Vorträge rund um die Familie Unterallgäu (ex) . Um The- men „rund um die Familie“ dreht sich auch im Herbst wie- der eine Veranstaltungsreihe am Landratsamt Unterallgäu. Auf dem Programm stehen Vorträge zu den Themen Me- dien, Jungen in der Pubertät und Osteopathie. >> Seite 3 Hilfe für die Bomberos in Paraguay MM-Eisenburg (ex). Dank zahlreicher Spenden und dem Einsatz seiner Mitglieder und der freiwilligen Feuerwehr Eisenburg war es dem Verein „Freunde Bomberos“ möglich, die Feuerwehrkameraden in Paraguay mit einem LF8 aus- zustatten. >> Seite 3 >> Kontakt Anzeigen: (0 83 31) 1 09 - 1 13, Fax (0 83 31) 1 09 - 1 05, [email protected]Redaktion: (0 83 31) 1 09 - 1 82, Fax (0 83 31) 1 09 - 1 02, [email protected]Vertrieb: (0 83 31) 1 09 - 1 25, Fax (0 83 31) 1 09 - 1 09, [email protected]Lautrach (ex). Am kommenden Wochenen- de, 18. und 19. Oktober, lädt die Musikkapelle Lautrach wieder zum alljährlichen Oktoberfest in die Mehr- zweckhalle Lautrach ein. Los geht’s am Samstag um 18 Uhr beim Dämmerschoppen mit den „Ständlesspielarn“ (Foto). Die 15 jungen Musi- ker aus der Großgemeinde Altusried sind weit über die Grenzen des Allgäus bekannt. Sie werden am Samstag mit ihrer fetzigen Musik für tolle Stimmung beim Oktoberfest sorgen. Gegen 19 Uhr findet der Bieranstich durch die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr Lautrach statt. An- schließend steigt in gewohnter Weise die legendäre Oktober- festparty in Dirndl und Leder- hose. Der Einlass unter 18 Jahren ist nur mit Partypass möglich. Am Sonntag unterhält ab 11 Uhr die Trachtenkapelle Friesen- hofen und nachmittags bei Kaf- fee und Kuchen Bernd Heinle mit Hits der 70er & 80er Jahre. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen bestens gesorgt. Am Sonntag werden für die kleinen Gäste im oberen Stock- werk der Halle Bastelmöglich- keiten und Kinderschminken angeboten. MZ / Nr. 238 MM / Nr. 42 16. Oktober 2014 Auflage: 49 392 Exemplare Das Mehr der Woche für Memmingen / Unterallgäu und württembergisches Illertal www.wochenblatt-extra.de Auf zum Oktoberfest Lautrach Musikkapelle Lautrach lädt alle in die Mehrzweckhalle des Ortes ein Facettenreiche Gitarren Christian Christou gastiert auf dem Wegmannhof Bad Grönenbach (ex). Mit seinem Programm „Gitarre Solo“ kommt Chri- stian Christou am Freitag, 17. Oktober, um 20 Uhr auf den Wegmannhof in Haitzen/Bad Grönenbach. Im musikalischen Gepäck hat er Eigenkompositionen und Im- provisationen auf akustischen Gitarren, Bassgitarre, Jazz- gitarre und der 6- und 7-sai- tigen E-Gitarre. Von meditativen Klängen über groovige Jazz-Rock-Blues- Funk-Sounds bis hin zu experi- menteller Musik mit analogen und digitalen Gitarrensynthe- sizern, Effekten und Looper, stellt der Künstler einen Querschnitt seines Schaf- fens vor. Seit April 2013 lebt und ar- beitet Christian Christou als freiberuflicher Gi- tarrenlehrer und Musiker in der Gemeinde Nie- derrieden und unterrichtet auch am Musikwerk Babenhausen. Ab 19 Uhr wird vege- tarisches Essen an- geboten. Platz- reservierung möglich unter Tel. 08334 / 9897697. Memmingen (ex). Schlagzeug und Piano in Perfektion: Der französische Schlagzeuger Manu Kat- ché sowie der schwedische Pianist Jacob Karlzon kom- men im Rahmen der Jazz- Nights 2014 am Sonntag, 26. Oktober, um 20 Uhr in die Memminger Stadthalle. Katché ist einer der größten wiedererkennbaren Stilisten seines Instruments. Wegen eines speziellen Anschlags und seiner unverwechselbaren Mischung aus Eleganz und Kraft sitzt er für Weltstars aus Pop und Jazz an den Drums. Bis heute ist er Drummer der ersten Wahl für Peter Gabri- el und prägte unter anderem dessen größten Hit Sledge- hammer und war zuletzt un- bestreitbarer Mittelpunkt der Liveband auf dessen gefeierter „Back to front“ Welttournee. Ebenso bedeutsam ist seine langjährige Zusammenarbeit mit Sting – Die Liste der Pop- größen, mit denen Manu Kat- ché gearbeitet hat, ließe sich noch lange fortsetzen, doch: von Anbeginn zieht sich glei- chermaßen der Jazz als roter Faden durch seine Karriere. „Strahlend“. Wenn ein Wort sowohl die Musik, als auch die Persönlichkeit von Jacob Karlzon beschreibt, dann die- ses. Unüberhörbar, aber fast schon Nebensache: Karlzon zählt zu den besten Pianisten Europas. Die Offenheit, Expe- rimentierfreude und Energie des Jazz und die Kraft und Ein- gängigkeit des Pop verschmel- zen Karlzon und seine Band zu einem einzigartigen Sound. Karten im Vorverkauf für das von JAMM „Jazz Art Memmingen“ e.V. veranstalte- te Konzert gibt es bei der Stadt- information Memmingen, am Marktplatz, Tel. 08331 / 850172. Perfekt: Schlagzeug und Piano JAMM veranstaltet Doppelkonzert mit zwei Weltstars in der Memminger Stadthalle Wir laden Sie herzlich ein zum PRIMAVERA GRATIS AKTIONSTAG: Am Do., dem 23. 10. 2014, von 10 bis 17 Uhr findet in Ihrer BIOCON-Apotheke eine individuelle PRIMAVERA Beratung durch eine Fachberaterin statt. Wir freuen uns auf Sie! Schönheit aus der Natur % Gesundheits-Rabatt auf UVP* für einen Artikel Ihrer Wahl *unverbind l i e s Herstellers. A v erschreibungspf Artikel u n e r stellung nur t a g, 18. 10. 2014 Einzulösen in der Biocon-Apotheke, Weinmarkt 5 oder in der Elefanten-Apotheke, Kalchstraße 8 Gutschein - bitte ausschneiden und mitbringen! Biocon-Apotheke Weinmarkt 5 | 87700 Memmingen | Tel. 08331-8338080 Elefanten-Apotheke Kalchstraße 8 | 87700 Memmingen | Tel. 08331-2107 QR-Code scannen und gesund bleiben mit Ihren NATÜRLICH Apotheken. Achtung: Die Erkältungszeit startet! In der kühlen Jahreszeit fühlen sich Schnupfenviren in unseren Schleimhäu- ten besonders wohl: Die Nase läuft und ist verstopft. Häufig bleibt es nicht dabei, Augenbrennen, Kopf-, Hals- oder Ohrenschmerzen deuten auf eine weitere Ausbreitung hin. Pflanzliche Arzneimittel können bei Virusinfektionen auf natürliche Weise helfen und Linderung ver- schaffen. Außerdem können sie auch bei akuten und chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen und der Atemwege ange- wendet werden. Der Natürlich-Tipp: Wer ständig müde und immer wieder erkältet ist, könnte unter einem Ungleichgewicht seines Säure-Basen-Haushaltes leiden. Mit einem einfachen Test können Sie herausfinden ob Sie „sauer“ sind! Fragen Sie Ihre NATÜRLICH-Profis! Wir helfen Ihrer Gesundheit auf die Sprünge. Manuela Wiedenmann Sabine Haimerl Barbara Aust Nadine Walcher Susanne Fischer Ellena Stölzle Melanie Schlausch Katharina Rampp Birgit Arnold Stefanie Reisch Claudia Briechle Christine Reck Tanja Estermaier Isabell Huber Daniela Bohn Karin Stiefenhofer Julia Datz Uschi Peinhardt Rita Brader Nicole Gürtler Edith Bohn Ingrid Gromer-Gei ig ger Manuela Nestel Maria Dausch Karen Johannes (08331) 5060 5060 Autovermietung Autovermietung Allgäuer Str. 36 · 87700 MM LKW - Transporter - Busse Läuft Ihre PV-Anlage gut? ortal e - ag ! 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Das Mehr der Woche für Memmingen / Unterallgäu und württembergisches Illertal
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Vorträge rund um
die Familie
Unterallgäu (ex). Um The-men „rund um die Familie“dreht sich auch im Herbst wie-der eine Veranstaltungsreiheam Landratsamt Unterallgäu.Auf dem Programm stehenVorträge zu den Themen Me-dien, Jungen in der Pubertätund Osteopathie. >> Seite 3
Hilfe fürdieBomberosinParaguay
MM-Eisenburg (ex). Dankzahlreicher Spenden und demEinsatz seiner Mitglieder undder freiwilligen FeuerwehrEisenburg war es dem Verein„Freunde Bomberos“ möglich,die Feuerwehrkameraden inParaguay mit einem LF8 aus-zustatten. >> Seite 3
Lautrach (ex).Am kommenden Wochenen-de, 18. und 19. Oktober, lädtdie Musikkapelle Lautrachwieder zum alljährlichenOktoberfest in die Mehr-zweckhalle Lautrach ein.
Los geht’s am Samstag um 18Uhr beim Dämmerschoppenmit den „Ständlesspielarn“(Foto). Die 15 jungen Musi-ker aus der GroßgemeindeAltusried sind weit über dieGrenzen des Allgäus bekannt.Sie werden am Samstag mitihrer fetzigen Musik für tolleStimmung beim Oktoberfestsorgen. Gegen 19 Uhr findet derBieranstich durch die Frauenund Männer der FreiwilligenFeuerwehr Lautrach statt. An-schließend steigt in gewohnterWeise die legendäre Oktober-festparty in Dirndl und Leder-
hose. Der Einlass unter 18 Jahrenist nur mit Partypass möglich.
Am Sonntag unterhält ab 11Uhr die Trachtenkapelle Friesen-hofen und nachmittags bei Kaf-fee und Kuchen Bernd Heinle mitHits der 70er & 80er Jahre.
Für das leibliche Wohl ist anbeiden Tagen bestens gesorgt.Am Sonntag werden für diekleinen Gäste im oberen Stock-werk der Halle Bastelmöglich-keiten und Kinderschminkenangeboten.
MZ / Nr. 238 MM / Nr. 42
16. Oktober 2014Auflage: 49 392 Exemplare
Das Mehr der Woche für Memmingen / Unterallgäu und württembergisches Illertal
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Auf zumOktoberfest LautrachMusikkapelle Lautrach lädt alle in die Mehrzweckhalle des Ortes ein
Facettenreiche GitarrenChristian Christou gastiert auf demWegmannhof
Bad Grönenbach (ex).Mit seinem Programm„Gitarre Solo“ kommt Chri-stian Christou am Freitag, 17.Oktober, um 20 Uhr auf denWegmannhof in Haitzen/BadGrönenbach.
Im musikalischen Gepäck hater Eigenkompositionen und Im-provisationen auf akustischenGitarren, Bassgitarre, Jazz-gitarre und der 6- und 7-sai-tigen E-Gitarre.
Von meditativen Klängenüber groovige Jazz-Rock-Blues-
Funk-Sounds bis hin zu experi-menteller Musik mit analogenund digitalen Gitarrensynthe-sizern, Effekten und Looper,stellt der Künstler einenQuerschnitt seines Schaf-fens vor.
Seit April 2013 lebt und ar-beitet Christian Christouals freiberuflicher Gi-tarrenlehrer undMusiker in derGemeinde Nie-derrieden undunterrichtet aucham Musikwerk
Babenhausen. Ab 19 Uhr wirdvege- tarisches Essen an-
Memmingen (ex).Schlagzeug und Piano inPerfektion: Der französischeSchlagzeuger Manu Kat-ché sowie der schwedischePianist Jacob Karlzon kom-men im Rahmen der Jazz-Nights 2014 am Sonntag, 26.Oktober, um 20 Uhr in dieMemminger Stadthalle.
Katché ist einer der größtenwiedererkennbaren Stilistenseines Instruments. Wegen
eines speziellen Anschlagsund seiner unverwechselbarenMischung aus Eleganz undKraft sitzt er für Weltstars ausPop und Jazz an den Drums.Bis heute ist er Drummer derersten Wahl für Peter Gabri-el und prägte unter anderemdessen größten Hit Sledge-hammer und war zuletzt un-bestreitbarer Mittelpunkt derLiveband auf dessen gefeierter„Back to front“ Welttournee.Ebenso bedeutsam ist seine
langjährige Zusammenarbeitmit Sting – Die Liste der Pop-größen, mit denen Manu Kat-ché gearbeitet hat, ließe sichnoch lange fortsetzen, doch:von Anbeginn zieht sich glei-chermaßen der Jazz als roterFaden durch seine Karriere.
„Strahlend“. Wenn ein Wortsowohl die Musik, als auchdie Persönlichkeit von JacobKarlzon beschreibt, dann die-ses. Unüberhörbar, aber fastschon Nebensache: Karlzon
zählt zu den besten PianistenEuropas. Die Offenheit, Expe-rimentierfreude und Energiedes Jazz und die Kraft und Ein-gängigkeit des Pop verschmel-zen Karlzon und seine Band zueinem einzigartigen Sound.
Karten im Vorverkauf fürdas von JAMM „Jazz ArtMemmingen“ e.V. veranstalte-te Konzert gibt es bei der Stadt-information Memmingen,am Marktplatz, Tel. 08331 /850172.
Perfekt: Schlagzeug und PianoJAMM veranstaltet Doppelkonzert mit zweiWeltstars in der Memminger Stadthalle
Wir laden Sie herzlich ein
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Am Do., dem 23. 10. 2014, von 10 bis17 Uhr findet in Ihrer BIOCON-Apotheke
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In der kühlen Jahreszeit fühlen sichSchnupfenviren in unseren Schleimhäu-ten besonders wohl: Die Nase läuft undist verstopft.Häufig bleibt es nicht dabei, Augenbrennen,Kopf-, Hals- oder Ohrenschmerzen deutenauf eine weitere Ausbreitung hin. PflanzlicheArzneimittel können bei Virusinfektionen aufnatürliche Weise helfen und Linderung ver-schaffen. Außerdem können sie auch beiakuten und chronischen Entzündungen derNasennebenhöhlen und der Atemwege ange-wendet werden.
Der Natürlich-Tipp:Wer ständig müde und immer wieder erkältet ist, könnte unter einemUngleichgewicht seines Säure-Basen-Haushaltes leiden. Mit einemeinfachen Test können Sie herausfinden ob Sie „sauer“ sind!Fragen Sie Ihre NATÜRLICH-Profis! Wir helfen Ihrer Gesundheit auf die Sprünge.
Leute vor der KameraExtra-Redaktion Telefon (0 83 31) 1 09 - 1 82
Haben auch Sie ein Foto, dassich zur Veröffentlichungauf unserer „Leute vor derKamera“-Seite eignen würde?Wir freuen uns auf Ihre Bilder!Per Post an die MemmingerZeitung, extra-Redaktion, Do-naustraße 14, 87700 Mem-mingen oder per E-Mail [email protected] (Bildgröße jpg min-
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Rollend unterwegsEileen (re.) und Lilly bei ihrer liebsten Ferienbeschäftigung: GemeinsamLongboard fahren. Foto: privat
Herbstzeit ist ApfelsaftzeitZu Beginn des neuen Kindergartenjahres im Haus für Kinder St.Nikolaus stand gleich einer der ersten Höhepunkte an: Äpfel sam-meln für den eigenen Kindergartenapfelsaft. An mehreren Tagenzogen sie mit Säcken, Schüttelstange und Bollerwagen durch ver-schiedene Gärten im Dorf, um dort die Äpfel zu ernten. Das Bildzeigt die Apfelernte in Ungerhausen. Foto: privat
90. GeburtstagStolz präsentiert Xaver Bail aus Westerheim an seinem90. Geburtstag seine Blumenpracht rund ums Haus. Esist sein besonderes Hobby, die Blumen zu pflegen.
Foto: Elly Heckelsmüller
Spieletage in WesterheimSpiel, Spaß und Spannung gab es bei den ersten WesterheimerSpieletagen. Alle Kinder zeigten dabei vollen Einsatz.
Foto: Christa Bail
Stadtsiegel für LebenswerkWurde für sein Lebenswerk von Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger(links) mit dem Stadtsiegel ausgezeichnet: Der Memminger Unterneh-mer Dietmar Voigtsberger (Mitte) mit seiner Frau Ulla.
Foto: Häfele/Pressestelle Stadt Memmingen
Aichstetter KirchweihtanzTanzen war beim Aichstetter Kirchweihtanz angesagt, egal ob inTracht, Dirndl, Lederhose oder Jeans. Zu flotten Klängen der „Lin-deberger Huigartemusik“ bewegten sich die Tänzer und Tänze-rinnen im Polka- oder Walzertakt. Den ganzen Abend lang war esjedem frei gestellt, zum Tanz aufzufordern. Foto: privat
„Erfolgsmodell“ und FlugvorführungSeinen Kameraden vom früheren Memminger Jabogeschwader 34 zeigte Major a.D.Thomas Reinert (rechts mit seinen zwei Söhnen), Testpilot bei der Flugzeugfirma GrobAircraft aus Mattsies bei Mindelheim, das neue Erfolgsmodell, das Schulflugzeug G120 TP auf dem Flugplatz in Tannheim. Bei der anschließenden Flugvorführung zeigteTom Reinert die Leistungsvielfalt des Flugzeuges im internationalen Vergleich.
Foto: Tom Engel
Leute vor
der Kamera
Begrüßung der neuen PächterBei herrlichem Biergartenwetter wurden die neuen Pächterdes Gasthauses „Adler“ Bato (re.) und Mila mit einem kleinenPräsent von den beiden Vorsitzenden des Dorfgemeinschafts-hauses Zell e.V. Robert Hartmann (li.) und Peter Engel (zweitervon li.) sowie zahlreichen Gästen begrüßt. Foto: Petra Dobrina
„Schokolade zum Frühstück“„Was gibt es schöneres als ein Brötchen Schokoaufstrich zu schna-bullieren...?“, fragte sich die kleine Luisa Sophie Losinger ausBenningen. Foto: privat
Das „Rückgrat“ des Roten KreuzesVier Unterallgäuer haben das Ehrenzeichen am Bande des Bayerischen Roten Kreuzes erhalten.Die Übergabe feierten (von li.) Markus Fischer, Leiter der BRK-Bereitschaft Türkheim, LandratHans-Joachim Weirather, Elfriede Anwander (Ehrenzeichen in Silber), Josefa Kassner (Ehren-zeichen in Gold), Willi Lehner, Kreisgeschäftsführer des BRK Unterallgäu, Gabriele Sießmeir.stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin, Reinhard Viehweger (Ehrenzeichen in Gold) undJörg Hering, stellvertretender Leiter der BRK-Bereitschaft Türkheim.
Foto: Eva Büchele/Landratsamt Unterallgäu
Ein Grund zum FeiernTrotzwidrigerWetterverhältnisseherrschteinSchwaighausenausgelassene Stimmung: Zehn Jahre Wassertretanlage galt eszu feiern. Manfred Rothdach schwang zu zünftiger Musik un-ter den Augen von Brigitte Stark (li.) und Elvira Rothermelmit Dagmar Lutzenberger flott das Tanzbein. Foto: fx
Das Mehr der Woche...www.wochenblatt-extra.de
Seite 316. Oktober 2014
Seite DreiExtra-Redaktion Telefon (0 83 31) 1 09 - 1 82
Nach der 2013 erschienenenNeuauflage des allgemeinenMuseumsführers rückt die-se Broschüre nun die muse-umspädagogischen Erlebnis-und Vermittlungsangeboteder einzelnen Häuser in denFokus und soll als Inspirationfür den nächsten Gruppen-oder Familienausflug dienen.Kindergärten, Schulen, För-dereinrichtungen, Erwach-senengruppen, Familien undinteressierte Einzelbesucher
finden in diesem Heft spezi-ell auf ihre Bedürfnisse ausge-richtete Anregungen zur ak-tiven Freizeitgestaltung.
Insgesamt 22 der 34 Museen,die in der Arbeitsge-
meinschaft organisiert sind,bieten museumspädagogischeProgramme für ein breites Pu-blikum an. So vielfältig wiedie Museen selbst, so abwechs-lungsreich sind auch ihre An-gebote.
Ob Kunst- oderFreilichtmuseum,naturwissenschaft-liches oder Heimat-museum – die kultu-rellen Einrichtungendes Landkreises Un-terallgäu und derStadt Memmingen la-den die Besucher zumVerweilen und Entde-cken ein.
Finanziert wird dieBroschüre durch denLandkreis Unterall-gäu sowie die StadtMemmingen und ist beimLandratsamt Unterallgäu,der Stadt Memmingen undden teilnehmenden Mu-seen erhältlich.
Memmingen (ex).Die Museen und Samm-lungen des LandkreisesUnterallgäu und der StadtMemmingen arbeiten seitJahren eng zusammen undverwirklichen Jahr für Jahrgemeinsame Projekte. DieBroschüre »Museumspäd-agogik im Unterallgäu undin Memmingen« entstandim Rahmen dieser Arbeits-gemeinschaft.
„AltneihauserFeierwehrkapell‘n“Allgäu (ex). Die AltneihauserFeierwehrkapell‘n mit ihremKommandanten Norbert Neu-girg gilt als Kulttruppe derOberpfalz. Am Samstag, 11.April 2015, um 20 Uhr, kommtdie Formation in die BigBOXKempten. Karten gibt es absofort im Vorverkauf bei derAllgäuer Zeitung, Tel. 0831/ 206222 und in der BigBOXKempten, Tel. 0831 / 5705533.
Programm-Kino imKaminwerkMemmingen (ex). DasKaminwerk zeigt am Donners-tag, 23. Oktober, in seiner Pro-grammkinoreihe den Film „AmHang“. Henry Hübchen undMartina Gedeck spielen in demPsychodrama von Markus Im-boden. Der Film beginnt um 20Uhr.
Dunkle Ecken in derAltstadtMemmingen (ex). Am Freitag,17. Oktober, lädt die Stadtinfor-mation zu einer Spezialstadt-führung ein: Im Dunkeln lässtes sich gut munkeln – Diese in-teressante Führung erzählt ausdem Leben von Bürgern undlichtscheuem Gesindel, Ehe-brechern und Geliebten, He-xen und Handwerkern. Treff-punkt mit Stadtführerin HeidiStölzle ist um 19 Uhr am Markt-platz am Brunnen. Die Führungfindet bei jeder Witterung statt.Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich! Kinder und Jugend-liche bis einschließlich zwölfJahre sind frei!
Nr.422014
SANDRAVON RUFFIN, Tochter vonVicky Leandros, ist ins Schauspielfacheingestiegen. Leicht ist das nicht, trotzder Promi-Mama
„Ich binRealistin“
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>> „Ich bin Realistin“SANDRA VON RUFFIN, Tochter vonVicky Leandros, ist ins Schauspielfacheingestiegen. Leicht ist das nicht, trotzder Promi-Mama
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Vorträge rund um die FamilieVeranstaltungsreihewird imHerbst fortgesetzt
Folgende Vorträge stehen aufdem Programm:• Marcus Zahnleiter, Referent
des MedienpädagogischenReferentennetzwerks Bayern,moderiert am Dienstag, 28.Oktober, einen Elternabend
zum Thema „Medienaneig-nung der Sechs- bis Zehn-jährigen – SchwerpunktHandy“. Zum Beispiel gibter Tipps, wie Kostenfallenvermieden werden können,und wie Eltern auf proble-matische Inhalte oder Belä-stigungen reagieren können.
• Über „Jungen in der Puber-tät – was hilft ihnen, selbst-ständiger zu werden“ sprichtDiplom SozialpädagogePeter Karl am Dienstag, 4.November. Er gibt auch An-regungen und Hilfestel-lungen im täglichen Umgangmit Jungen.
• Um „Osteopathie für Groß& Klein“ geht es am Diens-tag, 18. November. Physio-therapeutin und OsteopathinDorothea Schietinger er-klärt, was hinter dieser The-rapie steckt und warum Kin-der und Erwachsene von ihrprofitieren.
Alle Vorträge beginnen um 19.30Uhr und finden im LandratsamtUnterallgäu in Mindelheim imRaum 400 statt. Der Eintritt istfrei. Eine Anmeldung ist erfor-derlich unter Tel. 08261 / 995-0oder per E-Mail an [email protected].
Unterallgäu (ex).Um Themen „rund um dieFamilie“ dreht sich auchim Herbst wieder eineVeranstaltungsreihe amLandratsamt Unterallgäu.Auf dem Programm stehenVorträge zu den ThemenMedien, Jungen in der Pu-bertät und Osteopathie.
Neue Broschüre erhältlichMuseumspädagogik imUnterallgäu undMemmingen stellt sich vor
Aktivseniorenberaten kostenlosUnterallgäu (ex). Ein kosten-loses, vertrauliches Gesprächin Sachen Existenzgründungund Existenzsicherung bie-tet der Verein „AktivseniorenBayern“ einmal monatlich inder Kreisklinik Unterallgäu inMindelheim (Zimmer 190 A,Eingang über Gesundheits-amt) an. Der nächste Bera-tungstermin findet am Don-nerstag, 23. Oktober, von 9 bis12 Uhr statt. Eine Anmeldungist nicht erforderlich. NähereInformationen erhält manbeim Landratsamt Unterallgäuunter Telefon 08261 / 995-235.
Rat und Hilfe fürSeniorenUnterallgäu (ex). Eine kosten-lose Sprechstunde für Seniorenund deren Angehörige bietetdie Seniorenbeauftragte desLandkreises, Edeltraud Neu-bauer, am 28. Oktober, 16 bis 18Uhr im Landratsamt Unterall-gäu, Mindelheim . Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.
Konzert in derKulturwerkstattMemmingen (ex). Am Freitag,17. Oktober, 20 Uhr, präsen-tiert die Kulturwerkstatt amSchweizerberg „SUITE HAVA-NA“, ein Konzert mit dem Kul-turpreisträger Walter Abt und„Sol y Sombra“, mit Werkenvon Vicente Amigo, Walter Abtund Eduardo Martín.
Volksliedersingenin HolzgünzHolzgünz (fx). Am Mittwoch,22. Oktober, findet ab 14 Uhrim Gasthaus Schloß-Schän-ke (für diese Veranstaltungausnahmsweise geöffnet) inHolzgünz wieder das beliebteVolksliedersingen statt. Text-bücher werden gestellt.
Allgäuer DuranandHandgemachteMusik, Wortwitz und Humor
Herbstliches Duranand in BadGrönenbach – zumindest fürdie beiden Köhlers aus Roth-moos ein Heimspiel! Zusam-men mit dem Orginal „Bolle“werden sie auf der Bühne zueinem explosiven Gemisch anWitz und Spielfreude, dessenFunken schnell das Publikumerfassen. Handgemachte Mu-sik, Wortwitz und hintergrün-diger, Allgäuer Humor mit viel
Spaß und Heiterkeit erlebendie Zuhörer am Samstag, 25.Oktober, um 20 Uhr im Hausdes Gastes in Bad Grönenbach.
Das Allgäuer Duranand istdas Paradebeispiel einer Mul-ti-Kulti-Reli- und Musi-Grup-pe. Diese bunte Truppe wurdeeigentlich nur für den Fischer-tagsabend 2008 zusammen-gewürfelt, aber aus Spaß andiesem Abend und an der ge-meinsamen Freud auf und hin-ter der Bühne hat sich ein ganzschönes Eigenleben entwickelt– das Allgäuer Duranand.
Weitere Informationen undKartenvorverkauf bei der Kur-verwaltung Tel. 08334 / 605 31.
Bad Grönenbach (ex).Das Allgäuer Duranandgastiert am Samstag, 25.Oktober, um 20 Uhr imHaus des Gastes in BadGrönenbach.
BöhmischerFrühschoppenMM-Steinheim (ho). EinenBöhmischen Frühschoppen un-ter dem Motto: Aus Böhmenkommt die Musik … gestaltendie Egerländer Dorfmusikantenmit ihrem Gesangsduo amKirchweihsonntag, 19. Oktoberum 10.30 Uhr im „Kronesaal“Steinheim. Der Eintritt ist frei.
– BlickpunktWirtschaft
50 Jahre Meister seines FachsErich Reisacher feiert 50 JahreMeisterbrief und ist immer noch aktiv
Bereits drei Jahre nach derMeisterprüfung machte sichReisacher selbstständig. DerTraditionsbetrieb arbeitetschon immer nach den mo-dernsten Richtlinien. So hat erals einer der ersten im Land-kreis Unterallgäu das EU-Zertifikat erhalten und kannselbst schlachten. Noch heuteholt er jeden Montagmorgenselbst die Schlachttiere direktbeim lokalen Mäster, schlach-tet selbst und verarbeitet siedirekt am Ort. Seit über 30Jahren züchtet er Schafe undkann nahezu das ganze Jahrüber frisches Lammfleisch an-bieten. Auch frisches Geflü-gel aus dem Unterallgäu be-reichert das Sortiment. Nebenetwa 100 Sorten Wurst undSchinken aus eigener Produk-
tion bereitet er auch küchen-fertige Allgäuer Spezialitätenzu.
Stillstand ist für ihn einFremdwort. Vor kurzem wur-de die Catering-Küche erwei-tert, um den Kunden eine nochgrößere Auswahl an Gerichtenfür Familienfeiern und ähn-liches anzubieten. Seit 2014wird für die gesamte Produk-tion belebtes Grander-Wasserverwendet.
Täglich bedient er im Ladenund freut sich, dass die Kun-den die Qualität der regio-nalen Produkte schätzen.
Eine große Überraschungund Freude war die Eh-rung „50 Jahre Meisterbrief“,durch den Obermeister derFleischerinnung Georg Greiffund den Geschäftsführer derKreishandwerkerschaft Mem-mingen-Mindelheim, Gott-fried Voigt.
Bad Grönenbach (ex).Seit 50 Jahren ist ErichReisacher Metzgermeisteraus Leidenschaft. Bis zumheutigen Tag arbeitet ertäglich in seinem Betrieb inBad Grönenbach und denktnoch lange nicht ans Auf-hören.
An der Ladesäule lassen sichbis zu drei E-Bikes gleichzei-tig aufladen. Zudem könnenin drei Ablagefächern weitereAkkus geladen werden. Dabeisind sowohl die Akkus als auchdie angeschlossenen Fahrrä-der vor Diebstahl geschützt.
Die Ladestation liegt direktvor der bekanntesten Tou-ristenattraktion Buxheims,der Kartause, die jährlich rund17.000 Besucher anzieht – vieledavon auch per Rad. „Buxheimliegt auf halber Strecke desIllerradwegs von Oberstdorfnach Ulm, und der Anteil derE-Bike-Fahrer, die die Kartau-se besuchen, wird immer grö-ßer“, erklärt BürgermeisterWerner Birkle. Eine Führungim Kartausenmuseum dauertetwa 1,5 bis zwei Stunden. Indieser Zeit lässt sich der E-Bi-
ke-Akku wieder voll aufladen.„Die E-Bike-Ladestation ist einvoller Erfolg: In den drei Mo-naten, seitdem sie in Betriebist, wurde sie sehr häufig vonRadwanderern genutzt“, re-sümiert Birkle. Der Heimat-dienst Buxheim hat sich alsBetreiber und Betreuer desKartausenmuseums an denBeschaffungskosten für die E-Bike-Ladestation beteiligt.
„Bürger und Touristenschätzen das elektrisch unter-
stützte Radfahren, um unsereRegion zu erkunden. Gleich-zeitig ist es ein erster Einstiegin die Elektromobilität“, sagtLEW-Kommunalbetreuer JosefNersinger. Deshalb engagie-ren sich die Lechwerke in zahl-reichen Kommunen und inKooperationen mit Tourismus-verbänden und Unternehmen,um die Ladeinfrastruktur aus-zubauen und die Verbreitungder Elektromobilität voranzu-treiben.
Buxheim (ex).Die Gemeinde Buxheim hatAnfang Juli eine Ladestati-on für Elektrofahrräder inBetrieb genommen. Nachdrei Monaten ziehen alleBeteiligten eine positiveBilanz.
>> Georg Greiff (links) und Gottfried Voigt (rechts) gratuliertenErich Reisacher zum Jubiläum und überreichten einen Jubiläums-krug. Foto: Ursula Deni
>> Bürgermeister Werner Birkle (links) und LEW-Kommunalbe-treuer Josef Nersinger vor der Ladestation. Foto: LEW/SANZ
Die Geschichte dieser außer-gewöhnlichen Partnerschaftbegann mit einer Reise nachParaguay im Jahre 2010, als ei-nige Mitglieder der freiwilli-gen Feuerwehr Eisenburg derortsansässigen Feuerwache ei-nen Besuch abstatteten. Aus-rüstung, die in Deutschlandausgemustert und nicht wei-ter verwendet wird, schiendort dringend benötigt. Undso wurde eine erste Spen-de in Form von Feuerwehr-uniformen, Schläuchen, undvielem mehr zur Feuerwachenach Mariana Roque Alonsoverschickt.
Damit wuchs die enge Bin-
dung zwischen beiden Feuer-wehren. Ein Tornado zerstörte2013 einen Großteil des Ortes.Um die Kameraden beim Wie-deraufbau zu unterstützen,wurde der Verein „FreundeBomberos“ (Bombero ist Spa-nisch für Feuerwehrmann) insLeben gerufen. Im selben Jahrwurde ein ausgemustertes Feu-erwehrauto – günstig zu Ver-
fügung gestellt von Pasqua-le D‘Avino und der FeuerwehrHerlazhofen – in mühevollerKleinarbeit komplett restau-riert und wieder instand ge-setzt. Der Verein organisiertealles selbst – von der Anschaf-fung des Fahrzeugs, der Spen-denbeschaffung, der Restau-rierung bis ihn zum Transportnach Paraguay. Über zwei Mo-
nate war das 48 Jahre alte Feu-erwehrauto LF8 und weitereAusrüstung nach Paraguay un-terwegs.
Vertreter der freiwilligenFeuerwehr Eisenburg und desVereins „Freunde Bomberos“reisten im Frühjahr 2014 nachParaguay, um das Fahrzeugoffiziell zu übergeben. Beson-ders der herzliche Empfangund die entgegengebrachteGastfreundschaft begeister-te die Eisenburger. Nach derfeierlichen Übergabe, ist dasLF8 nun in der sechsten Kom-panie in Mariana Roque Alon-so im Einsatz. Damit ist es dasbisher einzige voll funktions-tüchtige Feuerwehrfahrzeugin Mariana Roque Alonso. Diedortige Feuerwehr zeigte sichsehr dankbar über die Spen-de und schwenkte selbst beider Fußball-WM die deutscheFlagge! Über Ländergrenzenund Sprachbarrieren hinwegverbindet beide Feuerwehrenmittlerweile auch eine engeprivate Freundschaft. Und zu-künftig möchte der Verein wei-tere Hilfsprojekte im Land un-terstützen.
MM-Eisenburg (ex).Dank zahlreicher Spendenund dem eifrigen Einsatzseiner Mitglieder und derfreiwilligen Feuerwehr Ei-senburg war es dem Verein„Freunde Bomberos“ mög-lich, die Feuerwehrkame-raden in Paraguay mit ei-nem voll funktionsfähigenund einsatzbereiten Feuer-wehrfahrzeug LF8 auszu-statten.
Hilfe für die Bomberos in ParaguayFreiwillige Feuerwehr Eisenburg und Verein „Freunde Bomberos“ engagieren sich
>> Feierliche Übergabe des Feuerwehrfahrzeugs durch Vertreterder freiwilligen Feuerwehr Eisenburg und des Vereins „FreundeBomberos“. Foto: privat
Das Mehr der Woche...www.wochenblatt-extra.de
Seite 4 16. Oktober 2014
Aus dem AllgäuExtra-Redaktion Telefon (08 31) 2 06 - 2 33
Lady Gagain BerlinLady Gaga (28),) war mit Hund und Wuschelfrisur in Berlinunterwegs. Letzte Woche kam die US-Sängerin mit einem ei-genen Bus aus Köln in der Hauptstadt an, wo sie in einem No-belhotel wohnt. Die Sängerin sah gewohnt extravagant aus.Sie trug nur ein knapp über den Po reichendes rosa Keith-Haring-T-Shirt und schwarze Netzstrumpfhosen – dazu eineunübersehbare Locken-Haarpracht. Auf dem Arm hatte LadyGaga ihre Französische Bulldogge. Am vergangenen Don-nerstag gab die Musikerin ein Konzert in Berlin.
Promis
Sonderpreis der Goldenen HenneHelene Fischer (30), Schlagersänge-rin, hat den Sonderpreis der GoldenenHenne gewonnen. Die 30-Jährige seivom Publikum zur Favoritin für diein diesem Jahr einmalige Super-Henne gewählt worden, teiltendie Veranstalter letzte Wochemit. Nominiert waren 49 Henne-Preisträger der vergangenen Jah-re, darunter auch Henry Maske,Nena und Andrea Berg. Der ost-deutsche Medienpreis wurde amvergangenen Freitag in Leipzigverliehen.
Zu den Männern des JahresElyas M‘Barek (32), Schauspieler („Who amI“) zählt für die deutsche Ausgabe des Ma-gazins „GQ“ zu den Männern des Jahres.„Seine Paraderollen als deutschtürkischerMacho in „Türkisch für Anfänger“ oder halb-
krimineller Schülerschreck Zeki Müller imBlockbuster „Fack ju Göhte“ spielteer so authentisch, dass ihn diehalbe Nation mit seinen Rollenverwechselte“, begründet „GQ“-Chefredakteur José Redondo-Vega laut Mitteilung die Aus-zeichnung für den deutschenFilmstar mit tunesischen undösterreichischen Wurzeln.M‘Barek soll die Ehrung bei
einer Gala am 6. November inBerlin entgegennehmen.
Zum 19. Mal lädt die Otto-beurer Herbstzeitlose zu einerMischung aus Musik, Kaba-rett, Kindertheater und Köst-lichkeiten. Den Auftakt der Ot-tobeurer Herbstzeitlosen 2014machen die „5 ohne Namen“am Freitag, 17. Oktober, mitinternationalen A-Cappella-Stücken, regional serviert. DieVeranstaltung ist ausverkauft.
Am Freitag, 24. Oktober,19.30 Uhr, ertönen Balkan-Beats und Fränkische Volks-musik, gemischt mit FinnischerFolklore und Clownerie mit
Schlager-Attitüde. Ein Konzertmit dem „Gankino Circus“ isteben kein Konzert – es ist eineVorstellung.
Mit dem beliebten Topolino-Figurentheater „Alles raben-stark!“ kommen am Freitag,31. Oktober, 15 Uhr, die Klei-nen voll auf ihre Kosten. Die-ses Mal gibt es Ärger: Der Wolfhat den Raben Socke und denDachs aus ihrer Burg vertrie-ben. Deswegen haben sie sichgestritten. Dieses Mal helfendem kleinen Raben nicht ein-mal seine frechen Sprüche –was also tun?
Für Auge und Ohr
„Die Gedanken sind frei“heißt es am Donnerstag,6. November, 19.30 Uhr. JosefPretterer und Zither-Manä ge-ben einen einzigartigen Oh-ren- und Augenschmaus zumBesten. Dieses Musikkabarett
ist eine Mischung verschie-dener Stilrichtungen – auf nureinem Instrument, der Zither.
Ein kulinarisch-krimina-listischer Hochgenuss in vierGängen steht am Samstag,8. November, 19 Uhr, auf demProgramm: Beim Krimidinner„Nastrovje, beluga! – Kaviarkann tödlich sein ...“ sinddie Gäste mit-ten im Ge-schehen.Vor-
verkauf ist im Hotel Hirsch,Telefon 08332 / 796770. SechsBands in sechs Gaststätten:Am Samstag, 8. November, bie-tet die zweite Ottobeurer Mu-siknacht von Classic Rock überRock n Roll bis hin zu den ak-tuellen Hits alles,was das Ohrbegehrt. Los geht s um 20 Uhr.
Am Freitag, 14. Novem-ber, 19.30 Uhr, steht die „Jazz
Guitars Corporation“auf der Bühne imKursaal / Haus desGastes. Unter dem
Titel „Jazz co-vers Pop“ sindzeitlos schö-ne Kompo-sitionen insämtlichengängigen Ar-rangements
des modernenMainstreamJazz interpre-
tiert.
Gleich an zwei Tagen er-klingt A-Cappella-Gesang ausfünf Männerkehlen: Dabeikommen die fünf Stimmakro-baten „Picobello s“ gänzlichohne Instrumente und Verstär-ker aus. Karten gibt es noch fürdas Konzert am Sonntag, 23.November, 15 Uhr.
Einstimmung
Weihnachtlich wird es amSamstag, 29. November, 15Uhr. Der „Südtiroler Advent“mit dem Trentiner Bergstei-gerchor und der Musikgruppe„Die Sarner“ wird moderiertvon Sabine Sauer. Gedichteund festliche Musik auf der Re-gion geben dem Zuhörer dieMöglichkeit, innezuhalten undeinzutauchen in eine besonde-re Stimmung.
Karten und Infos erhalten Siebeim Touristikamt Ottobeuren,Tel. 08332 / 921950.
Ottobeuren (ex).Seit dem Jahre 1995 ver-anstaltet das TouristikamtKur & Kultur Ottobeurenin den Herbstmonaten einabwechslungsreiches Kul-turprogramm als Pendantzu den klassischen Otto-beurer Konzerten. So auchin diesem Jahr.
Eine ereignisreiche Zeit steht anMit der Ottobeurer Herbstzeitlosenwird der Herbst doppelt bunt – Veranstaltungen von 17. Oktober bis 19. November
Aus über 500 eingereichten Fo-tos hatte die Jury die besten 32Bildpaare, die die große Viel-falt des Allgäus widerspiegeln,ausgewählt. Im Rahmen eineroffiziellen Präsentation über-reichten nun Markus Brehm,Geschäftsführung des Allgäu-er Zeitungsverlags, sowie UweFrankfurter von der Firma Mi-
neralbrunnen Krumbach, diePartner dieser Spiel-Idee ist,den 32 Fotografen der Gewin-ner-Bilder ihr persönliches Ex-emplar und ein Rucksack ge-füllt mit Getränken unseresPartners.
„Das ist ein tolles Spiel ge-worden“, freute sich MarkusBrehm über das neue AZ-Spiel.Also einfach Karten umdre-hen, Motiv merken und sichauf Pärchensuche begeben.Mit den vielfältigen Motivenist Spielspaß bei Jung und Alt,bei Hobby-Fotografen, Allgäu-Fans und Heimatverbundenengarantiert.
„Ein ganz toller Querschnittder Motive des Allgäus undeine gelungen Idee“, meint In-grid Felle aus Kempten. ErikaSchmidt aus Waltenhofen fin-
det, „Das Allgäu ist so schön,das muss man einfach fotogra-fieren. Die Allgäuer Zeitungbietet immer wieder die Mög-lichkeit schöne Fotos zu veröf-fentlichen.“ Meinrad Fink ausOfterschwang gefällt das All-gäu-Memo sehr gut, „Ich wer-de es mir meinem Enkele anWeihnachten spielen.“
Jessica Reger aus Kemptenfindet es toll, dass die Allgäu-er Zeitung immer wieder tolleAktionen macht und Alexand-er Socher aus Ottobeuren fügthinzu, „Eine tolle Idee und einebunte Mischung wunderschö-ner Fotos aus unserer Heimat.“
Das neue Allgäu-Memo ist absofort in allen Service Centernder Allgäuer Zeitung und denHeimatzeitungen sowie unterwww.azshop.de erhältlich.
Allgäu (ex).Edelweiß, Allgäuer Kuh-schellen, blühende Löwen-zahnwiesen, verschneiteLandschaften und weitePanoramablicke sind nureinige Motive auf den Kärt-chen des neuen Spiels „All-gäu-Memo“, welches vorkurzem im Allgäuer Me-dienzentrum in Kemptenpräsentiert wurde.
>> Uwe Frankfurter, Geschäftsführer von Mineralbrunnen Krumbach (links) spielte sogleich einePartie des neuen Allgäu Memo. Mit ihm spielten am Tisch von links: Silke Walter (MineralbrunnenKrumbach), Hertha Herzog aus Sonthofen (Gewinnerin) und Franziska Schilder (AZ-Verlagsmar-keting). Foto: Ralf Lienert
Das neue Allgäu-MemoPärchensuchemit den schönsten Allgäu Impressionen der AZ-Leser
„Können SieBayern?“
Wolfgang Krebs kommt ins Kornhaus Kempten
Sie kennen ihn als parodis-tische Dreifaltigkeit der baye-rischen Ministerpräsidenten:Stoiber, Beckstein und See-hofer. Und seit seinem Pro-gramm „Drei Mann in einemDings“ auch als wandlungs-fähigen Typenkabarettistenin den Rollen des Schlager-schnulzensängers Meggy Mon-tana, als cholerischen Ge-meinderat Schorsch und alsFrauenbeauftragte im pinkenSynthetik-Dirndltraum: Wal-demarie Wammerl.
Nun gibt es ein Wiedersehenmit ihnen allen, denn Politka-barettist Wolfgang Krebs prä-sentiert sein neues Programm
„Können Sie Bayern?“ Wie sollman sich noch auskennen imschönsten aller Bundesländer,wenn die Großstädte immergrößer und die Provinz immerleerer wird? Wenn Gemein-den ums Überleben kämpfen– und die Großstädter in ihrenüberteuerten Einzimmerwoh-nungen auch?
An diesem Abend bekommtdas Publikum Tipps für dentäglichen weißblauen Über-lebenskampf: wichtige Infor-mationen von ausgewiesenenFachleuten für alle Bereichedes gesellschaftlichen Lebensim Freistaat. Eine Bayern-Prü-fung muss her. Als obersterPrüfungsbeauftragter wirdMulti-Funktionär und Pro-vinz-Lobbyist Schorsch Sche-berl in seiner gewohnt zurück-haltenden Art den Prüflingenauf die Finger schauen und sieüber das richtige Verhalten imbayerischen Alltag unterrich-ten. Ticket-Hotline 08 31 / 2 06-55 55. Foto: Veranstalter
Kempten (ex).Wolfgang Krebs kommt amFreitag, 21. November, ab20 Uhr, wie immer in ver-schiedenen Darreichungs-formen in das Kornhausnach Kempten. Er präsen-tiert sein neues Programm„Können Sie Bayern?“.
Bülent Ceylan kommt„Haardrock“ im November in der Big Box Allgäu
Authentisch und sympathischund immer individuell präsen-tiert er sein inzwischen achtesabendfüllendes Programm„Haardrock“ mit der gewohnthohen Gagdichte, mit den lie-benswerten kleinen Anekdotenund spontanen Einfällen undden beliebten Interaktionenmit seinem begeisterten Publi-kum. „Begleitet“ wird er auch
dieses Mal wieder von seinenalten Freunden Harald, Hasan,Mompfreed Bockenauer undAnneliese, die sich zusammenmit Bülent um die heikelstenzwischen-menschlichen The-men dieser Zeit kümmern, sieaus den unterschiedlichstenRichtungen und gespickt mitihren eigenen Erfahrungenbetrachten und bewerten. Dawird schnell mal der nahezuperfekt erscheinende Alpha-softie zum eigentlichen Loser,weil er zu weich und dadurchmanipulierbar ist und der im-mer noch real existierende Ma-choman zu dem bei Frauen be-liebtesten „Opfer“.
Ab sofort gibt es Tickets un-ter Tel. 08 31 / 2 06-55 55.
Kempten (ex).Wegen der großen Nach-frage kommt BülentCeylan mit seinem neuenProgramm „Haardrock“noch einmal am Freitag,21. November, ab 20 Uhr,in die Big Box Allgäu nachKempten.
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Das Mehr der Woche...www.wochenblatt-extra.de
Seite 516. Oktober 2014
Aus der RegionExtra-Redaktion Telefon (0 83 31) 1 09 - 1 82
Am besten richten Sie Ihre ganzeAufmerksamkeit auf den zwischen-menschlichen Bereich, Sie habeneine hervorragende Planetenkonstel-lation, die Sie ganz bewusst der Lie-be näher bringen. Im Beruf ist es viel-leicht etwas schwierig, Sie sind zuunruhig und alles ist Ihnen zu lang-sam!
Zwillinge>> 21. 5. – 21. 6.
Zeigen Sie, was Ihnen steckt! DieseWoche fordert Sie auf, mehr aus sichheraus zu gehen und Ihre Qualitätenzu zeigen. Gehen Sie Ihren Mitmen-schen mit offenem Herzen entgegenund das, was Sie aussenden, kehrtauf Sie zurück.
Krebs>> 22. 6. – 22. 7.
In dieser Woche können Sie da-von ausgehen, eine der schönstenWochen des Jahres zu erleben. Stel-len Sie sich darauf ein! Sie stehen inder ersten Reihe! Falls Ihnen trotz-dem nicht alles gelingt, nehmen Siees locker und gelassen. Besinnen Siesich auf die Highlights der Woche.
Löwe>> 23. 7. – 23. 8.
Es fällt Ihnen leichter als sonst, aufdie Menschen zuzugehen. Nutzen Siediese Zeit, Sie erreichen mehr, als zuanderen Zeiten. Erkennen Sie, dassdas Schöne für Sie nicht mehr uner-reichbar ist, sondern ganz in IhrerNähe. Stärken Sie Ihre Gesundheitmit unterstützenden Maßnahmen.
Jungfrau>> 24. 8. – 23. 9.
Sie können in dieser Woche mit Er-folgen rechnen, Sie haben Elan undviel Schwung und das Wochenendebringt Ihnen hervorragende Chan-cen. Durch den Merkur zieht sich somanches in die Länge und verzögertsich, doch Sie haben einfach hervor-ragende Planeten, die Sie grandiosunterstützen.
Waage>> 24. 9. – 23. 10.
Trauen Sie sich mehr, Ihre Gefühlezu zeigen. Lassen Sie sich vorurteils-frei und sorglos auf neue Projekteein. Achten Sie auf Ihre innere Ein-gebungen, Sie wissen ja, Sie könnensich darauf verlassen. Sie sind in derLage, Wichtiges und Unwichtiges zuunterscheiden und konzentrierensich auf die Prioritäten.
Skorpion>> 24. 10. – 22. 11.
Sie sind positiv gestimmt und so kön-nen Sie andere Menschen begeisternund mitreißen. Sie tun das, was fürSie wichtig ist. Achten Sie aber auchdarauf, was für andere wichtig ist.Lassen Sie die Meinung der anderengelten. Mit Charme können Sie vielerreichen, besser als mit Druck.
Schütze>> 23. 11. – 21. 12.
In dieser Woche steigen Sie aus Ihrervernunftbetonten und sachlichenSeite aus und geben Ihren Gefühlenmehr Raum. Erlauben Sie sich, IhreEmotionaltät zu leben. Sie werdenmerken, dass das die Welt reichermacht.
Steinbock>> 22. 12. – 20. 1.
Ihre Chancen in dieser Woche sindhervorragend und Sie können aufsGanze gehen! Alle Türen stehenIhnen offen und Sie haben traum-hafte Planeten, die Sie unterstützen.Trotzdem können Sie mit leichtenBehinderungen rechen, die Sie abernicht von Ihrem Erfolg abhalten.
Wassermann>> 21. 1. – 19. 2.
Machen Sie sich Sorgen über IhreZukunft? Richten Sie Ihre Aufmerk-samkeit auf alles Kreative und Künst-lerische. Es fällt Ihnen leicht, derFantasie viel Platz zu geben. Es tutIhrer Seele gut. Wichtige Entschei-dungen verschieben Sie lieber. Sor-gen Sie für genügend Schlaf und im-mer wieder für innere Rückzüge.
Fische>> 20. 2. – 20. 3.
Angelika KaiserPsychologische Astrologin
Telefon: 0 83 86 / 75 30Handy: 01 71 / 6 54 61 70
Astroabend am Donnerstag, 23. Oktober, um19 Uhr in Immenstadt, Marienplatz 13 (Kosian).Die Sonne, die Planeten und Du!
>> Niederlagen gehören zum Erfolg, lass dich deshalb von deinenNiederlagen nicht daran hindern, deinen Weg zu gehen.
vom 15. bis
23. OktoberHoroskop
Sie sind von Ihren Vorhaben über-zeugt und niemand kann Sie vonIhren Vorhaben abbringen. Sie kön-nen davon ausgehen, dass in die-ser Woche Träume in Erfüllung ge-hen. Der rückläufige Merkur kannSie zum Leichtsinn verführen. Über-legen Sie, bevor Sie handeln.
Widder>> 21. 3. – 20. 4.
Es kann sein, dass Sie sich dieseWoche selbst unter Druck setzen. Siedürfen unperfekt sein! Sie sind auchnicht mehr bereit, alles hinzuneh-men. Sie sind in der Lage, sich zurWehr zu setzen. Vielleicht stellen Siesich auch so manche Frage, die IhrLeben betreffen. Wollen Sie etwasverändern?
Stier>> 21. 4. – 20. 5.
>> Türkheim>> WinterkartoffelknödelDo./Mo./Di. 17.45/20.00, Fr. 17.45/20.00/22.15, Sa. 16.00/18.00/20.15/22.20,So. 10.30/16.00/18.00/20.15, Mi. 16.00/20.00; ab 12 J.
>> Teenage Mutant Ninja Turtles(SONY 3D)Do./Fr. 16.00/18.30, Sa. 14.00/16.15/18.30, So. 14.00/18.30, Mo./Di. 16.00/18.30, Mi. 16.00; ab 12 J., ab 6 J. inBegleitung eines Erziehungsberechtigten
>> MännerhortDo. 20.30, Fr./Sa. 20.30/22.40, So. 16.15/20.30, Mo./Di. 20.30; ab 12 J., ab 6 J. inBegleitung eines Erziehungsberechtigten
>> Die Biene Maja – Der FilmDo. 15.50, Mo./Di. 15.50; ab 0 J.
>> Der 7bte Zwerg (SONY 3D)Fr. 15.50, Sa./So.e 14.00; ab 0 J.
>> Yaloms Anleitung zum GlücklichseinSo. 10.30; ab 0 J.
>> Der besondere Film !Die Karte meiner Träume (SONY 3D)Mi. 20.00, ab 0 J.
>> Bad Wörishofen>> Festival: . All äuer Filmkunstwochen!Planet Deutschland – 300 Millionen JahreDo. 20.00, Fr. 16.00; ab 0 J.
>> Vor remiere !BocksprüngeFr. 20.00; ab 12 J.
>> Monsieur Claude und seine TöchterSa. 16.00; ab 0 J.
>> Der Bauer bleibst duSa. 20.00; ab 0 J. Gast: Regisseur B. Kuby
>> WinterkartoffelknödelSo. 16.00/20.00; ab 12 J.
>> HirngespinsterMo. 16.00, Di. 20.00; ab 12 J.
>> Kanada – Von Vancouver nach TorontoMo. 20.00; ab 0 J. Gäste: RegisseureUrsula und Matthias Stodollik
>> Rajasthan – Von Delhi nach MumbaiDi. 16.00; ab 0 J. Gäste: RegisseureUrsula und Matthias Stodollik
>> Vor remiere !Plötzlich GigoloMi. 20.00, ab 0 J.
>> Sontheim/Dampfsäg>> Der Hundertjährige, der aus demFenster stieg und verschwandDi. 20.00; ab 0 J.
16. Oktober
bis 22. OktoberKino
Damit bieten die KreisklinikenUnterallgäu Patienten, Ange-hörigen und Interessierten dieMöglichkeit, sich über rele-vante medizinische Themenzu informieren und Fragen zustellen. Die Vorträge finden inden Kreiskliniken Mindelheimund Ottobeuren sowie in derKneippstadt Bad Wörishofen(Haus zum Gugger) statt.
Zudem werden Vorträge undSeminare am Informations-zentrum für Naturheilkundean der Kreisklinik Ottobeurenangeboten. Hier werden ganz-
heitliche Erfahrungen aus derNaturheilkunde mit der mo-dernen Medizin zusammenge-führt.
Folgende Vorträge stehen be-reits fest:
Donnerstag, 23. Oktober,19.30 Uhr, Kreisklinik Ottobe-uren, AGRO- Raum, Thema:Gelenkverschleiß (Arthose) –Schicksal oder selbst schuld?mit Dr. Tilman Eßlinger.
Mittwoch, 5. November,19.30 Uhr, Kreisklinik Mindel-heim, Casino, Thema: Leisten-bruch und Co – Bruchbandoder Operation? mit Dr. Mar-kus Tietze und Dr. Harald Wolf.
Donnerstag, 13. November,19 Uhr, Informationszentrumfür Naturheilkunde, Kreis-klinik Ottobeuren, AGRO,Thema: „Die ganzheitlicheF.X.Mayr-Kur“ mit Dr. FranzMilz.
Unterallgäu (ex).Zahlreiche Themen stehenim Rahmen der kostenlo-sen Patientenvortragsrei-he „Moderne Medizin inIhrer Nähe“ der Kreiskli-niken Unterallgäu auf demHerbst-Programm.
„Medizin in Ihrer Nähe“Vortragsreihe der Kreiskliniken Unterallgäu
Die britische Band „The Brew“kommt am Samstag, 18. Okto-ber, ins Kaminwerk nach Mem-mingen. Ab 20 Uhr präsentiert
das Trio schweißtreibendenBluesrock, der seinesgleichensucht. Im Vorprogramm sindAlbany Down am Start.
KaminknisternundKekserlduftSalzburger Bergweihnacht im Verwöhnhotel Berghof
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Das Verwöhnhotel Berghofliegt direkt an der Pisteinmitten von Ski amadé,Österreichs größtem Ski-passverbund mit ca. 760Pistenkilometern. In derVorsaison sind die Pisten oftnoch menschenleer und dasSkivergnügen vor Weihnach-ten kennt keine Grenzen.
Im Advent putzt sich der Berg-hof besonders fein heraus. DieGastgeberfamilie Rettenwen-der versteht es, ihre Gäste inihrem Verwöhnhotel Berghofmit einer stimmungsvollenvorweihnachtlichen Atmo-sphäre zu verzaubern. In demViersternesuperiorhotel stelltsich die Weihnachtsstimmungwie von selbst ein: am offenenKamin, bei Glühwein undPunsch oder selbstgebackenen„Kekserl“ des Berghof-Kondi-tors. Erholung und Wohlbefin-den tanken die Berghof-Gästein der Vitalwelt auf über 1.200
m² – einem Spa der Luxus-klasse mit einer hervorragen-den Architektur und einemstilvollen Ambiente. Kompe-tente Mitarbeiter vermittelnin Berghofs BeautyabteilungWohlbefinden und Harmo-nie für Körper, Geist und See-le. Mit seiner Badelandschaftund den Entspannungsoasen,
mit dem Fitnessraum und derfantastischen Saunawelt stehtder Berghof den Besten derBranche um nichts nach. Nachbesinnlichen und erholsamenAdventwochen steuert derBerghof auf einen Höhepunktdes Jahres zu: Die SalzburgerBergweihnacht. Keine Massen-abfertigung, kein aufgesetzterKitsch, sondern echte Weih-nacht in einem persönlich ge-stalteten Umfeld sind der ganzeStolz des Hauses. Der Berghof-Garten trägt dann meist einweißes Kleid, in der Krippebewachen Maria und Josef dasJesukind. Die Pongauer Haus-musikanten musizieren unterdem Tannenbaum und singentraditionelle Weihnachtslieder.Das Weihnachtsdinner wird inden festlich dekorierten Berg-hof-Stuben serviert.Adventspecial (05.–20.12.14)Leistungen: 3 Wohlfühltagevom Feinsten inkl. Gourmet-halbpension, Wellnessjause
von 15.30 bis 17 Uhr, herrlicheVorweihnachtsstimmung mitGlühwein und Punsch, regio-nale Weihnachtsbäckerei und„Kekserl“ von Berghofs Chef-konditor, besinnliche Stundenam offenen Kaminfeuer, Re-laxen und Entspannen in derWellnessoase (1.200 m²), vieleBerghof-Inklusivleistungen,Beautypaket: 1 Aromaölmas-sage, 1 Aroma-Kräuterbad, 1Gesichtsmassage – Preis p. P.:ab 411 Euro. Vorweihnacht-liche Adventzeit im Alpendorf(05.–20.12.14)
Weitere Informationen:Verwöhnhotel Berghof****sFamilie RettenwenderA-5600 St. Johann/PongauAlpendorf 1Tel.: +43/(0)6412/6181Fax: +43/(0)6412/6181 [email protected]
Schneemänner und Skizwerge inihrem Element
In St. Johann-Alpendorf sind Fa-milien im Winterurlaub in bestenHänden. Besonders fürsorglich undliebevoll kümmert sich dieFamilie Rettenwender in ihrem Ver-wöhnhotel Berghof um die jüngstenund jungen Gäste. Das Viersterne-superiorhotel liegt ideal direkt ander Piste der Salzburger Sportwelt– einem der fünf Skigebiete von Skiamadé, dem größten SkipassverbundÖsterreichs. Der Berghof ist eines derführenden Familien- und Well-
nesshotels im Salzburger Land. Schon die Kleinsten ab drei Jahrenwerden von Sonntag bis Freitag professionell betreut (inklusiveMittagsverpflegung). Babyüberwachungsgeräte, Kinderbetten undHochstühle stehen bereit. Für Babys wird auf Wunsch ein liebevollerund kompetenter Babysitter organisiert. In der Indoor-Kinderwelt istjede Menge Platz zum Austoben und Spielen. Zwischen Bobbycars,Rutschen und Ballspielbecken kann keine Langeweile aufkommen.Die Teenies kommen im Fun-Raum mit Tischtennis, Tischfußball,Spielautomaten und Musik zusammen. Auch in der 1.200 m² großenWellness- und Beautylandschaft haben die Kinder ihren Platz:Spezielle Beautybehandlungen und Kindermassagen verwöhnen diekleinen Genießer von Kopf bis Fuß. Von den Deluxe-Zimmern, dieihrem Namen wirklich gerecht werden, bis hin zu den kinderfreund-lichen Familiensuiten mit getrennten Schlafzimmern, sind alle Zim-mer im Berghof individuell, liebevoll und komfortabel ausgestattet.Das kulinarische Angebot ist eine Einladung zum genussvollenGustieren – für die Erwachsenen im Restaurant, für die Kinder amkunterbunten Kinderbuffet. Weil man für Skispaß nicht zu jung seinkann, sind die Skikindergärten und Kinderskischulen in St. Johann-Alpendorf bestens auf die Skizwerge eingestellt und begleiten sie aufihren ersten „Schritten“ auf Ski und Snowboard. Die Skilehrer holendie Kinder gern im Verwöhnhotel Berghof ab und bringen sie nachdem Skikurs wieder in ihr heimeliges Urlaubszuhause zurück. DieKinderclubs in St. Johann-Alpendorf zaubern mit ihrem Abenteuer-
programm Abwechslung indie Wintertage. Die Jugendist sich einig, dass der neuebetterpark Alpendorf dercoolste Platz ist. Action undAirtime zwischen den Gip-feln sind dort angesagt.
extra-Tipp
Das Mehr der Woche...www.wochenblatt-extra.de
Seite 6 16. Oktober 2014
Aus der RegionExtra-Redaktion Telefon (0 83 31) 1 09 - 1 82
Wohin soll der Weg führen?Memmingen (ex). Information ist alles. Vor allem, wenn es um Be-rufswahl und Ausbildung geht. Denn die Berufswahl ist eine derwichtigsten Entscheidungen im Leben. Für die Suche nach dem per-sönlichen Traumjob ist die Memminger Ausbildungsmesse dierichtige Anlaufstelle. Und das seit zehn Jahren. Zum diesjährigenJubiläum der Messe präsentierten 118 Betriebe und Institutionenüber 350 Berufe. In Vorträgen, Vorführungen und persönlichen
Gesprächen erhielten die Auszubildenden in spe einen Ein-blick in die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und Prak-
tika. Rund 7 000 Besucher nahmen dieses Angebot zur Be-rufsorientierung wahr. Am Ende des Tages waren nichtnur die Jugendlichen und ihre Eltern zufrieden. Auch dieAussteller und der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft als
Veranstalter der Ausbildungsmesse waren von der Re-sonanz und Qualität der Veranstaltung begeistert.
Fotos (11): Uwe Hirt
Ausbildungs-
messe
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Genau in der Mitte von Holz-günz und Schwaighausensteht er nun, der HoSchMi-
Stadel. Er symbolisiert das Mitein-ander der beiden Ortsteile, die seitder Gebietsreform 1978 zusammendie Gemeinde Holzgünz bilden.Damit wird eine lang gehegte Visi-on von Bürgermeister Paul NaglerWirklichkeit. Seit drei Jahren lau-fen die konkreten Planungen, inArbeitsgruppen haben sich zahl-reiche Bürger und Bürgerinnenmit ihren Vorstellungen und Ideeneingebracht, heimische Handwer-ker haben alles umgesetzt undnun wird das Gemeinschaftswerkseiner Bestimmung übergeben.
Rund 300 Menschen finden Platzin dem 28 auf 18 Meter großenVeranstaltungssaal mit aufwen-diger Akustikdecke. Ins Auge fal-
len besonders die Fichtenstämmeim Inneren des Gebäudes, die dieKonstruktion tragen. Die Kostendes Veranstaltungsortes belaufensich für die Gemeinde auf rund 1,5Millionen Euro.
Am Samstag, 18. Oktober wer-den um 19 Uhr bei einer kleinenFeierstunde die Schlüssel an dieGemeinde Holzgünz überreicht.Anschließend wird das selbst ver-fasste und gemeinschaftlich aus-gearbeitete Musiktheater „DieSäulen des Lebens“ – ein Kneipp-stück uraufgeführt. Über 120 Bür-gerinnen und Bürger aus Holzgünzund Schwaighausen wirken mit –
als Stückeschreiber, Schauspieler,Komponisten, Sänger, Instrumen-talisten, Bühnen- und Kulissenbau-er, Kostümschneider, Requisiteure,Bühnentechniker und „Caterer“.
Am Sonntag, 19.Oktober wird der„HoSchMi-Stadel”dann feierlich ein-geweiht. Nach demKirchweihgottes-dienst um 9 Uhrin der Pfarrkirchein Holzgünz wirdeine Hälfte derKohbachtaler Mu-sikanten mit denFahnen der Kir-chengemeinde, desReit- und Fahrver-eins und der Koh-bachtaler Musikan-ten von Holzgünzin Richtung Stadelmarschieren. Von
Schwaighausen aus wird die ande-re Hälfte der Musikkapelle mit denFahnen des Schützenvereins, derFeuerwehr und des Kriegervereinsentgegen ziehen. An der Auffahrtzum Stadel werden sich die beidenZüge als Zeichen der Verbunden-heit beider Dörfer vereinen und indas Gebäude einziehen.
Die Holzgünzer und Schwaighau-ser Bevölkerung wird gebeten, dieZüge zu begleiten.
Nach der Segnung spielen zum Tagder offenen Tür die KohbachtalerMusikanten.
Für Mittagessen, Kaffee undKuchen wird gesorgt.
Uraufführung „Die Säulen des Lebens“ ein Kneippstück
am 18. Oktober im HoSchMi-Stadel
Feierliche EinweihungHoSchMi-Stadel in Holzgünz
Sonntag, 19. Oktober
Vorstellungstermine sind:Freitag, 24. 10. 2014, um 19 UhrSamstag, 25. 10. 2014, um 19 UhrSonntag, 26. 10. 2014, um 14 Uhr
…z. B. für größere und kleinere Festlichkeiten, Konzerte, Seminare,Sportveranstaltungen.In den hellen, freundlichen Räumen finden bis zu 1000 Personen Platz.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der GemeindeverwaltungHawangen, Tel. 08332/223
Ob das Brautpaar sich das Ja-wort nun im Rahmen einer reli-giösen Zeremonie oder vor demStandesbeamten gibt: Denschönsten Tag seines Lebensmöchte es gebührend feiern.Doch es gibt bei einer Hoch-zeit eine Menge Dinge, dieBraut und Bräutigam beachtensollten – hier einige Tipps:
Damit alles klappt, gilt es zuersteinmal die ganz große Frage al-ler Bräute „Welches Hochzeits-
kleid passt zu mir?“richtig zu beant-worten. Wer seinTraumkleid fin-den möchte,
sollte mindestens sechs Monatevor dem großen Tag mit der Su-che beginnen. Diese Zeitspan-ne muss man auf jeden Fall ein-planen, wenn das edle Stückeine Maßanfertigung sein soll.Auch die Lieferzeiten bestimm-ter Designermodelle könnenMonate dauern. Daher sollteman seinen ersten Besuch imBrautsalon möglichst frühzeitigansetzen. Idealerweise hat dieBraut bei diesem Termin schongenaue Vorstellungen von ihrerBrautfrisur, denn Kleid und Haar-styling müssen unbedingt eineharmonische Einheit bilden.
Um die Stärken der eigenenFigur am großen Tag zu prä-sentieren, bieten sich mehrereGrundformen an, die die Brautim perfekten Licht erscheinenlassen und das Outfit für dieHochzeit aufwerten. Wenn dasTraumgewicht noch nicht ganzerreicht ist, könnte die soge-nannte A-Linie passen. DieseKleider liegen an der Brust meisteng an und werden im Verlaufnach unten zunehmend weiter.Damit schleicht sich gleich eindoppelter Effekt ein: Die unge-liebten Pfunde an Bauch undBein werden kaschiert - dafür
wird der weibliche Oberkörperbetont. Geradezu zauberhaftsind die sogenannten Empire-kleider mit einer hohen Tailleund weitem Rockschnitt.
Wer als Braut ein kurzes Kleid tra-gen möchte, muss seine Beineins beste Licht rücken. EleganteStrümpfe sind dabei unverzicht-bar. Enden die Röcke oberhalbdes Knies, sind halterlose und mitSpitze verzierte Strümpfe beson-ders hübsch anzusehen. Zu viel
Haut sollte man allerdings nichtzeigen. Wer sichergehen will,dass die Beine während eineslangen Hochzeitstages nicht an-schwellen, sollte auf Kompressi-onsstrümpfe zurückgreifen.
Am Hochzeitstag ist „Sahne“ beivielen Frauen der Farbton derWahl. Bei einem mutig gewähl-ten knallroten Hochzeitskleidpassen auch schwarze Strümp-fe – der Phantasie sind keineGrenzen gesetzt.
DAMIT DER SCHÖNSTE TAG HÄLT, WAS ER VERSPRICHT!DAS KLEID DER BRAUT STEHT IM MIT TELPUNKT JEDER HOCHZEITEin gelungener Heiratsantrag ist
ein Ereignis, an das zwei Men-schen sich noch zur Silberhoch-zeit gern erinnern. Allemal einGrund, keine Mühe zu scheuenund sich etwas besonders Wit-ziges, Exklusives oder Überra-schendes einfallen zu lassen. Werauf Freiersfüßen durch die Weltwandelt, braucht nur die richtigeIdee und ein wenig Fingerspitzen-gefühl – dann müsste es eigent-lich klappen mit der Zukünftigen.Übrigens dürfen nicht nur MännerHeiratsanträge machen. Wennes schon das Weib sein soll, dasewig lockt, dann spricht nichtsdagegen, dass Frauen auch umdie Hand des Auserwählten an-halten. Oder?
Wer gleich aller Welt von seinerLiebe berichten will, spannt einBettlaken mit der bewussten Fra-ge über die Haustür des Wunsch-Ehepartners. Oder er lässt einenHeissluftballon über ihrer (be-ziehungsweise seiner) Wohnungschweben. Ein Bündel gasge-füllter Luftballons ist allerdingsgenauso geeignet und leichterzu organisieren.
Für die richtige Stimmung sorgt– ob im Urlaub, im Restaurantoder zu Hause – ein romantisches
Essen bei Kerzenschein. Da darfso richtig mit Muße geschwelgtwerden. Mit dem Dessert wird derVerlobungsring serviert. Es mussnicht unbedingt der Italiener umdie Ecke sein. Dem besonderenAnlass entspricht durchaus einganz auserlesener Rahmen.
Und wer weiß, vielleicht fällt jaschon an diesem Abend die Ent-scheidung für den Ort des Hoch-zeitsessens.
Quelle: weddix.de
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Bevor esRosen-blätter reg-net, ist vielzu planenund zu or-ganisie-ren. Aberohne Hei-ratsantraggeht nichts.Mit dem„ja“ fällt derStartschussfür daswichtigsteFest imLebeneinesPaares.
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Es war einmal ...... Omas Dachboden. Früher verkannt, heute genutzt.
Dunkle Ecken, verstaubteKisten und Kartonagen:Auch heute verkommen
Dachräume oft zu Abstellkam-mern – zu Unrecht. Denn dieRäume unter dem Dach sind
mehr als andere Wohnräume ei-nes Hauses dazu prädestiniert,eine helle und freundliche Atmo-sphäre zu schaffen. Aufgrund derDachschrägen kann mit großenFenstern richtig viel Sonne einfal-len. Dadurch entstehen ein ange-nehmes Wohlfühl-Ambiente undeine verbesserte Lebensqualität.Zusätzlich wirken lichtdurchflu-tete Räume nicht nur freundlichund einladend, sondern auchgrößer und geräumiger. Um inneue Wohnwelten vorzustoßenund das Optimum unter demDach zu erreichen, bedarf es alsogroßflächiger Dachfenster. Dannkann man einen beeindrucken-den Blick in den Himmel sein Ei-gen nennen und der Sternenhim-mel ist zum Greifen nah.
Die Ausstattungsmöglichkei-ten der Dachfenster umfassen
verschiedene Glassorten vonSuper-Warmgläsern, über Son-nenschutzgläser bis zu Active-Gläsern. Zusätzlich sind Mar-kisen, Rollläden, Innenrollos,Verdunkelungsrollos und Steue-
rungs-Automatiken für Tempe-ratur, Sonne, Wind und Regenerhältlich.
Die einbaubaren Abmessun-gen sind vom Einbauwinkel (10°
bis 90°), der zu erwartendenSchneelast sowie der Einbauhö-he über Gelände und Normalnullabhängig.Informationen zur erforderlichenAnzahl der Fenster und derenGröße finden Bauherren in denLandesbauordnungen. Diese ge-ben laut dem VerbraucherportalRatgeberzentrale.de als Mindest-lichtfläche zehn bis 12,5 Prozentder Raumgrundfläche vor.
Doch nicht nur Anzahl und Grö-ße der Dachfenster haben Ein-fluss auf die Raumwirkung, son-dern auch deren Anordnung. FürSchlafzimmer etwa wird eine Ori-entierung der Fenster nach Os-ten empfohlen, damit die Strah-len der aufgehenden Sonne denStart in den Tag erleichtern. Räu-me wie das Arbeitszimmer sindam besten nach Norden ausge-richtet, da so ein gleichmäßiges,blendfreies Licht garantiert ist.
Ein Ausbau des Dachgeschosseskann zudem die Energieeffizi-enz des Eigenheims verbessern.Die gleichzeitige Dämmung desDachs senkt die Heizkosten undträgt zu einem angenehmeren In-nenraumklima bei. Wichtig ist da-bei die fachgerechte Ausführung.
Farben zum WohlfühlenTipps für die Farbgestaltung der Wohnräume
Farben können Räumen ganzunterschiedliche Stimmun-gen verleihen. So eignen
sich für eine gemütliche Atmos-phäre im Wohnzimmer warmeFarben. Beige- und Grautöne bil-den den perfekten Hintergrund,wenn repräsentatives Mobiliardie Hauptrolle spielt. Wer seinenindividuellen Stil unterstreichenmöchte, kann mit starken Far-ben, etwa einer ganzen Wand inAnthrazit oder einer ausgefalle-nen Farbe, ein persönliches Stil-Statement setzen.Einen schönen Hintergrund fürausgedehnte Mahlzeiten bildenFarben, die den Appetit anregenund die Kommunikation fördern,also helle und frische Farbe, wieGelb-, Grün-, Apricot- oder Oran-getöne oder aber warme Erdtöne.Im Schlafzimmer verhelfen küh-le Grün- und Blautöne den Ge-stressten und Schlaflosen zuinnerer Ruhe, ein gedecktes Vi-olett kann gemütlich wirken. ImKinderzimmer ist viel Platz fürFarbe: Säuglinge und Kleinkinderbrauchen sanfte, lichte Töne, dieRuhe und Geborgenheit vermit-
teln. Größere Kinder lieben kräf-tige Farben. Blau und Hellgelbberuhigen, kräftige, optimistischeFarben wie sattes Gelb, Grün undOrange aktivieren und sorgen fürgute Laune.Im Arbeitszimmer sind Konzen-tration und Kreativität gefragt.Da darf die neutrale Grundfarbegerne mit einem kräftigen Tonakzentuiert werden, beispiels-weise mit kreativitätsförderndemOrange oder mit Gelb, das einepositive Stimmung für Diskus-sionen und Team-work schafft. Eineperfekte Farbe fürArbeitsräume istOpal – sie hilft, dieeigenen Potenzialefreizusetzen.Eine saubere undübersichtliche At-mosphäre in derKüche erzeugenfrische, fröhlicheFarben wie Blau,Grün oder Türkis.Klassische Grau-und Steinfarbenbilden einen guten
Hintergrund für puristisch ge-staltete Küchen. Im Bad machenleuchtendes Grasgrün, Türkisoder Pink Morgenmuffel munter.Mattes Gelb regt morgens dasGehirn an und ist perfekt für klei-ne, fensterlose Bäder.
Flure, Treppenbereiche und Die-len kann man mit geschickterFarbgestaltung Leben einhau-chen. Aktivierende Orange- undRottöne verleihen den Zwischen-räumen eine warme Stimmung.
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Ungenutzte Räume im Dachgeschoss lassen sich vielfältig nutzen –eine gute Planung vorausgesetzt. Foto: djd/VELUX
Der Blick in die Ferne. Foto: tdx/Sunshine Wintergarten
Bei der Auswahl der Farben sollte aber im-mer auch die Funktion der jeweiligen Räu-me berücksichtigt werden. Foto: Dulux
Unkompliziert und fröhlich istBlau in Kombination mit Weiß.
Foto: djd/DeutschesTapeten-Institut
Sehnsucht nach MeerTapeten in Ozeanfarben liegen derzeit im Trend
Warmer Sand, rauschendeWellen und kreischendeMöwen: Mit den passen-
den Tapeten kann man sich seineUrlaubserinnerungen nach Hau-se holen. Ozeanfarben wie Azur-blau, Türkis oder Marine liegenaktuell im Trend und sorgen füreine mediterrane Leichtigkeit imganzen Haus.Ein klassisches Motiv unter denblauen Tapeten sind Streifen.Dabei gilt: Ein Raum gewinnt op-tisch an Höhe, wenn die Streifensenkrecht verlaufen. Werden dieStreifen waagerecht angebracht,kann der Raum niedriger wirken,
wird aber auch in die Länge ge-streckt und kann so etwa einenlangen Flur bewusst unterstrei-chen. Die Streifentapeten habeneinen zusätzlichen Vorteil: Siebieten oft eine ansatzfreie Verar-beitung, so dass beim Tapezierenkein Verschnitt anfällt und weni-ger Rollen benötigt werden.Blaue Tapeten gibt es in verschie-denen Strukturen und Oberflä-chen. Seidenweich, beflockt odermit lederartigen Strukturen – fürnahezu jeden Geschmack ist et-was dabei. Viele Strukturtapetensind als Vliestapeten erhältlich.Diese vereinen eine attraktive
Optik mit einfacher Verarbeitbar-keit.
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Regelmäßig vorsorgenHeizungswartung hilft beim Energiesparen
Spätestens im Herbst ist esZeit für eine Heizungswar-tung – diese Vorsorge senkt
schließlich nicht nur das Risi-ko eines Ausfalls im Winter. ObGaskessel oder Ölheizung: Dieregelmäßige Überprüfung kannauch den Brennstoffverbrauchum etwa fünf bis zehn Prozentreduzieren. Das spart Kosten undschont die Umwelt. Ganz wichtig:Die Jahresinspektion der Heizunggehört auf jeden Fall in die Händeeines Fachhandwerkers.
Bei der Wartung werden zu-nächst Heizkessel und Brennergereinigt. Zudem tauscht derFachmann Verschleißteile wieetwa die Brennerdüse aus undstellt die Vorlauf- und Kessel-temperatur auf den optimalen
Wert ein. Darüber hinaus erfolgteine Prüfung aller Regelungs- undSicherheitseinstellungen. Auchdas Entlüften der gesamten Hei-zungsanlage und bei Bedarf dasAuffüllen mit Wasser gehören zurfachgerechten Wartung. In derSumme sorgen die Wartungs-schritte für eine gleichmäßigeVerbrennung und damit für eineoptimale Ausnutzung des Brenn-stoffs. So reduzieren sich die Ver-brauchskosten und Emissionen.
Besitzer einer älteren Heizungs-anlage sollten die jährliche War-tung mit einem zusätzlichen Hei-zungs-Check verbinden. Dabeisuchen Fachleute gezielt nachenergetischen Schwachstellenund machen Vorschläge, wie sichdiese beseitigen lassen.
Arbeitet die Heizung nicht mehreffizient, sollte eine Erneuerungins Auge gefasst werden. Umbis zu 30 Prozent kann sich derHeizölverbrauch reduzieren,wenn der alte Standardkesseldurch ein modernes Brennwert-gerät ersetzt wird. Mit einem Öl-Brennwertgerät können Moder-nisierer zudem den Grundsteinfür eine Hybridheizung legen,die die Vorteile unterschiedlicherEnergiequellen verbindet. Beson-ders beliebt ist die Kombinationaus Ölheizung und Solarthermie.Die Solaranlage übernimmt dieWarmwasserbereitung und kannin den Übergangsmonaten für dieBeheizung des Hauses sorgen.Die Ölheizung schaltet sich nurdann zu, wenn der Wärmebedarfbesonders hoch ist.
Mehrwert und WärmeModerne Technik schont Umwelt und Geldbeutel
Tagsüber die wärmendeSonne, abends richtig kühl.Der Herbst stellt mit seinen
Temperaturschwankungen vieleBundesbürger vor die Entschei-dung: Wärmer anziehen und dieHeizung noch auslassen oderschon einschalten und höhereEnergiekosten in Kauf nehmen?Die ideale Wärmequelle für dieÜbergangszeit kann eine soge-nannte Einzelraumfeuerstättesein: ein Kachelofen, Heizkaminoder Kaminofen. Mit diesen Ge-räten kann gezielt geheizt wer-den, ohne die komplette Heizungin Betrieb zu nehmen. Kombi-beziehungsweise Warmluft-kachelöfen sorgen beispielswei-se nach dem Anheizen schnellfür Konvektionswärme und ge-ben zusätzlich die im Inneren ge-speicherte Energie über längereZeit als milde Strahlungswärmean den Raum ab – ähnlich derStrahlung der Sonne.
Doch Kachelofen, Heizkaminoder Kaminofen sind nicht nurpraktisch, sondern auch schön.Ein markantes Design, eine klareFormsprache, eine schlichte undzugleich beeindruckend eleganteLinienführung – ein moderner Ka-minofen ist Ausdruck exquisitenGeschmacks und feiner Wohn-kultur. Mit ihnen ergeben sichvöllig neue Möglichkeiten derWohnraumgestaltung. Frei imRaum stehend ist die Feuerstätteein außergewöhnlicher Blickfangzwischen Sofa und Sitzgruppeoder zwischen Küche und Ess-ecke. Denn wer sagt, dass eineFeuerstelle immer an der Wandoder in einer Ecke stehen muss?Die moderne Ofentechnik stei-gert damit den persönlichen Le-benskomfort und das Wohlbefin-den.Kein Wunder also, dass ein hoch-wertiger Kachelofen, Heizkaminoder Kaminofen für viele Im-mobilienbesitzer längst zu den
sinnvollen und langfristig siche-ren Wertanlagen gehört. AufQualität und Individualität wirdviel Wert gelegt. Deshalb ist dieHandwerksleistung des Kachel-ofen- und Luftheizungsbauersunverzichtbar. Denn es stecktjede Menge Hightech in den mitHolz oder Pellets befeuertenOfensystemen.
Mit ihrer CO2-neutralen, schad-stoffarmen Feuerungstechnikerreichen Pelletöfen Wirkungs-grade bis zu 90 Prozent. Je stär-ker die Preise für fossile Brenn-stoffe steigen, desto mehr machtsich die Anlage bezahlt. Zudemsorgt eine Holzheizung für Unab-hängigkeit in Krisenzeiten: Heimi-sches Holz gilt als versorgungs-sicher und steht in ausreichenderMenge zu vernünftigen Preisenzur Verfügung.
Bei der großen Auswahl an Ge-
räten auf dem Markt ist einefachmännische Beratung wich-tig. Deshalb sollte man bereitsjetzt einen Ofen- und Luft-heizungsbauer zu Rate ziehen.Für Immobilienbesitzer, die mehrals eine Einzelraumfeuerstättewollen, kann es beispielsweisesinnvoll sein, einen Kachelofen,Heizkamin oder Kaminofen mitWassertechnik zu wählen undüber einen Pufferspeicher mitder Zentralheizung zu vernetzen.Zusätzlich kann die Energieeffizi-enz der Anlage durch Integrationvon Solarthermiemodulen aufdem Dach erhöht werden.
Ein Heizsystem auf Basis rege-nerativer Energieträger, das vomFachmann individuell auf dasGebäude und dessen Nutzungzugeschnitten ist, stellt eine zu-kunftssichere Investition dar, dieden Wert einer Immobilie erhältund nachhaltig steigert.
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Moderne Öfen vom Fachmann sind mit einer hoch-effizienten Heiztechnik ausgestattet, die alle ge-setzlichen Umweltvorschriften erfüllt und denBrennstoff Holz optimal ausnutzt.
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Eine rechtzeitige Heizungswartung vom Fachhandwerker trägt zum sparsamerenHeizen im Winter bei. Darüber hinaus senkt sie das Risiko eines Heizungsausfalls.
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er Herbst lässt grüßen. Doch wer denkt deswegenschon gleich an Weihnachten? Über Gänsebraten undSpeckknödel kann man sich noch früh genug Gedan-ken machen, meinen die meisten. Allerdings muss fürein gelungenes Weihnachtsfest einiges getan werden.
Man sollte sich Geschenkideen überlegen, den Christbaum herrich-ten und für ein weihnachtliches Ambiente sorgen. Doch nicht nurim familiären Umkreis wird Weihnachten gefeiert. Auch ein gemüt-liches Beisammensein mit Kollegen oder Vereinsmitgliedern sorgtfür einen schönen Jahresabschluss. EineWeihnachts- beziehungsweise Jah-resabschlussfeier bietet eine guteGelegenheit, seinen Mitarbeiternoder Mitgliedern für ihre Arbeitim letzten Jahr zu danken. Füreine gelungene Feier bedarfes aber viel Organisation.Wer diese den umliegendenGastronomiebetrieben über-lässt, erspart sich viel Arbeit.Schließlich soll ja auch dieGeschäftsleitung oder der Ver-einsvorstand unbesorgt mitfeiernkönnen und sich verwöhnen lassen.
Fotos: Fotolia / victoria p./Jeanette Dietl/Brigitte Bonaposta/chagin/PhotoSG/Darren Baker/MEV-Verlag
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In diesem Herbst treibt es dieMode bunt: Die Designer habensich diese Saison von allen Far-ben, Stoffen und Zeiten inspirie-ren lassen. In den Herbsttrendsfinden sich deshalb Punk-Ele-mente, Tiermuster, etwas Retro,Lack, Leder und jede MengeGlitzer. Ellen Weise und SilviaSteibli legen bei der Auswahl ih-rer Waren großen Wert auf Ex-klusivität und Marken-Qualität.So hat „der marksteiner & fa-shion-dreams“ im Schuhbereichunter anderem Marken wie Ca-price, Tamaris, Rieker, Skechers,
Laufsteg München, Marco Tozzi,Remonte, Andrea Conti, Haflin-ger und Posh Wellies im Ange-bot. Bei den Modemarken dürfensich die Kundinnen auf Kleidungvon Tramontana, Malvin, Mivite,Blue Monkey, Maryleg, Moda diItaly, Rino Pelle, Sugar Station,Sao Paulo, Extasy und vielemehr freuen. nake
O Kontakt
Telefon 08333/1346
I Weitere Infos im Internet
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Markenvielfalt und QualitätSeit 75 Jahren Schuhe & Mode„der marksteiner & fashion dreams“ feiert:
Jubiläumsverkauf vom 20. bis 25. OktoberAls Ellen Weise 2001 dasSchuhaus Marksteiner in Ba-benhausen übernahm, konntedie engagierte Unternehmerinnicht ahnen, dass sich das Ge-schäft knapp 14 Jahre späterzur Mode-Adresse Nummer 1im Fuggermarkt und der nä-heren Umgebung mausernwürde.Glänzte der Traditionsladenschon immer durch ein vielfäl-tiges und hochwertiges Schu-hangebot, führt es heute zu-sätzlich neben Schuhen auchmodische Kleidung für Da-men sowie Accessoires, Hand-taschen, Schmuck, Strümpfeund mehr.„Mit dem Schuhhaus feiernwir heuer unser 75-jährigesBestehen“, freut sich EllenWeise. Und das wird vom 20.bis 25. Oktober mit einer gro-ßen Jubiläumswoche gefeiert.„An diesen fünf Tagen gibt eszehn Prozent auf unser gesam-tes Sortiment und zusätzlich2FACH Bonuspunkte für dieneue Prima-Kundenkarte“, soEllen Weise.Schon als die Idee, das Schuh-haus Marksteiner um eineModeboutique zu erweitern,noch in den Kinderschuhensteckte, war Silvia Steibli ander Seite von Ellen Weise. Ge-meinsam haben die beidenFrauen 2013 „der marksteiner& fashion dreams“ gegründet.Mittlerweile ist der Laden ein
Mode-Treffpunkt für Frauenallen Alters geworden. DasSortiment beläuft sich nebender vielfältigen Auswahl anSchuhen auch auf Mode für je-des Alter und jeden Geldbeu-tel. Von Größe 34 bis 46 fin-den Damen hier von Kopf bisFuß aktuelle Trend-Mode.Von der chicen Jeans, über Ja-cken, Hosen, und Pullis bis hinzu T-Shirts, Kleidern undSweatshirts reicht das Ange-bot.Alle aktuellen Herbst- undWinterkollektionen sind zu-dem bereits da, so dass einemShopping-Besuch bei „dermarksteiner & fashiondreams“ nichts im Wege steht.Auch stilvolle Accessoires, die
jedem Outfit den letzten Kickgeben, hat das Mode-Team inpetto. Ebenso werden Herrengarantiert fündig, versprechendie Unternehmerinnen: Müt-zen, Handschuhe, Schals undGeldbörsen – hier findet auchMann sein persönliches Lieb-lingsstück.„Zum Jubiläumsverkauf sindalle herzlich eingeladen“, be-tont Ellen Weise. In der Jubi-läumswoche werden die Kun-den rund um verwöhnt. BeiKaffee, Sekt und Häppchenwird aufs Jubiläum angestoßenund in entspannter Atmosphä-re geshoppt. „Wir freuen unsauf alle, die vorbeischauen“,so Ellen Weise und Silvia Stei-bli unisono. nake
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Auch heuer findet am Kirchweihmon-tag, 20. Oktober, von 8 bis 17 Uhr dertraditionelle Herbstmarkt rund umden Marktplatz in Bad Grönenbachstatt. In der Sonnenstraße schließtsich wieder der beliebte Sammler-und Antikmarkt an. Für die kleinenGäste stehen ein Kinderkarussell undSpielwarenstände bereit. Aber auchfür die Erwachsenen ist einiges ge-
boten. Da das Warenangebot sehrvielfältig ist, lässt sich bestimmt fürjede/n etwas finden.Unsere örtlichen Einzelhändler mitihrem reichhaltigen Warenangebotfreuen sich ebenfalls über Ihren Be-such.Wir laden alle unsere Gäste zumbunten Markttreiben ein und freuenuns auf Ihren Besuch!
Gemütliches Bummeln durch die bunte Budengasse: am Sonntag ist wie-
der Kirchweihmarkt in Kellmünz. Fotos: Schmid (2); sp4764, Fotolia.com (1)
Strümpfe, Raritäten und vieles
mehr gibt es auf dem Kirchweih-
markt in Kellmünz.
Stelldichein der SchaustellerAm Sonntag ist wieder Kirchweihmarkt in Kellmünz
VON ARMIN SCHMID
Kellmünz. Am kommendenSonntag, 19. Oktober lädt derKellmünzer Kirchweihmarktzu einem ausgedehnten Markt-besuch ein. Von 10 Uhr bis 17Uhr stehen die Schaustellerund Händler auf dem Kell-münzer Kirchweihmarkt be-reit, um ihre Waren anzubietenund zum Schlendern, Feil-schen, Bummeln und Genießen
einzuladen. Im gleichen Zeit-raum findet in der Friedhof-straße, im Bereich bis zumKindergarten, ein großer Floh-markt statt. Um 10 Uhr be-ginnt der beliebte und weitüber die Grenzen des Land-kreises hinaus bekannt gewor-dene Herbstmarkt, der sichdurch die Kellmünzer Markt-straße schlängelt und vom altenFeuerwehrhaus bis in dieKirchstraße und die Römer-
straße hinein reicht. Die rund80 Marktkaufleute und Händ-ler bieten wieder ein breitesWarenangebot, das Schmuck,Haushaltzubehör, Gewürze,Bekleidung und allerlei Nützli-ches und auch Süßes für denkleinen Hunger zwischendurchbeinhaltet.Die Marktbücherei organisiertwieder einen Bücher-Floh-markt, bei dem es viele Raritä-ten zu ergattern gibt. Auf denVergnügungspark können sichdie kleinen Marktbesucherfreuen. Das Turm-Museum imArchäologischen Park ist von10 bis 17 Uhr geöffnet und bie-tet den Besuchern interessante,historische Einblicke.Eine breit gefächerte Allerhei-ligenausstellung, die mit zahl-reichen Gestecken und Gebin-den einen Überblick über dasfloristische Sortiment für diekommende, stille Jahreszeitbeinhaltet, hält die GärtnereiHamp in ihren Verkaufsräu-men bereit.
Für den Hunger zwischendurchoder den großen Appetit stehenImbissstände und die örtlicheGastronomie bereit. Pfarrgemein-derat und Kindergarten locken
mit Kaffee und selbst gebackenenKuchenbuffet an. Die Versorgungder Gäste mit Getränken wirddurch die Jugendgruppe der örtli-chen Feuerwehr sichergestellt.
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Kontakt:Holzmann Medien GmbH & Co. KGGewerbestraße 2 | 86825 Bad WörishofenAlexandra Schnür, Telefon 08247/354-104E-Mail: [email protected]
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Samstags, 18. und 25. Oktober 9.30 bis 20 Uhr
Sonntags, 19. und 26. Oktober 9.30 bis 18 Uhr
Es spukt im Allgäu Skyline Park! An den letzten beiden Oktoberwochen-
enden wandeln Zauberer, Vampire, Hexen und Geister durch den Freizeit-
park in Bad Wörishofen und sorgen für Gruselstimmung. Beim fröhlichen
Geisterspaß ist sowohl für die großen als auch die kleinen Halloweenfans
ein buntes Programm geboten.
Bei schlechter Witterung entfällt der jeweilige Termin.
Weitere Informationen hierzu und detailliertes Programm unter
www.skylinepark.de
18. & 19. UND 25. & 26. OKTOBER 2014
Allgäu Skyline Park • Im Hartfeld 1 • 86825 Bad Wörishofen
Telefon +49 (0) 8245 / 96 69-0
Sondereintrittspreise für kostümierte Besucher:
bis 150 cm Körpergröße: 10 €
ab 150 cm Körpergröße: 15 €
UNSERE PLUSPUNKTE:✔ Flughafentransfer
außer bei Flügen ab/an Allgäu Airport Memmingen
✔ AZ Reisebegleitung
AZ Leserreisen www.ihre-az.de/leserreisen
BUCHUNG UND BERATUNG:
Allgäuer Zeitungsverlag I Heisinger Str. 14 I 87437 Kempten
– Fahrt im modernen Reisebus ab/an Allgäu– 4x Ü im 4*-Hotel Taubers Unterwirt in Feldthurns– Halbpension, Törggelenabende mit Musik– Ausflugsfahrten Meran, Bozen, Brixen inkl.
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Fuerteventura 27.11. bis 04.12.14
– Flug mit TUIfly ab/an München inkl. Flughafentransfer– 7x Ü im 4,5*-RIU Hotel– Halbpension– Alle Zimmer mit Balkon/Klimaanlage
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– Fakultative Ausflugsbuchung vor Ort
EZ-Zuschlag: 11 € Preis p. P. 882€
Silvester im Tessin 29.12.14 bis 02.01.15
– Fahrt im bequemen Reisebus ab/an Allgäu– 1x Ü/Halbpension im 4*-Hotel im Wallis– 3x Ü/Frühstücksbuffet im 4*-Hotel in Locarno– Festliches Silvestermenü und Neujahrsfeuerwerk in Ascona– Glacierexpressfahrt inkl. Verpflegung
EZ-Zuschlag: 200 € Preis p. P. 895€
Berlin zum Advent 11.12.14 bis 14.12.14
– Flug mit Eurowings ab/an Memmingen– Parkvergünstigung am Flughafen
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– 3x Ü/Frühstücksbuffet im 4*-Maritim Hotel in Berlin Mitte– Glühweinempfang, 1 Abendessen– Umfangreiche Ausflüge und Weihnachtsmarktbesuche inkl.
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Teneriffa 22.02. bis 01.03.2015
– Flug mit Ryanair ab/an Memmingen– Parkvergünstigung am Flughafen– 7x Übernachtung im 4*-Hotel– Halbpension– 3 Ganz- und 1 Halbtagesausflug inklusive
Zuschlag DZ als EZ: 229 € Preis p. P. 1.199€
Marokko 02.03. bis 09.03.2015
– Flug mit Germania ab/an Friedrichshafen,inkl. Flughafentransfer
– 7x Übernachtung/Halbpension in 4*-Hotels– Rundreise inklusive aller Ausflüge und Eintrittsgelder– Reiserücktrittskostenversicherung
EZ-Zuschlag: 169 € Preis p. P. 1.175€
Jahreswechsel auf Malta 30.12.14 bis 05.01.15
– Flug mit airmalta ab/an München, inkl. Flughafentransfer– 6x Ü/Halbpension im 4*-Hotel in Mellieha– Silvester-Gala-Dinner mit Live-Musik– Stadtbesichtigung Valletta inklusive;
weitere Ausflüge wahlweise buchbar
EZ-Zuschlag: 120 € Preis p. P. 995€
Extra - Das Wochenblatt mit der höchsten Druckauflage im Allgäu -mit Kleinwalsertal, Außerfern, Tannheimer Tal und Jungholz
IMPRESSUM
Postanschrift: Memminger Zeitung Wochenblatt extra Postfach 1651 87686 Memmingen
Geschäftsführung: Markus Brehm
Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion i. S. d. P.: Reiner Elsinger, E-Mail: [email protected]
Verlag und Gesamtherstellung: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH Heisinger Straße 14 87437 Kempten
Anzeigen-Preisliste Nr. 32 gültig ab 1. Januar 2014
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte keine Haftung.
Samstag 18. 10. und Sonntag 19. 10. jeweils von 10 - 17 Uhr
Zimm�rd�ck� schn�ll monti�rtMöchten Sie demnächst ihre Zimmer-decke neu gestalten, weil sie Risse oderFlecken aufweist, oder weil sie nichtmehr zur Einrichtung passt? Dann kom-men Sie zur Firma Ederka Möbel GmbHin Aichen. Hier wird nach dem seit 30Jahren bewährten Plameco-Systemgearbeitet. Dieses System bietet eineneuartige Decke, die es auf Wunsch mitintegrierter Beleuchtung gibt. Sie ver-leiht jedem Raum eine völlig neue Aus-strahlung. Die Decke kann innerhalb ei-nes Tages montiert werden, ohne dassder Raum ausgeräumt werden muss.Eine Plameco Decke besteht aus einemhochwertigen Kunststoff und ist in über100 Farben und Varianten, mit oder oh-
ne Verzierung, erhältlich. Passend zu je-dem Wohnstil, ob klassisch oder super-modern. Stimmungsvolle Akzente setzteine nach Ihren Wünschen installierteBeleuchtung. Alle Leistungen gibt eskomplett und aus einer Hand! WeitereVorteile dieser Designerdecke liegen inder Beschaffenheit des Materials, dennPlameco-Decken sind hygienisch, stau-bdicht, antistatisch und pflegeleicht.Als besonders wichtig für den Einsatzin Küche oder Badezimmer erweist sichdass jede Decke auch Schimmel abwei-send, sowie algen- und bakterienfreiist. Weiterhin ist das Material unemp-findlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuch-tigkeit oder Trockenheit.
Die vielseitigenAnwendungs-möglichkeitender Plameco-Decken sinddie ideale undlanglebigeLösung für jedeZimmerdecke.
Herr Ungewitter, Geschäftsführer derEderka Möbel GmbH, lädt dieses Wo-chenende zu einem Besuch im Ausstel-lungsraum, St.-Ulrich-Straße 42 in 86479Aichen ein. Denn von 10 bis 17 Uhr, wirddort die Neueröffnung gefeiert.
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Zeitreise in die Kindheitvon Lary_Pooh am 13.10.2014
Da wird auch der spießigste Mitmensch wiederzum Kind: Seit dem Wochenende ist wiederJahrmarkt in Memmingen und mit fast 90Schaustellern ist der Rummel gefühlt einer dergrößten in der Region. Beim Topspin bekommtjeder Fahrgast sogar ne kühle Dusche und im...
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Letzter Mosttag
Samstag, 8. Nov. 2014
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Staatlich anerkannte BallettschuleAuf der Nudelburg, 87700 Memmingen | Telefon 08331/87825 | www.tosca.de
Herzlich Willkommenzu unseren Vorführungen
in 3 Showblöcken, die Ihnenteilweise Unterrichtsinhalte
und Tänze zeigen.
Für das leibliche Wohl ist vorgesorgt, es gibtKaffee, Kuchen und verschiedene Getränke
1. Block: Beginn 10.00 Uhr mit den Lehrer/innen:Tosca, Camelia, Katja und PatrickIn den Tanzrichtungen: Ballettvorschule, Ballettfort-geschrittene, Kindertanz, Kinderjazzdance undBreakdance
2. Block: Beginn 12.30 Uhr mit den Lehrerinnen:Susanne, Claudia, Tosca, Eva und Kathrin
In den Tanzrichtungen: Kinderballett, Bauchtanz,Steppen, Hebefiguren und Ballettfortgeschrittene
3. Block: Beginn 15.00 Uhr mit den Lehrerinnen:Nadja, Kristin, Ines und Judith
In den Tanzrichtungen: Kinderballett, Modern, Hip-Hopund Jazzdance
BiobäckereiLindauer Straße 18, MMTelefon 0 83 31/8 72 83www.bio-baeckerei-groetzinger.detzinger de