Ethisch-ökologische Vermögensberatung Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, das Jahr 2017 hat uns schon wieder voll im Griff. Erlaubt sei dennoch ein kurzer Schulterblick zurück: Das Jahr 2016 war ein besonders ereignisreiches Jahr. Aleppo, Brexit, Erdogan, Trump, Horrorclowns, Faschisten ganz generell und Terror haben das Jahr 2016 geprägt. Auch tragische Unglücke wie das Selbstmordattentat am Flughafen in Brüssel und viele prominente Todesfälle im Musikgeschäft: David Bowie, Prince, Leonard Cohen und George Michael sind für immer verstummt. Man könn- te fast meinen, 2016 war ein durch und durch schlech- tes Jahr – aber das stimmt so natürlich nicht. Vor allem geprägt durch politische Ereignisse war 2016 ein tur- bulentes Börsenjahr. In Großbritannien entschied sich das britische Volk überraschend für einen Austritt aus der europäischen Gemeinschaftsunion und in den USA wurde Donald Trump zum 45. Präsident der USA ge- wählt. Trotz einer deutlichen Verschiebung der Sektoren hin zu Banken und Rohstoffwerten erwirtschafteten wir mit unserem ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC C und dem ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 D eine hervor- ragende Performance von 3,37% bzw. 4,43%. Bei unseren Themenfonds erzielte der ÖKOWORLD KLIMA eine sehr gute Wertentwicklung von 3,06%. Nach Kurs- verlusten im Januar, die vor allem schwachen asiati- schen Märkte geschuldet waren, verbesserte sich die Performance unseres ÖKOWORLD WATER FOR LIFE und unseres Mischfonds ÖKOWORLD ÖKOTRUST deutlich, und beide Fonds schlossen das Jahr nur minimal leichter. Wie läuft 2017 bisher? Am 20. Januar war es soweit: Der Republikaner Donald Trump wurde zum 45. Präsi- denten der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. So unkonventionell, wie er seinen Wahlkampf führte, begannen auch seine Amtshandlungen. Bereits in der ersten Woche unterzeichnete Trump Verordnungen zur Aufhebung der gesetzlichen Krankenkasse, zum Bau der Mauer an der mexikanischen Grenze und zum Stopp des transpazifischen Handelsabkommens. Fraglich bleibt jedoch, inwieweit diese symbolträchtigen Handlungen tatsächlich in den weiteren Instanzen wie dem Kongress oder dem obersten Gericht bestehen werden. Die ange- kündigte „America-First“-Politik sorgte für Volatilität an den weltweiten Aktienmärkten. Unser ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (Anteilsklasse A) startete vielversprechend in das neue Jahr. Am Ende des Monats stand ein deutliches Kursplus von 1,52%. Wie schon in den Vormonaten, profitierten unsere US-amerikanischen Eisenbahnbetreiber von einem er- höhten Fokus der Politik auf die heimische Wirtschaft. Ein starkes Umsatzwachstum und eine hervorragende Wertentwicklung untermauern unser Investment in das Unternehmen CSX. Ähnlich verhielt sich die Entwicklung AKTIONÄRSBRIEF NO. 1 | 2017 MÄRZ 2017 ÖKOWORLD AG | Itterpark 1, 40724 Hilden, Telefon 0 21 03-929-101, Fax 0 21 03-929-4101 1 MITEIGENTÜMER ÖKOWORLD AG War das Geschäftsjahr 2016 erfolgreich? BALD 1 MILLIARDE EUR? Schon heute über 900 Mio. EUR Fondsvolumen in ÖKOWORLD-Fonds! SCALE Sprung in das neue KMU-Segment „Scale“ der Deutschen Börse ist greifbar. PORTRAIT Gewissen statt Krawatte: Alfred Platow im Ö-Magazin. ANLASS WELTWASSERTAG Kreislaufwirtschaft im Fokus: Nutzung von Abwasser als Rohstoffquelle. EMPFEHLUNGSMARKETING Was Sie als Botschafterin und Botschafter tun können. ??? Drei Fragen an Alfred Platow. Hilden 2. mai 1996 - 2016 jahre über 5,47 % p.a. seit Auflage Stand 31. Dezember 2016
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Ethisch-ökologische Vermögensberatung 1996 - 2016 MÄRZ 2017 · 2017. 3. 28. · ALFRED PLAToW Vorsitzender des Vorstands, Telefon 0 21 03-929 100 Als Aktionärin oder Aktionär
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Ethisch-ökologischeVermögensberatung
SEIT 1975WIR GESTALTEN ZUKUNFT ANDERS.
Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre,
das Jahr 2017 hat uns schon wieder voll im Griff. Erlaubt
sei dennoch ein kurzer Schulterblick zurück: Das Jahr
2016 war ein besonders ereignisreiches Jahr. Aleppo,
Brexit, Erdogan, Trump, Horrorclowns, Faschisten ganz
generell und Terror haben das Jahr 2016 geprägt. Auch
tragische Unglücke wie das Selbstmordattentat am
Flughafen in Brüssel und viele prominente Todesfälle im
Musikgeschäft: David Bowie, Prince, Leonard Cohen und
George Michael sind für immer verstummt. Man könn-
te fast meinen, 2016 war ein durch und durch schlech-
tes Jahr – aber das stimmt so natürlich nicht. Vor allem
geprägt durch politische Ereignisse war 2016 ein tur-
bulentes Börsenjahr. In Großbritannien entschied sich
das britische Volk überraschend für einen Austritt aus
der europäischen Gemeinschaftsunion und in den USA
wurde Donald Trump zum 45. Präsident der USA ge-
wählt. Trotz einer deutlichen Verschiebung der Sektoren
hin zu Banken und Rohstoffwerten erwirtschafteten wir
mit unserem ÖKoWoRLD ÖKoVISIoN CLASSIC C und
dem ÖKoWoRLD GRoWING MARKETS 2.0 D eine hervor-
ragende Performance von 3,37% bzw. 4,43%.
Bei unseren Themenfonds erzielte der ÖKoWoRLD KLIMA
eine sehr gute Wertentwicklung von 3,06%. Nach Kurs-
verlusten im Januar, die vor allem schwachen asiati-
schen Märkte geschuldet waren, verbesserte sich die
Performance unseres ÖKoWoRLD WATER FoR LIFE und
unseres Mischfonds ÖKoWoRLD ÖKoTRUST deutlich, und
beide Fonds schlossen das Jahr nur minimal leichter.
Wie läuft 2017 bisher? Am 20. Januar war es soweit:
Der Republikaner Donald Trump wurde zum 45. Präsi-
denten der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt.
So unkonventionell, wie er seinen Wahlkampf führte,
begannen auch seine Amtshandlungen. Bereits in der
ersten Woche unterzeichnete Trump Verordnungen zur
Aufhebung der gesetzlichen Krankenkasse, zum Bau der
Mauer an der mexikanischen Grenze und zum Stopp des
Kaufen können Sie die ÖKOWORLD-Aktie bei Ihrer Bank
in Deutschland oder auch über alle Banken der Welt!
Alfred Platow hat vor über 20 Jahren den ersten Fonds
auf den Markt gebracht, der nach ökologischen Kriteri-
en investiert. In der Finanzbranche ist Alfredt Platow ein
Außenseiter – im besten Sinne.
Mit freundlicher Genehmigung des Bioverlages zeigen
wir ab sofort auf unserer Website das vollständige Un-
ternehmerportrait Seite 38-42, das die Autorin Annika
Janßen für den Bioverlag eingefangen hat.
Besuchen Sie unsere Website:
Shortlink: www.oekoworld.com/code/1493N1047
SCALE: Sprung in das neue KMU-Segment „Scale“ der Deutschen Börse ist greifbar.
PoRTRAIT: Gewissen statt Krawatte: Alfred Platow im Ö-Magazin.
4 ÖKOWORLD AG | Itterpark 1, 40724 Hilden, Telefon 0 21 03-929-101, Fax 0 21 03-929-4101 ÖKOWORLD AG | Itterpark 1, 40724 Hilden, Telefon 0 21 03-929-101, Fax 0 21 03-929-4101 5
3938 Ö–NormalÖ – wir mögen’s öko
Autorin: Annika Janßen Fotos: Henning Ross
Alfred Platow zählt nicht zu den Men-schen, die an einem Montagmorgen schlecht gelaunt sind. Voller Dynamik und hellwach steigt der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Kapitalanlage-gesellschaft Ökoworld die Treppen zu seinem Büro hinauf, nachdem er sein Elektrofahrrad draußen angeschlossen hat. Die Büros seiner Firma liegen im zweiten Stock eines roten Backsteinbaus mit vielen Fenstern in Hilden. Es gibt einen Aufzug, aber Platow benutzt ihn nicht – rumstehen und warten, dass er vorwärts beziehungsweise nach oben kommt, ist seine Sache nicht. Der 70-Jährige ist fit, fährt häufig mit dem Fahrrad ins Büro. Ansonsten nutzt er ein Elektroauto, einen Nissan Leaf. „Der ist aber eigentlich nix“, sagt Platow abfällig. Richtig zufrieden sei er nicht mit dem Fahrzeug. Dann holt er aus zu einem län-geren Diskurs über den Zustand der Elektroauto-Industrie, schwärmt vom Wasserstoffauto, an dem Toyota bereits arbeite. „Das ist die Zukunft“, sagt er.
An die Zukunft hat Platow schon im-mer gedacht. Er hat früh erkannt, was einmal wichtig werden wird – auch in der
Die Produkte sind nicht nur erfolgreich und bescheren Investoren zum Teil Ren-diten, die mit denen herkömmlicher In-vestmentfonds ohne Öko-Label ver-gleichbar sind – oder sogar besser. Die Ökoworld-Fonds sind auch ökologisch und ethisch korrekt und erlauben Anle-gern somit ein gutes Gewissen.
Atomkraft, Gentechnik und Waffen sind tabu
Was ins Portfolio der Fondsmanager kommt, ist vorher auf Herz und Nieren geprüft worden. Unternehmen, die die strengen Kriterien des Anlageausschus-ses nicht erfüllen, werden rigoros von der Auswahlliste gestrichen. Unternehmen aus den Bereichen Atomkraft, Erdöl, Chlorchemie, Gentechnik sowie Militär schließt Ökoworld komplett aus dem An-lageuniversum aus. Weitere Ausschluss-kriterien sind „Diskriminierung und wei-terer Raubbau an Mensch und Natur“.
Mit seinem Konzept und seinem Auf-treten ist Platow in der Finanzbranche ein Außenseiter. Bei Veranstaltungen, bei denen sich die Protagonisten der
Gewissen statt Krawatte
Alfred Platow hat vor 20 Jahren den ersten Fonds auf den Markt gebracht, der nach ökologischen Kriterien investiert. In der Finanzbranche
ist Platow ein Außenseiter – im besten Sinne.
„Das mache ich nicht,
denn dasbin ich nicht.“
Finanzbranche: Nachhaltigkeit, Ökolo-gie, Soziales. Der Mann mit dem wallen-den Haupthaar und dem grauen Bart ist ein Unikum der Finanzindustrie, ein Querkopf – und nicht zuletzt einer der bekanntesten Fondsmanager Deutsch-lands. Platow ist Gründer des ersten Ökofonds der Republik namens Öko-world Ökovision Classic, der sich im Lau-fe der Jahre tatsächlich zu einem Klassi-ker entwickelt hat. Die Produktpalette des Unternehmens ist inzwischen ge-wachsen: Anleger können die für sie selbst wichtigsten Zukunftsthemen wäh-len – zum Beispiel Wasser, Ernährung, Bildung, Energieeffizienz, Gesundheit – und entsprechend in einen der mittler-weile sechs Ökoworld-Fonds investieren.
4140 Ö–NormalÖ – wir mögen’s öko
Anzüge und Krawatten kann Alfred Platow nicht leiden. Ein bisschen kreatives Chaos im Büro hingegen schätzt er, denn: „Ohne Chaos entsteht nichts Neues.“
Branche normalerweise in Anzug, Kra-watte und polierten Schuhen treffen, taucht er konsequent ohne Krawatte auf – wenn auch immerhin im Anzug. „Ich besitze nicht mal eine Krawatte“, sagt Platow und grinst. Er hat auch einfach keine Lust, einen Binder zu tragen oder sich zu verstellen, um besser ins Bild zu passen. Im wahrsten Sinne des Wortes: Als der „Ö“-Fotograf ihn gerne in einem Sessel sitzend ablichten würde, lehnt Platow ab. „Der Sessel passt nicht zu mir. Nicht provokativ genug“, sagt er. Und: „Das mache ich nicht, denn das bin ich nicht.“ Letztlich einigt man sich auf ein Foto des Unternehmers in seinem Büro.
„Ohne Chaos entsteht nichts Neues“
Platow entschuldigt sich für das leichte Durcheinander in dem Arbeitszimmer, wo sich Papiere und Broschüren stapeln – und wo die vielen Magazine, die Artikel über den Ökoworld-Gründer enthalten, in einem Regal ausgestellt sind. Aber er möge das Chaos, sagt Platow: „Ohne Chaos entsteht nichts Neues.“ Sein Er-scheinungsbild mag nicht dem eines ty-pischen Unternehmers der Finanz-industrie entsprechen. Aber Platow weiß genau, was und wohin er will.
Der Erfolg gibt ihm recht: Der Fonds Ökovision Classic etwa hat im vergange-nen Jahr eine Wertentwicklung von 14,47 Prozent hingelegt. Die anderen sechs Fonds aus dem Hause Ökoworld haben nicht ganz so stark zugelegt, aber im Jah-resverlauf alle ein Plus erzielt. Zudem hat Platow mit seinen Investmentfonds zahl-reiche Auszeichnungen erhalten, den Deutschen und den Österreichischen Fondspreis gleich mehrfach – zuletzt im Jahr 2016. Insgesamt verwaltet Ökoworld in den sechs Fonds 800 Millionen Euro. Etwa 100.000 der Ökoworld-Kunden sind Privatanleger, schätzt Unterneh-menschef Platow. Den Rest machen ins-titutionelle Kunden aus, die zum Teil mehrere Millionen Euro investiert ha-ben. „Mehr als 15 oder 20 Millionen Euro sind es aber bei keinem“, sagt Platow.
Eine Fondsgesellschaft funktioniert nur, wenn sie Geld von ihren Kunden einsammelt und mit ihren Produkten – also Investmentfonds – erfolgreich ist.
Dazu gehört auch, Renditen zu erzielen, die vergleichbare Produkte und zum Teil auch herkömmliche Investmentfonds bestenfalls übertreffen. Das weiß auch Alfred Platow. „Natürlich achten wir da-rauf, dass das, was wir tun, auch gewinn-bringend ist“, sagt er. Aber die Rendite stehe eben nicht an allererster Stelle, sondern der ökologische Gedanke für „Gewinn mit Sinn“, wie es Platow aus-drückt. Ökologie und Ökonomie, das geht für ihn Hand in Hand. Aber was be-deutet das für ihn – Ökologie? „Ich ver-wende jetzt einfach mal den Begriff ‚hu-manistische Ökologie‘“, sagt Platow. Unternehmen, in die Ökoworld inves-tiert, müssen in erster Linie „dem Menschsein“ dienen. „Es gibt drei große Trends beziehungsweise Branchen, die wir bevorzugen: Gesundheit, Bildung, Ernährung“, doziert Platow und betont dabei jedes einzelne Wort. Schließlich würden die Menschen heutzutage immer älter – umso wichtiger sei es, diese drei Zukunftsthemen zu besetzen. „Im Jahr 2100 sollen mehr als elf Milliarden Men-schen auf der Erde leben. Die wachsende Bevölkerung bringt wachsende Bedürf-nisse nach Gesundheit, Bildung und Er-nährung mit sich.“
Investitionen in Gesundheit, Bildung, Ernährung
Für Platow steht beim Thema Ökologie immer der Mensch im Vordergrund. „Es hilft ja nicht, wenn wir den Lachs retten und den Menschen vernachlässigen“, sagt er. Und so investieren die Öko world-Fonds in Hersteller von Naturkosmetik und von gesunden Lebensmitteln, in eine indische Kindergartengesellschaft („Ein börsennotierter Kindergarten, von sowas ist Deutschland noch weit entfernt!“), in einen großen Hersteller von Diabe-tes-Medikamenten.
Platow hat viele Jahrzehnte Zeit ge-habt, um seinen Begriff von Ökologie zu definieren. Er stand schon immer sehr weit links, ist überzeugter Pazifist, war Teil der Öko-Bewegung der 70er- und 80er-Jahre, hat sich lange in Autono-men-Kreisen bewegt. Platow studierte fünf Jahre lang Sozialarbeit an der Fach-hochschule Düsseldorf, gemeinsam mit der heutigen Grünen-Politikerin Renate
Alfred Platow 1991 in seinem Büro in Düsseldorf, schon damals mit
Rauschebart als Markenzeichen.
Gegen Atomkraft hat sich der Öko-world-Gründer schon vor Jahrzehnten
eingesetzt – und tut es bis heute.
„Unternehmenmüssen dem
Menschsein dienen.“
PROF. DR. DR.-ING. PROF. DR.-ING. GERALD HAUG DAVID MONTAG HARALD BRADKE
Die Mitglieder des Fachbeirates für die ÖKOWORLD Fonds ÖKOWORLD KLIMA und ÖKOWORLD WATER FOR LIFE
ÖKoWoRLD wurde im Juli 2015 runde 40 Jahre jung.
Der ÖKoWoRLD ÖKoVISIoN CLASSIC wurde 20 Jahre
alt am 2. Mai 2016. Weit über 600 Mio. EUR trägt dieser
Wohlfühlfonds für seine Anlegerinnen und Anleger im
Herzen. Unser gesamtverwaltetes Volumen beträgt um
die 900 Mio. EUR. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen
natürlich die 700 Mio. EUR in ÖKoWoRLD ÖKoVISIoN
CLASSIC verwirklichen. Und den schwierigen Märkten
zu trotzen durch mehr Anteilsverkäufe zu günstigeren
Kaufkursen.
Helfen Sie mit als Aktionärin oder Aktionär.
Empfehlen Sie ÖKoWoRLD ÖKoVISIoN CLASSIC und
zeichnen Sie ÖKoWoRLD ÖKoVISIoN CLASSIC. Werden
Sie zum ÖKoWoRLD-Botschafter. Werden Sie mit dem
Testsieger der Verbraucherzentrale Bremen und der
Stiftung Finanztest zum „Gewinner mit Sinn“ für die
Zukunft und die Zukunftsfähigkeit. Für die Ökologi-
sierung der Wirtschaft.
Stellen Sie heute die Weichen für ein
besseres Morgen!
Die Welt kann auch in Zukunft als überlebensfähiger
Planet existieren, wenn wir als Menschen richtig han-
deln – uns sozial, ökologisch und ethisch in unserer Um-
und Mitwelt verhalten. Verantwortung bedeutet, etwas
Konkretes zu tun für den Einklang von Ökonomie und
Ökologie. Für das ökologische Gleichgewicht, die öko-
nomische Sicherheit und die soziale Gerechtigkeit.
Übernehmen Sie bewusst Verantwortung für eine
lebenswerte Zukunft.
Und tragen Sie die Botschaft bitte weiter! In einer
global entwickelten Wirtschaft ist Geld das entschei-
dende Mittel, um Veränderungsprozesse zur Wirkung
zu bringen. Die Richtung wird bestimmt durch die Ziele
und Wertvorstellungen des Menschen, der investiert.
Wir wollen, gemeinsam mit unseren Aktionärinnen
und Aktionären, unseren Kundinnen und Kunden sowie
unseren Vertriebspartnern und Investoren, die Gemein-
schaft beeinfl ussen und bewegen. Durch die Meinun-
gen, die wir äußern, und durch die Richtung, die wir dem
Geld geben. Wir legen das Geld unserer Kundinnen und
Kunden für „Gewinn mit Sinn“ an, um so das Bewusst-
sein für eine nachhaltige Gesellschaft zu erhöhen.
ÖKoWoRLD spricht Menschen an, die durch ihr Handeln
Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft zeigen.
Auch in der privaten Altersvorsorge bereiten sie sich be-
wusst vor, später fi nanziell das Leben zu genießen.
Wenn Sie dazu stehen können und hier mehr Bewegung
erzeugen wollen, empfehlen Sie uns und unsere Vision
bitte weiter.
SEIT 1975WIR GESTALTEN ZUKUNFT ANDERS.
6 ÖKOWORLD AG | Itterpark 1, 40724 Hilden, Telefon 0 21 03-929-101, Fax 0 21 03-929-4101 ÖKOWORLD AG | Itterpark 1, 40724 Hilden, Telefon 0 21 03-929-101, Fax 0 21 03-929-4101 7
sondern um einen energetisch optimierten Prozess
der Rohstoffgewinnung (zum Beispiel in Deutschland
mit Forschungsmitteln geförderte „Kläranlage der
Zukunft“), insbesondere des Phosphors,
n dass der im Abwasser enthaltene Kohlenstoff im Falle
einer Verbrennung andere kohlenstoffbasierte Energie-
träger substituiert (z. B. als Biogas in Blockheizkraft-
werken oder als CNG-analoger Treibstoff zur Nutzung in
Kraftfahrzeugen; CNG = englische Abkürzung für kom-
primiertes Erdgas), und
n dass dieser Kohlenstoff, genauer daraus entstandene
Kohlenwasserstoffverbindungen, z. B. Methan (aus ge-
reinigtem Biogas; ggf. auch der darin enthaltene
Wasserstoff separat), perspektivisch industriell als Roh-
stoff/e nutzbar wird/werden.
Als externer Fachreferent wurde zur Beiratssitzung zu
diesem Thema von ÖKoWoRLD auch eingeladen:
Dr.-Ing. Daniel Maga, Fraunhofer UMSICHT
Abteilung Nachhaltigkeits- und Ressourcenmanagement:
Sustainability of Biorefi neries and Bio-Based Products
DIE MITGLIEDER DES FACHBEIRATES
Prof. Dr. Gerald Haug
Im Jahr 2003 übernahm Gerald Haug die Stelle eines Sek-
tionsleiters am Geoforschungszentrum in Potsdam und
wurde zum Professor an die Universität Potsdam ge-
wählt. Mitte 2007 kam er als ordentlicher Professor
zurück an die ETH Zürich, wo er zuvor bereits von 2000
bis 2003 tätig war und 2002 habilitierte. Seit August
2015 ist er Direktor der Abteilung Klimageochemie im
Max-Planck-Institut für Chemie. Gerald Haug befasst sich
in seiner Forschung mit dem Klima und der ozeanogra-
phie des Känozoikums, mit einem besonderen Schwer-
punkt der Klimaentwicklung der letzten Jahrtausende
bis Jahrmillionen. Anhand von geologischen Klimaarchi-
ven untersucht er die Wechselwirkungen zwischen Klima
und mariner und terrestrischer Biosphäre mit einem
Blick auf den Einfl uss des Klimas auf den Lebensraum
des Menschen. Gerald Haug wurde im Jahr 2007 mit
dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen
Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet.
Dr.-Ing. David Montag
David Montag ist oberingenieuer am Institut für Sied-
lungswasserwirtschaft der RWTH Aachen, wo er zuvor von
2008 bis 2011 den Forschungsbereich Abwasser- und Klär-
schlammbehandlung leitete. Im Jahr 2008 promovierte er
zum Thema „Phosphorrückgewinnung bei der Abwasser-
reinigung – Entwicklung eines Verfahrens zur Integration
in kommunale Kläranlagen“. Seine Doktorarbeit wurde mit
dem Förderpreis des Instituts zur Förderung der Wasser-
güte- und Wassermengenwirtschaft (IFWW) ausgezeich-
net. Neben dem weiterhin im Fokus stehenden Thema
der Phosphorrückgewinnung aus Abwasser, Klärschlamm
und Klärschlammasche befasst sich David Montag in
seinen Forschungsaktivitäten schwerpunktmäßig mit der
Elimination von Spurenstoffen wie organischen Industrie-
chemikalien und Arzneimittelrückständen aus Abwas-
ser. Ein weiteres Beschäftigungsfeld ist die energetische
optimierung von Prozessen der Abwasserreinigung und
Klärschlammbehandlung. David Montag hat an der RWTH
Aachen einen Lehrauftrag für das Fach „Weitergehende
Abwasserreinigung“. David Montag ist aktives Mitglied
in verschiedenen Ausschüssen und Arbeitsgruppen der
Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser
und Abfall e. V. (DWA).
Prof. Dr.-Ing. Harald Bradke
Harald Bradke leitet seit 1996 das Competence Center
Energiepolitik und Energiesysteme des Fraunhofer
Instituts für System- und Innovationsforschung ISI in
Karlsruhe, hat seit 1999 einen Lehrauftrag für Energie-
wirtschaft an der Universität Kassel, seit 2010 Honorar-
professur und ist seit 2001 Beirat der VDI-Gesellschaft
Energie und Umwelt. Sein Arbeitsbereich sind Unter-
suchungen zur technologischen und wirtschaftlichen
Entwicklung von Energietechnologien mit einem Schwer-
punkt bei Analysen von Hemmnissen und Potenzialen der
rationellen Energienutzung in Industrie und Gewerbe.
Aktuell leitet er ein Pilotprojekt mit 30 Unternehmens-
Netzwerken zum Thema Energieeffi zienz.
EMPFEHLUNGSMARKETING
Was Sie als Botschafterin und Botschafter tun können.
Stiftung Finanztest zum „Gewinner mit Sinn“ für die
Zukunft und die Zukunftsfähigkeit. Für die Ökologi-
lebenswerte Zukunft.
Und tragen Sie die Botschaft bitte weiter! In einer
global entwickelten Wirtschaft ist Geld das entschei-
dende Mittel, um Veränderungsprozesse zur Wirkung
zu bringen. Die Richtung wird bestimmt durch die Ziele
und Wertvorstellungen des Menschen, der investiert.
Wir wollen, gemeinsam mit unseren Aktionärinnen
und Aktionären, unseren Kundinnen und Kunden sowie
unseren Vertriebspartnern und Investoren, die Gemein-
schaft beeinfl ussen und bewegen. Durch die Meinun-
gen, die wir äußern, und durch die Richtung, die wir dem
Geld geben. Wir legen das Geld unserer Kundinnen und
Kunden für „Gewinn mit Sinn“ an, um so das Bewusst-
sein für eine nachhaltige Gesellschaft zu erhöhen.
ÖKoWoRLD spricht Menschen an, die durch ihr Handeln
Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft zeigen.
Karlsruhe, hat seit 1999 einen Lehrauftrag für Energie-
wirtschaft an der Universität Kassel, seit 2010 Honorar-
professur und ist seit 2001 Beirat der VDI-Gesellschaft
Energie und Umwelt. Sein Arbeitsbereich sind Unter-
suchungen zur technologischen und wirtschaftlichen
Entwicklung von Energietechnologien mit einem Schwer-
punkt bei Analysen von Hemmnissen und Potenzialen der
rationellen Energienutzung in Industrie und Gewerbe.
Aktuell leitet er ein Pilotprojekt mit 30 Unternehmens-
8 ÖKOWORLD AG | Itterpark 1, 40724 Hilden, Telefon 0 21 03-929-101, Fax 0 21 03-929-4101
??? AKTUELLE FRAGEN AN DEN VORSTANDSVORSITZENDEN ALFRED PLATOW
Frage:
Warum halten Sie den Schritt für richtig, die
ÖKOWORLD AG in das neue KMU-Segment Scale
aufnehmen zu lassen?
Alfred Platow
Die Börse sieht die Zeit gekommen, ein neues Börsen-
segment für Nebenwerte zu schaffen und die Aufmerk-
samkeit in der Öffentlichkeit und damit auch für inter-
essierte Investoren zu erhöhen. Der Börse kommt bei
der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen in
Deutschland eine entscheidende Rolle zu. Warum nicht
auch mit der ÖKOWORLD AG die Chance nutzen. Jeder
sozialwissenschaftliche Unterricht sollte sich mit Scale
beschäftigen. Wir unterstützen es sehr, das Thema
Aktien zu fördern und dabei den Mittelstand in den
Fokus zu stellen. ÖKOWORLD gehört nicht zu den
Startmitgliedern von Scale, eine Aufnahme steht aber
kurz bevor.
Die Börse hat hochwertige Kriterien für Scale gewählt,
das ist sehr gut. Die Allgemeinheit soll erfahren, welche
Firmen dort aufgenommen werden.
Frage:
Warum sind andere Segmente gescheitert?
Alfred Platow
Die bestehenden Segmente der Deutschen Börse
können das nicht in dem Maße leisten, wie es für ein
Marktsegment für kleinere und mittelgroße Unterneh-
men erforderlich ist. Ob dies nun Scale gelingen wird,
bleibt abzuwarten. Später ist man immer klüger. Wir
gehen es an. Wir müssen für die Akzeptanz unterneh-
merischen Tuns etwas leisten. Ich bin stolz darauf, im
vorvergangenen Jahr 770.000 EUR Gewerbesteuer an
die Stadt Hilden gezahlt zu haben und 60 Mitarbeiter
zu beschäftigen. Auch Nebenwerte müssen sich gerne
und sichtbar an der Sozialpartnerschaft dieses Landes
beteiligen.
Frage:
Was passiert mit dem Entry Standard?
Alfred Platow
Die Deutsche Börse schafft den Entry Standard ab und
ersetzt ihn ab März 2017 durch das KMU-Segment
Scale, das mittelgroßen Unternehmen den Zugang
zu Wachstumskapital erleichtern soll. Nach eigenen
Angaben ist dies die Antwort auf den massiven In-
vestitionsbedarf der Unternehmen durch die digitale
Revolution.
ÖKOWORLD AG | Itterpark 1, 40724 Hilden, Telefon 0 21 03-929-101, Fax 0 21 03-929-4101 9
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Fordern Sie an. Fordern Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Was können wir für Sie tun? Nutzen Sie dieses Antwortfax!
PER FAX AN DEN VORSTAND DER ÖKOWORLD AG, ALFRED PLATOW, FAX-NR. 0 21 03-929 4100Antwort | Anfrage
Bitte schicken Sie mir einen Fairtrade Fußball „20 Jahre ÖKOVISION“ zu.
Bitte senden Sie mir eine CD ROM mit dem
Kurzvideo von Alfred Platows 70 Geburtstag zu.
Wie kann ich als Aktionärin oder Aktionär
mithelfen, das neue Ziel 700 Mio. EUR in
ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC zu verwirklichen? Informieren Sie mich bitte.
In meiner Funktion als Unternehmer | in, Geschäftsführer | in oder verantwortliche|r Mitarbeiter | in
in einem Unternehmen habe ich Interesse daran, die besonderen ökologischen Kapitalanlagebedingungen einer
durch ÖKOWORLD gemanagten Betrieblichen Altersversorgung kennen zu lernen.
Bitte schicken Sie mir (zur Weitergabe und
zur eigenen Information) Exemplare
der Jubiläumsbroschüre
„20 Jahre ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC“ zu.
Bitte schicken Sie mir (zur Weitergabe und
zur eigenen Information) Exemplare
des Portraits „Gewissen statt Krawatte:
Alfred Platow im Ö-Magazin“ zu.
Ich habe...
...generelle Fragen, bitte rufen Sie mich zurück unter
...zu den ÖKOWORLD-Investmentfonds ...zur ÖKOWORLD-Aktie ...zu ÖKOWORLD-Produkten
Anmerkungen:
Name | Anschrift:
Datum | Unterschrift
PER FAX AN DEN VORSTAND DER ÖKOWORLD AG, ALFRED PLATOW, FAX-NR. 0 21 03-929 41000 21 03-929 41000 21 03-929 41000 21 03-929 4100
3938 Ö–NormalÖ – wir mögen’s öko
Autorin: Annika Janßen Fotos: Henning Ross
Alfred Platow zählt nicht zu den Men-schen, die an einem Montagmorgen schlecht gelaunt sind. Voller Dynamik und hellwach steigt der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Kapitalanlage-gesellschaft Ökoworld die Treppen zu seinem Büro hinauf, nachdem er sein Elektrofahrrad draußen angeschlossen hat. Die Büros seiner Firma liegen im zweiten Stock eines roten Backsteinbaus mit vielen Fenstern in Hilden. Es gibt einen Aufzug, aber Platow benutzt ihn nicht – rumstehen und warten, dass er vorwärts beziehungsweise nach oben kommt, ist seine Sache nicht. Der 70-Jährige ist fit, fährt häufig mit dem Fahrrad ins Büro. Ansonsten nutzt er ein Elektroauto, einen Nissan Leaf. „Der ist aber eigentlich nix“, sagt Platow abfällig. Richtig zufrieden sei er nicht mit dem Fahrzeug. Dann holt er aus zu einem län-geren Diskurs über den Zustand der Elektroauto-Industrie, schwärmt vom Wasserstoffauto, an dem Toyota bereits arbeite. „Das ist die Zukunft“, sagt er.
An die Zukunft hat Platow schon im-mer gedacht. Er hat früh erkannt, was einmal wichtig werden wird – auch in der
Die Produkte sind nicht nur erfolgreich und bescheren Investoren zum Teil Ren-diten, die mit denen herkömmlicher In-vestmentfonds ohne Öko-Label ver-gleichbar sind – oder sogar besser. Die Ökoworld-Fonds sind auch ökologisch und ethisch korrekt und erlauben Anle-gern somit ein gutes Gewissen.
Atomkraft, Gentechnik und Waffen sind tabu
Was ins Portfolio der Fondsmanager kommt, ist vorher auf Herz und Nieren geprüft worden. Unternehmen, die die strengen Kriterien des Anlageausschus-ses nicht erfüllen, werden rigoros von der Auswahlliste gestrichen. Unternehmen aus den Bereichen Atomkraft, Erdöl, Chlorchemie, Gentechnik sowie Militär schließt Ökoworld komplett aus dem An-lageuniversum aus. Weitere Ausschluss-kriterien sind „Diskriminierung und wei-terer Raubbau an Mensch und Natur“.
Mit seinem Konzept und seinem Auf-treten ist Platow in der Finanzbranche ein Außenseiter. Bei Veranstaltungen, bei denen sich die Protagonisten der
Gewissen statt Krawatte
Alfred Platow hat vor 20 Jahren den ersten Fonds auf den Markt gebracht, der nach ökologischen Kriterien investiert. In der Finanzbranche
ist Platow ein Außenseiter – im besten Sinne.
„Das mache ich nicht,
denn dasbin ich nicht.“
Finanzbranche: Nachhaltigkeit, Ökolo-gie, Soziales. Der Mann mit dem wallen-den Haupthaar und dem grauen Bart ist ein Unikum der Finanzindustrie, ein Querkopf – und nicht zuletzt einer der bekanntesten Fondsmanager Deutsch-lands. Platow ist Gründer des ersten Ökofonds der Republik namens Öko-world Ökovision Classic, der sich im Lau-fe der Jahre tatsächlich zu einem Klassi-ker entwickelt hat. Die Produktpalette des Unternehmens ist inzwischen ge-wachsen: Anleger können die für sie selbst wichtigsten Zukunftsthemen wäh-len – zum Beispiel Wasser, Ernährung, Bildung, Energieeffizienz, Gesundheit – und entsprechend in einen der mittler-weile sechs Ökoworld-Fonds investieren.
20 jahre
Ökoworld Ökovision ClassiC
Der GeWINNer Der ZUKUNFT.WohlFühlFoNDs
seIT 1996 2016
INKl. persöNlIche
aNTWorTKarTeN!
Kapitalanlagegesellschaft in LuxembourgVerwaltung und Management eigener Investmentfonds für privateund institutionelle Anleger
versikoVermögensverwaltung GmbHHilden
81%
Private Office für große VermögenAsset Management Beratung
Repräsentanz GmbH, HildenVertrieb eigener Investmentfonds für private und institutionelle Anleger
19%
Assekuranzmakler GmbHMakler für regenerative Energien
jeweils zu 100%
The return of the sun AGVerwaltung eigenen Vermögensder ÖKOWORLD Gruppe
trots
ÖKOWORLD AG, Hilden, börsennotierte Vermögensberatungmit den Schwerpunkten ökologische Kapitalanlagen und private- und betriebliche Altersversorgung
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ÖKOWORLD AG | Itterpark 1, 40724 Hilden, Telefon 0 21 03-929-101, Fax 0 21 03-929-4101 10
n Produktion, Management sowie den Vermittler- und Bankenvertrieb von ethischen-ökologisch Investmentfonds.
n die Vermögensberatung und den Privatkundenvertrieb von ÖKoWoRLD-Investmentfonds und hauseigenen