1 23.10.2015 (1) Einführung in das Informatikstudium Studienplanung Bernd Schürmann Studienberater und Geschäftsführer FB Informatik 23.10.2015 (2) Studiengänge des Fachbereichs Informatik Lehrveranstaltungsformen Arbeitsaufwand Zeitmanagement und Literaturarbeit Studienberatung Online-Version des Vortrags: http://dekanat.cs.uni-kl.de/mitarbeiter/schuermann/ Vortragsübersicht
27
Embed
Einführung in das Informatikstudium Studienplanung · 4 23.10.2015 (7) Informatik und Gesellschaft Vorbehalte der Gesellschaft Manche Computersysteme werden als beängstigend wahrgenommen,
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
1
23.10.2015(1)
Einführung in das Informatikstudium
Studienplanung
Bernd SchürmannStudienberater und
GeschäftsführerFB Informatik
23.10.2015(2)
� Studiengänge des Fachbereichs Informatik� Lehrveranstaltungsformen
� Arbeitsaufwand
� Zeitmanagement undLiteraturarbeit
� Studienberatung
Online-Version des Vortrags:� http://dekanat.cs.uni-kl.de/mitarbeiter/schuermann/
Vortragsübersicht
2
23.10.2015(3)
Was ist Informatik?
Edsger Dijkstra (niederl. Informatiker, 1930 – 2002)„In der Informatik geht es genauso wenig um
Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“
● Darstellung von Information● automatisierte Verarbeitung von Information● Speicherung von Information● Übertragung von Information
� Entwicklung und Grundlagen komplexer informationsverarbeitender Systeme
⇒ Programmieren nur als Handwerkzeug
23.10.2015(4)
Beispiel: Ingenieure
3
23.10.2015(5)
Softwareentwicklung
Programmierung
Problembeschreibung (→ Text)
(SW-) System
Testen, Installation, Service
20%
30%
50%Analyse und Entwurf→ Was soll die Software tun?→ Wie ist die Software strukturiert?
Text, Diagramme, Formeln, ....
23.10.2015(6)
� Grundlagen verschiedener Disziplinen, z. B.● aus den Formalwissenschaften (insb. Mathematik und Logik),
● aus den Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften,
● aus Gesellschaftswissenschaften, Linguistik und Erkenntnistheorie.
� Informatiksysteme und ihre Entwicklung● Hardware- und Softwaresysteme sowie deren Integration,
● Ingenieurdisziplin.
� Anwendungen auf anderen Gebieten, z. B.● Medizin und Biotechnologie,
● Robotik,
● Betrieblicher Geschäftsprozesse.
Schwerpunkt in KL
Informatikbereiche
4
23.10.2015(7)
Informatik und Gesellschaft
� Vorbehalte der Gesellschaft● Manche Computersysteme werden als beängstigend
wahrgenommen, obwohl sie eigentlich nützlich sind.
● Teile der Gesellschaft werden ausgegrenzt.
● Einführung von SW-Systemen scheitert an Vorbehalten.Beispiele:
• elektronischer Personalausweis
• Krankenkarte
• Campus Management System
� IT-Systeme beeinflussen die Gesellschaft● Facebook und andere soziale Netzwerksplattformen verändern unsere
Kommunikationsgewohnheiten.
● liquidFeedback wird für demokratische Entscheidungsprozesse genutzt.
● Softwareagenten ermöglichen schnellste Finanztransfers an der Börse.
23.10.2015(8)
Informatik und Gesellschaft
� Gesellschaft gestalten mit Informatik● IT-Systeme verschaffen Bürgern Zugang zu Informationen,
aggregieren und erschaffen neue Informationen über Bürger.� Wer entscheidet in einer modernen Gesellschaft,
was IT darf und was nicht?
● Wechselwirkung der Gesellschaft mit der Informatik:• In open-source-Projekten kann jede/r ihre/seine Ideen einbringen.
• IT-Projekte wie die Berechnung von Kreditwürdigkeit anhand von Freundschaftsbeziehungen auf Facebook wurde nach Protesten gestoppt.
� Sozioinformatik (neue Disziplin der Informatik)
● Analyse und Modellierung der Wechselwirkungen von Gesellschaft und Informatik.
● Gesellschaftlich relevante SW-Systeme von Planung über Implementierung bis hin zur Einführung und Aufrechterhaltung begleiten.
� Software nimmt im gesellschaftlichen Umfeld zu● Soziale Netzwerke● Campus-Management-System● Smart Home / Ambient Intelligence
� SW-Projekte keine rein technische Angelegenheit● Elektronischer Personalausweis / Krankenkarte● Kreditwürdigkeit abhängig von Facebook-Kontakten● CMS: nur zusammen mit Organisationsentwicklung
� Sozioinformatik● Kenntnis der SW-Entwicklung (SW-Engineering)● Rechtliche und soziologische Aspekte● Psychologie● BWL, Firmengründung
§ 4 Studien- und Prüfungsleistungen(4) Das Modulhandbuch kann festlegen, ob die Prüfung über ein Modul in Form einer schriftlichen Klausur oder einer mündlichen Prüfung erfolgt. Andernfalls ist die Form der Prüfung spätestens beim ersten Termin der Vorlesungen des Moduls bekannt zu geben. Im Bachelorstudiengang Informatik erfolgt die Prüfung des Schwerpunktmoduls (s. Anhang A Abs. 3) grundsätzlich in Form einer mündlichen Prüfung.
§ 6 Fristen(5) Der Prüfungszeitraum eines Semesters erstreckt sich bis zum ersten Vorlesungstag des folgenden Semesters.
Im Bachelorstudiengang Informatik müssen im sechsten Fachsemester Prüfungen zu allen noch nicht erbrachten Prüfungsleistungen der Module aus Anhang A Abs. 2 angemeldet werden.
Prüfungen zu allen anderen Modulen müssen spätestens bis zum zwölften Fachsemester angemeldet werden.
Prüfungen, für die die oben genannten Meldefristen um mindestens 2 Semester versäumt werden, gelten als erstmals nicht bestanden (§ 19 Abs. 2 ABPO), so dass die Abs. 2 und 3 bzgl. der Wiederholungsprüfung anzuwenden sind. Bei Ermittlung der für die Einhaltung der Fristen maßgeblichen Studienzeit findet § 4 Abs. 4 ABPO Berücksichtigung.
11
23.10.2015(21)
� Bachelor-Studium auf 6 Semester ausgelegt● 30 LP je Semester● typisch: 7 Semester
� Fortschrittsregelung● nach 2. Semester: mind. 30 LP aus Pflichtmodulen
(� Beratung)● nach 4. Semester: mind. 60 LP, davon 50 aus Pflichtm.● nach 6. Semester: mind. 110 LP und alle Pflichtmodule
� Überschreitung: Beratung● Geschäftsführer (allg. Fachstudienberatung)● Prüfungsausschuss● ggf. psychologische Beratungsstelle in der TU
Fortschrittsregelung
23.10.2015(22)
� Studiengänge des Fachbereichs Informatik
� Lehrveranstaltungsformen
� Arbeitsaufwand
� Zeitmanagement undLiteraturarbeit
� Studienberatung
Vortragsübersicht
12
23.10.2015(23)
� Vorlesungen
� Übungen
� Seminare
� Projekte
� Bachelorarbeit, Masterarbeit
� Kolloquien
Lehrveranstaltungsformen
23.10.2015(24)
In Vorlesungen wird der Lehrstoff eines Fachgebiets durch den Dozenten in regelmäßigen Vorträgen dargestellt, an denen die Hörer aktiv teilnehmen.
● grundlegende Lehrveranstaltungen zur Wissensvermittlung
● Diskussion/Fragen erwünscht(„dumme Fragen gibt es nicht“)
● im Allg. keine Anwesenheitspflicht
● Interesse vorausgesetzt● keine „Teestube/Spielhalle“⇒ bitte Ruhe
Vorlesungen
● aktives Zuhören� roten Faden und wichtige Punkte erfassen� Unverstandenes sofort nachfragen� Wesentliches filtern - in eigene Worte fassen� eigene Anmerkungen
Wie lange dauert das Bachelorstudium maximal?
13
23.10.2015(25)
Übungen und Projekte ergänzen Vorlesungen. Sie dienen der Wissenskontrolle, vermitteln Fertigkeiten und schulen in der Fachmethodik.
● äußerst wichtig zur Selbstkontrolle(und als Test für Klausuren)
● ergänzen und hinterfragen den Vorlesungsstoff
● sollten wahrgenommen werden
● Abschreiben ist Selbstbetrug(aber möglich)
� Übungen in Kombination mit dem Literaturstudium trainieren das wissenschaftliche Arbeiten.
Übungen und Praktika
23.10.2015(26)
Seminare fördern die Fähigkeit, sich anhand der Literatur über ein Thema zu informieren, dies zu präsentieren und in einer Diskussion zu vertreten.
● wichtige Lehrveranstaltungen(von Studierenden meist zu wenig beachtet)
● intensive Auseinandersetzung mit Primär- und Sekundärliteratur
� SWS: Präsenzzeit pro Woche im Semesterohne Vor- und Nachbereitungszeit.
�Nicht zuviel zumuten!
� ECTS-LP: - 30 Stunden Arbeit insgesamt oder- 1,5 Stunden Arbeit pro Woche
SWS vs. Leistungspunkte
16
23.10.2015(31)
Erfahrungsbericht [eines Anfängerstipendiats]
Auf die Frage, was mich in den letzten drei Semestern am meisten geschockt hat, gehört sicherlich dazu, dass es hier um Kaiserslautern so gut wie keine Weinfeste gibt. Und beim Altstadtfest gibt’s die Schorle nur in Plastikbecher. Allein daher kann ich die Hinterpfalz eigentlich keinem Vorderpälzer empfehlen.
Bei frischen Abiturienten sieht dies jedoch vollkommen anders aus. Mein erster Eindruck der TU erfüllte sehr meine Erwartungen.
…..
Als dann die ersten Klausuren anstanden, hatte ich noch nicht das Lernen gelernt. Ich konnte jedenfalls meine Erfahrung aus Kursarbeiten und Abitur nicht so recht anwenden.
Aber am Ende hatte alles geklappt. Auch die nächsten Semester liefen relativ problemlos, …….
Problem des Regelstudienplans
23.10.2015(32)
SemesterSW-
EntwicklungBasis-
systemeTheoretische Grundlagen
Allgemeine Grundlagen
Schwerpunkt Erweiterung Studienarbeit
1 SE 1Mathe 1
AT
2 SE 2Resy 1,
KS
Logik
3 SE 3 Resy 2 EAA PM
Vorlesung, Projekt,
zwei Kern-VL
4 SEP IS FGDP
5 Seminar
6
Mathe 2
Nebenfach
Bachelor-arbeit
31 LP
29 LP
31 LP
29 LP
30 LP
30 LP
37 LP
Problem des Regelstudienplans
17
23.10.2015(33)
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
S t unde n
Reihe1 8% 29% 30% 33% 0%
0,5 1,5 2,5 4,0 5,0
0%
10%
20%
30%
40%
50%
S t unde n
Ist 0% 11% 42% 42% 6%
Soll 0% 3% 43% 39% 15%
0,5 1,5 3 6,5 9
Algebra(9 LP)
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
S t unde n
Reihe1 22% 28% 28% 12% 9%
0,5 1,5 2,5 4,0 5,0
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
S t unde n
Ist 0% 12% 47% 41% 0%
Soll 0% 2% 54% 35% 10%
0,5 1,5 3 6,5 9
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
S t unde n
Reihe1 23% 33% 22% 8% 13%
0,5 1,5 2,5 4,0 5,0
0%
10%
20%
30%
40%
50%
S t unde n
Ist 3% 4% 37% 42% 14%
Soll 0% 3% 34% 37% 26%
0,5 1,5 3 6,5 9
Analysis(8 LP)
SE 1(10 LP)
Vor-/Nachbereitungszeit Bearbeitungszeit Übungen
2,6 h
2,2 h
2,2 h
4,6 h
5,2 h
4,3 h
4,8 h
5,2 h
5,8 h
Arbeitsaufwand (Workload)
23.10.2015(34)
Vorlesung ZeitSWS /
Präsenz
Klausur-vorbereitung(nur Wiederholung)
Selbststudiuminkl. Übung
Ist Soll
Algebra(9 LP)
270 Std.4V + 2Ü15 * 6 * 0,75 =
67 Std.
2,5 Wochen100 Std.
103 Std.(6,9 Std./Wo.)
15 * 7,2 =
108 Std.15 * 7,8 =
117 Std.
Analysis(8 LP)
240 Std.4V + 2Ü15 * 6 * 0,75 =
67 Std.
2 Wochen80 Std.
93 Std.(6,2 Std./Wo.)
15 * 6,5 =
98 Std.15 * 7,0 =
108 Std.
SE 1(10 LP)
300 Std.4V + 4Ü15 * 8 * 0,75 =
90 Std.
2 Wochen80 Std.
130 Std.(8,7 Std./Wo.)
15 * 7,4 =
111 Std.15 * 8,0 =
120 Std.
Resy 1(8 LP)
240 Std.4V + 2Ü15 * 6 * 0,75 =
67 Std.
2 Wochen80 Std.
97 Std.(6,2 Std./Wo.)
15 * 3,7 =
55 Std.15 * 4,1 =
62 Std.
Selbststudiumlt. VLU
ECTS
Arbeitsaufwand (Workload)
18
23.10.2015(35)
� Zusammenfassung� wöchentlicher Gesamtaufwand
(Mittelwert, Soll-Bearbeitungszeit): ca. 44 Std.� große Variationsbreite� in letzten Jahren nachlassende
Arbeitsbereitschaft/Belastbarkeit� Anstieg der Abbrecherquote
� nicht zu viel zumuten
Arbeitsaufwand (Workload)
23.10.2015(36)
SemesterSW-
EntwicklungBasis-
systemeTheoretische Grundlagen
Allgemeine Grundlagen
Schwerpunkt Erweiterung Studienarbeit
1 SE 1Mathe 1
AT
2 SE 2Resy 1,
KS
Logik
3 SE 3 Resy 2 PM
Vorlesung, Projekt,
zwei Kern-VL
4 SEP IS FGDP
5 Seminar
6
Mathe 2
EAA
Nebenfach
Bachelor-arbeit
31 LP
29 LP
31 LP
29 LP
30 LP
30 LP
23 LP
29 LP
32 LP
29 LP
27 LP
28 LP
12 LP
Problem des Regelstudienplans
19
23.10.2015(37)
� Zusammenfassung� langsam starten
� Diplom: Regelstudienzeit: 9 Semester, Ist: 11-12 Semester� Ingenieurstudium benötigt Zeit� Keine Angst vor Fristen!� Lieber gegen Ende des Bachelorstudiums mehr zumuten.
� Übungen selbst machen und nur zu den Prüfungen anmelden, die man sich wirklich zutraut.
� „Nebentätigkeiten“ genauso wichtig wie Fachstudium � z.B. Gremienarbeit, Hiwi-Job, Industrieerfahrung.
� Auslandssemester ist Urlaubssemester� verlängert Fristen faktisch.
Planung
23.10.2015(38)
� Lehrveranstaltungsformen
� Arbeitsaufwand
� Zeitmanagement undLiteraturarbeit
� Studienberatung
� Studiengänge des Fachbereichs Informatik
Vortragsübersicht
20
23.10.2015(39)
� Wichtig: Planung des Lern- und Arbeitsprozesses� gezieltes Lernen/Arbeiten fällt leichter;
regelmäßige Erfolge spornen an.
� Planung von● Zeit: zwingend erforderlich
� Engpass Nr. 1
● Arbeitsplatz: individuell unterschiedlich� eigene Bude: - bequem
- kann ablenken� Bibliothek: - „ungemütlich“
- kurze Wege zur Literatur- Tapetenwechsel evtl. vorteilhaft
● Arbeitsmittel: - Literatur- Ordner- ....
Studienmanagement
23.10.2015(40)
� Zeitplanung enthält● Zeiten der Lehrveranstaltungen● Zeiten zum Nacharbeiten, Üben, Lernen, ...● Zeiten für Haushalt, Sport, Hobbys, Freund(in), ...
� konform mit eigenen Zielen
� Zeiteinteilung durch Tages- und Wochenplan� Aufwand schnell wieder ausgeglichen� aber: minutiöser Zeitplan ergibt Terror
� Zeitplan verhindert ein „Davonlaufen der Zeit“� als Feedback wichtig� verhindert „Endzeitstress“� intensiviert Arbeiten, Lernen, Freizeit
Literatur:
vgl. Wikipedia
Studienmanagement
21
23.10.2015(41)
� Sozialerhebung Studierendenwerk Deutschland● Studierende arbeiten im Schnitt 44 Stunden pro Woche
für Uni und Job
� Nachträgliche Befragung der Studierenden
� Studierendenproteste Anfang 2010
Arbeitsbelastung
23.10.2015(42)
Studie der Universität Hamburg� Bildungsforscher Schulmeister suchte nach Bachelor-Belastung� sofortige Zeiterfassung
Meisten Studenten bringen es nicht auf eine 40-Stunden-Woche, Jobben inklusive. Mittlerer Aufwand fürs Studium liegt bei 26 Wochenstunden - und auch das nur, weil einzelne besonders arbeitsame Geister den Durchschnitt heben. Viele Teilnehmer selbst schockiert. Ihrer Überzeugung nach hatten sie viel mehr Zeit ins Studium investiert.
� Zw. Lehrveranstaltungen viel Leerlauf in Cafeteria und Internet.
Schulmeister: „Die Studenten sind nicht in der Lage, sich die Arbeit einzuteilen.“
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,718885,00.htmlArtikel: Erschöpft vom Bummeln
Arbeitsbelastung
22
23.10.2015(43)
� Typische Fehler bei der Prüfungsvorbereitung (Auszug):
● Zeitmissmanagement� „Ich habe solange ein Motivationsproblem,
bis ich ein Zeitproblem habe“.
● Viel hilft viel� Lernen vom Rest des Lebens trennen.� 3 Stunden/Tag können reichen.
● Von Lerneinheit zu Lerneinheit hecheln� Lernen muss sich festigen: Pausen/Abwechslung.
● Nicht essen und trinken� Ohne kontinuierlich Zucker und Wasser geht nichts.
● Entspannt in die Prüfung� Nicht möglich und macht auch keinen Sinn. � Mittlerer Anspannungsgrad.
Zeitmanagement
Spiegel online: Daniel KastnerNeun Rezepte gegen die schlimmsten Prüfungsfehler
23.10.2015(44)
� Typische Fehler bei der Prüfungsvorbereitung (Auszug):
● Lerngruppen� Manche Lerngruppen sind reine Zeitverschwendung:
�Gruppenstreber lässt alle anderen alt aussehen.�Unsicherer missbraucht die Gruppe als Jammerforum.�Schmarotzer ist unvorbereitet und hofft, dass die Gruppe ihm das
Lernen abnimmt.
� Die Lerngruppe ist gut zur Rekapitulation.� Alle sollten dasselbe gelernt haben und dann vortragen.
�Gruppe wird Lücken durch Nachfragen aufdecken.
Zeitmanagement
Spiegel online: Daniel KastnerNeun Rezepte gegen die schlimmsten Prüfungsfehler
23
23.10.2015(45)
� knappe Zusammenfassung des Stoffs eines Fachs
� Arbeitsmaterial für eine Vorlesung
� für Lernende aufbereiteter Stoff eines Fachs
� für Fachleute mit Grundkenntnissen des Fachs
� aktuelle Forschungsergebnisse
� Zusatzinformationen
� Wissenschaft basiert auf Literatur
� Literaturquellen:● Mitschriften
● Skripte
● Lehrbücher
● Fachbücher
● Zeitschriften-, Konferenzartikel
● Internet
Studium = Literaturarbeit
23.10.2015(46)
� Mit Literatur lernen bedeutet: - Lesen- Auswählen- Vertiefen
� Lesetipps
● Fragen definieren, die der Text beantworten soll