Blumenpflege im Alpengarten Pfronten (ex). Jeden Diens- tagnachmittag ab 15 Uhr sind die engagierten Hob- bygärtner des Blumen- und Gartenbauvereins Pfronten im Alpengarten in Pfronten- Steinach aktiv. Freiwillige Helfer sind willkommen. Leselotte in der Stadtbibliothek Füssen (ex). Am Donners- tag, 31. März, findet um 15.30 Uhr in der Stadtbiblio- thek die Vorlesestunde statt. Erzählt wird die Geschichte „Der kleine Schlossgeist“ von Jürgen Hebert. Für Kin- der ab 4 Jahren geeignet. >> Kontakt Anzeigen: (0 83 62) 50 79 - 25, Fax (0 83 62) 50 79 - 46, [email protected]Redaktion: (0 83 62) 50 79 - 51, Fax (0 83 62) 50 79 - 46, [email protected]Vertrieb: (0 83 62) 50 79 - 40, Fax (0 83 62) 50 79 - 47, [email protected]Das Mehr der Woche für das südliche Ostallgäu und Teile des Außerferns AZ / Nr. 74 · FU / Nr. 13 31. März 2016 Auflage: 25101 Exemplare An einen Haushalt – Verlagspostamt 6600 Reutte Postentgelt bar bezahlt – ANZBL 01A024492 S www.wochenblatt-extra.de Helmtragen kann Leben retten Keine Ausreden beim Kopfschutz mehr – Das Risiko von Kopfverletzungen bei einem Sturz reduzieren Allgäu (ex). Ob Handyhülle aus Polycar- bonat oder teures Fahrrad- schloss, die Bundesbürger gehen gern auf Nummer si- cher. Doch nur jeder Fünfte trägt einen Helm beim Rad- fahren. Die Deutsche Ver- kehrswacht entkräftet jetzt mit der Initiative „Ich trag‘ Helm“ gängige Ausreden und Vorurteile. Helmtragen kann Leben retten Dabei liegen gute Gründe fürs Helmtragen auf der Hand: Obwohl nur wenige Zenti- meter dick, schützt ein Helm als Knautschzone und verrin- gert die Aufprallkräfte, die bei einem Sturz auf den Kopf ein- wirken. So können Radfahrer mit Helm das Risiko von Kopf- verletzungen um 42 Prozent reduzieren. Mit dem Boom des Fahrradfahrens in Deutsch- land nahm die Zahl der Unfälle deutlich zu: 2014 gab es nach der Unfallstatistik des Statisti- schen Bundesamtes fast zehn Prozent mehr verunglückte Fahrradfahrer als im Vorjahr, 396 Radfahrer sind bei Unfäl- len mit Fahrrädern ums Leben gekommen. Insbesondere Kin- der und ältere Menschen sind gefährdet. Die häufigsten Ausreden gegen das Helmtragen kontert die Deutsche Verkehrswacht mit Fakten: • „Helmtragen bin ich nicht gewöhnt“: Moderne Helme wiegen nur wenige hundert Gramm, verfügen über eine bequeme Polsterung und be- hindern nicht die Sicht, wenn sie richtig sitzen. Am besten den Helm einmal testweise zu- hause tragen und einen Timer über 20 Minuten einstellen. Wenn dieser klingelt: Wie oft hat man wirklich an den Helm gedacht? • „Helmtragen zerstört die Fri- sur“: Der Klassiker unter den Ausreden. Dabei lässt sich ein Erste-Hilfe-Set für zerdrückte Frisuren schnell in der Droge- rie zusammenstellen: Hand- spiegel mit kleiner Bürste, Mi- ni-Haarspray, fertig. • „Helmtragen vergesse ich immer“: Gegen das Vergessen gibt es unzählige Methoden: ein Foto vom Helm als Hinter- grundbild am PC, einen Zettel am Kühlschrank oder an der Wohnungstür. Beste Erinne- rung: Helm an die Garderobe oder an das Fahrrad hängen. • „Helmtragen ist halb so schlimm wie Helmschleppen“: Mittlerweile gibt es Rucksäcke mit extra Helmhalterung, die das Mitnehmen des Helmes er- leichtern. Mit einem Fahrrad- schloss kann man den Helm einfach ans Fahrrad oder den Rucksack anschließen. • „Helmtragen sieht doch blöd aus“: Modebewusste Radfah- rer können aus vielen Desi- gns auswählen und finden bestimmt Modelle, die den persönlichen Stil betonen. Trendsetter zeigen damit, dass Helmtragen nicht nur clever, sondern auch stylisch ist. Infos unter www.ich-trag-helm.de. Hopfen (ex). Mit der Vorstellung am Frei- tag, 1. April, endet die The- atersaison 2015/2016 der Hopfenseebühne. Dann wird ab 20 Uhr letztmals das Stück „Der gestohlene Lotto- schein“ zu sehen sein. Sechs Richtige und auch die Superzahl korrekt getippt: Da hält es den entmündigten Alt- bauer Korbinian Brandl nicht mehr auf seinem Sofa. Der arme Kerl tritt als nicht un- sympathischer Verlierer auf. Entmündigt und den Schi- kanen seiner Schwägerin je- den Tag ausgeliefert, hat Kor- bi aber eines nicht verloren: seinen Humor es noch eine Staatsanwalt u die nacheina im Brandl-Ha schen und Po sel ermittelt d rig, wer den S gestohlen ha könnte, der über sie- ben Milli- onen Euro wert sein soll. In der Saison 2016/17 prä- sentiert die Spielerschar ein von Theaterchef Uli Pickl auf- r Füssen (ex). Große Opern, große Künst- ler, große Gefühle: Noch bis Ende April gibt es die Live- Übertragungen aus der New Yorker Metropolitan Opera im Alpenfilmtheater Füssen zu sehen. „Madama Butter- fly“ beschließt am Samstag, 2. April, von 19 Uhr bis 22.50 Uhr den Puccini-Zyklus. In Anthony Minghellas gefei- erter Produktion ist mit Kristi- ne Opolais eine der weltweit führenden Butterflys zu hören, Roberto Alagna verrät als Pin- kerton ihre grenzenlose Liebe. Puccinis Oper gehört heute zu den beliebtesten Opern über- haupt. Nach der Uraufführung im Jahre 1904 schrieb Puccini: „Mit traurigen, aber unerschüt- tertem Gemüt teile ich Dir mit, dass ich gelyncht wurde. Die- se Kannibalen hörten sich kei- ne einzige Note an. Welch eine schreckliche hasstrunkene Or- gie des Wahnsinns. Aber meine Butterfly bleibt, was sie ist: die gefühlteste ausdrucksvollste Oper, die ich je geschrieben habe.“ Karten gibt es an der Ki- nokasse im Alpenfilmtheater. Puccinis Meisterwerk Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera am Samstag, 2. April „Wo ist der Lottoschein?“ Hopfenseebühne präsentiert am Freitag, 1. April, letztmals das Stück Sommerzeit! „REGIONAL IST GENIAAAL !“ Wir sind täglich für Sie da! Von 8 bis 19 Uhr auch an Sonn- und Feiertagen! Was: Vortrag mit Dr. Dr. Tveten „Top in Form“ Wo: in Kempten im Ärztehaus am Forum, in der neuen aesthetic lounge. Wann: am Donnerstag, dem 7.4.2016, um 19.00 Uhr. www.aesthetic-info.com Top in Form Mit der Fettabsaugung eine ansprechende und ästhetische Körperkontur schaffen. Die Fettabsaugung ist eine ideale Behandlungs- methode, um den Körper zu einem harmonischen Gesamtbild zu formen. Das Fettabsaugen ersetzt keine Diät, sondern soll als unterstützende Maßnahme gesehen werden, um die Körperharmonie wiederherzustellen. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung! SICHERN SIE IHR ZUHAUSE ... durch den Einbau mechanischer Sicherungen in Fenster und Türen, vom eingetragenen Fachbetrieb lt. Errichterliste der Polizei. Allgäuer Straße 48 · 87459 Pfronten-Berg Tel. 0 83 63/86 81 · Fax 0 83 63/ 72 29 · Mobil 0160/ 7 73 05 80 www.schreinerei-rottach.de · E-Mail: [email protected]Betriebsurlaub von Mo., 04. 04. bis einschl. Mi., 27. 04. 2016 Ab Do., 28.04., täglich ab 11 Uhr geöfnet. – Mittwoch immer Ruhetag – i b l b Alpe Beichelstein www.schnitzelalm.de Wir sind auf Frühling umgestellt!!! A l t r e i f e n r e c y c l i n g A l l g ä u W i r k ü mm e r n u n s u m I h r e A l t r e i f e n ! Abgabe jeden Freitag 15 bis 18 Uhr. Roßmoos 9a 87629 Füssen-Weißensee Entsorgungsgebühren: Pkw ohne Felge 3,00 € Pkw mit Felge 4,00 € (andere Reifen auf Anfrage) ☎ 0170/9683648 Hochbeete Terrassendielen Pfähle / Zäune Bauhölzer / Platten Proilbretter Sägewerk Höllmühle Holz – Beratung – Zubehör Tel. 0 83 62 / 3 70 33 od. 9 39 58 02 www.saegewerk-hoellmuehle.de [email protected]Schneiderei Ün Unmögliche Änderungen an Ihrer Gardarobe macht Ün möglich ! Füssen · Hutergasse 9 · Tel. 08362/5773 Pfrontener Straße 38 · 87629 Füssen/Weißensee Telefon 08362-5776 www.frischemarkt-reichel.de jeden Mittwoch hausgemachte Kässpatzen mit Salat nur 5,50 € 10 Jahre Frischemarkt 10x Tagesgericht + 11. Gericht gratis Wir beziehen Ihre Polster fachgerecht und preiswert ! Pfronten, Tel. 0 83 63 / 16 40 ab 10 mm ökologisch in 24 h fest geringes Gewicht Sanierung und Neubau Schall- u. Wärmeschutz +49 (0)8363/5531 [email protected]ThermoDyn ® Q u a l i t y m a de i n G e r m a n y ThermoDyn Trocken n-Verbund-Estrich W i r p o l s t e r n a u s L e i d e n s c h a f t ! www.oberallgaeuer-polsterei.de Rettenberg Telefon (08327) 931239 Maler- u. Fassadenarbeiten führt aus Firma Lang & Kögl Gbr. Tel. 0 83 68 / 9 14 82 80 „Gugg-An“ Wertstoff-Taxi Abholung von Wertstoffen Haushaltsauflösungen Entrümpelungen Tel. 0 83 64 / 85 20 • 0171 / 7 98 96 32 www.gugg-an.de Sie wollen ihr Auto verkAufen? 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Blumenpflegeim Alpengarten
Pfronten (ex). Jeden Diens-tagnachmittag ab 15 Uhrsind die engagierten Hob-bygärtner des Blumen- undGartenbauvereins Pfrontenim Alpengarten in Pfronten-Steinach aktiv. FreiwilligeHelfer sind willkommen.
Leselotte in derStadtbibliothek
Füssen (ex). Am Donners-tag, 31. März, findet um15.30Uhr in der Stadtbiblio-thek die Vorlesestunde statt.Erzählt wird die Geschichte„Der kleine Schlossgeist“von Jürgen Hebert. Für Kin-der ab 4 Jahren geeignet.
Das Mehr der Woche für das südliche Ostallgäu und Teile des Außerferns
AZ / Nr. 74 · FU / Nr. 13
31. März 2016Auflage: 25101 Exemplare
An einen Haushalt – Verlagspostamt 6600 ReuttePostentgelt bar bezahlt – ANZBL 01A024492 S
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Helmtragen kann Leben rettenKeine Ausreden beim Kopfschutz mehr – Das Risiko von Kopfverletzungen bei einem Sturz reduzieren
Allgäu (ex).Ob Handyhülle aus Polycar-bonat oder teures Fahrrad-schloss, die Bundesbürgergehen gern auf Nummer si-cher. Doch nur jeder Fünfteträgt einen Helm beim Rad-fahren. Die Deutsche Ver-kehrswacht entkräftet jetztmit der Initiative „Ich trag‘Helm“ gängige Ausredenund Vorurteile.
Helmtragen kann Leben rettenDabei liegen gute Gründe fürsHelmtragen auf der Hand:Obwohl nur wenige Zenti-meter dick, schützt ein Helmals Knautschzone und verrin-gert die Aufprallkräfte, die beieinem Sturz auf den Kopf ein-wirken. So können Radfahrermit Helm das Risiko von Kopf-verletzungen um 42 Prozentreduzieren. Mit dem Boom desFahrradfahrens in Deutsch-land nahm die Zahl der Unfälledeutlich zu: 2014 gab es nachder Unfallstatistik des Statisti-schen Bundesamtes fast zehn
Prozent mehr verunglückteFahrradfahrer als im Vorjahr,396 Radfahrer sind bei Unfäl-len mit Fahrrädern ums Lebengekommen. Insbesondere Kin-der und ältere Menschen sindgefährdet.Die häufigsten Ausreden gegendas Helmtragen kontert dieDeutsche Verkehrswacht mitFakten:• „Helmtragen bin ich nichtgewöhnt“: Moderne Helmewiegen nur wenige hundertGramm, verfügen über einebequeme Polsterung und be-hindern nicht die Sicht, wennsie richtig sitzen. Am bestenden Helm einmal testweise zu-hause tragen und einen Timerüber 20 Minuten einstellen.Wenn dieser klingelt: Wie ofthat man wirklich an den Helmgedacht?• „Helmtragen zerstört die Fri-sur“: Der Klassiker unter denAusreden. Dabei lässt sich einErste-Hilfe-Set für zerdrückteFrisuren schnell in der Droge-rie zusammenstellen: Hand-
spiegel mit kleiner Bürste, Mi-ni-Haarspray, fertig.• „Helmtragen vergesse ichimmer“: Gegen das Vergessengibt es unzählige Methoden:ein Foto vom Helm als Hinter-grundbild am PC, einen Zettelam Kühlschrank oder an derWohnungstür. Beste Erinne-rung: Helm an die Garderobeoder an das Fahrrad hängen.• „Helmtragen ist halb soschlimm wie Helmschleppen“:Mittlerweile gibt es Rucksäckemit extra Helmhalterung, die
das Mitnehmen des Helmes er-leichtern. Mit einem Fahrrad-schloss kann man den Helmeinfach ans Fahrrad oder denRucksack anschließen.• „Helmtragen sieht doch blödaus“: Modebewusste Radfah-rer können aus vielen Desi-gns auswählen und findenbestimmt Modelle, die denpersönlichen Stil betonen.Trendsetter zeigen damit, dassHelmtragen nicht nur clever,sondern auch stylisch ist. Infosunter www.ich-trag-helm.de.
Hopfen (ex).Mit der Vorstellung am Frei-tag, 1. April, endet die The-atersaison 2015/2016 derHopfenseebühne. Dann wirdab 20 Uhr letztmals dasStück „Der gestohlene Lotto-schein“ zu sehen sein.
Sechs Richtige und auch dieSuperzahl korrekt getippt: Dahält es den entmündigten Alt-bauer Korbinian Brandl nichtmehr auf seinem Sofa. Derarme Kerl tritt als nicht un-sympathischer Verlierer auf.Entmündigt und den Schi-
kanen seiner Schwägerin je-den Tag ausgeliefert, hat Kor-bi aber eines nicht verloren:seinen Humores noch eineStaatsanwalt udie nacheinaim Brandl-Haschen und Posel ermittelt drig, wer den Sgestohlen hakönnte, derüber sie-ben Milli-onen Eurowert sein
soll. In der Saison 2016/17 prä-sentiert die Spielerschar einvon Theaterchef Uli Pickl auf-
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Füssen (ex).Große Opern, große Künst-ler, große Gefühle: Noch bisEnde April gibt es die Live-Übertragungen aus der NewYorker Metropolitan Operaim Alpenfilmtheater Füssenzu sehen. „Madama Butter-fly“ beschließt am Samstag,2. April, von 19 Uhr bis 22.50Uhr den Puccini-Zyklus.
In Anthony Minghellas gefei-erter Produktion ist mit Kristi-ne Opolais eine der weltweitführenden Butterflys zu hören,Roberto Alagna verrät als Pin-
kerton ihre grenzenlose Liebe.Puccinis Oper gehört heute zuden beliebtesten Opern über-haupt. Nach der Urau�ührungim Jahre 1904 schrieb Puccini:„Mit traurigen, aber unerschüt-tertem Gemüt teile ich Dir mit,dass ich gelyncht wurde. Die-se Kannibalen hörten sich kei-ne einzige Note an. Welch eineschreckliche hasstrunkene Or-gie desWahnsinns. AbermeineButterfly bleibt, was sie ist: diegefühlteste ausdrucksvollsteOper, die ich je geschriebenhabe.“ Karten gibt es an der Ki-nokasse im Alpenfilmtheater.
Puccinis MeisterwerkLive-Übertragung aus der Metropolitan Opera am Samstag, 2. April
„Wo ist der Lottoschein?“Hopfenseebühne präsentiert am Freitag, 1. April, letztmals das Stück
Sommerzeit!
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Von 8 bis 19 Uhr auch
an Sonn- und Feiertagen! Was: Vortrag mit Dr. Dr. Tveten„Top in Form“
Wo: in Kempten im Ärztehausam Forum, in der neuenaesthetic lounge.
Wann: am Donnerstag, dem 7.4.2016,um 19.00 Uhr.
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Top in FormMit der Fettabsaugung eine ansprechendeund ästhetische Körperkontur schaffen.
Die Fettabsaugung ist eine ideale Behandlungs-methode, um den Körper zu einem harmonischenGesamtbild zu formen. Das Fettabsaugen ersetzt keine Diät,sondern soll als unterstützende Maßnahme gesehen werden,um die Körperharmonie wiederherzustellen.
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... durch den Einbau mechanischer Sicherungenin Fenster und Türen, vom eingetragenenFachbetrieb lt. Errichterliste der Polizei.
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BetriebsurlaubvonMo., 04.04. bis einschl. Mi., 27.04.2016Ab Do., 28.04., täglich ab 11 Uhr geöfnet.
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Seite 2 31. März 2016
Leute vor der KameraExtra-Redaktion Telefon (0 83 62) 50 79 - 51
Haben auch Sie ein Foto, das sich zurVerö�entlichung auf unserer Seite „Leu-te vor der Kamera“ eignen würde? Wirfreuen uns auf Ihre Bilder. Per Post anden Allgäuer Zeitungsverlag, extra-Re-daktion, Luitpoldstraße 6, 87629 Füssenoder per E-Mail an [email protected].
Bitte schreiben Sie noch Vor- und Zuna-men der abgebildeten Personen dazuund bei welcher Gelegenheit das Fotoentstand. Sie finden die „Leute vor derKamera“-Seite auch im Internet und zwarauf dem Facebook-Profil www.facebook.com/Medienberater.AZ.Fuessen
Senden Sie uns Ihre Fotos
Schon lange bei der Musikkapelle Eisenberg dabeiViel zu feiern gab es bei derMusikkapelle Eisenberg, die ihreMusiker für ihre langjährigeMitgliedschaft ehrte (von links):Gottfried Groß, Vertreter Allgäu-Schwäbischer Musikverband, Josef Waibl, Julian Kössel, Carmen Voigt, Andreas Geisen-hofer, Dirigent Markus Brenner, Stefan Körbl und Barbara Eberle. Foto: Albert Guggemos
Hardrock im FlößermuseumIhren ersten Auftritt im Flößermuseum hatten Diana Durner und ihr PartnerGerrit Eldner. Die Liedermacherin aus Kaufbeuren präsentierte ihre eigenenLieder ausgesprochen originell und einfallsreich, meist im Allgäuer Dialekt.Themawar „‚s pure Leben“: Die Höhen und Tiefen des Lebens und viele persön-liche Erfahrungen. Das Duo feierte an diesem Abend seinen 50. gemeinsamenAuftritt. Foto: Ingrid Kahlert
Erfolgreicher Curling-NachwuchsmCurling-Nachwuchsturnier „Cherry Rockers Pokal“ freuten sich die vierener über ihre guten Leistungen. Ann-Kathrin Walter vom Deutschening Verband erklärte, dass bei diesem Turnier auch immer „gute Freund-ften beginnen“. Der Füssener Clubvorsitzende Roland Jentsch erinnerte
daran, dass in diesem Pokalturnier immer wieder auch „der Grundstein füreine später sportliche Laufbahn auf internationalem Eis gelegt“ werden kön-ne. „Unsere aktuellen Nationalspielerinnen waren früher einmal Cherry Ro-ckers.“ Foto: Werner Hacker
Seltene EhrungEine seltene Ehrung erhielt ein langjährigesVereinsmitglied des Liederkranzes Füssen.Seit 40 Jahren singtWalter Bondorf imMän-nerchor. Dieter Prinz (Mitte), früherer Präsi-dent des Chorverbands Bayrisch-Schwaben,überreichte dem verdienten Sänger eine Eh-renurkunde und die Anstecknadel in Gold.Walter Bondorf, Sänger im ersten Bass, warviele Jahre Schriftführer und Chronist desMännerchores. Als Erster gratulierte Gün-ther Stadler, Vorsitzender des LiederkranzFüssen (links). Foto: Liederkranz Füssen
Country- undWesternfreunde feiernZur Jubiläumsfeier der Country- undWesternfreunde im Haus der Gebirgs-jäger empfingen dieMitglieder hohen Besuch: Eingeladenwar der erste Prä-sident des Bundesverbandes für Country- und Westerndance Josip Miolcic,der auch die Deutsche Meisterin im Line-Dance Nicole Schedel mitbrachte.Er führtemit denTanztrainern aus derUmgebungeinenTechnikkurs durch,bei dem ihnNicole Schedel unterstützte. Unser Foto zeigt die Tänzermit denTrainern, vorne Josip Milcic und Nicole Schedel. Foto: Winfried Gößler
willigentag Tirolsechsten Mal fand in Tirol der Freiw
An diesem landesweiten Aktionstagiele von ehrenamtlichen Personenchtungen – so auch die Bücherei Reungeboten. Michaela Perktold, Leiterilligenzentrums des Bezirkes Reut-uchte in Begleitung einer „Freiwil-die Bücherei Reutte. Die beiden
en bei der Arbeit mit Schulklas-beim Bilderbuchkino und bei derckgabe der ausgeliehenen Bücher.m Nachmittag fand dann nochnmal das Bilderbuchkino mit an-chließendem Lego-Bauen statt, dason vielen Kindern besucht wurdeLohn für die freiwillige Arbeit in deBücherei gibt es zwar nicht, doch dMitarbeiter können kostenlos Mausleihen. Zudem bietet der Büchverband eine Ausbildung für Bian. Foto: Sonj
Dreharbeiten am „Lechweg“Im Juli 2015 fanden entlang der Wanderroute „Lechweg –von der Quelle bis zum Fall“ Dreharbeiten für die Sendereihe„Traumpfade“ im BR Fernsehen statt. In knapp 2000 MeternHöhe am Formarinsee an der Quelle beginnt dieWanderung.Von dort folgte Florian Guthknecht dem Lauf des Lechs auf125 Kilometern durch die Allgäuer und Lechtaler Alpen bisnach Füssen. Der Wanderer begegnet aber auch Menschenmit einer einzigartigen Geschichte. Das Foto entstand wäh-rend der Dreharbeiten und zeigt von links „Bluatschink“ ToniKnittel, seine Frau Margit und Florian Guthknecht vom BR.
Foto: Verein Werbegemeinschaft Lech-Wege/A. Krämer
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FAMILIENKALENDERFÜR FÜSSEN UND UMGEBUNG
Eheschließungen Februar 2016In der Zeit vom 1w. 2. bis 29. 2. 2016 haben beim Standesamt Füssen folgende Paare die Ehe geschlossen.
2 von Paaren 6 sind mit der Veröfentlichung einverstanden.
26. Februar 2016
Maria Nimue Barrasch und Taner Sari,Münsing
29. Februar 2016
Kamila Izabela Lang und Dietmar Rudolf Muth,Ginsheim-Gustavsburg
– ohne Gewähr –
10. Februar 2016
Penelope Fay Jenkin
Eltern: Laurissa Fay Jenkins, geb. Kearsey
und Adam Jonathon Jenkins, Lechbruck am See
12. Februar 2016
Lina Fröhlich
Eltern: Nadine Blum
und Martin Maximilian Fröhlich, Pfronten
12. Februar 2016
Aurora So�a Lutz
Eltern: Felicitas Antonie Lutz und Alessandro
Antonio Carducci, Rieden am Forggensee
16. Februar 2016
Noah Komjáti
Eltern: Andrea Patonai
und József Komjáti, Nesselwang
18. Februar 2016
Hanna Zsuzsanna Baka
Eltern: Csilla Egresi und Tamás Baka,
Schwangau
19. Februar 2016
Luise Köpf
Eltern: Lisa Veronika Köpf
und Thomas Keller, Pfronten
21. Februar 2016
Sarah Katharina Rieler
Eltern: Astrid Lorena Rie�er, geb. Fritsch
und Thomas Rie�er, Oy-Mittelberg
22. Februar 2016
Emma Evelyn Schmid
Mutter: Nina Schmid, Marktoberdorf
Geburten Februar 2016In der Zeit vom 1. 2. bis 29. 2. 2016 wurde im Standesamt Füssen die Geburt folgender Kinder beurkundet. – 8 von 23 Eltern sind mit der Veröfentlichung einverstanden.
Seite DreiExtra-Redaktion Telefon (0 83 62) 50 79 - 51
Doch nicht nur Schwangauerkommen, um sich mit neuemLesesto� einzudecken. „Wirhaben auch viele Urlaubsgä-ste, die unser Angebot nut-zen“, sagt Margit Kiefer. Bisvor kurzem war die Büchereiim ehemaligen Kurhaus, demjetzigen Schlossbrauhaus, un-tergebracht. Doch der Raumwar nicht mehr ideal und indie Jahre gekommen. Alsomachte sich die Gemeinde aufdie Suche nach einem Stand-ort. Rund 35.000 Euro inve-stierte sie, 15.000 Euro Förder-gelder kamen dazu. Mit demGeld wurde der ehemalige Fri-seursalon umgebaut, Rega-le und eine gute Beleuchtungangescha�t. Zusätzlich wurdein moderne Technik investiertund so rüsten die Mitarbeiterin den nächsten Monaten dieBücherei auf die digitale Aus-leihe um.
Knapp 9.000 Medien ste-hen den Lesern zur Verfügung.„Wir haben uns mit den neuenRäumen etwas verkleinert undmussten unseren Bestand ver-ringern“, erzählt Margit Kie-fer. „Wir sehen uns jetzt nichtmehr als Archiv, sondern ha-ben die neuesten Bücher im
Angebot.“ Die Leiterin schätztdas Engagement der Gemeindesehr: „Es ist heute nicht mehrselbstverständlich, dass eineGemeinde eine Bücherei hat.“Für die Gemeinde stand dieAbscha�ung der Bücherei niezur Frage: „Die Bücherei hateinen hohen Stellenwert. Mitdem attraktiven Standort un-seres „Lesesalons“ unterstrei-cht die Gemeinde die Bedeu-tung der Bücherei. Wir wollen
das Lesen bei Jung und Alt för-dern und damit einen Beitragzur Verbesserung des kommu-nalen Bildungsangebots schaf-fen“, sagt Rinke. „Uns warwichtig, gerade für unsere jun-
gen Leser kurze Wege zur Lite-ratur zu erhalten. Die Gemein-de Schwangau ist auch stolzauf ihre historische Verbin-dung zur Gruppe 47. Schließ-lich fand in einem Haus amBannwaldsee das Gründungs-tre�en der wichtigsten Schrift-steller der Nachkriegszeitstatt.“ Dieser Literaturgruppewurde eine eigene „Ecke“ ein-gerichtet. Im September 1947trafen sich erstmals eine Reihe
Schriftsteller am Bannwald-see, um sich gegenseitig ausihren Werken vorzulesen. Sienannten sich Gruppe 47 undwurden innerhalb der 20 Jahreihres Bestehens ein wichtiger
Faktor des deutschen Litera-turbetriebs. Dabei handelte essich immer um einen lockerenZusammenschluss.In der Bücherei gibt es ein
breites Angebot an Kinder- undJugendbüchern, Romanen, Kri-mis und Ratgebern, aber auchDVDs und CDs, Tiptoi für Kin-der, viele Zeitschriften undHörbücher für Kinder und Er-wachsene. Dazu bieten Mar-git Kiefer und ihre beiden Mit-
arbeiterinnen Eva Mayr undAlexandra Orthuber dem Kin-dergarten und der Schule dieMöglichkeit, die Bücherei zubesuchen. Weitere Infos unterwww.buecherei.schwangau.de.
Schwangau (as).Hell, freundlich, barriere-frei und an einem neuenStandort präsentiert sichdie Gemeindebücherei inSchwangau. Bürgermeis-ter Stefan Rinke sprichtvon einem neuen „Lieb-lingsplatz“, der mitten inSchwangau an derMünche-ner Straße entstanden ist.
Die Idee stieß auf sehr grossesInteresse und wurde so begeis-tert aufgenommen, dass nunerstmalig in der Geschichte
vonMusica Sacra Internationalein über 100-köpfiger Projekt-chor „Voices for Peace“ gebil-det werden kann. „Wir ho�tenalle, dass der Projektchor aufreges Interesse stößt, unsereErwartungen wurden jedochweit übertro�en“, so SebastianPflüger, Geschäftsführer vonmodfestivals Marktoberdorf,der das Festival mit seinemTeam organisiert.So meldeten sich über 70
Singbegeisterte aus der Regi-on und darüber hinaus, sogaraus der Schweiz kommt eineAnmeldung. Ergänzt wird derChor durch rund 40 Sänge-rinnen und Sänger des Maul-bronner Kammerchores alsKernchor, so dass bei den Auf-tritten des Chors über 100 Ak-tive mitsingen werden. Zu hö-ren ist der Projektchor „Voicesfor Peace“ am Pfingstmon-tag, 16. Mai, um 20 Uhr in St.Andreas, Nesselwang und inden Abschluss-Konzerten amDienstag, 17. Mai, ab 18 Uhr inder Kaufbeurer Dreifaltigkeits-kirche. Kern des Projektchores
„Voices for Peace“ ist ein viertä-giger Workshop zu afro-ameri-kanischer Musik. Im Zentrumdes interaktiven Workshopsstehen die authentische Ver-mittlung und die Au�ührungafro-amerikanischer Gos-pels. Unter Anleitung von Dr.Raymond Wise, einem der re-nommiertesten Gospexperten der USA,erarbeiten die Teil-nehmer des Projekt-chors ein Repertoireunterschiedlicher Gos-pels. Ergänzt wird daaProgramm durch vChorateliers, die jeweMusikstile unterschied-licher Religionen in denFokus stellen: Renommmierte Künstler wieDavid Eben vermitteleinen Einblick in dieGregorianik, jüdischSynagogalmusik, Choral Mantras und Per-sischen Gesang. DerKartenvorverkauffür Musica Sacra In-ternational vom 13.
bis 18.Mai beginnt am 4. April.Weitere Informationen unterwww.modfestivals.org
Ostallgäu (ex).Seit über 20 Jahren bringtMusica Sacra InternationalSängerinnen und Sänger,Musikerinnen und Musi-ker aus verschiedenen Kul-turen und Religionen inMarktoberdorf und im All-gäu zusammen. Erstmalswurden für das diesjährigeFestival vom13. bis 18.Maialle Singbegeisterten ein-geladen, im Rahmen einesProjektchors das Festivalnicht nur hautnah zu erle-ben, sondern aktiv mitzu-gestalten.
Zahlreiche Kulturen und ReligionenMusica Sacra International: Projektchor „Voices for Peace“ begeistert angenommen
>> Dr. Raymond Wise, Direktordes African American Arts In-stitutes, gehört zu den weltweitgefragtesten Gospel-Experten.Er leitet den erstmaligen Pro-
o „ ice r ea ime i al si cra nter-
onal. F : ivat
Lieblingsplatz in SchwangauGemeindebücherei hat einen neuen Standort – bei Urlaubsgästen und Einheimischen beliebt
>> „Die helle, freundliche Atmosphäre und der gut sortierte Bestand machen die Bücherei zu einemechten Lieblingsplatz. Eine Bereicherung für unser Dorf“, so Bürgermeister Rinke.Foto: Anke Sturm
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Nr. 132016
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Das ZDF hat eine Bergfilm-Reihe mehr.Nach zwei Testfolgen geht PATRICIA AULITZKYjetzt als „Lena Lorenz“ in Serie
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Königswinkel Open Airs 2016 mit CroFüssen (ex). Cro geht 2016 mitseiner MTV-Unplugged-Platteund großem Orchester aufgroße Open Air Tour. Mit demgesamten Orchester besuchensie dabei 17 besondere Loca-tions. Unter anderem auch denBarockgarten des Festspiel-hauses Füssen, wohl eine derschönsten Open-Air-LocationsSüddeutschlands direkt am
Forggensee und mit Blick aufSchloss Neuschwanstein. Na-türlich werden dabei immerwieder auch die Gäste des MTVUnplugged bei verschiedenenShows als Überraschungsgästevorbeischauen. „Ich freu michmega auf die Tour. Wir spielenlauter verrückte und schöneLocations, wo wir vorher nochnie gespielt haben. Meistens
direkt am Wasser, wenns zuheiß wird, kann man direkt inSee springen. Sommer, Wasser,Open Air, genau mein Ding“,so Cro. Der Vorverkauf für dasKonzert am Sonntag, 24. Juli,19.30 Uhr, startet am Mitt-woch, 7. Oktober, um 10 Uhr.Karten gibt es im Service-Cen-ter der Allgäuer Zeitung, Luit-poldstraße 6. Foto: Delia Baum
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„Die Passion Christi“ oder auch „Le Passióde Crist“ des Spaniers Ferrer Ferran ist einca. 40-minütiges, zeitgenössisches Werk,das den Leidensweg Christi subtil, aberauch sehr klangvoll in die Kirche bringt.Mit diesem imposanten Werk fasst derKomponist das große Leid, aber auch dietief verwurzelte Ho�nung eindrucksvollin Töne. Neben der mehrsätzigen „Pas-sion Christi“, sind zwei weitere Kompo-sitionen auf der neuen CD zu hören. Esspielt das Polizeiorchester Bayern.
Die „Markus-Passion“ ist eine Auftragskom-position für Sinfonisches Blasorchester, Mez-zosopran, Bariton und Evangelist (Sprecher).Der Komponist Jacob de Haan (Holland)wurde beauftragt, ein für Amateurorchesterspielbares Werk zu schreiben. „Die Leidens-geschichte Jesu Christi zum Klingen zu brin-gen, sei eine besondere Herausforderunggewesen“. Das Werk wurde in der BasilikaOttobeuren welturaufgeführt und im StudioI des BR durch das Polizeiorchester Bayernaufgenommen.
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Die neue CD„Die Passion Christi“von Ferrer Ferran!
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Aus dem AllgäuExtra-Redaktion Telefon (08 31) 2 06 - 2 33
Hilary mitRuben verlobtHilary Swank (41), zweifache Oscar-Preisträgerin („Milli-on Dollar Baby“, „Boys Don‘t Cry“) und der frühere Tennis-Profi Ruben Torres haben sich verlobt. Die Schauspielerinpostete auf Instagram ein Foto von sich und Ruben mit einemRing am Finger. „Ich bin so glücklich, diese aufregende undunglaubliche Neuigkeit mit euch zu teilen . . . die Verlobungmit meinem lieben Ruben“, schrieb Swank zu dem Schnapp-schuss. Swanks Sprecher bestätigte dem Promiblatt „People“die Verlobung des Paares, das seit knapp einem Jahr zusam-men ist. Swank war zuvor mit ihrem Kollegen Chad Loweverheiratet. Nach neunjähriger Ehe hatten sie sich 2007scheiden lassen.
Promis
Gewinn-
spiel
5x2 Karten fürHelge Schneider zu gewinnen2014 hatte Helge Schneider es sich nach einer beispiellosenKarriere mit seiner kleinen Rente in der Sierra Nevada ein-gerichtet. Dort lebt er in einem windschiefen Campingzelt.Manchmal sitzt er an seinem Miniaturflügel und spielt sovor sich hin, dabei fällt ihm auf, dass ihm sein Publikumdoch fehlt. So lange Zeit hat es ihm zur Seite gestandenund seine extravaganten Fantasien geduldig ertragen. Erentscheidet: „Für Rente bin ich doch viel zu jung! Ich willwieder arbeiten! Ja! Das ist eine gute Idee!“ Helge wird aufKonzertreise gehen: mit der mittlerweile dreißig Jahre al-ten Perücke, seinemkürzlich sich selbst geschenktemFlügelund dem ultimativem Tour-Motto: „Lass Knacken Oppa!“
Wir verlosen 5 x 2 Karten für „Lass Knacken Oppa!“am Sonntag, 8. Mai, ab 19 Uhr, in der Big Box Allgäu inKempten.
Wer sich an der Verlosung beteiligen möchte,sendet eine SMS mit sms ke helgean die Kurzwahlnummer 52020.Hinweis: Die Gebühr pro SMS beträgt 49 Cent(inkl. 0,12 Euro VF D2 Leistungsanteil)
Oder rufen Sie an unter 01378/08400370Lösungs-/Stichwort: helgeHinweis: Die Gebühr beträgt 50 ct. pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG +Mobilfunkzuschlag.
Verlosungsende:Fr., 1. April 2016, 12 UhrAlle Gewinner werden von uns ausschließlich telefonisch benachrichtigt. Mit-arbeiter der Unternehmensgruppe Allgäuer Zeitungsverlag GmbH dürfen nichtam Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Was haben Sie vor Abtgemacht?Bevor ich zu Abt gekommenbin, war ich 12 Jahre als Phy-siotherapeut in der Schweiztätig. Dort habe ich unter an-derem für BMW Sauber inder Formel 1 gearbeitet, durf-te Nick Heidfeld betreuen undmit ihm um die Welt reisen.Anschließend war ich erst beieinem spanischen F1-Renn-stall und bin dann in die DTMgewechselt. Insgesamt kannich auf knapp 7 Jahre im Mo-torsport zurückblicken.Wie oft sind Sie im Einsatz?Wir beginnen im Februar mitder Vorbereitung. Bis zum Sai-sonstart finden zweimal wö-chentlich Trainings statt. Undnatürlich bin ich auch an je-
dem Rennwochenende im Ein-satz.Wie viele vom Teambetreuen Sie?Ich betreue die gesamte Bo-xenstopp-Mannschaft von Abt.Das sind knapp 40 Personen.Was für Therapiemethoden,spezielle Trainings wendenSie an?Wir trainieren hauptsäch-lich Kraft, Ausdauer undKoordination. Durch dasTraining schafen wir die op-timalen Voraussetzungen fürdiese anspruchsvolle Aufgabeam Rennplatz.Was sind die typischen„Verletzungen“?Es kommt immer wieder zuÜberlastungen an Ellbogenund Handgelenken oder Rü-ckenbeschwerden. Dann be-steht meine Aufgabe darin,den betrofenen Kollegen zubetreuen und bei Bedarf zwi-schen ihm und den behan-delnden Ärzten zu vermitteln.Mein Job ist dann getan, wennder „Patient“ wieder wohlbe-halten zuhause angekommenist. Durch unser gezieltes, prä-ventives Training im Vorfeld,kann solchen Fällen aber gut
vorgebeugt werden.Wie kann man sich dentypischen Einsatz von Ihnenbei der DTM vorstellen? (Voroder Nach dem Rennen)Wir reisen mit mehreren LKWsan. In einem davon befindetsich meine Behandlungsbank.Hier wird das Team vor demRennen nochmals durchge-checkt, mit isotonischen Ge-tränken und Magnesium ver-sorgt und bei Bedarf behandeltoder getapet. Nach dem Ren-nen geht es zeitnah wieder zu-rück in meine Praxis im Sport-park Waltenhofen. Wenn nötigkümmere ich mich von dortaus um die Nachsorge oderdie Übergabe an Ärzte und Be-handler vor Ort.Was haben Sie schonbesonderes erlebt?Letzte Saison waren wir dasbeste Boxenstopp-Team undwurden vom DTM-Reifenpart-ner Hankook mit dem „Best PitStop Award 2015“ ausgezeich-net. Daraufhin durfte ich ein-mal selbst in einem DTM-Au-to mitfahren. Es war ein tollesErlebnis, die Beschleunigungund die Bremskraft am eige-nen Leib zu erfahren.
Kempten (tas).Er macht sie fit für den op-timalen Einsatz bei denDTM-Rennen. Zweimal inder Woche hat MaximilianSchoener, PhysiotherapeutausWaltenhofen, das Kom-mando bei der Abt-Sports-line DTM-Mannschaft. Wirhaben mit ihm darüber ge-sprochen.
Fit für die DTM-SaisonOptimale Voraussetzungen schaffen: Kraft, Ausdauer und Koordination
>> Physiotherapeut Maximilian Schoener (links) mit Rennsportmechaniker Marco Nägele währenddes Trainings. Foto: Benedikt Siegert
Als Silje Nergaard das ersteMal nur von zwei Gitarristenflankiert auf Tournee ging,war manch ein Konzertbesu-cher bei der Ankündigung ei-ner solchen Formation irritiert,doch das hat sich in pure Be-wunderung ob solcher Musika-lität und eines unglaublichenDrives gewandelt.Diese beiden hochkarätigen
Gitarristen sind zusammenmitihrer Frontfrau zu einem ei-genständigen Markenzeichengeworden, das den Wunschnach einer größeren Forma-tion überhaupt nicht aufkom-men lässt.
Galionsfigur
Silje Nergaard war wohl dieerste der vielen daraufol-genden norwegischen Sänge-rinnen und wurde hierzulandezu einer Galionsfigur des mo-
dernen skandinavischen Pop-Jazz. Ihr Debut hatte Pat Me-theny durch seine Mitwirkungbeträchtlich angeschoben,heute ist sie – 15 Plattenveröf-fentlichungen später – eine derganz Großen ihres Genres.
Songschreiberin
Eine wundervolle Songschrei-berin und Sängerin, der sanftperlende Balladen genauso lie-gen wie die großen Nummerndes American Songbook.Heimische Wiegenlieder
sind genauso ihr Zuhause wieKnaller aus dem Rock undPop. Was sie zusammen mit ih-ren beiden Gitarristen HavarBendiksen und Hallgrim Brat-berg auf die Bühne bringt, isteine prächtige Mischung ausJazz, Funk, Pop, samtigen Bal-laden, skandinavischer Folk-lore, Gesangskunst und Fin-gerfertigkeit, präsentiert mitjeder Menge Spaß und Spiel-freude.
Kartenverkauf
Karten im Vorverkauf gibt esonline bei www.eventim.deoder bei der Memminger Zei-tung. Mehr Infos auch unterwww.kaminwerk.de.
Memmingen (ex).AmSamstag, 16. April, prä-sentiert das Kaminwerkskandinavischen Pop-Jazzmit einer unvergleichli-chen Sängerin. Keine an-dere als Silje Nergaardkommt mit ihrem Trio um20 Uhr in den MemmingerSüden.
Silje NergaardTrio on stage
Skandinavischer Pop-Jazz im Kaminwerk
Der neue „Batman“Ben A�eck (43), der neue „Batman“-Darsteller, hat Besu-cher der Filmstudios Warner Bros. in Holly-wood überrascht, wie ein Video im Inter-net zeigt. Der US-Schauspieler sprangdarin aus dem „Batmobil“, dem legen-dären Auto des Superhelden, sobaldein Kinofan seine A�nität zu Konkur-rent „Superman“ bekundete. „Super-man hat nicht mal ein cooles Auto, indas er dich hineinsetzen könnte“, sagteAleck zu einem Mädchen. Die beidenSuperhelden trefen seit Donnerstag, 24.März im Kino-Blockbuster „Batmanv. Superman: Dawn Of Justice“ auf-einander.
Traditionelle RollenverteilungAndreas Gabalier (31), österreichi-scher Volksmusiker, pocht in seiner Fa-
milie auf eine traditionelle Rol-lenverteilung. „Heute trautsich die Frau schon fastnicht mehr, sich zu freuen,wenn sie sich zu Hause umdie Kinder kümmert, weil
es so hingestellt wird, als wäre dasder größte Fauxpas überhaupt“,sagte er der Zeitschrift „Gala“. Be-rufstätigen Frauen müsse es zwar
freigestellt bleiben, ob sie nach der Geburt wieder arbeitengehen wollen, für seine Freundin sei das aber keine Option.„Natürlich wird sie als Mutter zu Hause bleiben“, sagte Gab-alier. Seit 2013 ist der Musiker mit der österreichischen TV-Moderatorin Silvia Schneider, einem „tapferenMädel“, liiert.Einen Hochzeitstermin gebe es derzeit noch nicht. „Gott seiDank darf das ja der Mann bestimmen“, so Gabalier.
Seit nunmehr über 15 Jah-ren reiten „The Twang“ Rock-,Pop- und Discohits zu, biswaschechte Americana-,Country und Western-, Hon-kytonk oder TexMex-Versi-onen daraus geworden sind.Mit weit über 300 Auftrittensind „The Twang“ eine stilsi-chere Instanz für exquisitenPrärie-Pop, Honkytonk-Hip-Hop, Dancehall-Disco, Cajun-Chanson, Western-Walzer,Mariachi-Metal und Redneck-Rock.Mit beiden Boots fest im
Staub und dem Blick in Ex-
treme Closeup aufs Wesent-liche gerichtet wird so manchePop-Perle vom Tand befreitund manches Disco-Verbre-chen mit einer liebevollen Be-handlung von Banjo und Steel-guitar auch in Saloons hörbargemacht. Dank „The Twang“können Cowboys rund umden Erdball am Lagerfeuernun auf ein neues Repertoirean Liedern zurückgreifen, dienach Freiheit und Abenteuerklingen und nach Beef Jerkyschmecken.Neben „The Twang“ spie-
len bei der Country Night inder Kultbox „Dixi Cash & TheDie Raw Riders“. Mit vier Ak-kustikgitarren, fünf Stimmen,einem Stand-Schlagzeug undBass wird die siebenköpfigeBand in der Kultbox auf derBühne stehen und neben tradi-tionellen Country-Klassikernpopuläre Rocksongs in ihrereigenen Art zumBesten geben.Karten in den Service-Cen-
ter der Allgäuer Zeitung undunter Tel. 0831/206-5555.Beginn ist um 20 Uhr.
Kempten (ex).„Kultbox goes Western“steht amSamstag, 23. Aprilin der Kultbox der Big BoxAllgäu auf dem Programm.Ein Country-Abend vomFeinsten erwartet die Be-sucher. Gleich zwei re-nommierte Bands aus dem„Cowboy-Genre“ werdenauf der Bühne stehen: „TheTwang“ und „Dixi Cash &The Die Raw Riders“.
Country NightDa kann kein Fuß still halten
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Seite 531. März 2016
Aus dem AllgäuExtra-Redaktion Telefon (08 31) 2 06 - 2 33
Am Freitag, 1. April, tretenauf der Hauptbühne „Rock-Olymp“ und „Shark“ auf. Bei„Rock-Olymp“ werden be-kannte Rockklassiker in ei-ner so noch die dagewe-senen Show dargeboten. Mit„Shark“ ist es den Veranstal-tern gelungen, die momentanwohl erfolgreichste Cover-band im Süddeutschen Raumzu verpflichten.Am Samstag, 2. April,
treten auf der Hauptbüh-ne „Born Wild“ und „LostEden“ auf. Beide Bands wer-den wieder mit ihren dreiFrontfrauen auftreten. Bei„Born Wild“ unterstützen dieGirls dabei wieder die rest-liche Band mit Saxofon undTrompete und covern so be-kannte Hits auf ihre eigene,aber sehr erfolgreiche Wei-se. „Lost Eden“ ist mit ihrerGirlHoch3-Tour mittlerweilesehr erfolgreich im Süddeut-schen Raum unterwegs und
auf keiner guten Party mehrwegzudenken.Dieses Jahr gibt es eine
weitere Neuheit: Am Frei-tag gibt bereits ab 20 Uhr dieBand „Stepfather Fred“ in derBarbühne ein kleines Kon-zert. Mit ihrem unverwech-selbaren Sound zwischen„Old School vs. New School“überzeugen die Jungs ausSüddeutschland.Und natürlich wird auch
wieder jeweils ab drei Uhrnachts in der Bar eine Banddie Gäste unterhalten. AmFreitag tritt die Band „Volxx-liga“ auf. Am Samstag ist esden Veranstaltern gelungen,die Band „Allgäu-Feager“zu verpflichten. Beide tre-ten zum ersten Mal auf demRockfrühling auf und werdenjeweils den Abend mit Party-musik ausklingen lassen.Mit den Einnahmen wird
vor allem die Jugendausbil-dung finanziert. Ein weitererTeil des Erlöses fließt auchin ausgesuchte Spendenakti-onen. Sowohl internationaleals auch ortsnahe Hilfspro-jekte werden unterstütztund ein gezielter Einsatz derSpenden nachverfolgt.Karten gibt es an der
Abendkasse. Info unter www.rockfruehling.de.
Untrasried (ex).Der Rockfrühling 2016 fin-det wieder wie gewohntam ersten Aprilwochenen-de Freitag/Samstag, 1./2.April, statt. Dieses Jahrwird bereits zum18.Mal inUntrasried in den Frühlinggerockt.
Rockfrühling in UntrasriedEin Festival wird erwachsen – Freitag/Samstag, 1./2. April
Zum Auftragswerk für Blasor-chester, der „Markus-Passion“des niederländischen Kompo-nisten Jacob de Haan, ist zurUrau�ührung in der BasilikaOttobeuren ein Tonträger er-schienen. Das PolizeiorchesterBayern unter der Leitung vonChefdirigent Johann Mösen-
bichler hatmit den SolistenKers-tin Descher (Mezzosopran) undSimon Schnorr (Bariton) unddem Sprecher Stephan Amets-bichler den Tonträger im Stu-dio I des BR eingespielt. Mit derKoproduktion des BayerischenRundfunks und der Euregio istnoch eine weitere CD erschie-
nen, auf der die „Passion Christi“von Ferrer Ferran zu hören ist.Die beiden CDs sind erhältlichbei den bekannten Geschäfts-stellen der Allgäuer Zeitung undunter Tel. 0831/206-5555. Un-ser Foto zeigt: Bei der Vorstel-lung von links Euregio-PräsidentLandrat AntonKlotz, CISM-Vize-
präsident Michael Weber, Otto-beurens Bürgermeister GermanFries, Komponist Jacob de Haan,Chefdirigent JohannMösenbich-ler, Kurator Viermetz StiftungDr. Theo Waigel, Vorstandsvor-sitzender Sparkasse AllgäuMan-fred Hegedüs und Euregio-Pro-jektleiter Simon Gehring.
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Das Mehr der Woche...www.wochenblatt-extra.de
Seite 6 31. März 2016
Aus der RegionExtra-Redaktion Telefon (0 83 62) 50 79 - 51
>>Wer kannihr Vertrauengewinnen?
Hallo liebe extra-Leser,
das ist Pina. Im TierheimRieden nennen sie alle Pippi-nella. Da sie viel Schlimmesmit Menschen erlebt hat, istsie zunächst etwas misstrau-isch. Ihr Vertrauen gewinnen,braucht etwas Geduld. Aberdann bekommt sie gar nicht
genug vom Schmusen. Pip-pinella ist drei Jahre alt, ka-striert, geimpft und gechipt.Ein neues Zuhause mit Frei-gang ist ihr größter Wunsch.Infos gibt es im Tierheim Rie-den unter 08362/3390.
Hallo liebe extra Leser
Tieresuche
n
ein Zuhause
Kochen statt VerschwendenFüssen (ex). Das Alpenfilm-theater Füssen zeigt am Diens-tag, 5., und Mittwoch, 6. April,um 15, 17.30 und 20 Uhr denFilm „Wastecooking – Kochenwas andere verschwenden“aus der Filmkunstreihe „Lech-flimmern“. „Wastecooking“ist ein unterhaltsames Road-movie. David Groß, Lebens-mittelaktivist und Koch, reistdurch fünf europäische Län-der, um all jenes kulinarischzu recyceln, was sonst an Ess-barem vergeudet wird. Mit je-der Menge kulinarischer Ideenim Gepäck kocht David kre-ativ gegen die Lebensmittel-verschwendung unserer Weg-werfgesellschaft an und spürtdabei innovative Lösungsan-sätze auf. David Groß reistdurch fünf europäische Län-der und geht auf Schatzsuche.Laut der Welternährungsorga-
nisation FAO landet ein Drittelaller weltweit produzierten Le-bensmittel im Müll. In Europasind das 89 Millionen Tonnenpro Jahr. David spürt Orte derVerschwendung auf und stelltsich die Frage: Wie lassen sichNahrungsmittel, die ansonstenvergeudet werden, retten undin genussvolle Rezepte ver-wandeln? Österreich, Deutsch-land, die Niederlande, Belgienund Frankreich stehen auf demSpeiseplan. Auf seiner Reiserettet er Lebensmittel vor demWegwerfen und tri�t in jedemLand engagierte Mitstreiter mitneuen Lösungsideen im Kampfgegen die Verschwendung. Mitdabei sind Spitzenköche, Wis-senschaftler und Feinschme-cker, die gemeinsam mit Wa-stecooking kulinarisch gegendie Wegwerfgesellschaft anko-chen. Foto: Mischief Films
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Frühjahrskonzertder HarmoniemusikBreitenwang (ex). Das Früh-jahrskonzert der Harmonie-musik Lechaschau findet amSamstag, 2. April, um 20 Uhrim VeranstaltungszentrumBreitenwang statt. Unter dermusikalischen Leitung von Ka-pellmeister Michael Schweigerwird ein abwechslungsreichesProgramm geboten. Der Bogenspannt sich von traditionellenMärschen „Erinnerung an Tri-ent“, „Bruckerlagermarsch“bis hin zu modernen Melodienwie Scarborough Fair oder einMedley von Udo Jürgens so-wie die Katharinen Polka. AlsHöhepunkt präsentieren dieJungmusikanten zwei moder-ne Stücke. Einlass: 19.30 Uhr.
Kleidermarktfür KinderFüssen (ex). In der Turnhalleder Anton-Sturm-Mittelschu-le in Füssen findet am Sams-tag, 16. April, von 9 bis 12 Uhrein Kleidermarkt für Früh-jahrs- und Sommerbekleidungstatt. Angeboten werden Be-kleidung der Größe 56 bis 188,Umstandsmode, Kinderwagen,Schuhe, Fahrräder, Roller, Au-tositze, Spielzeug, Bücher, Ba-byausstattung und Sportar-tikel. Annahme: Freitag, 15.April, von 15 bis 18.30 Uhr. Ab-holung: Samstag, 16. April, von18 bis 19Uhr. Vergabe vonChif-fre-Nummer nur am Montag 4.und Mittwoch, 13. April, ab 16Uhr unter 08362/9280117.Download von Listen und Eti-ketten unter www.awo-fues-sen- schwangau.de/projekte.
Schießen derKameradschaftRoßhaupten (ex). Die Vete-ranen- und Soldatenkamerad-schaft Roßhaupten lädt amSamstag, 2. April, um 19.30Uhr zum traditionellen Kame-radschaftsschießen im Schüt-zenkeller ein. Für eine deftigeBrotzeit ist gesorgt. Jeder Teil-nehmer erhält einen Sachpreis.
Sprechtag mitWaltraud JoaMarktoberdorf (ex). DerSprechtag der Behindertenbe-auftragten des Landkreises,Waltraud Joa, findet am Mon-tag, 4. April, 9 bis 11 Uhr, imHaus der Begegnung, Jahnstra-ße 12, in Marktoberdorf statt.Anmeldung: 08342/42945.
Spirit of Smokie aufder Blauen BühneHohenschwangau (ex). Der„Spirit of Smokie“ weht amDonnerstag, 31. März, 20Uhr über die Blaue Bühne imSchlossbräustüberl. In einem„unplugged“-Programm prä-sentiert die Formation Smo-kie-Hits wie „Lay back in thearms of someone“, „Oh Carol“und „Living next door to Alice“.Frontmann ist Dean Barton,der die raue Stimme seines1995 tödlich verunglücktenVaters Alan Barton geerbt hat.Der hatte 1986 Chris Normanals Leadsänger von Smokie ab-gelöst. Ihm zur Seite stehenmit Gitarrist Andy Whelan undBassist Graham Kearns zweiehemalige Bandkollegen sei-nes Vaters. Kartenvorverkauf:Tourist-Info Schwangau unter08362/81980.
Wanderung in eineversunkeneWeltSchwangau (ex). Bei die-ser Wanderung am Freitag,1. April, 17 Uhr, führt Mag-nus Peresson die Teilnehmerin eine versunkene Welt durchden leeren Forggensee. DerSee lüftet so das ein oder an-dere Geheimnis aus der Ver-gangenheit. Tickets bei Anmel-dung erhältlich in der TouristInfo Schwangau erhältlich. Be-grenzte Teilnehmerzahl.
Schnittkurs desGartenbauvereinsSteingaden (ex). Der Obst-und Gartenbauverein Stein-gaden veranstaltet am Sams-tag, 2. April, ab 14 Uhr einenSchnittkurs für alte Apfelbäu-me und was noch in den hei-mischen Gärten wächst. Tre�-punkt bei Familie Riesemann,Ammergauer Straße 10 inSteingaden. Referent ist Wolf-gang Tenzer. Nicht-Mitgliedersind willkommen.
Volkstanz: „FiassarFrühjahrs-Dänzla“Füssen (ex). Bereits im fünf-ten Jahr veranstalten dieD‘Neuschwanstoaner dieVolkstänze in Füssen. AmSamstag, 2. April, findet dasFiassar Frühjahrs-Dänzla mitbayerischem Tanz und Hei-matabend ab 19 Uhr im Hausder Gebirgsjäger statt. Mitwir-kende sind die MittenwalderOimsumamusi unter der Lei-tung von Hans Hornsteiner.
Wiedersehen mitden Brüdern VanekHopfen (ex). Am Sonntag, 3.April, ab 19.30 Uhr sind diecharmanten Tschechen in derFachklinik Enzensberg in Hop-fen zu Gast. Vielen im Umkreisbereits bestens bekannt wer-den Karel, Petr und Pavel mitKlavier, Keyboard, Klarinet-te, Gitarre und Xylophon in ge-wohnter Weise ihr Publikumbegeistern. Die Brüder Vanekpräsentieren ein Repertoire,das Kompositionen bekannterKlassiker, beliebte Evergreensund berühmte Filmmelodienumfasst. Natürlich dürfenauch osteuropäische Volks-lieder und eigene Kompositi-onen nicht fehlen. Eintritt frei,Spenden sind willkommen.
Attraktive HeimatgeschichteNesselawng (ex).Wie war dasdenn damals, als die Heuerntenoch mühselige Arbeit und dasHandwerk eine derwichtigstenEinnahmequellen war? Als derAcker mit einem Ochsen ge-pflügt wurde, sich das famili-äre Leben auf kleinstem Raumabspielte und die Land-, Alp-und Forstwirtschaft haupt-sächlich der Selbstversorgungund dem Eigenzweck dienten?Antworten darauf findet manim Heimathaus in Nesselwang.Hier werden unter anderemdie Wohnverhältnisse mit demwirtschaftlichen und sozialenUmfeld in der Entstehungs-und Nutzungszeit des über 200Jahre alten Gebäudes gezeigt.
Die nächste Sonntagsö�nungbietet der Nesselwanger Hei-mathausverein am 3. April von14 bis 17 Uhr an. Die über 500Quadratmeter große musealeAusstellung bietet zudem viel-fältige Dokumentationen. DieGlaserwerkstatt und elf muse-al gestaltete Ausstellungsab-teilungen zur Alp-, Forst- undLandwirtschaft, dem Rott-fuhrwesen und der Geschich-te Nesselwangs bieten inte-ressante Einblicke in die „gutealte Zeit“. Das NesselwangerSchmuckstück ist ansonstenjeden Mittwoch von 16 bis 18Uhr geö�net. Der Eintritt istfrei, Spenden sind willkom-men. Foto: Heimathausverein
A k i H i hi h
Vortrag überTrennungsvertragKempten (ex). Ein Vortrags-abend vom Interessenverbandfür Unterhalt und Familien-recht (ISUV) findet am Don-nerstag, 7. April, um 20 Uhr imHaus der Gebirgsjäger, Kemp-tener Straße 68 in Füssen statt.Notar Dr. Eckhard Wälzholzreferiert zum Thema „Endeder Ehe. Die faire Lösung – derTrennungsvertrag. Besuchererhalten Infos, wie und mitwelchem Inhalt derartiger Ver-träge abgeschlossen werdensollten. Weitere Infos gibt esbei Edith Frank in Füssen unter08362/39863, www.isuv.de.Eintritt frei.
– BlickpunktWirtschaft
RuhestandNach 18 Jahren bei der FirmaSFT in Halblech wurde AV-Lei-ter Reinhold Uhlemayr (Mitte)von Betriebsleiter Johann Köpfund Geschäftsführer RolandSettele (rechts) in den Ruhe-stand verabschiedet. Uhlemayrerhielt als Geschenk einen hei-ligen Petrus, den Schutzpatronder Metallberufe. Foto: privat
Samstag, 2., und Sonntag, 3. April, Sporthalle Schulzentrum Reutte
Ein Pflichttermin für Jäger und Freunde der Jagd: DerTirolerJägerverband – Bezirksstelle Reutte veranstaltet am kom-mendenWochenende wieder dieTrophäenschau, die zu einerder größten AusstellungenTirols gehört. Jedes Jahr lockt dieTrophäenschauTausende Besucher an – auch die vielenNichtjäger zeigen großes Interesse. Höhepunkt sind natürlichdie schönen Stücke, die es zu bewundern gibt: Rund 582Hirschtrophäen sowie Rehgehörne und Gamskrucken wer-den von der Außerferner Jägerschaft präsentiert. Gespanntsein darf man auch auf die Abschusszahlen des vergange-nen Jagdjahres.LautTiroler Jagdgesetz sind die Jäger verpflichtet, jährlicheineTrophäenschau zu veranstalten und die „Ernte“ derÖffentlichkeit zu präsentieren. Die Schau ist auch ein„Rechenschaftsbericht der Jägerschaft“ und zeigt, ob dieAbschusserfüllung als Basis für eine weidgerechte Jagd ge-geben war. DieTrophäenschau ist zudem unverzichtbar für
den Austausch von Informationen der Jäger untereinander.Im Bezirk Reutte wurden von den vorgeschriebenen 2.407Abschüssen 1.752 Rotwild getätigt. Foto: Reinhold Schrettl
Programm für 2. und 3. AprilSamstag, 2. April:• 11:00 Uhr Saaleinlass• 14:00 Uhr Eröffnungsversammlung• 19:00 Uhr Ende des 1. Tages
mit derTuttenmusig Pinswang• 16:00 UhrTrophäenabnahme
Während derTrophäenschau besteht die Möglichkeit zurFuchsbandwurm-Untersuchung. Gegen eine Gebührvon 20 Euro ist die Blutabnahme für alle Besucher möglich.FürTJV-Mitglieder ist diese Untersuchung gegenVorlage dergültigen Jagdkarte kostenlos.
Sporting
Perfektion aus Leidenschaft –die F16 ist das neueste Ergebnis ausIngenieurskunst und Erfahrung. Aus-gestattet mit der niedrigsten Baskülein ihrem Segment, begründet sie eineneue, ganz eigene Flintenklasse.Ihre einzigartige Führigkeit, die inVerbindung mit weiteren, wesentlichenFeatures das intuitive Treffen deutlichfördert, macht sie zur perfekten Flintesowohl für den Jäger als auch denambitionierten Wurfscheibenschützen.
Ein Rentner räumt aufFilmcircle Breitenwang am Freitag, 1. April
Jacob Kaplan ist 76 Jahre alt,lebt in Montevideo und hatnoch immer keine Heldentatvollbracht. Wenig unterschei-det ihn von seinen alten Freun-den in der jüdischenGemeinde,die einen sonnenverwöhnten,aber schrecklich gewöhn-lichen Lebensabend verbrin-gen. Doch in Jacob grummeltder Ärger darüber, dass er seinLeben einfach so verstreichenließ, ohne dass die Welt durchihn eine bessere wurde. Hinzukommt die leidige Sehschwä-che, die Jacob unerbittlich da-ran erinnert, dass die Uhr tickt.Aber als in der Gemeinde das
Gerücht kursiert, ein deut-scher Nazi halte sich seit Jah-ren an der Küste Uruguays ver-steckt, klopft die Gelegenheitan. Jacob verpflichtet den cha-otischen und chronisch abge-brannten Ex-Polizisten Wilson,mit ihm auf Nazijagd zu gehen.Gemeinsam entdecken sie viel-sagende Spuren, die der Deut-sche über die Jahre beinaheerfolgreich verwischt hat, umihn am Ende, so ho�t Jacob Ka-plan, den israelischen Behör-den zu übergeben.
Breitenwang (ex).In glühend-warmen Farbenerzählt die uruguayischeKomödie „Senor Kaplan“von o�enen Rechnungenmit der Geschichte und un-geraden Bilanzierungen imAlter. Mit der Leichtigkeiteines Strandausflugs erin-nert der Film an eine ver-gessene Vergangenheit. Zusehen ist die Komödie amFreitag, 1. April, ab 20 Uhrim VeranstaltungszentrumBreitenwang.
Musicalgala: Starsder MusicalszeneFüssen (ex). Tanz der Vam-pire, Tarzan, König der Lö-wen, Les Misérables, MammaMia, Elisabeth, Das Phantomder Oper oder Cats: Die Musi-calshow am Dienstag, 5. April,20 Uhr, vereint zeitlose Musi-calklassiker und aktuelle Pro-duktionen. „Die Nacht der Mu-sicals“ im Festspielhaus Füssenavanciert mit bereits weit übereine Million Besucher zur be-liebtesten Musicalgala derWelt. Das Bühnenfeuerwerkaus schwungvoller Tanzakro-batik und weltbekannten Me-lodien begeistert und machtauch in diesem Jahr wiederStation in ausgewählten Hal-len und Theatersälen in ganzDeutschland, Österreich undder Schweiz. Die erfolgreichs-ten Lieder aus weltbekanntenKlassikern, wie „Elisabeth“,„Mamma Mia“ oder „Cats“fehlen dabei ebenso wenig,wie die weltberühmte Hymne„Don’t Cry for Me Argentina“aus dem Erfolgsmusical „Evi-ta“. Aber auch die modernenWerke finden ihren Platz. Kar-ten gibt es im Service-Centerder Allgäuer Zeitung sowie imFestspielhaus Füssen.
Konzert: Klassikerder BlasmusikSteingaden (ex). Am Sams-tag, 2. April, 20 Uhr, findet dastraditionelle Frühjahrskon-zert des Musikvereins Stein-gaden in der Turnhalle derMittelschule Steingaden statt.Auf dem Programm stehen un-ter anderem Blasmusikklassi-ker wie „Die Sonne geht auf“von Rudi Fischer, aber auchanspruchsvolle Werke derBlasmusikliteratur wie „Wil-denstein“ von Markus Götz.Natürlich dürfen auch Vertre-ter der zeitgenössischen Un-terhaltungsmusik nicht feh-len. Mit „Wishing you weresomehow here again“ aus demMusical Phantom der Oper und„Vive La France“, einem Pot-pourri aus französischen Pop-songs ist für jeden Geschmacketwas dabei. Eintritt frei, Spen-den sind willkommen.
Vereinsabend derD’Älpler mit MusikHalblech/Trauchgau (ex).Der Vereinsabend der ÄlplerTrauchgau findet am Samstag,2. April, 20 Uhr, im GasthausPost in Trauchgau statt. Nebenden Ehrungen verdienter Mit-gliederwerdendieAktivenunddie Jugendgruppen ihr Könnenzeigen. Die „Theaterer“ habeneinige Sketche einstudiert undviele junge Musikanten spielenauf.
Sammelstellenfür GartenabfälleOstallgäu (ex). Seit Samstag,19. März, nehmen sieben deracht zentralen Sammelstellenfür Gartenabfälle im LandkreisOstallgäu sowie die Sammel-stellen für Kleinmengen ih-ren Sommerbetrieb auf. Bür-ger können dort Baum- undStrauchschnitt, Laubreste undandere pflanzliche Garten-abfälle abgeben. Eine Abho-lung von Baum- und Strauch-schnitt von zu Hause ist mitder „Grünen Karte“ mög-lich. Auskünfte gibt die Ab-fallberatung des Landkreisesunter 08342/911382 und08342/911386. Die Sammel-stelle in Füssen stellt erst am 1.April auf den „Sommerbetrieb“um und hat am Freitag von 14bis 16 Uhr und Samstag von 10bis 12 Uhr geö�net.
Frech, frivol und nostalgischNesselwang (ex). Im Rah-men des 150-jährigen Vereins-jubiläums des MännerchorsNesselwang geben die „Dis-sonanten“ im Pfarrheim St. An-dreas ein Konzert. Viel Neueshat sich das Ensemble einfal-len lassen: Die „Dissonantenpräsentieren eine Revue ausden 1920er- bis 1940er-Jahrenmit zum Teil bekannten Ever-greens der Comedian Harmo-nists wie „Der kleine GrüneKaktus“ oder „Veronika, derLenz ist da“. Instrumental hatdie Ostallgäuer Gruppe viel zubieten. Klavierbegleitung so-wie klangvolle Instrumental-stücke sind während des Pro-
gramms zu genießen. All diesemusikalischen Leckerbissensind locker gespickt mit manchabsurd-witzigen Kurzgedich-ten von Christian Morgensternoder Joachim Ringelnatz. Diemusikbegeisterte Truppe hatsich nicht nur den schönen Tö-nen, sondern auch ein wenigdem Schauspiel verschrieben.Stefan Grassmann, Inspiratorund Coach der Dissonanten,hat eine Stummfilmszene ver-fasst. Karten gibt es zu den re-gulären Ö�nungszeiten in derAllgäuer Blumenstube, An derRiese 3, 08361/3276. Rest-karten gibt es an der Abend-kasse. Foto: Veranstalter
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Wandertrilogie AllgäuMultivisionsshow am Mittwoch, 6. April
Wer sich die Zeit nimmt, dasganze Allgäu zu durchwan-dern, erlebt auf drei Ebenen dieFormung einer Region und fin-det das perfekte Gelände fürNaturgenießer in drei Höhen-lagen: spitze Bergzinnen undfelsige Aussichtswege imHoch-gebirge, weites Panorama und
urige Menschen auf den vor-gelagerten Terrassen mit denAlmen, die auch „Alpen“ ge-nannt werden, und eine sanftgeschwungene Wald- und Wie-senlandschaft voller Kultur-schätze im Alpenvorland. Vondieser einzigartigenUmgebungerzählt der Fotograf Klaus-Pe-ter Kappest mit viel Gespür fürdie Region in seiner Multivisi-onsshow „Wandertrilogie All-gäu“. Die Veranstaltung findetamMittwoch, 6. April, im HausHopfensee statt. Einlass: ab 19Uhr. Eintrittskarten gibt es ander Abendkasse. Für Gastgeberist die Veranstaltung kostenlos,die Anmeldung erfolgt über diejeweilige Tourist-Info.
Füssen/Hopfen (ex).Die Landschaft des Allgäuswurde,wie vielerorts in Eu-ropa, von den Gletschernder letzten Eiszeit geformt.Doch nur an wenigen Or-ten in Europa erzählt dieLandschaft so eindrucks-voll die Geschichte ihrerEntstehung wie im Allgäu.
Sie lassen sich von Ihren Zielen nichtabbringen und fühlen sich motiviert.Sie neigen zu Übertreibungen, wa-rum auch nicht? Sie befinden sichin der Leichtigkeit des Zwillings unddas belebt Sie. Haben Sie Lust auf et-was Neues? Der Saturn wird Ihnenschon einen Bremsklotz vor die Füßewerfen!
Zwillinge>> 21. 5. – 21. 6.
Setzen Sie Ihre intuitiven und spi-rituellen Fähigkeiten bewusst ein.Gehen Sie den Weg des Herzens. BeiEntscheidungen vertrauen Sie Ihreninneren Impulsen und dann liegenSie genau richtig. Sie regenerierensich in der Ruhe und erleben in die-ser Woche immer wieder schöne Au-genblicke.
Krebs>> 22. 6. – 22. 7.
DieseWoche schenkt Ihnen ganz vielEnergie, Sie sind voller Begeisterungund Feuer und Flamme. Mit viel Po-wer setzen Sie Ihre Projekte um undSie sind zu großen Leistungen fähig.Gönnen Sie sich ab und zu eine Pau-se, damit Sie im Gleichgewicht blei-ben. Neue Kontakte sind für Sie inder Zukunft wichtig.
Löwe>> 23. 7. – 23. 8.
Mit der Venus strahlen Sie von innenheraus. Sie richten Ihre Aufmerk-samkeit auf das Schöne in Ihrem Le-ben und öffnen sich für die Gefühls-welt. Nehmen Sie gleichzeitig denSaturn ernst. Was heißt das? GehenSie mit Hindernissen konstruktivum, erlauben Sie das, was Ihnen dasLeben imMoment schenkt.
Jungfrau>> 24. 8. – 23. 9.
Sie nehmen die Kraft der Planetenzu sich und stärken Ihre körperlicheEnergie und Ihre Stimmung. Es fälltIhnen vieles leichter und so könnenSie vieles umsetzen, was Sie schonlange vor sich her geschoben haben.Gönnen Sie sich etwas Schönes undbelohnen Sie sich! Erlauben Sie sichauch einmal eine Verschnaufpause!
Waage>> 24. 9. – 23. 10.
Mit Venus an Ihrer Seite können Sieauch Ihre romantische und sensi-ble Seite mehr zur Geltung bringen.Sie sind ja im Bereich der Gefühlezu Hause und da vollkommen in Ih-rem Element. Sie fühlen sich ganzverbunden mit dem Augenblick undmit dem, was das Leben Ihnen prä-sentiert.
Skorpion>> 24. 10. – 22. 11.
Sie starten mit viel Energie in die-se Woche. Es ist Ihnen möglich, IhreTräume und Wünsche zu verwirkli-chen. Ihre optimistische Ausstrah-lung zieht das Positive in Ihrem Le-ben an. Auch körperlich fühlen Siesich fit und dynamisch und Sie schaf-fen es, Ihre Konzepte in dieWirklich-keit umzusetzen.
Schütze>> 23. 11. – 21. 12.
Lösen Sie sich von der belastendenVergangenheit und besinnen Siesich auf den Augenblick. Das verbin-det Sie mit Ihren inneren Impulsenund bringt Ihnen neue Ideen und Lö-sungen. Steigen Sie aus dem starkenPflichtgefühl für andere aus, setzenSie Grenzen und machen Sie nur dieDinge, die Ihnen Freudemachen.
Steinbock>> 22. 12. – 20. 1.
Sie lieben die Veränderung und Siemögen, wenn sich etwas bewegt! Siebrauchen die Abwechslung und sindimmer wieder für neue Wege offen.Sie haben sehr viel Tatandrang undmöchten viel unternehmen. SetzenSie Ihre Ideen aber auch ein, um Ihrefinanzielle Situation zu verbessern.Investieren Sie!
Wassermann>> 21. 1. – 19. 2.
Sie haben eine starke Sehnsucht, IhreGefühle zu verwirklichen und zu le-ben. Gleichzeitig ist es gut, Gren-zen zu setzen und klar „nein“ zu sa-gen, wenn Sie auch nein meinen. Da-durch vermitteln Sie auch, dass an-dere mehr Respekt Ihnen gegenüberhaben. Nutzen Sie jede freie Zeit, umIhre Gesundheit zu stabilisieren.
Fische>> 20. 2. – 20. 3.
Angelika KaiserPsychologische AstrologinTelefon: 08386/7530Handy: 0171/6546170Astro-Abend am Donnerstag, 7. April, um 19 Uhrin Immenstadt, Marienplatz 13 (Kosian).Die Sonne, die Planeten und Du!
>> Genieße jeden Augenblick Deines Lebens undheiße das willkommen, was das Leben Dir schenkt.
Z illi
vom 31. März bis
5. April
Horoskop
Am liebsten würden Sie mit Riesen-schritten auf Ihr Ziel zusteuern, amliebsten schon gestern ankommen!Nehmen Sie die kraftvolle Energiedieser Woche auf und handeln Sietrotzdem überlegt. Man könnte auchsagen, mal wieder Geduld zu üben,was so gegen Ihr Temperament ist.DerMerkur begleitet Sie und die Zeit.
Widder>> 21. 3. – 20. 4.
Eine wunderbare Woche für kreativeund künstlerische Beschäftigungen.Sie fühlen sich inspiriert und das be-flügelt Sie. Es tut Ihrer Seele gut unddieser Bereich stärkt Ihre Nerven.Vertrauen Sie Ihrem Können und sobringen Sie die Dinge ins Fließen.Entwickeln Sie die besondere Fähig-keit, sich Veränderungen anzupassen.
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