1 TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009 1 Empirische Untersuchung der Zufriedenheit der Bevölkerung und der Gäste mit der Stadt Freiberg Prof. Dr. Margit Enke Dr. Tom Schöpe Dipl.-Kffr. Peggy Rathmann Freiberg, 17.12.2009 TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009 2 Überblick Zielstellung und Vorgehensweise Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung Ergebnisse der Besucherbefragung Vergleichende Analysen Zusammenfassung der Ergebnisse 1 2 3 4 5
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Empirische Untersuchung der Zufriedenheit der … · Empirische Untersuchung der Zufriedenheit ... Befragung Bevölkerung: Face-to-Face-Interviews, ... Grundschule in Zug
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TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 20091
Empirische Untersuchung der Zufriedenheit der Bevölkerung und der Gäste
mit der Stadt Freiberg
Prof. Dr. Margit EnkeDr. Tom Schöpe
Dipl.-Kffr. Peggy Rathmann
Freiberg, 17.12.2009
TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 FreibergTel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 20092
Überblick
Zielstellung und Vorgehensweise
Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Ergebnisse der Besucherbefragung
Vergleichende Analysen
Zusammenfassung der Ergebnisse
1
2
3
4
5
2
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 20093
1 Zielstellung und Vorgehensweise
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 20094
Selbstbild
FREIBERG
Fremdbild
Zielstellung1 Zielstellung und Vorgehensweise
Ansatzpunkte für das zukünftige Stadtmarketing
Analyse der Zufriedenheit der Bevölkerung und Besucher mit der Stadt Freiberg
3
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 20095
Zielstellung: Selbstbild
1 Analyse des Images der Stadt Freiberg
2 Einschätzung des Leistungsangebotes der Stadt Freiberg
Ansätze für Verbesserungspotentiale der Stadt Freiberg
1
2
3
1 Zielstellung und Vorgehensweise
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 20096
Zielstellung: Fremdbild
1 Analyse des Images und der Bekanntheit der Stadt Freiberg
Klassifizierung aktueller Besucher
Zufriedenheit mit zentralen Leistungsbestandteile der Stadt Freiberg
Anregung und Verbesserungspotentiale aus Gästesicht
1
2
3
4
1 Zielstellung und Vorgehensweise
4
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 20097
Vorgehensweise
Entwicklung von Fragebögen fürBesucher der Stadt FreibergEinwohner der Stadt Freiberg
Pre-Test der Fragebögen
Durchführung der Erhebung
Besucher: Face-to-Face-Interviews und schriftliche Befragung
Bevölkerung: Face-to-Face-Interviews, schriftliche Befragung (mit Unterstützung durch die Freie Presse) und Online-Befragung
Zeitraum der Erhebung: 20. Juni bis 31. August 2009
1 Zielstellung und Vorgehensweise
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 20098
Vorgehensweise
Rücklauf der Besucherbefragung (brutto)Face-to-Face: 203schriftlich: 11
Rücklauf der Bevölkerungsbefragung (brutto)Face-to-Face: 184schriftlich: 606online: 84
Auswertung mit SPSS 17.0
1 Zielstellung und Vorgehensweise
5
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 20099
Ergebnisse der 2 Bevölkerungsbefragung
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200910
Beschreibung der Stichprobe (1/3)
Geschlecht Altersstruktur
männlich
weiblich
n = 757, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
n = 742, in % der Fälle
22,2
77,8
47,7 52,3
2,9
18,1
10,6
16,214,4
18,2 19,5
0
5
10
15
20
25
unter 20
Jahre
bis 30 Jahre
bis 40 Jahre
bis 50 Jahre
bis 60 Jahre
bis 70 Jahre
über 70
Jahre
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
6
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200911
Welcher Tätigkeit gehen Sie nach?
n = 752, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
37,0 34,7
10,94,9 4,3 3,2 2,3 1,5 1,3
05
10152025303540
Beschreibung der Stichprobe (2/3)
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200912
Seit wann wohnen Sie in Freiberg und Umgebung?
n = 729, in % der Fälle, Antwortkategorie vorgegeben
6,49,2
12,6
19,6
12,310,8 11,2
17,7
0
5
10
15
20
25
Beschreibung der Stichprobe (3/3)
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
7
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200913
48,9 51,1
Wie schätzen Sie die Bekanntheit von Freiberg ein?
nmin = 613, Antwortkategorien vorgegeben
sehr bekannt
unbekannt
1 2 3 4 5
… in Europa
… in Deutschland
… in Sachsen
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Bekanntheit der Stadt Freiberg
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200914
48,9 51,1
Bekanntheit von Freiberg in Sachsen
n = 761, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Bekanntheit der Stadt Freiberg
54,0
37,3
8,0
0,7 0,00
10
20
30
40
50
60
sehr bekannt eher bekannt weder noch eher unbekannt
unbekannt
8
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200915
48,9 51,1
Bekanntheit von Freiberg in Deutschland
n = 761, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Bekanntheit der Stadt Freiberg
0,9
12,7
45,4
36,2
4,8
0
10
20
30
40
50
sehr bekannt eher bekannt weder noch eher unbekannt
unbekannt
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200916
48,9 51,1
Bekanntheit von Freiberg in Europa
n = 613, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Bekanntheit der Stadt Freiberg
0,73,4
11,4
31,0
53,5
0
10
20
30
40
50
60
sehr bekannt eher bekannt weder noch eher unbekannt
unbekannt
9
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
Assoziationen mit der Stadt Freiberg
n = 736, in % der Gesamtnennungen, offene Frage
17
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
positive Assoziationen
negative Assoziationen
Assoziationen zur Stadt Freiberg
97,9
2,1
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
Positive Assoziationen mit der Stadt Freiberg (Teil 1)
n = 736, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur Assoziationen mit mindestens drei Nennungen aufgeführt. 18
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Assoziationen zur Stadt Freiberg
0 50 100 150 200 250 300 350 400
(alte) BergstadtKindheit
BierNatur
kulturelles Angebotüberschaubar
FreundeSchloss Freudenstein
Solarindustriemoderner Industrie- und Wissenschaftsstandort
terra mineraliaFamilie
geografische LageGeburtsort
WohnortArbeit
historische StadtInnenstadt
DomHeimat
BergbauUniversität
10
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
0 50 100 150 200 250 300 350 400
Verwandtealte Menschen
restauriertgute Bildung
"Die Hebamme"WeihnachtsmarktOtto von Meißen
KreisstadtStadt in Entwicklung
EinkaufsmöglichkeitenFlair der Stadt
gutes Sportangebotgute Restaurants/Kneipen
ländliche RegionFreizeitmöglichkeitenfreundliche Menschen
schöne StadtSehenswürdigkeiten
angenehm ruhiggute Lebens-/Wohnqualität
UniversitätsstadtTradition
Veranstaltungen/FesteTheater
Positive Assoziationen mit der Stadt Freiberg (Teil 2)
n = 736, Anzahl Nennungen, offene FrageEs werden nur Assoziationen mit mindestens drei Nennungen aufgeführt. 19
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Assoziationen zur Stadt Freiberg
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
Negative Assoziationen mit der Stadt Freiberg
n = 736, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur Assoziationen mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
0 2 4 6 8 10 12
schlechte Straßen
fehlende Umgehungsstraße
zu wenig Radwege
baufällig
keine Angebote für die Jugend
Kriminalität
Probleme bei Stadtverantwortlichen
zu viele Baustellen
schlechte Parkmöglichkeiten
langweilig
20
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Assoziationen zur Stadt Freiberg
11
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200921
48,9 51,1
Wie würden Sie Freiberg als Stadt charakterisieren?
n = 675, Antwortkategorien vorgegeben
freundlich
sauber
aufregend
grün
florierend
weltoffen
hektisch
unfreundlich
schmutzig
langweilig
grau
stagnierend
verschlossen
ruhig
sehr sehrweder noch
eher eher
11 02 2
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Image der Stadt Freiberg
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200922
Wie zufrieden sind Sie hinsichtlich…
nmin= 471, Antwortkategorien vorgegeben
Leistungskomponente Verkehr und Infrastruktur
1 2 3 4 5
… Arbeitsmarktangebot
… Wohnungsangebot
… Verkehrsanbindung
… öffentlichem Nahverkehr
sehr zufrieden
gar nicht zufrieden
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
12
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
48,9 51,1
Anregungen zur Verbesserung der genannten Angebote
n = 490, in % der Gesamtnennungen, offene Frage
öffentlicher Nahverkehr
Verkehrsanbindung
Wohnungsangebot
Arbeitsangebot
soziales Leben
23
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Verkehr und Infrastruktur
40,9
29,2
19,4
6,8
3,6
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
0 50 100 150 200 250
bessere Zuganbindung für Dresden
Förderung neuer Unternehmen
Erneuerung der Straßen
mehr Arbeitsplätze schaffen
Senken der Preise für öffentl. Nahverkehr
attraktivere Gestaltung der Wohnungen
Verbesserung der Parkplatzsituation
Verbesserung der Zugverbindungen
Ausbau der Radwege
kostengünstigere Wohnungen
größeres Wohnungsangebot
Verbesserung des öffentl. Nahverkehrs
Umgehungsstraße/Autobahnanbindung
48,9
Anregungen zur Verbesserung der genannten Angebote (Teil 1)
n = 490, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Verbesserungsvorschläge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt. 24
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Verkehr und Infrastruktur
13
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
48,9 51,1
Anregungen zur Verbesserung der genannten Angebote (Teil 2)
n = 490, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Verbesserungsvorschläge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt. 25
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Verkehr und Infrastruktur
0 50 100 150 200 250
mehr Grünflächen
Personal am Bahnhof
Verbesserung der Sauberkeit
Erweiterung Sachsen-Franken-Magistrale
mehr Angebote für Kinder/Jugend
mehr Bänke
Denkmalabriss stoppen
Semesterticket für öffentl. Nahverkehr
gerechte Entlohung der Arbeitsplätze
Schaffung von Bauland
mehr Studentenjobs
intelligentere Verkehrssteuerung
soziales Wohnungskonzept
Verkehrsberuhigung der Innenstadt
Koordinierung der Baustellen
Neugestaltung des Bahnhofes
kompetenteres Personal
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200926
48,9 51,1
Wie zufrieden sind Sie mit der medizinischen Versorgung …
nmin= 567, Antwortkategorien vorgegeben
sehr zufrieden
gar nicht zufrieden
1 2 3 4 5
… durch Fachärzte
… insgesamt
… durch Hausärzte
… durch das Krankenhaus
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente medizinische Versorgung
14
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200927
48,9 51,1
Wie zufrieden sind Sie mit dem Angebot an …
nmin= 199, Antwortkategorien vorgegeben
sehr zufrieden
gar nicht zufrieden
1 2 3 4 5
… Kleinkindbetreuung
… weiterführenden Schulen
… Grundschulen
… Kinderbetreuung
… Berufsschulen
… Volkshochschulkursen
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Bildung
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
0 10 20 30 40 50 60 70
Erweiterung der Bildungsangebote für SeniorenAusbau des Angebots an der Berufsschule
mehr Tagesmütterbessere Koordination der Bildungseinrichtungen
mehr Werbung für Angebote an Schulen/Kitasmehr Disziplin an Schulen
bedarfsgerechte Planung der KinderbetreuungAngebot von (kostenlosen) Kita- und SchulspeisenErweiterung der Angebote für die Kinderbetreuung
Verbesserung des Spielplatzangebots (Altstadt)mehr und jüngere Lehrer
Unterstützung finanziell schwächerer FamilienVerbesserung der Volkshochschule
Wiedereröffnung des zweiten GymnasiumsVerbesserung der Bedingungen an Kitas
flexiblere Öffnungszeiten der KindereinrichtungenErweiterung des Kursangebots der Volkshochschule
Verbesserung der Bildungs- und KommunalpolitikVerbesserung des Angebots an weiterführenden Schulen
Erweiterung des Angebots an Kita- und Krippenplätzenkleinere Schulen/kleinere Klassen bilden
keine Schulschließungen
6x mehr Personal, 3x Sanierung, 3x Flexibilität
28
Anregungen zur Verbesserung der genannten Angebote
n = 243, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Verbesserungsvorschläge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
7x bessere Bewerbung des VHS-Angebots, 3x VHS zu teuer, 2x VHS unflexibel
5x Gesamtschulen fehlen, 4x keine Privatschulen, 3x mehr Ganztagesschulen, 3x weitere Spezialisierungen im Gymnasium, 3x Unterstützung weiterführender Schulen, 2x mehr Mittelschulen, 1x Alternativschulen fehlen
davon: 28x Erhalt kleiner Grundschulen, 13x Erhalt der Agricola-Schule, 3x Erhalt der Grundschule in Zug
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Bildung
15
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200929
48,9 51,1
Wie zufrieden sind Sie mit den Einkaufsmöglichkeiten in Freiberg hinsichtlich …
nmin= 699, Antwortkategorien vorgegeben
Leistungskomponente Einkaufsmöglichkeiten
sehr zufrieden
gar nicht zufrieden
1 2 3 4 5
… Auswahl an Produkten
… Preis-/Leistungsverhältnis
… Fachwissen des Personals
… Schaufenstergestaltung
… Gestaltung der Ladeneinrichtung
… Freundlichkeit des Personals
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200930
Anregungen zur Verbesserung der Freiberger Einkaufsmöglichkeiten (Teil 1)
n = 549, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Verbesserungsvorschläge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Einkaufsmöglichkeiten
0 10 20 30 40 50 60
geringere Geschäftsmietenzu viele Supermärkte
EinkaufszentrumFußgängerzone/Einkaufsstraße
verbesserte Ladengestaltungzu viel leere Geschäfte
kompetenteres Personalmehr kleinere Geschäfte
weniger Asia-Shopsmehr Parkmöglichkeiten
nicht nur AWGSeilerberg wird vernachlässigt
mehr Geschäfte im mittleren Preissegmentverbesserte Öffnungszeiten
besseres Lebensmittelangebotgrößere Produktauswahl und -vielfalt
mehr Bekleidungsgeschäftemehr Modegeschäfte für junge Menschen
mehr qualitativ hochwertige Geschäftebelebtere Innenstadt
16
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200931
Anregungen zur Verbesserung der Freiberger Einkaufsmöglichkeiten (Teil 2)
n = 549, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Verbesserungsvorschläge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
0 10 20 30 40 50 60
mehr Sitzmöglichkeiten
mehr Bekleidungsgeschäfte für ältere Menschen
mehr behindertengerechte Geschäfte
zufrieden mit Angebot
weniger Handygeschäfte
zu viel Großmärkte
Verbesserung des Wochenmarktes
schlechtes Preis-Leistungsverhältnis zu Großstädten
mehr Events zur Belebung
gerechtere Preise
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Einkaufsmöglichkeiten
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130
Titus
Spielwarengeschäft
Sportgeschäft
Baumarkt/Heimwerkerbedarf im Zentrum
Geschäft mit BIO-Produkten
Fachgeschäft für Käse
Feinkostladen
Über-/Untergrößengeschäft
Haushaltswarengeschäft
Musikgeschäft
C&A
H&M
Elektronikgeschäft
Kaufhaus
32
48,9
Fehlende Geschäfte in Freiberg
n = 549, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die fehlenden Geschäfte mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Einkaufsmöglichkeiten
17
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200933
48,9 51,1
Wie zufrieden sind Sie mit der Gastronomie in Freiberg hinsichtlich …
nmin= 702, Antwortkategorien vorgegeben
sehr zufrieden
gar nicht zufrieden
1 2 3 4 5
… Preis-/Leistungsverhältnis
… Ambiente
… Qualität der Speisen
… Freundlichkeit des Personals
… Vielfalt an Restaurants etc.
… Sauberkeit
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Gastronomie
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
0 10 20 30 40 50 60
mehr Live-Musik in Restaurants/KneipenFamilien-/Erlebnisgastronomie
ausreichend Gastronomie vorhandenVerbesserung der Qualität
Belebung des ObermarktesFastfood-Restaurants
mehr Biergärtenkompetenteres Personal
mehr regionale Kücheabwechslungsreichere Speisen
mehr Gourmet-Restaurantsmehr Gaststätten in Wohngebieten
kreativere Gestaltung der Cafés/Restaurantslängere Öffnungszeiten
mehr Veranstaltungen in Cafés/Restaurantsbessere Vermarktung der gastronom. Angebote
weniger Dönerlädenfehlende Sitzmöglichkeiten im Freien
günstigere Preise (Speisen/Getränke)mehr internationale Küche
mehr Cafés
34
48,9
Anregungen und Ideen hinsichtlich der Gastronomie in Freiberg (Teil 1)
n = 353, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Verbesserungsvorschläge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
davon: 9x Gastronomieführer
davon: 19x italienische Restaurants
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Gastronomie
18
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200935
48,9
Anregungen und Ideen hinsichtlich der Gastronomie in Freiberg (Teil 2)
n = 353, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Verbesserungsvorschläge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Gastronomie
0 10 20 30 40 50 60
behindertengerechtermehr Beständigkeit
historische EinrichtungenFischrestaurant
vegetarisches Essenmoderne Cafés/Restaurants
Stadtwirtschaft sehr gutWiedereröffnung des Schützenhausesklare Trennung Raucher/Nichtraucher
ordentliches HotelangebotVerbesserung der Mittagsangebote
mehr rustikale Kneipenmehr Sauberkeit
geringere Kosten für Gastronomenmehr Gaststättenkinderfreundlicher
Weinlokal
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200936
48,9 51,1
Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Freizeitangeboten?
nmin= 702, Antwortkategorien vorgegeben
sehr zufrieden
gar nicht zufrieden
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Freizeitangebote
1 2 3 4 5
Diskotheken
wechselnde Ausstellungen
Lesungen
Cafés
andere Stadtfeste/Stadt-Events
Konzerte
Bars und Kneipen
Kinoangebot
Sportvereine
Freizeitangebote (Bowling,Billiard,Schwimmen)
Bergstadtfest
Theaterangebot
19
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200937
Anregungen und Ideen zur Verbesserung der Freizeitangebote (Teil 1)
n = 382, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Verbesserungsvorschläge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Freizeitangebote
0 5 10 15 20 25 30 35 40
mehr gastronomische QualitätBelebung des Obermarktes
Ausbau der Wanderwege (zum Walken/Joggen)bessere Abstimmung der Kulturangebote
mehr OpenAir Konzertebesseres Theaterangebot
mehr Kulturweiter so (v.a. Events)
Unzufriedenheit mit Johannisbadmehr Tanzveranstaltungenzentralere Lage des Kinos
größeres Sportangebotmehr Freizeitangebote für Kinder/Jugendliche
breiteres Kinoangebotbessere Vermarktung der Veranstaltungen
mehr Feste/Veranstaltungenmehr Discos
Unzufriedenheit mit Bergstadtfestmehr Cafésmehr Cafés
Verbesserung des Bergstadtfestsmehr Discos
mehr Feste/Veranstaltungenbessere Vermarktung der Veranstaltungen
breiteres Kinoangebotmehr Freizeitangebote für Kinder/Jugendliche
größeres Sportangebotzentralere Lage des Kinosmehr Tanzveranstaltungen
Unzufriedenheit mit Johannisbadweiter so (v.a. Events)
mehr Kulturbesseres Theaterangebot
mehr OpenAir Konzertebessere Abstimmung der Kulturangebote
Ausbau der Wanderwege (zum Walken/Joggen)Belebung des Obermarktes
mehr gastronomische Qualität
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200938
Anregungen und Ideen zur Verbesserung der Freizeitangebote (Teil 2)
n = 382, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Verbesserungsvorschläge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Freizeitangebote
0 5 10 15 20 25 30 35 40
bessere Unterstützung der Vereinemehr Sauberkeit
bessere SpielplätzeAutokino
Freiberg hat genug Events.bessere öffentliche Beförderungsmglk.
fehlendes Naturkundemuseumnicht nur ein großes Event
preiswerte FamilienangeboteWeihnachtsmarkt
mehr kleine Kneipenmehr historische Einbeziehung
Parkplatzproblemmehr Angebote für Ältere
mehr KonzerteEinbezug der Wohngebiete
Veranstaltungen zu lautlängere Öffnungs-/Veranstaltungszeiten
20
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200939
48,9 51,1
Wie bewerten Sie folgende Attraktionen der Stadt Freiberg?
nmin = 329, Antwortkategorien vorgegeben
sehr attraktiv
gar nichtattraktiv
1 2 3 4 5
Touristeninformation
Stadt-und Bergbaumuseum
Stadtführung
Freiberger Altstadt
Bergwerk Reiche Zeche
Freiberger Dom
terra mineralia
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Leistungskomponente Tourismus
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200940
48,9
„Ich würde Freunden oder engeren Bekannten Freiberg als Kurzreise weiterempfehlen.“
n = 759, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Weiterempfehlungsrate – Tourismus –
60,9
25,0
10,7
3,20,3
0
10
20
30
40
50
60
70
auf jeden Fall wahrscheinlich vielleicht eher nicht auf keinen Fall
21
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200941
48,9
„Ich würde Freunden oder engeren Bekannten empfehlen, nach Freiberg zu ziehen.“
n = 751, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Weiterempfehlungsrate – Lebensmittelpunkt –
11,5
27,6
44,3
13,4
3,2
0
10
20
30
40
50
auf jeden Fall wahrscheinlich vielleicht eher nicht auf keinen Fall
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
Dinge, die Bürger gut/nicht gut an der Stadt Freiberg finden
n = 736, in % der Gesamtnennungen, offene Frage
42
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
positive Nennungen
negative Nennungen
51,0
49,0
Stärken & Schwächen der Stadt Freiberg
22
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
0 50 100 150 200 250
überschaubar
freundliche Menschen
terra mineralia
idyllische Umgebung
historische, traditionelle Stadt
industrielle Entwicklung
Freizeitmöglichkeiten
Schloss
Entwicklung/Sanierung der (Alt)Stadt
Veranstaltungen/Feste
geografische Lage
Sehenswürdigkeiten
kulturelles Angebot
Grünanlagen
kurze Wege
Universität
schöne Altstadt
43
Was finden Sie an Freiberg besonders gut? (Teil 1)
n= 752, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Dinge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
Stärken der Stadt Freiberg
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200944
Was finden Sie an Freiberg besonders gut? (Teil 2)
n= 752, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Dinge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
0 50 100 150 200 250
Sicherheit
Heimat
neuer Oberbürgermeister
städtische Einrichtungen
Architektur der Altstadt
Verbesserung der Verkehrs- und Parksituation
Aktivitäten durch die Stadt(verwaltung)
Gastronomie
Erhalt der alten Bausubstanz
Sauberkeit
Verkehrsanbindung
Kleinstadtcharakter
angenehm ruhige Stadt
Bergbau
Einkaufsmöglichkeiten
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Stärken der Stadt Freiberg
23
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200945
Gibt es auch Dinge, die Sie an Freiberg nicht mögen? (Teil 1)
n = 689, Anzahl Nennungen, offene Frage
Es werden nur die Dinge mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
2 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Verbesserungspotentiale (Schwächen)
0 25 50 75 100 125 150
fehlende Freizeitangebote (v.a. für Familien)schlechte Planung von BaumaßnahmenVerkehrschaos aufgrund von Baustellen
Gestaltung des ObermarktesAbriss erhaltenswerter Häuser
n = 136, Anzahl Nennungen, offene FrageEs werden nur die Erinnerungen mit mindestens zwei Nennungen aufgeführt.
Positive Erinnerungen von Freiberg weitererzählen
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
positiver bleibender Eindruck
46
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200991
48,9
Negative Erinnerungen von Freiberg weitererzählen
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
negativer bleibender Eindruck
0 1 2 3 4 5 6
wenig los
Besuch lohnt sich nicht
nichts
n = 136, Anzahl Nennungen, offene FrageEs werden nur die Erinnerungen mit mindestens zwei Nennungen aufgeführt.
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
0 2 4 6 8 10 12 14 16
besserer WinterdienstAutobahnzubringer
weniger Gewaltfreundlichere Bevölkerungandere Cafés/Restaurants
Verbesserung der Infrastruktur/Straßenmehr Freizeitmglk für Jugend und Familien
mehr Grünflächenweitere Sanierungen
mehr Abendveranstaltungen/Events/Discosbessere Sauberkeit
mehr Sitzgelegenheiten (in der Innenstadt)Marketing-/Kommunikationskonzept
mehr Einkaufsmöglichkeitenbessere Beschilderung
Belebung der (Innen-)Stadtmehr/kostenlose Parkplätze
92
Anregungen/Ideen für die Stadt Freiberg
n = 56, Anzahl Nennungen, offene FrageEs werden nur die Anregungen mit mindestens zwei Nennungen aufgeführt.
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
Ansätze für Verbesserungspotentiale
47
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200993
4 Vergleichende Analysen
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
Wie schätzen Sie die Bekanntheit von Freiberg ein?
Bekanntheit der Stadt Freiberg
sehr bekannt
unbekannt
4 Vergleichende Analysen
1 2 3 4 5
… in Europa
… in Deutschland
… in Sachsen
Besucher: n min = 1493, Antwortkategorien vorgegeben
Bevölkerung: n min = 613, Antwortkategorien vorgegeben
48
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200995
48,9 51,1
Wie würden Sie Freiberg als Stadt charakterisieren?
freundlich
sauber
aufregend
grün
florierend
weltoffen
hektisch
unfreundlich
schmutzig
langweilig
grau
stagnierend
verschlossen
ruhig
sehr sehrweder noch
eher eher
11 02 2
Image der Stadt Freiberg4 Vergleichende Analysen
Besucher: n min = 149, Antwortkategorien vorgegeben
Bevölkerung: n min = 675, Antwortkategorien vorgegeben
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200996
48,9 51,1
Wie zufrieden sind Sie mit den Einkaufsmöglichkeiten in Freiberg hinsichtlich …
sehr zufrieden
gar nicht zufrieden
Leistungskomponente Einkaufsmöglichkeiten
… Schaufenstergestaltung
… Gestaltung der Ladeneinrichtung
… Freundlichkeit des Personals
… Fachwissen des Personals
… Preis-/Leistungsverhältnis
… Auswahl an Produkten
4 Vergleichende Analysen
1 2 3 4 5
Besucher: n min = 63, Antwortkategorien vorgegeben
Bevölkerung: n min = 699, Antwortkategorien vorgegeben
49
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200997
48,9 51,1
Wie zufrieden sind Sie mit der Gastronomie in Freiberg hinsichtlich …
sehr zufrieden
gar nicht zufrieden
Leistungskomponente Gastronomie
… Qualität der Speisen
… Ambiente
… Freundlichkeit des Personals
… Preis-/Leistungsverhältnis
… Sauberkeit
4 Vergleichende Analysen
1 2 3 4 5Besucher: n min = 113, Antwortkategorien vorgegeben
Bevölkerung: n min = 702, Antwortkategorien vorgegeben
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200998
48,9 51,1
Weiterempfehlungen
Weiterempfehlungsrate
Besucher: n = 152, Antwortkategorien vorgegeben
Bevölkerung: n min = 751, Antwortkategorien vorgegeben
auf jeden
Fall
auf keinenFall
4 Vergleichende Analysen
1 2 3 4 5
Ich würde empfehlen, nach Freiberg zu ziehen.
Ich würde Freiberg als Kurzreise empfehlen.
50
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 200999
5 Zusammenfassung der Ergebnisse
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009100
Zusammenfassung der Ergebnisse (1/2)
Assoziationen zur Stadt Freiberg
• positive Assoziationen überwiegen
• Universität dominiert vor Bergbau die Assoziationen
• historische Altstadt und Freiberger Dom sind wichtige Assoziationen
Bekanntheit der Stadt Freiberg
• hat in Sachsen einen hohen Bekanntheitsgrad
• deutschlandweit: für die Stadtgröße typische Bekanntheit
Zufriedenheit mit der Stadt Freiberg
• hohe Zufriedenheit mit den touristischen Angeboten der Stadt
• geringe Zufriedenheit/leichte Unzufriedenheit mitder medizinischen Facharztversorgung, der Kleinkinderbetreuung, der Auswahl an Produkten im Handel und der Arbeitsmarktsituation
1
2
3
5 Zusammenfassung der Ergebnisse
51
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009101
Zusammenfassung der Ergebnisse (2/2)
Verbesserungspotenziale
• Parkplatzsituation in der Innenstadt
• Sauberkeit in der gesamten Stadt
• attraktivere Stadt durch neue Geschäfte
• Verbesserung der Situation für Fahrradfahrer
Weiterempfehlungsverhalten
• für Kurzreisen eine Empfehlung wert
• zum Leben mit Vorbehalten
Vergleich Selbst- und Fremdbild
• Fremd- und Selbstbild deckt sich in weiten Teilen.
• Bürger Freibergs bewerten ihre Stadt tendenziell kritischer als die Besucher.
4
5
5 Zusammenfassung der Ergebnisse
6
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009102
Anhang
52
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009103
Ergebnisse der Besucherbefragung (Alter unbereinigt)
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009104
Beschreibung der Stichprobe (1/4)
Geschlecht
männlich
weiblich
48,9 51,1
Altersstruktur
n = 208, in % der Fällen = 208, in % der Fälle
50,0 50,0
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
6,7
37,0
9,1
15,9 16,3
10,6
4,3
0
5
10
15
20
25
30
35
40
unter 20 bis 30 bis 40 bis 50 bis 60 bis 70 über 70
53
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
41,1
24,6
15,08,2
3,9 2,9 2,4 1,90
10
20
30
40
50
105
Beschreibung der Stichprobe (2/4)
Tätigkeit der Befragten
n = 207, in % der Fälle
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009106
Beschreibung der Stichprobe (3/4)
Aus welchem Bundesland kommen Sie?
n = 203, in % der Fälle
39,4 60,6
65,5
7,4 6,4 4,4 3,9 3,4 2,5 2,0 2,0 1,5 0,5 0,50
10203040506070
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
54
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
Beschreibung der Stichprobe (4/4)
Aus welchem Ort kommen Sie?
n = 124, Anzahl Nennungen Es werden nur Orte mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
39,4 60,6
Aus welchem Landkreis kommen Sie?
4,0
9,7
15,3
7,3
7,3
0,8
10,5
23,4
3,2
3,2
4,0
0,8
10,5
n = 124, in % der Fälle
0 5 10 15 20
Kurort Rathen
Oberschöna
Pirna
Eppendorf
Schwarzenberg
Mittweida
Görlitz
Chemnitz
Leipzig
Dresden
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009108
Dauer des Aufenthaltes in Freiberg
39,4 60,6
n = 203, in % der Fälle, offene Frage
Tagesgast
Kurzurlauber (bis 4 Tage)
Urlauber
59,1
36,0
4,9
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
Klassifizierung aktueller Besucher
55
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009109
Gründe für den Besuch in Freiberg
n = 204, in % der Gesamtnennungen, offene Frage
Klassifizierung aktueller Besucher
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
Beruf
Tourismus
Familie
Events
16,3
10,9
37,1
35,7
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
Besuch von BekanntenSchloss
Freizeit/SportAltstadt
DombesuchErholung
Party/FeiernUrlaub/Reise
Stadt kennenlernenBesuch von Verwandten
Universitätterra mineralia
berufliche GründeNacht der Wissenschaft
Besuch der FamilieBesuch von Freunden
Bergstadtfest
110
Gründe für den Besuch in Freiberg
n = 204, Anzahl Nennungen, offene FrageEs werden nur Gründe mit mindestens drei Nennungen aufgeführt.
Klassifizierung aktueller Besucher
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
56
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009
59,1
26,0
8,2 6,7
0
10
20
30
40
50
60
bis 40 € bis 80 € bis 120 € mehr als 120 €
111
Ausgegebene Geldmenge während des Besuches in Freiberg
n = 208, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
Klassifizierung aktueller Besucher
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009112
Wie oft verreisen Sie pro Jahr (mind. verlängertes Wochenende) ?
39,4 60,6
n = 207, in % der Fälle, Antwortkategorien vorgegeben
2,4
12,1
22,2
36,2
27,1
0
5
10
15
20
25
30
35
40
gar nicht 1 mal 2 mal 3-4 mal mehr als 4 mal
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
Klassifizierung aktueller Besucher
57
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009113
Mit wem besuchen Sie Freiberg?
39,4 60,6
n =208, Antwortkategorien vorgegeben, in % der Fälle, Mehrfachnennungen möglich
38
25,5 23,6
17,8
3,8
05
10152025303540
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
Klassifizierung aktueller Besucher
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009114
48,9 51,1
Wie stellen Sie sich ihren Urlaub vor?
nmin = 204, Antwortkategorien vorgegeben
stimme voll-kommen zu
stimme gar nicht zu
1 2 3 4 5
Eine Reisegesellschaft plant meinen Urlaub.
Abschalten kann ich nur weit weg von zuhause.
Ich reise gern in Gesellschaft größerer Gruppen.
Im Urlaub bilde ich mich weiter, z.B. in Museen.
Wenn mir ein Ort gefällt, besuche ich ihn öfters.
Ich wähle Urlaubsziele aus, die neu für mich sind.
Im Urlaub will ich abschalten.
Den Urlaubsablauf möchte ich selbst planen.
3 Ergebnisse der Besucherbefragung
Klassifizierung aktueller Besucher
58
TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, Dezember 2009