© 2014 PAYONE GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Automatisierte Zahlungsabwicklung für mehr Umsatz Erfolgsfaktor Payment
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Automatisierte Zahlungsabwicklung für mehr UmsatzErfolgsfaktor Payment
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Aber wie funktioniert Payment?
Soll ich Rechnung anbieten oder nicht?
Ist Kreditkarte wirklich sicher?
Was kostet eine Paymentlösung?
Welche Zahlarten sind für mich die Richtigen?
Ist Lastschrift in Deutschland sicher?
Wie identifiziere ich schwarze Schafe?
Kann ich mich zuverlässig vor Betrug schützen?
Muss ich ständig Zahlungen abgleichen?
Welche Daten darf speichern?
Was ist PCI DSS?
Brauche ich 3D-Secure?
Akzeptiert meine Zielgruppe PayPal ?
Wie lange dauert die Auszahlung bei Kreditkarte?
Muss ich die Schnittstelle selbst programmieren?
Was mache ich bei mangelnder Kundenbonität?
Wie bekomme ich mein Geld?
Wie komme ich an mein Geld?
Wie bekomme ich die Daten in die Buchhaltung?
Wie funktioniert Online-Überweisung?
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These 1:„Nur wer alle
Zahlarten anbietet, erreicht auch alle
Kunden.“
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Zahlarten sind ein UmsatztreiberDurch die Zahlarten Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte lässt sich die Kaufabbruchquote deutlich reduzieren.
ibi research | Erfolgsfaktor Payment 2013
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Welche Zahlarten empfinden Kunden am nutzerfreundlichsten?
ibi research | Erfolgsfaktor Payment 2013
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Zahlarten-Mix im Online-Shop
ibi research | Erfolgsfaktor Payment 2013
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Payment bleibt ein Umsatztreiber Durchschnitt 4 - 5 Zahlarten
60% der Händler werden in Zukunft weitere Zahlarten einbinden.
Beliebteste Zahlweise im E-Commerce: Rechnung (37%) Wachstum digitaler Bezahlwege (17% in 2012 vs. 13% in 2011).
Boom Mobile Commerce: Smartphone-Nutzung zum mobilen Einkauf durch 40% der Smartphone-Besitzer (+8% zum Vorjahr)
ibi research | Erfolgsfaktor Payment 2013
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Do:
Wählen Sie Zahlarten, die zu Ihrem
Business und Ihren Kunden passen.
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Beispiel 1: Zielgruppe „Junge Wilde“ Retailer von Young Fashion, dementsprechend junge Zielgruppe
Eigener Shop und Vertrieb über Auktionsplattform
Durchschnittsbon 60,- €
Empfohlene Zahlarten: Vorkasse, NN
Online-Überweisung
PayPal
Kreditkarte
Rechnung
Lastschrift
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Beispiel 2: Zielgruppe „Silver Surfer“ Shop mit Wellness-Produkten für Kunden ab 50 Jahren
Eigener Shop und Vertrieb über Katalog/Anzeigen
Durchschnittsbon 140,- €
Empfohlene Zahlarten: Vorkasse, Nachnahme
Online-Überweisung
PayPal
Kreditkarte
Rechnung
Lastschrift
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Was Händler bei der Zahlartenwahl bedenken sollten
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Risikoabstrahlung des Warenangebotes
Durchschnittliche Warenkorbhöhe
Profil der Käuferzielgruppe
Bevorzugte Zahlarten der Zielgruppe
Lieferländer
Zahlungsstörungen und/oder Zahlungsausfälle
Einmaliger und laufender Aufwand einzelner Zahlarten
Direkte und indirekte Kosten durch Zahlarten
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These 2:
„Rechnung? Viel zu risikoreich!
Da verzichten wir lieber auf Kunden.“
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Die Rechnung genießt den höchsten Sympathiewert
Umsatzanteile im E-CommerceEHI Online-Payment-Studie 2014
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Do:
Verzichten Sie nicht auf Umsatzpotentiale.
Begrenzen Sie das Risiko.
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Gesicherter Rechnungskauf…
Contra Hohe Kosten ca. 20% der Kunden werden im
Vorfeld abgelehnt – „ausgesiebt“ z.T. nicht White-Label Viele Ausschlusskriterien,
Ausschlussbranchen Ablehnungstexte können Kunden
abschrecken
Pro Nachweislich Senkung der
Abbruchquoten Steigerung Conversion Rate >
Hohe Akzeptanz bei Neukunden Rechnung ohne Risiko >
planbarer Cashflow Minimierung Verwaltungsaufwand Mehr Wiedereinkäufe
bonitätsstarker Kunden
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…oder lieber offene Rechnung?
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Konfiguration und Einsatz der verschiedenen Fraud Checks nach Warenkorbhöhe
Flexible Anpassung zahlreicher Risk Checks an Käufergruppe
Volle Hoheit über Annahme oder Ablehnung
Eigene Definition der Ablehnungstexte selbst – keine Verärgerung potentieller Kunden
Keine branchenbezogenen Ausschlusskriterien
Rechnungen im eigenen Layout
Volle Transparenz über alle Vorgänge / zentrale Verwaltung
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Zahlen bitte, aber sicher!Drastische Reduzierung des Ausfallrisikos durch Risk-Checks mit intelligenten Regelwerken, z.B. Address Check
Creditcard / Bankaccount Check
Rücklastschriften-Sperrdatei
KUNO-Liste
Bonitätsprüfungen
BIN Check / BIN Country Filter
IP Check / IP Country Filter
Velocity Check
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These 3: „Die
Zahlungsabwicklung mache ich selbst, dafür brauche ich
keinen Dienstleister.“
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Zahlarten sind nur der Anfang
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Wertschöpfungskette der Zahlungsabwicklung endet nicht mit Payment
Hintergrund-Analyse aller Zahlungsvorgänge per Risikomanagement auf potentielle Betrugsmuster und Zahlungsausfallrisiken
Automatisierte Rechnungsstellung mit Versand von Rechnungs-/Gutschriftbelegen
Forderungsmanagement per automatisiertem Mahnwesen – von der ersten Mahnung bis zum Inkasso.
Zuordnung aller Zahlungseingängen und zahlartenübergreifenden Gutschriften durch integriertes Debitorenmanagement
Konzentration des Händlers auf Kerngeschäft bei voller Transparenz über alle Vorgänge.
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Was Sie bei manueller Zahlungsabwicklung erwartet Führen von Debitoren-Konten / Debitoren-Management
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Überwachung von Zahlungszielen
Überwachung von Zahlungseingängen
Zuordnung von Zahlungseingängen
Gutschriftenhandling bei Retouren
Einleitung Mahnwesen
Überwachung des Forderungsmanagements
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Schnittstellen oft entscheidend für die Wahl des PSP
ibi research „Zahlungsabwicklung im E-Commerce – Fakten aus dem deutschen Online-Handel“
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Don‘t:Unterschätzen Sie
nicht den Aufwand der
Zahlungsprozesse.
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Automatisierte Prozesse sind schnell und günstig. Integriertes Debitorenmanagement
Automatische Überwachung von Zahlungszielen und –eingängen
Automatische Zuordnung von Zahlungseingängen
Automatisches Retourenmanagement mit Ausführung von Gutschriften
Automatische Aktivierung des Mahnwesens bei
Jederzeitiger Einblick in alle Vorgänge
Datenübergabe an Buchhaltungssoftware
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Umfangreiche Beratung im Vorfeld
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Keine Entscheidung allein auf Preisebasis
Mehrere Angebote einholen
Leistungen und Preisgefüge vergleichen
Auf Skalierbarkeit achten
Mehrwerte für zukünftiges Wachstum berücksichtigen
Bei der Anbieterwahl zu beachten: