1900 Hotel Römerstraße 98 Gebäudeteil Straße Baujahr Grundstücksnr. Katastralgemeinde Letzte Veränderung Linz 4020 Linz 990 BEZEICHNUNG KG-Nr. 45203 ALTBAU Nutzungsprofil AK Bildungshaus Jägermayrhof ALTBAU PLZ/Ort Seehöhe 266 m SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA) HWB* SK C PEB SK G CO 2 SK G f GEE C Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). Der beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Die Anforderung richtet sich an den wohngebäudeäquivalenten Heizwärmebedarf. Der ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche, welcher um ca. 30°C (also beispielsweise von 8°C auf 38°C) erwärmt wird. Beim werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verluste der Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste des Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc. Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten Benutzerverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an. Beim wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf der Betriebsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss. Der schließt die gesamte Energie für den Bedarf im Gebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren und einen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren ist 2004 - 2008. Der ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht der Hälfte der mittleren Inneren Lasten. Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnenden einschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu deren Berechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt. Der ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). HWB*: WWWB: HEB: BSB: EEB: PEB: CO : f : GEE 2 Der beschreibt jene Wärmemenge, welche aus den Räumen rechnerisch abgeführt werden muss. Die Anforderung richtet sich an den außenluftinduzierten Kühlbedarf. KB: Heizwärmebedarf Kühlbedarf Warmwasserwärmebedarf Heizenergiebedarf Betriebsstrombedarf Endenergiebedarf Primärenergiebedarf Kohlendioxidemissionen, Gesamtenergieeffizienz-Faktor Energieausweis für Nicht-Wohngebäude Ausgabe Oktober 2011 OIB Richtlinie 6 GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at v2014,090105 REPEA11 o11 - Oberösterreich Projektnr. 1003 Bearbeiter DI (FH) Rainer Hochmeir Büro Dr. Brandstätter, Schererstraße 18/3, 4020 Linz Seite 1
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Energieausweis für Nicht-Wohngebäude · ALTBAU Nutzungsprofil ... Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen
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Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik inUmsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG).
Der beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumenrechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Die Anforderung richtet sich an denwohngebäudeäquivalenten Heizwärmebedarf.
Der ist als flächenbezogener Defaultwertfestgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche,welcher um ca. 30°C (also beispielsweise von 8°C auf 38°C) erwärmt wird.
Beim werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verlusteder Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verlustedes Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc.
Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten Benutzerverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.
Beim wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf derBetriebsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jenerEnergiemenge, die eingekauft werden muss.
Der schließt die gesamte Energie für den Bedarf imGebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren undeinen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktorenist 2004 - 2008.
Der ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.Er entspricht der Hälfte der mittleren Inneren Lasten.
Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnendeneinschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu derenBerechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.
Der ist der Quotient aus dem Endenergiebedarfund einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).
HWB*:
WWWB:
HEB:
BSB:
EEB:
PEB:
CO :
f :GEE
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Der beschreibt jene Wärmemenge, welche aus den Räumenrechnerisch abgeführt werden muss. Die Anforderung richtet sich an denaußenluftinduzierten Kühlbedarf.
Büro Dr. Brandstätter, Schererstraße 18/3, 4020 Linz
Seite 1
GEBÄUDEKENNDATEN
1.929 m²Brutto-Grundfläche
Bezugs-Grundfläche
Brutto-Volumen
Gebäude-Hüllfläche
mittlerer U-Wert
LEK -Wert
1.543 m²
6.468 m³
2.330 m²
0,75 W/m²K
47,2
NKlimaregion
Heizgradtage
Heiztage
Norm-Außentemperatur
Soll-Innentemperatur
3560 Kd
210 d
-12,2 °C
20 °CKompaktheit (A/V) 0,36
charakteristische Länge 2,78
Sommertauglichkeit
Bauweise
Art der Lüftung RLT ohne WRG
sehr schwer
T
m
1/m
Referenzklima
WÄRME- UND ENERGIEBEDARF
spezifisch
Standortklima
zonenbezogen spezifisch
[kWh/a] [kWh/m²a]
HWB* 22,5 151.819 23,5kWh/m³a kWh/m³a
HWB
WWWB
111.292 57,7
24.643 12,8
KB*
KB
0,0 1 0,0
29.366 15,2
BefEB
kWh/m³a kWh/m³a
HTEB
HTEB
HTEB
16.588 8,6
105.712 54,8
130.785 67,8
RH
WW
KTEB
HEB 266.721 138,3
KEB
BelEB 125.579 65,1
1,40
EEB
PEB
CO
455.668 236,2
836.680 433,7
146.022 75,7
PEB 740.788 384,0
PEB 95.892 49,7
n.ern.
ern.
2
f 1,42GEE
BSB 63.368 32,9
kg/a kg/m²a
13.11.2014
ERSTELLT
Ausstellungsdatum
GWR-Zahl Büro Dr. BrandstätterSchererstraße 184020 Linz
12.11.2024Gültigkeitsdatum
ErstellerIn
CH 11_017/18Geschäftszahl
Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingabeparameter können bei tatsächlicherNutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und Lagehinsichtlich Ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen.
BerechnungsgrundlagenDer Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO 10077-1 / Erdberührte Bauteile detailliert nach ON EN ISO 13370 / UnkonditionierteGebäudeteile vereinfacht nach ON B 8110-6 / Wärmebrücken pauschal nach ON B 8110-6 / Verschattung vereinfacht nach ON B 8110-6
Verwendete Normen und Richtlinien:ON B 8110-1 / ON B 8110-2 / ON B 8110-3 / ON B 8110-5 / ON B 8110-6 / ON H 5055 / ON H 5056 / ON H 5057 / ON H 5058 / ON H 5059 /ON EN ISO 13790 / ON EN ISO 13370 / ON EN ISO 6946 / ON EN ISO 10077-1 / ON EN 12831 / OIB Richtlinie 6 / ON EN ISO 13370
Anmerkung:
Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten,standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von dentatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedlicheEnergiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden.
AK Bildungshaus Jägermayrhof ALTBAU
Datenblatt GEQ
Bearbeiter DI (FH) Rainer HochmeirGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2014,090105 REPDBL2 o11 - Oberösterreich Projektnr. 1003 Seite 3
Büro Dr. Brandstätter, Schererstraße 18/3, 4020 Linz
Auf Basis der durchgeführten Berechnung können folgende Maßnahmen und Bereiche im Detail geprüftwerden:
Allgemeines
Gebäudehülle
- Dämmung Dach / oberste Decke
- Dämmung Außen- / Innenwand / erdber. Wand
- Fenstertausch
- Dämmung erdberührter Boden
Haustechnik
- Dämmung Wärmeverteilleitungen
- Einbau eines Regelsystems zur Optimierung der Wärmeabgabe
- Einbau von leistungsoptimierten und gesteuerten Heizungspumpen
- Einregulierung / hydraulischer Abgleich
- Errichtung einer Photovoltaikanlage
- Anpassung der Luftmenge des Lüftungssystems
- Optimierung der Betriebszeiten
- Optimierung der Beleuchtung
Im Anhang des Energieausweises ist anzugeben (OIB 2011): Empfehlung von Maßnahme deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziertund technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist.
AK Bildungshaus Jägermayrhof ALTBAUEmpfehlungen zur Verbesserung
Seite 4v2014,090105 REPEMPF1 o11 - Oberösterreich Projektnr. 1003
Bearbeiter DI (FH) Rainer Hochmeir
Büro Dr. Brandstätter, Schererstraße 18/3, 4020 Linz
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
Tel.:
Planer / Baufirma / Hausverwaltung
Berechnungsblatt
Abschätzung der Gebäude-Heizlast auf Basis derEnergieausweis-Berechnung
RTu ... unterer Grenzwert RTo ... oberer Grenzwert laut ÖNORM EN ISO 6946*... Schicht zählt nicht zum U-Wert B... BestandsschichtF... enthält FlächenheizungEinheiten: Dicke [m], Achsabstand [m], Breite [m], U-Wert [W/m²K], Dichte [kg/m³], [W/mK]lDicke ... wärmetechnisch relevante Dicke
AK Bildungshaus Jägermayrhof ALTBAU
Bauteile
Bearbeiter DI (FH) Rainer HochmeirGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2014,090105 REPBAUTEILE o11 - Oberösterreich Projektnr. 1003 Seite 10
Büro Dr. Brandstätter, Schererstraße 18/3, 4020 Linz
Grundform Altbau
Von EG bis OG1a = 15,35 b = 42,26lichte Raumhöhe = 3,00 + obere Decke: 0,45 => 3,45mBGF 648,69m² BRI 2.234,74m³
Wand W1 42,55m² AW01 Außenwand EG (lt. Grundriss u Besicht Teilung 1,00 x 3,45 (Länge x Höhe) 3,45m² IW01 Wand gegen Windfang Teilung 1,00 x 3,45 (Länge x Höhe) 3,45m² ZW01 Wand gegen Windfang Teilung 1,00 x 3,45 (Länge x Höhe) 3,45m² AW03 Wand gegen WindfangWand W2 -0,83m² EW01 erdanliegende Wand EG (lt. Grundriss) Teilung 21,25 x 3,45 (Länge x Höhe) 73,21m² IW01 Wand gegen Nachbargebäude Teilung 21,25 x 3,45 (Länge x Höhe) 73,21m² ZW01 Wand gegen NachbargebäudeWand W3 52,88m² EW01Wand W4 145,59m² AW01 Außenwand EG (lt. Grundriss u Besicht
Decke 648,69m² ZD01 Decke EG (lt. Grundriss u BesichtigunBoden 324,69m² EB01 erdanliegender EG-Boden (nicht verifiTeilung 324,00m² EC01 Teilung wegen korrektem Leitwert zu e
EG
648,69EG Bruttogrundfläche [m²]:
2.234,74EG Bruttorauminhalt [m³]:EG Summe
Grundform Altbau
Von EG bis OG1a = 15,35 b = 42,26lichte Raumhöhe = 3,00 + obere Decke: 0,43 => 3,43mBGF 648,69m² BRI 2.226,96m³
Wand W1 51,20m² AW02 Außenwand 1.OG (NO) (lt. Grundriss u Teilung 0,75 x 2,00 (Länge x Höhe) 1,50m² ZW01 Wand gegen WindfangWand W2 145,08m² AW05 Außenwand 1.OG (NW, SW) (lt. GrundrisWand W3 52,70m² AW05Wand W4 145,08m² AW07 Außenwand 1.OG (SO) (lt. Grundriss u
Decke 627,98m² ZD02 Decke 1. OG (lt. Schnitt)Teilung 20,71m² AD02 Decke zu unbeheiztem / ungenutzem Dac
Boden -648,69m² ZD01 Decke EG (lt. Grundriss u Besichtigun
OG1
Vorsprung NW
a = 7,30 b = 0,25lichte Raumhöhe = 3,00 + obere Decke: 0,43 => 3,43mBGF 1,83m² BRI 6,27m³
Wand W1 0,86m² AW05 Außenwand 1.OG (NW, SW) (lt. GrundrisWand W2 -25,06m² AW05Wand W3 0,86m² ZW01 Zwischenwand zu beheiztem NachbargebäWand W4 1,89m² AW05 Außenwand 1.OG (NW, SW) (lt. Grundris Teilung 3,50 x 3,43 (Länge x Höhe) 12,02m² IW01 Wand gegen unbeheiztes Sessellager Teilung 3,25 x 3,43 (Länge x Höhe) 11,16m² ZW01 Wand gegen beheiztes Nachbargebäude
Decke 1,83m² ZD02 Decke 1. OG (lt. Schnitt)Boden -1,83m² ZD03 Decke zu beheiztem Nachbargebäude (lt
OG1
AK Bildungshaus Jägermayrhof ALTBAU
Geometrieausdruck
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2014,090105 REPGEOM1 o11 - Oberösterreich Projektnr. 1003 Seite 11
Bearbeiter DI (FH) Rainer Hochmeir
Büro Dr. Brandstätter, Schererstraße 18/3, 4020 Linz
g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... VerschattungsfaktorUg... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche
B... Fenster gehört zum Bestand des Gebäudesz... Abminderungsfakt. für bewegliche Sonnenschutzeinricht. amsc... Param. zur Bewert. der Aktivierung von Sonnenschutzeinricht. SommerTyp... Prüfnormmaßtyp
keine VerschattungAbminderungsfaktor 1,00 ...
AK Bildungshaus Jägermayrhof ALTBAU
Fenster und Türen
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2014,090105 REPFEN1H o11 - Oberösterreich Projektnr. 1003 Seite 15
Bearbeiter DI (FH) Rainer Hochmeir
Büro Dr. Brandstätter, Schererstraße 18/3, 4020 Linz