Programm Ablauf Veranstalterinnen: gFFZ – Gender- und Frauen- forschungszentrum der Hessischen Hochschulen, Technische Hochschule Mielhessen 22. 09. 2011 • 9 -18 Uhr an hessischen Fachhochschulen Mehr Studennnen für MINT Parallele Sessions · 14.00 -16.00 Uhr Eröffnungsvorträge · 10.00-12.45 Uhr 09:30 – 10:00 Uhr Grußworte und Einleitung Prof. Dr. Axel Schumann, Vizepräsident der THM, als Vertreter des Konferenz der hessischen Fachhoch- schulpräsidien (KHF) Prof. Dr. Loe Rose, Geschäſtsführerin des gFFZ 10:00 – 11:15 Uhr Studierendenzahlen in den MINT-Fächern unter Genderaspekten Dr. Margit Göert, gFFZ Studienfachwahl von jungen Frauen in den Ingenieurwissenschaſten: aktuelle Ergebnisse aus Hessen Dr. Elke Schüller, gFFZ 11:15 – 11:30 Uhr Kaffeepause 11:30 – 12:15 Uhr Die gute Technikfee und drei Wünsche für mehr Weiblichkeit in der Technik Dr. Uwe Pfenning, Universität Stugart, Projektgruppe Zukunſt der technisch-naturwissenschaſtlichen Berufe 12:15 – 13:30 Uhr Miagspause 13:30 – 15:30 Uhr Best Pracce: Erfolgreiche Iniaven im MINT Be- reich an Fachhochschulen 1) MINT-Technikum der Hochschule Osnabrück, Prof. Barbara Schwarze, Hochschule Osnabrück 2) Thüringer Koordinierungsstelle Naturwissenschaſt und Technik, Dipl.-Ing. Heike Mammen, TU Ilmenau 3) Frauenstudiengang Wirtschaſtsingenieurwesen an der Jade Hochschule Wilhelmshaven, Oldenburg, Elsfleth, Prof. Dr. Ulrike Schleier, Jade-Hochschule 15:30 – 15:45 Uhr Kaffeepause 15:45 – 17:00 Uhr Arbeitsgruppen und Vernetzung Moderierter Erfahrungsaustausch mit Inputs von Kolle- ginnen und Kollegen der hessischen Fachhochschulen, die Projekte zur Frauenförderung in den MINT-Fächern durchführen AG 1: Akonen und Projekte für Schülerinnen und Schüler AG 2: Unterstützung von Frauen im Studium und beim Übergang in den Beruf AG 3: Gendersensible Lehre und Didakk 17:00 – 17:30 Uhr Abschlussplenum: Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen und Diskussion von Perspekven für die Zukunſt sowie den Möglichkeiten einer künſtigen Zusammenarbeit Schirmherrin: Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann, HMWK
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Elsfleth, Prof. Dr. Ulrike Schleier, Jade-Hochschule Studentinnen · 2015. 3. 6. · der Jade Hochschule Wilhelmshaven, Oldenburg, Elsfleth, Prof. Dr. Ulrike Schleier, Jade-Hochschule
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Programm Ablauf
Veranstalterinnen:gFFZ – Gender- und Frauen-forschungszentrum der Hessischen Hochschulen, Technische Hochschule Mittelhessen
22.09.2011 • 9 -18 Uhr
an hessischen Fachhochschulen
Mehr Studentinnen
für MINT
Parallele Sessions · 14.00 -16.00 Uhr
Eröffnungsvorträge · 10.00-12.45 Uhr09:30 – 10:00 UhrGrußworte und EinleitungProf. Dr. Axel Schumann, Vizepräsident der THM, als Vertreter des Konferenz der hessischen Fachhoch-schulpräsidien (KHF)Prof. Dr. Lotte Rose, Geschäftsführerin des gFFZ
10:00 – 11:15 UhrStudierendenzahlen in den MINT-Fächern unter GenderaspektenDr. Margit Göttert, gFFZ
Studienfachwahl von jungen Frauen in den Ingenieurwissenschaften: aktuelle Ergebnisse aus HessenDr. Elke Schüller, gFFZ
11:15 – 11:30 Uhr Kaffeepause
11:30 – 12:15 UhrDie gute Technikfee und drei Wünsche für mehr Weiblichkeit in der TechnikDr. Uwe Pfenning, Universität Stuttgart, Projektgruppe Zukunft der technisch-naturwissenschaftlichen Berufe
12:15 – 13:30 UhrMittagspause
13:30 – 15:30 UhrBest Practice: Erfolgreiche Initiativen im MINT Be-reich an Fachhochschulen1) MINT-Technikum der Hochschule Osnabrück,
Prof. Barbara Schwarze, Hochschule Osnabrück
2) Thüringer Koordinierungsstelle Naturwissenschaft und Technik, Dipl.-Ing. Heike Mammen, TU Ilmenau
3) Frauenstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Jade Hochschule Wilhelmshaven, Oldenburg, Elsfleth, Prof. Dr. Ulrike Schleier, Jade-Hochschule
15:30 – 15:45 UhrKaffeepause
15:45 – 17:00 UhrArbeitsgruppen und VernetzungModerierter Erfahrungsaustausch mit Inputs von Kolle-ginnen und Kollegen der hessischen Fachhochschulen, die Projekte zur Frauenförderung in den MINT-Fächern durchführen
AG 1: Aktionen und Projekte für Schülerinnen und Schüler
AG 2: Unterstützung von Frauen im Studium und beim Übergang in den Beruf
AG 3: Gendersensible Lehre und Didaktik
17:00 – 17:30 UhrAbschlussplenum: Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen und Diskussion von Perspektiven für die Zukunft sowie den Möglichkeiten einer künftigen Zusammenarbeit
Schirmherrin: Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann, HMWK
MathematikInformatik
Naturwissenschaft Technik
bis spätestens 15.09.2011gFFZ - Gender und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen Nibelungenplatz 1 60318 Frankfurt am Main Tel. 49 69 1533 3150 [email protected] oder [email protected]
VeranstaltungsortTechnische Hochschule Mittelhessen Campus Gießen - Audimax, Haus I, R. 136 Wiesenstraße 14 | 35390 Gießen
Weitere Infoswww.gffz.de | Tel.: +49 69 1533 3150 oder Büro der THM-Frauenbeauftragten Tel. + 49 641 309-1460/1462 [email protected]
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Alle hessischen Fachhochschulen sind bestrebt, mehr Studentinnen für die MINT-Fächer zu akquirieren. Initia-tiven dazu gibt es in jeder Hochschule in unterschiedli-cher Form. Bislang sind diese Personen und Initiativen wenig vernetzt, ein systematischer Erfahrungsaustausch findet nicht statt.
Über die Wirksamkeit vieler Maßnahmen ist selten et-was bekannt, da sie kaum evaluiert werden. Viele en-gagierte Akteure und Akteurinnen sowie Einrichtungen sind auf der Suche nach neuen Ideen, um wirklich effek-tive Maßnahmen zur Erhöhung des Studentinnenanteils in die Wege zu leiten und die eigenen Ressourcen mög-lichst sinnvoll einzusetzen.Dies alles will die geplante Tagung unterstützen.
Sie soll – abgestimmt auf die Interessen der hessischen Fachhochschulen –• Einblick geben in aktuelle Forschungsergebnisse zum
Studienwahlverhalten,• Best Practice-Beispiele aus anderen Bundesländern
präsentieren,• die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zur Ver-
netzung bieten.
Sie wendet sich an• Akteurinnen und Akteure der hessischen Fachhoch-
schulen, die in diesem Bereich engagiert sind,• Studienberatungen der hessischen Fachhochschulen• Dekanate der MINT-Fachbereiche der hessischen
Fachhochschulen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
• Professorinnen und Professoren der MINT-Fachberei-che
• Frauenbeauftragte der hessischen Fachhochschulen• Vertreterinnen und Vertreter von Schulen• Berufs- und Studienberatungen• alle anderen Interessierten.