Sortimentsübersicht SterlingOSB-Conti – OSB/3 EN300 Tabelle 1.1 Format [mm] Dicke [mm] (Deckmaße) 9 11 12 15 18 20 22 25 glattkantig 2500 x 1250 X X X X X X X X 2650 x 1250 ● ● 2700 x 1250 ● ● 2800 x 1250 ● X 3000 x 1250 ● ● 5000 x 1250 ● ● ● 2650 x 2500 ● ● 2700 x 2500 ● ● 2800 x 2500 ● ● 3000 x 2500 ● ● 5000 x 2500 ● ● ● ● ● vierseitig Nut + Feder 2500 x 625 X X X X X 2500 x 1250 X X X X X ● Zusatzprogramm (Mindestabnahme: 40m 3 ) X Lagerprogramm Sonderformate bis maximal 6300 mm x 2800 mm oder Zuschnitte sind auf Anfrage erhältlich. Sortimentsübersicht SterlingOSB-Conti – OSB/Z mit Zulassung Tabelle 1.2 Format [mm] Dicke [mm] (Deckmaße) 9 11 12 15 18 20 22 25 glattkantig 2500 x 1250 X X X 2650 x 1250 X X 2700 x 1250 ● ● 2800 x 1250 X X 3000 x 1250 ● ● 5000 x 1250 X X X 2650 x 2500 ● ● 2700 x 2500 ● ● 2800 x 2500 ● ● 3000 x 2500 ● ● 5000 x 2500 X X X vierseitig Nut + Feder 2500 x 625 X X X X 2500 x 1250 X X X X ● Zusatzprogramm (Mindestabnahme: 40m 3 ) X Lagerprogramm Sonderformate bis maximal 6300 mm x 2800 mm oder Zuschnitte sind auf Anfrage erhältlich Die angegebenen Maße sind für glattkantige Platten die Außenmaße, für profilierte Kanten die Deckmaße! Durch diese Übereinstimmung der Maße wird eine hohe Planungssicherheit und eine einfache Werkplanung garantiert! SterlingOSB Conti Technische Guideline www.sterlingosb.de Die ideale Bauplatte für konstruktive und dekorative Anwendungen Norbord N.V. Eikelaarstraat 33 B-3600 Genk Tel.: +32 (0) 89 50 03 10 Fax: +32 (0) 89 35 95 38 www.norbord.net detbsterlingOSBconti / 0705 Norbord Technik Technische Beratung Tel.: +49 (0) 66 41-96 61- 41 +49 (0) 66 41- 96 61- 42 Fax: +49 (0) 66 41- 96 61- 43 technik @ norbord.net
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● Zusatzprogramm (Mindestabnahme: 40m3) X Lagerprogramm
Sonderformate bis maximal 6300 mm x 2800 mm oder Zuschnitte sind auf Anfrage erhältlich.
Sortimentsübersicht SterlingOSB-Conti – OSB/Z mit Zulassung Tabelle 1.2
Format [mm] Dicke [mm]
(Deckmaße) 9 11 12 15 18 20 22 25
glattkantig
2500 x 1250 X X X
2650 x 1250 X X
2700 x 1250 ● ●
2800 x 1250 X X
3000 x 1250 ● ●
5000 x 1250 X X X
2650 x 2500 ● ●
2700 x 2500 ● ●
2800 x 2500 ● ●
3000 x 2500 ● ●
5000 x 2500 X X X
vierseitig Nut + Feder2500 x 625 X X X X
2500 x 1250 X X X X
● Zusatzprogramm (Mindestabnahme: 40m3) X LagerprogrammSonderformate bis maximal 6300 mm x 2800 mm oder Zuschnitte sind auf Anfrage erhältlich
Die angegebenen Maße sind für glattkantige Platten die Außenmaße, für profi lierte Kanten die Deckmaße!Durch diese Übereinstimmung der Maße wird eine hohe Planungssicherheit und eine einfache Werkplanung garantiert!
SterlingOSB Conti
Technische Guideline www.sterlingosb.de
Die ideale Bauplatte für konstruktiveund dekorative Anwendungen
SterlingOSB-Conti ist die idealeLösung für viele verschiedene kon-struktive Anwendungen, sei es für einen kleinen Umbau oder den Auf-bau eines kompletten Gebäudes.
Was ist eigentlich SterlingOSB-Conti?SterlingOSB-Conti ist eine Holzwerkstoffplatte (Oriented Strand
Board: OSB) und wird aus ca. 0,6 mm dicken und 20 mm breiten und
120 mm langen Flachspänen, sogenannten Strands, hergestellt. In
einem speziellen Produktionsverfahren werden die Strands ausgerich-
tet (Oriented) und je Platte in drei Lagen übereinander geschichtet.
Die Strands der Decklage liegen dabei kantenparallel zur Längskante
der Platte. Die Strands der Mittellage liegen quer zu den Strands
der beiden Außenlagen. Durch diese Orientierung werden die sehr
guten Werkstoffeigenschaften des Holzes längs der Faser besonders
gut ausgenutzt. Durch die gerichtete Struktur ist die Platte sehr gut
feuchtebeständig. Kurzfristige Befeuchtungen im Bauzustand durch
Niederschläge oder ähnliches sind unproblematisch.
Das kontinuierliche, hochtechnologische Presssystem, mit dem
SterlingOSB-Conti produziert wird, ermöglicht eine glatte Oberfl ä-
che und eine geringe Dickenquellung.
SterlingOSB-Conti erfüllt internationale und nationale Standards.
Norbord – zweitgrößter OSB-Hersteller weltweit – produziert am
Standort Genk (Belgien) nach DIN EN 13986 und ist seit dem 1.4.2004
CE zertifi ziert: z.B. 1161-CPD-04.151 für OSB/2 und 1161-CPD-04.152
für OSB/3.
Darüber hinaus ist SterlingOSB-Conti auch mehrfach bauaufsichtlich
zugelassen, so in Deutschland vom Deutschen Institut für Bautechnik
(DIBt): Z-9.1-542 und Z-9.1-560.
RohmaterialZur Herstellung von SterlingOSB-Conti wird ausschließlich Frischholz
verwendet und im wesentlichen die Holzart Kiefer (Pinus sylvestris)
eingesetzt. Mindestens 30% des Frischholzes, das für die Herstellung
von SterlingOSB-Conti verwendet wird, kommt aus regionalen Wäl-
dern, die nachhaltig bewirtschaftet werden.
Die Bewirtschaftung wird unabhängig zertifi ziert, entsprechend den
Vorschriften des Forest Stewardship Council (Zert.Nr SGS-coc-0874)
Da an das Rundholz keine übermäßig hohen Qualitätsanforderungen
gestellt werden, können die meisten im Forst anfallenden Sortimente
genutzt werden – ein weiterer Beitrag zur nachhaltigen, ökologischen
Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz.
SterlingOSB-Conti – die ideale Bauplatte für konstruktive
und dekorative Anwendungen
VerwendungSterlingOSB-Conti ist in erster Linie eine Baukonstruktionsplatte
für tragende und aussteifende Zwecke mit zulässigen Toleranzen,
die in DIN EN 300 geregelt sind. Durch seine natürliche Holzfarbe ist
SterlingOSB-Conti auch in dekorativer Hinsicht (z.B. für Fußböden)
sehr interessant.
SterlingOSB-Conti wird im konstruktiven Bereich überwiegend
ungeschliffen verwendet und behält ihre optimale Festigkeit.
Die leichte Weiterbearbeitung (sägen, bohren, hobeln, schleifen, etc.)
macht sie zur idealen Bauplatte für unterschiedliche Einsatzbereiche.
Ihr Einsatzspektrum reicht von der Verpackung, Bauzäunen, Messe-
und Ladenbau über den Innenausbau bis hin zur aussteifenden und
tragenden Plattenbekleidung für den modernen Holzhausbau, wo
hohe Anforderungen an die mechanischen Werte und an die Quell-
eigenschaften gestellt werden.
Technische BeratungNorbord steht Ihnen jederzeit gerne für sämtliche Fragen zur Ver-
fügung. So z. B. Norbord technik, die Anwendungstechnik für
SterlingOSB-Conti im Holzbau und Ausbau. Hier erhalten Sie eine
optimale Unterstützung bei technischen Fragestellungen. Sie können
uns auch für Sonderlösungen ansprechen, die in unseren technisch ori-
entierten Informationsmaterialien nicht enthalten sind. Norbord wird
Sie auch bei innovativen Fragestellungen bestmöglichst unterstützen.
Wärmeleitfähigkeit R nach DIN 4108-4 0,13 W/(m2·K)
Spezifi sche Wärmekapazität cp = 1700 J/(kg· K)
Lineare Ausdehnung (je %-Feuchteänderung) 0,03 %
Baustoffklasse nach DIN 4102 B2
Brandverhalten nach EN 13501-1
mit Ausnahme von Bodenbelägen D-s2, d0
Brandverhalten nach EN 13501-1 für Bodenbeläge DFL-s1
Schallabsorptionsgrad 250 - 500 Hz 0,10
nach DIN EN 13986 1000 - 2000 Hz 0,25
Für die Erstellung von Wärmeschutz- und Dampfdiffusionsnachweisen gelten folgende bauphysikalische Kennwerte:
Dampfdiffusionswiderstand µ (feucht/trocken)2) und sd-Wert Tabelle 1.4
Dicke d [mm] [-] sd [m]
12
200/300
2,4 / 3,6
15 3,0 / 4,5
18 3,6 / 5,4
22 4,4 / 6,6
25 5,0 / 7,5
2) Der für die Konstruktion ungünstigere Wert ist einzusetzen. In der Regel ist für Schichten, die in Diffusionsrichtung vor einer von Tauwasserausfall gefährdeten Schicht liegen der niedrigere Wert einzusetzen, für Schichten die hinter Kondensatzonen liegen der höhere Wert.
SterlingOSB-Conti erhalten Sie in den Standardabmessungen für den Holz-
rahmenbau mit oder ohne Nut und Feder, immer mit den gleichen Deckma-
ßen. Die erhältlichen Abmessungen entnehmen Sie bitte der Sortimentsüber-
sicht auf der Rückseite. Eine einmal gerasterte Konstruktion kann damit
je nach Erfordernis mit allen Plattentypen belegt werden.
SterlingOSB-Conti wird mit folgenden Kantenausbildungen produziert:
- allseitig glatte Kante
- allseitig mit Nut- und Feder (T+G 41))
- Längsseite mit Nut- und Feder, Querseite glatt (T+G 21)),
nur auf Anfrage bei Abnahme von mehr als 40 m3 Abmessungen von Nut- und Feder Tabelle 1.3
bei T+G 2 und T+G 4 - Platten
Plattendicke d [mm]
12 15 18 22 25
a 13
b 12
c 12
d 12
Die tabellierten Werte gelten unter den nachfolgend aufgeführten
Zulässige Spannungen von SterlingOSB/3 Conti nach DIN EN 300, OSB/2 und OSB/3 in MN/m2 Tabelle 1.6
Art der Beanspruchung zur Spanrichtung der Deckschicht
parallel rechtwinklig
Nenndicke der Platte in mm Nenndicke der Platte in mm
6 bis 10 >10 bis 18 >18 bis 25 6 bis 10 >10 bis 18 >18 bis 25
Plattenbeanspruchung
Biegung rechtwinkligzur Plattenebene
zul σBxy 3,60 3,28 2,96 1,80 1,64 1,48
EBxy 4930 4930 4930 1980 1980 1980
Abscheren in Plattenebene
zul τxz 0,20 0,20 0,20 0,20 0,20 0,20
Gzx 50 50 50 50 50 50
Zug in Plattenebene
zul σZx1) 1,98 1,88 1,80 1,44 1,40 1,36
EZx2) 3800 3800 3800 3000 3000 3000
Druck in Plattenebene
zul σDx 3,18 3,08 2,96 2,58 2,54 2,48
EDx 3800 3800 3800 3000 3000 3000
Scheibenbeanspruchung
Biegung in Plattenebene
zul σBxz 1,98 1,88 1,80 1,44 1,40 1,36
EBxz 3800 3800 3800 3000 3000 3000
Abscheren rechtwinkligzur Plattenebene
zul τxy 1,36 1,36 1,36 1,36 1,36 1,36
Gxy 1080 1080 1080 1080 1080 1080
1) Die zulässige Spannung für Zug unter dem Winkel α (zwischen Spanrichtung der Deckschicht und der Beanspruchungsrichtung) darf linear interpoliert werden.
Für die Bemessung nach DIN 1052:2004 sind in Tabelle F.13 die
charakteristischen Festigkeits- und Steifi gkeitskennwerte angegeben.
2) Die Rechenwerte für EZx für Zug unter dem Winkel α (zwischen Spanrichtung der Deckschicht und der Beanspruchungsrichtung) dürfen linear interpoliert werden.
Zulässige Spannungen von SterlingOSB/Z Conti nach bauaufsichtlicher Zulassung für den Dickenbereich Tabelle 1.7
10 mm bis 18 mm (Z-9.1-542) und für den Dickenbereich über 18 mm bis 26 mm in MN/m2 (Z-9.1-560)
Art der Beanspruchung zur Spanrichtung der Deckschicht
parallel rechtwinklig
Nenndicke der Platte in mm Nenndicke der Platte in mm
>10 bis 18 >18 bis 25 >10 bis 18 >18 bis 25
Plattenbeanspruchung
Biegung rechtwinkligzur Plattenebene
zul σBxy 4,20 5,40 3,20 3,20
EBxy 3900 5100 2500 2700
Abscheren in Plattenebene
zul τxz 0,30 0,30 0,30 0,30
Gzx 70 130 70 130
Zug in Plattenebene
zul σZx 2,101) 2,202) 1,701) 1,702)
EZx 28001) 32002) 23001) 23002)
Druck in Plattenebene
zul σDx 3,10 4,20 2,10 2,80
EDx 2800 3200 2300 2300
Scheibenbeanspruchung
Biegung in Plattenebene
zul σBxz 3,20 3,60 2,60 2,50
EBxz 2800 3200 2300 2300
Abscheren rechtwinklig zur Plattenebene
zul τxy 1,50 1,50 1,50 1,50
Gxy 1100 1200 1100 1200
1) Die zulässige Spannung für Zug unter dem Winkel α (zwischen Spanrichtung der Deckschicht und der Beanspruchungsrichtung) beträgt für: α = 30°: zul σZx = 1,90 MN/m² EZx = 2500 MN/m² α = 45°: zul σZx = 1,90 MN/m² EZx = 2400 MN/m² α = 60°: zul σZx = 1,80 MN/m² EZx = 2400 MN/m²
Zwischenwerte dürfen linear interpoliert werden.
2) Die zulässige Spannung für Zug unter dem Winkel α (zwischen Spanrichtung der Deckschicht und der Beanspruchungsrichtung) beträgt für: α = 30°: zul σZx = 2,00 MN/m² EZx = 2600 MN/m² α = 45°: zul σZx = 1,90 MN/m² EZx = 2300 MN/m² α = 60°: zul σZx = 1,80 MN/m² EZx = 2300 MN/m²
Zwischenwerte dürfen linear interpoliert werden.
1. Technische Daten 1. Technische Daten
Erforderliche Dicke d von SterlingOSB/3-Conti nach DIN EN 300 in [mm] Tabelle 2.1
g [kN/m2 DF] g [kN/m2 DF]0,25 0,50 1,00 1,25 0,25 0,50 1,00 1,25
Bild 2.1: Zur Bemessung muss die Dachdeckung und die Schneelast
nicht in das Eigengewicht g der Tabelle eingerechnet werden.
Bild 2.1
Bild 2.2: Zur Bemessung muss die Dachdeckung in das Eigengewicht
der Tabelle eingerechnet werden.
Bild 2.2
2.2 Verlegung als Dachscheibe
Bei Verwendung der Beplankung als aussteifende Scheibe gilt DIN 1052-1;
10.3.3 und DIN 1052-1; Tabelle 12 und Bild 26. (Siehe Bilder 2.3 und 2.4)
Bei der Anordnung von Dachschalungen als aussteifendeScheibe sind folgende Punkte zu beachten:• Bei gleichzeitiger Wirkung von Vertikal- und Horizontallast quer zur
Spannrichtung der Scheibe (s. Bild 2.3) ist die Vertikaldurchbiegung im
Lastfall g+s auf l/400 zu begrenzen. Sonst gelten die Durchbiegungs-
beschränkungen gem. DIN 1052; 8.5.10. Unter Volllast ist l/200, im
Montagelastfall l/100 einzuhalten.
• Bei mehr als zwei schwebenden Stößen parallel zur Spannrichtung der
Scheibe ist die Scheibenstützweite auf ls = 12,50m zu begrenzen.
• Schwebende Stöße parallel zu den Unterstützungen sind nicht zulässig.
Horizontale Scheibenbelastung Bild 2.3 Nagelabstände in den unterstützenden Bauteilen Bild 2.4und in der Beplankung
2. Dächer
2. Dächer
Maximale Spannweite der SterlingOSB-Conti-Platte [cm] zur Gewährleistung der Durchtrittsicherheit bei 0° Dachneigung Tabelle 2.3
d (mm) 12 15 18 22 25
l (cm) 41 63 90 119 150
Die in der Tabelle aufgeführten Mindestdicken ergeben sich aus dem
ungünstig wirkenden Lastfall. In den Bildern 2.1 und 2.2 wird dargestellt, in
welchen Fällen die Dachdeckung bzw. Dachabdichtung in das Eigengewicht
zur Bemessung der SterlingOSB-Conti-Platte gemäß Tabelle 2.1 und 2.2
Die Durchtrittssicherheit der Platten für die, in Feldmitte eines Zweifeldträ-
gers, stehende Einzellast mit einer Lasteintragungsbreite bm = 70 cm ist in
Tabelle 2.3 aufgeführt.
eingerechnet werden muss. Im Allgemeinen gilt: Bei direkt auf der
SterlingOSB-Conti aufgebrachter Deckung oder Dämmung wie in Bild 2.2
muss das Eigengewicht und der Schnee zur Dimensionierung der Platte
berücksichtigt werden.
Auch hier gilt die mögliche Erhöhung der zulässigen Spannungen nach
DIN 1052-1; 5.2.2 um 50%. Die Werte gelten für SterlingOSB/3-Conti-
Für Wärme- und Schallschutz wird an dieser Stelle auf die
Kapitel 3 und 4 verwiesen.
Ausführungsbedingungen für Scheiben ohne rechnerischen Nachweis* Tabelle 2.4
Gleichmäßig
verteilte
Horizontallast qh
Scheiben-
stützweite ls
Mindestdicken
der Platten
d
Erforderlicher Nagelabstand en
für Nageldurchmesser 3,4mm2)
bei einer Scheibenhöhe hs
kN/m m mm
≥0,25 lsmm
≥0,50 lsmm
≥0,75 lsmm
1,0 lsmm
≤2,5 ≤25 gem. DIN 1052-1
Tabelle 12
60 120 180 200
≤3,5 ≤30 40 90 130 180
1) Entspricht DIN 1052-1; 1988-04, Tab.12
2) Bei Verwendung anderer Nageldurchmesser bis 4,2 mm ist der erforderliche Nagelabstand e im Verhältnis der zulässigen Nagelbelastung umzurechnen; der Nagelabstand darf 200mm nicht überschreiten.
Erforderliche Dicke d von SterlingOSB/3-Conti nach DIN EN 300 in [mm] Tabelle 2.5
g [kN/m2 DF] g [kN/m2 DF]0,25 0,50 1,00 1,25 0,25 0,50 1,00 1,25
Fußnoten zu Tabelle 3.1 und Tabelle 3.21) 1-e: Tafel mit einem Ständerabstand e;2) 2-e: Tafel mit zwei Ständerabständen e (nach DIN 1052-1; Abschnitt 11.4.1: alle Tafeln als 1-Rastertafel)3) Eventuell auftretende waagerechte Stöße müssen hinterlegt und kraftschlüssig verbunden werden.
Die hinterlegten Werte überschreiten die Höchstwerte nach DIN 1052-1; 11.2.4. Geringe Verformungen der Platten aus Klimaeinfl üssen sind möglich. Norbord kann dafür keine Gewährleistung übernehmen.Bei innen sichtbarer OSB-Beplankung wird dringend empfohlen, die Bedingung b (lichter Abstand der Holzrippen) ≤ 50 · h1,3 (Dicke der Beplankung) einzuhalten. Bei vorhandener Innendämmung und dazu notwendiger enger angeordneter Holzstiele ist die Beplankung ausgesteift.Bei einem Ständerabstand von 815 mm ist die Bedingung aus DIN 1052 für eine 15mm dicke SterlingOSB gerade eingehalten.Bei waagerechter Beplankung müssen zwingend 1,25 m breite Platten verwendet werden und alle schwebenden Stöße müssen durch Plattenstreifen oder Holzrippen hinterlegt werden. Dafür muss ein gesonderter statischer Nachweis geführt werden. Es ergeben sich geringere zulässige Horizontallasten (zul Fh) als in den Tabellen angegeben.
3.3 Bauphysik
3. Wände
Mit SterlingOSB-Conti beplankte Wandtafeln im Holzrahmen- und Holztafel-
bau sind bauphysikalisch multifunktionale Bauteile. Sie haben die Anforde-
rungen aus den nachfolgend genannten Teilbereichen zu erfüllen.
SterlingOSB-Conti übernimmt dabei ebenfalls eine Mehrfachfunktion.
Wärmeschutz
Der Wärmeschutz eines Gebäudes trägt wesentlich zur Erzeugung eines
angenehmen Wohnklimas und zur Gesunderhaltung seiner Bewohner bei.
Er reduziert den Energiebedarf eines Gebäudes und ist damit praktizierter
Klimaschutz. Die entscheidende Kenngröße für den winterlichen Wärme-
schutz ist der Wärmedurchgangskoeffi zient des Bauteils, der U-Wert.
Mit der Einführung der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) vom
16. November 2001 sind die Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz
deutlich verschärft worden.
Im Hinblick auf die Anwendung des Drei-Liter- oder Passivhaus-Standards,
werden die Anforderungen an die Außenwände nochmals verschärft.
U-Werte deutlich unter 0,20 W/(m2 ·K) gehören heute zum Standard.
Die beste Dämmung wird aber wirkungslos, wenn durch luftdurchlässige
Konstruktionen Wärmeströme infolge Konvektion entstehen. Im §5 der EnEV
wird daher eine luftdichte Ausführung der Gebäudehülle gefordert. Nach
Anhang 4, Ziffer 2 ist dies erfüllt, wenn in einem Luftdichtigkeitstest gemäß
den Bestimmungen DIN EN 13829:2001-02 der Gebäudehülle (Blower-Door-
Messung) bei 50 Pa Über- oder Unterdruck Luftwechselraten von nL50 ≤ 3
erreicht werden. Für Gebäudeausstattungen mit raumlufttechnischen Anla-
gen wird nL50 ≤1,5 gefordert (vgl. auch Ausführungen zum Feuchteschutz).
Brandschutz
Die Anforderungen an den Brandschutz von Wänden werden in den
jeweiligen Landesbauordnungen [3] geregelt. Im Allgemeinen wird an die
Feuerwiderstandsklasse der Außenwände von Gebäuden geringer Höhe4)
die Anforderung F30-B in Ausnahmen F60-B gestellt.
Bei Gebäudetrenn-/abschlußwänden sind die Anforderungen in der Regel
höher (F30-B/F90-B) und entsprechend aufwendigere Wandkonstruktionen
zu wählen.
Wandaufbauten die den jeweiligen Anforderungen genügen kann man ent-
weder DIN 4102-4 entnehmen oder es liegt ein Prüfzeugnis für das Bauteil
vor, daß die geforderte Feuerwiderstandsdauer ausweist.
SterlingOSB-Conti mit seiner Rohdichte von ρ ≥ 620 kg/m3 kann in allen
Konstruktionen problemlos verwendet werden, für die der Einsatz von Holz-
werkstoffen einer Rohdichte von ρ ≥ 600 kg/m3 vorgesehen ist. OSB-Platten
sind gemäß DIN 4102-4/A1: 2004-11, Abschnitt 3.4.1 wie Spanplatten zu
verwenden.
Schallschutz
Besonders im Wohnungsbau ist auf die Einhaltung der Schallschutzanforde-
rungen nach DIN 4109 genau zu achten. Für die Ausführung von Holzbau-
teilen mit SterlingOSB-Conti-Platten gilt DIN 68763, Flachpressplatten für
das Bauwesen in Verbindung mit DIN EN 312.
4) Fußboden eines Geschosses, in dem der Aufenthalt von Personen möglich ist und der im Mittel nicht mehr als 7,00 m über Geländeoberkante liegt.
Das Modell gilt für eine Beplankung der Wände mit Platten-
längskante parallel zu den Wandständern!
Die Tragfähigkeit der Wandtafeln ist von folgenden Randbedingungen
abhängig:
• Art und Abstand der verwendeten Nägel oder Klammern
• Dicke der aufgebrachten Beplankung
• Geometrie der Wandtafel
• Art der Endverankerung
• Spanrichtung der Deckschicht
Bei den in Tabelle 3.1 und 3.2 ermittelten Werten wird von einer Vernage-
lung mit Ng 25x55 bzw. Ng 25x60 im Abstand von 5 cm ausgegangen. Bei
Verwendung von anderen Verbindungsmitteln müssen die tabellierten Werte
entsprechend umgerechnet werden.
Für die Tragfähigkeit der Platte wird eine senkrechte Montage, d.h. ein verti-
kaler Verlauf der Spanrichtung der Deckschicht vorrausgesetzt.
Entsprechend der Neigung der Zugstrebe ist die Abminderung der zulässigen
Zugspannung σZ in der Platte zu berücksichtigen.
Die Tragfähigkeit für vertikale Lasten ist abhängig vom Grad der Ausnutzung
der Randstiele infolge Horizontallast.
Wenn die Wandtafel durch Horizontallasten beansprucht wird, ist die
resultierende Druckkraft im Endständer von der zulässigen Vertikallast zu
subtrahieren. Wenn hohe vertikale Lasten vorliegen empfi ehlt es sich an
den Enden von aussteifenden Wandtafeln zusätzliche Ständer anzuordnen.
Bei ausschließlich vertikalen Lasten wird die Belastbarkeit nur durch die
Querpressung der Schwelle bestimmt.
Z = Fh · h
2 · e
Bitte beachten Sie die Fußnoten zu Tabelle 3.1 und Tabelle 3.2 auf Seite 16
Im Holzrahmenbau werden die Geschossdecken überwiegend als Holz-
balkendecken mit oberer Beplankung aus Holzwerkstoffplatten ausgeführt.
Decken haben verschiedene Aufgaben zu erfüllen:
• Abtragung vertikaler Lasten
• Aussteifung
• Schallschutz
• Brandschutz
• Wärmeschutz
Auf die oben genannten Stichpunkte soll in den folgenden Abschnitten
näher eingegangen werden.
Verlegehinweise:
Bei der Verlegung von SterlingOSB-Conti auf Holzbalken ist darauf zu
achten, dass die lange Seite der Platte senkrecht zu der Unterstützung
liegt. Plattenstöße parallel zu den Deckenbalken sind zwingend auf diesen
auszuführen. Die Anordnung von Plattenstößen hat versetzt zu erfolgen.
Kreuzfugen sind unzulässig. Fliegende Stöße sind jeweils gesondert durch
den Tragwerksplaner nachzuweisen. Als ungünstigstes statisches System ist
ein Einfeldträger mit Kragarm zu betrachten.
Bei Verwendung der SterlingOSB-Conti-Platte als Scheibe ohne rechnerischen
Nachweis, sind schwebende Stöße senkrecht zur Scheibenspannrichtung nicht
zulässig. Schwebende Stöße parallel zur Scheibenspannrichtung sind ent-
sprechend DIN 1052-1: 10.3, Tabelle12 auszuführen, vgl. Bild 2.3 und 2.4.
4. Decken
4.2 Deckenschalungen
Bei der Anordnung von Deckenschalungen sind folgende Punkte
gesondert zu beachten:
• Durchlaufende Platten über zwei oder mehrere Felder sind der Regelfall.
• Die Abtragung horizontaler Stabilisierungslasten wird auf andere Weise
sichergestellt (z. B. durch Ringanker ausgesteifter Massivbau), keine
Scheibenwirkung.
• Die Plattenbreiten dürfen b ≤ 1000 mm betragen; Verlegeplatten
mit Format 2500 x 625 mm können verwendet werden.
Zur Bemessung der Deckenschalung sind nach DIN 1052-1, 8.5.10 zwei
Lastfälle getrennt zu betrachten:
• Im Lastfall 1 wird nur das Eigengewicht von SterlingOSB Conti und eine
in ungünstiger Stellung befi ndliche Mannlast von P = 1,0 kN berücksich-
tigt. Die rechnerische Durchbiegung darf unter Beachtung von
DIN 1052-1, 8.1.4 höchstens l/100, jedoch nicht mehr als 20 mm betragen.
• Im Lastfall 2 wird das System durch Eigengewicht und Verkehrslast bean-
sprucht. Die rechnerische Durchbiegung darf höchstens l/200, jedoch nicht
mehr als 10mm betragen.
Die in Tabelle 4.1 und 4.2 angegebenen Plattendicken ergeben sich aus dem
ungünstig wirkenden Lastfall.
4. Decken
g = Deckenlast oberhalb der SterlingOSB-Conti(Fußbodenaufbau)Die obigen Tabellen ersetzen nicht den statischen Nachweis. Dieser ist bauwerksbezogen nach DIN 1052 zu führen.Die Werte in Tabelle 4.1 und 4.2 gelten für eine direkte Belastung der Deckenbeplankung durch das Deckeneigengewicht und die Verkehrslast p bei Ausführung als Mehrfeldträger.
4.3 Deckenscheiben
Bei Holzbauten werden die Decken zur Aussteifung des Gebäudes herange-
zogen. Durch die Deckenscheibe werden die Horizontallasten in die Außen-
wände bzw. senkrechten aussteifenden Elemente eingeleitet und anschlie-
ßend in den Baugrund abgeleitet. Bei Ausführung der Deckenscheibe gemäß
Tabelle 4.3 und 4.4 können alle vorwiegend ruhenden Lasten (einschließlich
Windlasten) sowie Erdbebenlasten abgetragen werden. Zur Dimensionierung
der Scheibe gelten die Festlegungen aus DIN 1052-1; 10.3 und die
Abschnitte 2.2 und 2.3 dieser Veröffentlichung.
Sind die Anforderungen für Scheiben ohne Nachweis nicht erfüllt, so muss
ein aufwendiger rechnerischer Scheibennachweis geführt werden [4], [13].
Bei der Ausführung von Deckenscheiben ist darauf zu achten, dass die Rand-
gurte zug- und drucksteif von Aufl ager zu Aufl ager durchlaufen. Die Rand-
gurte werden im Allgemeinen von den Deckenbalken und den Wandrähmen
gebildet und sind entsprechend der einzuleitenden Last mit der Scheibe zu
verbinden.
Für die Aussteifungsberechnung wird in DIN 1052-3; 5.1.1 für Gebäude bis
zu zwei Vollgeschossen eine Erleichterung erlaubt. Sind in vier umlaufenden
Wänden des Gebäudes Wandscheiben vorhanden, so darf sowohl die Exzen-
trizität des Windlastangriffes als auch die Exzentrizität der Windlastresultie-
renden in Bezug zum ideellen Schwerpunkt der Deckenscheibe vernachläs-
sigt werden.
Die Aufl agerkräfte von Deckenscheiben dürfen wie für starr gestützte Balken
ohne Berücksichtigung der Durchlaufwirkung berechnet werden (DIN 1052-
3; 5.1.2). Ist dies nicht der Fall, wird die Deckenscheibe als »starre« Scheibe
angesehen, die sich nur als Ganzes um ihren Schubmittelpunkt verdrehen
kann. Die Aufteilung der Horizontallasten auf die Wandscheiben ist damit
nur von der Steifi gkeit der Wandscheiben abhängig, die in [4] angegeben ist.
In [4] und [13] wird auch die Ermittlung der Aufl agerkräfte von Deckenschei-
ben unter Beachtung des Schubmittelpunktes erläutert. Darauf soll an dieser
Stelle nicht näher eingegangen werden.
Die Plattenbreiten müssen b ≥ 1000 mm betragen; Verlegeplatten mit
Format 2500mm x 625 mm sind unzulässig.
Zur Bemessung der Deckenscheibe sind nach DIN 1052-1, 8.5.10 und
DIN 1052-1, 10.3.1 zwei Lastfälle getrennt zu betrachten:
• Im Lastfall 1 wird nur das Eigengewicht von SterlingOSB Conti und eine
in ungünstiger Stellung befi ndliche Mannlast von P = 1,0 kN berück-
sichtigt. Die rechnerische Durchbiegung darf unter Beachtung von
DIN 1052-1, 8.1.4 höchstens l/100, jedoch nicht mehr als 20mm betragen.
• Im Lastfall 2 wird das System durch Eigengewicht und Verkehrslast bean-
sprucht. Die rechnerische Durchbiegung darf höchstens l/400 betragen.
Die angegebenen Plattendicken ergeben sich aus dem ungünstig wirkenden
Lastfall. Die Tabellen 4.3 und 4.4 geben die erforderliche Plattendicken zur
Vordimensionierung für Mehrfeldträger an.
Erforderliche Plattendicke d in mm bei Verwendung von SterlingOSB-Conti nach DIN EN 300 als Schalung Tabelle 4.1
Balkenabstand Belastung: Eigengewicht g / Verkehr p [kN/m²]
e (m) g 0,50 1,00 1,50
p 2,00 3,50 2,00 3,50 2,00 3,50
0,416 15 15 15 15 15 150,50 15 15 15 18 15 180,60 15 18 15 20 18 200,625 15 20 18 20 18 220,65 18 20 18 20 18 220,70 18 22 18 22 20 250,80 20 25 22 25 22 2 x 200,833 20 25 22 2 x 20 25 2 x 201,00 2 x 22 2 x 22 2 x 20 2 x 25 2 x 20 2 x 25
Erforderliche Plattendicke d in mm bei Verwendung von SterlingOSB-Conti nach bauaufsichtlicher Zulassung als Schalung Tabelle 4.2
Balkenabstand Belastung: Eigengewicht g / Verkehr p [kN/m²]
e (m) g 0,50 1,00 1,50
p 2,00 3,50 2,00 3,50 2,00 3,50
0,416 12 15 12 15 15 150,50 15 18 15 18 15 180,60 18 20 18 20 18 200,625 18 20 18 20 18 220,65 18 22 18 22 20 220,70 20 22 20 25 20 250,80 22 2 x 18 22 2 x 18 25 2 x 180,833 25 2 x 18 25 2 x 18 25 2 x 181,00 2 x 18 2 x 22 2 x 18 2 x 22 2 x 20 2 x 22
Erforderliche Plattendicke d im mm bei Verwendung von SterlingOSB/3 Conti nach DIN EN 300 als Scheibe Tabelle 4.3
Balkenabstand Belastung: Eigengewicht g / Verkehr p [kN/m²]
e (m) g 0,50 1,00 1,50
p 2,00 3,50 2,00 3,50 2,00 3,50
0,50 15 18 15 18 15 18
0,60 18 20 18 20 18 20
0,625 18 20 18 22 20 22
0,65 18 22 20 22 20 25
0,70 20 25 20 25 22 25
0,80 22 2 x 22 25 2 x 22 25 2 x 22
0,833 25 2 x 22 25 2 x 22 25 2 x 22
Erforderliche Plattendicke d im mm bei Verwendung von SterlingOSB-Conti nach bauaufsichtlicher Zulassung als Scheibe Tabelle 4.4
Balkenabstand Belastung: Eigengewicht g / Verkehr p [kN/m²]
[14] Holzrahmenbau mehrgeschossig. Bund Deutscher Zimmermeister im
Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Bruderverlag,
Karlsruhe, 1996.
[15] isofl oc Wärmedämmtechnik: Brand- und Schallschutzkonstruktionen
mit isofl oc. Technische Information T-B-A 001
[16] OLG Hamm 1993, Bau R 1994, 246 = NJW-RR 1994,282
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DIN 4108 -2: (2003-07): Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden, Mindestanforderungen an den Wärmeschutz
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DIN 4109 Beiblatt 1: (1989-11): Schallschutz im Hochbau; Ausführungsbeispiele und Rechenverfahren.
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DIN 68771 (1973-09): Unterböden aus Holzspanplatten
DIN 68800 -2: (1996-05): Holzschutz; Vorbeugende bauliche Maßnahmen im Hochbau.
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