Neueste Ausgabe des ERA Stoffels Immobilienmagazins ERste Adresse mit spannenden Themen, z. B. barrierearmes Wohnen, neues zum Wohnvermittlungsgesetz, uvm. Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen Ihre regionalen Immobilienexperten der Stoffels Immobilien GmbH - Immobilienverkauf mit ServiceGarantie - sicher, sorglos und professionell!
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ERste AdresseIhr ERA Wohnimmobilien-Magazin | www.ERAimmobilien.de
Wer kennt ihn nicht, diesen weisen Spruch, den man hier und dahört oder als Ratschlag bekommt. Beim Thema Wohnimmobilie wird er auf jeden Fall immer mehrberücksichtigt. Egal ob Neubau oder Umbau, der Trend zumbarrierearmen und damit komfortableren Wohnen ist gegebenund das nicht nur im Alter. Wer heute modernisiert und dabei schon an (über)-morgendenkt, kann bis ins hohe Alter sein Zuhause genießen ohne Ab-striche zu machen. Und das ist ein Wunsch vieler. Laut Statistik sind in Deutschlandallerdings nur ein Prozent der Immobilien so ausgestattet, dassdies ohne Probleme geht. Um Zuhause mobil zu bleiben, gilt es also, alles so zu gestalten,dass Barrieren reduziert werden. Wer hier jetzt denkt, dass es ihnnichts angeht, da vielleicht jung, sportlich und fit, der sollte esvon einer anderen Warte aus sehen: Barrierearm umzubauen hatnicht unbedingt nur mit dem Alter zu tun, denn das Themapasst zu allen Lebenssituationen: eine Familie gründen; im Alterso lange wie möglich unabhängig leben; einfach nur den Wohn-komfort erhöhen. Was alles zu beachten ist, lesen Sie ab Seite 3.Sollten Sie planen, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, prüfen Sie auch gleich die möglichen Förderungen der KfW. Solassen sich Umbaupläne vielleicht günstiger realisieren als gedacht. Wenn Sie in einer Immobilie wohnen und für Umbau oder Sa-nierung keine Muse haben, denken Sie doch über den Verkaufnach. Eine junge Familie freut sich, Ihr (zu) großes Haus mitneuem Leben zu füllen und Sie kaufen einfach eine ‚altersge-
rechte‘ Immobilie wie z.B. einen ebenerdigen Bungalow odereine barrierearme Wohnung. Die gewonnene Zeit können Sieim Ruhestand in Urlaub, Kultur, Ausflüge mit Freunden, Familieoder Bekannten und vieles andere investieren. Lassen Sie sich professionell von uns anhand des ERA Verkaufs-wertGutachtens den aktuellen Wert Ihrer Immobilie errechnenund über die verschiedenen Möglichkeiten beraten. Ihr Vertrauenspartner für den professionellen Verkauf und Kaufvon Wohnimmobilien sind wir – rufen Sie uns an für alle Fragenrund um die Immobilie!
Ihnen viel Spaß beim Lesen!
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Günther StoffelsERA Gutachter für Immobilienbewertung
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Immobilien Stoffels GmbHGürzenicher Str. 85-87 Hauptstr. 5552355 Düren 52327 Kreuzau
Blick vom Bregenzer Hausberg – dem Pfänder; er ist mit seiner einzigartigen Aussicht auf den Bodensee und auf 240 Alpengipfel der berühmteste Aussichtspunkt der Region.
Vorarlberg
„Alles Käse oder was?“Natur, Kultur und Kulin
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Vorarlberg – das heißt
Pionierland des Skifah-
rens, das ist atemrau-
bende Landschaft und
das ist Käse. Wörtlich ge-
nommen. Denn wie auch
der Name „Vorarlberg“
perfekt wörtlich die Lage
des mit 2.600 Quadrat-
kilometern zweitkleinsten
Bundeslandes von Öster-
reich „vor dem Arlberg“
beschreibt, so ist die Re-
gion für ihren Käse be-
rühmt wie Bordeaux in
Frankreich für seinen
Wein.
Daneben hat Vorarlberg mit der
Hauptstadt Bregenz aber viel mehr zu
bieten. Es liegt perfekt im Vierländereck
Österreich, Deutschland, Liechtenstein
und Schweiz. Die Nähe zum Bodensee,
die dichten Wälder und Berge ermög-
lichen den Touristen zahlreiche Aus-
flugsmöglichkeiten und verschiedenste
Unternehmungen. Sie reichen von
sportlichen Aktivitäten über beein-
druckende Naturerfahrungen bis hin
zu außergewöhnlichen kulturellen,
Die Region bietet vielarik
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Wandertour in luftiger Höhe.
architektonischen und gastronomischen
Höhepunkten.
Dabei ist Vorarlberg in vielerlei Hin-
sicht besonders – zum Beispiel auch in
der Sprache. Die Mundart ist im Ge-
gensatz zum Rest Österreichs nicht
bayrisch, sondern alemannisch geprägt,
weswegen das „Ländle“ in der Vergan-
genheit auch gerne mal zur Schweiz ge-
hören wollte.
Fitness im Freien
Die rund 375.000 Einwohner Vor-
arlbergs und die Touristen brauchen
kein Fitnessstudio, um sich fit zu halten.
Die sportlichen Möglichkeiten sind so
vielfältig, dass für jeden Geschmack et-
was dabei sein dürfte. Sport Nummer
eins ist dabei natürlich das Skifahren,
denn nicht umsonst gilt das Gebiet
rund um den Arlberg als Wiege des Ski-
sports in Österreich. Hier laden mit
Lech-Zürs und Stuben gleich zwei be-
kannte Skigebiete Anfänger, Fortge-
schrittene oder auch Profis zu Abfahr-
ten und Touren im Hochlandgebirge ein.
Mit 22 Kilometern Länge und 5.500 Hö-
henmetern hat Vorarlberg zugleich mit
dem Weißen Ring eine der längsten Ski-
rennpisten der Welt. Auch alle anderen
Wintersportarten, wie Rodeln, Langlauf,
Schlittenfahrten und Eissport sind na-
türlich möglich. Wer es etwas ruhiger
angehen will, schaut sich die wunder-
bare weiße Landschaft einfach beim
Winterwandern an.
Doch auch in den anderen Jahres-
zeiten muss man sich in Vorarlberg
nicht langweilen: Neben dem klassi-
schen Wandern und Klettern stehen Pa-
ragliding, River Raften, Segeln, Mountain-
Biking, Radtouren, Golf und vieles mehr
zur Auswahl. Schließlich hat das west-
lichste Bundesland Österreichs neben
den Bergen auch jede Menge Wasser zu
bieten. Dies lässt sich nicht nur prima für
jede Art von Wassersport nutzen und ist
wunderschön anzusehen, sondern ist
nebenbei mit annähernd 100 Prozent
auch noch Vorarlbergs Hauptenergie-
spender für Strom.
Was Sport angeht, so sind die Vor-
arlberger durchaus erfindungsreich. So
ist die „Europatreppe“, die ursprünglich
am Fuß der Vermunthbahn in Gaschurn
als Versorgungsweg für den Bau eines
Stausees gebaut wurde, heute „das
„Habdiere“ und „Grumpara“
Sprachlich gesehen stellen die Vorarlberger in Österreich eine Besonderheit
dar, weil die Mundart hier nicht bayrisch geprägt ist, sondern alemannisch wie
auch der schwäbische Dialekt oder das Schweizerdeutsch. Wer sich begrüßt, be-
kommt in Vorarlberg neben „Servus“, „Habdiere“ (Habe die Ehre) oder „Hoi“ zu
hören. Für Ortsfremde kann da schon mal ein Sprachführer sinnvoll sein, wenn
zum Beispiel von „Bölla“, „Grumpara“ und „Firgar“ die Rede ist. Das sind keine
Schimpfworte, sondern die gebräuchigen Bezeichnungen für Zwiebeln, Kartoffeln
(von Grundbirnen) und Waschbecken. Das Volksmotto lautet „Schaffa, spära,
husa, d‘ Katz vakoufa, sealba musa“, was so viel heißt wie „Arbeiten, sparen, häus-
lich sein, die Katze verkaufen und selber Mäuse fangen“.
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größte Fitnessgerät der Welt“. Wer die
Herausforderung annimmt, muss 4.000
Stufen und 700 Höhenmeter überwin-
den, teilweise mit einer Steigung bis 86
Prozent.
Wunderbare Ausblicke
Wer Panoramen liebt, der ist in Vor-
arlberg ebenfalls richtig. Egal, ob man
mit der Seilbahn auf den Bregenzer
Hausberg, den Pfänder, hinauffährt
oder man gerade auf einer Wanderung
über saftige grüne Wiesen unterwegs
ist, fast überall eröffnen sich einem
beeindruckende Naturschauspiele.
Nebelverhangene Hänge, zerklüftete
Schluchten, mal schäumende und
tosende Wildbäche zum Beispiel in der
Breitachklamm, mal friedlich daliegen-
de Bergseen, malerische Täler und
schwindelerregende Höhen – es lohnt
sich, den Blick schweifen und die See-
le baumeln zu lassen.
Ob auf alten Schmugglerwegen
durch die Berge oder über den Quell-
tuffweg vorbei an geheimnisvollen Kalk-
formationen: Zahlreiche Themenwan-
derwege bieten die richtige Mischung
aus Lernen, Staunen und sportlicher
Herausforderung. Je nachdem, was
dem Besucher am besten gefällt, findet
er in Vorarlberg mediterranes Flair in der
Nähe des Bodensees oder die atem-
raubende Schönheit bergischer Land-
schaft vereint.
Einen Einblick in die vergangene
und aktuelle heimische Tierwelt bietet
unter anderem der Wildpark mit Ad-
lerwarte auf dem 1.064 Meter hohen
Pfänder oder die Naturschau Inatura, ein
Naturmuseum der besonderen Art.
Sehenswert besonders für Familien mit
Kindern ist das „Bärenland“ in Klöster-
le, bei dem man in einer Art Erlebniswelt
auf den Spuren der ehemals in dieser
Gegend heimischen Bewohner wan-
deln kann.
Kulturelle Glanzlichter
Die eindrucksvolle Landschaft Vor-
arlbergs ist es auch, die Filmemacher
wie Kreative anzieht. Sie nutzen sie wie-
Blick über den Stausee Kops auf die Silvretta-Gebirgsgruppe im südlichen Vorarlberg
„Brämchappa“ und „Juppe“
So wie die Vorarlberger ihre Traditionen lieben, so pflegen sie auch ihre Tracht,
die so genannte Juppe. Diese reich verzierte und bestickte Kleidung wird noch
heute in Juppenwerkstätten aufwändig handgefertigt. Dazu gehört für die Frau-
en die entsprechende Kopfbedeckung, die Chappa (Kappe). Die veredelte Ver-
sion davon – „Bämchappa“ – wurde früher aus heimischen Biber- oder Otter-
fell hergestellt und heute meist aus importierten Seehundfell. Sie ist fester Be-
standteil der Tracht im Großen Walsertal, Kleinwalsertal und Bregenzerwald und
wird von den Einheimischen noch heute oft zu kirchlichen wie weltlichen Fe-
stivitäten und Anlässen getragen. Unverheiratete Mädchen tragen ein kunstvolles
Krönchen, das so genannte Schapperle.
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derum gerne als Inspiration oder bau-
en sie gleich in ihre Werke mit ein. Ob-
wohl Vorarlberg flächenmäßig nicht
viel größer ist als das Saarland, kann es
mit einigen kulturellen Glanzlichtern
aufwarten. So ist die Hauptstadt Bre-
genz für seine Festspiele berühmt, die
spätestens seit sie als Kulisse in dem
James-Bond-Film „Ein Quantum Trost“
diente, auch jenen ein Begriff sein dürf-
ten, die vorher vielleicht noch nichts da-
von gehört hatten. Die Aufführungen
auf der imposanten Seebühne direkt am
Bodensee ziehen seit ihrer Gründung
1946 jeden Sommer zahlreiche Zu-
schauer in ihren Bann.
Freunde der klassischen Musik kom-
men bei der Schubertiade auf ihre Ko-
sten. Mit rund 90 Konzerten rund um
Franz Schubert hat sich ein Veranstal-
tungsreigen mit weltweitem Ruhm in
Schwarzenberg und Hohenems eta-
bliert.
Ein weiterer unvermuteter kulturel-
ler Höhepunkt ist die weltweit größte
private Sammlung an Rolls Royce in
Vorarlbergs größter Stadt Dobrin. Mehr
als 1000 Exponate auf drei Etagen –
darunter Fahrzeuge von der Queen
Mum oder Lawrence von Arabien –
lassen die Herzen der Fans der edlen
Automarke höher schlagen.
Daneben bietet eine Reihe von lo-
kalen Museen, zum Beispiel das Vorarl-
berg Museum, umfangreiche Samm-
lungen aus Archäologie, Natur- und
Volkskunde sowie regionaler Kunstge-
schichte. Sie widmen sich unter ande-
rem auch einer weiteren bekannten
Tochter des kleinen Landes: Angelika
Kauffmann. Die Porträt- und Historien-
malerin (1741 bis 1807) war in ihrer Zeit
eine Koryphäe ihres Gebietes. Sie lebte
in ihrer Jugend in Schwarzenberg im
Bregenzerwald, wo es seit 2007 auch
ein eigenes Angelika-Kauffmann-Mu-
seum gibt.
Architektur und Baukunst
Traditionelle Walserdörfer und
moderne Baukunst treffen in Vorarl-
berg aufeinander. Ergänzt wird das
abwechslungsreiche Bild durch schöne
Rheintaler Fachwerkbauten, mittel -
alterliche Klöster, Abteien und Burg -
kirchen sowie eindrucksvolle Barock-
bauwerke, wie dem Martinsturm am
Bodensee mit der größten Turmzwie-
bel Mitteleuropas und künstlerisch
wertvollen Freskenzyklen in seiner Ka-
pelle. Der Renaissance-Palast Hohen-
ems ist nicht nur einer der schönsten in
Österreich, sondern auch Fundort be-
rühmter Handschriften des Nibelun-
genliedes.
Die Hauptstadt Bregenz hat sich
durch Bauten bekannter zeitgenössi-
scher Architekten sogar zur Hochburg
für Architekturfreunde entwickelt. Ein
Beispiel ist das vom Schweizer Archi-
tekten Peter Zumthor entworfene
Kunsthaus in Form eines gläsernen
Würfels.
Tief reichende Dächer mit Holz-
schindeln markieren schon von weitem
die ursprünglich von den Walsern ge-
bauten Streusiedlungen in den Bergre-
gionen Vorarlbergs. Sie schmiegen sich
perfekt an die Hänge, trotzen Schnee
und Sonne und bilden seit Jahrhun-
derten eine perfekte Einheit mit der Na-
tur. Dabei besiedelten die Bauern aus
dem Berner Oberland sozusagen als
Einwanderer karge und wilde Gebiete
Blick auf das Deuring Schlössle.
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Vorarlbergs, die selbst Einheimische
mieden.
Ein äußerst sehenswerter Teil der
Vorarlberger Baukunst sind beeindruk-
kende Brücken, wie etwa die Negrelli-
Brücke von 1835 oder die Gschwend-
tobelbrücke, die neben einer berau-
schenden Aussicht auch eine Ab-
sprungmöglichkeit für Bungeesprün-
ge bietet.
Vorarlberg ist „Käse“, aber nicht nur
Kräuterreiche Wiesen und traditio-
nelle Kuhhaltung haben eine landes -
typische Tradition hervorgebracht: Das
so genannte Sennen. Vorarlberg ist
Käse, wörtlich genommen. Seine Be-
wohner wissen einfach, wie es geht, und
geben es von Generation zu Generati-
on weiter. Eine Kostprobe davon können
Besucher in zahlreichen Käseläden,
Dorfsennereien oder auch den Höfen
nehmen und direkt kaufen; zum Teil lässt
sich dies in einer Art Crashkurs in einer
Sennschule erlernen.
Seit 1998 gibt es im Bregenzerwald
die Käsestraße. Sie ist keine Straße im
eigentlichen Sinne, sondern ein Verbund
von Käsemachern, Gasthöfen, Bauern-
höfen und Dorfsennereien, die das spe-
zielle Handwerk pflegen und dafür wer-
ben. Überall wo ein „K“ dransteht, lässt
sich Sehens- und Schmeckenswertes
rund um den Käse entdecken. Auf den
zahlreichen Sennalpen in luftiger Höhe,
den Sennereien im Tal sowie in tradi-
tionellen wie modernen Käsekellern
entstehen unzählige Käsespezialitäten
mit verschiedensten Kräutern. Der Rei-
fegrad bestimmt dabei die Würze, ähn-
lich wie bei einem guten Wein.
Kein Wunder also, dass Gerichte
mit Käse wie „Käsknöpfle“ zu den lan-
destypischen Spezialitäten zählen. Tra-
ditionell servieren die Vorarlberger sie
in den so genannten „Gepsen“, eigens
dafür hergestellten Holzschüsseln aus
Fichtenholz, die wiederum einem alten
regionalen Handwerk entspringen –
der Küferei. Als Nebenprodukt der Kä-
seherstellung werden heute auch re-
gionale Kosmetikprodukte aus Molke
vertrieben, wie Lippenpflege oder Ba-
dezusätze. Ebenfalls eine lange Traditi-
on hat in Vorarlberg die Herstellung von
Kräuterschnaps und Stickprodukten.
Guter Käse wird aus Milch von glücklichen Kühen gewonnen.
18 Nicht vorhandene Energieausweis Daten lagen bei Druck noch nicht vor
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