Entwicklungstrends im Mobilfunk - von 3G-Technologien zu EASY-C Ersteller: Dr.-Ing. Axel Schulz Datum: 09. Mai 2008 ITG-Fachgruppe 5.2.1 Vortrag im Rahmen des FG521 Workshop FH Jena, 09.05.08 09. Mai 2008 Seite 2 Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH Agenda 1. Kurzvorstellung 2. historische Entwicklung im Mobilfunk 3. aktuelle Entwicklungen im Mobilfunk 4. Vergleich LTE vs. mobile WiMAX 5. Datenrate vs. spektrale Effizienz 6. EASY-C als Projekt "Beyond LTE" 7. Zusammenfassung
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Entwicklungstrends im Mobilfunk - von 3G-Technologien zu EASY-C
Ersteller: Dr.-Ing. Axel SchulzDatum: 09. Mai 2008
ITG-Fachgruppe 5.2.1
Vortrag im Rahmen des FG521 Workshop
FH Jena, 09.05.08
09. Mai 2008Seite 2Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
Agenda
1. Kurzvorstellung
2. historische Entwicklung im Mobilfunk
3. aktuelle Entwicklungen im Mobilfunk
4. Vergleich LTE vs. mobile WiMAX
5. Datenrate vs. spektrale Effizienz
6. EASY-C als Projekt "Beyond LTE"
7. Zusammenfassung
09. Mai 2008Seite 3Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
RadebeulDüsseldorf
Niederlassungsstruktur der VF D2 GmbH
09. Mai 2008Seite 4Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
Regionalstruktur der Niederlassung Ost
Niederlassung Radebeul
Regionalteam Leipzig
Regionalteam Erfurt
Netzbetrieb Dresden
CallcenterBautzen
09. Mai 2008Seite 5Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
Teilnehmer A
Einführung der kommerziellen Telefonie seit 1877
Teilnehmer B
- Verbindung wird permanent durchgeschaltet- Teilnehmer zahlt für Dauer der Verbindung
09. Mai 2008Seite 6Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
Erhöhung der Kapazität durch Raum-Diversity
SDM: Space Divison Multiplex
Raum
SDM
„Fräulein vom Amt“
09. Mai 2008Seite 7Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
mehrere Kanäle je Leitung durch Trägerfrequenzen
Frequenz
f1f2 f3
fn
fn-1
Erhöhung der Kapazität durch das Trägerfrequenzverfahren
09. Mai 2008Seite 8Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
Kombination von Zugriffsverfahren
SDM: Space Divison Multiplex
FDM: Frequency Division Multiplex
Raum
SDM
Frequenz
FDM
Mobilfunk 1. Generation
09. Mai 2008Seite 9Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
Mobilfunknetze der1. Generation, z.B.A-, B- oder C-Netz:
Nutzung einer Träger-frequenz je Gesprächs-kanal
Frequenz
f1f2 f3 fn
fn-1
Mobilfunknetze der2. Generation, z.B.D- oder E-Netze:
„Unterteilung“ jederTrägerfrequenz inZeitschlitze
Erhöhung der Kapazität durch dasZeitmultiplexverfahren
09. Mai 2008Seite 10Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
F/TDMA
FDMA
CDMA
Leistungsdichte
Kanalzugriffsverfahren (schematisch)
09. Mai 2008Seite 11Axel Schulz, Vodafone D2 GmbH
Raum
SDM
Frequenz
FDM
Zeit
TDM
SDM: Space Divison Multiplex
FDM: Frequency Division Multiplex Mobilfunk 1. Generation
TDM: Time Division Multiplex Mobilfunk 2. Generation
• Weiterentwicklung von HSPA Wettbewerbsfähigkeit bis zurwahrscheinlichen Einführung von LTE und/oder WiMAX
• erste Ansätze und Ideen im Bereich der Grundlagenforschung( EASY-C) zur Verbesserung der z.Z. in Standardisierungbefindlichen 4G-Technologien LTE und WiMAX auf Basis “Distributed MIMI”, Modulations- und Kodierverfahren
LTEIEEE
802.16 ?
Erhöhung der Uplink-Kapazität durch Kooperationsverfahren
Höhere Datenraten erfordern Verdichtung und zus. Spektrum
zus. Netzkapazität und Netzabdeckung erfordern weitereNetzverdichtung auf Basis kleinzellularer Strukturen