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Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden
Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Siloah-Gemeinde,
Ispringen 12. Jahrgang / Nr. 4 September – November 2013
„Ich achte, dass Deutschland noch nie so viel von Gottes
Wort
gehört habe wie jetzt ... Liebe Deutsche, kauft, solange der
Markt vor der Türe ist, sammelt ein, solange Sonnenschein
und
gut Wetter ist, braucht Gottes Gnade und Wort, solange es da
ist! Denn das sollt ihr wissen: Gottes Wort und Gnade ist
ein
fahrender Platzregen, der nicht wieder dahin kommt, wo er
ein-
mal gewesen ist ... Drum greift zu und haltet fest, wer
greifen
und halten kann! Faule Hände müssen ein böses Jahr haben."
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Zum Titelbild Seite 2
„Lasst uns die Ernte einbringen!“
edes Jahr – und das nicht nur zur Sommer- und Herbstzeit – das
gan-
ze Jahr über gehören wir zu den Men-schen, die ernten –
reichlich und überall. Was fahren wir alles in unsere „Scheunen“
ein? Vielfältige Nahrungs-mittel, gute Lebensbedingungen, hei-lende
Medikamente, unvergessliche Begegnungen, wunderbare Klänge,
be-glückende Erlebnisse, traurige Erfah-rungen, enttäuschende
Ergebnisse, rat-lose Beziehungen und mancherlei Ent-behrungen. –
Das alles ist Ernte!
nsere Ernteerträge sind in jedem Jahr so unglaublich vielfältig,
ab-
wechslungsreich, unvorhersehbar, oft erfreulich und auch
traurig, und in allem und über allem sehen wir Christen die
Handschrift und Güte, in allem erfahren wir den Segen und den
Beistand unse-res Gottes.
m ernten zu können, „grasen“ wir so manche „Felder“ ab. Das
sind
Lebensbereiche, Angebote, Gelegen-heiten, die sich für uns
lohnen, Felder, auf denen wir uns gute Ernte erhoffen.
er Reformator, Dr. Martin Luther, hält 1525 ein „Feld“ in
seinen
Händen, von dem er sich wünschte, dass die Deutschen reichlich
darauf ernten mögen. Das Feld (= die Heilige Schrift) ist gut
bestellt, Sonnenschein und Regen (= Gottes Liebe und Barm-
herzigkeit) haben reichlich gute Früchte hervorgebracht. Wie sie
heißen?
ier die vielleicht schönste Frucht: „Gott war in Christus und
ver-söhnte die Welt mit sich selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns
aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So sind wir nun
Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so
bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch ver-söhnen mit
Gott!“
ch lade sie herzlich ein: „Lasst uns gemeinsam die Ernte
einbringen!“ Die
Zeit ist ganzjährig reif, und die Ernte-gaben unseres Gottes
sind reichlich und dienen zum ewigen Leben. – Wer wollte daran
vorbeigehen und sich die-se Ernte entgehen lassen?
Herzlich grüßt Ihr/Euer Pfr. Rainer Trieschmann
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Inhaltsverzeichnis
Titelbild S. 1 Zum Titelbild S. 2 Monatsspruch September S. 3
Jugendkreis S. 4-5 Im Blickwinkel S. 5 Unsere Gottesdienste S. 6-7
Geburtstage S. 8 Monatsspruch Oktober S. 9 Gemeindekreise S. 10
Glaubensgeschichten S. 11 Pfarramtliches S. 12 Gemeindefreizeit
2013 S. 13-17 Veranstaltungen - Termine S. 18 Pinnwand S. 19
Frauenkreisausflug S. 20-22 Fortbildung S. 23 Reformationsfest 2013
S. 24 Reformator. Entdeckungen S. 25 Thema im Kirchenvorstand S. 26
Erntedankfest S. 27 Gemeindeleben S. 28-29 An(ge-)dacht S. 30 Im
Blickwinkel S. 31 Zu guter Letzt S. 32
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Seite 3 Monatsspruch September
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Jugendkreis Seite 4
Grillfete im Pfarrhausgarten Eine Woche vor Beginn der
Sommerfe-rien traf sich der Jugendkreis unserer Gemeinde zu einer
fröhlichen Grillfete im Pfarrhausgarten. Adrian hatte seine Gitarre
mitgebracht, und so wurde nicht nur gegessen und getrunken, sondern
auch gespielt und gesungen. Dank an Ninetta, die für alle leckeres
Grillgut eingekauft hatte. Beim abendlichen Lagerfeuer kam eine
besonders schöne Stimmung auf. – Caroline hielt mit uns eine
ansprechen-de Abendandacht; wir sangen Lieder dazu und ein
Popcorn-Gebet mit Vater-unser und Segen bildete den Ab-schluss. –
Der Abend klang dann aus mit Stock-brot, Beatles-Gesängen und
lockeren Gesprächen am Lagerfeuer. R. T.
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Seite 5 Jugendkreis
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Unsere Gottesdienste
Herzliche Einladung!Sonntags ist Gottesdienst
Monatsspruch September
„Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure
Stärke.
08. September 9.30 Uhr Predigtgottesdienst und
Kindergottesdienst15. So. n. Trin.
15. September 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Hlg. Abendmahl)16. So.
n. Trin. mit Taufe von Paulina Maria
22. September 9.30 Uhr Predigtgottesdienst und
Kindergottesdienst 17. So. n. Trin.
29. September 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Hlg. Abendmahl)18. So.
n. Trin. / Michaelisfest und Kindergottesdienst
06. Oktober 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Hlg.
Abendmahl)ERNTEDANKFEST und Kindergottesdienst
anschl.: Kirchenkaffee
13. Oktober 9.00 Uhr Predigtgottesdienst und Kindergottesdienst
20. So. n. Trin. (Pfr. Andreas Schwarz, Pforzheim
20. Oktober 9.00 Uhr Predigtgottesdienst und Kindergottesd21.
So. n. Trin. (Pfr. Jürgen Meyer, Sperlingshof)
BEGINN DER WINTERZEIT ���� ANDERE GOTTESDIENSTZVom 26. ���� 27.
Oktober werden die Uhren auf Winterzeit gestellt!
27. Oktober 10.00 Uhr Familiengottesdienst 22. So. n. Trin. mit
Hlg. Abendmahl und Kinder (Koll.: Martin-Luther-Bund, Erlangen:
Diasporagabe)
Das besondere Angebotfür Ältere und Kranke:
- Die Hausabendmahlsfeier jederzeit nach Vereinbarung
Seite 6
Einladung! Sonntags ist Gottesdienst
– Nehemia 8, 10
Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure
Stärke.“
indergottesdienst
(Hlg. Abendmahl) Maria Marx u. KiGoDie
und Kindergottesdienst
(Hlg. Abendmahl) und Kindergottesdienst
(Hlg. Abendmahl)
indergottesdienst
Andreas Schwarz, Pforzheim)
und Kindergottesdienst
Pfr. Jürgen Meyer, Sperlingshof)
ANDERE GOTTESDIENSTZEIT Uhren auf Winterzeit gestellt!
und Kindersegnung
Bund, Erlangen: Diasporagabe)
Angebot für Ältere und Kranke:
Die Hausabendmahlsfeier - jederzeit nach Vereinbarung
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Seite 7 Unsere Gottesdienste
Herzliche Einladung!Sonntags ist Gottesdienst
Monatsspruch November
„Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.“
31. Oktober 19.30 Uhr GEMEINSAMER REFORMATIONSFEST
REFORMATIONSFESTGOTTESDIENST der Evangelisch-Lutherischen
Kirchengemeinden von Ispringen, Pforzheim und Sperlingshof;
Ort: Lutherkirche, Pforzheim
03. November 9.00 Uhr Predigtgottesdienst und Kindergottesdienst
23. So. n. Trin. (Pfr. Jürgen Meyer, Sperlingshof)
10. November 10.00 Uhr Hauptgottesdienst (Hlg.
Abendmahl)Drittletzter So. im Kirchenjahr und
Kindergottesdienst
ACHTUNG! Geänderte Gottesdienstzeit wegender
Volkstrauertagsfeier auf dem Friedhof
17. November 9.30 Uhr Predigtgottesdienst und
KindergottesdiensVorletzter So. im Kirchenjahr
20. November 18.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Beichte Buß- u.
Bettag Absolution unter Handauflegung
24. November 10.00 Uhr Hauptgottesdienst (Hlg.
Abendmahl)EWIGKEITSSONNTAG mit Gedenken der Verstorbenen und
Kindergottesdienst
01. Dezember 10.00 Uhr Predigtgottesdienst 1. ADVENT und
Kindergottesdienst
anschl.: Kirchenkaffee u. Basar
Das besondere Angebot für Kinder:
– Der Kindergottesdienst jeden Sonntag – außer in der
Ferienzeit
Unsere Gottesdienste
Herzliche Einladung! Sonntags ist Gottesdienst
November – Lukas 17, 21
Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.“
ESTGOTTESDIENST
Lutherischen Kirchengemeinden
Pforzheim und Sperlingshof;
Lutherkirche, Pforzheim (s. Seite 24)
und Kindergottesdienst
Pfr. Jürgen Meyer, Sperlingshof)
Abendmahl) und Kindergottesdienst
Geänderte Gottesdienstzeit wegen er Volkstrauertagsfeier auf dem
Friedhof:
und Kindergottesdienst
Predigtgottesdienst mit Beichte und andauflegung
(Hlg. Abendmahl) Gedenken der Verstorbenen
Basar u. Krabbelsack
Das besondere Angebot für Kinder:
Der Kindergottesdienst – außer in der Ferienzeit
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Geburtstage
Herzliche Glück- und Segenswünsche allen Gemeindegliedern, die
in diesen Wochen ihren Geburtstag feiern dürfen.
Besonders grüßen wir unsere Älteren:
September 201September 201September 201September 2013333
08. Ingrid Junker Kraichgaustr. 8, Ispringen 17. Dieter Jung
Amselweg 32, Straubenhardt
Oktober 201Oktober 201Oktober 201Oktober 2013333
1. Edgar Haller Unteraicher Str. 25a, Stuttgart16. Ehrenfried
Klenner Am Rothsberg 10, Ispringen20. Barbara Krause Waldstr. 2,
Eisingen 21. Erna Trieschmann Friedenstr. 62, Ispringen 28. Maria
Schumann Genossenschaftsstr. 9, Isprin31. Horst Marquardt Haselweg
30, Ispringen
November 201November 201November 201November 2013333
1. Otto Kaufmann Gartenstr. 8, Ispringen 4. Erika Becker
Landhausstr. 1, Ispringen 15. Elisabeth Forster Im Brünnlislehen
10, Büchenbronn19. Heinz Armbruster Altenweg 7, Ispringen 22.
Jürgen Dehm Eichenweg 21, Ispringen 29. Hildegard Kaufmann
Gartenstr. 8, Ispringen
„Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der
HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch
gebe und Hoffnung.“ (Jeremia 29, 11)
Seite 8
(70) Amselweg 32, Straubenhardt (75)
Unteraicher Str. 25a, Stuttgart (72) gen (78)
(72) (87)
str. 9, Ispringen (88) (80)
(86) (74)
chenbronn (81) (84) (70) (85)
Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des
Friedens
Zukunft (Jeremia 29, 11)
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Seite 9 Monatsspruch Oktober
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Gemeindekreise
Reli-Samstag: Für Kinder von 5 - 12 J.; monatlich,
samstags, von 10.30 - 12.30 Uhr,
im Gemeindesaal.
Termine: 28. Sept.; 26. Okt.; 30. Nov.;
2014: 18. 01.; 08. 02.; 15. 03.
Konfirmanden: voraussichtlich dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr,
Termine: 17. Sept.; 19. - 22. Sept.: Konfirmandefreizeit in KA;
1. & 22. Okt.; 5. & 26. Nov.; 10. Dez.
Jugendkreis: mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr, im Pfarrhaus, Termine
monatlich nach Absprache
Posaunenchor: mittwochs, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Chorleiter:
Martin Gengenbach, Tel.: 80497
Kirchenchor: montags, 20.00 Uhr, im Gemeinde-haus Chorleiter:
Martin Gengenbach, Tel.: 80497
Frauenkreis: donnerstags, 15.00 Uhr, im GemeindehausTermine: 12.
September; 10. Oktober: Gem. Seniorennachmittag im Sperlingshof;
24. Oktober; 28. November
Kirchenvorstand: 1 x monatlich, nach vorheriger Absprache.
Männerkreis: jeweils 1. Dienstag im Mnat, um 19.30 Uhr,
reihum
Termine: 3. September; 8. Okt 5. November; 3. Dezember.
Seite 10
12 J.; monatlich,
12.30 Uhr,
18.00 Uhr,
Konfirmanden-& 22. Okt.; 5. & 26. Nov.; 10. Dez.
21.00 Uhr,
Termine monatlich nach Absprache
mittwochs, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus
donnerstags, 15.00 Uhr, im Gemeindehaus
: Gem. Seniorennachmittag 24. Oktober; 28. November
1 x monatlich, nach
jeweils 1. Dienstag im Mo-
8. Oktober;
3. Dezember.
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Seite 11 Glaubensgeschichten
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Pfarramtliches Seite 12
Die Hochzeitsglocken läuten:
… am 07. September 2013, um 14.00 Uhr, in unserer
Ev.-Lutherischen Siloah-Kirche für Johannes Klutz und Aljana, geb.
Geiger, wohnhaft in Frankfurt/M.
Ihr Trauspruch lautet:
„Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in
Gott und Gott in ihm.“
(1. Johannesbrief 4, 16b)
Wir gratulieren dem Ehepaar und wünschen Gottes Schutz und Segen
für den gemeinsamen Eheweg.
Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen;
denn an solchen Opfern hat Gott
Gefallen.
Impressum
Herausgeber: Pfarramt der Evangelisch-Lutherischen
Siloah-Gemeinde, Ispringen Pfarrer Rainer Trieschmann,
(V.i.S.d.P.), Lutherstr. 2, 75228 Ispringen, Fon: 07231-89156;
Fax.: 07231-154962; E-mail: [email protected] Homepage:
www.ispringen.elkib.de
Bankverbindungen: Sparkasse Pforzheim (BLZ 666 500 85) -
Konto-Nr. 789 925 Volksbank Pforzheim (BLZ 666 900 00) - Konto-Nr.
400 04 53
Erscheinungsweise: Vierteljährlich
Den Gemeindebrief in Farbe finden Sie auf der Homepage unserer
Gemeinde: www.ispringen.elkib.de
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Seite 13 Gemeindefreizeit 2013
Gemeindefreizeit auf dem Kapf vom 3. - 5. Mai 2013
• Ein Bericht von Inge Fletschinger & Karlfriedrich Bader •
Bilder: Rainer Trieschmann (alle Bilder unter
www.ispringen.elkib.de)
Freitag, 3. Mai – Anreisetag
ieder einmal war es so weit. Die 12. Freizeit im
wunderschönen Freizeitheim und Gelände des EJW auf dem KAPF lag
vor uns. Im Laufe des Spät-nachmittags fanden sich fast alle
Teilnehmer ein: 44 Gemeinde-glieder. Nach der Zimmervertei-lung
hieß es auspacken und sich „heimisch machen“. Der Kaffee stand auch
schon bereit, den die unsichtbaren Küchenfeen zube-reitet hatten.
Von den Teilneh-mern wurden wieder wunderbare selbstgebackene
Kuchen mitgeb-racht, die zum Kaffee vorzüglich schmeckten.
s ist immer wieder schön, sich in entspannter Atmos-
phäre mit bekannten oder neuen Gesichtern über interessante oder
spezielle Themen zu unter-
halten. Die Kids tobten sich gleich auf den vielen Spielfeldern
in der Halle und auf der Wiese mit Beach-Volley, Fußball, Korbball
oder Federball aus. Es bildeten
sich schnell mal hier ein Grüpp-chen, mal da eine Tratschecke,
in denen es viel Neues zu bespre-chen und zu erzählen gab.
achdem sich alle halbwegs mit den Räumlichkeiten und
Besonderheiten vertraut gemacht hatten, begrüßte Pfarrer
Triesch-mann vor dem Abendessen nun-mehr offiziell alle
Teilnehmenden. Nach ein paar organisatorischen Ansagen und
gesungenem Tisch-gebet erfreuten wir uns an einem - durch die
angestellten Helfer des Freizeitheimes - sehr gut zu-bereiteten
Abendessen.
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Gemeindefreizeit 2013 Seite 14
anach verteilte sich die Gruppe in den verschie-
densten Bereichen. Die einen tra-fen sich zum Volleyball in der
Hal-le, andere erkundeten die Sport-anlagen im Freien, wieder
andere machten einen kleinen Verdau-ungsspaziergang rund um das
Freizeitheim oder blieben einfach zu einem Schwätzle sitzen. So
verging die Zeit am ersten Tag sehr schnell. Einige Kids waren
durch die To-berei sehr müde geworden, und so fielen die Äuglein im
Bett recht schnell zu. Der Abend für die Erwachsenen dauerte in
fröh-licher Runde noch bis in die Nachtstunden.
Samstag, 4. Mai
er nächste Tag begann mit einer Morgenandacht im An-
dachtsraum. Kaffee, Tee und al-les andere, was zu einem guten
Frühstück gehört, hatten die Kü-chenfeen bereits vorbereitet. So
mussten nur noch die Tische ge-deckt werden. Nach einem
ge-meinsamen Tischgebet konnten sich die „teils ausgeschlafenen“
Teilnehmer an den vorbereiteten Frühstückstischen für den Tag
kräftigen.
er Tagesplan sah eine Wan-derung rund um das Frei-
zeitheim vor. Nach erfolgtem Aussuchen der Wanderroute machte
sich eine Schar von Großen, Kleinen und Kleinsten auf den
wunderschönen Wan-derweg durch den Schwarzwald. Auf diesem
Schwarzwald-Rund-gang gab es natürlich viel zu schwätze und viel zu
gucke. Tap-fer marschierten selbst die Kleins-ten - zum Teil auf
Papas Schul-tern - den langen Weg mit. Nach dieser Energieleistung
freuten
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Seite 15 Gemeindefreizeit 2013 sich alle auf ein kräftiges
Mittag-essen im Kapf-Heim.
as Wetter teilte sich den Re-gen sehr geschickt mit unse-
ren Essenszeiten. Während des Frühstücks, Mittagessens und
Abendessens begann es immer wieder zu regnen. Nach den Mahlzeiten
wurde es sehr turbu-lent im und um das Freizeitheim. Viele
Aktivitäten, wie schon am ersten Tag, trieben die Gruppen immer
wieder zu Höchstleistun-gen.
Da spielten die Jüngsten mit den „Alten“ Volleyball oder
Fußball. Auch Karten spielen war ange-sagt. Heiße Kämpfe wurden am
Tischfußball oder beim Tischten-nis ausgetragen. Für manch ei-
nen war es eine Zeit der Ruhe, die er für ein gutes Buch nutzte
und seine Seele baumeln lies. Der Nachmittag wurde genutzt zu einem
sehr informativen Wis-sensspiel. In verschiedenen Räu-men des
Heimes wurden Frage-zettel aufgehängt. Es wurden Gruppen gebildet,
die schnell-stens diese Fragen suchen und beantworten sollten. Ein
turbulen-tes und wissensbildendes Spiel für alle.
ustig wurde es am Abend beim Pantomime-Spiel. Er-
staunlich wie man manche Begrif-fe durch Körpersprache
darstellen konnte. Einfach toll! Das rasche Suchen von Textzeilen
aus der aktuellen Tageszeitung wurde zu einem echten Knaller für
alle Mitstreiter. An diesem Abend war noch eine Nachtwanderung
an-gesagt. Eine Gruppe ging schon am frühen Abend zu Beginn der
Dunkelheit los. Dies war für einen Teil der Jugendlichen natürlich
keine wirkliche Nachtwanderung. Man einigte sich schließlich
auf
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Gemeindefreizeit 2013 Seite 16
einen Mitternachtsspaziergang, der allerdings erst bei
vollkom-mener Dunkelheit ohne jegliche Lichter bzw. Taschenlampen
er-folgen sollte. Pfarrer Trieschmann erklärte sich bereit, um
Mitter-nacht mit der Jugendgruppe los-zuziehen. Dies wurde von den
Jugendlichen mit Begeisterung aufgenommen.
utig machte sich die kleine Gruppe zur Geisterstunde
um 00.00 Uhr auf den Weg. Fröh-lich und ausgelassen, dann aber
auch zunehmend ein wenig ängstlich und scheu begab sich die kleine
Gruppe in die Dunkel-heit. Die Lichter um das Heim lie-ßen noch
einige Umrisse der Umgebung erkennen. Weiter draußen aber auf dem
Weg wur-de es im Dunkeln schon weitaus gruseliger. Plötzlich - was
war
da?? In der Ferne erkannte man unbekannte Gestalten. Huuchaus
einem Gebüsch schwebten plötzlich Gespenster auf die klene Gruppe
zu. Großes Geschrei und Angst mischte sich mit Ugläubigkeit, was
schah.
Alle Jugendlichen dass sie ihren Pfarrer dabei haten. Der jedoch
hielt selbst schrocken inne. So endete die Nachtwanderung schon
nach wnigen Minuten in einer gelungenen Gespensterwanderung, die
von einigen unserer Gruppe ausbaldowert wurde.Früh am Tage endete
der Abendund alle waren glücklich.M
Gemeindefreizeit 2013 Seite 16
da?? In der Ferne erkannte man Gestalten. Huuch! -
aus einem Gebüsch schwebten plötzlich Gespenster auf die klei-ne
Gruppe zu. Großes Geschrei und Angst mischte sich mit Un-
was denn hier ge-
Jugendlichen waren froh, sie ihren Pfarrer dabei hat-
ch hielt selbst er-inne. So endete die
Nachtwanderung schon nach we-nigen Minuten in einer gelun-
espensterwanderung, die von einigen unserer Gruppe aus-baldowert
wurde. Früh am Tage endete der Abend, und alle waren glücklich.
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Seite 17 Gemeindefreizeit 2013
Sonntag 5. Mai
m letzten Tag der Freizeit, wurden wir von goldenem
Sonnenschein geweckt. Nach dem Frühstück hielt Pfr.Triesch-mann
einen Gottesdienst u. a. mit einem Zwiegespräch mit Gott über das
Vaterunsergebet. Die Sonne brachte die Aktivitäten in der Gruppe
noch einmal auf Hochstimmung. An der Kletter-wand fanden sich viele
Mutige ein, die alle mal an der Wand hoch wollten. Unermüdlich
finger-ten sich die Kleinsten ohne Er-müdungserscheinungen mit Spaß
und Freude an der Steilwand bis zur Spitze hoch. Einige Frauen
begaben sich todesmutig in die Hände der Seilfänger und ver-trauten
ihren Männern, sie bei Absturz aufzufangen.
er Sonntag wurde für alle Beteiligten ein wunderschö-
ner Abschluss mit Kaffee und Kuchen und fröhlichem Treiben und
Aktivitäten im Freien.
undum eine gelungene Frei-zeit - so war die einstimmige
Meinung aller. Drei harmonische Tage endeten am späten
Sonn-tagmittag mit einer herrlichen Rückfahrt durch den
Schwarz-wald. Großer Dank gilt allen, die diese Freizeit initiiert
und organi-siert haben. Es ist immer ein enormer Aufwand, dem
Beach-tung gebührt. Dank gilt auch der Heimleitung, die alle
Anlagen, ob öffentliche Bereiche, Duschen, WC und Zimmer in sehr
gutem und sauberem Zustand halten. Alles lief reibungslos. Wir
freuen uns auf die nächste Freizeit auf dem KAPF – vom
8. - 10. Mai 2015!
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R
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Veranstaltungen – Termine
Veranstaltungen: 19. - 22. Sept.: Konfirmandenfreizeit in
Karlsruhe
22. Sept.: Sprengelsängerfest in Wiesbaden, Lutherkirche
24. Sept.: Pfarrkonvent der ELKiB in Ispringen
12. Oktober: Kindergottesdienst seminar
10. Oktober: Gemeinsamer Seniorennachmittag
31. Oktober: Gemeinsamer Reformationsfestgottesdienst 19.30 Uhr
in der Lutherkirche, Pforzheim, Schwebelstr. 7
08. - 09. November: SYNODALTAGUNG der ELKiB in Baden-Baden
12. November: Pfarrkonvent der ELKiB in Karlsruhe
Jetzt ist Erntezeit!Jetzt ist Erntezeit!Jetzt ist
Erntezeit!Jetzt ist Erntezeit! Die wogenden Getreidefelder sind
reif und müssen geschniten werden – jetzt! Mähdrescher fahren Tag
und Nacht: Die wenigen Tage müssen gnutzt werden, damit der
herangereifte Schatz keinen Schaden leidet. Das weiß jederBauer.
Die Botschaft muss verkündet werden, sagt Jesus, und zwar jetzt! Es
ist wie bei der Ernte. Man kann sich keine andere Zeit dafür
wünschen, kann nicht auf bessere Rahmenbedingungen warten. Jetzt
ist Zeit der Ernte! In zwei, drei Wochen ist
Seite 18
Konfirmandenfreizeit in Karlsruhe
Sprengelsängerfest Wiesbaden, Lutherkirche
Pfarrkonvent der ELKiB
Kindergottesdienst- (s. Seite 19)
Gemeinsamer Seniorennachmittag im Sperlingshof
Gemeinsamer Reformationsfestgottesdienst Pforzheim, Schwebelstr.
7 (s. Seite 24)
der ELKiB
Karlsruhe
Die wogenden Getreidefelder sind reif und müssen geschnit-
jetzt! Mähdrescher fahren Tag und Nacht: Die wenigen Tage müssen
ge-nutzt werden, damit der herangereifte Schatz keinen Schaden
leidet. Das weiß jeder Bauer. Die Botschaft muss verkündet werden,
sagt Jesus, und zwar jetzt! Es ist wie bei der Ernte. Man kann sich
keine andere Zeit dafür wünschen, kann nicht auf bessere
Rahmenbedingungen warten. Jetzt ist Zeit der Ernte! In zwei, drei
Wochen ist es zu spät.
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Seite 19 Pinnwand
� Besondere Kollekten:Besondere Kollekten:Besondere
Kollekten:Besondere Kollekten:
22227777. . . . 10 10 10 10 . . . . 22222222. Sonntag nach
Trinitatis. Sonntag nach Trinitatis. Sonntag nach Trinitatis.
Sonntag nach Trinitatis
MartinMartinMartinMartin----LutherLutherLutherLuther----Bund,
ErlangenBund, ErlangenBund, ErlangenBund, Erlangen
Projekt Diasporagabe: Wiederaufbau des Jugendzentrums Sorkwity,
eine Einrichtung der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.
(siehe Faltblatt in der Beilage)
� Abwesenheit von Pfr. Trieschmann / Pfarramtliche
Vertretung:Abwesenheit von Pfr. Trieschmann / Pfarramtliche
Vertretung:Abwesenheit von Pfr. Trieschmann / Pfarramtliche
Vertretung:Abwesenheit von Pfr. Trieschmann / Pfarramtliche
Vertretung:
10. September –––– Nordbad. Pfarrertreffen Nordbad.
Pfarrertreffen Nordbad. Pfarrertreffen Nordbad. Pfarrertreffen in
in in in IspringenIspringenIspringenIspringen 19. - 22. September
–––– Konfirmandenfreizeit in KKonfirmandenfreizeit in
KKonfirmandenfreizeit in KKonfirmandenfreizeit in
Karlsruhearlsruhearlsruhearlsruhe
24. September –––– Pfarrkonvent der ELKiB in Pfarrkonvent der
ELKiB in Pfarrkonvent der ELKiB in Pfarrkonvent der ELKiB in
IspringenIspringenIspringenIspringen 27. September ––––
ACKACKACKACK----BW DelegiertenversammlungBW
DelegiertenversammlungBW DelegiertenversammlungBW
Delegiertenversammlung
07. - 18. Oktober –––– Fortbildung in PullachFortbildung in
PullachFortbildung in PullachFortbildung in Pullach 18.- 19.
Oktober –––– Jahrestagung der ACK, BadJahrestagung der ACK,
BadJahrestagung der ACK, BadJahrestagung der ACK, Bad
HerrenalbHerrenalbHerrenalbHerrenalb
… oder –––– Theologische Tagung der MLB Theologische Tagung der
MLB Theologische Tagung der MLB Theologische Tagung der MLB 01. -
03. November –––– UUUUrlaubrlaubrlaubrlaubstage stage stage
stage
08. - 09. November –––– Kirchensynode der ELKiB in Kirchensynode
der ELKiB in Kirchensynode der ELKiB in Kirchensynode der ELKiB in
BADBADBADBAD 12. November –––– Pfarrkonvent der ELKiB in
Pfarrkonvent der ELKiB in Pfarrkonvent der ELKiB in Pfarrkonvent
der ELKiB in KarlsruheKarlsruheKarlsruheKarlsruhe
Die pfarramtliche Vertretung haDie pfarramtliche Vertretung
haDie pfarramtliche Vertretung haDie pfarramtliche Vertretung haben
die ben die ben die ben die
NachbarpfarrerNachbarpfarrerNachbarpfarrerNachbarpfarrer
übernommenübernommenübernommenübernommen::::
⊗⊗⊗⊗ Pfr. Andreas Schwarz, Pforzheim, Tel.: 07231-453399 und /
oder
⊗⊗⊗⊗ Pfr. Jürgen Meyer, Sperlingshof, Tel.: 07232-311 640
Kinder und Kirche
Herzliche Einladung
zum Kindergottesdienst-
Mitarbeiter-Seminar
am Samstag, den 12. Oktober, von 10.00 bis 16.00 Uhr,
in den Räumen der Evangelisch-Lutherischen
Dreieinigkeitsgemeinde, Sperlingshof.
Das diesjährige Thema: „Wie begegnet mir Gott? - Wie begegne ich
ihm?“
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Frauenkreisausflug
„Lasst uns fröhlich singen von der Güte des Herrn,
unseres Gottes.“
Bericht vom Frauenkreisausflug – 20. Juni 2013von Eugen Merz
Der Frauenkreis der Evangelisch-Lutherischen SiloahIspringen
machte am 20. Juni mit 10 Frauen und 2 Männern seinen
Jahresausflug zunächst nach Weil der Stadt.
Um 10.00 Uhr wurden wir von Pfr. Trieschmann mit dem Psalmgebet
121 auf unsere ReiMit drei Autos steuerten wir unseren ersten
Treffpunkt, den Marktplatz in Weil der Stadt, an.
Seite 20
20. Juni 2013
Lutherischen Siloah-Gemeinde von Ispringen machte am 20. Juni
mit 10 Frauen und 2 Männern seinen
Jahresausflug zunächst nach Weil der Stadt.
m 10.00 Uhr wurden wir von Pfr. Trieschmann mit dem Psalmgebet
121 auf
e Reise geschickt. Mit drei Autos steuerten wir unseren ersten
Treffpunkt, den Marktplatz in Weil der Stadt, an.
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Seite 21 Frauenkreisausflug
Dort wurden wir von einem sackundigen Stadtführer empfangen.
Seine Erläuterungen erklärten uns die Zusammenhänge über die Freie
Reichstadt.
Den Marktplatz schmücken sowohl das Denkmal des Astronomen
Kepplers als auch zwei Marktbrun-nen. Da Weil der Stadt lange Zeit
rein römisch-katholisch war, kam es
erst 1889 zum Bau der evagelischen Gedächtniskirche, genannt
nach dem Reformtor Johannes Brenz. Sie steht heute unter
Denkmalschutz.
Nach einem Mittagessen in einem Lokal in der Innenstadt machten
wir uns auf den Weg zu unserem 2. Reiseziel. In Heimsheim haben wir
uns den Bibelgarten angesehen.
Seite 21 Frauenkreisausflug
wir von einem sach-kundigen Stadtführer empfangen. Seine
Erläuterungen erklärten uns die Zusammenhänge über die Freie
erst 1889 zum Bau der evan-gelischen Gedächtniskirche, genannt
nach dem Reforma-tor Johannes Brenz. Sie steht heute unter
Denkmalschutz.
ach einem Mittagessen in einem Lokal in der Innenstadt machten
wir uns auf den Weg zu unserem 2. Reiseziel. In Heimsheim haben wir
uns den Bibelgarten angesehen.
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Frauenkreisausflug Seite 22
Die einzelnen Stationen bGrundlage des Psalms 23 vom guten
Hirten. Die Überschrift des Gartens lautet: „In einem Garten ging
die Welt verloren, in enem Garten wurde sie erlöst.“
Zum Ausklang wurden wir im Gemeindehaus der evangelischen
Kirchengemeinde Heimheim noch mit Kaffee und Kuchen bewirtet
Ein Dankgebet in der Kirche mit Singen des Liedes „Nun danket
all und bringet Ehr“ b
schloss den schönen, sonnigen Tag. Um 16.30 Uhr machten wir uns
nachdiesem erlebnisreichen Tag auf die Heimfahrt.
Alle Bilder auf www.ispringen.elkib.de
Frauenkreisausflug Seite 22
Stationen beruhen auf der Grundlage des Psalms 23 vom guten
Hirten. Die Überschrift des Gartens lautet: „In einem Garten ging
die Welt verloren, in ei-
sie erlöst.“
wir im Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde Heims-heim
noch mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
in Dankgebet in der Kirche mit Singen des Liedes „Nun danket all
und bringet Ehr“ be-
schloss den schönen, sonnigen Tag. Um 16.30 Uhr machten wir uns
nach
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Seite 23 Fortbildung
Montag, 07. 10. – Samstag, 18, 10. 2013 im Theologischen Seminar
der VELKD in Pullach
Thema: „Die Zukunft des Gottesdienstes „Die Zukunft des
Gottesdienstes „Die Zukunft des Gottesdienstes „Die Zukunft des
Gottesdienstes –––– der Gottesdienst der Zukunft“der Gottesdienst
der Zukunft“der Gottesdienst der Zukunft“der Gottesdienst der
Zukunft“ In „Studienkurse 2013“ heißt es dazu:
»Das Evangelium in Wort und Sakrament zu feiern und zu be-zeugen
- das gehört zu den Kern-aufgaben von Gemeinden und ih-ren
Pfarrerinnen und Pfarrern. In den vergangenen Jahren zeigt sich
einerseits eine neue Hinwen-dung zum Gottesdienst und zu seiner
sorgfältigen, mitunter auch innovativen Gestaltung, anderer-seits
verstummen auch die Klagen darüber nicht, dass der Gottes-dienst
nicht die Resonanz findet, die seiner Bedeutung für
Evange-liumsverkündigung und Gemein-deleben entspricht.
Auf diesem Hintergrund fragen wir nach Strategien und Konzep-ten
für den Gottesdienst in Ge-genwart und Zukunft, sondieren das Feld
von neuen Impulsen und Reforminitiativen, um dann aber vor allem zu
den theologischen Grundfragen vorzustoßen:
Was macht die Spezifik des Gottesdienstes nach evangeli-schem
Verständnis aus? In wel-chem Verhältnis stehen theologi-sche
Grundlagen und empirische
Wahrnehmungen, liturgische Tra-ditionen und aktuelle
Verkündi-gungsvollzüge, geistliches Ge-schehen und menschengemachte
Inszenierung? Welche Konse-quenzen ergeben sich für Struktur und
Gestaltung? Solche grundle-genden Fragen sollen im Kurs ebenso
wenig zu kurz kommen wie Anregungen für die eigene
Gottesdienstpraxis und Austausch über Erfahrungen vor Ort.«
Die pfarramtliche Vertretung während dieser Tage haben
dankenswerterweise
die Nachbarpfarrer übernommen:
Pfr. Andreas Schwarz, Pforzheim, Tel.: 07231-453399 oder
Pfr. Jürgen Meyer, Sperlingshof, Tel.: 07232-311640.
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Reformationsfest 2013
31. 10. 2013 – 19.30 Uhr
FESTGOTTESDIENST zum
REFORMATIONSFEST
Gemeinsam feiern die evangelisch-lutherischen Gemeinden aus
Ispringen, Pforzheim und dem Sperlingshof ihren
dieReformationsfestgottesdienst am Mittwoch, 31. Oktober 201um
19.30 Uhr, in der Pforzheimer Lutherkirche, Schwebelstr.7.
Lassen Sie sie herzlich dazu einladen – gerade als lutherische
Christen – diesen besonderen Gedenktag
gemeinsam gottesdienstlich zu feiern.
„Des Herrn Wort ist wahrhaftig,„Des Herrn Wort ist
wahrhaftig,„Des Herrn Wort ist wahrhaftig,„Des Herrn Wort ist
wahrhaftig,
und was und was und was und was er er er er zusagt, das hält
zusagt, das hält zusagt, das hält zusagt, das hält er gewiss.“er
gewiss.“er gewiss.“er gewiss.“ Psalm Psalm Psalm Psalm
Seite 24
lutherischen Gemeinden aus hof ihren diesjährigen
31. Oktober 2013, Pforzheimer Lutherkirche, Schwebelstr.7.
gerade als diesen besonderen Gedenktag
zu feiern.
Psalm Psalm Psalm Psalm 33, 433, 433, 433, 4
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Seite 25 Reformatorische Entdeckungen
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Ein Thema im Kirchenvorstand Seite 26
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Seite 27
Wie feiern wir Erntedankfest?
Der Kirchenvorstand ist gerne und jederzeit
Ihr / Dein Ansprechpartner!
• Herr Reinhard Daub (Stellv. Vors.) – 07231• Frau Katja
Gengenbach – 07231-80497• Frau Andrea Haas – 07231-80674 • - eine
Stelle derzeit noch vakant • Herr Dr. Matthias Hilligardt –
07231-82990 • Frau Anke Kautz – 07231-88051 • Frau Barbara Klutz –
07231- 984270 • Pfr. Rainer Trieschmann (Vors.) – 07231
Erntedankfest
Wie feiern wir Erntedankfest?
Der Kirchenvorstand ist gerne und jederzeit Ihr / Dein
Ansprechpartner!
07231-86293 80497
82990
07231-89156
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Gemeindeleben
Aus unserer Gemeinde ausgetreten sind:
Heinz Künzel, zuletzt wohnhaft in der Bülowstr. 46, Pforzheim,
ist zu seiner Angehörigen verzogen.
Carolin Ziegler, wohnhaft in Schellbronn, nimmt auf Wunsch der
Eltern am landeskirchlichen
denunterricht teil und wird mit ihrer Konfirmation Glied der
deskirche.
Wir wünschen unseren ehemaligen Gemeindegliedern Gottes Segen
und gutes Gelingen für ihren Lebensweg.
In unsere Gemeinde überwiesen wurden:
Frau Franziska Maiherr und ihr Sohn Dustin Maiherr, wohnhaft
Eschenweg 6, wurde von der Ev.-Luth. Gemeinde, Pforzheim, an unsere
Ev.
Gemeinde überwiesen.
Wir heißen Mutter und Sohn herzlich willkommen und wünschenihnen
ein gutes Einleben in unserer Kirchengemeinde.
Anlässlich eines besonderen Geburtstages von Kisten Beckerhat
Bärbel Klutz das nachfolgende Lob vorgetragen:
Liebe Kirsten Ich nehme heute die Gelegen-heit wahr, Dich hier
vor allen Gästen mal so richtig zu lo-ben.
Was wäre unsere Gemeinde ohne Dich? Wahrscheinlich werde ich
noch so Einiges vergessen von dem, was Du so alles machst, weil Du
es im Verborgenen tust.
Das Wichtigste: Du bist "präsent". Du bist aber auch ein
Präsent. Das Paradies rund um das Gemeinde-haus sucht
seinesgleichen. Zwi-schen Olivenbäumen, Engelstrom-peten und
Zitronen, Stauden und
Mauerblümchen stehen Tische und Stühle zum Ausruhen und Genißen
und sogar Hinweisschilder, die einen zum LächelnDu weißt, dass man
das so oft und gerne vergisst.
Seite 28
Aus unserer Gemeinde ausgetreten sind:
, zuletzt wohnhaft in der Bülowstr. 46,
Pforzheim, ist zu seiner Angehörigen verzogen.
wohnhaft in Schellbronn, nimmt auf
irchlichen Konfirman-
mit ihrer Konfirmation Glied der Badischen Lan-
Wir wünschen unseren ehemaligen Gemeindegliedern Gottes
In unsere Gemeinde überwiesen wurden:
, wohnhaft Eschenweg 6,
Luth. Gemeinde, Pforzheim, an unsere Ev.-Luth. Siloah-
Wir heißen Mutter und Sohn herzlich willkommen und wünschen
ihnen ein gutes Einleben in unserer Kirchengemeinde.
Geburtstages von Kisten Becker-Faaß nachfolgende Lob
vorgetragen:
Mauerblümchen stehen Tische und Stühle zum Ausruhen und
Genie-ßen und sogar Hinweisschilder, die einen zum Lächeln
auffordern, weil Du weißt, dass man das so oft und
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Seite 29 Gemeindeleben
Wie viele Stunden an Arbeit Du wohl da hinein stecken musst,
damit es so aussieht wie es aus-sieht? Wie viele Kannen Wasser
schleppst Du so bei sommerlichen Temperaturen?
Du liebst das alles, und das merkt man. Was - und ich denke, es
geht nicht nur mir so - auch be-sonders beeindruckt, ist der
Kirchenschmuck, und das ist durch-aus wörtlich zu nehmen.
Die Sträuße auf dem Altar, die Ar-rangements auf dem Taufstein
sind das eine. Da-zu kommen - je nach kirchlichen Anlässen -
weitere .Hin-gucker", die wahrscheinlich nicht nur mich zum
Nachdenken anregen und den Gottesdienst bereichern. Das ist im
Grunde ein pädagogi-sches Prinzip: Den Gottesdienst mit allen
Sinnen erleben.
Vor der Kirchentür steht etwas Grünes, manches Mal sind die
Bänke geschmückt, und nicht sel-ten begrüßt Du die
Gottesdienst-besucher fröhlich.
Du hast immer Ideen: Bei der Tischdekoration zu verschiedenen
Jahreszeiten, bei der Gestaltung der Mauer, draußen bei Deinen
Kränzen und der Gestaltung des Saales. Alles trägt Deine
Hand-schrift.
Diese Ideen bringst Du auch ein, wenn es um die Kinder und
Ju-gendlichen in der Gemeinde geht.
Es sind mit Deiner Hilfe Altarbe-kleidungen, Ostergärten, ein
Bie-nenhotel und andere Kunstwerke entstanden.
Du kennst die Fähigkeiten und Interessen der Kinder und - auch
wieder sehr pädagogisch - kannst diese nutzen.
Du bist eine Ansprechpartnerin und Beraterin, wenn es um die
Durchführung von Veranstaltun-gen geht, bist Zuhörerin und
Trös-terin, Erzieherin, Gärtnerin und praktische Theologin, eben
die Seele des Hauses, auf die immer Verlass ist.
Danke Kirsten!! Gut, dass es Dich gibt.
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An(ge)dacht Seite 30
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Seite 31 Im Blickwinkel
er Bürgerkrieg in Syrien hat
inzwischen mehr als 1,5 Millionen Men-schen zu Flüchtlin-gen
werden lassen: Menschen, die vor der Gewalt in die Nachbarländer
ge-flohen sind: jeweils rund 500.000 Menschen sind nach Jordanien
und in den Libanon geflohen, etwa 300.000 in die Türkei. Rund
40.000 Syrer haben bisher in Deutschland Zuflucht gefunden. Die 1,5
Millionen Syrer, die auf der Flucht sind, sind nur ein Bruchteil
der Menschen, die weltweit zur Flucht gezwungen werden. Das
Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen spricht von 15,6 Millionen
Flüchtlingen weltweit; Menschen, die weitgehend in Vergessenheit
geraten sind.
der wer von uns denkt noch daran, dass Tag für Tag Menschen
versuchen über das Mittel-meer nach Europa zu flüchten und dabei
auch sterben? An das Schicksal der Flüchtlinge
erinnert der Tag des Flüchtlings am 4. Oktober. Und an das
Schicksal der rund 40 Millionen Men-schen, die – zum Teil seit
vielen Jahren oder Jahrzehnten – außerhalb ihrer Heimat leben
müs-sen – weil sie in ihrer Heimat nicht überleben können, weil sie
in ihre Heimat nicht zurückkehren dürfen oder weil ihnen dort
Gefahr für Leib und Seele droht.
as können wir tun? Die Flüchtlinge nicht vergessen, ihrer im
Gebet gedenken. Und poli-tisch aktiv werden: Zum Beispiel für ein
großzügiges Bleiberecht und eine Vereinfachung
des Familiennachzugs eintreten. Bezogen auf den Syrienkonflikt
mahnte Bischof Trelle, Vorsit-zender der Migrationskommission der
Bischofskonferenz: „Wir erhalten zahlreiche Anfragen von Syrern,
die große Angst um ihre Familienangehörigen haben und sie in
Sicherheit bringen möch-ten. Ich bitte dringend darum,
Familienangehörigen aus humanitären Gründen die Einreise zu
gestatten.“
D
O
W
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Zu guter Letzt Seite 32
HERZLICHEHERZLICHEHERZLICHEHERZLICHE
EINLADUNGEINLADUNGEINLADUNGEINLADUNG
• Am 20. November
zum Gottesdienst
am Buß- und Bettag
Der Buß- und Bettag lädt ein zur selbstkritischen Nabel-schau:
Nach welchen Regeln gestalten wir unser Leben, und welchen Einfluss
hat Gott darauf? – Was tut mir leid? – Wofür brauche ich Vergebung?
– Wo habe ich eine Kurs-korrektur nötig? – Oder mache ich alles
perfekt und tadel-los? – Dann brauche ich den Buß- und Bettag erst
recht!