER STADT HERNE IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM.
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16.05.2019 in ... · „DEMOKRATIE BRAUCHT BILDUNG BRAUCHT DKBM BRAUCHT BETEILIGUNG“: PROZESSE ZUR BETEILIGUNG VON BÜRGERINNEN UND BÜRGERN.
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Resilienz und Zukunftskompetenz Starke Kommunen dank
kommunalem Bildungsmanagement
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in Rostock
KURZDOKUMENTATION
Im Zukunftsforum 1 stellten Michaela Schiereck und Dr Jasmin Schwa-
nenberg die Studie bdquoUWEldquo ndash Umwelt Wohlbefinden und Entwicklung
von Kindern und Jugendlichen aus Herne vorgestellt und diskutiert
UWE ist eine Adaption des kanadischen bdquoMiddle Years Development
Instrumentldquo (MDI) und dient als Monitoring Instrument fuumlr eine klein-
raumlumige Datenbeobachtung mit dem Ziel die Lebenschancen sowie
die Lebensqualitaumlt von Kindern und Jugendlichen in den Blick zu neh-
men und diese zu verbessern Von April 2017 bis Juni 2017 wurden
erstmals alle Herner Schuumllerinnen und Schuumller der 7 und 9 Klassen
zu folgenden zentralen Fragen befragt Bin ich optimistisch Bin ich
gluumlcklich Wie ist mein Selbstwertgefuumlhl Fuumlhle ich mich gesund Wie
oft bin ich traurig
Die Ergebnisse haben einen Erkenntnisgewinn fuumlr die Kommune die
Schulen fuumlr Eltern aber auch fuumlr Vereine Auf den ersten Blick ha-
ben die Kinder und Jugendlichen eher ein niedriges Wohlbefinden
aber die Ergebnisse muumlssen im Kontext gesehen werden Mehr als
die Haumllfte der Kinder (69 in Klasse 7 und 58 in Klasse 9) gehen
morgens versorgt zur Schule 63 in Klasse 7 und 56 in Klasse 9
geben an mehr als 5-mal pro Woche gut zu schlafen und die Kinder
und Jugendlichen haben uumlberwiegend enge Freundschaften Zudem
wird den Kindern und Jugendlichen im Rahmen dieser Befragung
eine Stimme gegeben um Beduumlrfnisse und Befinden artikulieren zu
koumlnnen bdquoUWEldquo ist somit nicht nur ein Steuerungs- sondern auch ein
Partizipationsinstrument
Der Nutzen von bdquoUWEldquo ist sehr vielfaumlltig Zum einen sind die Schuuml-
lerinnen und Schuumller fuumlr Lehrkraumlfte keine bdquoBlackboxldquo mehr sondern
deren Lebenslagen werden fuumlr die Lehrkraumlfte erfahrbarer Zudem ruumlckt
die Bedeutung von Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen
fuumlr den Bildungserfolg in den Fokus Die Schulen erhalten die Ergeb-
nisse separat aufbereitet und werden mit Unterstuumltzung des Herner
Bildungsbuumlros und der Ruhr-Uni Bochum vor Ort bei Schulentwick-
lungsworkshops begleitet um Handlungsfelder und konkreten Maszlig-
nahmen zu identifizieren bdquoUWEldquo ist eine groszlige Chance fuumlr die kom-
munale Praumlventionspolitik Aufgrund der Ergebnisse auf Ebene der
statistischen Bezirke lassen sich sozialraum- bzw quartiersscharfe
Handlungsstrategien entwickeln und unter Einbindung der Daten wird
das kleinraumlumige Monitoring der Stadt Herne erweitert und geschaumlrft
bdquoUWEldquo bietet so einen groszligen Mehrwert fuumlr die Schul- aber auch fuumlr
die Quartiersentwicklung Die Versteigung des Projektes ist vorgese-
hen Gegenwaumlrtig liegen Daten aus einer zweiten Befragung vor die
aktuell ausgewertet werden
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Middle Years Development Instrument (MDI)
Naumlhere Informationen zum MDI finden Sie (in engl Sprache) unter
httpearlylearningubccamdi
Stadtbericht Herne 2017
Den Stadtbericht Herne 2017 mit den Ergebnissen der ersten
bdquoUWEldquo-Studie finden Sie auf der Internetseite der Stadt Herne unter
ZUKUNFTSFORUM 1bdquoUWEldquo WOHLBEFINDEN ALS KOMMUNALER ZUKUNFTSFAK-TOR EIN KOOPERATIONSPROJEKT DER STADT HERNE IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER RUHR-UNIVERSITAumlT BOCHUM
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 2
ZUKUNFTSFORUM 2MOTIVATIONSFAKTOREN ZUR KULTURELLEN OumlFFNUNG VON INSTITUTIONEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN BEI DER UMSETZUNG EINER VIELFALTSGESELLSCHAFT
ZUKUNFTSFORUM 3SCHNELL SCHLAU DIGITAL DAS PROJEKT bdquoBUSINESS INTELLIGENCEldquo ALS BEITRAG ZUR KOMMUNALEN RESILIENZ IN DER STADT FLENSBURG
Im Zukunftsforum 3 stellte Projektleiter Dr Thorben Kelling das Pro-
jekt bdquoBusiness Intelligence Flensburgldquo (BIF) vor mit dem die Stadt das
Ziel verfolgt Datengrundlagen derart zu strukturieren dass mit einer
verlaumlsslicheren und erweiterten Datenbasis bessere Planungsent-
scheidungen getroffen werden koumlnnen Inbesondere ging es darum
Datenflusshuumlrden abteilungs- fachbereichs- und damit auch soft-
wareuumlbergreifend zu ermittelt analysieren und zu beseitgen
Dr Kelling schilderte zunaumlchst die Ausgangslage in Flensburg und die
grundsaumltzliche Problemstellung in vielen Kommunen Datenwissen ist
vielfach Personenwissen und ist dementsprechend uumlber eine Vielzahl
von Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner verstreut Das macht
ein abgestimmtes integriertes Planen zB im Rahmen eines integrier-
ten Stadtentwicklungskonzeptes schwierig
Ein primaumlres Ziel des Projektes muss daher sein alle planungsrelevan-
ten Daten direkt verfuumlgbar zu machen und die vorhandenen Daten zu
strukturieren zu validieren und Qualitaumltsstandards fuumlr die Erhebung
und Pflege der Daten zu entwickeln Hierzu wird zunaumlchst im Rah-
men einer 12-monatigen Vorstudie eine intensive Bestandsaufnahme
durchgefuumlhrt
Ab September 2019 beginnt der bdquorealeldquo Testbetrieb in mehreren Fach-
bereichen Flensburgs Die Finanzierung der Vorstudie erfolgte uumlber
den bdquomFUNDldquo des Bundesministeriums fuumlr Verkehr und digitale In-
frastruktur
WEITERFUumlHRENDE LINKS
bdquomFund ndash Foumlrderung fuumlr die Mobilitaumlt 40ldquo
Weitere Informationen zur Forschungsinitiative mFUND des BMVI
finden Sie unter httpswwwbmvideDEThemenDigitales
mFundUeberblickueberblickhtml
In dem Zukunftsforum bdquoDiversitaumlt zwischen Wunsch und Wirklichkeitldquo
ordnete der Referent Christian Mappala von third culture den Begriff
der Diversitaumlt zunaumlchst historisch ein entstanden in den USA durch
die Unterdruumlckung der PoC und durch die Frauenbewegung steht er
heutzutage fuumlr eine Integration von unterrepraumlsentierten Gruppen in
eine Gesellschaft
Anschlieszligend wurden die moumlglichen Beweggruumlnde und Umsetzungs-
strategien fuumlr Staat und Wirtschaft theoretisiert und eroumlrtert Auch
warf Herr Mappala zusammen mit den Teilnehmenden einen Blick
auf die bestehenden systemischen Herausforderungen fuumlr Menschen
mit Behinderungen sowie fuumlr Menschen mit Migrationshintergrund
In diesem Kontext diskutierten die Teilnehmenden die Maszlignahmen
hinsichtlich Personalentwicklung in der Kommunalverwaltung bzw
zur Auszligenwirkung von Kommunalverwaltung Wichtig sei so eine Er-
kenntnis innerhalb der Diskussion eine staumlndige Reflexion und damit
Anpassung des eigenen Handelns
Damit hierbei keine bdquoKollateralschaumldenldquo entstehen muss Kommune
dies in ihrem jeweils spezifischen Tempo und in ihrer spezifischen
Ausrichtung umsetzen ndash sprich ihren eigenen Prozess finden und
dabei moumlglichst alle mitnehmen Nur so laumlsst sich Vielfalt langfristig
und nachhaltig umsetzen und leben Die Teilnehmenden begruumlszligten
die Moumlglichkeit sich zu diesem Thema auszutauschen und das eigene
Denken und Handeln anhand zahlreicher auch durch Herrn Mappala
aufgezeigten Beispiele innerhalb und auszligerhalb ihrer beruflichen Tauml-
tigkeit reflektieren zu koumlnnen Mit dem Wiener Diversitaumltsmonitoring
und dem kommunalen individuellen Integrationsmonitoring-Instru-
ment haben sie zwei gute Ansaumltze zur systematischen Erfassung von
Integration mit auf den Weg erhalten
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Wiener Diversitaumltsmonitoring
Weitere Informationen zum Integrations- und Diversitaumltsmonitoring
in Wien finden Sie unter httpswwwwiengvatmenschen
integrationdaten-faktenmonitoringhtml
Expertise der Robert-Bosch-Stiftung
Die Kurz-Expertise bdquoDaten vernetzen Integrationsverlaumlufe individu-
ell erfassen und begleiten - Kommunales individuelles Integrations-
monitoring (KiIM) als Instrument kommunalpolitischer Gestaltungldquo
ist hier abrufbar httpswwwbosch-stiftungdedepublikation
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
Wie sieht Ihre Zukunftsvision ausWas moumlchten Sie in Ihrer Kommune erreichen und wie machen Sie Ihre Kommune zukunftsfest
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 2
ZUKUNFTSFORUM 2MOTIVATIONSFAKTOREN ZUR KULTURELLEN OumlFFNUNG VON INSTITUTIONEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN BEI DER UMSETZUNG EINER VIELFALTSGESELLSCHAFT
ZUKUNFTSFORUM 3SCHNELL SCHLAU DIGITAL DAS PROJEKT bdquoBUSINESS INTELLIGENCEldquo ALS BEITRAG ZUR KOMMUNALEN RESILIENZ IN DER STADT FLENSBURG
Im Zukunftsforum 3 stellte Projektleiter Dr Thorben Kelling das Pro-
jekt bdquoBusiness Intelligence Flensburgldquo (BIF) vor mit dem die Stadt das
Ziel verfolgt Datengrundlagen derart zu strukturieren dass mit einer
verlaumlsslicheren und erweiterten Datenbasis bessere Planungsent-
scheidungen getroffen werden koumlnnen Inbesondere ging es darum
Datenflusshuumlrden abteilungs- fachbereichs- und damit auch soft-
wareuumlbergreifend zu ermittelt analysieren und zu beseitgen
Dr Kelling schilderte zunaumlchst die Ausgangslage in Flensburg und die
grundsaumltzliche Problemstellung in vielen Kommunen Datenwissen ist
vielfach Personenwissen und ist dementsprechend uumlber eine Vielzahl
von Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner verstreut Das macht
ein abgestimmtes integriertes Planen zB im Rahmen eines integrier-
ten Stadtentwicklungskonzeptes schwierig
Ein primaumlres Ziel des Projektes muss daher sein alle planungsrelevan-
ten Daten direkt verfuumlgbar zu machen und die vorhandenen Daten zu
strukturieren zu validieren und Qualitaumltsstandards fuumlr die Erhebung
und Pflege der Daten zu entwickeln Hierzu wird zunaumlchst im Rah-
men einer 12-monatigen Vorstudie eine intensive Bestandsaufnahme
durchgefuumlhrt
Ab September 2019 beginnt der bdquorealeldquo Testbetrieb in mehreren Fach-
bereichen Flensburgs Die Finanzierung der Vorstudie erfolgte uumlber
den bdquomFUNDldquo des Bundesministeriums fuumlr Verkehr und digitale In-
frastruktur
WEITERFUumlHRENDE LINKS
bdquomFund ndash Foumlrderung fuumlr die Mobilitaumlt 40ldquo
Weitere Informationen zur Forschungsinitiative mFUND des BMVI
finden Sie unter httpswwwbmvideDEThemenDigitales
mFundUeberblickueberblickhtml
In dem Zukunftsforum bdquoDiversitaumlt zwischen Wunsch und Wirklichkeitldquo
ordnete der Referent Christian Mappala von third culture den Begriff
der Diversitaumlt zunaumlchst historisch ein entstanden in den USA durch
die Unterdruumlckung der PoC und durch die Frauenbewegung steht er
heutzutage fuumlr eine Integration von unterrepraumlsentierten Gruppen in
eine Gesellschaft
Anschlieszligend wurden die moumlglichen Beweggruumlnde und Umsetzungs-
strategien fuumlr Staat und Wirtschaft theoretisiert und eroumlrtert Auch
warf Herr Mappala zusammen mit den Teilnehmenden einen Blick
auf die bestehenden systemischen Herausforderungen fuumlr Menschen
mit Behinderungen sowie fuumlr Menschen mit Migrationshintergrund
In diesem Kontext diskutierten die Teilnehmenden die Maszlignahmen
hinsichtlich Personalentwicklung in der Kommunalverwaltung bzw
zur Auszligenwirkung von Kommunalverwaltung Wichtig sei so eine Er-
kenntnis innerhalb der Diskussion eine staumlndige Reflexion und damit
Anpassung des eigenen Handelns
Damit hierbei keine bdquoKollateralschaumldenldquo entstehen muss Kommune
dies in ihrem jeweils spezifischen Tempo und in ihrer spezifischen
Ausrichtung umsetzen ndash sprich ihren eigenen Prozess finden und
dabei moumlglichst alle mitnehmen Nur so laumlsst sich Vielfalt langfristig
und nachhaltig umsetzen und leben Die Teilnehmenden begruumlszligten
die Moumlglichkeit sich zu diesem Thema auszutauschen und das eigene
Denken und Handeln anhand zahlreicher auch durch Herrn Mappala
aufgezeigten Beispiele innerhalb und auszligerhalb ihrer beruflichen Tauml-
tigkeit reflektieren zu koumlnnen Mit dem Wiener Diversitaumltsmonitoring
und dem kommunalen individuellen Integrationsmonitoring-Instru-
ment haben sie zwei gute Ansaumltze zur systematischen Erfassung von
Integration mit auf den Weg erhalten
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Wiener Diversitaumltsmonitoring
Weitere Informationen zum Integrations- und Diversitaumltsmonitoring
in Wien finden Sie unter httpswwwwiengvatmenschen
integrationdaten-faktenmonitoringhtml
Expertise der Robert-Bosch-Stiftung
Die Kurz-Expertise bdquoDaten vernetzen Integrationsverlaumlufe individu-
ell erfassen und begleiten - Kommunales individuelles Integrations-
monitoring (KiIM) als Instrument kommunalpolitischer Gestaltungldquo
ist hier abrufbar httpswwwbosch-stiftungdedepublikation
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
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Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich