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Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte der Firmen Getränke Herberth, Kronberg (als Teilbeilage) und Da Toto, Königstein (als Teilbeilage) bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Beilagen Hinweis Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 20. Jahrgang Donnerstag, 18. Juni 2015 Kalenderwoche 25 „Gemeinsam sind wir stark“: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Kronberg am Berliner Platz gerne einen blumig duftenden Tee aus – natürlich durfte auch hier die Erdbeer-Sahne-Mischung nicht fehlen. In dieser Kombination aus Spaß, Spiel und Shop- pen hatte es auch Kai Habig nicht schwer, mög- liche Kunden in seinen mitten auf dem Berliner Platz geparkten „Joka RoadStore“, einem mobi - len Showroom zu schleusen, um auf kleinstem Raum vielfältige Lösungen für Parkett, Lami - nat, Polster und Tapetenmuster zu demonstrie- ren. Mit lebensgroßen Star Wars-Wandstickern und Star Wars-Tapeten, auch in der Ausführung „Monster AG“ oder mit Motiven aus dem „Fluch der Karibik“ gewann er viele kleine und große Fans. Mit Erdbeerbowle (die auch als Kin- derbowle angeboten wurde) erfrischt, steuerten die Besucher schließlich die Geschäfte in der Altstadt an, vor allem Geschenk- und Dekora- tionsartikel, Schmuck und Pflanzen ließen sich auf Nachfrage gut verkaufen. „Ich bin jedenfalls mehr als zufrieden heute“, sagt Bernhard Fuidl, von der Erzgebirgischen Volkskunst. „Wir la- den unsere Kunden immer per E-Mail ein und viele von ihnen sind gekommen, aber auch neue Kunden und welche, die uns hier wieder - entdeckt haben, waren heute da.“ Dabei sei es nicht ungewöhnlich, dass die Kunden auch im Sommer Weihnachtsbögen oder Nussknacker kauften. Mussten sie aber nicht, denn unter den feinen Handarbeitsstücken befanden sich auch viele andere handgefertigte Lieblingsstücke, wie die beliebten Blumenkinder, die herrlich in die Sommerzeit passen und jede Menge klassische und als auch moderne Sammlerstücke. Der Anstieg bis zur Burg hinauf lohnte sich dieses Mal doppelt, denn, zumindest wer Glück hatte, konnte sich dort neben Kaffee und Ku- chen und einem wunderschönen Ausblick in die Rhein-Main Ebene ein lustiges Theaterstück, ge- spielt von den Viktoriaschülern (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe), anschauen. Fortsetzung Seite 10 Kronberg (mw) – Einzelhandelssituation in der Innenstadt macht den Kronbergern – Ein- zelhändlern wie Bürgern – zu Recht Bauch- schmerzen: Der Leerstand ist unübersehbar und es scheint derzeit einfacher, aufzulisten, welche Geschäfte als nächstes schließen (Nepomuk, Herrenkommode) als aufzuzählen, was Neues entsteht – und das neben vorhandener, aber seit Jahren leer stehender Flächen mitten in der Innenstadt. Die Sperrung der Frankfurter Stra- ße macht diese Situation mit Sicherheit nicht einfacher, doch die Kronberger Einzelhändler sind näher zusammengerückt und demonstrieren in einer gemeinsamen Werbekampagne, dass Innenstadt und Parkhaus trotz alledem gut zu erreichen sind, einem Einkauf in Kronberg al - so nichts im Wege steht: Sich zusammentun, kreativ werden, das Beste aus der Situation zu machen, das war auch beim Erbeerfest und ver - kaufsoffenen Sonntag die Devise. Der Ruf kam an, die Stadt war bei wunderbarem Sommerwet - ter voller Gäste von nah und fern. Verführerisch lockten die kleinen roten Früchtchen beim Stand des Hofguts Hohenwald am Schulgarten, ge- nauso wie auf der Schirn beim Obsthof Krieger. Doch die Erdbeeren gab es nicht nur in ihrer Ursprungsform, sondern auch als Kuchen bei den „Animals Angels“, die sich am Schirnbru- nen platziert hatten und für das Projekt „Eyes on Animals“ warben. Oder sie lockten in Form köstlicher Erdbeerbowle bei Achim Klinger und als Erdbeer-Smoothies bei dem Stand von Beate Zwierski. Der Kreativität der Einzelhändler war keine Grenzen gesetzt: Im Gartensalon gab es sogar eine Erdbeerrebe zu kaufen. Gelungen auch die Synergieeffekte, die der Bund der Selbstständigen (BDS) und der Stadtjugendring nutzten: Das Kinderfest, das die vergangenen Jahre auf der Burg in den Sommerferien vom Stadtjugendring veranstaltet wurde, bildete die- ses Jahr ein gelungenes und äußerst belebendes Bindeglied zwischen den Geschäftstreibenden am Berliner Platz und der Altstadt. Im Schul- garten wimmelte es den gesamten Nachmittag von Kindern und ihren Eltern, die sich bei den spannenden Spielangeboten gerne Zeit nahmen, alle acht von Kronberger Vereinen angebotene Spielstationen mit ihrem Nachwuchs zu durch- laufen, um abschließend mit der Teilnahme am Luftballonwettbewerb die Chance zu erhalten, eine Fahrt zu den Karl-May-Festspielen in Elspe zu gewinnen. Stadtjugendring-Vorsitzender An- dreas Becker war denn auch äußerst zufrieden mit der Entscheidung, das Kinderfest auf diesen Termin vorzuverlegen „Wie man sehen kann, befruchten sich die beiden Veranstaltungen ge- genseitig“, freute er sich. Unter den Arkaden konnten die Kinder bei den „Crusaders“ auspro- bieren, wie es sich anfühlt, auf Rollen Hockey zu spielen, nebenan beim Sportschützenverein bildeten sich lange Schlangen, um sich im Licht - gewehrschießen einweisen zu lassen. Mit dabei waren auch das Jugendrotkreuz, der Fanfarenzug Kronberg, die Rittergarde des Kappen Klub Kronberg und der Karnevalverein 1902 Ober - höchstadt (KV 02), allesamt mit Angeboten, die interessierten. Bei KV 02 ließen sich die Kinder schminken und beim DRK übten sie sich in le- bensrettenden Sofortmaßnahmen. Zusätzlichen Spaß und Freude an Spiel und Bewegung gab es durch das vom Stadtjugendring gebuchte Spiel- mobil vom Abenteuerspielplatz Riederwald, das sich auf der Wiese und unter den Arkaden mit Hüpfburg, Brettspielen und allerlei rollenden Angeboten ausgebreitet hatte. Dazu passte der liebevoll dekorierte Stand der Mobilen Beratung Kronberg, an dem die beim Nachwuchs so be- liebten Loombänder geflochten werden konnten und es Saft für durstige Kinderkehlen gab. Wäh- rend die Kinder tobten, konnten sich die Erwach- senen über Prävention und Suchtberatung bei Stefanie Kristandl, die mit diesem Angebot im Jugendhaus Oberhöchstadt zu finden ist, infor - mieren. Für Teegenießer schenkte die Teestube Die Straßen waren voll am Sonntag in Kronberg und das, obwohl im Nachbarstädtchen Königstein ebenfalls offene Geschäfte und ein Markt für Hobbykünstler lockten. Foto: Westenberger www.autowelt-rheinmain.de Frankfurter Str. 55 61476 Kronberg Tel. 06173/9568-0 Fax 06173/9568-75 Rhein-Main Jetzt mitmachen und bis 30. 06. 2015 nur € 9,90 statt € 49,– Anmeldegebühr zahlen! Jetzt auch am Bahnhof Kronberg. Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 GmbH www.autohaus-ziplinski.de Espace Orientteppiche Raja Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 über 28 Jahre Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich P Ebner Raumausstattung seit 1851 Dekorationen | Bodenbeläge | Sonnenschutz Polsterarbeiten | Wohnraumberatung www.raumausstattung-ebner-kronberg.de Rudolf-Diesel-Str. 6 65760 Eschborn Tel. 0 61 73 / 93 41 - 0 www.autohaus-luft.de Immer ein gutes Angebot! Mit uns fahren Sie besser!
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Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Ebner

Apr 21, 2023

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Page 1: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Ebner

Unserer heutigen Ausgabe liegen Pros pekte der Firmen Getränke Herberth, Kronberg (als Teilbeilage) und Da Toto, Königstein (als Teilbeilage) bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

BeilagenHinweis

Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

20. Jahrgang Donnerstag, 18. Juni 2015 Kalenderwoche 25

„Gemeinsam sind wir stark“: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern

Kronberg am Berliner Platz gerne einen blumig duftenden Tee aus – natürlich durfte auch hier die Erdbeer-Sahne-Mischung nicht fehlen. In dieser Kombination aus Spaß, Spiel und Shop-pen hatte es auch Kai Habig nicht schwer, mög-liche Kunden in seinen mitten auf dem Berliner Platz geparkten „Joka RoadStore“, einem mobi-len Showroom zu schleusen, um auf kleinstem Raum vielfältige Lösungen für Parkett, Lami-nat, Polster und Tapetenmuster zu demonstrie-ren. Mit lebensgroßen Star Wars-Wandstickern und Star Wars-Tapeten, auch in der Ausführung „Monster AG“ oder mit Motiven aus dem „Fluch der Karibik“ gewann er viele kleine und große Fans. Mit Erdbeerbowle (die auch als Kin-derbowle angeboten wurde) erfrischt, steuerten die Besucher schließlich die Geschäfte in der Altstadt an, vor allem Geschenk- und Dekora-tionsartikel, Schmuck und Pflanzen ließen sich auf Nachfrage gut verkaufen. „Ich bin jedenfalls mehr als zufrieden heute“, sagt Bernhard Fuidl, von der Erzgebirgischen Volkskunst. „Wir la-den unsere Kunden immer per E-Mail ein und viele von ihnen sind gekommen, aber auch neue Kunden und welche, die uns hier wieder-entdeckt haben, waren heute da.“ Dabei sei es nicht ungewöhnlich, dass die Kunden auch im Sommer Weihnachtsbögen oder Nussknacker kauften. Mussten sie aber nicht, denn unter den feinen Handarbeitsstücken befanden sich auch viele andere handgefertigte Lieblingsstücke, wie die beliebten Blumenkinder, die herrlich in die Sommerzeit passen und jede Menge klassische und als auch moderne Sammlerstücke. Der Anstieg bis zur Burg hinauf lohnte sich dieses Mal doppelt, denn, zumindest wer Glück hatte, konnte sich dort neben Kaffee und Ku-chen und einem wunderschönen Ausblick in die Rhein-Main Ebene ein lustiges Theaterstück, ge-spielt von den Viktoriaschülern (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe), anschauen. Fortsetzung Seite 10

Kronberg (mw) – Einzelhandelssituation in der Innenstadt macht den Kronbergern – Ein-zelhändlern wie Bürgern – zu Recht Bauch-schmerzen: Der Leerstand ist unübersehbar und es scheint derzeit einfacher, aufzulisten, welche Geschäfte als nächstes schließen (Nepomuk, Herrenkommode) als aufzuzählen, was Neues entsteht – und das neben vorhandener, aber seit Jahren leer stehender Flächen mitten in der Innenstadt. Die Sperrung der Frankfurter Stra-ße macht diese Situation mit Sicherheit nicht einfacher, doch die Kronberger Einzelhändler sind näher zusammengerückt und demonstrieren in einer gemeinsamen Werbekampagne, dass Innenstadt und Parkhaus trotz alledem gut zu erreichen sind, einem Einkauf in Kronberg al-so nichts im Wege steht: Sich zusammentun, kreativ werden, das Beste aus der Situation zu machen, das war auch beim Erbeerfest und ver-kaufsoffenen Sonntag die Devise. Der Ruf kam an, die Stadt war bei wunderbarem Sommerwet-ter voller Gäste von nah und fern. Verführerisch lockten die kleinen roten Früchtchen beim Stand des Hofguts Hohenwald am Schulgarten, ge-nauso wie auf der Schirn beim Obsthof Krieger. Doch die Erdbeeren gab es nicht nur in ihrer Ursprungsform, sondern auch als Kuchen bei den „Animals Angels“, die sich am Schirnbru-nen platziert hatten und für das Projekt „Eyes on Animals“ warben. Oder sie lockten in Form köstlicher Erdbeerbowle bei Achim Klinger und als Erdbeer-Smoothies bei dem Stand von Beate Zwierski. Der Kreativität der Einzelhändler war keine Grenzen gesetzt: Im Gartensalon gab es sogar eine Erdbeerrebe zu kaufen. Gelungen auch die Synergieeffekte, die der Bund der Selbstständigen (BDS) und der Stadtjugendring nutzten: Das Kinderfest, das die vergangenen Jahre auf der Burg in den Sommerferien vom Stadtjugendring veranstaltet wurde, bildete die-ses Jahr ein gelungenes und äußerst belebendes Bindeglied zwischen den Geschäftstreibenden

am Berliner Platz und der Altstadt. Im Schul-garten wimmelte es den gesamten Nachmittag von Kindern und ihren Eltern, die sich bei den spannenden Spielangeboten gerne Zeit nahmen, alle acht von Kronberger Vereinen angebotene Spielstationen mit ihrem Nachwuchs zu durch-laufen, um abschließend mit der Teilnahme am Luftballonwettbewerb die Chance zu erhalten, eine Fahrt zu den Karl-May-Festspielen in Elspe zu gewinnen. Stadtjugendring-Vorsitzender An-dreas Becker war denn auch äußerst zufrieden mit der Entscheidung, das Kinderfest auf diesen Termin vorzuverlegen „Wie man sehen kann, befruchten sich die beiden Veranstaltungen ge-genseitig“, freute er sich. Unter den Arkaden konnten die Kinder bei den „Crusaders“ auspro-bieren, wie es sich anfühlt, auf Rollen Hockey zu spielen, nebenan beim Sportschützenverein bildeten sich lange Schlangen, um sich im Licht-gewehrschießen einweisen zu lassen. Mit dabei waren auch das Jugendrotkreuz, der Fanfarenzug Kronberg, die Rittergarde des Kappen Klub Kronberg und der Karnevalverein 1902 Ober-höchstadt (KV 02), allesamt mit Angeboten, die interessierten. Bei KV 02 ließen sich die Kinder schminken und beim DRK übten sie sich in le-bensrettenden Sofortmaßnahmen. Zusätzlichen Spaß und Freude an Spiel und Bewegung gab es durch das vom Stadtjugendring gebuchte Spiel-mobil vom Abenteuerspielplatz Riederwald, das sich auf der Wiese und unter den Arkaden mit Hüpfburg, Brettspielen und allerlei rollenden Angeboten ausgebreitet hatte. Dazu passte der liebevoll dekorierte Stand der Mobilen Beratung Kronberg, an dem die beim Nachwuchs so be-liebten Loombänder geflochten werden konnten und es Saft für durstige Kinderkehlen gab. Wäh-rend die Kinder tobten, konnten sich die Erwach-senen über Prävention und Suchtberatung bei Stefanie Kristandl, die mit diesem Angebot im Jugendhaus Oberhöchstadt zu finden ist, infor-mieren. Für Teegenießer schenkte die Teestube

Die Straßen waren voll am Sonntag in Kronberg und das, obwohl im Nachbarstädtchen Königstein ebenfalls offene Geschäfte und ein Markt für Hobbykünstler lockten. Foto: Westenberger

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Frankfurter Str. 5561476 Kronberg

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Jetzt mitmachen und bis 30. 06. 2015 nur € 9,90 statt

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Seite 2 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

Caro Martini, „Beim nächsten Mann links abbiegen“, Deutscher Taschenbuch Verlag, 8,95 EuroLucie Stein arbeitet als Sekretärin an einer Universität und ist unsterblich in ihren char-manten Chef, Professor Engelbrecht, ver-liebt. Beim Autofahren verliert sie schnell die Orientierung, deshalb freut sie sich über ein gebrauchtes Navi, das sie auf dem Flohmarkt für 10 Euro ersteht. Dieses Navi, sozusagen die „Hauptperson“ des unkonventionellen, frech erzählten Romans, begrüßt Lucie mit den Worten: „Hallo Lucie, wo soll es denn hingehen?“ Und es führt sie nie an das von Lucie angegebene Ziel. Noch dazu spricht das rätselhafte Gerät mit der sympathischen Stimme von George Clooney. Doch es weiß offenbar, wo das Glück für Lucie zu finden ist, denn am Ende sagt es: „Lucie, du hast dein Ziel erreicht.“ Eine lustige, federleichte Sommergeschichte für entspannte Stunden im Liegestuhl. Erhältlich in allen Buchhandlungen.

TaschenbuchtippAktuell

Kronberger Bücherstube E-Mail: [email protected].: 06173 5670 Friedrichstraße 71, 61476 Kronberg

Ü„(S)TURMisches“„(S)TÜRMisches“

Rote Ampeln können manchmal ganz schön nerven. Vor allem, wenn man es eilig hat. Dann erscheint einem die ganz normale Rotphase doppelt so lang. Die Ampel in Oberhöchstadt an der Ecke Schönberger Straße und Altkönigstraße, wo derzeit ein riesiges Regenrückhaltebecken gebaut wird – meine Freundin vermutet allerdings, da würde Fracking betrieben –, hat aber wirklich eine ungewöhnlich lange Rotphase. Oder kommt mir das nur so vor, wenn ich wieder einmal davor warten muss? Aber auch diese Ampel wird schließlich irgendwann gelb und grün, so dass man endlich weiterfahren kann. Können Sie sich vorstellen, dass es eine Ampel gibt, die nur rot ist – und das schon seit 28 Jahren? Die gibt es tatsächlich, habe ich jetzt aus der Zeitung erfahren. Sie befindet sich in Dresden in der Nähe des Landgerichts an einem kleinen Sträßchen, von dem aus man nur nach rechts abbiegen darf. Neben dem seit ihrer Installation im Jahr 1987 rot leuchtenden obe-ren Ampellicht ist daher ein grüner Pfeil angebracht, der Autofahrern das Rechtsabbiegen erlaubt. Warum dort überhaupt eine Ampel installiert wur-de? Weil auch an der gegenüberliegen-den Straßeneinmündung eine Ampel steht. So schreibt es angeblich die Stra-ßenverkehrsordnung vor. Ein amtlich verordneter Schwabenstreich, über den man lachen könnte, würde er nicht er-hebliche Kosten verursachen. In den 28 Jahren ihres Leuchtens hat diese Am-pel nämlich bereits stattliche 150.000 Euro gekostet: 4700 Euro Wartungs-kosten und 750 Euro Strom jährlich. Ein simples Stoppschild wäre deutlich billiger gewesen. Aber das durfte ja nicht aufgestellt werden. Und wenn bei der jährlichen Wartung routinemäßig die Glühbirnen ausgewechselt werden, las ich zu meiner Verblüffung, würde nicht nur die hinter der roten Scheibe ersetzt, die ja tatsächlich stark belastet und schließlich im Dauereinsatz ist, sondern auch die hinter der gelben und die hinter der grünen Scheibe, die noch niemals geleuchtet haben. Hört man da nicht irgendwo den Amtsschimmel wie-hern? Die Wartungsdienstmitarbeiter haben den Auftrag, alle Glühbirnen in Ampeln auszutauschen – also tun sie es auch. Mitdenken nicht erwünscht. In Oberursel allerdings erwiesen sich die Arbeiter, die mit dem Austauschen der Ampelglühbirnen beauftragt wa-ren, als sehr nett. Als mein Sohn sie bei ihrer Arbeit traf und neugierig fragte, ob denn die Glüh-birnen kaputt gewesen seien, schüttel-ten sie den Kopf – und schenkten ihm die ganze Tüte mit den gerade heraus-geschraubten Glühbirnen. Sie hätten sie sonst entsorgt. Und diese amtlich ausrangierten Glühbirnen tun bei uns immer noch ihren Dienst, versichert

Ihnen

Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokranes im Bereich Höhenstraße 32 wird es erforderlich, die Straße am 23. Juni in der Zeit von 12 bis zirka 17 Uhr für den gesamten Verkehr zu sperren. Die Umleitung erfolgt in beiden Richtungen von der Höhen-straße über Hermann-Löns-Weg - Mainblick – Am Oberberg – Höhenstraße.

Höhenstraße wird zeitweise gesperrt

Kronberg (kb) – Die Stadt Frankfurt ver-anstaltet bis Samstag, 20. Juni zum vierten Mal die Frankfurter Lyriktage, die erstmalig mit Unterstützung des Kulturfonds Frankfurt RheinMain mit sieben zusätzlichen Veran-staltungen in die Rhein-Main-Region, da-runter nach Kronberg, ausgeweitet wurden. „Luftwege zwischen Gestern und Heute und Morgen“ so hätte der Titel des Abends mit Ulla Hahn, einer der bedeutendsten Auto-rinnen der deutschsprachigen Gegenwarts-literatur, der Donnerstag 18. Juni um 19.30 Uhr auf der Burg Kronberg stattfinden sollte, gelautet. Leider gibt es nun aufgrund der Erkrankung der Autorin eine Absage der Veranstaltung. Weitere Informationen und Karten für die Veranstaltungen der Frankfur-ter Lyriktage können direkt über die Internet-Seite www.frankfurter-lyriktage.de bestellt werden oder auch per E-Mail über den Kul-turfonds Frankfurt RheinMain. Die E-Mail-adresse lautet [email protected], Telefonnummer 06172-999-4692.

Ulla Hahn-Lesung auf der Burg fällt aus

Kronberg (kb) – Eine 37-jährige Fahrerin ei-nes Audi A4 befuhr nach Polizeiangaben am Samstagnachmittag die B455 aus Richtung Oberursel in Richtung Königstein. An der ampelgeregelten Kreuzung am sogenannten „Falkensteiner Stock“ bog sie bei „Grün-licht“ nach links in Richtung Kronberg ab. Dabei übersah sie die entgegenkommende 56-jährige Fahrerin eines VW Polo, die die B455 aus Richtung Königstein in Richtung Oberursel ebenfalls bei „Grünlicht“ für ihre Fahrtrichtung befuhr. Es kam zum Zusam-menstoß beider Pkw, wobei glücklicherwei-se keiner der Insassen verletzt wurde. Der Gesamtsachschaden wurde auf zirka 10.000 Euro geschätzt.

Hoher Sachschadennach Zusammenstoß

Kronberg (kb) – Die Kunsthistorikerin Monika Öchsner veranstaltet Samstag, 20. Juni um 14 Uhr eine kunsthistorische Führung durch die Altstadt. Treffpunkt ist der Recepturhof in der Friedrich-Ebert-Straße 6. Vor 110 Jahren starb Anton Burger, eine über die Region hinaus be-kannte charismatische Künstlerpersönlichkeit. Zusammen mit Jakob Fürchtegott Dielmann und Philipp Rumpf begründete er um 1858 die Kronberger Malerkolonie. Er verreiste nie lange, denn in Kronberg fand er alles, was er als Künst-ler und Mensch benötigte. Durch seine Malschu-le zog er viele junge Künstler und insbesondere Künstlerinnen in das ‚Malernest‘. Am Schiller-weiher haben die Kronberger ihrem Ehrenbür-ger ein Denkmal gesetzt. Beim Spaziergang durch Kronberg erfahren die Teilnehmer, wo der Künstler gewohnt hat, was er gemalt hat und wer seine Künstlerfreunde waren. Teilnahmegebühr: 8 Euro, Weitere Infos unter 0611-540914.

Anton Burger und die Kronberger Malerkolonie

Kronberg (mw) – Mit den Stimmen der Koalition aus CDU und SPD haben die Stadt-verordneten beschlossen, einen vorhabenbe-zogenen Bebauungsplan für die oberhalb des Bahnhofs gelegenen Schillergärten (Baufeld VI) aufzustellen. Die Wilma Wohnen GmbH will dort 33 Eigentumswohnungen bauen. Große Mehrheit bei nur einer Gegenstimme seitens der KfB gab es in der jüngsten Sit-zung des Stadtparlaments für die Aufstellung eines Bebauungsplans für das Baufeld V, das ehemalige Gleis 3. Es herrscht weitge-hend Einigkeit darüber, dass auf dem Areal in 7.300 Quadratmetern Bruttgeschossfläche 60 Geschosswohungen entstehen sollen, die bezahlbar für Menschen mit mittlerem und niedrigeren Einkommen sind. Der Anteil der geförderten Wohnungen wurde auf 40 Prozent festgelegt. Die Stadtverordneten als auch der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck (sie-he weiteren Bericht) machten dabei klar, dass es hier um eine „soziale Verantwortung“ geht, die die Stadt für ihre Bürger trage. „Wir brauchen eine ausgewogene Bevölkerungs-struktur“, machte der SPD-Fraktionsvize Wolfgang Haas die politische Überzeugung über die Parteigrenzen hinweg deutlich, die konträr zu der Position der 21 Kronberger Bürger steht, die sich für den Bau von Einfa-milienhäusern und Doppelhaushälften ausge-sprochen und gefordert hatte – auch im Hin-blick darauf, die Einnahmesituation der Stadt Kronberg damit positiv zu beeinflussen. Uneinigkeit, teilweise auch innerhalb der Ko-alitionsreihen, über die Entscheidung, einen B-Plan für die Schillergärten aufzustellen. „Die Schillergärten sollten das Sahnehäub-chen werden, sie sollten zunächst unberührt bleiben“, erinnerte der UBG-Fraktionsvor-sitzende Oliver Schneider, der forderte, zu-nächst das Baufeld V fertigzustellen und sich dann als allerletztes mit den Schillergärten auseinanderzusetzen. Eine „böse Überra-schung“ nannte es Udo Keil von den Grünen, dass es für die Schillergärten nun plötzlich einen Investor gibt, den man nicht warten lassen wolle. „Handeln wir nachhaltig, halten Sie die Schillergärten von einer Bebauung frei“, appellierte er an die Stadtverordneten. Max-Werner Kahl von der CDU sprach von einem „geschichtsträchtigen Grundstück“. Er berichtete von elf Stiftungen und Klöstern im Mittelalter, bevor das Gelände, das nun wieder verkauft worden ist, 1806 an das Her-zogtum Nassau und dessen Zentralstudien-fonds gefallen sei. Kahl wies jedoch gleich-zeitig darauf hin, dass das Areal seit 1965 im Flächennutzungsplan für den Wohnungsbau ausgewiesen sei. Dennoch korrigierte die Ko-alition in einem Änderungsantrag die Zahlen noch etwas nach unten. Die Geschossflä-

chenzahl wurde von 0,65 auf 0,55 verringert und die Höhe der Wohnhäuser wurde von drei Vollgeschosse auf zwei Vollgeschosse mit Dachgeschoss korrigiert. Loggien und Balkone sind in die Grundflächenzahl mit-eingerechnet. Weiter wurde der Antragstext dahingehend verändert, dass der Bauträger bei den Dachgestaltungen, beim Farb- und Gestaltungskonzept vorhandene Dachformen berücksichtigt und gleiche Materialien ver-wenden, um eine ein Quartier, wie aus einer Hand gegossen, entwickeln kann. Wolfgang Haas gab zu, dass die Bebauung der Schillergärten nach vorliegenden Plänen ein „wunder Punkt“ sei. Man habe sich aber innerhalb der Koalition zu einem Kompro-miss durchringen können, in dem man auf dem Baufeld V durchgesetzt habe, den Anteil der geförderten Wohnung von 30 auf 40 Pro-zent anzuheben. SPD-Fraktionsvorsitzender Christoph König ließ nicht unerwähnt, dass sich mit der Veränderung der Eigentümer-verhältnisse in den Schillgergärten die Ist-Situation verändert habe. Es gäbe nun einmal einen Besitzer, der bauen wolle und das ver-mutlich sogar ohne Bebauungsplan könne, eben weil die Flächen im Flächennutzungs-plan als Bauland ausgewiesen sind. Schwer tat sich die FDP und ihr Vertreter Dietrich Kube mit dieser Entwicklung. „Wir sehen den Handlungsbedarf hier nicht und halten die Bebauungsdichte, die hier ent-steht, für bedenklich und problematisch.“ Man sollte zunächst die anderen Baufelder beackern, statt alles auf einmal zu bebauuen und sehen, was dort entsteht, um danach städtebaulich besser abschätzen zu können, wie viel Baumasse dort noch vertretbar sei. Die KfB und mit ihr ihre Fraktionsvorsit-zende Dr. Heide-Margaret Esen-Baur konnte sich für keinen der beiden Entschlüsse für die Baufelder V (Gleis 3) und VI (Schillergär-ten) erwärmen. Ähnlich den Grünen will sie die Schillergärten möglichst von Bebauung freihalten. Für das Gleis 3 forderte sie beim Geschosswohnungsbau um ein Vollgeschoss zu reduzieren , stieß damit aber auf wenig Verständnis bei den anderen Fraktionen.Vom Antrag der Koalition, eine moderierte Planungswerkstatt oder eine ähnliche Form der Bürgerbeteiligung für diese beiden Bau-felder durchzuführen, hielten allerdings kei-ne der übrigen Parteien, Grüne, FDP, UBG und KfB viel. „Das ist eine reine Alibiveran-staltung“, sagte Oliver Schneider dazu. Udo Keil von den Grünen ging noch weiter, er sprach von „kalten Füßen“, die die Koalition bekomme, weil im März nächsten Jahres die Kommunalwahl anstehe. Da sollten nun die Bürger noch beteiligt werden, nur „zu ent-scheiden hätten sie nichts“.

B-Plan-Aufstellung für Schillergärten und Gleis 3 ist beschlossene Sache

Kronberg. – Grundhafte Erneuerung der Straße „Im Waldhof“Der Auftrag zur grundhaften Erneuerung der Straße „Im Waldhof“ wurde nach öf-fentlicher Ausschreibung an die Firma He-bau aus Mainz vergeben, so die Mitteilung des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck. „Es ist bei diesem Projekt hervorzuheben, dass die Zusammenarbeit mit den Anliegern in der Planungsphase sehr konstruktiv und zielführend wahrgenommen wurde“, freut er sich zu berichten.Umbau Küche Kita Pusteblume, Frei-herr-vom-Stein-StraßeDer Umbau der Küche in der Kita Puste-blume begann Mitte April. „Die geschätzte Bauzeit von sieben Wochen wurde um zwei Wochen überschritten“, informierte der Erste Stadtrat. „Grund hierfür wa-ren umfangreichere Abbruchmaßnamen im Bestand, da statisch nicht tragende Wände überraschenderweise in Stahlbeton aus-geführt waren und von einer Spezialfir-ma herausgeschnitten und entsorgt werden mussten. Diese und daraus resultierende Folgearbeiten haben zu einer Kostenstei-gerung von zirka 5 Prozent gegenüber der Schätzung in Höhe von 95.000 Euro geführt“, bedauert er. Es erfolgt nun die Endmontage der neuen Küchenmöbel und Geräte. Die Küche soll diese Woche be-reits wieder in Betrieb sein. Energieeffiziente Beleuchtung in der Ki-ta PusteblumeFür die Umrüstung der Beleuchtung auf LED-Leuchten wurden Fördermittel des

Bundes beantragt, wie der Erste Stadtrat weiter informierte. „Die Bestandsleuchten sind veraltet und weisen eine schlechte Energieeffizienz auf. Die geplanten Inve-stitionen belaufen sich auf 25.332 Euro.“ Aufgrund der Förderquote von 30 Pro-zent würden 7.599 Euro vom Bund be-zuschusst. Der Energieverbrauch der Be-leuchtung sinke zukünftig um 76 Prozent von 8.279 kWh/a auf 1.975 kWh/a. „Dies entspricht einer Stromkosteneinsparung in Höhe von 1.416 Euro jährlich“, so teilte er mit. Die Ermittlung der Amortisationszeit berücksichtige zusätzlich zu der Ener-gieeinsparung auch die Lebensdauer der Leuchtmittel mit dem Aufwand für Wech-seltätigkeiten. „Unter Berücksichtigung der zehn Mal längeren Lebensdauer der LED-Technik gegenüber den bestehenden Leuchten wird eine Amortisationszeit von 7,6 Jahren ermittelt.“ Aufgrund der hohen Lebensdauer der LED-Leuchten werde so eine CO2-Reduzierung von 74 Tonen er-reicht. Brandschutzmaßnahmen StadthalleDie Detailplanung zur Erneuerung der Brandmeldeanlage in der Stadthalle ist mit dem vorbeugenden Brandschutz abge-stimmt und durch diesen genehmigt wor-den, berichtete er außerdem: „Die Montage läuft derzeit im laufenden Betrieb und wird Ende Juni abgeschlossen. Mit der Inbe-triebnahme der neuen Brandmeldeanlage sind die Maßnahmen zum Brandschutz in der Stadthalle weitestgehend abgeschlos-sen.“ (mw)

Neues aus dem Baudezernat

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 3

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Unsere Referenten informieren Sie über Ursachen sowie Auswirkungen und geben Tipps und Tricks für einen erholsamen Schlaf.

Kerstin Michaelis, freie Hörfunk- und Fernsehjourna-listin und Moderatorin, diskutiert mit: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Stephan Volk, Facharzt für Neurologie und Psychotherapie, Somno- loge, Chefarzt der Fachklink Hofheim Uwe Fremder, Lt. Oberarzt der Klinik für Pneumologie und Allgemeine Innere Medizin, Krankenhaus Hofheim

Im Anschluss stehen Ihnen die Referenten bei einem Sektempfang für Ihre Fragen zur Verfügung. Da das Platzangebot begrenzt ist, bitten wir um frühzeitige Zusage unter : 06173 / 93 44 93. Der Eintritt ist frei.

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Kronberg (meg) – Mit lautem Gesang und motivierenden Liedern wie „New York, New York“ und „Fly me to the moon“ er-öffnete der Jazz-Chor der Altkönigschule in Kronberg die Feierlichkeiten. Anlass dieses Spektakels war die Verabschiedung der Abiturienten und Abiturientinnen des Jahres 2015. Nach dieser harmonischen Darbietung betrat Schulleiter Stefan Engel die Bühne der Aula und begrüßte die Abi-turienten und Abiturientinnen, sowie Fami-lienangehörige und weitere Gäste. In erster Linie bedankte er sich bei den Lehrern für die gute Abiturvorbereitung und bei den El-tern, ohne deren Unterstützung eine so gu-te Zusammenarbeit nicht möglich gewesen wäre. Ans Rednerpult trat daraufhin Ober-stufenleiterin Ute Keppler. Überschwängli-cher Applaus verdeutlichte ihre große Be-liebtheit. Stolz erzählte sie, dass 84 Schüler dieses überschaubaren Jahrgangs das Abi-tur erreicht haben. Davon haben 23 Schüler eine Eins vor dem Komma stehen. Eine gu-te Voraussetzung, um sich an einer Univer-sität zu bewerben, weil eine Aufnahme dort immer schwieriger werde. „Der Tisch mit den Informationszetteln über die Universi-täten wurde in Eurem Jahrgang zwar eher selten genutzt und diente für manche wohl eher auch als Rückzugsort für traute Zwei-samkeit“, meinte Ute Keppler schmunzelnd und amüsierte mit dieser Randbemerkung das gesamte Publikum. Des Weiteren wollte sie verdeutlichen, dass Noten kei-ne Aussage über die Persönlichkeit eines Menschen machen und dass die in Schulen erlernte Kompetenz nach heutigem Ver-ständnis ein verfügbares Werkzeug sein soll, mit dem man Probleme lösen kann, die einem das Leben stellt. Anschließend übermittelte auch der Magistrat der Stadt Kronberg seine Glückwünsche, schließlich sei die AKS ein Markenzeichen von Kron-berg. Den Abiturienten und Abiturientin-nen würden nun alle Wege offen stehen, die Schulzeit ist offiziell beendet. Egal ob Aus-bildung, Studium, Praktikum, freiwilliger Wehrdienst oder ein Jahr Pause, es begin-ne ein neuer spannender Lebensabschnitt. In diesem Kapitel, sollten die Abiturienten unbedingt versuchen, sich in die Gesell-

schaft einzubringen und ihre Fähigkeiten und Talente voll und ganz ausnutzen. Auch die Reden der Eltern und der Lehrer hat-ten ein großes Anliegen als Ziel: Die Arbeit muss später Spaß machen, da ihre Kinder sie wohl ein ganzes Leben lang ausführen werden. Die Abiturienten müssen nun viele wichtige Entscheidungen treffen und auch bei der Auswahl des Studiums muss an die Zukunft gedacht werden. Die Fragen „Was will ich?“ „Was kann ich?“ „Was erwarte ich von meinem Leben?“, müssen gestellt werden. Nach diesen doch nachdenklich stimmenden Reden, konnten sich die Gäs-te bei den Klängen des Streichquartettes entspannen und wurden schließlich von der launigen Schülerrede, die Abiturienten Felix Heinrich und Daniel Gnanpiragasam hielten, erneut in Anspruch genommen. Ein besonderer Dank richtete sich darin vor allem an die Eltern und Lehrer. Denn sie waren es, die immer da waren, unter-stützt und an den Erfolg geglaubt haben. Auch die Ehrung der Schüler für besondere Leistungen beispielsweise im Sozialen und in den Naturwissenschaften stand auf dem Programm. Der eine oder andere wunderte sich lachend, weil er immer wieder die bei-den gleichen Gesichter auf der Bühne sah, die die Preise entgegen nahmen, es wa-ren Jasper Bechtold und Mark Rothermel. Während des erneuten Auftrittes des Jazz-Chors, breitete sich eine plötzliche Unru-he aus. Die Zeugnisausgabe und somit der Höhepunkt der Veranstaltung rückte näher. Als es dann soweit war, wurden die einzel-nen Schüler der Leistungskurse mit ihren Tutoren auf die Bühne gerufen und konn-ten nun ihr letztes Zeugnis mit zusätzlicher Rose entgegennehmen. Vor allem der Sport Leistungskurs ließ es sich nicht nehmen, noch ein paar spontane Worte an die Leh-rerin und das Publikum zu richten. Auch hier wurde wieder die enge Lehrer- Schüler Beziehung deutlich und wie sehr man sich nach all den Jahren doch ans Herz gewach-sen war. Schlussendlich wird man wohl mit Überzeugung sagen, dass die AKS den Jahrgang 2015 vermissen wird, da er eini-gen Stoff für Geschichten hervorgebracht hat.

AKS-Schüler sind in eine vielversprechende Zukunft entlassen

Der Physik-Leistungskurs unter der Leitung von Angelika Weller. Foto: Noack

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Seite 4 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

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Kronberg (mw) – Der Wiederwahl des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck (parteilos) steht nichts im Wege: Mit 24:2 Stimmen sprachen sich die Stadtverordneten in ihrer jüngsten Sitzung in geheimer Wahl, für ein Wiederwahlverfahren aus. Vor der Wahl gelang es, aus dem Koalitionsantrag noch einen interfraktionellen Antrag zu stricken: „Auch Grüne, UBG und FDP sprachen sich dafür aus, auf die Ausschreibung der Stelle zu verzichten. Lediglich die KfB mit Dr. Heide-Margaret Esen-Baur hatte für eine Neuausschreibung der Stelle plädiert (wir berichteten). An diesem Abend untermau-erten die Fraktionen ihre Plädoyers für die fachlich ausgesprochen gute Arbeit, die der Stadtrat abliefere, noch einmal, die sie ihm bereits in der HFA-Sitzung bescheinigt hat-ten. Mechthild Schwetje von den Grünen verwies auf die „bestens ausgearbeiteten Vorlagen“, die aus seinem Dezernat kom-men würden. Doch sie wies darauf hin, dass die Grünen neben seiner hohen fachlichen Kompetenz und seinem Engagement, das

er im Baudezernat versprühe, von ihm auch „ein Ideen- und Initiativenfeuerwerk“ im Bereich Umwelt einfordern. „Den Hut des Stadtplanungsdezernenten darf sich Odszuck nach fünf Jahren mit Bravour aufsetzen. Den des Umweldezernenten muss er sich erst noch verdienen“, befand sie. Mit dem Ersten Stadtrat auf Augenhöhe zu diskutierten, „ist eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen“, untermauerte FDP-Stadtverordnete Dietrich Kube, der für herzhaftes Gelächter sorgte, als er im Eifer seines Stegreifbeitrags die hohen fachlichen Qualitäten des Ersten Stadtrats mit den Worten: „Gehen Sie mal in die anderen Gemeinden und schauen, was das an Dezernenten rumläuft“, bildlich zu fassen suchte. Das einzige Rätsel nach die-sem klaren Ergebnis, ein Wiederwahlverfah-ren für den Ersten Stadtrat einzuleiten, blieb die zweite „Nein“-Stimme. Die kam jeden-falls nicht aus Reihen der KfB, da Dr. Heide-Margaret Esen-Baur an diesem Abend ohne ihre entschuldigte Stellvertreterin, Gabriele Hildmann im Stadtparlament saß.

Odszucks Wiederwahl steht nichts im Wege

Kronberg. – Zum offenen Brief von 21 Kronberger Bürgerinnen und Bürger ver-öffentlicht im Kronberger Boten vom 3. Juni, die sich anlässlich der geplanten Be-schlussfassung zur Bebauung des Bahn-hofsgeländes an die Stadtverordneten der Stadt Kronberg gewendet hatten, um ihre Ansicht kundzutun, dass sie die geplante Bebauung für überdimensioniert und un-wirtschaftlich halten, hat die Verwaltung eine umfangreiche Antwort verfasst, die in ihrer Komplettfassung im Internet unter Nachrichten auf www.kronberg.de einge-sehen werden kann und deren Kernpunkte der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck (partei-los) im Rahmen der jüngsten Stadtparla-mentssitzung wie folgt zusammenfasste: „Es ist legitim, dass sich Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema befassen und in einem Offenen Brief Position beziehen, allerdings ist diese sehr einseitig und steht diametral entgegen den strategischen Ziele der Stadt Kronberg und den wich-tigsten Zielen der Arbeitsgruppe Wohnen im Rahmen des gegenwärtig laufenden Prozesses zur Entwicklung eines Stadtent-wicklungskonzepts.In der Strategischen Zielsetzung „Kron-berg 2020“ der Stadt Kronberg heißt es unter anderem, erinnert er: „Es werden Maßnahmen definiert und umgesetzt, die geeignet sind, die Bevölkerungszahlen in einem sozialen Gleichgewicht zu stabili-sieren. Kronberg hebt sich als attraktiver Wohn- und Lebensort insbesondere für Familien in der Region hervor. Um der ge-sellschaftlich-ökonomischen Verantwor-tung der Stadt gerecht zu werden, ist eine Nutzung der Ressource Boden notwen-dig. Zur Erhaltung der Lebensgrundlagen künftiger Generationen, ist ein sparsamer Umgang zu gewährleisten. Instrumente hierfür sind die Innenentwicklung und die Nachverdichtung des bestehenden Sied-lungskörpers. Ein vorrangiges Ziel der Stadtentwicklung ist die Entwicklung des Gebietes am Bahnhof als gemischt genutz-tes Quartier.“Ferner habe die Gruppe Wohnen im Stadt-entwicklungskonzept bereits Konsens er-zielt, dass die gegenwärtig herrschende Durchmischung der Bevölkerungsstruktur in Kronberg auch ein Ziel für die Zukunft sein müsse. „Das wird aber nur dann der Fall sein, wenn die Stadt dafür die ent-sprechenden Weichen stellt und nicht, wie von den Unterzeichnern des Offenen Brie-fes gefordert, auf Geschosswohnungsbau verzichtet und man sich vielmehr auf den Bau von hochpreisigen Einfamilienhäu-sern beschränkt“, merkte er an. Letzteres führe in der Konsequenz dazu, dass sich künftig nur noch eine bestimmte Bevölke-rungsschicht, die der Besserverdiener, das Leben in Kronberg leisten könne.Die Unterzeichner des Offenen Briefes führen zu ihren Begründungen für ihre Forderungen neueste Berechnungen der HessenAgentur an. „Dabei wird nicht er-wähnt, dass die Einschätzung der Hes-senAgentur lediglich auf einer schlichten Hochrechnung auf der Entwicklung der letzten zehn Jahre basiert“, betont Ods-zuck. Da sich die Einwohnerzahl Kron-

bergs in den letzten drei Jahren wieder vom vorangegangenen Trend erholt habe schreibe die HessenAgentur diesen Trend schlicht fort. Alle anderen vorliegenden Studien kämen zu dem Ergebnis, dass die Einwohnerzahlen rückläufig sein werden. „Allerdings kommt der prognostizierten Anzahl der Einwohner im Jahr 2030 im Verhältnis zu den gesellschaftlichen Ver-änderungsprozessen eine nachrangige Be-deutung zu, wenn es um die Frage geht, ob in Kronberg Wohnungen benötigt werden. Im Jahr 2030 werden gemäß Prognose des Bundesbauministeriums in Deutschland zwar 2,3 Millionen Menschen weniger leben, bis dahin aber trotzdem 3,4 Millio-nen neue Wohnungen benötigt“, erklärte er. „Wir sagen: Neuer Wohnraum für die Mittelschicht kann aus wirtschaftlichen Aspekten nicht ausschließlich in Form von Einfamilien- und Doppelhäusern in Kronberg abgebildet werden. Eine rei-ne Konzentration auf den Bau von Ein-familien- und Doppelhäusern verschärft die angespannte Wohnungsmarktlage in Kronberg enorm und führt zur Ausgren-zung großer Gesellschaftsgruppen.“ Viel wichtiger sei es, den Grundgedanken und den durch die Politik formulierten Wil-len einer „sozialen Durchmischung in Kronberg zu erhalten und zu fördern“. Odszuck betonte: „Es fehlt an Wohnraum für Normalverdiener der Mittelschicht, für Menschen, die insbesondere unser Gemeinwohl in Vereinen, Institutionen und Rettungsdiensten tragen. In Kronberg besteht im mittelpreisigen Wohnsegment ein Mangel, welcher langfristig zu gro-ßen Veränderungsprozessen führt.“ Dies sei weder durch die Politik gewollt und widerspreche dem formulierten Ziel der Themengruppe Wohnen des Stadtentwick-lungskonzeptes. „Die Gruppe führt zudem die wirtschaftlichen Auswirkungen an, wenn die Schaffung von Wohnraum auch unter sozialen Gesichtspunkten erfolgen soll. Gemeint ist, dass durch die Ansied-lung einkommensstarker Bevölkerungs-gruppen mehr Steuereinnahmen generiert werden könnten. Dazu ist festzustellen: die zukünftige gesellschaftliche Entwick-lung dieser Stadt anhand kommunalwirt-schaftlicher Fragen zu diskutieren stellt den Sachverhalt auf den Kopf.“ „Die Stadt ist kein Wirtschaftsunternehmen, das gesellschaftlich weitreichende Ent-scheidungen aufgrund möglicher Einnah-men und Ausgaben trifft“, erklärte er vor den Stadtverordneten und einer Reihe von Bürgern, die zu der öffentlichen Sit-zung im Rathaus gekommen waren. Ei-ne Stadt sei „vielmehr dazu verpflichtet, ihre soziale Verantwortung zu erfüllen. Hierzu gehört unter anderem, ausgegli-chene soziale Verhältnisse innerhalb der Bevölkerung zu schaffen und die damit verbundenen Bedarfe an Wohnraum zu sichern.“ Die nachhaltige Daseinsfürsorge in der Stadt Kronberg sei zu sichern und hierfür gelte es, entsprechende Konzepte zu entwickeln. „Die Planungen für das Bahnhofsareal sind unter Beachtung die-ser Grundsätze entstanden“, so Odszuck abschließend. (mw)

Odszuck: „Stadtentwicklungsziel ist Erhalt der sozialen Durchmischung“

Kronberg/Ballenstedt (kb) – 25 Kronberger, darunter Vorstandsmitglieder aller vier Partnerschaftsvereine, Vertreter des Alt-stadtkreises sowie Erster Stadtrat Jürgen Odszuck und weitere Magistratsangehörige, waren Anfang Juni nach Ballenstedt gereist, um gemeinsam mit den Ballenstedter Freun-den den 25. Geburtstag des dortigen Part-nerschaftsvereins entsprechend zu würdigen. Nach den großartigen Festtagen im Jahr 2013 mit dem beide Städte an ihre Ver-schwisterung von 1988 erinnerten, gedach-ten 2015 nun beide Partnerschaftsvereine ihrer Gründung vor 25 Jahren im Januar 1990 – die Kronberger bereits Ende Janu-ar mit Beteiligung von rund 20 Freunden aus dem Harz und jetzt im Juni mit einer schönen Feiersunde im großen Festsaal des Ballenstedter Schlosses. Als Geschenk hatten die Kronberger eine Plakette im Gepäck:Diese soll an einer von den Kronbergern gestifteten Parkbank angebracht werden, die hinsichtlich Form und Material sowie Auf-stellungsort durch den Ballenstedter Verein und Bürgermeister Dr. Michael Knoppik noch festgelegt wird. Inzwischen hat man sich für den viel frequentierten Platz vor der Stadtinformation verständigt.Jürgen Odszuck überreichte für die Stadt Kronberg einen Korb voller Weinreben „Roter Regent“. Es ist dieselbe Sorte, die der Altstadtkreis im Rathausgarten betreut und mit Hilfe der Guldentaler Winzer zum Kronberger Rotwein ausbaut. Fünf verschie-dene Jahrgänge dieses seltenen Tropfens hatte man vom Altstadtkreis dabei, um sie dem stellvertretenden Vorsitzenden des PSV Ballenstedt-Kronberg, Kurt Neumann zu überbringen. Es waren schöne gemeinsame Stunden im Harz – nur eine von vielen weiteren Begeg-nungen in diesem Jahr. Eine Woche zuvor war die Ballenstedter BreakDance-Gruppe

„SpeedFreakz“ beim Straßentheaterfestival „Da Capo“ auf der Burg Kronberg zu Gast, am 14. Juni spielte Alexander Dammei-er, Keyboarder, Pianist und Bandleader der Wolterstorffer Band „Six Wolt“ beim Frühjahrs-Charity-Konzert der Söllhuber-Stiftung im Schlosshotel Kronberg und die Theatergruppe „die hannemanns“ wird im September im Ballenstedter Barocktheater gastieren. Dann will die Foto AG des Wol-terstorff-Gymnasiums gemeinsam mit D. Heydecke vom Ballenstedter Filmmuseum die Aufführung mit einer Filmdokumentati-on festhalten.

Eine Parkbank für die Freundein Ballenstedt

Einen Korb voller Weinreben Marke „Roter Regent“ hatte der Erste Stadtrat Jürgen Ods-zuck für die Stadt Kronberg zum 25. Geburts-tag des Ballenstedter Partnerschaftsvereins als Geschenk im Gepäck. Foto: privat

Hochtaunus (kb) – Alle Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der Grund- und För-derschulen im Hochtaunuskreis können sich über das neue Arbeitsheft „Eine kleine Reise durch unsere Heimat“ freuen. In dem um-fassenden Heft, das als Übungsheft für den Sachunterricht vorgesehen ist, erfahren die Kinder auf rund 80 Seiten viel Wissens-wertes beim Lesen oder erhalten Anregun-gen ihre Heimat zu erkunden. „Das farbige Sachheft gibt bei seiner Reise durch den Hochtaunuskreis kleine Einblicke in dessen Kultur, Geschichte und aktuelle Themen. Zudem vermittelt es einen kleinen Eindruck über unsere Arbeit im Landratsamt“, sagt Landrat und Schuldezernent Ulrich Krebs.Viele Kinder mögen spannende Geschichten, andere fahren gerne Bahn oder Bus, manche interessieren sich für Tiere. Dieses tolle Sachbuch enthält zahlreiche Geschichten,

Informationen und Mitmachideen. Im Ar-beitsheft gibt es zum Beispiel Beiträge über die Hochtaunus-Kliniken, die Taunusbahn, den Opel-Zoo und die Lochmühle. Zudem werden die Städte und Gemeinden im Kreis vorgestellt. Begleitet werden die Geschichten von einem kleinen Löwen, der stellvertretend für den Löwen im Logo des Hochtaunuskrei-ses steht, und spielerisch auf einigen Sei-ten auftaucht. Einen Dank richtet Landrat Krebs an all jene, die an der Erstellung des Arbeitsheftes mitgearbeitet und Bilder zur Verfügung gestellt haben. „Eine kleine Reise durch unsere Heimat“ wird in einer Auflage von rund 2400 Exemplaren verbreitet.Das Arbeitsheft kann kostenfrei bei der Pres-sestelle des Hochtaunuskreises unter der E-Mail-Adresse: [email protected] oder telefonisch unter 06172/999-9082 ange-fordert werden.

Arbeitsheft für Grundschüler: „Eine kleine Reise durch unsere Heimat“

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 5

Kronberg (pu) – Am Montag haben die von der Stadt Kronberg mehrmals angekündigten und im Auftrag des Landes Hessen durchzu-führenden Arbeiten zur grundhaften Erneue-rung eines Teilstücks der Frankfurter Straße inklusive Kanalsanierung begonnen. Für die aktuell prognostizierte Bauphase von drei bis vier Monaten musste die Verkehrsführung entsprechend geändert werden. Die Gewer-bebetriebe in der Innenstadt sind jedoch trotz der großräumigen Umleitung problemlos er-reichbar.Mit dem Start dieser in Kronberg und König-stein veröffentlichten Sonderseite wird der Kronberger Bote alle 14 Tage sowohl über den Sachstand der Bauarbeiten informieren

als auch über begleitende Maßnah-men durch die Stadt und Aktionen wie beispielsweise ein Gewinn-spiel durch den Kronberger Einzel-handel. Handlungszwang durch defor-mierten KanalNach Aussage des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck (parteilos) wird der zwischen Walter-Schwagen-scheidt-Straße und Jacques-Reiss-Straße liegende Kanal einschließ-lich aller Zuleitungen auf einer Länge von zirka 200 Metern in offener Bauweise neu hergestellt, weil der jetzige im Gehweg lie-gende Kanal beschädigt und stark deformiert ist. Ein trassengleicher Neubau sei aufgrund der bestehen-den Bäume, Mauern und Einfrie-dungen nicht möglich. Darüber hi-naus würde die Stadt Kronberg die Baumaßnahme gerne nutzen, um ihr Radwegenetz auszubauen. So soll entlang der Frankfurter Stra-ße, von der Einmündung Jacques-Reiss-Straße bis zum Minnholz-weg und zwischen der Fahrbahn und dem Gehweg ein Radweg errichtet werden, der das Radfah-ren bergauf in Richtung Kronberg Innenstadt ermöglicht. Dabei hofft

die Stadt auf den Erhalt von Fördermitteln durch das Land Hessen. Deshalb steht dieses Vorhaben momentan noch unter Vorbehalt der finalen Zustimmung durch Hessen Mobil. Durch Vollsperrung schneller fertig„In Abstimmung mit der Polizei, Hessen Mo-bil und der Verkehrswacht Oberursel wurde sich auf die Variante Vollsperrung verstän-digt, um die Bauarbeiten in möglichst kur-zer Zeit abschließen zu können, zumal eine halbseitige Straßensperrung aufgrund von erforderlichen Baustelleneinrichtungen nicht praktikabel ist“, berichtet der Erste Stadtrat. Für Friedhofsbesucher wurden auf der Fahr-bahn Richtung Stadtmitte, zwischen Fritz-Wucherer-Straße und Minnholzweg, Parkflä-

chen markiert. Die Gehwege sind während der Bauphase nicht beeinträchtigt.Großräumige Umleitung des Verkehrs – auch Buslinien betroffenDie Frankfurter Straße ist seit 15. Juni zwi-schen der Walter-Schwagenscheidt-Straße und der Jacques-Reiss-Straße nur für Anlieger befahrbar. Der weitere Verkehr wird in beiden Richtungen großräumig über die L3015/Bal-lenstedter Straße/Schönberger Straße/Fried-richstraße umgeleitet. Die üblicherweise reine Busfahrspur in der Bleichstraße wurde für den Zeitraum der Bauarbeiten Frankfurter Straße aufgehoben, das Befahren der Bleich-straße ist in beide Richtungen möglich.Änderungen für BuslinienverkehrDie Sperrung der Frankfurter Straße betrifft auch die Stadtbuslinie 71 und die Regional-linie 85. Die Haltestellen Jacques-Reiss-Straße, Walter-Schwagenscheidt-Straße und Bahnhofstraße können aus gegebenem Anlass aktuell nicht angefahren werden. Ein zusätz-licher Halt ist an der unteren Haltestelle Ber-liner Platz eingerichtet. Während der Bauzeit hält die Linie 85 auch an der Haltestelle in der Jacques-Reiss-Straße.Parkscheibenregelung in der Innenstadt zur BaustellenphaseUm den Kronberger Einzelhandel und die Gastronomie in der Innenstadt während der Baustellenzeit zu unterstützen, hat die Stadt Kronberg auf Initiative des städtischen Wirt-schaftsförderers Andreas Bloching geeigne-te Maßnahmen ergriffen. Kernpunkt ist der vorübergehende Verzicht der Stadt auf den Betrieb von Parkscheinautomaten bei gleich-zeitiger Beteiligung von Einzelhandel und Gastronomie an einer Rückvergütung für Parkhaus-Nutzer. Im Bereich der Parkscheinautomaten gilt die Parkscheibenregelung. Die Stadt verzichtet damit auf rund 3.000 Euro an monatlichen Einnahmen im städtischen Haushalt. „Wir betrachten dies als notwendige und sinnvolle Wirtschaftsförderungs-Maßnahme zur Stär-kung von Einzelhandel und Gastronomie in einer für sie schwierigen Zeit“, so Bür-germeister Klaus Temmen (parteilos). Als

weitere Maßnahme zur Unterstützung des innenstädtischen Handels weist die Stadt an allen wichtigen Umleitungspunkten deutlich auf die Parkmöglichkeit „Parkhaus Berliner Platz“ hin.Stadt justiert unter Umständen nachBis auf marginale Anpassungsschwierigkei-ten verliefen die ersten Tage der veränderten Verkehrsführung nach Angaben des städt-ischen Pressesprechers Andreas Bloching „ganz gut“. Man werde das Ganze auch die kommenden Tage sorgfältig im Auge behal-ten und, sofern erforderlich, an der einen oder anderen Stelle nachjustieren. So habe es sich beispielsweise als suboptimal erwiesen, dass Autofahrer, die die Jaminstraße herabfahren, erst an der Abzweigung Hainstraße einen entsprechenden Hinweis auf die Umleitung finden. Deshalb sei angedacht, das Hinweis-schild weiter oben anzubringen. Darüber hi-naus könne noch nicht abschließend beurteilt werden, ob die auf der Friedrichstraße Rich-tung Schlosshotel beidseitigen Parkmöglich-keiten aufgrund der beengten Verhältnisse komplett beibehalten werden können. „Not-falls müssten wir auf der rechten Seite ei-nige Parkplätze für die Dauer der Bauphase sperren“, informiert der Pressesprecher. Des Weiteren sei es ob der neuerdings durch Au-tofahrer beidseitig befahrbaren Bleichstraße zu Irritationen bei einigen Busfahrern ge-kommen. „Wir prüfen derzeit eine Änderung der Grünphase bei der Ampelschaltung am Bleichberg“, so Bloching. Eine Maßnahme, die es allerdings aufgrund der daraus resul-tierenden Kosten sorgsam abzuwägen gelte. Last but not least werde derzeit außerdem er-wogen, das Parkhaus verlassende Autofahrer mit einem entsprechenden Hinweisschild in der Hartmutstraße abermals auf die Sperrung der Frankfurter Straße aufmerksam zu ma-chen.Baustellenzeit auf einer der Hauptverkehrs-adern Kronbergs – Na und?! Die Kronberger Gewerbetreibenden freuen sich auf Sie!

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Seite 6 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

Kronberg (pf/kb) – „Wenn unter einem Foto ‚Kamera Klub Kronberg’ steht, dann ist das ein Prädikat!“ So lobte Bürgermeis-ter Klaus Temmen Freitagabend in der Stadthalle die Arbeit des Kamera Klubs und die Bilder seiner Mitglieder, auf die auch die Stadt immer wieder gerne zurück-greift. Mit einer Fotoausstellung, einer Fo-tosafari und einer Feier beging der Kamera Klub sein 40-jähriges Bestehen. Und der Rathauschef war nicht mit leeren Händen gekommen. Er brachte den Foto-Freunden als Geburtstagsgeschenk 500 Euro von der Dingeldein-Stiftung mit, die sich auch die Förderung der Kultur zum Ziel gesetzt hat. „Die Rahmen sind schon da“, freute sich Vereinsvorsitzende Kerstin Dropmann, denn das Geld war von der Dingeldein-Stif-tung bereits überwiesen und gleich für die-sen Zweck ausgegeben worden. Eingerahmt hatten die Klubmitglieder alte Ansichten von Kronberg, denen sie die jeweiligen heutige Ansichten gegenüber stellten. „So viel hat sich manchmal gar nicht verän-dert“, fand Temmen, nachdem er sich die Bilder mit großem Interesse genau angese-hen hatte. Die alten Bilder stammen aus einem Kof-fer, der sich im Besitz des Kamera Klubs befindet, randvoll angefüllt mit Glasplatten, die mit Silber beschichtet waren und mit denen früher Fotos gemacht wurden. Zum Jubiläum waren alle diese Platten gesichtet und die interessantesten Fotos herausge-sucht worden. Allein schon diese Gegen-überstellung alt und neu lohnte den Besuch der Jubiläumsausstellung. Aber ebenso in-teressant und sehenswert waren die künst-lerischen Fotos, mit denen sich einige der Klub-Mitglieder präsentierten. Viel hat sich in den vergangenen 40 Jahren verändert, erinnerte sich der langjährige Vorsitzende Werner Stietzel, der erst Ende März sein Amt an Kerstin Dropmann ab-gab. Die Zeiten der Dunkelkammer, meinte er, seien schon seit Langem vorbei. Heute werde nur noch digital fotografiert – ohne Dunkelkammer und ohne Chemie. Die Um-stellung sei relativ schnell über die Bühne gegangen, erzählte er, denn Bildbearbei-tung am Computer sei wesentlich leichter, die Präsentation einfacher geworden. Bei seinem ersten Kontakt mit dem Kamera Klub 1995 seien digitale Zeiten noch nicht in Sicht gewesen. Und als er seinerzeit fragte, ob es im Klub denn auch einen Computer gebe, sei er ziemlich verständ-nislos angesehen worden. Damals hätten die Klubmitglieder bei ihren Treffen zu-sammen gesessen und hätten Dias gerahmt. „Und immer gab es Kaffee und Kuchen.“ Bei seinem Eintritt mit 48 Jahren sei er ein Jungmitglied im Kamera Klub gewesen, sagte er. Zwar ist der Altersdurchschnitt inzwischen gesunken, aber ein Ziel, das sich der neue Vorstand gesetzt hat, ist es, verstärkt jüngere Mitglieder zu gewinnen. Angedacht ist dazu eine Foto-AG in der Schule und eine Jugendfotosafari. Deutlich verbessert hat sich seit den 90er-Jahren auch das Verhältnis von Damen und Her-ren im Klub. Bei seinem Eintritt waren es überwiegend ältere Herren, die sich ihrem gemeinsamen Hobby widmeten, erinnerte sich Werner Stietzel. Heute gibt es ebenso viele weibliche wie männliche Fotofreunde. Aber nach wie vor steht die Freude am Fotografieren im Mittelpunkt des Vereins-lebens. Die Ausrüstung spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Auch mit einfachen Kameras können außergewöhnliche Bilder

gemacht werden. „Nicht die technische Ausrüstung ist für uns das Wichtigste, sondern das Bild, das bekanntlich zuerst im Kopf entsteht und erst zuletzt durch den Druck auf den Auslöser festgehalten wird“,

so das Credo des Kamera Klubs. Bei der Umsetzung helfen sich die Klubmitglieder, geben sich Tipps und verraten ihre Tricks. Ende März hatten Werner Stietzel und Kurt Eberhardt ihre Ämter als erster und

zweiter Vorsitzender an Kerstin Dropmann und Reinhard Albrecht weitergegeben. Das Jubiläum haben sie noch weitgehend gemeinsam vorbereitet. Als Dank für ihr langjähriges Engagement hatten die neuen Vorsitzenden für ihre Vorgänger eine be-sondere Anerkennung mitgebracht: Sie ver-liehen Werner Stietzel und Kurt Eberhardt die Ehrenmitgliedschaft. Vereinsringsvorsitzender Hans Willi Schmidt gratulierte zum Jubiläum mit vier Flaschen „Roter Regent“ aus dem Rathaus-garten und gab den Aktiven des Kamera Klubs als Ratschlag mit auf den Weg: „Man muss ins Gelingen verliebt sein, dann wird es auch gelingen.“ Auch am Samstag und Sonntag kamen viele interessierte Besucher in die Ausstellung, bewunderten die Vielfalt der Bilder, ließen sich mit Fotomontage an einen Strand der Karibik versetzen oder zauberten mit einfa-chen Mitteln fantastische Ölbilder, die ge-legentlich an Astro-Fotografie erinnerten. Die Zitate- und Diashow am Sonntag fand großen Anklang, und Hans Robert Philippi freute sich über eine Vielzahl interessierter Teilnehmer und angeregte Gespräche zu den vergleichenden Kronberg-Bildern von früher und heute. Einen besonderen Erfolg verzeichnete die 3. Kronberger Fotosafa-ri, um die sich die Jubiläumsaktivitäten rankten. 26 Teams, doppelt so viel wie im vergangenen Jahr, streiften durch Kronberg auf der Suche nach den besten Motiven. Die Organisatoren hatten sich aber auch kniff-lige Themen ausgedacht. „Licht fangen“ oder „Eins und eins“ sollten fotografisch umgesetzt werden. „Kronberg|er|leben“ war ein weiteres Thema von insgesamt acht. Das klang einfach, musste aber schon etwas mehr sein, als einen der vielen Liegestühle mit entsprechender Werbung abzulichten. Den ersten Platz in dieser Kategorie errang „mit leichten Abschlägen in der B-Note“ Klubmitglied Konni De Kuthy. Ihre Gegen-überstellung von junger Mode und älterer Marktbesucherin brachte nach Ansicht der Jury das Thema perfekt zum Ausdruck. „Die Aufnahme ergab sich spontan, als die ältere Dame vor dem Schaufenster vorbeilief und ganz plötzlich eine Spann-nung in dem Bild entstand“, berichtet die Fotografin. Auf solche Augenblicke und Inspirationen hofft man, wenn man in vier Stunden alle Themen abarbeiten muss, und das noch in der richtigen Reihenfolge. Dass die Motive eigentlich überall sind, man sie „nur“ im passenden Moment erken-nen muss, bewies auch das erstplatzierte Team Wohlgemuth. Ihr Startbuchstabe „J“ belegt, dass Fotografieren zuerst „sehen“ bedeutet. Einige weitere Aufnahmen dieses versierten Teams fanden die Zustimmung der kritischen Jury, sodass es in Summe die meisten Punkte erhielt. Auch das Publikum vergab Punkte und kürte seine Sieger. Hier erreichte das Team Wohlgemuth mit einem Punkt Vorsprung vor dem nächsten Team ebenfalls den ersten Platz. Am Ende des Ta-ges waren sich alle einig: Viel Spaß hat es gemacht, und auch langjährige Kronberger Bürger erhielten von „ihrer Stadt“ dank der Foto-Safari ganz neue Eindrücke. Alle Fotos werden demnächst auf der Homepage des Klubs unter www.kame-ra-klub-kronberg.de zu sehen sein. Den Termin für die 4. Kronberger Fotosafari können sich Fotofreunde auch schon vor-merken: Am Samstag vor dem Erdbeerfest 2016 heißt es wieder „Gut Licht und gute Inspirationen“!

40 Jahre Kamera Klub Kronberg – Fotosafari und Ausstellung mit vielen spannenden Bildern

Volles Haus und eine interessante Bilderausstellung Freitagabend in der Stadthalle. Bür-germeister Klaus Temmen war der erste, der zum 40-jährigen Bestehens des Kamera Klubs Kronberg gratulierte. Foto: Wittkopf

„kronberg erleben“ Foto: Konni De Kuthy

„Startbuchstabe J“ Foto: Team Wohlgemuth

Main und Taunus (kb) – Für Jugendliche, die kurz entschlossen an einer Freizeit teil-nehmen wollen, gibt es noch freie Plätze. Die Evangelische Jugend lädt in diesem Jahr nach Norwegen und in die Toskana ein sowie an die italienische Adriaküste und zu einer Kinderfreizeit nach Dag-obertshausen.Wer Lust hat, Schule und Stress sofort hin-ter sich zu lassen und zwischen 14 und 16 Jahre alt ist, der kann vom 27. Juli bis zum 10. August mit nach Norwegen fahren. Dort locken klare Bergluft und kühle Seen, eine weite Landschaft und lange Tage, die mit traumhaften Sonnenuntergängen en-

den. Hier kann man nicht nur Spaß haben und die Natur erleben, sondern auch einen Ausflug in die Hauptstadt Oslo machen.Sonne auf der Nase und Entspannung im Pool verspricht eine Freizeit in der Toskana vom 29. Juli bis zum 11. August. Umgeben von Weinbergen und einem traumhaften Blick in das toskanische Panorama wohnen die 12- bis 14-Jährigen in Zwei- bis Sechs-bettzimmern. Die große Küche lädt ein, gemeinsam leckere Gerichte zuzubereiten. Florenz und die toskanischen Strände sind mit dem Bus gut zu erreichen. Zwei Wochen Sonne tanken und in die Wellen springen, die Umgebung erkunden

und viele kleine und größere Abenteuer erleben. Das geht auf einer Freizeit für 12- bis 15-Jährige vom 8. bis 22. August an der italienischen Adriaküste. Die Ju-gendlichen wohnen in Zelten und bereiten ihre Mahlzeiten im Küchenzelt selbst zu. Sie genießen den Ort Gatteo a Mare und unternehmen Ausflüge.Fünf Tage von zu Hause weg sein, können Sechs- bis Zehnjährige vom 10. bis 15. August und mit nach Dagobertshausen fahren. Rund um das Haus in der Nähe von Marburg haben sie eine riesige Wiese, die zum Fußballspielen, Toben und mehr einlädt. Der Wald für ein Geländespiel ist

auch nicht weit entfernt. Lagerfeuer und Nachtwanderung dürfen nicht fehlen und die Kids kochen selbst.Bei den Freizeiten der Evangelischen Ju-gend steht das gemeinsame Tun und Er-leben im Mittelpunkt. Die Reisen kosten je nach Ziel und Dauer zwischen 195 und 595 Euro. Nach Beratung und Absprache ist auch eine finanzielle Unterstützung möglich. Elke Deul und Sarah Damm geben gern nähere Informationen und freuen sich über Anmeldungen unter der Telefonnummer 06196 5601-30 oder im Internet www.jugend-im-dekanat-kronberg.de.

Einige Plätze bei Jugendfreizeiten für Kurzentschlossene noch frei

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 7

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Kronberg (kb) – Hochzeits-Premiere auf der Burg: Erstmals hat sich auf der Burg ein Paar das standesamtliche Ja-Wort gegeben. Tanja Schmidt (geborene Heinz) und Kai Schmidt, der in Kronberg aufgewachsen ist, inzwischen jedoch in Frankfurt lebt, haben am Samstag, den 13. Juni den Bund fürs Leben geschlossen und sich von Kronbergs Standesbeamtin Regina Hartmann unter freiem Himmel im Prinzengar-ten trauen lassen. Fotografin Nina Kunzmann hielt diesen besonderen Moment für das Hoch-zeitspaar und die Stadt Kronberg in Bildern fest.Vor einer atemberaubenden Kulisse, mit einem Pavillon vor Sonne und für den Fall der Fälle auch etwas vor Regen geschützt, hatte das Pre-mieren-Paar im Prinzengarten Platz genommen. Für das Hochzeitspaar und seine zahlreichen Gäste bot sich dabei ein einzigartiger Blick über die Dächer der historischen Altstadt Kronbergs bis weit in die Rhein-Main-Ebene. Schon oft hatte das Kronberger Standesamt Anfragen von Heiratswilligen erreicht, ob nicht eine Trauungszeremonie auf der Burg möglich sei. Bislang waren Trauungen in der histori-schen Receptur im Herzen der Altstadt und auf Schloss Friedrichshof möglich. „Wir haben uns intensiv mit dem Thema beschäftigt, Trauun-gen auch auf der Burg zu ermöglichen und das Angebot zu erweitern. Jahrelang wurde an der Idee gearbeitet und mit allen Institutionen ge-sprochen, die dafür zuständig waren, diskutiert und geplant, auch die Gesetze wurden geöffnet, so dass einer Eheschließung im Freien nichts mehr entgegenstand“, berichtet Bürgermeister Klaus Temmen. „Seit mehr als 30 Jahren ar-beite ich nun im Kronberger Standesamt und wenn ich anfangs gefragt wurde, wo ich gerne einmal ein Paar trauen würden, hatte ich auch immer ganz besonders den Prinzengarten der Burg vor Augen“, freut sich Regina Hartmann, die zusammen mit ihrem Standesamtskollegen Steffen Martin schon über 5.000 Trauungen in Kronberg durchgeführt hat. So feierten nicht nur Tanja und Kai Schmidt eine Premiere mit ihrer Hochzeit, sondern auch das Standesamt. Für die Zeremonie können neben dem Prin-zengarten auch der Terracottasaal und andere

Bereiche der Burg auf Anfrage genutzt werden. „Der Abschluss der aufwändigen Sanierungsar-beiten im Terracottasaal war die Voraussetzung dafür, dass überhaupt Trauungen auf der Burg stattfinden können“, betont Temmen, der dem Burgverein für die Kooperation dankt. Trauungen auf der Burg sind nach Absprache mit dem Standesamt an bestimmten Terminen möglich – und das nicht nur für in Kronberg lebende Paare. „Jeder ist uns willkommen“, be-tont Hartmann. Alle weiteren Infos rund ums Thema Heiraten in Kronberg inklusive Gebüh-rentabelle gibt es beim Standesamt.Kontakt: Standesamt Kronberg und König-stein, Geschäftsstelle Kronberg, Friedrich-Ebert-Straße 6, Telefon 06173-703-1241 und -1242, E-Mail [email protected], Öff-nungszeiten: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung.

Das erste Ja-Wort im Prinzengarten

Premiere im Prinzengarten – am Samstag, 13. Juni 2015, gaben sich Tanja und Kai Schmidt auf der Burg das Ja-Wort.

Blick in den Prinzengarten und über Kronberg in die Rhein-Main-Ebene während der Trau-ungszeremonie. Fotos: Nina Kunzmann

Oberhöchstadt (kb) – Der Kirchenchor St. Vitus wird Sonntag, 28. Juni im Gottesdienst um 9.30 Uhr die Messe in E von Josef Gabriel Rheinber-ger aufführen. Josef Gabriel Rheinberger (1839 -1901) wurde in Liechtenstein geboren, kam mit zwölf Jahren zur musikalischen Ausbildung nach München und wirkte dort sein Leben lang als Komponist und Musikpädagoge, so dass er häufig als deutscher Komponist bezeichnet wird. Der Kirchenchor St. Vitus lädt alle Gottesdienst-besucher und Interessierte herzlich ein. Der Chor wird an der Orgel begleitet von Gisèle Kremer, die Leitung hat Roswitha Bruggaier.Rheinberger gehörte zu den erfolgreichen Kom-ponisten seiner Zeit, an den Verleger, Musiker und Chöre mit Kompositionsaufträgen herantra-ten. Als Hofkapellmeister des bayerischen Kö-nigs Ludwigs II. nahm er seit 1877 eine zentrale Position innerhalb der katholischen Kirchenmu-

sik in Deutschland ein. Er komponierte lateini-sche Messen und Motetten, die in ihrer Unab-hängigkeit von den einengenden Vorschriften der cäcilianischen Kirchenmusikreformer seiner Zeit wegweisend waren. Er war als Kompositi-onslehrer am Münchner Konservatorium eine Kapazität von internationalem Rang. Nach Jahren des Vergessens kehren die Kom-positionen Rheinbergers zunehmend in das Be-wusstsein von Musikpraxis und Musikforschung zurück. Sein umfangreiches Werk, umfasst Kla-viermusik, Orgelmusik, geistliche und weltliche Chormusik, Sololieder, Kammermusik, Sinfoni-en, Konzertouvertüren, Schauspielmusiken und Opern. Rheinberger ist auch bekannt für die von ihm komponierte Kantate „Der Stern von Bethle-hem“ und das Volkslied „Bleib bei uns, denn es will Abend werden.“

Aufführung der Rheinberger Messe in St. Vitus

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Seite 8 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

Kronberg (kb) – Die Geschichte der Alten- und Krankenpflege in Kronberg lässt sich bis zu den Aktivitäten von Victoria Kaiserin Fried-rich zurückverfolgen. In Kronberg versahen bereits von 1890 bis 1919 Victoriaschwestern aus Berlin, neben ihrem Dienst im Kaiserin-Friedrich-Haus, den Dienst in der Gemeinde. Auch von Johanna Haag, der Namensgeberin unserer Station, wird berichtet. Ihre Arbeit und die ihrer Kollegin Anna Baier sind Beispiele für das evangelische Selbstverständnis der Alten- und Krankenpflege dieser Zeit. Auf der katholischen Seite sind die „Schwestern vom Orden der armen Dienstmägde Jesu Christi“ zu erwähnen, die 1919 in das Haus Rumpf-straße 3 einzogen und von deren Arbeit bis nach dem Zweiten Weltkrieg ein großer Segen für die Alten- und Krankenpflege in Kronberg ausging. Der Weitblick der Mitglieder des „Schwesternhausvereins,“ der ebenfalls 1919 gegründet wurde, war ein wichtiger Meilen-stein auf dem Weg. Alle Schwestern, katho-lisch wie evangelisch, waren seinerzeit rund um die Uhr für die Mitmenschen tätig, für ein sehr geringes Entgelt.Erst in den 1980er-Jahren änderte sich die Situation: Die einzelnen Schwesternstationen der Kronberger Stadtteile hatten mit einer zu-nehmenden Zahl alter und kranker Menschen zu tun. 1988 wurde im Diakonieausschuss der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann erstmals über die finanzielle Situation der Schwesternstation gesprochen. Ein neues Kon-zept sollte für die künftige Zusammenarbeit der Kirchengemeinden und der Stadt erarbeitet werden. Karlheinz Hünten war damals Pfar-rer der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann. Er erkannte 1988, dass durch einen anstehenden Gesetzentwurf noch wesentlich mehr Aufgaben auf jede Station zukommen würden, wobei die finanziellen Belastungen nicht mehr zu tragen wären. Im Januar 1989 fand zwischen den Vertretern der Kronberger Kirchengemeinden und dem Magistrat der Stadt die entscheidende Bespre-chung zur Zusammenlegung der einzelnen Schwesternstationen statt. Die evangelischen Pfarrer Karlheinz Hünten, Dr. Müller und Jisk Steetskamp, der katholische Pfarrer Paul-Al-

bert Simon sowie Bürgermeister Rudolf Möl-ler einigten sich auf eine gemeinsame Station in Trägerschaft der Evangelischen Kirchenge-meinde St. Johann. Pfarrer Karlheinz Hünten schlug als Standort einer zentralen Diakonie-station das gemeindeeigene Gebäude in der Wilhelm-Bonn-Straße 5 vor. Eine schwierige und zeitaufwändige Planungsphase ging der Entscheidung voraus, auf dem Grundstück ein neues Gebäude als Anbau an das bestehende gemeindeeigene Haus zu errichten. Pfarrer Karlheinz Hünten hat sich mit sehr großer Energie und der ihm eigenen Beharrlichkeit

an die Umsetzung dieses Neubauprojektes heran- gewagt. So entstand ein Meilenstein für die Alten- und Krankenpflege in Kronberg im Taunus. Sein Anliegen bleibt bis heute erkennbar: Den christlichen Auftrag zur Alten- und Krankenpflege nicht privaten Diensten zu überlassen, sondern in den Kirchengemeinden sichtbar zu verankern. Auch sein Nachfolger in St. Johann, Pfarrer Hans-Joachim Hackel, setzt sich bis heute engagiert dafür ein, diesen ge-meinsamen Weg der Kirchengemeinden und der Stadt fortzuführen. Im Laufe der 25-jäh-rigen Geschichte der Ökumenischen Diako-

niestation waren immer wieder finanzielle Probleme zu lösen und erhebliche „Löcher bei der Finanzierung zu stopfen.“ Wichtige Unter-stützung kam durch den Förderverein und auch durch Spender und Stiftungen. Stellvertretend soll hier die „Meta und Willi-Eichelsbacher-Stiftung“ genannt werden. Die nahezu unlösbaren finanziellen und per-sonellen Schwierigkeiten der kleinen Schwe-sternstation im Nachbarort Steinbach führten nach vielen Diskussionen schließlich zu ei-nem Zusammenschluss mit der Ökumenischen Diakoniestation in Kronberg und zu einem

gemeinsamen Weg ab dem Jahr 2000. Nachfolgend sollen die wichtigsten Meilen-steine von der Gründung bis heute chronolo-gisch aufgezeigt werden:20. 2. 1990 Die Stadtverordnetenver-sammlung beschließt die Gründung einer zen-tralen Station für die ambulante Krankenpflege in Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt.26 .3. 1990 Der Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus und der Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde St. Jo-hann als Träger der Station schließen einen Vertrag über die rechtlichen Rahmenbedin-

gungen und Aufgaben der Station.6. 6. 1990 Gründungsversammlung des Fördervereins zur finanziellen Absicherung der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg. 1. 7. 1990 Gottesdienst zur Eröffnung der Diakoniestation Kronberg als Zusammen-schluss der evangelischen, katholischen und städtischen Schwesternstationen bzw. Sozial-stationen. Träger wird die Evangelische Kir-chengemeinde St. Johann Kronberg. Leiterin ist Ulrike Lickefett.1. 7. 1990 Der Kirchenvorstand beruft als Träger der Station durch Beschluss einer Satzung die Mitglieder eines Kuratoriums, in dem Vertreter der Stadt, der Kirchenge-meinden, der Ärzte und anderer wichtiger Kronberger Einrichtungen vertreten sind. Vor-sitzender wird Bürgermeister Rudolf Möller.Zudem wird mit gleichem Datum vom Kir-chenvorstand ein Geschäftsführungsausschuss für die laufenden Geschäfte bestellt. Ehren-amtlicher Vorsitzender wird Dr. Herbert Wag-schal.Die Leitung zieht zunächst mit der Verwaltung in zwei Räume in das Haus der Kirchenge-meinde St. Johann in der Wilhelm-Bonn-Straße 5. Die anderen Schwestern bleiben zunächst in den bisherigen Standorten in den Stadtteilen. 29. 9. 1991 Grundsteinlegung für einen Erweiterungsbau in der Wilhelm-Bonn-Straße 5, am Tag des Erzengels Michael. Umzug der Verwaltung der Station während der Bau-arbeiten nach Schönberg zur Evangelischen Markusgemeinde (RPZ).11.11.1991 Richtfest am Gedenktag des Heiligen Martin.29. 8. 1992 Einweihung des neuen Ge-bäudes als „Johanna Haag-Haus“.1. 2. 1993 Die Diakoniestation über-nimmt die „mobilen sozialen Hilfsdienste,“ insbesondere das „Essen auf Rädern,“ von der Stadt Kronberg. 30. 6. 1993 Pfarrer Karlheinz Hünten übernimmt den Vorsitz des Vorstandes im Förderverein.1. 4. 1995 Die Station führt die Nacht-rufbereitschaft ein und wird mit Computern in der Verwaltung ausgestattet.

25 Jahre Ökumenische Diakoniestation – auf einen Blick

Das Pflegeteam der ökumenischen Diakoniestation Foto: Weberling

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Kronberg (kb) – Montag, den 21. Juni jährt sich zum 35. Mal der Todestag des Kronberger Künstlers Fritz Best. Zu diesem Anlass hat der Altstadtkreis in diesem Jahr den inmitten der Kronberger Altstadt gele-genen Fritz-Best-Platz renoviert. Fritz Best, jüngstes von vier Kindern belebte ab 1894 den Hof der alteingesessenen Bauernfamilie am kleinen Römerberg. Schon früh wurde sein künstlerisches Talent erkannt und mit einer Lehre als Holzbildhauer gefördert.Er besuchte Zeichnen-Fachkurse bei der Kunstgewerbeschule in Frankfurt und war Meisterschüler am Städel, wo auch die Künst-ler der Kronberger Malerkolonie studiert hat-ten. Er schuf eine Vielzahl an Zeichnungen, Gemälden, Figuren und Plastiken, von denen die Skulptur „Feierabend“ den Schirnbrun-nen ziert, der vom Altstadtkreis mehrfach

im Jahr geschmückt wird. 1930 richtete er in Kronberg sein Atelier ein, wo er bis zu seinem Tod vor 35 Jahren, am 21. Juni 1980, lebte und arbeitete. Als Bildhauer gehörte er nicht zur Kronberger Malerkolonie – hatte aber enge Kontakte zu deren letzten Künst-lern Fritz Wucherer und Nelson Kinsley. Seinen gesamten Nachlass vermachte er der Stadt Kronberg, die seine Arbeiten in sei-nem Haus Talweg 41, im sogenannten Fritz Best-Museum, ausstellt. Im Fritz-Best-Haus lebt und arbeitet der Bildhauer Hermann zur Strassen, der alle Gäste fachlich fundiert durch die äußerst interessante Ausstellung führt. Die Öffnungszeiten des Kleinods für Kultur-interessierte im Talweg 41 sind mittwochs 16 bis 19 Uhr, sowie der erste und dritte Sonntag im Monat von 10 bis 12 Uhr.

Fritz Best-Museum ist einen Ausflug wert – Best starb vor 35 Jahren

Blick auf den Fritz-Best-Platz, links die Büste des Kronberger Bildhauers und Malers, die vom den Kronberger Künstlerehepar Ilona und Karl Barth gestaltet und gestiftet wurde. Foto: privat

Kronberg (kb) – Das nächste Treffen des Altstadtkreises findet Montag, 29. Juni um 19.30 Uhr im Kronberger Hof statt. „Nach-dem Mitglieder des Altstadtkreises alle Holzteile der von uns mitgestalteten Alt-stadtplätze überholt und hergerichtet haben, wollen wir den Kommunikations-und Infor-mationsaustausch über die Aufwertung der Altstadt weiter intensivieren“, so der erste Vorsitzende Hans-Willi Schmidt. Geplant ist

die Beleuchtung des Schirnbrunnens und des Tanzhausplatzes mit Unterstützung der Elek-trofirma Ritschel. „Aktuelle Informationen erhalten Interessierte unter www.altstadt-kreis-kronberg.de und hier besonders unter der von Manfred Bremen gestalteten Seite „Da ist doch …“„, erläutert Richard Jung, der Schriftführer des Vereins. Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte sind sehr herzlich zum Altstadttreffen eingeladen.

Altstadtkreis will Schirnbrunnen und Tanzhausplatz beleuchten

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 9

Kronberg (kb) – Johanna Haag wurde am 12. Mai 1886 in Frankfurt am Main geboren. Es wird berichtet, dass der Erste Weltkrieg ih-ren Entschluss reifen ließ, Krankenschwester zu werden. Als Diakonisse des Zehlendorfer Diakonievereins wählte sie ihren Heimat-ort Schönberg für den Gemeindedienst aus. Johann Haag wirkte über zwanzig Jahre in Kronberg. Sie legte, als sie 1947 starb, mit ihrem Erbe die Basis für die Fortführung der Alten- und Krankenpflege in Kronberg. Ihr Wunsch war es, dass die Krankenpflege in Kronberg menschlich bleibt! Bis zu ihrem frühen Tod mit 61 Jahren hatte sie immer einen Blick für die Not und Hilfsbedürftig-keit ihrer Mitmenschen. Sie hat mit ihrem unermüdlichen persönlichen Einsatz ein Bei-spiel für Hilfsbereitschaft und Menschenlie-be gegeben. Ein Teil ihres Erbes wurde für den Anbau und Ausbau des Hauses in der Wilhelm-Bonn-Straße 5 zur Diakoniestation verwendet. Die Kirchengemeinde St. Johann ehrte sie mit der Benennung dieses Hauses als „Johanna Haag-Haus.“

Schwester Johanna Haag steht für Menschenliebe und Hilfsbereitschaft

In memoriam Johanna Haag Foto: privat

Kronberg (kb) – Es war die Absicht von Meta Eichelsbacher, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität alter und kranker Kronberger Bürger zu leisten, die nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, ihr Leben im Alter sorgenfrei zu gestalten. Es wird berichtet, dass Meta Eichelsbacher die Gründung der Ökume-nischen Diakoniestation in Kronberg mit großem Interesse verfolgte. Sie erkannte, dass kranke, alte und auch einsame Men-schen einer besonderen Unterstützung be-

dürfen, wenn sie in der eigenen Wohnung bleiben möchten. Mit großem Weitblick wollte sie diese Situation verbessern hel-fen. Kurz vor ihrem Tod im März 1992 errichtete sie eine Stiftung, die neben an-deren wohltätigen Zwecken auch die För-derung der Ökumenischen Diakoniestati-on in Kronberg zum Ziel hat. Eine Messingtafel in der Ökumenischen Diakoniestation erinnert an das beispiel-hafte Engagement von Meta und Willi Ei-chelsbacher.

Die Meta und Willi Eichelsbacher-Stiftung

8. 7. 1996 Der katholische Diakon Hubert Käfer wird zum Vorsitzenden des Fördervereins Kronberg gewählt, als Nach-folger des evangelischen Pfarrers Karlheinz Hünten.1. 4. 1997 Die Stationsleitung wech-selt: Bernd Eichenauer wird Nachfolger von Ulrike Lickefett.1. 10. 1998 Brigitte Brandler wird Pflegedienstleiterin und Nachfolgerin von Bernd Eichenauer.17. 2. 1999 Der Kirchenvorstand in Steinbach beschließt, Verhandlungen über einen Zusammenschluss mit Kronberg zu führen.1. 1. 2000 Die Diakoniestation in Steinbach wechselt als „wirtschaftlich selb-ständige Station mit getrennter Kassenfüh-rung“ zur Diakoniestation Kronberg. Der am 4. 6. 1981 gegründete Verein „Freunde und Förderer der Ökumenischen Diako-niestation“ in Steinbach bleibt eigenständig.16. 6. 2000 Tag der offenen Tür in Kronberg zum zehnjährigen Bestehen der Station. 1. 2. 2002 Die Pflegedienstleiter und -leiterinnen gründen einen „Qualitätszirkel professionelle Pflege im Hochtaunuskreis“ zur Vorbereitung des Qualitätssicherungs- und Zertifizierungsverfahrens der Diako-niestationen.1. 9. 2004 Die Ökumenische Diako-niestation erhält erstmals als Qualitätszer-tifikat das „Diakoniesiegel-Pflege“ als 3. Station in Hessen und zudem das Zertifikat nach DIN ISO 9001: 2000.1. 12. 2007 Die Station führt in Koope-ration mit den Johannitern das „Hausnotruf-system“ ein.1. 2. 2008 Start des Projektes „Tau-nusdiakonie“ als Pilotprojekt mit der Evan-gelischen Regionalverwaltung Oberursel zur betriebswirtschaftlichen Beratung und Unter-stützung der Diakoniestationen im Dekanat1. 5. 2008 Start des Projektes „Aus-zeit,“ einem regelmäßigen Betreuungsan-gebot für Demenzkranke zur Entlastung der Angehörigen. Die fachliche und organisato-rische Verantwortung übernimmt Sieglinde Wachinger.

1. 7. 2008 Der Magistrat der Stadt Kronberg, bisher Betreiber eines Behinder-tenfahrdienstes, beauftragt die Station mit der Übernahme.1. 7. 2008 Natali Kirsa wird Pflege-dienstleiterin und Nachfolgerin von Brigitte Brandler. Einführungsgottesdienst am 21. 9. 2008, dem „Tag der Diakonie.“26. 8. 2008 Pfarrer Hans-Joachim Ha-ckel übernimmt das Amt des Vorsitzenden des Fördervereins Kronberg als Nachfolger von Diakon Hubert Käfer, der im Juli 2008 verstarb. 1. 8. 2009 Start der ambulanten Hos-pizgruppe „Betesda.“ Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen begleiten und beraten seit-dem gemeinsam mit Fachkräften der Stati-on und Pfarrer Thomas Wohlert Patienten auf ihrem letzten Lebensabschnitt. Angehö-rige, Ärzte, Krankenhäuser, Seelsorger und Pflegekräfte werden so miteinander ver-netzt. Koordinatorin für die Diakoniestation wird Cornelia Jung.27. 6. 2010 Die Station feiert mit ei-nem Gottesdienst und einem ökumenischen Gemeindefest ihr 20-jähriges Bestehen.18.10. 2011 Der frühere Bürgermeister Wilhelm Kreß wird Nachfolger von Pfarrer Hans-Joachim Hackel als Vorsitzender des Fördervereins Kronberg. 1. 1. 2013 Schwester Sonja Pukrop wird mit der Ehrennadel des Diakonischen Werkes für 20 Jahre Zugehörigkeit zur Sta-tion vom Vorsitzenden des Geschäftsfüh-rungsausschusses ausgezeichnet.7. 11. 2014 Die Dekanatssynode des Dekanats Kronberg befasst sich erstmals mit Fragen der Kooperation der vier im Dekanat verbliebenen Diakoniestationen. In der Folge wird eine richtungsweisende Kooperation unter Einbeziehung und finan-zieller Beteiligung des Dekanats und des Regionalverwaltungsverbandes Oberursel beschlossen.26.- 29. 6. 2015 Die Ökumenische Diako-niestation feiert ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt, einem Ökumenischen Gottesdienst, einem Tag der offenen Tür in der Station sowie einem Gemeindefest im Pfarrgarten.

Page 10: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Ebner

Impressionen vom Erdbeerfest zum verkaufsoffenen Sonntag

Fortsetzung von Seite 1Unterstützung hatte das Erdbeerfest dieses Mal auch seitens des Receptur-Teams: Sie hatten die Rock AG aus Königstein eingela-den und mit ihnen die Band „ Jendro“, die mit Akustikgitarren und dem Cajon aktuelle und arrangierte Lieder aus den Charts spielten. Kein Alt-Rock also, sondern sanfte Klänge, bei denen es sich gut chillen und plaudern ließ. „Wir wollen die Zusammenarbeit mit der Rock AG auch in Zukunft intensivieren“, versprach Gregor Baumann. „Die jungen Musiker haben auf diese Weise eine Platt-form, um sich zu präsentieren und wir freuen uns über musikali-sche Abwechslung, denn sie bringen immer wieder interessante Gastmusiker mit.“ Straßen und Plätze waren bis in die Abendstun-den mit Gästen gefüllt, sodass auch die meisten Einzelhändler am Abend hoffentlich eine zufriedenstellende Bilanz gezogen haben dürften. Die beste Neuigkeit – zumindest für die Kronberger – an diesem Tag, die die Spatzen munter von den Dächern pfiffen, war wohl, dass Dirk Sackis mit seiner Kronberger Bücherstube aus dem Stadtteil Schönberg in die Friedrich-Ebert-Straße nach Kronberg umziehen will. Denn damit erhält die „Hauptstraße“ in der Altstadt immerhin einen kleinen Frequenzbringer – ein guter Plan.

Fotos: Westenberger / Mehlhorn

Page 11: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Ebner

Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 11

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Präsident Erdogan hatte sich zum Ziel gesetzt, bei den Parla-mentswahlen mehr als 2/3 der Wählerstimmen für seine AKP zu erreichen. Mit dieser Mehrheit sollte die Verfassung geän-dert werden, damit er als Präsident deutlich mehr Machtbe-fugnisse erhalten würde. Da in der Vergangenheit Presse- und Meinungsfreiheit bereits deutlich gelitten haben, hatten viele Investoren kalte Füße bekommen und sehr viel Geld aus der Türkei abgezogen. Damit einhergehend erlitten die Türkische Lira und damit einhergehend sowohl der türkische Anleihen- als auch der Aktienmarkt deutliche Verluste.Statt eines befürchteten Erfolges Erdogans erzielte die AKP nicht einmal die absolute Mehrheit der Sitze. Damit wird die Demokratie gestärkt. Andererseits besteht nun der Zwang ei-ne Koalition zu bilden, was mit der aktuellen Parteien-Konstel-lation sehr schwer werden dürfte. Dies sorgt aktuell für weitere Unsicherheit an den türkischen Devisenmärkten und an deren Wertpapierbörsen.Dennoch ein interessantes Investment?Aufgrund der schwierigen Koalitionsbildung bleibt zunächst einmal die Unsicherheit an den türkischen Märkten bestehen. Falls keine Einigung zustande kommen sollte, wird es wahr-scheinlich zu Neuwahlen kommen, wodurch sich die Regie-rungsbildung noch einmal weiter hinzieht.Falls allerdings eine Koalition erfolgreich gebildet werden

kann, könnte es frischen Wind in der Türkei geben. Die allge-meine Zuversicht könnte wieder aufblühen und damit einher-gehend könnten auch die ausländischen Investoren wieder langsam zurückkehren.Folge für die türkische Lira und Anleihen?Infolge einer Rückkehr der ausländischen Investoren könnte die türkische Lira wieder aufwerten. Für Anleiheinvestoren wäre dies sehr spannend, zumal die Renditen selbst bonitäts-starker Emittenten in der Türkei enorm hoch sind.Wie werden sich die Aktien in der Türkei entwickeln?Eine neue Zuversicht in der Bevölkerung könnte der Wirtschaft Schwung verleihen. Damit könnten die Aktien dieser dynami-schen Wirtschaft wieder beginnen zu steigen. Fazit: Kurzfristig könnte aufgrund der sich wahrscheinlich hinziehenden Regierungsbildung die Unsicherheit an den türkischen Kapitalmärkten bestehen bleiben. Langfristig besteht allerdings eine sehr gute Chance, dass sich die Währung und damit einhergehend sowohl die Anlei-he- als auch die Aktienmärkte sehr positiv entwickeln. Durch die hohe Schwankungsanfälligkeit ist dieser Markt allerdings nur für spekulativ orientierte Investoren oder für Anleger mit einem guten Risikomanagement geeignet.

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Wahlschlappe für Erdogan in der Türkei – Neue Investmentchancen?

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Oberhöchstadt (kr) – Am vergangenen Sonntag haben die Kinder aus dem „Nadel und Faden Zirkus“ ihre genähten und be-stickten Werke präsentiert. Die Besucher, die in das Gemeindehaus St. Vitus kamen, bestaunten Taschen, Monster, Katzen, Kis-sen, Schürzen. Einige kauften dem Nähclub auch Exponate ab, gaben ihr Geld in eine kleine Spardose. Doch eigentlich wird nur für den Spaß und den privaten Gebrauch ge-näht. Oft fertigen die Kinder Geschenke an. Zum Beispiel Herzen, wenn jemand heiratet; Bär-chen als Babygeschenk. „Der Renner waren in diesem Jahr die Patchwork-Decken“, be-richtet Martha Walter. Fünf dieser aus Fli-cken genähten Decken haben die Kinder in diesem Jahr angefertigt. Die erste davon wurde sogar versteigert, der Erlös wurde ge-spendet.Neben diesen großen Nähprojekten nähen die Kinder aber auch ihre eigenen ganz per-sönlichen Stücke. „Es muss schnell gehen und es muss brauchbar sein“, sagt Martha Walter zu ihren Ideen und Vorlagen befragt. Sie schaut immerzu nach Vorlagen und be-sucht selbst den einen oder anderen Kurs. „Aktiv im Alter“ wollte sie sein, mit diesem Projekt begann alles 2011. Von dem Projek-tetat wurde die Grundausstattung von fünf Nähkästchen angeschafft. Heute gibt es auch zwei Nähmaschinen, die Stoffe erhält die Gruppe kostenfrei zum Beispiel von kleine-ren Schneidereien. Zwanzig Kinder nähen im „Nadel und Faden Zirkus“; immer frei-tags in zwei Gruppen von 15.30 und von 16 Uhr. Doch längst hat Martha Walter Unter-stützung gefunden. Angelika Begin beglei-tet die Kinder ebenfalls, hilft ihnen, leitet sie an, zeigt ihnen die eine oder andere Idee. „Mit den Händen kreativ zu sein und nicht ständig alles wegzuwerfen“, das möchte sie gerne weitergeben. Weiterhin unterstützt El-ke Wilms die Gruppe, wenn es um die Kunst des Stickens geht. Zum Beispiel die Augen am Katzenkuscheltier, wie Clara Bentzien sie in dunkelgrün hinzugefügt hat. Und die Katze? Wie geht das? „Nach einer Vorlage,

einem Schnittmuster und den Stoffresten aus den kleinen Wäschekörben.“ Anna-Le-na Kernich berichtet aber auch von schwie-rigen Unterfangen. „Manchmal mussten wir auch etwas wieder auftrennen und arbeiten mehrere Wochen an einem Stück.“ Das kann man sich vorstellen, sehen die ausgestell-ten Stücke doch alle sehr kompliziert und dabei doch exakt verarbeitet aus, wie auch das Monster, das Lieblingsstück von Ann Feichtinger. Sarah Broere ist erst seit einem halben Jahr dabei und es tut ihr jetzt schon leid, dass sie umzugsbedingt nicht weiter in dieser Gruppe nähen kann. Gemeinsam mit Emelie Stegmann wies sie auf ihrer beider Lieblingsstücke hin – kleine selbst genähte Kuschelhasen.

Wer Nadel und Faden führen kann, ist eingeladen mitzunähen

V.l.n.r.: Ann (10) hält ihr Monster,„mein allererstes Tier, das ich genäht habe“ lieber doch nicht in die Kamera, zu gruselig, Emelie (9) zeigt ihr Häschen mit roter Stupsnase, Freundin Sarah, (10) hat eines in gestreift gefertigt. Anna-Lena (10) präsentiert stolz ihre Tasche, ein enorm aufwendiges Stück. Clara (10) zeigt ihre Katze aus einem Stoff, der das Gesicht schon aufgedruckt hatte. „Man musste sich genau überlegen, wie man das ausschneidet und dann noch grüne Augen einsticken.“ Fotos: Rinno

Martha Walter zeigt eine Kiste voller Nacken-rollen, die die Kinder für Kinder in Tscherno-byl genäht haben. Jedes Jahr versendet der „Nadel und Faden-Zirkus“ ein Paket nach Tschernobyl.

Hochtaunuskreis (kb) – Das Jugendbil-dungswerk des Hochtaunuskreises bietet im Sommer ein buntes Programm mit Spaß und Spiel für Kinder und Jugendliche an: So fin-det am 4. und 5. August eine Zauberwerkstatt statt, bei der die Kinder selbst Kunststücke er-lernen und vorführen. Vom 17. bis 19. August wird es eine kreative Schreibwerkstatt geben, bei der getextet und geplottet werden kann. Die Kinder können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und den erdachten Figuren auf Papier Leben einhauchen. Am 20. August wird ein Seminar „Wie werde ich ein guter YouTuber“ angeboten, bei dem der richtige Umgang mit Youtube im Fokus steht. Es wird darüber in-formiert, welche Inhalte ein interessantes Video ausmachen und welche Risiken damit verbunden sein können.Auch vom 25. bis 29 August können sich Kinder künstlerisch-musikalisch weiterent-wickeln: Der Rap- und Songwriter Work-shop, der auch Poetry-Slam Elemente bein-haltet, bindet Text und Musik mit ein. Zum

Abschluss bekommt jedes Kind eine eigene CD, die im mitgebrachten Tonstudio aufge-nommen wird. Vom 31. August bis 4. Sep-tember krönt die Trickfilm-Video-Werkstatt des Jugendbildungswerkes das Sommerpro-gramm. Genauere Informationen zu den ein-zelnen Angeboten findet man auf der Website des Jugendbildungswerkes unter www.ju-gendbildungswerk-htk.de. Der Kostenbeitrag für jedes Seminar, das in der Bahnhofstraße 32 in 61250 Usingen stattfindet, beträgt 5 Eu-ro am Tag. Da für jedes Seminar nur eine be-grenzte Teilnehmerzahl möglich ist, bittet das Jugendbildungswerk, sich frühzeitig verbind-lich anzumelden, mindestens jedoch bis zwei Wochen vor jedem stattfindenden Seminar. Anmelden können sich Interessierte im Ju-gendbildungswerk Hochtaunuskreis bei Anja Frieda Drescher-Parré unter der Telefonnum-mer 06172-9995141 oder per E-Mail [email protected] bezie-hungsweise [email protected].

Sommerferienprogramm: YouTube, Rap, Zauberei, Trickfilm und mehr

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Seite 12 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

Kronberg (pf) – Das zehnte Charity-Kon-zert des Kronberger Ehepaars Angelika und Dr. Andrés Söllhuber im Schlosshotel wartete gleich mit mehreren Überraschun-gen auf. Die erste war, dass der von der Wiesbadener Firma Piano-Schulz auch dieses Mal wieder kostenlos zur Verfü-gung gestellte Grotrian-Steinweg Flügel erst eine Stunde vor Konzertbeginn ein-traf, was im Vorfeld für erhebliche Ner-vosität sorgte. Aber dann konnten sich die Pianistin und die beiden Pianisten doch noch kurz mit dem Instrument vertraut machen, ehe das Konzert begann – wie immer mit der Vorstellung der jungen Künstlerinnen und Künstler im Alter zwi-schen neun und 17 Jahren. Dass zu den Hobbys der drei Streiche-rinnen des „Streichquartett POB2“, der 13-jährigen Beatrix Amann, Violoncello, der 14-jährigen Pia von Wersebe und der 15-jährigen Bettina Moll, beide Violine, Backen, Stricken und Nähen gehören, verblüffte und sorgte bei manchem für ein Schmunzeln. Dass sie aber ebenso wie ihr 14-jähriger Quartettpartner Oskar Herfurth, der nicht nur Viola, sondern auch noch Klavier spielt, eine Karriere als Orchestermusiker anstreben, überraschte dagegen weniger. Und nach ihrem in jeder Hinsicht überzeugenden, schon fast pro-fessionellen Auftritt waren wohl viele im Publikum überzeugt, dass sie dieses Ziel auch erreichen werden. Die übrigen jungen Musikerinnen und Musiker sind noch nicht so entschieden, was ihre künftigen Berufswünsche be-trifft. Der 17-jährige Mohin Jan Fariod, der in drei Chopinwerken mit Bravour und Temperament sein außerordentliches Talent als Pianist unter Beweis stellte, möchte Jura oder Medizin studieren. Zwi-schen Musik und Medizin als künftigem Beruf schwankt auch noch die 15-jährige Geigerin Rika Tanimoto, die mit ihren Eltern, beide Ärzte, eigens aus Tübingen angereist war. Für ihr ausgefeiltes, ein-fühlsames, ausdrucksstarkes und virtuoses Spiel des ersten Satzes aus Mendelssohns Violinkonzert wurde sie vom Publikum mit Bravo-Rufen und langanhaltendem Beifall belohnt. Am Flügel begleitete sie dabei ihre Mutter Makie Tanimoto. Der 17-jährige Pianist Alexander Damm-eier, der erst seit zwei Jahren professi-onellen Unterricht hat und sich vorher Klavierspielen als Autodidakt beibrachte, hat sich nach einem kürzlich absolvierten Praktikum entschieden, nach dem Abitur Informatik zu studieren und in die IT-Branche zu gehen. Alexander war aus der Partnerstadt Ballenstedt zum Charity-Konzert nach Kronberg gekommen. Im Publikum saßen gleich mehrere Vertre-terinnen des Partnerschaftsvereins Kron-berg – Ballenstedt, denn der bezahlt Alex-anders Klavierunterricht. „Das ist gelebte

Partnerschaft“, freute sich Bürgermeister Klaus Temmen, der – eine weitere Über-raschung – Söllhubers zu ihrem zehnten Charity-Konzert herzlich gratulierte, auch im Namen von Stadtverordnetenvorste-herin Blanka Haselmann, die ebenfalls unter den Konzertgästen war. Eine drit-te Überraschung erwartete das Publikum nach dem Ende der im liebevoll gestalte-ten Programmheft ausgedruckten Werke. Der 16-jährige Geiger Felix Hörter und seine ein Jahr jüngere Duo-Partnerin, die Pianistin Aneta Kolar, spielten Minuetto e Finale aus der „Suite Italienne“ von Igor Strawinsky. Mit diesem Werk hatten sie nicht nur eine Woche vorher den ersten Preis beim Mendelssohn-Wettbewerb ge-wonnen, sondern sich eine weitere Woche zuvor den ersten Preis beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ erspielt. Beim Men-delssohn-Wettbewerb hatten sie zudem den von Söllhubers gestifteten Preis ge-wonnen: 150 Euro für jeden und einen Auftritt beim Charity-Konzert. Ihr Spiel ebenso wie das der übrigen jungen Musikerinnen und Musiker be-wies nicht nur außergewöhnliches Ta-lent. Das Konzert, das wieder unter dem Motto stand „Kinder spielen zugunsten erblindeter Kinder in Bangladesch“ und dessen Erlös wieder in vollem Umfang für Augenoperationen von an Grauem Star erblindeten Kindern verwendet wird, um ihnen ihr Augenlicht zurückzugeben, damit sie überhaupt eine Lebenschance haben, hatte ein erstaunlich hohes Niveau und begeisterte das Publikum. Das Schlosshotel und das ehemalige Mu-sikzimmer der Kaiserin Friedrich mit sei-nem zauberhaften Ambiente war wieder stimmungsvoller Rahmen für die gelun-genen Darbietungen. Und in der Pause ließen sich alle bei strahlendem Sonnen-schein und sommerlichen Temperaturen auf der Terrasse vom Hotelteam mit Sekt und alkoholfreier Erdbeerbowle verwöh-nen und genossen den Blick in den Park mit seinen eindrucksvollen alten Bäumen. Den Auftakt des Konzerts hatte mit zwei Stücken der jüngste der Musiker, der erst neunjährige Knopfakkordeonspieler Louis Maximilian Lunewski gemacht. Ei-nen Berufswunsch hat er natürlich noch nicht. Er spielt gerne mit Legosteinen und wünscht sich als Haustier ein Chamäleon. Zu seinen schönsten Erinnerungen gehör-te – wie Söllhubers bei seiner Vorstellung erzählten –, dass er nach einem öffent-lichen Auftritt von einem Mädchen um ein Autogramm gebeten worden war. Das hatten sich einige Damen im Publikum wohl gemerkt, denn sie baten ihn nach dem Ende des Konzerts, als alle schon im Aufbruch waren und ihre Instrumente zusammen packten, ebenfalls um Auto-gramme - wofür er sich spontan mit einer Zugabe bedankte.

Charity-Konzert, damit Kinder ihr Augenlicht zurückbekommen

„Streichquartett POB2“ – nach den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen – nennen sich Pia von Wersebe, Bettina Moll, Beatrix Amann und Oskar Herfurth, die souverän und mit hoher Musikalität Werke von Puccini, Beethoven, Gardel und Johann Strauss spielten. Foto: Wittkopf

Kronberg (kb) – Am 27. und 28. Juni ist es wieder soweit: Der Tag der Architektur setzt wie in jedem Jahr mehr als 100.000 Menschen deutschlandweit in Bewegung. Sie machen sich auf den Weg, um Architek-turprojekte zu besichtigen, die in der Regel nur an diesem Wochenende geöffnet sind. Und auch in Hessen stellen Architektinnen und Architekten, Landschaftsarchitekten, In-nenarchitekten und Stadtplaner persönlich ihre neuen Projekte vor. In 141 Projekten öffnen sie gemeinsam mit den Bauherren ihre Türen, stehen Rede und Antwort und ge-ben interessante Einblicke in die Arbeit des gesamten Berufsstandes. „Architektur hat Bestand“, unter diesem bundesweiten Motto lädt die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH) am letzten Juniwochenende dazu ein, Baukultur in Hessen zu entdecken. Die gezeigten Projekte reichen von Wohn-häusern über Schulen, Verwaltungs- und Industriebauten bis hin zu Kulturbauten und Türmen. Zudem öffnen zahlreiche Architek-turbüros ihre Türen und gewähren Einblicke in ihr Schaffen, zeigen Ausstellungen oder laden zu Vorträgen ein. Zahlreiche beglei-tende Veranstaltungen wie beispielsweise Rad- und Bustouren, Filmvorführungen oder auch Workshops für Kinder ergänzen den Tag der Architektur.Zum wiederholten Male ist dieses Jahr auch Kronberg beim Tag der Architektur mit dem Architekten Wolfgang Ott vertreten. In seinem Büro in der Kathari-

nenstraße 14 kann man sich auch zur Objekt-besichtung unter Telefon 06173-952227 an-melden. Auf einem dreieckigen Grundstück im Kreuzenäckerweg 23-27 entstanden für drei Familien drei individuelle Einfamilien-häuser: Die Häuser stehen in den Ecken des Grundstücks und bilden eine zentrale Be-gegnungsfläche. Individuell für die jeweilige Grundstückssituation geplant, sprechen sie unter Verwendung der gleichen Grammatik eine Sprache. Ihre Verbundenheit drückt sich in der Gestaltung der Fassaden, Grundrisse und Schnitte aus. Besichtigungstermine sind nach Anmeldung Samstag, 27. Juni um 11 Uhr und um 12.30 Uhr. Weitere laufend aktualisierte Informa-tionen finden Interessierte unter www.akh-tda.de. Hier wird auch das vollständige Pro-gramm 2015 präsentiert und es kann gezielt nach teilnehmenden Bauten in bestimmten Regionen gesucht werden. Auch in diesem Jahr können Besucher ihr Besichtigungs-programm vorab per App zusammenstellen. Für Smartphones und Tablets steht eine komfortable Routen- und Terminplanung über die mobile Website www.mobil.tag-der-architektur.de zur Verfügung. Anhand von verschiedenen Suchkriterien oder einer Umkreissuche lässt sich der „Tag der Archi-tektur“ bequem online planen. Die Objekte werden mit Bildern, Adresse, Angaben zu den Architekten und einer Kurzbeschreibung vorgestellt.

Architekt Wolfgang Ott führt durch drei Einfamilienhäuser

Kronberg (kb) – Die Kronberger hatten Glück. Ihr Wahrzeichen, die Burg, war nur ein einziges Mal in den vergangenen Jahr-hunderten belagert und für 20 Jahren in frem-der Hand. Ansonsten war die Burg Kronberg keinen kriegerischen Auseinandersetzungen ausgesetzt und blieb vergleichsweise gut erhalten, sieht man einmal vom altersbe-dingten Verfall ab. Dass ihre Verteidigungs-anlagen geeignet waren, einen Angriff abzu-wehren, kann man aus der Luft heute noch sehr gut erkennen, auch wenn sich durch die umliegende Bebauung und den Bewuchs des Burghügels vieles verändert hat seit dem 15. Jahrhundert. Unter der sachkundigen Leitung von Astrid Vowinckel-Reichl und Herbert Bäcker werden vorhandene Befesti-gungsmauern und Bollwerke aufgesucht. Die Burgführer werden die damalige Situation so schildern, dass vor dem inneren Auge der

Teilnehmer ein Bild der damaligen wehrhaf-ten Anlagen entsteht. Die Themenführung Sonntag, 28. Juni beginnt um 16.30 Uhr. Treffpunkt ist im Innenhof der Mittelburg. Die Führung dauert zirka eine Stunde. Kar-ten gibt es an der Burgkasse für 5 Euro pro Person (ermäßigt 3 Euro). Weitere The-menführungen rund um die Burg und ihre Bewohner werden am 26. Juli, 30. August, und 27. September angeboten. Informationen hierzu und zu allen Veranstaltungen auf der Burg Kronberg sind auf der Homepage www.burgkronberg.de verfügbar, ebenso wie im gedruckten Veranstaltungsprogramm „burg-zeit ‚15“, das in verschiedenen Kronberger Geschäften, im Bürgerbüro und auf der Burg ausliegt. Eine Möglichkeit, sich die Burg-mauern aus der Perspektive des Burgfalken anzuschauen, gibt es auf youtube unter dem Stichwort „Flug über Burg Kronberg“.

Themenführung auf der Burg zu ihren Verteidigungsanlagen

Kronberg. – Vom 8. Mai bis zum 3. Juni wurden die städtischen Kindertagesstätten bestreikt. In zwei der Einrichtungen wirkte sich der Streik nur am 13. Mai auf den Be-treuungsbetrieb aus, die Kita „Pusteblume“ mit 88 Betreuungsplätzen wurde unbefristet bestreikt. Dort wurde an den 15 Streiktagen ein Notdienst für 26 bis 55 Kinder aufrecht-erhalten. „Der Magistrat hat in seiner Sitzung vom 1. Juni beschlossen, die Betreuungsge-bühren nicht an die vom Streik betroffenen Eltern zurückzuerstatten“, teilte Bürgermei-ster Klaus Temmen im Rahmen der jüngsten

Sitzung des Stadtparlaments mit. „Es wurde weiterhin beschlossen, dass die durch den Streik nicht zur Vergütung anstehenden Per-sonalkosten in Höhe von zirka 16.000 Euro der pädagogischen Arbeit in den städtischen Kindertageseinrichtungen zu Gute kommen sollen.“ Der Magistrat habe außerdem zuge-stimmt, dass das Verpflegungsentgelt an die Eltern zurückgezahlt wird. Mit Aufnahme der Schlichtungsverhandlungen und im Rah-men der Friedenspflicht werden seit dem 8. Juni 2015 alle angemeldeten Kinder wieder betreut. (mw)

Stadt verwendet „Streikgelder“ für pädagogische Arbeit in den Kitas

Kronberg (kb) – Die 1. Kronberger Lai-enspielschar lädt Sonntag, 28. Juni um 18 Uhr herzlich zum 58. Mundartabend auf der Burg ein. Passend zur Jahreszeit mit dem Thema „Kerweluft & Kesteduft“ möchte die Laienspielschar – umweht vom typischen Kesteduft – nicht nur musika-lisch mit einigen mundartlichen Schätzen auf die Kerbezeit einstimmen. Auch dieses Jahr möchte die Laienspielschar alten und neuen Kronbergern die hessische Mundart auf die eine oder andere Art nahebringen. Zu hören gibt es Altbekanntes, Unbekann-tes, wieder Erkanntes … für eventuell

benötigte Übersetzungen steht die Lai-enspielschar samt Nachwuchs gerne zur Verfügung. Aktuelles, Interessantes und Informatives zur 1. Kronberger Laien-spielschar, den Laternenwegen und dem Märchenweg, Kronberger Mundart und der Verbundenheit zu Kronberg finden Inter-essierte auf der Homepage www.kronber-ger-laienspielschar.de. Die Laienspielschar freut sich immer über Nachwuchs in allen Stimmlagen. Bei Interesse einfach bei den Proben Donnerstagabends, 19.30 Uhr im DonBosco Saal, Kathlisches Pfarramt St. Peter & Paul vorbeischauen.

Kerweluft un Kesteduft …Mundartabend auf der Burg

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 13

Oliver Reis Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht

Christina Nicolai Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht

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Post-Streik: Was jetzt zu beachten ist

Nun wird es ernst: Die Gewerkschaft Ver.di macht offensichtlich ihre schon seit Langem geäußerte Drohung wahr und ruft Post- und Paketboten zum unbefristeten Streik auf. Man muss somit davon ausgehen, dass Briefe, Einschreiben, Päckchen und Pakete verspätet beim Empfänger ankommen. In vielen Fällen sind solche Verzögerungen zwar ärgerlich, stellen aber kein echtes „Risiko“ dar. Man denke hierbei zum Beispiel an die berühmten „Urlaubsgrüße“.Neben diesen relativ unkritischen Postsendungen gibt es aber auch Briefsendungen und Pakete, die zu einem bestimmten Termin ankommen müssen, da hiermit ggf. bestimmte Rechtsfolgen verknüpft sind. Nachfolgend einige wichtige Punkte, die in solchen Fällen zu beachten sind.

Grundsätzlich ist der Absender für die termingerechte Ankunft beim Empfänger verantwortlich. Ein Streik ist somit keine Entschuldigung für eine verpasste Frist z.B. für Schriftstücke und Pakete. Klassische Beispiele für solche Fristen sind die Kündigung eines Vertrages oder die Zusendung von Unterlagen an Gerichte oder an das Finanzamt. Solche Schreiben bzw. Unterlagen müssen zumeist zu einem bestimmten festen Termin eingegangen sein. Wird die fristgerechte Zustellung solcher Unterlagen durch den Post-Streik verhindert, muss der Absender sich selbst um eine geeignete Zu-stellung bemühen. Also entweder den Brief selbst einwerfen oder einen Boten beauftragen.Gerade in solchen Fällen stellt sich die Frage, ob es nicht Alternativen zur klassischen Briefform gibt: Ist z.B. für eine Kündigung nur die „Textform“ vorgeschrieben, reicht unter Umständen auch ein Fax oder eine E-Mail aus. Ist dagegen „Schriftform“ gefordert, muss das versandte Dokument die eigenhändige Unterschrift des Absenders tragen. Dann gibt es keine echte Alternative zu einer Briefsendung.Bei der Rücksendung von Online-Bestellungen stellt sich die Situation anders dar:Wer Ware online bestellt, hat in der Regel 14 Tage Zeit, den oder die Artikel zu prüfen und ggf. zu-rückzusenden. Zur Einhaltung dieser Frist reicht es aus, wenn die Ware innerhalb dieses Zeitraums abgeschickt wird. Erreicht das Paket den Händler aufgrund des Streiks verspätet, gilt die Rücksen-defrist für den Kunden trotzdem als gewahrt. Der Kunde muss allerdings nachweisen können, dass das Paket rechtzeitig abgeschickt wurde. Es ist also in jedem Falle wichtig, den Einlieferungsbeleg für die Rücksendung aufzuheben.

Von Christina NicolaiRechtsanwältinKanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus

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Oberhöchstadt (kb) – Die Spannung war groß vor dem letzten Spiel der E2-Junioren (Jahrgang 2005) der SG Oberhöchstadt. Die Ausgangssituation vor dem letzten Spiel war spannend und eindeutig: Die SGO lag punkt-gleich mit dem FC/TSG Königstein und dem FV Stierstadt an der Tabellenspitze. Da die SGO aber das um 12 Tore bessere Torverhält-nis hatte, würde ein Sieg im abschließenden Spiel in Stierstadt sicher zur Meisterschaft in ihrer Spielklasse reichen, bei einem Unent-schieden würde man Zweiter, bei einer Nie-derlage Dritter. Von Anfang an entwickelte sich bei schwüler Hitze ein intensives Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhö-he. Das frühe 1:0 für Oberhöchstadt durch Mittelstürmer Bastian tat der Stimmung der Gäste natürlich gut. Danach übernahmen die Gastgeber aus Stierstadt die Initiative und die SGO zog sich etwas zurück. Trotz eini-ger Chancen auf beiden Seiten ging es mit dem 1:0 in die Pause. Nach der Pause war das Spiel dann ausgeglichen. Allerdings mussten die Kinder der Hitze Tribut zollen und die Kraft ließ langsam nach. So fi el dann auch der zu diesem Zeitpunkt für Stierstadt ver-diente 1:1-Ausgleich. Bewundernswert aber der Kampfgeist der Truppe um die Trainer Joachim Hans und Patrick Spalt. Denn an-schließend nahm die SGO wieder das Heft in die Hand und erarbeitete sich große Chancen zum erneuten Führungstreffer, die aber zu-nächst vergeben wurden. Das entscheidende Tor fi el aber schließlich doch durch einen

schön herausgespielten Treffer von Fabio. Die 2:1-Führung wurde dann souverän über die Zeit gebracht und der Jubel war groß bei den vielen mitgereisten Eltern und Fans aus Ober-höchstadt. Nach dem Spiel fl oss und spritzte der Kindersekt in Strömen, um die Meister-schaft in der Kreisklassengruppe zu feiern. Abschlusstabelle: 1. SG Oberhöchstadt II (40 Punkte / 76:26 Tore)2. FC/TSG Königstein II (40 / 62:24)3. FV Stierstadt II (37 / 55:17)4. EFC Kronberg( 28 / 63:22)Weitere Informationen zur Jugend fi nden sich unter www.sg-oberhoechstadt.de.

E2-Junioren der SGO holen mit 2:1-Sieg die Meisterschaft

Die beiden Torschützen Bastian und Fabio

Jubel nach gewonnenem Spiel Fotos: privat

In der Kronthalhalle fanden vergangenes Wochenende die diesjährigen Vereinsmeisterschaf-ten des Tischtennisclubs statt. Immerhin 15 aktive Mitglieder wollten den Titel erringen und so wurde es äußerst spannend: Nach der Vorrunde standen noch vier erfolgreiche Spieler an der Platte: Beniamino Rosamilia, der Vorjahresieger, Alexander Lorey, Jochen Dürr und Torsten Dzienkowski, der frühere, erfolgreiche Jugendtrainer des TTC. Den Kampf um Platz 3 gewann Alexander Lorey, und im Endspiel siegte Jochen Dürr über Beniamino Rosamilia. Auf dem Bild sind von links nach rechts zu sehen: Beniamino Rosamilia, Jochen Dürr mit dem Wanderpokal betitelt nach dem verstorbenen Gründungsmitglied Freddy Eichenauer, und Alexander Lorey. Der erste Vorsitzende, Klaus Lenz, überreichte die Pokale, bedankte sich für die hervorragende Organisation durch den Sportwart Dirk Bräutigam, die zahlrei-che Teilnahme und die faire und freundschaftliche Stimmung bei allen Teilnehmern während der Spiele. Weiteres über das TTC-Vereinsleben gibt es unter www.ttc-kronberg.de. Foto: privat

TTC-Vereinsmeisterschaften mitspannenden Begegnungen

Page 14: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Ebner

Seite 14 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

Kronberg (kr) –Am Sonntag feierte die Viktoria-Schule ihr 125-jähriges Jubilä-um mit einem Theaterfest auf der Burg Kronberg. Bei sommerlichen Tempera-turen führte ein Ensemble aus knapp 90 Mitstreitern das Theaterstück „Mit der Viktoria-Schule auf Zeitreise“ auf der Außenbühne auf.Von bunten Luftballons wurden die Dar-stellerinnen und Darsteller, aber auch die Zuschauer, durch die Zeit getragen; zu strengen Lehrern, geschniegelten Schü-lern, Schiefertafeln sowie zu Robotern und Maschinen. Die Luftballonzeitma-schine zeigte Schulen, Schüler und Lehrer aus 125 Jahren und ließ erahnen, wie es in 125 Jahren aussehen könnte. Bestimmend aber waren die Historie und der Vergleich zur Gegenwart. Naja, sonderlich gut ha-ben die Schüler von heute dabei nicht abgeschnitten. Hatten sie doch gar zu Böses vor, nämlich die schlecht ausge-fallenen Klassenarbeiten zu verbrennen. Und die, die sich so etwas niemals gewagt hätten, waren alle nur Streber? Es hagel-te vor 125 Jahren unvorstellbare Strafen bei Ungehorsam, wie ihn vielleicht jeder heute kennt. Beharren die Rowdies auf ihrem Plan? Und wollen sie gar nicht so recht an den Unterrichtsstoff heran? Kein Lesen, mäßiges Rechnen, dafür gut im Chatten und X-Box-Spielen? Sie kriegen sich mächtig in die Haare mit den Schü-lern von damals und lernen am Ende doch voneinander. Die vermeintlichen Streber versprechen, in Mathe zu helfen und die Ahnungslosen werden ein wenig in die Welt der elektronischen Spielzeuge und Medien eingeführt. So kann es zugehen in einer Familie, wie sie an der Viktoria-Schule gelebt wird. Irgendwann hieß es in dem Stück: „Wir können nur froh sein, hier und jetzt zu leben“ und das konnte am Sonntag auf dem Jubiläumsfest wohl jeder der Schüler und Zuschauer unter-schreiben. Kein verängstigter Streber hät-te genügend Kreativität, Mut und Einsatz mitgebracht, um in dem aufgeführten The-aterstück seinen Part zu übernehmen und kein Roboter oder sonst eine Maschine hätte diesen Witz und Schwung in die Handlung einbringen können.Zirca 80 Schüler quer durch alle Klassen der Viktoria-Schule meldeten sich, um bei dem Stück mitzuwirken und so prob-ten sie bereits seit Jahresbeginn immer freitags in zwei Gruppen. Alles entstand unter der Regie einer engagierten El-ternschaft. Geschrieben haben das Stück Britta Windhagen und Melissa Fuchs. Ihre Arbeit begann bereits im Herbst. Die anderen elterlichen Mitstreiter lek-torierten, brachten weitere Ideen ein und übernahmen auch einen Teil der Proben. Insgesamt waren ungefähr 20 Eltern an den Vorbereitungen und der Aufführung beteiligt. Die Kostüme und das Bühnen-bild waren effektvoll und aussagekräftig arrangiert ohne das Spiel der Kinder zu erdrücken. Jede Schülerin und jeder Schü-ler hatte seinen redlichen Anteil im Thea-terstück, die Sätze kamen präzise, Gestik und Mimik waren gekonnt eingesetzt. Die gesamte Spielweise wirkte frisch und gut

gelaunt. Für das Theaterstück getextete Lieder wurden von den Schülern, während sie tanzten, gesungen. Und auch das war mitreißend stimmungsvoll. Die Trommler Alexa, Ella, Vincent, Un Jun und Klevis gaben dem Stück aus dem Hintergrund eine eigene Rhythmik, gar Dramatik. Es war ein äußerst vielfältiges, gekonntes und sehr unterhaltsames Theatererlebnis, das die Schüler der Viktoria-Grundschule präsentierten. Der Mix aus Schauspiel und Musical war wunderbar inszeniert. Zeigte er einmal mehr die Vielfältigkeit der mitwirkenden Schüler. „Die Kinder haben sich großartig entwickelt“, bestä-tigte Melissa Fuchs. Sie sprach dabei von Schülern, denen während der Proben wohl

eine wenig das Herz aufging, die sich auf einmal etwas zutrauten und sich auf ihre Rolle freuten. Und Britta Windhagen er-innerte sich an sogenannte Schreiproben. „Die Kinder zum Schreien zu kriegen, war die Hauptarbeit“, sagte sie. Das klingt doch lustig und beweist, dass die „coole Masche“, wie sie auf der Bühne gespielt wurde, zum Glück in der Realität doch nicht so verbreitet ist.Die Zuschauer genossen eine rundherum gelungene Performance dank Burgverein in wunderbar passendem Ambiente. Vor und nach der Veranstaltung konnten die Zuschauer kalte Getränke, Kaffee, Crêpe, Waffeln, Kuchen und Bratwurst zu sich nehmen. Auch hier waren die Eltern am Werk. Aber auch die Festschrift zum Schuljubiläum und die original Schie-fertafeln der Viktoria-Schule konnten an kleinen Verkaufsständen erworben wer-den. So gab es neben dem ohnehin bunten Treiben auf der Burg zum Erdbeerfest in Kronberg ein reges Treiben und ein fröhliches Beisammensein der Schüler, Eltern und der Lehrerschaft am vergange-nen Sonntag anlässlich des 125-jährigen Schuljubiläums der Viktoria-Schule.

Auf Zeitreise – Viktoriaschüler spielten herzerfrischendes Theater

Herrlich anzusehen war auch der Schirm-chentanz der Viktoria-Schüler.

Die Schüler spielten mit großem Spaß den Unterricht nach, wie er früher einmal war. Fotos: Rinno

Wetzlar – Die Mauersegler sind wieder in Hessen zurück. Die wendigen Flugakrobaten sind die letzten Zugvögel, die bis Anfang Mai aus ihren Überwinterungsgebieten in die hessischen Brutgebiete zurückkehren. Dann geht es schnell: Innerhalb von drei Monaten beziehen sie ein Zuhause auf Zeit, nisten und ziehen Jungvögel auf. „Mau-ersegler leben in unseren Siedlungen und sind auf Unterstützung angewiesen“, erklärt NABU-Landesvorsitzender Gerhard Eppler. Häuser, Kirchen und Türme seien ideale Er-satzlebensräume für die Felsbrüter. Deshalb sei es wichtig, in jedem Jahr die Bestände zu zählen, um ein genaues Bild über Verände-rungen und mögliche Ursachen zu erhalten.Als Kulturfolger lebt der Mauersegler in direkter Nachbarschaft des Menschen. Er nistet in hochgelegenen Nischen und Spal-ten von Häusern. Hohe Gebäude bevorzugt der Flugkünstler besonders, da er hier gut an- und abfliegen kann. Gerade an moder-nen und wärmegedämmten Gebäuden ist geeigneter Wohnraum jedoch Mangelware. Viele Nistmöglichkeiten gehen auch bei der Gebäudesanierung verloren. „Fassadensanie-rungen sind unzweifelhaft wichtig für den Klimaschutz. Aber in hermetisch abgedich-teten Fassaden finden Mauersegler keine Nisthöhlen“, erläutert Eppler. Manchmal rei-chen einfache Handgriffe: So können etwa verschlossene Höhlungen der Hauswände wieder geöffnet werden. Falls das nicht mög-lich ist, kann man als Alternative künstliche Nisthilfen aufhängen.„Wenn Mauersegler einziehen, sind sie sehr angenehme Mitbewohner“, berichtet Eppler. Die Vögel hinterlassen keine Spuren am Brutplatz. Denn um Feinde wie Marder nicht anzulocken, reinigen die Eltern das Nest regelmäßig und entsorgen die Ausschei-dungen ihrer Küken an einem anderen Ort. „Es ist schön, dass die Mauersegler wieder

gerade rechtzeitig zur ‚Stunde der Garten-vögel‘ zurückgekehrt sind. Im vergangenen Jahr sind sie in Hessen unter den Top Ten gelandet. Jetzt sind wir gespannt, wie viele Mauersegler in diesem Jahr beobachtet wer-den können“ Bei der NABU-Vogelzählung ‚Stunde der Gartenvögel‘ erheben jedes Jahr zehntausende Vogelfreundinnen und Vogel-freunde auch den Bestand der Mauersegler. Weitere Informationen: www.stunde-der-gartenvoegel.deHintergrund MauerseglerNur während der Brutphase und wenn sie ihren Nachwuchs füttern, haben Mauersegler festen Boden unter den Füßen. Die übrige Zeit verbringen sie in der Luft. Sie erledi-gen alles im Flug, egal ob Nahrungssuche, Wasseraufnahme, Balz oder Paarung. Sogar schlafen können sie in luftigen Höhen.Mauersegler sind außerordentlich treue Ge-sellen. Schon einjährige Vögel suchen sich einen festen Partner und dazu eine Nisthöh-le, zu der sie bis zu zehn Jahre lang immer wieder zurückkehren. Nach der Aufzucht der Jungen beginnt dann wieder die lange Reise in die Winterquartiere im südlichen Afrika. Auf ihrem Weg in den Süden überwinden die Langstreckenzieher zahlreiche natürliche Hindernisse wie weite Wüstengebiete und legen Distanzen von bis zu 10.000 Kilome-tern zurück. Zum Vergleich: Der Erdumfang am Äquator beträgt 40.000 Kilometer. Ohne Probleme fliegt der Mauersegler 180 Stun-denkilometer und gehört damit zur Weltelite der Schnellflieger. Die nächsten Verwandten des Mauerseglers sind übrigens die Kolibris Südamerikas – keineswegs die Schwalben, denen er viel ähnlicher zu sein scheint. Der Körperbau mit den langen sichelför-migen Flügeln und dem kurzen gegabelten Schwanz ermöglicht mit nur wenigen flachen Flügelschlägen einen schnellen, wendigen Gleitflug.

NaturschutztippDie Mauersegler sind da!

Kronberg (kb) – Bei der Grundschule Schöne Aussicht steht das sommerliche Schulfest an: Samstag, 27. Juni von 12 bis 16 Uhr wird unter dem von den Schülern demokratisch ermittelte Motto: „Zauberer, Hexen und Magier“ gefeiert. Eingeladen sind alle Schüler und Schülerinnen mit ihren Familien, Ehemalige und Interes-sierte, die Betreuung, aber auch die neuen Erstklässler. So können diese ihre neue Schule mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Das Schulfest wird durch ein gemeinsa-mes Lied und eine kurze Ansprache der Schulleiterin Kerstin Iller-Seegebarth er-öffnet. An zwölf Spielstationen, wie bei-spielsweise Zauber-Tauziehen, magisches Dosenwerfen, Harry Potter Rennen usw., die alle durch Elterneinsatz betreut wer-den, haben die Kinder ein vielfältiges An-

gebot, sich auszutoben. Außerdem kommt ein Zauberer, der Zaubertricks vorführen wird und eventuell kleine Workshops für die Kinder anbietet. Der Schülerrat verkauft „Überraschungs-bonbons“ für einen Betrag von 2 Euro, der Erlös kommt den Erdbebenopfern in Nepal zugute. Das Rote Kreuz, die SKG Oberhöchstadt, der Fußball- und Tischten-nisverein und auch die Feuerwehr werden wieder mit von der Partie sein und sich vorstellen. Weiter gibt es einen Bücherflohmarkt, der ebenfalls schon Tradition hat. Für kulina-rische Genüsse wird auch gesorgt sein: die „Freunde der Waldsiedlung“ mit einem Pommes Frites-Stand sind vertreten, es werden Würstchen gegrillt und sank Elter-neinsatz werden zahlreiche Salate sowie Kaffee und Kuchen angeboten.

Grundschule „Schöne Aussicht“ feiertmit Zauberern, Magiern und Hexen

Kronberg (kb) – Qualitativ und quantita-tiv waren die Nachwuchs-Leichtathleten des MTV bei den diesjährigen Hessischen Meisterschaften in den Blockwettkämpfen in Fulda stärker als jemals zuvor vertreten:Gleich sechs Athleten des MTV Kronberg hatten sich für diese Landesmeisterschaft qualifiziert – und alle sechs MTVler schaff-ten in Fulda den Sprung unter die Top acht ihrer Altersklassen.Einmal mehr hat Trainerin Claudia Döring den MTV-Nachwuchs auf den Punkt topfit an den Start gebracht: Überragender Akteur war Aaron Heinz, der im Block Wurf der 13-jährigen Schüler mit über 50 Punkten Vorsprung gewann und sich seinen ersten Hessentitel sicherte.Dabei überzeugte er in fast allen Diszipli-nen mit Bestleistungen: 10,31 Sekunden benötigte er für die 60-Meter-Hürden; den Diskus schleuderte Aaron auf 26,09 Me-ter. Über die 75 Meter sprintete er 10,29 Sekunden und im Weitsprung landete der Kronberger bei 4,56 Metern. Mit starken 11,36 Metern im abschließenden Kugelsto-

ßen machte Aaron dann den Sieg endgültig perfekt, für den er insgesamt 2.413 Punkte gesammelt hatte.Auf gewohnt hohem Niveau präsentierte sich Gwendolyn Kemm, die gute Vierte im Block Wurf der weiblichen W14 mit 2.294 Punkten wurde. Im Block Wurf der 13-jäh-rigen Mädchen sammelte Jette Priedemuth 2.249 Punkte, was Rang sechs bedeutete.Und dann gab es noch dreimal Platz acht für den MTV Kronberg: Till Torschmied im Block Lauf der 14-jährigen Schüler mit 1.516 Punkten, Carola Teleki mit 2.320 Punkten im Block Lauf der W13 und Ju-liane Walther mit 1.750 Punkten im Block Wurf der 12-jährigen Mädchen. Und auch eine Mannschaft stellte der MTV Kronberg: Im riesigen Feld der Mannschaften der weiblichen U14 erreichten Carola Teleki, Jette Priedemuth, Juliane Walther einen guten 13. Platz unter 33 Teams. Für den Schülerbereich des MTV Kronberg brachte dieses Wochenende in Fulda die bislang größten Erfolge in der Vereinsge-schichte.

Aaron Heinz ist Hessenmeister im Blockwettkampf

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 15

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Kronberg (kb) – Die sieben Kronberger Mä-dels, die sich selbst „Fast and Furien“ getauft haben (wir berichteten), waren inzwischen in Dauborn beim Autocrossrennen mit ihrem selbst umgebauten Mitsubishi Colt am Start, um die Rennen des Deutschen Rally Cross Verbands und die Läufe der Regionalklas-sen zu durchlaufen. Zunächst hieß es vor Ort jedoch erstmal alles von A wie Auto bis Z wie Zelt zu transportieren und aufzubauen. Es folgte eine kurze und sehr kalte Nacht. „Schon Samstagmorgen standen wir vor dem nächsten Problem: die Autoabnahme des DRCVs. Hier wurden wir entkrönt, denn die auf dem Dach befestigte Krone musste aus Sicherheitsgründen entfernt werden, au-ßerdem wurde geschraubt und geschweißt, denn die Sitzbefestigung war leider nicht ausreichend“, erzählen die Mädels, die frei nach dem Motto „Dabeisein ist alles“ ent-schieden hatten, nach einigen Jahren als Zuschauerinnen bei ihren Freunden nun

selbst an den Start zu gehen. „Innerhalb ei-ner Stunde mussten wir Vollgas geben und waren nicht mal auf der Strecke“, erzählen sie. Doch sie drückten ordentlich auf die Tube und konnten am Rennen teilnehmen. Nach plötzlichem Ausfall der Kupplung, die in einer riesigen Aktion getauscht wurde und der Disqualifikation einer zu „fasten Furie“, die versehentlich einen anderen Fahrer zum Überschlag gebracht hatte, war es alles in allem ein erfolgreiches Wochenende, verra-ten sie lachend und danken all ihren Spon-soren, Helfern, Unterstützern, dem Team der Kronberger Renngemeinschaft sowie dem Autocross Team Erbach und natürlich ihren Schraubern Thomas und Markus für die tat-kräftige Unterstützung. „Wir haben viel gewerkelt, gelacht und vor allem gefroren.“ Dauborn 2015 ist beendet. „Wir Mädels sind froh und stolz, dabei ge-wesen zu sein. Wir sehen uns im nächsten Jahr!“ verkünden sie selbstsicher.

Autocrossrennen mit Pannen und viel Spaß

V. l.n. r.: Nicole Riedel, Angela Bittner, Mariann Theis, Saskia Brasselle und Franziska Linke in Dauborn. Foto: privat

Acht Frauen der Kronberger Theatergruppe „die hannemanns“ proben auf Hoch-touren für ihre nächste Aufführung Es wird diesmal richtig spannend, denn ein Mord muss aufgeklärt werden. Der Ort des Geschehens ist ein abgelegenes Landhaus in Südfrankreich. Draußen tobt ein hefteiges Sommergewitter und schneidet das Haus von der Außenwelt ab. Acht Frauen, die sich im Haus befinden, versuchen herauszu-finden, warum und von wem der Hausherr umgebracht wurde. Die Umstände lassen nur den einen Schluss zu: die Mörderin muss eine der Anwesenden sein! Viele Ver-dachtsmomente führen zu einer verwirrenden Spurensuche. Nach und nach kommen menschliche Untiefen ans Tageslicht, verborgene Lebenslügen und unheimliche Pläne werden aufgedeckt. Eine der Frauen kennt die Wahrheit, aber selbst sie kann das überraschende Ende nicht voraussehen... Die Aufführungen der Kriminalkomödie „Die acht Frauen“ von Robert Thomas sind Samstag, 4. Juli und Sonntag, 5. Juli um 19 Uhr in der Stadthalle, Sonntag 12. Juli um 18 Uhr im Augustinum Bad Soden-Neuenhain, Sonntag, 19. Juli um 18 Uhr, im Haus Altkönig Kronberg-Oberhöchstadt sowie Samstag, 26. September um 19 Uhr im Schlosstheater der Partnerstadt Bal-lenstedt im Harz zu sehen. Foto: privat

„die hannemanns“ klären Mord auf

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Seite 16 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

Hochtaunuskreis. – Unter der Überschrift „Hereinspaziert!“ können sich Familien, Kinder und alle an der Landwirtschaft In-teressierten einen Bauernhof besuchen. Bei einer zwei- bis dreistündigen Führung geht es über Felder, grüne Weiden und in Ställe und Scheunen. „Landwirtschaftliche The-men wie Regionalität, Umweltschutz und das Wohl der Tiere haben bei den Menschen Priorität und lenken das Ansehen der Land-wirtschaft und das Verhalten der Verbrau-cher bei der Wahl der Nahrungsmittel. Durch das Projekt ,Hereinspaziert!‘ wird ein klares Bild von der modernen Landwirtschaft vor Ort vermittelt. Die verschiedenen Betriebe in unserer Region zeigen sich gerne“, wirbt Landrat Ulrich Krebs für die Kreis-Aktion.Der Besuch mit Kindergarten oder Schul-klasse ist nur nach Voranmeldung und mit entsprechender Vorbereitung der Landwir-te möglich, da diese berufstätig sind und die landwirtschaftlichen Tätigkeiten oft im Nebenerwerb ausgeübt werden. Dabei ist der Bezug zu Land und Leuten, zu Mensch und Tier, gesunder Ernährung und zur Kulturland(wirt)schaft wichtig. Feste Termine garantieren, dass alle Kinder und Familien sich einen Hof anschauen und die Landwirtschaft sehen, erfahren und erleben können. Spaß macht es allen und interessant sowie lehrreich ist es noch dazu.Die Termine werden aktuell bei den Höfen abgefragt und über die Veranstaltungskalen-der verschiedenster Leistungsträger aus dem Bereich Tourismus, Gastronomie oder Natur bekanntgegeben und beworben. Auch auf www.land-partie.de – dem Inter-netportal der Landwirtschaft im und um den Hochtaunuskreis sind die „Hereinspaziert!“-Führungen zu finden. In den nächsten Wo-chen und Monaten werden noch zahlreiche Termine hinzukommen.„Hereinspaziert!“gibt es jetzt bereits das zweite Jahr. Das Angebot des Amtes für den ländlichen Raum und „seinen“ Landwirten ist immer noch einzigartig in Hessen. Der Erfolg im Jahr 2014 zeigt, dass die festen Führungen „bei Hofe“ sich reger Nachfrage erfreuen. Auch neu hinzugezogene Familien nehmen das Angebot gerne wahr. Regionale Produkte und Erzeugnisse aus der Landwirt-schaft entsprechen nicht nur einem aktuellen Trend. Sie sind zugleich gesund, lecker und vermitteln ein Gefühl für die (neue) Heimat und ihre besondere Landschaft.Allein im Jahr 2014 besuchten rund 20.000 Kinder den „Bauernhof als Klassenzimmer“ im Dienstbezirk des Amtes für den ländli-chen Raum beim Hochtaunuskreis. Dazu gehören neben diesem die Landkreise Main-Taunus und Offenbach sowie die Städte Frankfurt am Main und Offenbach. Im Hochtaunuskreis waren knapp 12.000 Kinder auf den Höfen, dazu besuchten den Grundschultag auf dem Laurentiusmarkt noch einmal rund 1.000 Kindergartenkinder und Schüler. 13 Höfe im Hochtaunuskreis (so viele, wie der Hochtaunuskreis Städte und Gemeinden hat) sind offizielle Partner der hessenweiten Aktion „Bauernhof als Klassenzimmer“ und stehen auf deren Web-site. Im Vergleich zum Vorjahr waren es 2014 deutlich mehr kleine Besucherinnen und Besucher „bei Hofe“ (zum Vergleich: 2013 im Hochtaunuskreis rund 9.000 Kin-der, im Dienstbezirk rund 14.000 Kinder).Das liegt vor allem an der freundlichen Un-terstützung von Sponsoren, die im vergan-genen Jahr für eine Patenschaft begeistert werden konnten. Auch 2015 wirbt der Hoch-taunuskreis um Unterstützung und bittet un-ter der Überschrift „Bauern-Schlau“ Vereine und Vereinigungen, Firmen und Banken oder Sparkassen um die Übernahme der Kosten des Besuches einer Kinder-Gruppe. Bei Interesse steht Interessierten das Team des Amtes für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis gerne zur Verfügung. Ein erster Kontakt ist über [email protected] jederzeit möglich. Die ersten Termine im Hochtaunuskreis:Führung über den Stockheimer HofFreitag 5. Juni, 15 Uhr Dauer etwa zwei Stunden. Der Stockhei-mer Hof in Usingen öffnet seine Hof- und Stalltore. Bei einer kostenlosen Führung kann man einen landwirtschaftlichen Betrieb „live“ erleben … Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung gebeten. Veranstaltungsort: Stockheimer Hof der Familie Preiß, Stockheimer Weg 2, 61250 Usingen, Telefon 06081-2377.Führung über den LindenhofFreitag 19. Juni, 15.30 Uhr Dauer etwa zwei Stunden. Der Lindenhof in

Bad Homburg öffnet seine Hof- und Stallto-re. Bei einer kostenlosen Führung kann man einen landwirtschaftlichen Betrieb „live“ erleben … von den Kühen im Stall bis zu dem, was auf den Feldern gerade wächst. Eine Anmeldung – gerne auch kurzfristig – wäre wünschenswert, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Veranstaltungsort: Lindenhof, Fa-milie Fritzel-Rieß, Jakob-Lengfelder-Straße 152, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe. An-meldung erforderlich bei: [email protected] oder Telefon 06172-43283.Führung über den Lernbauernhof Rhein-MainFreitag 26. Juni, 16 UhrFührung über den Lernbauernhof mit der Familie Maurer – mit vielen Informationen zu den Tieren, zum Bauerngärtchen, zu den Bienen oder dem, was auf den Fel-dern wächst. Anschließend können alle beim Füttern der Hühner und Kühe dabei sein. Dauer: etwa zwei Stunden. Kinder nur mit Aufsichtsperson, maximal 20 Personen. Im Zweifelsfall bitte vorher anmelden. Ver-anstaltungsort: Lernbauernhof Rhein-Main, Familie Maurer, Bienäcker 4, 61352 Bad Homburg Ober-Eschbach, Telefon 06172-42208.Führung über den LindenhofFreitag 17. Juli, 15.30 Uhr Dauer etwa zwei Stunden. Der Lindenhof in Bad Homburg öffnet seine Hof- und Stallto-re. Bei einer kostenlosen Führung kann man einen landwirtschaftlichen Betrieb „live“ erleben … von den Kühen im Stall bis zu dem, was auf den Feldern gerade wächst. Eine Anmeldung – gerne auch kurzfristig – wäre wünschenswert, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Veranstaltungsort: Lindenhof, Fa-milie Fritzel-Rieß, Jakob-Lengfelder-Straße 152, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe. An-meldung erforderlich bei: [email protected] oder Telefon 06172-43283.Führung über den Lernbauernhof Rhein-Main, Freitag 24. Juli, 16 UhrFührung über den Lernbauernhof mit der Familie Maurer – mit vielen Informationen zu den Tieren, zum Bauerngärtchen, zu den Bienen oder dem, was auf den Fel-dern wächst. Anschließend können alle beim Füttern der Hühner und Kühe dabei sein. Dauer: Etwa zwei Stunden. Kinder nur mit Aufsichtsperson, maximal 20 Personen. Im Zweifelsfall bitte vorher anmelden. Ver-anstaltungsort: Lernbauernhof Rhein-Main, Familie Maurer, Bienäcker 4, 61352 Bad Homburg Ober-Eschbach, Telefon 06172-42208.Führung über den Lernbauernhof Rhein-Main, Sonntag 2. August, 12 UhrFührung über den Lernbauernhof mit der Familie Maurer – mit vielen Informationen zu den Tieren, zum Bauerngärtchen, zu den Bienen oder dem, was auf den Feldern wächst. Anschließend können Alle beim Füttern der Hühner und Kühe dabei sein. Kinder nur mit Aufsichtsperson, maximal 20 Personen. Im Zweifelsfall bitte vorher an-melden. Veranstaltungsort: Lernbauernhof Rhein-Main, Familie Maurer, Bienäcker 4, 61352 Bad Homburg Ober-Eschbach, Tele-fon 06172-42208Maislabyrinth, Sonntag 2. August, 13.30 UhrDonald Duck und Micky Maus – was haben die mit dem Mais zu tun? Und warum sind sie so gut versteckt? Das und ganz viele Informationen erfährt man beim Besuch des Maislabyrinths der Familie Bickert in der Kurmainzer Straße. Veranstaltungsort/-land-wirt: Familie Bickert, Kurmainzer Straße 49, 61440 Oberursel, [email protected], www.maisgeister.deFaszination Pferd, Sonntag 2. August, 14 bis 16 Uhr Bei der Führung dreht sich alles um Pferd und Pony. Wohlgemerkt: Es geht um die Faszination der Pferde und Ponys, nicht ums Reiten. Nach der Vorstellung des Hofes wer-den die Ställe gezeigt und zu den Weiden gewandert, es darf beim Füttern und Misten geholfen werden. Einmal Stallluft schnup-pern und dabei die Tiere kennen lernen - ein Spaß für Groß und Klein. Die Hüttenmühle ist auch per Stadtbus zu erreichen, vom Bahnhof Köppern läuft man etwa eine Vier-telstunde. Veranstaltungsort: Hofgut Hüttenmühle, Gutsweg 2 (Abfahrt Köpperner Tal an der Vitos-Klinik), 61381 Friedrichsdorf-Köp-pern, [email protected] Neue Veranstaltungen oder Änderungen werden regelmäßig auf www.land-partie.de eingestellt. Das „immer-mal-wieder-vorbei-schauen“ lohnt sich also auf jeden Fall.

Familien können Landluft schnuppernOberhöchstadt (kb) –Die Kommunale Ju-gendförderung Kronberg (KJK) veranstaltet Samstag, 27. Juni einen Ausflug in den Holi-day Park nach Haßloch. Abfahrt ist um 9 Uhr am Juze Oberhöchstadt, Am Sportfeld 3. Die Rückkehr nach Oberhöchstadt ist für 18 Uhr vorgesehen.Der Eintritt in den Park beträgt 30 Euro. Teil-nehmen können Jugendliche ab zwölf Jahren. Anmeldung unter Telefon 06173-323750 oder per E-Mail an [email protected] bietet KJK „Coaching für junge Men-

schen“ an. Das Angebot ist kostenlos und richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahren. Termine sind auch außerhalb der Öffnungs-zeiten des Jugendzentzentrums möglich. Für eine Terminvereinbarung zu einem Vorge-spräch steht Diplom-Sozialarbeiter Andreas Ramp bereit. Er ist erreichbar per E-Mail an [email protected]. Außerdem benötigt das Jugendhaus für sei-nen Computerraum Bürostühle. Wer solche abzugeben hat, kann sich unter den genann-ten E-Mailadressen melden.

Mit der KJK in den Holiday Park

Oberhöchstadt (kb) – Das Sommerfest der Kindertagesstätte Schöne Aussicht, in der Schönen Aussicht 19 in Kronberg-Oberhöch-stadt findet Samstag, 20. Juni statt und startet traditionell um 14.30 Uhr mit einer großen Aufführung der Kinder. In diesem Jahr wer-den die Kinder mit einer Aufführung aus der SciFi-Welt beeindrucken: „Piep und Maus auf Weltraumreise“. Die Kinder haben sich das Thema und die Figuren selbst ausgedacht und ihre Geschichte selbst entwickelt. Der pädagogische Hintergrund dabei: Offenheit für Neues, fremde Welten und Unbekanntes. Nach der außerirdischen Aufführung gibt es für alle Gäste intergalaktische Spiele, Kaffee und Kuchen, Frankfurter Würstchen, Pom-mes Frites und Getränke. Dank der Unterstüt-zung zahlreicher Firmen und Institutionen aus Kronberg und der Region winken bei der Tombola wieder spannende Preise. Der Erlös des Festes kommt den Kindern der Kita „Schöne Aussicht“ zugute.

Kita „Schöne Aussicht“ auf Weltraumreise

Hochtaunuskreis (kb) – Die Neuauflage des Feld- und Flur-Knigges für die, die zu Gast bei Hofe sind, ist erhältlich. Gedacht ist es vom Amt für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis für all jene, die sich in Feld und Flur bewegen: per Pedes oder per Pedelec. „Immer mehr Menschen ver-bringen ihre Freizeit in der Natur, ob als Wanderer, Bikefahrer, zu Pferd und auch in Begleitung eines Hundes. Mit den Flyern soll zwischen Erholungssuchenden und Land-wirten für ein verständnisvolles Miteinander geworben werden“, erklärt Landrat Ulrich Krebs (CDU) dazu. Gäste aus Nah und Fern sowie die Bewohnerinnen und Bewohner des Hochtaunuskreises schätzen die Ausflüge in die weite Landschaft, viele ehemalige Wirt-schaftswege der Landwirtschaft wurden zu Rad- oder Spazierwegen ausgebaut. Zudem dienen die Wege auch als Zufahrten zu den „Arbeitsplätzen“ der Landwirte. Die Aktion „läuft“ nun schon im fünften Jahr und wurde landauf- und landab von Städten, Land-kreisen oder Bauernverbänden aufgegriffen. „Bitte“ und „Danke“ und die Erklärung, warum der beste Freund des Menschen nicht überall seine Hinterlassenschaften zurück-lassen darf, warum die Erdbeerfelder keine kostenfreien Selbstbedienungsbuffets oder warum Feldwege keine Rennstrecken sind, erklärt die kleine Broschüre. Oftmals ist es gar kein böser Wille, manchmal weiß man einfach nicht, dass Vögel nicht nur in Ne-stern auf Bäumen, sondern auch am Boden brüten oder dass eine Wiese Nahrungsquelle für Rinder und Pferde ist. Die kleine Bro-schüre kann – selbstverständlich kostenfrei – beim Amt für den ländlichen Raum unter [email protected] angefordert werden. Gerne auch in größeren Stückzahlen, zum Beispiel für den Schulunterricht, für das nächste Treffen der Radfahrgruppe oder für eine Info-Veranstaltung.

Feld- und Flur-Kniggeals kleine Broschüre

Kronberg (kb) – Der Ortsausschuss der Kir-chorte St. Peter und Paul Kronberg und St. Al-ban Schönberg der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus lädt Donnerstag, 18 . Juni um 20 Uhr alle Interessierten ins Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonn -Straße 4 zum Vortrag ein: „Wie können wir als katholische Christen den Islam verstehen?“ Referent ist Professor P. Dr. Tobias Specker SJ Inhaber des im Okto-ber 2014 an der Philosopisch-Theologischen-Hochschule Sankt Georgen eingeführten Lehrstuhls: „Katholische Theologie im An-gesicht des Islam“. Als profunder Kenner und

ehemals Islambeauftragter der Diözese Speyer bringt der junge Frankfurter Jesuit exzellente Voraussetzungen für diesen Dialog und die theologische Brückenbauaufgabe mit, denn er hat selbst, bislang als einziger Christ, islami-sche Theologie studiert und ist promovierter katholischer Theologe. Als Lehrstuhlinhaber kann er Einblicke geben, wer in Deutschland eigentlich islamische Theologie studiert. Der Eintritt ist frei: Im Namen des Referenten bit-tet der Ortsausschuss der Kirchorte St. Peter und Paul und St Alban herzlich um Spenden für den Jesuiten-Flüchtlingsdienst.

„Wie können wir als katholische Christen den Islam verstehen?“

Kronberg (kb) – Im Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonnstraße 4 findet Samstag, 20. Mai von 11 bis 17 Uhr, Wilhelm-Bonn-Straße 4, ein Trommelworkshop statt. Er richtet sich an Anfänger und Fortgeschritte-ne, Trommeln werden gestellt. Wer möchte, kann auch afrikanisches Mittagessen mit-bestellen. Anmeldung und weitere Infos bei Lamp Fall 0178-5756773, nähere Infos unter www.djembe-lampfall.de. Für Schulklassen gibt es jeden Montag von 11 bis 13 Uhr die Möglichkeit, nach Absprache an einem Afri-ka-Kulturunterricht (oder an einem Trom-melworkshop) mit der Gruppe Djembe Lamp Fall in der Musikhalle Portstraße in Oberur-sel teilzunehmen – entweder einmalig oder fortlaufend über einen längeren Zeitraum. Anmeldungen und Infos hierzu gibt es unter 06171-636930 (Gromes) oder per E-Mail an [email protected].

Trommelworkshop imBischof-Muench-Haus

Kronberg. – Wie Hans-Joachim Schneidem vom Magistrat mitteilte, wird er dem Senio-renbeitrat nicht mehr zur Verfügung stehen. Er scheidet als gewähltes Mitglied des Se-niorenbeirats der Stadt Kronberg (SBK) aus.Nach Paragraf 7 der Geschäftsordnung des SBK rückt der nächste auf der Liste der Wahlbewerber mit den meisten Stimmen nach. Nach dem Wahlergebnis ist Svatopluk Krumnikl mit 68 Stimmen (4,54 Prozent) nachgerückt. Krumnikl hat das Mandat zum 12. Juni schriftlich angenommen. (mw)

Krumnikl folgt auf Schneider

Oberhöchstadt (kb) – Zum Weltflüchtlings-tag Samstag, 20. Juni feiert die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt, Albert Schweitzer Straße 2 um 19.30 Uhr einen kurzen Gottesdienst. Dabei soll vor allem der Flüchtlinge gedacht werden, die bei der Fahrt über das Mittelmeer und auch in Südostasien ertrunken sind.

Gottesdienst zum Gedenken an die ertrunkenen Flüchtlinge

Kronberg (kb) – Wegen der Durchführung eines Umzuges in der Eichenstraße 26 wird die Eichenstraße in Höhe des Anwesens am 29. und 30. Juni jeweils in der Zeit zwischen 8 und 18 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die bestehende Einbahnregelung im Bereich Haus Nr. 8 bis Haus Nr. 24 wird für diesen Zeitraum aufgehoben.

Eichenstraße am 29. und 30. Juni zeitweise gesperrt

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 17

Wir sind Triflex Profi-Partner

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Seit fast zwei Jahrzehnten ist das Unternehmen ein qualifi zierter Ansprechpartner für die sichere Abdichtung von Balkonen und Terrassen. Auch die individuelle Gestaltung der Oberfl ächen nach den Wünschen der Kunden kommt dabei nicht zu kurz. ln all den Jahren kontinuierlicher Arbeit haben sowohl die Mitarbeiter wie auch die Geschäftsführer viel Lob durch die Kundschaft erfahren, sodass sich die Brüder Baris und Sultan Usta, die das Unternehmen heute gemeinsam leiten, sicher sind, dass Erfolg kein Zufall ist. Aus der einst kleinen Firma ist nach und nach ein stattlicher Handwerksbetrieb mit über 20 gut ausgebildeten Mitarbeitern entstanden, eine Entwicklung, die Baris und Sultan Usta auch zukünftig zeitgemäß gestalten möchten. Neben den beiden Brüdern sind weitere Mitglieder der Familie Usta direkt im Unternehmen beschäftigt oder stehen diesem mit ergänzenden Leistungen wie Wärmeverbundsysteme, Betonsanierung und mehr zur Seite. „Im modernen Bau- und Abdichtungsbereich setzen sich Kunstharze als sogenannte Flüssigkunst-stoffabdichtungen immer stärker durch“, wissen die Gebrüder Usta. Die Vorteile liegen auf der Hand: Keine rissempfi ndlichen Fugen, schnelle Verarbeitung durch kurze Trocknungszeiten und vielfältige Farb- und Oberfl ächengestaltungsmöglichkeiten. Hinzu kommt, dass Stützen, Anschlüsse und sonstige Problem-zonen exakt angearbeitet werden können. Die Firma Usta bietet eine langjährige Gewährleistung und versteht sich auch auf Speziallösungen wie etwa die Montage von Drainage-Systemen auf vorhandenem Fliesen- oder Estrich-Untergrund. Architekten, Planer, Hausverwaltungen und private Hausbesitzer wissen die Beratungs- und Verarbeitungsleistungen der Firma Usta zu schätzen. Daher wurde Anfang 2013 das Fachpersonal in diesem Bereich aufgestockt. Eine neue Flüssigkunststoff-Abdichtung benötigt aber auch einen stabilen Untergrund. Die eigene Estrichabteilung im Hause bietet für jeden Anwendungsbe-reich die passende Lösung an. „Kundenzufriedenheit ist unser größtes Ziel“, so die Maxime im Hause Usta. „Nur ein zufriedener Kunde empfi ehlt uns weiter“, weiß Sultan Usta und er lebt diese Einstellung gegenüber den Kunden jeden Tag vor. Immer aktuell ist der kleine Showroom am Firmenstandort im Stockheimer Weg 18e in Usingen. Hier kann man ebenso die Vielfalt der Anwendungsmöglich-keiten von Kunstharz- und Flüssigkunststoffabdichtungen an Modellen sehen, fühlen und erleben. Gerne erläutert ein Mitarbeiter die einzelnen Einsatzgebiete. Flüssigkunststoffabdichtungen bringt das Unternehmen übrigens auch auf Außentreppen, Parkdecks, Tiefgaragen- und Industrieböden auf. Im Internet unter www.usta-info.com kann man sich ebenfalls ausführlich über das Leistungsspektrum des Unternehmens informieren. (cu)

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Keine anderen Einrichtungen als Zoologische Gärten können wenigstens einen Teil der be-drohten Tierarten pflegen und züchten. Um die genetische Vielfalt einer Art zu erhalten, ar-beiten die Zoos europa- und weltweit zusammen und entwickeln Zuchtprogramme.Im Opel-Zoo werden über 1.600 Tiere in 225 Arten gehalten, darunter 14 Tierarten, deren Bestand für die so genannte Europäischen Erhaltungszuchtpogramme (EEP) existieren, in dem die Nachzuchten in den europäischen Zoos koordiniert werden. Für den Mesopotamischen Damhirsch (Foto) wird das Zuchtbuch im Kronberger Freigehege geführt. Galt er Mitte des 20. Jahrhunderts als ausgestorben, gelangten in Expeditionen durch Unterstützung des Zoogründers Dr. h.c. Georg von Opel drei Tiere aus dem heutigen Iran in den Opel-Zoo, die weltweit die Grundlage der Zucht dieser außerordentlich seltenen Tierart darstellen. In der Kronberger Herde geborene Jungtiere werden in andere Haltungen abgegeben. Zurzeit tummelt sich wieder Nachwuchs im Opel-Zoo. Auch der Waldrapp – ein seltsam anmutender Vogel mit metallisch schimmernden Federn und nacktem, rotem Gesicht und Kopf –, der bis in die frühe Neuzeit in Nordafrika, dem Nahen Osten und in Europa verbreitet war, ist vom Aussterben bedroht. Einige wenige Brutkolonien findet man heute nur noch in Nordafrika und in der Türkei. Im Mai sind im Taunus zahlreiche Jungvögel geschlüpft. Waldrappe sind gesellige Vögel und so sind sie in der Freiflugvoliere nicht zu übersehen, wenn sie den Nach-wuchs mit Futter versorgen. Die Kassen im Opel-Zoo in Kronberg haben täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Foto: Archiv Opel-Zoo

Nachwuchs bei bedrohten Tierarten

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Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Te-lefonnummer 703-0.Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Hein-rich-Winter-Straße: „Treffpunkt Internatio-nal“, jeder ist willkommen.Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungs-zeiten des Jugendclubs OberhöchstadtMontags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalles haus: Treffen der Kontaktstelle für älte-re Mitbürger in Oberhöchstadt Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdge-schoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Stra-ße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für SeniorenDonnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in SchönbergDonnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugend-haus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochen-markt in KronbergSamstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mitt-wochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger

Briefmarkensammlervereins.Dauerausstellung: BraunSammlung, We-sterbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öff-nungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302188 vereinbart wer-den. Weitere Informationen unter www.braun-sammlung.deAusstellungsdauer bis 20.6., Galerie Kerst-ner, Friedrich-Ebert-Straße: „Just White“ mit Arbeiten von Liu Guangyn, Ralph Kerst-ner, Maria Pohlen und Almuth Schöningh. Öffnungszeiten: donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter 0171-4709465Ausstellungsdauer bis 26.6., Galerie Sties, Berliner Platz 3-5: Neue Arbeiten des Fo-tografen Reinhard Görner. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18.30 sowie samstags von 10 bis 14 UhrAusstellungsdauer bis 30.6., Kronberg-Treff in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße: Aquarelle mit Blumen- und Pflanzenmotiven der Malerin Maja WulffAusstellungsdauer bis 31.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streit-kirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation VI – Die junge Generation“ mit Neuerwerbungen und Werken aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr

Donnerstag, 18.6., 17.30 bis 20.30 Uhr, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: Blutspendeakti-on des Deutschen Roten KreuzesDonnerstag, 18.6., 20 Uhr, Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a: Vortrag „Wie können wir als katholische Christen den

Islam verstehen?“ mit Referent Prof. Dr. To-bias Specker, veranstaltet vom Ortsausschuss der Kirchorte St. Peter und Paul und St. Alban der Pfarrei Maria HimmelfahrtFreitag, 19.6., 19 Uhr, Aula der Altkönigschule, Le-Lavandou-Straße 4: Großes 3-Chöre-Konzert mit Kinder- und Ju-gendchören Freitag, 19.6., 20 Uhr, Schimmerich‘s in der Taunushalle, Friedrichstraße 57: Freitags-Spezial mit der Band „Swing on Fire“Samstag, 20.6., 4.30 Uhr, Opel-Zoo: Vortrag „Die Nacht der langen Hälse“ im Rahmen der Night of Science zum World Giraffe Day, gemeinsam veranstaltet von Opel-Zoo, Goethe Universität und Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung auf dem Campus Riedberg.Samstag, 20.6., 10 bis 15 Uhr, Opel-Zoo: Infostand zum World Giraffe Day, gemeinsam veranstaltet von Opel-Zoo, Goethe Universität und Senckenberg Gesellschaft für Naturfor-schungSamstag, 20.6., 14.30 bis 18 Uhr, Kinderta-gesstätte „Schöne Aussicht“, Schöne Aus-sicht: Sommerfest mit Aufführung „Piep und Maus auf Weltraumreise“, veranstaltet vom FördervereinSamstag, 20.6, 18 Uhr, Johanniskirche: „Or-gelmusik zum Wochenende“Samstag, 20.6., 21.30 Uhr, Innenhof der Re-ceptur, Friedrich-Ebert-Straße: Treffpunkt zur szenischen Führung auf dem Kronberger Laternenweg, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis und der 1. Kronberger Laienspiel-scharSonntag, 21.6., 10 Uhr, SDW-Vereinshaus am Ende der Viktoriastraße: Treffpunkt zur Exkursion der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald zum Thema „Wasser“ zur Wasseranlage Kellergrund und den BürgelstollenSonntag, 21.6., 10.30 Uhr, Bouleplätze im

Kronthal: Boulespielen des Partnerschafts-vereins Kronberg-Le LavandouSonntag, 21.6., 16 Uhr, Pfarrsaal von St. Vi-tus, Am Kirchberg 2: Skatturnier, veranstaltet vom Arbeitskreis „Feste und Feiern“. Vor-herige Anmeldung unter der Telefonnummer 62803 oder per E-Mail [email protected], 21.6., 17 Uhr (Einlass 16.30 Uhr), Terracottasaal der Burg: Texte und Töne zur Teezeit mit dem Ensemble „BonaNox“Sonntag, 21.6., 18 Uhr, Schlosshotel Kron-berg: 38. Schlosskonzert mit Irène Duval (Geige) und Fiona Mato (Piano) von der Kron-berg Academy. Reservierungen erbeten unter der Telefonnummer 701564 oder per E-Mail [email protected], 24.6., 19.30 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Treffen der Selbst-hilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ unter dem Thema „Neues aus der Schatzkiste und Diabetiker auf Reisen“Donnerstag, 25.6., Aula der Altkönig schule, Le-Lavandou-Straße 4: Aufführung des Stücks „Die Wölfe“ durch die freie Theater-gruppe „andYdrama“Samstag, 27.6., 12 bis 16 Uhr, Grundschule „Schöne Aussicht“, Schöne Aussicht: Som-merfest unter dem Thema „Zauberer, Hexen und Magier“Samstag, 27.6, 18 Uhr, Johanniskirche: „Or-gelmusik zum Wochenende“Sonntag, 28.6., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschafts-vereins Kronberg-Le LavandouSonntag, 28.6., 16.30 Uhr, Innenhof der Mittelburg: Treffpunkt zur Themenführung „Die Verteidigungsanlagen der Burg Kron-berg“, veranstaltet vom BurvereinSonntag, 28.6., 18 Uhr, Burg: Mundartabend der 1. Kronberger Laienspielschar unter dem Thema „Kerveluft un Kesteluft“

Veranstaltungen 2015Juni

Kronberg (bk) – Giraffen faszinieren durch ihre Größe, ihre Gelassenheit und ihre wunderschön bewimperten, großen Augen. Ganz besonders faszinieren die Jungtiere, die der Mutter bei der Geburt zwar nur bis an den Bauchnabel reichen, mit ihren langen Beinen aber bereits fast zwei Meter groß sind. Im Opel-Zoo werden regel-mäßig Rothschildgiraffen geboren, so wie jetzt am 4. Juni „Kabale“ von Mutter „Katharina“ und Deckbulle „Gregor“. Mit ihrer Schwester „Katja“, Halbbruder „Martin“ – beide in 2014 geboren - sowie der zweiten erwachsenen Gi-raffenkuh „Maud“ gehört sie nun in die kleine Herde, die in der Anlage Afrika Savanne zu beobachten ist. Über die faszinierenden Giraffen kann man im Monat Juni in einer Ausstellung am Giraffengehege mehr erfahren: Der Opel-Zoo und die Opel-Zoo Stiftungsprofessur Tier-gartenbiologie der Goethe-Universität Frankfurt informiert über den Stand der Forschung und Artenschutz bei den Giraffen. Doktorandin Anna Lena Burger, die diese Aus-stellung konzipiert hat und ihre Promotion über die Giraffen im Opel-Zoo schreibt, erläutert, dass eine solche Ausstellung direkt an der Au-ßenanlage der Giraffen die Aufmerksamkeit der Besucher gezielt auf die Thematik lenkt. „Wir zeigen mit unseren Schautafeln, wie Gi-raffen im Zoo und in freier Wildbahn leben, was sie auszeichnet, wie hoch der Bestand im Freiland ist und warum die Tiere in ihrem Be-stand bedroht sind“, so die engagierte Biologin. Lehrstuhlinhaber der Stiftungsprofessur, Prof. Dr. Paul Dierkes ergänzt, dass man mit der Aus-stellung Notwendigkeiten und Möglichkeiten des Artenschutzes aufzeigt und last but not least eine Übersicht über den aktuellen Stand der For-schung gebe. Denn obwohl offensichtlich sogar jedes Kind Giraffen aus dem Zoo kennt, weiß die Wissenschaft über diese Tierart erstaunlich

wenig – über Giraffen gibt es nur zirka 450 wis-senschaftliche Arbeiten (im Vergleich zu 11.000 Publikationen etwa über Nashörner). Gleich-zeitig sind Giraffen bereits heute überall stark bedroht. Die Wissenslücken erschweren jedoch die Erarbeitung von Schutzkonzepten – wie soll man eine Tierart wirksam schützen, wenn man über deren Lebensweise wenig weiß, noch dazu im globalen Wandel der Umweltbedingungen?Für den 21. Juni hat die Giraffe Conservation Foundation (GFC), die sich für den Fortbestand aller existierenden Unterarten und Populatio-nen engagiert, den World Giraffe Day ausge-rufen. In diesem Zusammenhang machen am kommenden Wochenende Opel-Zoo, Goethe-Universität und Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung durch verschiedene Aktionen und in Kooperation mit der Giraffe Conservation Foundation auf den dringenden Forschungs- und Handlungsbedarf aufmerksam: 19. auf 20. Juni, 4.30 Uhr im Rahmen der Night of Science, Vortrag „Die Nacht der langen Hälse – Zum World Giraffe Day“: Neues zur unerforschten Megafauna, Prof. Dr. Axel Janke, Senckenberg Biodiversität und Klima-Forschungszentrum (BiK-F) auf dem Campus Riedberg in Frankfurt.21. Juni, 10 bis 15 Uhr, Infostand mit Expo-naten von Giraffen- und Okapischädeln sowie Halswirbel am Giraffengehege im Opel-Zoo von Anna Lena Burger und ihrem Team von der Goethe-Universität und der Zoopädagogik des Opel-Zoo unter Leitung von Dr. Martin Becker sowie von 10 bis 12 Uhr mit Prof. Dr. Axel Janke, der verständlich macht, wie mittels moderner molekularbiologischer Methoden die Erforschung der Genetik wildlebender Giraffen vor sich geht. Nach Forschung und Artenschutz locken natürlich die „echten“ Giraffen mit ihrer Größe, Gelassenheit und ihren wunderschönen großen Augen, die Zoobesucher.

Ausstellung zum Weltgiraffentag

Oberhöchstadt (kb) – Das Oberhöchstäd-ter Familienunternehmen Jürgen Hildmann GmbH als regionaler Händler für Heizöl, Diesel und Holzpellets übergibt 500 Euro an die Arbeitsgruppe Caritas St. Vitus. Am 16. Juni hat Herr Jürgen Hildmann 500 Euro an Frau Christiane Pless übergeben. „Von Beginn an, also seit nunmehr 20 Jahren un-terstützen wir die Aktion. Wir bewundern die Arbeit, die hier geleistet wird um Kindern

aus der verstrahlten Region um den Reaktor in Tschernobyl einen Erholungsaufenthalt bei uns zu ermöglichen.“ 20 Tschernobyl-kinder und ihre zwei Betreuer kommen am 24. Juni hier nach Oberhöchstadt und sind in zwölf Familien untergebracht. Bei den Fami-lien wächst nun zunehmend die Spannung. Einige Kinder waren schon mehrfach in ihrer Gastfamilie und für andere ist es das erste Mal das sie Oberhöchstadt besuchen.

Jürgen Hildmann GmbH unterstützt Aktion „den Kindern von Tschernobyl“

Kronberg. – Rathauschef Klaus Tem-men nutzte die jüngste Stadtverordneten-versammlung, um dem am 8. Mai nach schwerer Krankheit mit 72 Jahren ver-storbenen langjährigen Magistratsmitglied Detlef Ziebe zu gedenken: „Detlef Zie-be hat sich in mannigfaltiger Weise für unser Gemeinwesen eingesetzt“, richtete Temmen vor der Gedenkminute das Wort an die Stadtverordneten. „Er gehörte auf politischer Ebene seit 1993 mit kurzer Unterbrechung als ehrenamtlicher Stadtrat dem Magistrat an und brachte sich dort bis zuletzt immer wieder gewinnbringend für die Stadt Kronberg ein.“ Detlef Ziebe ha-be zu jenen Magistratsmitgliedern gehört, welchen über die Parteigrenzen hinaus hohe Anerkennung gezollt wurde und die über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz verfügten. „Gerne erinnere ich mich an seine beson-nene, stets ausgleichende Art, mit der er sich in die Beratungen und die Entschei-dungen im Magistrat einbrachte, wofür ich ihm ganz persönlich sehr dankbar bin“,

sagte Klaus Temmen. „Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch das vielfältige Engagement von Detlef Ziebe für unsere Städtepartnerschaften und seine langjähri-ge Funktion als Vorstand des Kronberger Tierschutzvereins.“ Im Ausländerbeirat vertrat Detlef Ziebe mit großem Enga-gement den Magistrat. „All diese Aufga-ben setzte er auch trotz seiner schweren Erkrankung fort, was sein ausgeprägtes Pflichtbewusstsein und seine Liebe zur Stadt Kronberg verdeutlichen. Dies ver-dient unsere besondere Anerkennung“, so der Rathauschef. In wenigen Monaten wäre Detlef Ziebe für seine langjährige Tätigkeit im Mandat der Ehrentitel „Stadtältester“ verliehen worden. „Leider war ihm dieser besondere Moment nicht mehr vergönnt. Umso mehr sind wir ihm zu großer Dankbarkeit ver-pflichtet und werden ihm in Hochachtung ein dauerndes ehrendes Andenken bewah-ren“, so Temmen, dem es nicht leicht fiel, nach diesen Erinnerungen mit der Tages-ordnung fortzufahren. (mw)

Worte der Anerkennung für den verstorbenen Stadtrat Ziebe

Oberhöchstadt (kb) – Der Kronberger Tierschutzverein lädt Mittwoch, 1. Juli um 19 Uhr zu seiner Jahreshauptversamm-lung in den „Dallessaal“ in Oberhöchstadt (ehemalige Verwaltungsstelle) ein. Den Regularien voraus geht ein ebenso in-teressanter wie informativer Vortrag zur Hundeerziehung. Referent ist Hundecoach Rainer Schröder von der Hundeschule Rhein-Main. Das Thema lautet: „Vom Nutztier zum Sozi-alpartner“. Hunde und Menschen leben seit Hunderten von Jahren in enger Ge-meinschaft zusammen. Dem Hund ist es gelungen, vom Nutztier zum Sozialpartner aufzusteigen. Damit hat sich das Leben der Hunde verändert, die genetische Ver-anlagung jedoch ist geblieben. Welcher Jagdhund wird noch zur Jagd eingesetzt, welcher Hütehund zum Hüten? Vielmehr leben die Hunde mit in Haus und Woh-

nung, sind Spielgefährten der Kinder, manchmal auch Psychotherapeuten auf vier Pfoten. Unsere Ansprüche haben sich gewandelt, oft stehen Stadtspaziergän-ge und Restaurantbesuche auf dem Pro-gramm. Verträglichkeit mit Mensch und Tier sind für viele Hundehalter so natür-lich wie der Wocheneinkauf. Doch das ist nicht selbstverständlich, denn abhängig von Rasse und Veranlagung variieren die Verhaltensweisen der Vierbeiner. Rainer Schröder kennt die Kriterien der Hundeer-ziehung und das Ausdrucksverhalten der Vierbeiner wie kein Zweiter und geht in seinem Vortrag auf die Kommunikation zwischen Mensch und Hund ein und wird gerne Fragen beantworten. Im Anschluss findet die Jahreshauptver-sammlung statt, die den Jahresbericht des Vorstandes, dessen Entlastung sowie die Neuwahl zweier Beisitzer beinhaltet.

Vortrag beim Tierschutzverein:„Vom Nutztier zum Sozialpartner“

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Seite 20 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

Kronberg (kb) – In Kronberg fand vergan-genes Wochenende das zwölfte Netzwerk-treffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der berufsbegleitenden Weiterbildung für „Umweltpädadogik / Bildung für Nachhalti-ge Entwicklung“ statt.Unter dem Motto „Auf den Spuren der Kronberger KultNATur“ erkundete die 14-köpfige Besuchergruppe, die aus ganz Deutschland angereist war, kulturell bedeut-same und naturräumlich beachtenswerte Orte in und um Kronberg. So stand als Auftakt der Besuch des Bürgerbeteiligungsprojekts „Spielraum Victoriapark“ auf dem Pro-gramm. „Frau Lendzian-Coan vom Arbeits-kreises Außengelände hat uns die Gartenan-lagen der Burg Kronberg vorgestellt“, berich-tet die Organisatorin des Netzwerktreffens, Christiane Berghaus. An drei Stationen er-hielten die Teilnehmenden einen Einblick in das Leben im Mittelalter, unter anderem auf der Oberburg und im einzigartigen Eibenhain der Burg. Im Lehrergarten konnten sie die Entwicklung der Gartenkultur vom Mittelal-ter bis heute nachempfinden. „Begeistert äu-ßerten sich die Teilnehmenden über das viel-fältige Engagement der Kronberger Bürger für ihre Stadt“, erzählt Berghaus, die selbst in Kronberg wohnt. Rechtzeitig zur Edel-kastanienblüte und als weiteres Highlight

stand eine naturkundliche Wanderung durch die Edelkastanienwälder des Vordertaunus mit Revierförster Martin Westenberger auf dem Programm. Dabei wurde die historische Bedeutung Kronbergs als Zentrum des Obst-baus im Vordertaunus hervorgehoben und die Entwicklung, kulturelle Bedeutung und Verbreitung der Edelkastanie im Vordertau-nus vorgestellt. Martin Westenberger hob bei seinen Ausführungen auch den wachsenden Stellenwert dieser wärmeliebenden Kultur-pflanze angesichts des sich abzeichnenden globalen Klimawandels hervor. Am Sonntag stand die Erkundung des Naturparks Taunus und des Taunus Informationszentrums auf dem Programm. Die Teilnehmenden besuch-ten das Natura 2000 Schutzgebiet „Hühner-bergwiesen“ von Oberursel und zeigten sich beeindruckt von diesem 21 Hektar großen extensiv genutzten artenreichen Waldwie-senbereich. Kein Verständnis wurde einer blumenpflückenden Besucherin der Fläche entgegengebracht, denn als Naturschutzge-biet genießt es den höchsten Schutz und darf nicht betreten werden.Die Teilnehmenden zeigten sich am Ende des Netzwerktreffens begeistert von der land-schaftlichen Schönheit des Vordertaunus und konnten viele neue Ideen und Anregungen mit in ihre Heimat nehmen.

Auf den Spuren der KronbergerKultNATur

Im Lehrergarten der Burg konnten die Teilnehmer der berufsbegleitenden Weiterbildung für Umweltpädagogik die Entwicklung der Gartenkultur vom Mittelalter bis heute nachempfin-den. Foto: privat

Die erfolgreiche D-Jugend des EFC Kronberg wird von der amerikanischen Restaurant-kette „Beef’n Beer“ gesponsert. Auf dem Bild sind die glücklichen Kreispokalsieger mit den tollen, neuen T-Shirts zu sehen, die an das große Ereignis erinnern. In der Mitte der Sponsor Donato Cortazzo, er ist der Geschäftsführer des Restaurants in Kelkheim und ein absoluter Fußballfan mit einem großen Herz für den Kronberger Jugendfußball. Foto: privat

EFC D-Jugend freut sich über Sponsoring nach Kreispokalsieg

Kronberg (kb) – Die diesjährige Mitglie-derversammlung des MTV in der Stadthalle verlief zügig: Die Mitglieder erlebten eine ruhige und sachlich knappe Versammlung mit positiven Ergebnissen was die Mitglie-derentwicklung und die finanzielle Lage des Vereins betraf. Aufgrund von Zuschüssen des Landes Hessens und Spenden von Stif-tungen ist der MTV Kronberg nun in der La-ge die hohen finanziellen Belastungen durch Brandschutzauflagen und Sanierung der Lie-genschaft zu stemmen. Im sportlichen Be-reich waren viele Erfolge auf regionaler und überregionaler Ebene zu verzeichnen. Be-sonders stachen die Erfolge von Sarah Kist-ner heraus, die Spitzenplätze bei deutschen

Meisterschaften sowie bei europäischen und weltweiten Läufen erringen konnte. In die-sem Jahr wurden sechs Mitglieder für ihre 25-jährige Mitgliedschaft beim MTV Kron-berg geehrt. Außerdem bedankte sich der Verein bei sechs „Omas“, die ehrenamtlich auf die Babys aufpassen, wenn ihre Mütter bei „Mama Pilates“ nach der Geburt wieder fit werden. Besonderen Dank ging an Her-bert Klotz, der in Abwesenheit für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde. Klotz war als Architekt mit engagiert an der Erstellung der großen Sporthalle. Zudem hat er das Gerätehaus mit Tribüne am MTV Sportplatz „spendiert“, wofür ihm der Verein noch heu-te zu großem Dank verpflichtet ist.

MTV erhält Unterstützung bei Sanierung der Sportstätte

Kronberg (kb) – Wie jedes Jahr verkauft der Zonta Club Bad Soden-Kronberg al-lerlei schöne Sachen auf dem Kronberger Flohmarkt Sonntag, 5. Juli. Für das Angebot suchen die Zonta-Frauen noch gut erhaltene, modische Taschen, stylische Kerzenleuchter und Tücher. Wer möchte etwas zur Verfü-gung stellen? Die Zonta-Damen kommen gerne vorbei und holen gut erhaltenen Mo-deschmuck zu Hause ab. Anruf unter 06196 -643814 (AB) oder per Mail [email protected]. Der Gewinn kommt zu 100 Prozent

dem Clubprojekt in Tansania zugute. In der Hauswirtschaftschule St. Francis Homecraft Center können damit dringend anstehende Arbeiten und Honorare von Ausbilderinnen bezahlt werden. Mittellose Mädchen werden hier ausgebildet, um vor Ort eine Anstellung und damit ein Auskommen zu finden. Das Projekt in Poli Singisi wird von Schwester Sabine Then aus Deutschland geleitet, die seit über zehn Jahren in Tansania lebt und dem Orden der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut angehört.

Handtaschen, Modeschmuck und Tücher für den guten Zweck

Kronberg (kb) – Neu in dieser Saison ist die dritte MTV-Triathlon-Mannschaft, die in der zweiten Seniorenliga der Hessischen Triath-lon Liga ins Rennen geht. In der Seniorenliga starten ausschließlich Athleten ab 40 Jahren, gemischte Teams sind erlaubt. Das erste Rennen für die MTV-Seniorenmannschaft ging über die Kurzdistanz (1,5km Schwim-men – 39km Rad – 10km Laufen) beim „Ba-rockstadt Fulda Triathlon“, bei dem Michael Böhler, Uli Geis, Harald Storch und Ralph Gürsching am Start waren.Das Schwimmen erfolgte im 50 Meter Be-cken, nach 30 absolvierten Bahnen stieg Michael Böhler als Erster aus dem Wasser und konnte die Führung bis ins Ziel halten. Es folgten Uli Geis als 19., Harald Storch auf Platz 42 und Ralph Gürsching auf Platz 43. Platz 8 war das Ergebnis für das Debüt der Seniorenmannschaft. Bereits zwei Wochen später stand der 2. Start im Rahmen des 32. V-Card-Triathlons in Viernheim auf dem Programm. Der Wettkampf in Viernheim über die Kurzdistanz gilt als anspruchsvoll, vor allem wegen des sehr profilierten Rad-kurses durch den vorderen Odenwald mit bis-sigen Anstiegen bis zu 16 Prozent Steigung. Erstmals wurde der Wettkampf in Form eines „Dämmertriathlons“ und mit einem späten Start um 18.10 Uhr ausgetragen.Das Viernheim-Team mit Wolf-Peter Sand-mann, Uli Geis, Ralph Gürsching und Liga-Rookie Mark Lembke bekam direkt nach der

Ankunft einen kleinen Dämpfer: aufgrund einer Neuerung in der Ligaordnung – die jedoch sehr viele Teams noch nicht kannten – bekamen auch die MTV-Starter pro Athlet eine Minute Zeitstrafe auferlegt wegen zu späten Check-Ins. Mit drei Minusminuten im Gepäck ging es bei recht frischen Tem-peraturen zum Start in den Hemsbacher See, um die 1,5km im Neoprenanzug zu absol-vieren. Als Schnellster wechselte Wolf-Peter Sandmann aufs Rad und los ging die Hatz über die bergige 40km-Radstrecke. Kurz vor Sonnenuntergang und bei eingeschaltetem Flutlicht begaben sich die vier „Senioren“ nach der zweiten Wechselzone auf die 10km-Laufstrecke rund um das Viernheimer Wald-stadion. Die Freude im Ziel war groß über die sehr guten Tagesplatzierungen mit Platz 12 für Wolf-Peter Sandmann (1. M55), Uli Geis auf Rang 13 (3. M50), Mark Lembke (19./ 3. M40) und Ralph Gürsching (34./ 9. M50). Im Gesamtergebnis bedeutete das Platz 3 und verbunden mit dem Podestplatz eine Siegprämie – ohne die Zeitstrafen wäre es sogar Platz 2 geworden. Nach den ersten zwei Ligarennen liegen die MTV-Senioren derzeit auf einer aussichtsreichen 3. Positi-on mit einem kleinen Punktepolster auf die nachfolgenden Mannschaften. Am 27. Juni geht es bereits zum dritten der vier Wett-kämpfe nach Waldeck – hier wird das Team sicherlich alles geben, um die sehr gute Ge-samtplatzierung weiter auszubauen.

Neue Mannschaft in der Hessischen Seniorenliga auf drittem Platz

V.l.n.r.: Mark Lembke, Uli Geis, Wolf-Peter Sandmann, Ralph Gürsching Foto: privat

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 21

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Kronberg (kb) –Während Kinder durch die entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen in der Regel einen guten Impfschutz haben, sieht das bei Erwachsen oft anders aus. Meist wird es schlichtweg vergessen, den eigenen Impf-schutz in regelmäßigen Abständen überprüfen zu lassen. Deshalb wendet sich das Praxisnetz Hochtaunus mit der Impfwoche vom 29. Juni bis zum 3. Juli an die Gruppe der 19- bis 60-Jäh-rigen, die erfahrungsgemäß eher unregelmäßig zum Arzt gehen. „Wir wollen mit dieser Aktion die Bevölkerung anregen, eine möglicherweise schon lange fällige Auffrischungsimpfung ge-gen Tetanus (Wundstarrkrampf) und Diphtherie nachzuholen. Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, sich bei dieser Gelegenheit auch gleichzeitig gegen Keuchhusten (Pertus-sis) impfen zu lassen. Das ist mit einer einzigen Spritze möglich und wird von den Kranken-kassen bezahlt“, so das Ärzteteam des Vereins Praxisteam Hochtaunus. Außerdem werde von der STIKO empfohlen, Personen ab dem Ge-burtsjahrgang 1970 mindestens einmal gegen

Masern, Mumps und Röteln zu impfen. Auch diese Impfung ist eine Kassenleistung wie die gegen Tetanus, Diphtherie und Pertussis und da-mit kostenfrei.Ab dem 60. Lebensjahr wird aufgrund der Emp-fehlung der STIKO die Impfung gegen Lungen-entzündung (Pneumokokken) von den Kran-kenkassen übernommen.Es lohnt sich also, wieder einmal den Impfpass zu suchen. Die im Praxisnetz Hochtaunus ver-bundenen 60 niedergelassenen Ärzte stellen sich in der Impfwoche ganz besonders darauf ein, den Impfschutz zu überprüfen und eventu-ell notwendige Impfungen durchzuführen. Die Impfstoffe sind in den Praxen vorhanden, und so muss man sich eigentlich nur auf den Weg machen, um sich vor gefährlichen, teilweise tödlich verlaufenden Krankheiten zu schützen. Natürlich impfen weiterhin auch alle Praxen, die dies schon immer getan haben und nicht an der Impfwoche des Praxisnetz Hochtaunus teil-nehmen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.praxisnetzhochtaunus.de.

Impfwoche vom 29. Juni bis zum 3. Juli

Oberhöchstadt (kb) – Am vergangenen Frei-tag fand in Köppern vor rund 250 Zuschauern, darunter natürlich viele Fans der SG Ober-höchstadt, das Relegationsspiel um den Platz in der Kreisoberliga gegen den FC Reifenberg statt. Bereits vorher war durchgesickert, dass vermutlich beide Teams im kommenden Jahr in der Kreisoberliga spielen würden, da es einen weiteren Aufsteiger geben soll. Dennoch nah-men beide Mannschaften das Spiel sehr ernst und wollten sich darauf zunächst nicht verlas-sen. Die SG Oberhöchstadt bestimmte von Anfang an das Spiel, der FC Reifenberg war zunächst überraschend passiv. Und bereits nach 18 Minu-ten erzielte Lennart Bornitz die völlig verdiente Führung. Der Gegner aus Reifenberg spielte mit „internationaler Härte“, was dazu führte, dass bereits nach 24 Minuten Najim Abardouch durch Lucas Klengel ersetzt werden musste. Die SGO blieb aber am Drücker und erspielte sich einige weitere gute Chancen, die aber allesamt ungenutzt blieben. So ging es mit nur einem Tor

Vorsprung in die Pause, was sich schließlich in der zweiten Halbzeit rächen sollte. In der zweiten Hälfte machte sich auf Seiten der SGO bei über 30 Grad im Schatten das ho-he Tempo der ersten 45 Minuten bemerkbar, so dass Reifenberg besser ins Spiel fand. Dazu kam, dass die SGO durch den Ausfall mehre-rer Stammkräfte, darunter mit Lars Steier der Torschützenkönig des Hochtaunuskreises, ge-schwächt war. So fiel zunächst der Ausgleich in der 64. Minute. Beim 2:1 für den FC Reifenberg in der 74. Minute beklagten die Oberhöchstäd-ter ein dem Tor vorausgegangenes Foulspiel. Und in der 77. und 80. Minute fielen die Treffer zum 1:3 und 1:4, beide zu allem Überfluss noch aus zumindest Abseits-verdächtiger Position. So endete das Spiel zwar aus Oberhöchstädter Sicht mit 1:4, dennoch wird die SGO mit großer Wahrscheinlichkeit in die Kreisoberliga aufstei-gen und erreicht somit den zweiten Aufstieg in drei Jahren. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der SGO unter www.sg-oberhoechstadt.de.

SG Oberhöchstadt steigt trotzNiederlage im Relegationsspiel auf

Nie wieder Mathe! Das denken sich womög-lich in diesen Tagen viele frisch gebacke-ne Abiturienten. Ihre Eltern beginnen dafür umso intensiver zu rechnen: Denn in vielen Hochschul-Hochburgen muss für die Studen-tenbude des Sprösslings Monat für Monat tief in die Tasche gegriffen werden. In Metropolen wie München, Hamburg, Frankfurt oder Köln erklimmen die Mieten für Studentenwohnungen neue Höchststände. Auch in den klassischen Universitätsstädten wie Göttingen oder Freiburg sind Mieten für Apartments bis zu 600 Euro oder mehr keine Seltenheit. Die Wohngemeinschaft ist nicht immer eine preiswerte Alternative, denn auch das kleine WG-Zimmer kann so teuer sein wie andernorts eine 65-Quadratmeter-Wohnung. So kommt es nach Angaben der Bausparkasse Schwäbisch Hall nicht selten vor, dass Eltern bei einer monatlichen Miete von 600 Euro in fünf Jahren Studienzeit insgesamt 36.000 Eu-ro allein an Wohnkosten aufbringen müssen. Wer über ausreichend Kapital verfügt oder mit dem Erwerb einer Immobilie als Anlage liebäugelt, kann dieses Geld auch zur Finan-zierung einer Eigentumswohnung für‘s eige-ne Kind nutzen. Dank des aktuellen Zinstiefs kann die monatliche Kreditrate für 120.000

Euro Darlehen in etwa in Höhe der üblichen Mietzahlungen für kleine Stadtwohnungen liegen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche wei-tere Vorteile:1. Sicherheit und „Wohlfühlrendite“: Miet-

erhöhung? Eigenbedarfskündigung? Das sind im Wohneigentum Fremdworte. Der Nachwuchs kann seine volle Konzentra-tion auf Seminare und Prüfungen richten.

2. Weitervermietung und Wertzuwachs: Ist der ersehnte Abschluss nach drei, fünf oder mehr Jahren geschafft, können El-tern die Wohnung weitervermieten und mit diesen Einnahmen das Restdarlehen tilgen. Gerade in den Universitätsstäd-ten mit ihrer hohen Dynamik und dem großen Anteil junger, mobiler Menschen ist eine Wertsteigerung mehr als wahr-scheinlich. Generell wächst in Deutsch-land der Bedarf an kleinen Wohnungen: Bereits heute gibt es rund 16,2 Millionen Einpersonenhaushalte. Das entspricht ei-nem Anteil von 41 Prozent? vor 20 Jahren lag er bei lediglich 34 Prozent.

3. Altersvorsorge: Ist das Objekt abgezahlt, erhöhen die Mieteinnahmen die eigenen Einkünfte – das schafft zusätzlich finan-zielle Vorteile im Alter.

Studentenwohnung: Kaufen statt mieten?

Warum nicht direkt ins Eigentum? Die erste eigene Wohnung ist ein großer Schritt für den Nachwuchs. Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall

„Und Weihnachten verbringen Sie schon in Ihrem neuen Haus!“ Die Aussicht klingt ver-lockend für alle, die vom Eigenheim träumen. Kommt dann noch das Versprechen hinzu, das neue Haus zum besonders günstigen Festpreis zu bauen, greifen viele zu: Neun von zehn privaten Bauherren entscheiden sich heute für ein schlüsselfertiges Haus. Nach Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB) klaf-fen aber zwischen den vollmundigen Verspre-chungen während der Verkaufsverhandlungen und dem tatsächlichen Bauvertrag oft erheb-liche Lücken. Feste Termine werden in den wenigsten Verträgen genannt. Lässt sich ein Schlüsselbauunternehmer

dennoch auf feste Zusagen ein, macht er die nach VPB-Erfahrung in der Regel von Bedin-gungen abhängig, die es ihm erlauben, den Bauablauf doch wieder nach eigenem Dafür-halten hinauszuziehen. Wenn ein Fertigstellungstermin vereinbart werden kann, ist es sinnvoll, diesen mit einer Vertragsstrafe abzusichern, um den Bauunter-nehmer zur Termintreue zu verpflichten. Bau-herren, die einen festen Einzugstermin brau-chen, sollten sich vor der Vertragsunterschrift von unabhängigen Sachverständigen beraten lassen. Die Experten können den Bauablauf realis-tisch einschätzen.

Baufirmen legen Termine für Fertigstellung nur ungerne fest

Page 22: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Ebner

Seite 22 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

Mediationskanzlei Marx | Dr. Susanne Marx, LL.M. | Altkönigstraße 7 | 61462 KönigsteinTel.: 06174–9357570 | E-Mail: [email protected] | www.mediationskanzlei-marx.de

Sie möchten sich auch lieber friedlich trennen?Am 18. Juni 2015 ist Tag der Mediation in Deutschland.

Wir bieten an diesem Tag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr kostenlose Informationsgespräche und Beratung

zu allen Themen rund um die Mediation.Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei.

Dr. Ingeborg Köhler-Rieckenberg* 4. Dezember 1914 † 10. Juni 2015

In tiefer Trauer

Professor Dr. Dr. h. c. Claus Köhler

65812 Bad Soden, Georg-Rückert-Straße 2

Auf Wunsch der Verstorbenen wird ihre Asche dem Meere übergeben.

Herzlichen Dank,dass Sie an meinem 70. Geburtstag an die

Paul-Albert Simon-Schule in Tansaniaund die

Ökumenische Diakoniestation in Kronberg

sowie an mich gedacht haben.

Wilhelm KreßBürgermeister a. D.

Pietät MüllerBestattungen seit 1950

Katharinenstraße 8a Limburger Straße 38 (Schaufenster)61476 Kronberg im Taunuswww.pietaet-mueller-bestattungen.de

Tel. 06173 - 2997

traditionell

individuell

würdevoll

Am 21. Juni 2015 hat unsere

Johanna Abraham geb. Kirschke(* 1935)

ihren 80. Geburtstag (immerhin),den 54. Hochzeitstag (fortlaufend),

und das am Sommeranfang (meist).

Dazu herzliche Glückwünsche und alles Liebe von Deinem Ehemann Heinz, von Deiner Tochter Marianne

und Deiner Enkeltochter Tamara, die wissen, dass Du sie überaus liebst.

Hoffentlich haben wir noch lange eine solche treusorgende, aktive und fürsorgliche Oma, Mama und Ehefrau, die

sich nicht unterkriegen lässt und in der Gymnastikgruppe mittwochs weiter schwungvoll mitmacht.

Auch wenn die zurückliegenden Jahrzehnte mit ihrem berufl ichen und familiären Auf und Ab an Dir nicht spurlos

vorübergehen konnten, siehst Du für Dein Alter noch sehr schnucklig aus.

Dem schließen sich hier mit Nachdruck Deine Nichte Martina mit Thomas und Dein Neffe Helmut mit Dorchen

in herzlicher Verbundenheit an, die ihre liebe Tante Hannchen gern um sich haben und hoffen, dass das noch

viele Jahre möglich ist.Oberhöchstadt, im Juni 2015

Danke

für alle tröstenden Worte für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft für die Begleitung auf dem letzten Weg

Christiane Ziebemit allen Angehörigen

Kronberg, im Juni 2015

Detlef Ziebe† 8. Mai 2015

In tiefer Trauer und Dankbarkeit

Heinrich Schlüter* 25. 7. 1938 † 23. 5. 2015

Elisabeth Abel

Oliver und Julia Schlütermit Moritz und Felix

Ulrich Schlütermit Pauline

im Namen aller Angehörigen

61476 Kronberg im Taunus · Friedrichstraße 59 A

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag, dem 23. Juni 2015, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt.

Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

Anzeigen: Andreas Puck

Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein

Telefon: 0 61 74 / 93 85 61

Telefax: 0 61 74 / 93 85 50

Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60

Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2015

Druck: ORD GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de

E-Mail: [email protected]

ImpressumKronberger Bote

Die Nachricht vom

Ableben eines

lieben Menschen

gelangt über den

Kronberger Bote(n)

in über

10.000 Haushalte

Wir beraten Sie gern.

Oberöchstadt (kb) – Seit 48 Jahren wird zwischen den Mitgliedern der Cronberger Schützengesellschaft von 1398 und der „Schietsportvereniging Nieuleusen“ in den Niederlanden aktiv die europäische Völ-kerverständigung betrieben. So machte sich auch dieses Jahr wieder eine Gruppe mit 21 Personen vom Schützenhaus in Kronberg auf den Weg, um einige Tage die Gastfreund-schaft der niederländischen Schützenfreunde zu genießen.Bereits beim Empfang mit den obligatori-schen Zutaten „Koffie, Soep en Brood“ (Kaf-fe, Suppe und Brot) wurde jeder der Mitrei-senden herzlich begrüßt, von denen einzelne bereits beim ersten Treffen 1967 dabei wa-ren. Schnell waren die sprachlichen Verstän-digungshindernisse überwunden, vor allem weil viele Niederländer mit der deutschen Sprache wenig Probleme haben. Nach einem Vormittag zur freien Verfügung traf man sich am nächsten Tag wieder im Schützen-haus um dort bei einem kleinen Wettbewerb mit Luftgewehr und Luftpistole auch dem gemeinsamen Hobby nachzugehen. Nicht ganz freiwillig überließen dabei die Gäste ihren Gastgebern die ersten Plätze. Aber auch

die Zweitplatzierten, Sandra Henritzi mit dem Luftgewehr und 153 Ringen hinter H. ten Kate mit 160 Ringen sowie Rolf Gilgen mit der Luftpistole und 179 Ringen hinter J. Kragt mit 180 Ringen, erhielten jeweils eine Erinnerungsmedaille, bevor der Abend bei einem reichhaltigen chinesischen Buffet und weiteren freundschaftlichen Gesprächen zu Ende ging. Am nächsten Tag traf man sich schon früh, um mit dem Bus entlang der Ijssel nach Deventer aufzubrechen. Nach einer „Kopje Koffie“ (Tasse Kaffee) konnte bei einem Stadtrundgang die alte Hansestadt besichtigt werden. Auf dem Rückweg gab es noch einen Halt in Raalte mit Besichtigung eines American Motorcycle Museum und „Soep en Brood“ zur Stärkung.Mit all diesen neuen Eindrücken traf man sich am Abend zur festlichen Abschlussfeier im Schützenhaus, um nach der Übergabe der Gastgeschenke und der Stärkung am Buffet, mit dem Besuch einen gelungenen Abschluss zu feiern. Bei der Abfahrt in Richtung Deutschland am nächsten Morgen waren sich alle Beteiligten einig, dass in zwei Jahren die 50-jährige Freundschaft in Kron-berg gebührend gefeiert werden muss.

In zwei Jahren werden 50 Jahre gelebte Völkerverständigung gefeiert

Übergabe einer Glocke als Gastgeschenk durch den Oberschützenmeister Lothar Strobl an Dick van Berkum Foto: privat

Page 23: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Ebner

Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 23

––––––––––––––––––––EvangElischE und

KatholischE KirchE3. SONNTAG NACH TRINITATISDer Menschensohn ist gekommen,

zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19, 10

EvangElischE gEmEindE

st. Johann KronbErg

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17

Gemeindebüro, ( 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

[email protected]üro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah“

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg( 06173 - 1592

Leiterin: Doris Sauer––––––––––––––––––

Ökumenische DiakoniestationKrankenpflege - Mobile Soziale Dienste

Nachtrufbereitschaft für unsere PatientenWilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg

Zentrale: ( 06173 - 92630Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša

[email protected]––––––––––––––––––

Donnerstag, 18.06.201515.00 Uhr Seniorengymnastik im HartmutsaalFreitag, 19.06.2015Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. JohannProbe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr18.30 Uhr Vortreffen der Sommerfreizeit im HartmutsaalProbe Kirchenchor in der Johanniskirche20.00 Uhr KirchenchorSamstag, 20.06.201512.00 Uhr Trauung 14.00 Uhr Taufe15.30 Uhr Taufe 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Reger - Erste Sonate in fis-Moll18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des

Heiligen AbendmahlesSonntag, 21.06.201510.00 Uhr Gottesdienst10.00 Uhr Kindergottesdienst11.15 Uhr Taufe12.15 Uhr Taufe Montag, 22.06.201514.00 Uhr - 16.00 Uhr „Auszeit“ Betreuungsangebot für Demenzkranke zur Entlastung

der Angehörigen im Hartmutsaal, Info: Ökumenische Diakoniestation – 06173 - 92630

Donnerstag, 25.06.201515.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal

EvangElischE

marKus-gEmEindE

schönbErg

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 0617 3-929781Sprechstunde nach Vereinbarung

Pfarrbüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße [email protected]

Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48

Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro

E-Mail: [email protected]

––––––––––––––––––Sonntag, 21.06.10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA-GruppeDienstag, 23.06.15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 24.06.19.45 Uhr Probe Schoenberg BrassFreitag, 26.06.16.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten

Rappelkiste. Im Anschluss: Sommerfest der KiTa-RappelkisteSonntag, 28.06.10.00 Uhr Gottesdienst, Dr. van den Brink11.30 Uhr AA-GruppeDienstag, 30.06.19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 01.07.19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass

EvangElischE gEmEindE

obErhöchstadt

Pfr. Helmut Korth, ( 06173 – 9371-13Pfarrbüro: Frau Sorg, ( 06173 – 9371-0

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4ev. [email protected]

www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.deMontag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 UhrFreitags geschlossen

––––––––––––––––––Evangelische Kindertagesstätte Anderland

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12

[email protected]

–––––––––––––––––– Sonntag, 21.06.10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. H. KorthMontag, 22.06.18.00 Uhr FriedensgebetDienstag, 23.06.15.00 Uhr Konfirmandenstunde16.45 Uhr KonfirmandenstundeMittwoch, 24.06.15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. C. WienerSamstag, 27.06.10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Pfr. C. WienerSonntag, 28.06.10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i. R. H. Büttner Mit dem Blockflöten-Ensemble

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Alban Schönberg

Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803

Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 – 6164652Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98

Fax: 06173–94 00 1261476 Kronberg, Katharinenstraße 5

[email protected]öffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Donnerstag, 18.06.17.00 Uhr Heilige Messe in der KapelleSamstag, 20.06.18.00 Uhr Heilige Messe Patrozinium Es singt der KirchenchorDienstag, 23.06.10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift

RosenhofDonnerstag, 25.06.17.00 Uhr Heilige Messe in der KapelleSamstag, 27.06.18.00 Uhr Heilige Messe

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Peter und Paul Kronberg

Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 6164652

Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98Fax: 06173 – 94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr

geöffnet.––––––––––––––––––

Freitag, 19.06.19.00 Uhr Heilige MesseSamstag, 20.06.11.00 Uhr Trauung: Sabrina Münz & Andreas EffelsbergSonntag, 21.06.10.00 Uhr Bambinigottesdienst „Tauferinnerungsfest” im Don-Bosco-Raum11.00 Uhr Heilige Messe - KinderwortgottesdienstMontag, 22.06.10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift KronthalMittwoch.24.06.15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-

HausFreitag, 26.06.19.00 Uhr Heilige MesseSonntag, 28.06.11.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier zum Gemeindefest

von St. Peter und Paul, St. Alban und St. Johann in der evang. St. Johann-Kirche

12.15 Uhr Taufe von Raphael DürrwangVeranstaltungenDonnerstag, 18.06.15.00 Uhr kfd Donnerstagskreis im Bischof-Muench-

Haus20.00 Uhr Vortrag Pater Dr. Tobias Specker SJ (St.

Georgen) zum Thema „Wie können wir als katholische Christen den Islam verstehen?“ Der Ortsausschuss der Kirchorte St. Peter und Paul Kronberg und St. Alban Schön-berg lädt ein. Eintritt frei: Im Namen des Referenten bitten wir herzlich um Spen-den für den Jesuiten Flüchtlingsdienst im Bischof-Muench-Haus.

Montag, 22.06.20.00 Uhr kfd-Treffpunktkreis im Bischof-Muench-

HausSonntag, 28.06.12.00 Uhr Ökumenisches Gemeindefest von St. Peter

und Paul, St. Alban und St. Johann im Anschluss an den ökumenischen Gottes-dienst in St. Johann statt. Wir freuen uns über Ihre Kuchenspenden. Die Abgabe ist möglich vor dem Fest im evangelischen Hartmuthsaal oder direkt während des Festes? Danke!

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. VitusOberhöchstadt

Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803

Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97,

Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2

[email protected]öffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Donnerstag, 18.06.15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohen-

waldSamstag, 20.06.09.15 Uhr Heilige Messe im AltkönigstiftSonntag, 21.06.09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst † Josef Heil † Familien Heil-Neumann, verst. Freunde † Margarethe Löhr † Josef ConradiDienstag, 23.06.08.00 Uhr Heilige MesseSamstag, 27.06.09.15 Uhr Wortgottesfeier im AltkönigstiftSonntag, 28.06.09.30 Uhr Heilige Messe es singt der Kirchenchor † Josef Conradi † Heinz Kurth † Familien Kurth u. LöselVeranstaltungenDonnerstag, 18.06.17.00 Uhr Vorbereitungskreis Familiengottesdienst im

Kolping-RaumSonntag, 21.06.09.00 Uhr Kirchencafé im Pfarrsaal16.00 Uhr Die Arbeitsgruppe Feste & Feiern lädt alle

Interessierten zum Skatturnier ein. Info und Anmeldung über Melanie Hans Tel.: 06173-62803 oder [email protected] im Pfarrsaal

KatholischE KindErtagEsstättEn

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a( 06173 – 1217

[email protected]

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung: Frau Offen-BraumOberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

( 06173 – [email protected]

––––––––––––––––––Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind

und der See gehorchen?Mk 4, 35-41

KirchenNachrichten

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 18.6. Fr. 19.6. Sa. 20.6. So. 21.6. Mo. 22.6. Di. 23.6. Mi. 24.6.

ApothekenDienste

Sonnen-ApothekeHauptstr. 74, EschbornTel. 06196/41193Taunus-ApothekeFriedr.-Ebert-Str. 4, SchwalbachTel. 06196/86070Rats-ApothekeBorngasse 2, OberhöchstadtTel. 06173/61522Apotheke am KreiselBischof-Kallerstr. 1A, KönigsteinTel. 06174/9552570Central-ApothekeGötzenstr. 47/55, EschbornTel. 06196/42521Marien-ApothekeHauptstr. 11-13, KönigsteinTel. 06174/21597Marien-ApothekeKönigsteinerstr. 51, Bad SodenTel. 06196/22308

Kronberg (kb) – Die nächste Exkursion der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Orts-verband Kronberg (SDW), wird sich speziell dem Thema Wasser widmen. Daher wird die SDW Sonntag, 21. Juni, zu einer Exkursion zur Wasseranlage Kellergrund und zum Bür-gelstollen aufbrechen. Unter fachkundiger Führung beginnt die kleine Wanderung um 10 Uhr am SDW-Vereinshaus am Ende der Viktoriastraße, Haltestelle Roter Hang. Inte-ressierte Gäste sind herzlich willkommen.

Wald, Wasser, Naturschutz und SDW

Unsere Leserin Tina Knoll Wendelinsweg, Kronberg, schreibt zum Bauvorhaben am Bahnhof Folgendes: Hier eine positive An-merkung zur Kronberg Academy und ihrem Bauvorhaben, dem Kammermusiksaal: Heute hat es mich gefuchst, dass so viele Bauvorha-ben, die nicht meinen Vorstellungen entspre-chen in Kronberg gebaut werden. Um dem ein Ende zu setzen, hoffe ich nun inständig, dass das Bauvorhaben der Kronberg Aca-demy mit ihrem wundervollen Entwurf nun endlich beginnt. Ich freue mich, wenn der absolut gelungene Lokschuppen nun endlich gute Gesellschaft bekommt und es in Kron-berg auch in puncto Akustik vorwärts geht. Vielen Dank für die zahlreichen und musi-kalischen Bereicherungen – ich freue mich schon auf das Sommerfest der Kronberg Aca-demy am 12. Juli im Lokschuppen.

LeserbriefAktuell

Oberhöchstadt (kb) – Eine 43-jährige VW-Fahrerin befuhr nach Polizeiangaben Samstagabend die Limburger Straße (Ein-bahnstraße) in entgegengesetzter als der vor-geschriebenen Fahrtrichtung. Da dort in einem engen Bereich ein Auto die Limburger Straße korrekt befuhr, musste sie zurücksetzen. Da-bei stieß sie gegen einen am Fahrbahnrand ordnungsgemäß geparkten Pkw. Sie schaute sich, nach Zeugenangaben, den erheblichen Schaden – zirka 3.000 Euro an ihrem VW und zirka 1.000 Euro am geparkten Pkw – an und fuhr anschließend einfach fort. Aufgrund der Angaben des Zeugen konnte die Frau ermit-telt werden. Eine Anzeige wegen Verkehrsun-fallflucht wurde angefertigt.

Schaden angesehen undanschließend weggefahren

Page 24: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Ebner

Seite 24 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

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Kronberg (kb) – Wieder einmal trat eine kleine Gruppe von Läufern des MTV Kron-berg beim Abendsportfest in Pfungstadt an und konnte hierbei sehr gute Resultate er-zielen. Überragend hierbei die Leistung der Ausnahmeläuferin Sarah Kistner, die diesmal über die 3.000 Meter Distanz antrat. Nach 9:32 Metern erreichte die Gymnasiastin der Altkönigschule das Zielband und verbesserte ihre persönliche Bestzeit aus 2014 um 19 sec - eine enorme Steigerung. Zudem war dies neuer Kreisrekord, den Sarah selbst hielt, die viertschnellste Zeit, die in Hessen je von einer U20 Athletin erzielt wurde und die bis dato zweitschnellste Zeit in der aktuellen deutschen U20 Jahresbestenliste.„Ich bin sehr positiv überrascht“, so ihr Trai-ner Martin Lütge-Varney nach dem Lauf. „Sarah ist das Rennen voll aus den Trai-ningsvorbereitungen heraus für die anste-henden Europameisterschaften gelaufen. Ich hatte zwar schon mit einer Verbesserung ihrer Bestzeit gerechnet, aber dass solch eine tolle Zeit herauskommen würde, hat selbst mich erstaunt.“ Lütge-Varney ging dann

auch selbst über die 7,5 Stadionrunden an den Start. Mit einer Zeit von 10:06 Minuten zeigte er sich halbwegs zufrieden:“ Ich habe die letzten Wochen im Hinblick auf die für mich im August anstehende Masters WM in Lyon sehr hart trainiert und fühlte mich vor dem Start ein wenig müde. Als ich dann in eine langsamere Verfolgergruppe geriet, habe ich das Tempo ein wenig verbummelt und konnte dies dann, aufgrund fehlender Frische, nicht mehr im Endspurt aufholen“.Mit dabei auch Marcel Leuze und Felix Beut-ner, die beide Zeiten unter 11min erreichten, Marcel eine 10:54 min und Felix mit einer Punktlandung von 10:59 Minuten. Über die 1.500 Meter trat Benjamin Mühlbauer an. Für ihn war es das Debüt über die „metrische Meile“ und zeigte sich mit einer Zeit von 4:49 Minuten sehr zufrieden.Neben den tollen Leistungen kam auch der Spaß nicht zu kurz. „Wir haben viel gelacht – und das ist uns genauso wichtig wie die erbrachten Leistungen“, so das Fazit von Coach Lütge-Varney im Anschluss an diese tolle Veranstaltung.

MTV-Läufer in Pfungstadt erfolgreich

Der Coach mit seinem erfolgreichen Team: Benjamin Mühlbauer, Felix Beutner, Martin Lütge-Varney, Sarah Kistner und Marcel Leuze Foto: privat

Kronberg (kb) – Der Opel-Zoo fungierte Anfang des Monats als Gastgeber der Jah-restagung des Verbands der Zoologischen Gärten (VdZ). Rund 140 Zoodirektoren, wei-tere Mitglieder und Gäste aus 57 Zoos dis-kutierten Themen, die von der Tierhaltung über Zucht- und Auswilderungsprogramme für gefährdete Tierarten, Tierschutz bis zur Preisgestaltung in Zoos reichten.Das Interesse an Zoos ist nach Beobachtun-gen des Verbands ungebrochen: allein in Deutschland können demzufolge Zoos, Tier- und Wildparks jährlich über 70 Millionen Besucher aus allen Bevölkerungsschichten verzeichnen – Tendenz weiter steigend. Nach wie vor begeistere sie die direkte Begegnung mit den Tieren und die Geschichten, die hinter ihnen stehen. „Natürlich sollen sich die Besucher bei uns erholen. Aber als wis-senschaftlich geführte Zoos betreiben wir vor allem auch Artenschutz und Forschung, und wir nehmen einen wichtigen Bildungsauftrag wahr“ berichtete der Präsident des VdZ und Direktor des Kölner Zoos, Theo Pagel. „Die-se gemeinsamen Ziele wollen wir zukünftig

noch stärker vorantreiben“ ergänzte Dr. Tho-mas Kauffels, Direktor des Opel-Zoos.Daher wird der VdZ ab September mit einer Geschäftsstelle in Berlin vertreten sein, deren neuer Geschäftsführer Diplombiologe Volker Homes zuvor 15 Jahre im WWF tätig war. Damit setzt der Verband den eingeschlage-nen Weg fort, seine Mitglieder noch profes-sioneller zu unterstützen und Kooperationen sowie gemeinsame Projekte mit Ministerien, Verbänden und Nichtregierungs-Organisatio-nen zu verstärken.„Die wirklich große Herausforderung ist die Erhaltung bedrohter Arten in ihren natür-lichen Lebensräumen, und die Zeit drängt. Zoos schlagen hier eine Brücke zwischen der Gesellschaft und der bedrohten Natur; eine Verantwortung, die wir alle mit Freude über-nehmen“, so Dr. Olivier Pagan, Vize-Präsi-dent des VdZ und Direktor des Zoo Basel.Dieses gemeinsame Bewusstsein zog sich wie ein roter Faden durch alle Beiträge und Diskussionen der Tagung, die mit einem wis-senschaftlichen Exkursionsprogramm für die Teilnehmer zu Ende ging.

VdZ: Zoos als Brücke zwischen Gesellschaft und bedrohter Natur

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 27

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wirIhnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),

Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse DMögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

Kronberg (kb) – Das Ensemble BonaNox, vor elf Jahren gegründet, war bereits in vielen deutschen Städten und internationalen Festi-vals wie den Ludwigsburger Festspielen, dem Mozartfest Würzburg oder den Internationa-len Musiktagen Dom zu Speyer zu Gast. Nun kommen die Künstler für die Reihe „Texte und Töne zur Teezeit“ auf die Burg. Und sie haben eine Berühmtheit im Gepäck – Johann Wolfgang von Goethe, dem sie den Titel des Programms widmen. „Er sprach nicht viel und trank nicht wenig“ meinen der renom-mierte Bariton Matthias Horn, der Konzert-pianist Christoph Ullrich und der Sprecher Nico Delpy. Und deuten mit dieser scheinba-ren Respektlosigkeit bereits ihren besonderen Umgang mit „klassischen“ Texten und Tönen an. Die Künstler stellen Lieder, Texte und Klavierstücke in ungewohnte Zusammen-hänge. Sie knüpfen unerwartete Beziehun-gen, schlagen Brücken, wagen Brüche, las-sen Werke aus unterschiedlichen Welten zu Wort kommen. Über ihr Goethe-Programm spannen sie einen weiten musikalischen Bo-gen, von Beethoven über Schubert, Liszt und Brahms bis zu Ligeti, um nur einige zu nen-nen. Und immer bezieht BonaNox den Kon-zertbesucher als teilnehmendes Wesen ein. Da kann es schon passieren, dass die Distanz zur „Hohen“ Kunst schwindet und der Zuhö-rer spürt, dass auch seine Sache verhandelt wird, wenn es um Traum und Einsamkeit, um das Fremdsein in der Welt, um die Abgründe des Humors geht. Diese Unmittelbarkeit und Nähe erreicht das Ensemble mit einer Auf-führungspraxis, die handwerklich in Gesang, Klavierspiel und Rezitation auch höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die Teezeit mit „BonaNox“ fi ndet Sonntag, 21. Juni um 17 Uhr im Terracottasaal auf der Burg statt; Einlass ist ab 16 Uhr. Bei gutem Wetter klingt der Abend im Burghof bei ei-nem Glas Wein und Gesprächen mit den Künstlern aus. Karten im Vorverkauf gibt es in Kronberg in der Kronberger Bücherstube und im FIRST Reise büro für 15 Euro, ermä-ßigt 12 Euro zuzüglich Gebühren. Auch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder über

den Veranstaltungskalender auf der Home-page der Burg Kronberg können Karten er-worben werden. Die Tages kasse ist ab 15 Uhr geöffnet; hier kosten die Karten 18 Euro / ermäßigt 15 Euro. Im Eintritt enthalten sind Tee, kredenzt von der Teestube Kronberg, Sandwich und Gebäck.Drei weitere literarisch-musikalische Nach-mittage in der Reihe der „Texte und Töne zur Teezeit“ folgen für alle Kulturfreunde noch. Dann geht es um Grünes, Indonesien und eine romantische Rittergeschichte. Mehr

Informationen hierzu und zu weiteren Ver-anstaltungen stehen auf der Internet seite der Burg unter www.burgkronberg.de (Veran-staltungen, downloadcenter) zur Verfügung. Das gedruckt e Gesamtprogramm „burgzeit ‚15“ und das Faltblatt zur TTT-Reihe liegen in den Kronberger Geschäften, an den Vor-verkaufsstellen, in den Touristenbüros der umliegenden Gemeinden und auf der Burg aus.

Ensemble „BonaNox“ kommt mit Goethe-Programm auf die Burg

Sprecher Noca Delpy Foto: Felix Broede

Kronberg (kb) – Bei der Freiwilli-gen Suchtkrankenhilfe (fsh) mit Sitz in Eschborn – Bad Homburg wurden acht weitere Personen zum „ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer“ ausgebildet und un-terstützen in Zukunft den Verein bei den vielfältigen Arbeiten. Somit sind jetzt 31 Mitglieder im Verein aktiv bei der Suchtbe-ratung. Die Devise vom Verein lautet „Nur du allein schaffst es – Aber du schaffst es nicht allein“. Fsh ist eine Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige und hat sich zum Ziel gesetzt, durch die ei-gene Erfahrung anderen Suchtabhängigen und Angehörigen Hilfestellung anzubieten. Diese Hilfe erfolgt durch Beratung, Koor-dination und Betreuung von Gefährdeten, Abhängigen und Angehörigen sowie durch begleitende Maßnahmen vor und während der Entwöhnungsbehandlung in einer stati-onären Einrichtung. Es wird in eigenen Informations- und Beratungsstellen der Besuch von Grup-

penabenden angeboten, mit der Möglich-keit Bedürfnisse und Ängste anzusprechen sowie von anderen Gruppenbesuchern zu profitieren um eine „trockene“ zufriedene Lebensweise zu erlangen. Monatlich neh-men die aktiven Helfer an der Supervision zwecks Weiterbildung teil. Informationen, Beratung und Selbsthilfegruppen sind im Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis und Wetteraukreis. Unter anderem in Bad Hom-burg, Dienstag, 19.30 bis 21.30 Uhr, Frei-tag 19.30 bis 21.30 Uhr, Sonntag 17.30 bis 19.30 Uhr, Hindenburgring 44, Königstein, Dienstag 19.30 bis 21.30 Uhr, Kirchstraße 9, in den Räumen der Perspektiven Ober-ursel, Donnerstag 19.30 bis 21.30 Uhr, Al-berusstraße 5, in den Räumen der Perspek-tiven Eschborn, Mittwoch, 19 bis 21 Uhr, Hauptstraße 297, Außenstelle Stadtverwal-tung Eschborn Niederhöchstadt. Weitere Informationen und Beratungsstellen unter www.f-s-h.de oder dem Kontakttelefon 01805222118.

Selbsthilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige

Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou bietet Samstag, 25. Juli einen Tagesausfl ug nach Straßburg an. Gestartet wird um 7 Uhr auf dem Parkplatz zwischen Bahnhof und Lokschuppen.Nach etwa zwei Stunden Busfahrt dürfte die elsässische Metropole an der Ill erreicht sein, wo jeder Reiseteilnehmer bis etwa 17 Uhr sein eigenes Programm gestalten kann. Ob es eine Fahrt auf der Ill in einem der Glasdach-Boote oder mit der Kleinbahn durch die Alt-stadt ist, der Besuch eines der vielen Museen oder des Straßburger Münsters, Einkäufe in den zahlreichen Kaufhäusern und Boutiquen oder der Besuch gastronomischer Lokalitä-

ten, kann jeder für sich individuell entschei-den. Auf der Rückfahrt gibt es den obligatorischen Stopp im Supermarkt „Cora“ zum Einkaufen französischer Spezialitäten und selbstver-ständlich darf der Ausklang am Abend bei Flammekuchen und Riesling im Restaurant „A l‘Etoile“ in Dalhunden nicht fehlen. Die Rückkehr in Kronberg ist gegen Mitternacht vorgesehen.Für Mitglieder kostet die Fahrt 60 Euro, für Nichtmitglieder 70 Euro. Anmeldungen nimmt Vereinsvorsitzender Alfred Helm unter der Telefonnummer 950860 oder per E-Mail unter [email protected] entgegen.

Ausfl ug des Partnerschaftsvereinsnach Straßburg

Page 28: Erdbeerfest erfreut Gäste von nah und fern Ebner

Seite 28 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015

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