Montag, 13. September 2010
Montag, 13. September 2010
Einsatz von social media in einem kleinem Kulturzentrum
auf dem Landeam Beispiel des fränkischen
Landschlosses Zeilitzheim
Montag, 13. September 2010
SCHLOSS ZEILITZHEIMKleines Kulturzentrum auf dem Lande
Montag, 13. September 2010
SCHLOSS ZEILITZHEIMBarockes Landschloss, erbaut 1679-83, Dorf im fränkischen Weinland zwischen Würzburg, Schweinfurt und Bamberg.
Im Eigentum seit 1979, seither umfangreiche Restaurierung. Diese und die Belebung als Kulturzentrum wurde 2004 mit dem
Deutschen Preis für Denkmalschutz gewürdigt.Hotel mit 18 Zimmern, ca. 15-20 kulturelle Veranstaltungen
jährlich.
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PROGRAMM-MIX
9%
36%45%
9%
Theater Konzert Kultur kulinarisch Lesung
Montag, 13. September 2010
PROGRAMM-MIXEtwas mehr als ein Drittel der Veranstaltungen sind Konzerte. Zunehmend werden Veranstaltungen mit integriertem Menü
(„Kultur kulinarisch“) angeboten.Jeweils 1-2 Theateraufführungen und 1-2 Lesungen jährlich.
Alle 2 Jahre: Zeilitzheimer Sommer(2011: „Begegnung mit Portugal)
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PUBLIKUM(C) JOT.PUNKT (FLICKR) CC:BY
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PUBLIKUMMittel- bis älteres Publikum, überwiegend 50+.
Besucher stammen in erster Linie aus der Region (Städte Würzburg, Schweinfurt), aber Dank online Portale auch zunehmend aus ca. 1 Std. Radius (Nürnberg, Frankfurt).
Montag, 13. September 2010
BEKANNTMACHUNG
Montag, 13. September 2010
BEKANNTMACHUNGGedrucktes Jahresprogramm (Auflage 10.000), Versand an
Verteiler, der Zugunsten von E-Mail Newsletter stetig abnimmt (statt ursprünglich 3.000 nun etwa 300 im Postverteiler).
Mailings über das Jahr verteilt (Karten DIN A6 oder DIN Lang).Verstärkt Hinweis auf Online Angebote und auf die Tatsache,
dass der Postversand in Zukunft eingestellt wird.
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JAHRESPROGRAMM
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QUARTALSFLYERMAILINGS
Freitag, 30. April 2010, 19.30 UhrQUELLA FIAMMA - FEUER DES LEBENS
Barockarien, Hymnen und Rezitationen von Hildegard von Bingen und aus dem Hohen Lied Salomos, jiddische Lieder, keltische Traditionals und Jazzstandards - "Weltmusik": Die Musikerinnen des Trio A Due - Felicitas Weyer, Mezzosopran und Almut Seebeck, Sopran und Moderation - singen sich durch verschiedene Zeitalter und Kulturen. Was die einzelnen Musikstücke verbindet, ist die Sprache einer leidenschaftlichen Liebe. Suchen und Sehnen, Verlieren und Finden, Verzweiflung und Erfüllung werden in der Lyrik der Arien in vielen Variationen besungen.Eintritt: ! 15,-- Abendessen im Anschluss: Aus den Tiegeln Europas, ! 12,--
Donnerstag, 13. Mai 2010, 17.00 UhrKLASSIK MEETS POP"Konzert zur blauen Stunde"
Ein 40 Mann starkes Schulorchester der Rudolf-Steiner-Schule München-Daglfing musiziert ein großes Orchesterkonzert unter Leitung der aus Schweinfurt stammenden Verena Mansky-Richardsen, verstärkt durch den Kammerchor der 12. Klasse. Sie verbringen wie im Vorjahr zwei Probentage im Schloss Zeilitzheim, die von ihrer Aufführung am Himmelfahrtstag gekrönt werden. Sie spielen von Bach das Konzert c-moll für Soli, Streicher und Basso continuo und den Choral "Jesum bleibet meine Freude". Nach der Pause folgt ein Medley aus dem Musical "Cats" für Chor, Klavier und Big Band und eine Suite aus "Forrest Gump" für Orchester und Klavier.Eine Veranstaltung der Rudolf-Steiner-SchuleMünchen-Daglfing.Eintritt: ! 15,-
Vorschau:
Hinweis:
Freitag, 9. Juli 2010, 20.30 UhrTheater: “Arsen und Spitzenhäubchen”Sonntag, 19. September 2010, 17.00 UhrKonzert: Musik aus Romantik und ModerneFreitag, 24. September 2010, 19.30 UhrKonzert/Menü: Der Musicalische Quack-Salber (Johann Kuhnau)Freitag, 22. Oktober 2010, 19.30 UhrKonzert/Menü: Allerley KurzweilSamstag, 30. Oktober 2010, 19.00 UhrKrimidinner - Ein LeichenschmausFreitag, 12. November 2010, 19.30 UhrKonzert/Menü: “Weibermusik”Sonntag, 21. November 2010, 10 - 18 UhrWeihnachtlicher KunsthandwerkermarktFreitag, 3. Dezember 2010, 19.00 UhrLesung: “Die Nacht vor Weihnachten”
Informationen: www.barockschloss.de
Da wir den postalischen Versand unserer Veranstaltungshinweise zurück fahren werden, bitten wir Sie sich bei Interesse in unseren kostenlosen Verteiler für den email Newsletter einzutragen. Es genügt eine kurze Nachricht an: [email protected]. Dieser kostenlose Dienst kann jederzeit widerrufen werden.
www.facebook.com/SchlossZeilitzheim
Deutsche Post AGEntg e lt b ezahlt
97447 G e ro lzhofen
Schloss ZeilitzheimFamilie von Halem, Marktplatz 1497509 Kolitzheim-ZeilitzheimTel. (0 93 81) 93 89, Fax (0 93 81) 37 [email protected] www.barockschloss.deSchlosstagebuch: http://zeilitzheim.blogspot.com/
Montag, 13. September 2010
WEB 1.0Eine etwas „altbackene“ und selbst gestrickte Website
barockschloss.deAber: Hinweise und Links auf die Web 2.0 Angebote.
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WEB 1.0
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WEB 2.0
Montag, 13. September 2010
WEB 2.0Wichtigstes Web 2.0 Angebot ist das Schlossblog. Kommentare
sind freigeschaltet (mit Moderation).Blogartikel lönnen per E-Mail und RSS abonniert werden.
Chat-Fenster für die Echtzeitkommunikation (wird zunehmend genutzt für schnelle, kurze Anfragen).
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Montag, 13. September 2010
FLAVORS.MEUnsere Seite bei
http://flavors.me/barockschlossbündelt die Online Angebote.
Hier zwei Beispiele:Einbinden von Blogartikeln und Fotos bei flickr.com
Montag, 13. September 2010
HTTP://FLAVORS.ME/BAROCKSCHLOSS
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Montag, 13. September 2010
VIDEOBewegte Bilder gewinnen zunehmend an Bedeutung.Videos werden gerne angesehen und oft auch offline
kommentiert.Video kann Bilder und Emotionen hervorragend transportieren,
erlaubt gute Blicke hinter Kulissen.
Montag, 13. September 2010
YOUTUBE.COMMontag, 13. September 2010
FRANKENTIPPS.DERegionales Veranstaltungsportal, das Nutzern es ermöglicht anhand eigener Ortsangabe die Anzeige zu personalisieren. Bietet Schnittstelle zu anderen Portalen und Diensten (RSS,
XML Export).
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Montag, 13. September 2010
ZOONERS.COMAufbereitung von Veranstalter- und Veranstaltungsdaten für
mobile Geräte, auch anhand von QR-Codes.Für Premium-Mitglieder kostenlose Smartphone App.
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ZOONERS.COM
Montag, 13. September 2010
EMPFEHLUNGSPORTALEEmpfehlungs- und Bewertungsportale kennt man für Hotels.
Diese werden zunehmend wichtiger auch für Kulturveranstalter.
Montag, 13. September 2010
QYPE.COM
Montag, 13. September 2010
QYPE.COMHier als Beispiel für die Nutzung von Empfehlungsportalen für
Kulturbetriebe die Kommentare zum Würzburger Jugendkulturhaus Cairo.
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ZIELE
Montag, 13. September 2010
ZIELEZufallsbesucher und Gelegenheitsbesucher zu Stammbesuchern
machen!Begeisterte Besucher zu Empfehlern machen.
Feedback zur Verbesserung des eigenen Angebots erhalten.Im Netz durch Suchmaschinen besser gefunden werden.
Montag, 13. September 2010
ZUFALL --> STAMMBESUCHERFOTO: MAX BRAUN (FLICKR: FIXE) CC: BY
Montag, 13. September 2010
Begeisterung
EmotionaleBindung
Weiter-empfehlung
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FEEDBACK
Montag, 13. September 2010
GEFUNDEN WERDEN
FOTO: RICK MCCHARLES (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
?was tun?
Montag, 13. September 2010
MEHRWERT
Montag, 13. September 2010
MEHRWERTEs gilt mit Social Media dem Publikum einen deutlichen
Mehrwert gegenüber den statischen Inhalten zu bereiten. Informationen müssen in der Form aufbereitet werden, dass sie leicht erhältlich sind, auch auf mobilen Geräten abrufbar und gut lesbar sind und sonstigen Mehrwert bieten (Spaß machen, Blicke hinter die Kulissen geben, tiefergehende Beschäftigung mit den
Themen des Veranstalters, Feedback...).
Montag, 13. September 2010
VORHANDENE INFORMATIONEN
AUFARBEITEN
Montag, 13. September 2010
VIDEOS
Montag, 13. September 2010
BLICK HINTER DIE KULISSEN(C) NICASAURUSREX (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
BLICKE HINTER KULISSENKulturinteressierte Menschen interessieren sich nicht nur für das
„fertige Produkt“ sondern oft auch für seine Entstehung.Blicke hinter die Kulissen, ehrliche Berichte zu den Sorgen,
Nöten aber auch Freuden der beteiligten Akteure machen das Angebot greifbar und menschlich.
Montag, 13. September 2010
INHALTE FÜR MOBILE GERÄTE
OPTIMIEREN
Montag, 13. September 2010
MOBILE GERÄTEInhalte müssen nicht nur gut lesbar sein auf mobilen Geräten
(smartphones, iPad etc.), sondern auch ästhetisch ansprechend sein. Es gibt inzwischen auch Werkzeuge, die man sich hier zu
Nutze machen kann (z.B. Wordpress app für das iPhone).
Design!
Montag, 13. September 2010
ORTSBETZOGENE DIENSTE
Montag, 13. September 2010
ORTSBEZOGENE DIENSTEImmer mehr Menschen nutzen Smartphones und andere
mobile Geräte (iPad...) mit eingebauten GPS-Empfängern um ortsbezogene Informationen zu beziehen (und einzugeben!).
Wichtig ist es, bei diesen Diensten gefunden zu werden, eigene Inhalte und Visitenkarten zu hinterlegen und aktuell zu halten.
Beispiel: Places bei Google, bald auch Facebook.
Montag, 13. September 2010
DIALOG
Montag, 13. September 2010
GESCHICHTEN ERZÄHLENMenschen interessieren sich für Geschichten. Gerade als
Kulturveranstalter haben wir auch viel zu erzählen.Tut es!
Anekdoten, Hintergrundinformationen, Blicke hinter die Kulissen...
Blogs eignen sich hervorragend dazu und geben Lesern eine Kommentarfunktion.
Montag, 13. September 2010
GESCHICHTEN ERZÄHLEN
FOTO: MCOHEN_CHROMISTE (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
BLOGGEN:REGELMÄßIG
ABER NICHT ZU OFT!
Montag, 13. September 2010
REGELMÄßIG BLOGGENJe nach Veranstalter (Zahl der Veranstaltungen, Größe, etc.) ist eine unterschiedliche Posting-Frequenz angebracht. Für das
Schloss sehe ich 2-4 Blogeinträge pro Woche als angemessen. Es sollten keine allzu große Leerzeiten geben. Helfen kann es, sich
ein Themengerüst zu bauen, nach dem man Blogbeiträge (allgemeinere auch „auf Halde“) schreiben kann, wie das
folgende:
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BLOG: THEMEN
Montag, 13. September 2010
SOCIAL BOOKMARKING
Montag, 13. September 2010
SOCIAL BOOKMARKINGSocial Bookmarking Dienste wie delicious.com werden oft noch
nicht ihrem Potential entsprechend eingesetzt. Sie können einem, folgt man den „richtigen“ Leuten, sehr interessante Links ins Haus schwemmen. Sie eignen sich aber auch zu gebündelten Darstellung von Link-Themen („tag bundles“), wie das folgende
Beispiel des Kulturnetzwerk Unterfranken zeigt:
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AKTIONEN
Montag, 13. September 2010
AKTIONENEs folgen einige praktische Beispiele, Aktionen aus dem Bereich
der Social Media, die ich im Schloss Zeilitzheim mit Erfolg ausprobiert habe.
Montag, 13. September 2010
CROWDSOURCINGDie „Masse“ bzw. die Summe seiner Follower / Leser zu
befragen kann einem wichtige Informationen und Idee liefern.
Montag, 13. September 2010
POSTKARTENIm Schlossblog stellte ich 6 Fotomotive zur Wahl und bat um
Meinungen, welches Motiv für die neuen Postkarten verwendet werden sollte. Viele Antworten waren sehr aufschlussreich. Die
Argumente halfen mir „Betriebsblindheit“ zu überwinden. Das Ergebnis war ein anderes, als wenn ich die Frage nicht
gestellt hätte.
Montag, 13. September 2010
CROWDSOURCING: POSTKARTEN
Montag, 13. September 2010
„BITTE RAUCHEN!“Ähnlich war es mit dem Crowdsourcing zu einer Auslage für unsere Hotelzimmer. Das Konzept wurde Dank wertvoller
Eingaben auf den Kopf gestellt. Eine weitere wichtige Erkenntnis: jeder Mensch hat andere bevorzugte Medien für Kommentare.
Nicht jeder tut dies öffentlich. Das Churchhill Zitat für die Rückseite der Karte erhielt ich von einem abonnierten Blogleser
per E-Mail.
Montag, 13. September 2010
CROWDSOURCING: „BITTE RAUCHEN!“
Montag, 13. September 2010
EMPFEHLUNGSKARTEAuch das Konzept und die Gestaltung der zu druckenden
Empfehlungskarte entsteht durch Crowdsourcing.
Montag, 13. September 2010
CROWDSOURCING: „EMPFEHLUNGSKARTE“
Montag, 13. September 2010
SCHLOSS SPIELDie entscheidende Idee, auf welcher Basis das 3 Wochen vor der stARTconference begonnene Schloss Spiel entstand, kam
von einer treuen Blogleserin.Crowdsourcing.
Montag, 13. September 2010
CROWDSOURCING: „BAROCKSCHLOSS: DAS SPIEL“
Montag, 13. September 2010
SPIELEND LERNENMit Brettspielen kann man auch „spielend lernen“ bzw. Wissen
vermitteln. Die Idee des spieltz.de Verlags mit seinen „on-demand“ Brettspielen, die auf LKW-Folie gedruckt werden, ist hervorragend. Vor allem Museums-Shops und alle, die einen
Shop betreiben, eignen sich für auf den Kulturbetrieb individualisierte Brettspiele.
Montag, 13. September 2010
NETZWERK:KONZERT WENDY COLONNA & CHAD POPE
Montag, 13. September 2010
NETZWERKEin Hauskonzert der befreundeten amerikanischen Sängerin
Wendy Colonna sollte durch „Crowdfunding“ möglich gemacht werden. Leider reicht die Zeit nicht, die zur stARTconference
online gegangene Crowdfunding Plattform startnext.de dafür zu verwenden.
Diese sollte jedoch im Auge behalten werden:
Montag, 13. September 2010
CROWDFUNDING:STARTNEXT.DE
Montag, 13. September 2010
COMMUNITY
Montag, 13. September 2010
DEN MENSCHEN DORT BEGEGNEN,
WO SIE SIND
Montag, 13. September 2010
COMMUNITYEs gilt den Menschen dort zu begegnen, wo sie sich bewegen.
Das geschieht zunehmend auf Facebook und ähnlichen Plattformen.
Montag, 13. September 2010
NETZWERK
Montag, 13. September 2010
TWITTERTwitter ist ein hervorragendes Werkzeug der
Echtzeitkommunikation. Selbst wer nicht twittern möchte, sollte Twitter beobachten im Sinne eines Monitoring zu seinem
Unternehmen, seiner Marke.
Montag, 13. September 2010
Montag, 13. September 2010
TWITTER.COM/BAROCKSCHLOSS
Montag, 13. September 2010
FACEBOOKÜber 500 Millionen Menschen nutzen inzwischen Facebook. Täglich werden es mehr. Man kann zu Facebook stehen, wie
man will. Ignorieren darf man es nicht.Kulturveranstalter sollten die Möglichkeit der mittels FBML personalisierten Landing Pages unbedingt wahrnehmen.
Montag, 13. September 2010
FACEBOOK.COM/SCHLOSSZEILITZHEIM
Montag, 13. September 2010
FLICKR.COMDas Fotoportal flickr nutze ich, um Fotos aus dem Schloss zu
teilen. Es ist jedoch, sofern man es so nutzt, auch ein hervorragendes Netzwerk. Ich hole mir durch die Bilder
derjenigen, denen ich folge, fast täglich Inspiration. Auch sind einige flickr Kontakte zu echten Freunden geworden.
Montag, 13. September 2010
FLICKR.COM/BAROCKSCHLOSS
Montag, 13. September 2010
TWITTER PICNICDas Twitter Picnic im Schloss soll Menschen, die ich online (bei
Twitter) kenne, offline miteinander vernetzen. Obwohl langfristig geplant, haben sich schon einige angemeldet.
Hier die Bewerbung über frankentipps.de:
Montag, 13. September 2010
„TWITTER PICNIC“
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ERSTEERGEBNISSE
Montag, 13. September 2010
IDEEN!(C) STRIATIC (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
IDEENMeine Online Kontakt waren menschlich gesehen, aber auch im Sinne tatsächlicher Hilfestellung und Ideen einfach unbezahlbar. Noch nie konnte man so schnell an so relevante Informationen
kommen, wie heute mittels Social Media.
Montag, 13. September 2010
EMPFEHLUNG
(C) BAROCKSCHLOSS (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
EMPFEHLUNGSocial Media liefern die Werkzeuge, die es zufriedenen und
begeisterten Besuchern erleichtern, uns zu empfehlen.
Montag, 13. September 2010
MITGLIEDSCHAFT
(C) BAROCKSCHLOSS (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
MITGLIEDSCHAFTOnline Freunde werden oft auch zu offline Freunden. Sogar eine
Mitgliedschaft im als gemeinnützig anerkannten Schloss Förderkreis kam so zustande.
Manch Online Unterstützer wird zum besten Fahnenträger der Institution.
Montag, 13. September 2010
KULTURNETZWERKDas als Facebook community page gegründete
Kulturnetzwerk Unterfrankenist noch stark ausbaubar.
Aber der Anfang ist gemacht.
Montag, 13. September 2010
Montag, 13. September 2010
KULTURNETZWERKEin posterous Blog steht den Nutzern des Kulturnetzwerks zur
Verfügung. Diese Blogplattform hat den großen Vorteil, dass man Blogartikel per E-Mail schreiben kann.
Montag, 13. September 2010
Montag, 13. September 2010
PRESSE
(C) HOUSE OF SIMS (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
PRESSEDie Zeiten in denen die bloße Beteiligung an Social Media für eine Erwähnung in der Presse genügend, sind zum Glück fast vorbei. Aber auch die vielen Verknüpfungen in anderen Blogs
sind wichtig für die Bekanntmachung des Kulturbetriebs.
Montag, 13. September 2010
KOLLABORATION
(C) ADJUSTAFRESH (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
KOLLABORATIONSocial Media helfen nicht nur beim Netzwerken mit anderen
Veranstaltern. Auch innerhalb von Organisationen, deren beteiligte Personen nicht am gleichen Ort sind, helfen Werkzeuge wie gemeinsame Dropbox Ordner zur Kollaboration bei der Planung von Veranstaltungen
(Brainstorming etc.).
Montag, 13. September 2010
EINSPARUNGEN
(C) VIZZZUAL.COM (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
EINSPARUNGENDer gezielte Einsatz von Social Media kann ganz konkret Geld
sparen. Alleine die Reduzierung von Print-Mailings und der Schaltung von Anzeigen mit hohem Streuverlust helfen Geld zu
sparen.
Montag, 13. September 2010
FREUNDSCHAFT
(C) BAROCKSCHLOSS (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
FREUNDSCHAFTPflegt man seine Online Kontakte, werden diese oft zu
wirklichen Freunden im „realen“ (offline) Leben.Das habe ich nun schon oft dankend festgestellt.
Montag, 13. September 2010
DAS ENDEVOM LIED
Montag, 13. September 2010
DAS ENDE VOM LIEDZum Abschluss meines Vortrags liefere ich noch einige
Plattitüden...
Montag, 13. September 2010
DIE VISIONFOTO: TIAGØ RIBEIRO (FLICKR: FIXE) CC: BY-NC-SA
Montag, 13. September 2010
DIE VISIONWir alle haben Visionen. Sonst wären wir nicht im Kulturbereich beschäftigt. Diese gilt es mit Leben zu erfüllen, sie machbar zu
machen.
Montag, 13. September 2010
DAS ALLGEGENWÄRTIGE
INTERNET IST ERFORDERLICH!
(ES WIRD KOMMEN)
Montag, 13. September 2010
DAS ALLGEGENWÄRTIGE INTERNET
Es ist (fast) schon da. Mit Smartphones (iPhone, Android) und Tablets (iPad und Folgegeräte) können wir schon fast immer
und überall ins Netz. Immer mehr Menschen tun dies.
Sind wir darauf vorbereitet?
Montag, 13. September 2010
MOBILES INTERNET
FOTO: JOHAN LARSSON (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
IPAD & CO.Die Geräte sind auch nicht nur ständig im Netz, sie sind auch
kinderleicht zu bedienen.
Montag, 13. September 2010
MOBILES INTERNET
Montag, 13. September 2010
PERFEKTION
Montag, 13. September 2010
PERFEKTION
ECHT SEIN, GREIFBAR SEIN, EMOTIONEN ANSPRECHEN
Montag, 13. September 2010
SOCIAL WEB=
ALLHEILMITTEL
Montag, 13. September 2010
SOCIAL WEB=
ALLHEILMITTEL
Montag, 13. September 2010
STÄRKEN DER „KLEINEN“
(C) ROCCO LUCIA (FLICKR: FOXTWO) CC:BY
Montag, 13. September 2010
STÄRKEN DER „KLEINEN“Kleine Kulturveranstalter sind wendig und meist ohne störende Hierarchien. Wir können ohne Hürden unsere Ideen im Social Web verwirklichen. Während die „Großen“ noch jammern sie hätten kein Budget und nicht die erforderliche Zuständigkeit, können wir ruck zuck die Dinge im Social Web umsetzen.Das könnten die „Großen“ auch, aber das ist eine andere
Geschichte...
Montag, 13. September 2010
MUT ZUR NISCHE!
FOTO: KENMCCOWN (FLICKR) CC:BY-NC-ND
Montag, 13. September 2010
NISCHENGerade Nischenthemen finden im Social Web ihre größten
Anhänger. Hier können sich die größten Verfechter jeder noch so kleinen Nische treffen. Gerade deshalb haben gerade kleine
Kulturveranstalter einen großen Vorteil.
Montag, 13. September 2010
SOCIAL WEBVERNETZT MENSCHEN,
NICHT (NUR) MASCHINEN
Montag, 13. September 2010
DAS MEDIUM IST NICHT SEXY.
cc:by flickr 91RS
Montag, 13. September 2010
INHALTE SIND SEXY!
cc:by flickr ndrwfgg
Montag, 13. September 2010
KOSTET FAST NICHTS (AUSSER ZEIT)
Montag, 13. September 2010
Das Eine tun - und das Andere
nicht lassen!
Montag, 13. September 2010
(C) BAROCKSCHLOSS (FLICKR) CC:BY
Montag, 13. September 2010
GÄHN... HOFFENTLICH NICHT!
Das ist Charly, einer von zwei Schlosskatern, die öfters in meinem flickr stream abgebildet sind.
Ich bin dankbar für die Möglichkeit auf der stARTconference präsentieren zu dürfen und dafür, dass auch niemand während
meines Vortrags einschlief!
Montag, 13. September 2010
@barockschloss
Montag, 13. September 2010
Montag, 13. September 2010