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Grundst ücks - und Wohnungs besch r eibung A l l g e m e i n e s
D i e s e a t t r a k t i v e D o p p el ha u s hä l f t e l ä s s t k e i n e W ü n s c h e m e hr o f f e n - in r e g io n st y p i sc h e r Ba u -w e i s e e r r i c h t e t ha b e n S i e e s v o n h i e r n u r 2 M i n u -t e n b i s z u m w e i ße n O s t s e e s tr a n d . I h r n e u e s F e r i -e n d o m iz i l w ir d ge s c h m a c k v o l l u n d g e m ü t l ic h e i n -g e r i c h t e t a n S i e ü b e r g e b en . H i gh l i g h t s d i e s er I m m o b i l i e s in d z . B . e i n e g ep l a n t e S a u n a f ü r b i s z u 6 P e r so n en o d er d a s a u s g e b a u t e S p i tz d a c h m i t z u sä tz l i c h er W o hn f l ä c h e . Ev e n tu e l l e Ä n d e r u n g s -w ü n s c h e b e i d e r G e s t a l t u n g d e r I n n e n r ä u m e s in d z u m j e t z i g e n Z e i tp u n k t n o c h mö g l ic h .
A u s s t a t t u n g
Z u r A u s s t a t t u n g d i e s e r s c h ö n e n I m m o b i l i e g e h ö -r e n u n t e r a n d er em 3 B ä d er ( j e e in e s d a v o n p r o E t a g e m i t in s g e sa m t e i n e m V o l l ba d ) , 3 - f a c h v e r -g l a s t e H o l z f e n s t er m i t E l e k t r o j a l o u s i e n , F l i e g e n -g i t t e r a n j ed e m F e n s t er . I n k l u d i er t i n d en Ka u f -p r e i s i s t a u c h d ie k o mp l e t t e A u s st a t t u n g m i t e i -n e r F u ß bo d e n h ei z u n g , e in e r S o l a r a n l a g e z u r W a r mw a s s e r a u f be r e i t u n g s o w i e e i n e m N e b e n g e -l a s s u n d Ca r p o r t .
E i n e E in b a u k ü c he s o w i e Ka m in k ö n n en g e g en A u f p r e i s m i t e r w o r b e n w er d en .
L a g e
D a s Ha u s b ef i n d et s i c h n u r u n w e i t v o m S t r a n d in e i n e r A n l i e g e r s t r a ß e . I n d e n a t tr a k t i v e n Or t sk e r n d e s S e e h e i l ba d e s Z i n g s t m i t d e r b ek a n n t en g u t en I n f r a s tr u k t u r s o w i e d e n in t e r e ss a n t e n k u l tu r e l l e n A n g e bo t e n g el a n g e n S i e e b e n so in n u r w en i g e n M i n u t e n .
Die Gründung des Bauwerks erfolgt gemäß Statik auf einer Stahlbetonfundamentplatte mit
Frostschürze.
Wände
Alle Außenwände werden für ein natürliches, angenehmes Raumklima als einschaliges Mau-
erwerk aus 36,5 cm starken, wärmedämmenden Porenbetonplansteinen mit mineralischem
Außenputz hergestellt. Für die Herstellung der tragenden Innenwände erfolgt aus Kalksand-
steinmauerwerk, nichttragende Wände werden mit Porenbeton-Plansteinen errichtet.
Decken
Für die Erdgeschossdecke wird eine Stahlbetondecke verbaut, die Dachgeschossdecke wird
als Holzbalkendecke ausgeführt.
Dachkonstruktion und-deckung
Als Dachform wird regionstypisch ein Satteldach mit Krüppelwalm gewählt. Konstruktiv wird
dieses als Sparrendach mit Kehlbalken ausgeführt. Sämtliche, für die Dachkonstruktion ver-
wendeten Hölzer sind unter Berücksichtigung ökologischer Maßstäbe durch den Hersteller
holzschützend vorbehandelt. Sichtbare, verkleidende Bretter werden farbig vorbehandelt
eingebaut und erhalten einen auf die Gesamtfarbgebung abgestimmten deckenden Farb-
anstrich. Für die Dachdeckung werden hochwertige, glasierte Markentonziegel verwendet,
sämtliche Dachklempnerarbeiten werden in Kupfer ausgeführt.
Ausbau Fenster und Fenstertüren
Fenster und Terrassentüren sind als Drehkippflügelobjekte mit Mehrscheibenwärmeschutzver-
glasung (k=1,1) in hochwertigem Holzrandverbund, sowie glasteilenden Sprossen hergestellt.
Als Mechanik dienen verdeckte Drehkippbeschläge mit außenliegenden Oliven. Das Holz ist
mit deckendem oder lasierendem Farbanstrich, außen und innen weiß, geschützt. Als Son-
nen-und Sichtschutz, sowie zusätzlichen Wärmeschutz werden Rollläden außer bei den Dach-
fenstern Untersturzplan der Außenfassade eingebaut.
Haustür
Farbig gestaltete, 1-flügelige Haustür in massiver Holzkonstruktion mit Haustür-
Wechselgarnitur. Außenbeschlag als feststehender Knopf sowie Innenbeschlag als Drücker in
robuster Ausführung mit Sicherheitszylinderschloss und –beschlägen.
Innentüren
Zimmertüren sind als Profilröhrenspantüren von der Firma „Kilsgaard“ in Weiß ausgeführt mit
gehobener Zimmertür-Wechselgarnitur.
Fensterbänke
Fensterbänke in Wohn- und Schlafräumen aus Naturstein „Jura Marmor“ (20 mm). Bodentiefe
Fenstertüren schließen Innen mit dem Fußboden ab und erhalten keine Fensterbänke. Fens-
terbänke in den vorhandenen Bädern werden gefliest.
Alle Fensterbänke außen werden aus Mauerklinker hergestellt.
Innenwände
Sämtliche Wandflächen werden mit einem geglätteten Maschinengipsputz versehen. In den
Nassräumen wird ein Kalkzementputz verarbeitet.
Trockenbau
Im Dachgeschoss und im Spitzboden kommen in sämtlichen Dachschrägen und Abseiten
Gipskartonplatten auf Sparschalung, malermäßig gespachtelt, zum Einsatz. Vorhandene Wände im Spitzboden werden als Trockenbauständerwand, malermäßig gespachtelt, er-
Die Halbinsel Zingst oder Der Zingst ist der östliche Teil der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst, die zwischen den Städten Rostock und Stralsund an der südlichen Ostseeküste liegt. Der Zingst schließt sich in einer Länge von knapp 20 km und einer Breite von 2 bis 4 km von Westen nach Osten östlich an die Halbinsel Darß an und wird nördlich von der Ostsee und südlich vom Barther Bodden und Grabow begrenzt, die zur Darß-Zingster Boddenkette gehören. Durch Versandung ist die ehemals östlich vorgela-gerte Insel Großer Werder eine Halbinsel am Zingst geworden. Die Verbindung zum Darß im Westen ist eine nur etwa 100 m breite Landbrücke direkt an der Ostsee. An dieser Stelle wurde im Jahre 1874 nach dem großen Ostseesturmhochwasser 1872 der Prerow-Strom künst-lich geschlossen, der vorher Bodden und Ostsee verbunden hatte. Erst seit dieser Zeit ist Zingst keine Insel mehr. Im sumpfigen Umland des Prerow-Strom befinden sich auf Zingster Seite Reste eines slawischen Burgwalls, die Hertesburg. Der Siedlungskern des Ortes Zingst liegt zwischen dem Freesenbruch im Westen, der Ostsee im Norden, der Alten Straminke, einem ehemaligen Meeresarm mit einem ihn umgebendem Sumpfgebiet, im Osten und dem Zingster Strom im Süden. Die Ortslage liegt kaum oberhalb des Meeres-spiegels, so dass der Ort als Schutz vor Sturmhochwassern von Deichen eingeschlossen ist. Östlich des Zingster Strom liegt der Ortsteil Müggenburg Östlich der Ortschaft Zingst liegt ein größeres, sehr wildreiches Waldge-biet, der Osterwald. Daran schließen sich die Sundischen Wiesen an. Östlichster Punkt der Halbinsel ist der Pramort. Sucht man Natur, Entspannung, Gesundheit und einen Ort weit weg vom alltäglichen Stress, dann ist man hier genau richtig. Seit 125 Jahren zieht es Strandläufer, Sonnenanbeter und Naturliebhaber nach Zingst. Mit der Gründung eines Bade-komitees im Jahre 1881 begann die Entwicklung vom Seefahrerdorf zum Ostseeheilbad. Damals waren die Badeanstalten auf Pfählen eine Novität. Heute erholt man sich auch am 18 km langen Strand, kann sonnen, baden, spielen, surfen, segeln. Der Urlauber hat den Bodden entdeckt als Segelparadies und für Wanderungen per Rad und Fuß. Zwischen dieser idyllischen Boddenlandschaft und dem weiten Sandstrand warten Galerien, Museum, Experimentarium, Shops und Gaststätten vielfältigster Art auf den Gast. So gibt es immer wieder etwas zu entdecken und genießen und das bei jedem Wetter.
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