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Hauszeitung vom Caritas-Verein Altenoythe e.V.
Hauszeitung des Caritas-Vereins Altenoythe e.V.EINBLICK
EINBLICK
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1. Ausgabe 2018
Malworkshop im Wohnheim CloppenburgSeite 18
Das neue FED-Haus „FeZ“ in Cloppenburg ist eröffnet worden
Einweihung
Seite 21
Offene Dienste
Fußball-AG der Sozialen Arbeitsstätte beim Aktionstag in
HannoverSeite 13
Kindergarten Birkenweg feiert das St. Martinsfest Seite 6
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Inhalt
ist eine viermal jährlich erscheinende Hauszeitung vom
Caritas-Verein Altenoythe e.V.
Herausgeber:Caritas-Verein Altenoythe e.V.Kellerdamm 7, 26169
Friesoythe
Tel.: 04491 / 92 51 0Fax: 04491 / 92 51
[email protected]
Vorstand: Stefan Sukop und Andreas WieborgAmtsgericht Oldenburg,
VR 150092Steuernummer: 56/270/52208USt-IdNr.: DE117109295
www.caritas-altenoythe.de
Kinder und Jugend
Arbeit und berufliche Bildung
Offene Dienste und Therapien
Wohnen und VielfaltLEBEN
Hauszeitung des Caritas-Vereins Altenoythe e.V.EINBLICK
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EINBLICK
Inhaltsverzeichnis | Impressum 2Vorwort Stefan Sukop
2Abgeordnete zu Besuch 3Stilles Gedenken 3„50 Jahre“ Caritas-Verein
Altenoythe 4 – 5
Kindergarten ‚Ich bin Ich‘ 6Kindergarten Birkenweg 6 –
7Sprachheilkindergarten 8Sophie-Scholl-Schule 9
Arbeitsangebot DiKom 10Werkstatt CALO 11Soziale Arbeitsstätte
Altenoythe 12 – 13Caritas-Werkstatt Cloppenburg 14 – 15
Wohnheime Nord 16 – 17Wohnheime Süd 18 – 19Außenwohngruppen
20
Familienentlastender Dienst (FED) 21 – 23
Koordinationsstelle Ehrenamt 24Seelsorge 25Jubilare
26Mitarbeitervertretung | Veranstaltungen 27
Vorwort
Abgeordnete zu Besuch
Liebe Leserinnen und Leser,liebe Freunde des Caritas-Vereins
Altenoythe,
50 Jahre Caritas-Verein Alten oythe oder auch: „50 Jahre einfach
Mensch sein!“ Das ist ein Thema, das uns ganz sicher durch das Jahr
2018 begleiten wird. Anhand von mehreren Feierlichkei-ten, wie
unserem Festakt am 6. April, aber insbesondere auch in den
Standortgemeinden unserer Einrichtungen, werden wir mit den
Menschen, die unseren Auftrag begründen, und denen, die ihn
ausgestalten und im Umfeld begleiten, dieses tolle Jubiläum
begehen. Der Auftakt ist in einem sehr emotionalen Gottesdienst mit
anschließendem Frühstück am 29.11.2017, dem 50. Jahrestag unserer
Vereinsregistereintragung, ja bereits gut gelungen. Vielen Dank
auch an dieser Stelle noch einmal an alle Orga-nisatoren und
Teilnehmer, die dieses wirklich in Erinnerung bleibende Erlebnis
mit gestaltet haben!
Natürlich gibt es aber auch andere wesentliche Entwicklungen,
die im Blick behal-ten werden sollen und zu denen Sie weitere
Informationen in dieser Ausgabe des Einblicks erhalten. Zu nennen
ist da unser neues Arbeitsangebots „Dikom“, das im Frühjahr dieses
Jahres in Emstek eröffnet werden soll. Hier bekommen Menschen mit
erworbenen bzw. erlittenen Hirnschädigungen die Möglichkeit, am
Arbeitsleben teilzuhaben. Das Angebot findet künftig in
Räumlichkeiten des ehemaligen Emsteker Krankenhauses statt, welche
sich zurzeit noch im Umbau befinden. Die ersten Beschäftigten haben
bereits Ende letzten Jahres ihre Arbeit in der Werkstatt CALO
aufgenommen. Interessierte sind nach wie vor herzlich
eingeladen.
Zudem konnten wir am 13. Januar dieses Jahres unser neues
FED-Haus „FEZ“ in Cloppenburg in einer kleinen Feierstunde
einweihen und in den Folgetagen in Betrieb nehmen. Hiermit ergänzen
wir nun unser Leistungsangebot um einen weiteren wert-vollen
Baustein, der die betroffenen Familien zumindest zeitweise
entlasten kann. Auch für dieses Angebot möchte ich die Gelegenheit
nutzen, die Familien einzuladen, sich im Bedarfsfall an das
FED-Team zu wenden. Eine weitere Ergänzung unseres Angebotes ergibt
sich aus dem derzeitigen Aufbau unseres ambulanten Pflege-dienstes.
Hier dürfen die weiteren Entwicklungen mit Spannung erwartet
werden.
Im Januar durften wir die politischen Vertreter unserer Region
in Bund und Land bei uns, in den Räumlichkeiten der Werkstatt
Cloppenburg, begrüßen. Silvia Breher (MdB), Karl-Heinz Bley (MdL)
und Christoph Eilers (MdL) zeigten sich an unseren Inhalten und
Sorgen sehr interessiert und aufgeschlossen. Zudem nutzten sie die
Gelegenheit zum Austausch mit unseren Mitarbeitern und behinderten
Beschäftigten. Wir sind guter Dinge, dass wir mit ihnen engagierte
und verlässliche Partner gerade auch im Rahmen der
Umsetzungsbegleitung des Bundesteilhabegesetzes haben und freuen
uns auf das weitere Zusammenwirken.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß mit unserem aktuellen Einblick
und freue mich auf zahlreiche Begegnungen zu den
unterschiedlichsten Anlässen mit Ihnen!
Ihr
Stefan Sukop
Neben ersten Gesprächen stand die Vorstel-lung des
Caritas-Vereins mit seinen Leistungs-angeboten für Menschen mit
Behinderung im Landkreis Cloppenburg im Vordergrund des Besuchs.
Zudem nutzten die Vertreter der Politik das Angebot der
Einrichtungsverantwortlichen, Dieter Varnhorn und Silke Eichwald,
bei einem Rundgang in den direkten Austausch mit Mitar-
beitern und Beschäftigten der Werkstatt zu kommen, und zeigten
sich dabei sehr interes-siert und offen. Hierbei wurden sowohl die
sehr unterschiedlichen Auftragslagen der Werkstatt als auch die
verschiedenen und vielfältigen Be-darfe der Werkstattbeschäftigten
mit Beein-trächtigung veranschaulicht und deutlich.
Am 10. Januar fand ein erstes Kennenlernen zwischen Vertretern
des Caritas-Vereins Altenoythe e.V. und den Bundes- bzw.
Landtagsabge-ordneten für den Wahlkreis Cloppenburg-Vechta statt.
Die Vorstände des Caritas-Vereins, Stefan Sukop und Andreas
Wieborg, hatten Silvia Breher (MdB), Karl-Heinz Bley (MdL) und
Christoph Eilers (MdL) hierzu in die Caritas-Werkstatt Cloppenburg
eingeladen.
In Gedenken an die
Verstorbenen
2017
MITARBEITER CVAKarina Ostermann
BESCHÄFTIGTE UND BEWOHNER
Agnes PundsackStefan Lüers
Alexander FrankJessica HoltmannKlaus NörenbergThorsten
SobingIngrid Deeken
Johannes WigbersRoswitha Müller
Veronika KurmannReinhold Jansen
Gisela Rhode
MITARBEITER LMGGrieto de Vries
Abgeordnete zu Besuch in der Caritas-Werkstatt Cloppenburg
(v.l.): Einrichtungsleiter Dieter Varnhorn, Karl-Heinz Bley (MdL),
Silke Eichwald (pädagogische Betriebsleitung), Silvia Breher (MdB),
Christoph Eilers (MdL) sowie die Vorstände des Caritas-Vereins,
Andreas Wieborg und Stefan Sukop.
Fotoerstellung: Horst Zwirchmair (Caritas-Verein Altenoythe
e.V.)
2 3Inhaltsverzeichnis | Impressum | Vorwort Abgeordnete zu
Besuch | Stilles Gedenken
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Durch dasJubiläumsjahrdes Caritas-Vereins Altenoythe e.V.
24.05.2018 Pilgern im Südkreis
17.06.2018 Standortfest Friesoythe
24.06.2018 Standortfest Cloppenburgim Museumsdorf
Cloppenburg
16.08.2018 Pilgern im Nordkreis
19.08.2018Standortfest Lastrup
16.09.2018 Standortfest Saterland
14.10.2018Standortfest Barßel
25.11.2018 Weihnachtsbasar der Caritas-Werkstatt Cloppenburg
02.12.2018 Weihnachtsbasar der Sozialen Arbeitsstätte
Altenoythe
06.04.2018 „Offizieller Festakt“ zum 50-jährigen Jubiläum und
Mitarbeiterfete
15.04.2018 Standortfest Altenoythe
Am 29.11.1967 wurde der Caritas-Verein Altenoythe e.V. in das
Vereinsregister des damaligen Amtsgerichts Friesoythe
eingetragen.
Auf den Tag genau 50 Jahre später fand anlässlich dieses
Jubiläums ein ganz besonderer Gottesdienst in der
Dreifaltigkeitskirche in Altenoythe statt. Ge-kommen waren unter
anderem Mitglieder, Verwal-tungsrat, Leitungskräfte, Angehörige
sowie Vertreter der Schüler, Bewohner und Beschäftigten der
Ein-richtungen des Vereins. Das abwechslungsreiche Programm mit dem
inklusiven Werkstattchor der Sozialen Arbeitsstätte, dem
Gitarrenchor der Werk-statt CALO, einem Theaterstück der
Sophie-Scholl- Schule und anschließenden Grußworten der Vor-stände,
Stefan Sukop und Andreas Wieborg, des Verwaltungsratsvorsitzenden
Edmund Sassen, von Bürgermeister Sven Stratmann und der
MAV-Ver-treterin Heike Büter-Block ließen keine Langeweile bei den
Besuchern aufkommen.
Schon beim Betreten der Kirche wurden die Gäste in eine ganz
ungewohnte Situation versetzt. So wurde ihnen mittels einer
gezogenen Platzkarte ein Sitz-platz zugewiesen. „Ob hier vorne,
hinten, in der Mitte oder mehr am Rand – Sie konnten sich Ihren
Platz nicht aussuchen – heute in unserem Gottesdienst und auch
nicht im Leben.“, erklärte Dechant Michael Borth anfangs und
leitete damit den Gottesdienst ein, den er zusammen mit Pfarrer Leo
Simon abhielt.
Standing Ovations erhielten insbesondere die Schüler der
Tagesbildungsstätte Sophie-Scholl-Schule für ihre Theateraufführung
„Du bist einmalig“. Nach dem gleichnamigen Buch von Max Lucado
hatte Irene Block, Seelsorgerin des Caritas-Vereins, das Stück,
in dem talentierte Holzpuppen mit Sternchen be-lohnt werden und
Holzpuppen, die auf den ersten Blick nicht mit Begabungen trumpfen
können, mit grauen Punkten abgestraft werden, zusammen mit den
Schülern einstudiert. Die Kernaussage am Ende der Geschichte ist,
dass der Schöpfer, Holzschnitzer Eli, jede seiner Puppen als etwas
ganz Besonderes ansieht und ihnen damit Mut macht, an sich zu
glau-ben, so dass die grauen Punkte letztendlich von ihnen
abfallen. „Seit nunmehr 50 Jahren arbeitet der Caritas-Verein
dafür, dass Menschen mit Beein-trächtigung eben diese grauen Punkte
verlieren und damit in der Gesellschaft ankommen.“, griff Dechant
Michael Borth die Aussage der Geschichte in seiner Ansprache
auf.
Eine kleine Filmpräsentation zwischen Gottesdienst und dem
offiziellen Teil der Grußworte erinnerte an die Anfänge des
Caritas-Vereins, die auf eine Eltern-initiative zurückzuführen
sind. Was in der Gründer-phase aus kleinsten Anfängen heraus mit
der Auf-nahme von 13 Kindern mit Behinderung begann, entwickelte
sich in den folgen den 50 Jahren zu einem differenzierten Angebot
für Kinder, Jugend-liche und Erwachsene mit Beeinträch tigung im
Landkreis Cloppenburg. Mittlerweile betreibt der Verein über 45
Einrichtungen in den Bereichen Kinder und Jugend, Arbeit und
berufliche Bildung, Wohnen sowie Offene Dienste und Therapien an
verschiedenen Standorten im Landkreis, betreut ca. 1.800
Leistungsempfänger und beschäf tigt rund 800 Mitarbeiter.
Auftakt für eine Vielzahl von Veranstaltungen im Jahr 2018
Der Caritas-Verein Altenoythe e.V. feiert 50-jähriges
Jubiläum
50 Jahre … einfach Mensch sein!
4 50 Jahre Caritas-Verein Altenoythe e.V. 550 Jahre
Caritas-Verein Altenoythe e.V.
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In diesem Jahr feiert der Caritas-Verein sein 50-jähriges
Bestehen und 40 Jahre davon hat Maria Scheele als Mitarbeiterin
tatkräftig mitange-packt und die Entwicklung begleitet. Das muss
gefeiert werden!
Sturm Xavier hinterließ im vergangenen Jahr auch bei uns heftige
Spuren. Im Bereich zwischen dem Eicheneck und dem Pastorat gab es
einige Gefahrenquellen, die eine schnellstmögliche Entsorgung
bedurften. Da aber alle entsprechenden Firmen im gesamten Landkreis
in Anspruch genommen wurden, war an eine zeitnahe Erledigung nicht
zu denken.
Der Kindergarten Birkenweg feierte im November 2017 mit Kindern
und Eltern gemeinsam das St. Martinsfest.
Familie Kaiser (Eltern und Geschwister unserer FSJlerin Jasmin)
schenkte uns einen neuen Geburtstagsstuhl. Kurz vor Weihnach-ten
konnten wir diesen eigens für uns angefertigten kleinen Thron im
Stuhlkreis in Empfang nehmen.
Doch wir hatten Glück. Heinrich Kläne-Vahle und Frank Büter,
beide Mitarbeiter der Straßen-meisterei Friesoythe, nahmen sich an
einem Samstagmorgen Zeit und beseitigten die Sturmschäden, die sich
selbst für die zwei erfahrenen Straßenwärter in
schwindelerregen-der Höhe befanden. Vielen Dank für Euren
Einsatz!
Die Teams und Kinder des Kindergartens „Ich bin Ich“ sowie der
Sophie-Scholl-Schule
Nach ausreichender Stärkung im Kindergarten trafen wir draußen
den Sankt Martin auf seinem Pferd und machten mit ihm zusammen
einen Umzug durch die Gemeinde mit anschließendem
Sankt-Martins-Spiel. Es waren viele Kinder mit ihren Eltern und
ihren Laternen ge-kommen. Alle hatten viel Spaß und erlebten ein
schönes Fest.
In geselliger Runde haben wir am 3. Januar 2018 das 40-jährige
Dienst-jubiläum von Maria im Team entsprechend gewürdigt. Bei einer
gemüt-lichen Kaffeerunde überraschten wir Maria mit dem Besuch
einiger ehe-maliger Kolleginnen. Es gab viel zu erzählen, auch aus
den vergangenen Jahren waren viele Geschichte und Erinnerungen
dabei.
Sofort wurde die neue Sitzgelegenheit bestaunt und ausprobiert.
Konrad ließ es sich nicht nehmen, direkt einmal probezusitzen. Mit
einem Lied bedankten sich alle Kinder sowie Mitarbeiterinnen bei
Familie Kaiser für dieses tolle Geschenk.
Marias 40-jähriges Dienstjubiläum
Wir sagen danke!
Sankt Martin
Jetzt macht Geburtstag - feiern noch mehr Spaß!
cirodelia / stock.abobe.com
Im November verabschiedeten sich die Kinder und Kollegen des
Kindergartens Birken-weg mit einem Rosenspalier und einem
gemeinsamen Frühstück von Angelika Pundt.
Sie ging nach vielen Arbeitsjahren in den wohlver-dienten
Ruhestand. Wir wünschen ihr für ihren weite-ren Lebensweg alles
erdenklich Gute.
Angelika verabschiedet sich in den Ruhestand
© cirodelia - Fotolia.com
Kindergarten „Ich bin Ich“
Kindergarten Birkenweg
6 7Kindergarten BirkenwegKindergärten Ich bin Ich und
Birkenweg
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Kurz vor Weihnachten feierten wir mit dem ganzen Team eine
Abschiedsfeier bei Kaffee und Kuchen, mit unseren beiden
Kolleginnen Anne Vornhusen und Maria Ostendorf, die sich nach
langjähriger Tätigkeit im Sprachheilkindergarten zum Januar 2018
gemeinsam in den wohlverdienten Ruhestand ver-abschiedeten.
Mit einem Ständchen, einem Sketch und einer Abschiedsrede ließen
wir beide noch einmal angemessen hochleben. Wir wünschen beiden von
Herzen Gesundheit und alles Gute für den weiteren Lebensweg!
Abschied von unseren „Golden Girls“
Seit ein paar Wochen haben einige Gruppen im
Sprachheilkindergarten neue Tast- und Fühlwan-nen, die mit
unterschiedlichen Materialien gefüllt werden können.
Am 15.11.17 feierten die Klassen S/a, G1 und G2 mit Geschwistern
und Eltern ein Lichter- und Laternenfest.
Zehn Jugendliche unserer Schülerfirma „Flinke Hände“ nahmen am
07.12.2017 an einem Schülerfirmen-Workshop-Tag in der
Historisch-Ökologischen Bildungs-stätte in Papenburg teil.
... und viele weitere Fragen haben wir, Schüler/-innen der
Grund- und Mittelstufe, im Rah-men des Sachunterrichts zum Thema
„Wald“ erarbeitet.
Der Inhalt dieser Wannen regt die taktile Wahrnehmung an und ist
der Vorläufer für erste mathematische Grunderfahrungen.
Unser Hausmeister Viktor hat die-se Wannen nach den Ideen der
Mitarbeiterinnen gebaut. Vielen Dank dafür, Viktor!
Die Kinder haben großes Interes-se daran, zu erfahren, wie sich
die verschiedenen Materialien anfüh-len und welche Mengen sich in
den unterschiedlichen Gefäßen
abfüllen lassen. Es entstehen immer wieder neue Ideen zur
Nutzung des Inhaltes der Wannen.
Nach der Begrüßung sangen alle gemeinsam Laternenlieder. Den
anschließenden Umzug durch die Straßen führte eine Reiterin zu
Pferd an. Zum Ab-schluss leitete ein Lichterweg Kinder und
Erwachsene zum schuleigenen Grillplatz. Dort gab es in gemütlicher
Runde bei einem Lagerfeuer warme Ge-tränke und kleine
Leckereien.
Hierbei handelte es sich um ein Weiterbildungsan-ge bot von
nachhaltigen Schülerfirmen der Regionen Emsland, Grafschaft
Bentheim, Ostfriesland und Cloppenburg. Die Mitarbeit in der
Schülerfirma er-möglicht den Jugendlichen eine praxisnahe
Berufs-vorbereitung und übt umweltgerechtes Handeln, wie z. B. das
Wiederverwenden alter Tassen als Vogelfutterbehälter oder die
Mülltrennung.
Insgesamt waren ca. 170 Schüler/-innen aus unter-schiedlichen
Schulformen nach Papenburg gekom-men. Ziel dieses
Schülerfirmen-Workshop-Tages war es, den Jugendlichen neue Ideen
und Anregungen zu vermitteln.
Unsere Schüler/-innen nahmen an folgenden Work-shops teil:
„Teamarbeit“, „Verkaufsgespräche simu-lieren“, „Produkte der
Naturkosmetik herstellen“ und „Kreative Frühstücksvariationen“. In
der „Teamarbeit“ ging es darum, sich in einer Gruppe darauf zu
eini-gen, wie ein rohes Ei verpackt werden sollte, damit es nicht
kaputt geht. Das Ei wurde dann aus einer Höhe von ca. drei Metern
auf den Boden fallen ge-lassen (Unser Ei blieb unbeschädigt! :D).
Im Work-shop „Verkaufsgespräche simulieren“ war die Auf-gabe, eine
Reihenfolge für ein gutes Verkaufsge-spräch festzulegen. Weiterhin
stellten die Jugend-lichen Badeperlen aus Naturprodukten her und
beschäftigten sich mit der Zubereitung von Wraps als kreative
Frühstücksvariationen.
Für unsere Schüler/-innen war es ein spannender, ereignisreicher
Tag, der neue Eindrücke, Ideen und Denkanregungen brachte. Beim
nächsten Schüler-firmen-Workshop-Tag im kommenden Jahr sind wir
gern mit unserer Schülerfirma wieder dabei.
Heidi Martens, Michaela Bührmann und Michael
Heit(Mitarbeiter/-innen der Abschlussstufe)
Während der „Waldschatzsuche“ haben wir Schneckenhäuser, Zapfen,
Nüsse, Rinden und Steine gefunden und aus Ästen Musik-
instrumente und Windspiele gebastelt. Mit Neugierde und
Begeisterung konnten wir Tiere, Pflanzen und Bäume des Waldes
er-forschen. Wir haben Laub- und Nadelbäume verglichen und die
Unterschiede herausge-arbeitet (Aussehen, Rinde, Früchte, Blätter-
form). Das Riechen der verschiedenen Pflan- zen, des frischen
Waldbodens oder des Baumharzes gehörte genauso dazu wie das Fühlen
von Naturprodukten. Wir haben den Lebensraum Wald mit allen Sinnen
erlebt und „begriffen“. Hier konnte der Fantasie
freien Lauf gelassen werden. Tausend Din-ge in der Natur regten
uns zum Spielen und Entdecken an.
Besonders interessant waren die Tiere des Waldes. Es war sehr
aufregend herauszu-finden, welche Tiere im Wald leben und die
unterschiedlichen Futter- und Nistplätze zu entdecken. Zur unserer
großen Freude hat-ten wir die Gelegenheit, ein Damwildgehege zu
besuchen und die Rehe aus der Nähe aus-giebig betrachten und auch
füttern zu können.
Tasten, Fühlen, Wahrnehmen, Lernen
Lichter- und Laternen-Fest
Schülerfirmen–Workshop
Ist das Reh die Frau vom Hirsch ... ?
Benötigt werden: Ein kleiner Tontopf, Ostergras, Tonkarton,
Schaschlikspieße und Fingerfarben.
Passend zum Frühling gibt es hier eine einfache Bastelidee, die
schnell gemacht ist und jede Fensterbank frühlingshaft schmückt.
Die „Hände“ werden einfach zweimal, doppelt, ausgeschnitten und von
beiden Sei-ten auf einen Schaschlikspieß geklebt. Der Fantasie sind
hierbei keine Grenzen gesetzt. Vielleicht legt der Osterhase dann
ja sogar noch eine kleine Osterüber-raschung hinein.
Der Sprachheilkin-dergarten wünscht allen frohe Ostern und viel
Spaß beim Basteln!
Eine Bastelidee zum Frühling
Nachdem die Kinder des Sprachheilkindergartens in Neuscharrel
tagelang voller Sehnsucht „Schnee-flöckchen Weißröckchen“ gesungen
hatten, wurden sie belohnt: In der ersten Dezemberwoche fiel
endlich der erste Schnee.
Die Schneeflocken waren so groß, dass der Spielplatz schon nach
kurzer Zeit mit einer weißen Schneedecke überzogen war. Sofort
wurden die Tellerschlitten aus dem Schuppen geholt und eine wilde
Rodelpartie war schnell in vollem Gange. Auch ein Schneemann durfte
nicht fehlen. Der Spaß war riesengroß.
Winterspassin Neuscharrel
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Sprachheilkindergarten
8 9Sophie-Scholl-SchuleSprachheilkindergarten
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Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen nach Schlaganfall,
Krankheit oder Unfall müssen oft-mals nach mehrjähriger
Rehabilitation erkennen, dass sich, neben vielen weiteren
Veränderungen, auch die beruflichen Möglichkeiten gewandelt haben.
Bei DiKom können sie unabhängig von Art und Schwere der
Einschränkung wieder beruflich tätig werden – vom geschützten
Arbeitsplatz bis zur Reintegration auf den allgemeinen
Arbeitsmarkt.
Bei Menschen mit erworbenen Hirnschädi-gungen ist das alte Leben
noch vorhanden. Sie haben eine Ausbildung gemacht, haben oft eine
Familie. Sie erleben sehr starke Verlustgefühle. Der Wiedereinstieg
ins Ar-beitsleben fällt ihnen leichter, wenn sie mit Menschen
zusammentreffen, die in einer ähnlichen Situation sind.
In der Werkstatt werden Aufträge aus der Industrie erledigt: Es
wird verpackt oder
montiert, Schrauben werden abgewogen, Klammern gezählt, Päckchen
verklebt. „Wir richten uns natürlich nach den Fähigkeiten der
Beschäftigten. Zudem ist es möglich, die Arbeiten in sehr kleine
Schritte zu zerglie-dern.“, sagt Klaus Menzel, Ergotherapeut und
Mitarbeiter von DiKom. Die Tätigkeiten sind häufig weit von dem
entfernt, was der Be-troffene früher getan hat, aber sie wirken
dennoch wie eine Therapie. Denn das Ge-hirn ist plastisch, es kann
sich neu „verdrah- ten“, kann Fähigkeiten quasi mit anderen
Schaltkreisen wiederherstellen, wenn es ge-fordert wird. Manches
kommt irgendwann zurück, keiner kann vorhersehen was und wann. „Es
kann dauern, aber Arbeit wirkt sich bei jedem positiv aus.“, weiß
Klaus Menzel.
Insgesamt stehen 40 Arbeitsplätze bei DiKom zur Verfügung.
Einige sind bereits belegt, aber es gibt noch freie Plätze, da die
Werkstatt noch im Aufbau ist.
● Anpassung und Training für die Bereiche Motorik, Gedächtnis,
Sprachstörungen, Handlungsplanung
● Praktika in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes mit
Unterstützung unserer Integrationsbegleiter
● Hirnleistungstraining am PC und in der Gruppe ● Verschiedene
Arbeitsangebote ● Entspannungsgruppe und Kreativangebote ● Seminar
und Selbsthilfe für Angehörige ● Pflegerische Assistenz ● Bei
Bedarf Fahrdienst ● Ruhemöglichkeiten
● Wir beraten Sie vor Aufnahme in das Arbeitsangebot DiKom
umfassend, um das richtige Angebot für Sie zu finden.
● Wir unterstützen Sie bei der Antragstellung bei Ihrem
zuständigen Kostenträger.
● Wir berücksichtigen Ihren individuellen therapeutischen Bedarf
(Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie).
● Angehörige sind uns mit Anregungen herzlich willkommen. ● Wir
pflegen ein Netzwerk mit verschiedenen Rehabilitations-
einrichtungen, Selbsthilfegruppen, diversen Kostenträgern und
niedergelassenen Therapeuten.
NEU: DiKom in EmstekEin Arbeitsangebot für Menschen mit
erworbenen Hirnschädigungen
DiKom bietet:
Weitere Unterstützungsangebote:
Nach der Schule wollte ich, Leon Rodriguez Bröring, eigentlich
etwas mit Kunst und Handwerk machen.
Dann kam aber doch alles anders und nun absolviere ich in der
Werkstatt CALO ein Freiwilliges Soziales Jahr. Es gefällt mir sehr
gut, jedoch wollte ich das Kreative nicht links liegen lassen.
So
entschloss ich mich dazu, mit den Beschäftigten einen „Malkurs“
ins Leben zu rufen. Das Angebot kommt sehr gut an. Die
Beschäf-tigten haben in dem Kurs die Möglichkeit, sich kreativ
auszuleben und sich dabei gleichzeitig zu entspannen. Man merkt,
dass es allen viel Spaß macht, und das gemeinsam gestaltete Bild
wird sicher einen schönen Platz an unserem neuen Standort am
Ostring 7 finden.
Kunstprojekt
Zum 1. April 2018 nimmt Carina Stein ihre Arbeit bei DiKom in
Emstek auf.
STECKBRIEF Vorname: Carina Nachname: SteinAlter: 31
JahreGeburtstag: 15.10.1986Geburtsort: Lingen/EmsWohnort:
LöningenBeruf: Heilerziehungspflegerin, B.A.
SozialarbeiterinHobbys/Interessen: Henry, unser Hund; Wandern und
Spazierengehen; Wikingerdorf (Betreuung von Bastelständen, z. B.
Hörner schnitzen), Konzerte und FestivalsVerein: Metal Diver e.V;
Organisation eines Festivals im Sauerland: Musikrichtung
„Metal“
Die neue Kollegin
Werkstatt CALO
10 11Werkstatt CALOArbeitsangebot DiKom
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Die Idee zu dieser Arbeit habe ich nach dem Besuch des Eisernen
Kreuzwegs im Friesoyther Stadtpark mit Dechant Michael Borth
bekommen, der meine Mutter, meinen Assistenten, seine Mutter und
mich durch die Stationen geführt hat.
Da ich oft an Krankheiten leide, wollte ich meine Probleme in
den Kreuzweg einarbei-ten. Denn gerade in schweren Zeiten finde ich
im Glauben Zuflucht. Als ich mit der Ge-staltung des Kreuzweges
anfing, war ich skeptisch, weil das so real war. Ich bin froh, dass
ich es geschafft habe, zwar mit Liedern und Gebeten, aber es
brachte mir viel.
Zu Beginn meiner Arbeit haben Sönke und ich in der Bibel gewälzt
und alle Textstellen zum Kreuzweg herausgesucht. Dann haben wir
gemeinsam überlegt, welches Material wir nehmen. Der erste Jesus
bestand aus Zeitungspapier. Das passte uns aber nicht. Dann haben
wir Ton und Holz ausprobiert. Mit Ton zu arbeiten machte mir viel
Freude. Damit konnte ich auch am besten meine Probleme im Kreuzweg
verarbeiten. So habe ich zum Beispiel bei der Station „Jesus trägt
das schwere Kreuz“ Jesus eine schwere Kugel als Magen eingesetzt,
weil mir mein Magen immer wieder große Probleme be-reitet. Meine
Magenprobleme, das ist mein Kreuz.
Sönke hat mir beim Formen der Figuren ge-holfen und beim Anmalen
die Hand gehal-ten. Als wir die Station „Jesus tröstet die
weinenden Frauen“ gestaltet haben, hatte
ich starke Magenschmerzen. Als Zeichen da-für, dass Jesus auch
meine Schmerzen trägt, habe ich ihm ganz viele Wunden zugefügt.
Sönke meinte nur: „Nicht schon wieder!“
Ostern 2015 habe ich einen Kreuzweg für eine verstorbene
Bekannte gebetet. Da dach-te ich: Ich möchte die
Gründonnerstags-geschichte auch darstellen. So entstand die
„nullte“ Station.
Anfangs wollten wir auch nur kleine Keil-rahmen als Untergrund
nutzen, aber bei der Kreuzigungsstation merkten wir, dass wir damit
nicht hinkommen.
Bei jeder Station haben wir stark diskutiert. Es ging sogar so
weit, dass wir den Raum wechseln mussten, um den Kopf wieder frei
zu bekommen und die Gedanken zu sortie-ren. Manchmal hatte Sönke
eine Idee und ich wollte das nicht. Ich schlug was anderes vor.
Dann haben wir gemeinsam überlegt, wie man meine Idee umsetzen
kann. Gerade bei der Station „Da gingen ihnen die Augen auf“ haben
wir lange diskutiert. Mir fiel ein, dass wir aus dem Schuhkarton,
in dem die Tonfigur Jesus immer trocknen musste, das leere Grab
gestalten könnten. Mit Hilfe von Sönke habe ich – aus lauter Freude
über die Auferstehung – fünf Löcher in den Kasten geschnitten. Ich
wollte zeigen, dass das Grab leer und Jesus auferstanden ist. Um
das noch mehr zu verdeutlichen, haben wir die Begegnung Jesu mit
den Emmausjün-gern oben drauf dargestellt. Die Arbeit an dieser
Szene hat mir sehr gut getan. End-lich konnte ich alle Last von mir
abwerfen. Das gab mir neue Kraft.
Marion Tapken Isaac-Co-Referentin
Der KreuzwegSoziale Arbeitsstätte Altenoythe
Das mittlerweile schon zur Tra-dition gewordene
Adventsfrüh-stück war auch 2017 wieder ein voller Erfolg.
Viele Eltern, Geschwister und Betreuer waren gekommen, um
gemeinsam mit den Beschäf-tigten aus dem Bereich für besonders
Be-treuungsbedürftige das Jahr stimmungsvoll ausklingen zu
lassen.
Ludger Rohe und Britta Holthaus begrüßten die Eltern, hielten
kurz Rückblick auf das ver-gangene Jahr und gedachten der
Verstorbe-nen Thorsten Sobing und Veronika Kurmann.Einige
Beschäftigte aus dem Bereich für be-sonders Betreuungsbedürftige,
die Mitglie-der der Trommel-AG, stimmten mit einem Trommelkonzert
unter der Leitung von Rainer Mahn weihnachtliche Lieder an.
Dann wurde gemeinsam gefrühstückt und sich lebhaft ausgetauscht.
Für weitere Erheite-rung sorgte noch eine von Johannes Wernke
vorgetragene Geschichte vom „aufgedrehten Weihnachtsbaum“.
Advents- frühstück Große Freude hatte unsere
Fußball-AG über die Einladung zum Aktionstag „Hannover ist bunt“
von Special Olympics Niedersachsen und Hanno-ver 96 am 10.02.2018
in der HDI Arena in Hannover.
Mit 18 Beschäftigen aus unserer Fußball-AG starteten wir an dem
Samstag in Richtung Hannover, um an diesem Tag teilzunehmen. Die
Spieler und die Trainer sind von Hanno-ver 96 eingeladen worden und
hatten frei-en Eintritt.
Nach einem kurzen Kennenlernen und der Einteilung in vier
Mannschaften ging es auch schon los. Für die Spiele galt „Jeder
gegen Jeden“ womit alle vier Mannschaften gleicher-maßen gefordert
waren. Auf dem Soccer-court direkt auf dem Stadiongelände, noch vor
dem Bundesligaspiel Hannover 96 gegen SC Freiburg, konnten sich
sechs unsere Be-schäftigen als aktive Fußballer in gemisch-ten
Teams unter Beweis stellen. Die Mann-schaften bestanden aus
Spielern von Werk-stätten und Kindern der Fußballschule von
Hannover 96. So entstand eine bunte Truppe, was für viel Spaß am
Spiel sorgte. Als wei-teres Highlight haben Lars Bongardts und
Thomas Schlump dem Radiosender „Han-noversche Werkstätten Handicap
On Air“ ein Interview gegeben.
Höhepunkt des Tages war ein Zwischen-spiel vor 38.000 Zuschauern
in der Halb-zeitpause direkt im Stadion vor der Nord-tribüne. Stolz
über diese Möglichkeit, bei so einem Event dabei zu sein, waren
sowohl unsere aktiven Fußballer als auch der Rest der
Fußballmannschaft. Für alle ein tolles Erlebnis. Uns als Betreuer
war es eine große Freude zu sehen, mit welchem Einsatz alle bei der
Sache waren.
Ziel dieses Aktionstages ist es, die Special Olympics einem
breiten Publikum näher-zubringen und auf die tollen Leistungen
al-ler Athleten hinzuweisen. Eine gute Mög-lichkeit, den
Behindertensport bekannter zu machen.
Die gute Koordinierung, die von den Mitar-beitern von Hannover
96 übernommen wurde, hat dazu beigetragen, dass wir ei-nen rundum
gelungenen Tag mit unserer Fußball-AG erlebt haben.
HANNOVER IST BUNTAKTIONSTAG
12 13Soziale Arbeitsstätte AltenoytheSoziale Arbeitsstätte
Altenoythe
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RAG-Schwimmturnier
Traditionell fand auch im letzten Jahr wieder eine
Weihnachtsfeier der Be-schäftigten statt.
Der Tag begann mit einem durch die Beschäftigten mitgestalteten
Wortgottesdienst in der St. Vitus Kirche in Visbek. Im Anschluss
wurde im Saal „Diekhaus“ ausgiebig gebruncht, zu der Musik von
„Sunshine- Trio“ getanzt und ordentlich gefeiert. Neben dem
Auftritt der Tanzgruppe der Caritas-Werkstatt Clop-penburg wurde
das Theaterstück „Dinner for One“ aufgeführt. Zum Abschluss erhielt
jeder eine Weih-nachtstüte.
Weihnachtsfeier der Beschäftigten
Seit dem 1. Januar arbeite ich als Elektriker in der Caritas-
Werkstatt in Cloppenburg. Zu meinen Aufgaben gehört die Elektrik
hier im Hause, die Unterstützung des Hausmeisters und der E-Check
von Geräten bei Kunden außerhalb des Hauses.
Am 12. Oktober 2017 ist unsere gesamte Fußballmann-schaft nach
Hamburg zum Stadion des FC St. Pauli ge-fahren, um dieses zu
besichtigen und an einer Stadion-führung teilzunehmen.
Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter.
Gebürtig komme ich aus Ramsloh, wo ich auch meine Ausbildung zum
Energieanlagenelektroniker absol-viert habe. Nach meinem
Ersatzdienst im Friesoyther Krankenhaus war ich als
Be-triebselektriker bei der Schinken-Einhaus GmbH & Co. KG
tätig. Im Jahr 2007 bin ich mit meiner Familie nach Niederbayern
gezogen, um dort als Technischer Leiter für die zwei
familieneigenen Pflegeeinrichtungen tätig zu sein. Nach acht Jahren
hat uns dann aber doch die nette norddeutsche Mentalität gefehlt
und wir sind zurück in unsere Heimat gekommen. Ich habe mich hier
schon sehr gut eingelebt und viele nette Leute kennenlernen dürfen.
Ich freue mich auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.
Dort wurden wir in Bereiche geführt, in die man sonst keinen
Zugang hat, wie z.B. Spieler-kabinen, VIP-Lounge und
Trainingsräume. Auch über die Geschichte des Vereins wurden wir
bestens unterrichtet. Highlight war der dunkle Spielertunnel, in
dem im Vorfeld der Gegner bereits durch die bösen und schrillen
Totenkopf-Graffitis eingeschüchtert werden soll.
Münsterländische Tageszeitung vom 27.11.2017
Andre Brinkmann
Stadionbesuch beim FC St. Pauli
In Dezember 2017 haben wir unseren stets gut gelaunten und
positiv den-kenden Betriebselektriker (und „Haus-meisterersatz“)
Josef Greten in Rente gehen lassen ...
Das Ausdauerschwimmen 2017 fand am 10. Okto-ber im Soestebad in
Cloppenburg statt.
Josef war für ca. 10 Jahre, 10 Monate und 2 x 10 Tage beim
Caritas-Verein in der Caritas-Werkstatt Cloppen-burg tätig.
Bei diesem Wettkampf ging es darum, so lange wie möglich zu
schwimmen ... und das ohne Pause. Fast 20 Beschäftigte der Caritas
Werkstatt Cloppenburg beteiligten sich an diesem Wett-kampf. Die
vier letzten Teilnehmer kämpften verbissen um die ersten drei
Plätze. Am Ende schaffte es Nico Stubbe, sich die Bronzemedaille zu
holen. Jens Leisner gewann die Silber-medaille und mit Abstand die
beste Leistung erbrachte Guido Kläne-Menke und ergatterte die
Goldmedaille.
Verabschiedung von Josef Greten Ausdauerschwimmen 2017
CARITAS-WERKSTATT CLOPPENBURG
14 15Caritas-Werkstatt CloppenburgCaritas-Werkstatt
Cloppenburg
-
Wohnheim Raphael 3 Wohnheim Friesoythe
Wohnheim Ramsloh
Wohnheim Ramsloh
Tagesstruktur
Zu Beginn des Jahres fanden gleich zwei Jubiläen für Alfons
statt.
Im November war das Wohnheim Ramsloh mit al-len Bewohnern und
Mitarbeitern des Hauses ge-meinsam bowlen.
So sehr hat sich Marianne im Vorfeld auf dieses besondere
Ereignis gefreut und sich Gedanken gemacht.
Nach über 12 Jahren beim Caritas-Verein Altenoythe e.V wurde am
26.10.2017 Frau Anneliese Hadrian mit einem gemeinsamen Frühstück
mit den Gästen der Tagesstruktur Altenoythe in den wohlverdienten
Ruhestand verabschiedet.
Am 15.01.2018 haben sich alle Bewohner des Hauses Ansgar eine
gemeinsame Auszeit genommen und ein paar schöne Stunden beim
Kohlessen im Landhaus Pollmeyer in Thüle verbracht.
Im Jahr 2017 entschloss sich die Pfarrgemeinde Ramsloh dazu,
erstmalig einen lebendigen Adventskalender durch-zuführen, an dem
auch das Wohnheim Ramsloh teilnahm und so am 13. Dezember sein
Fenster vorstellte.
Alfons wohnt seit dem 10.01.2018 bereits 40 Jahre im Haus
Raphael 3. Am 22.01. wurde er überdies 75 Jahre alt. Das wurde
natürlich gebührend gefeiert. Zunächst in der Tagesstruktur, im
Anschluss ging es direkt mit einer Kaffee-tafel inklusive
Eierlikörtorte weiter. Abends kamen einige Gäste dazu. Alfons
freute sich sehr über Geburtstagsständchen, Gratulanten, Kranz und
Geschenke.
Lieber Alfons, wir wünschen Dir weiterhin von Herzen das Beste,
viel Glück und Gesundheit!
Finanziert wurde dieses von einer Spende der Otto-und-Marie-
Brinkmann-Stiftung. Zusammen ging es zuerst zum Bowlingcenter nach
Barßel und anschließend wurde beim Griechen in Elisabeth-fehn
gemütlich gegessen. Alle hatten sehr viel Spaß und es war ein
toller Abend.
Am 22.11.2017 war es dann endlich soweit: Der 70. Geburtstag war
da! Marianne hat mit Freunden, Mitbewohnern, Mitarbeitern und
Familie einen wirklich schönen Tag verbracht. Nach einem leckeren
Essen in geselliger Runde im warmen Kaminzimmer bei Pollmeyer ging
es, nach einer Spazierfahrt mit ihrem Sohn, im Wohnheim bei Kaffee,
Kuchen und Musik lustig weiter.
Wir sind davon überzeugt, dass Frau Hadrian ihren Ruhestand
genießen kann und hoffen, dass sie gelegentlich bei uns
vorbeischaut. Danke für die gemeinsame Zeit!
Bei leckerer Vorsuppe, Grünkohl mit Speck und Pinkel, einer
hervorragenden Bay-rischen Creme zum Nachtisch und natürlich einem
kühlen Bier, gab es viel zu lachen und zu erzählen.
Selbstverständlich wurde auch ein Kohlkönigspaar auserkoren. Nach
dem Nachtisch hieß es also: „Alle bitte einmal den Dessertteller
umdrehen.“ Gekrönt wurden an diesem tollen Tag dann Sabine und
Johann, die mit Stolz und Freude die Krone und das Zepter
übernahmen.
Im Vorfeld haben die Bewohner kräftig bei der Gestaltung des
Fensters mit-geholfen. Es wurden Lieder gesungen, Fürbitten
vorgelesen und eine Ge-schichte erzählt. Musikalisch wurde das
Ganze durch Hendrik Frerichs und Anke Vohlken mit Keyboard und
Gitarre begleitet. Anschließend waren alle herzlich zu einem Glas
Punsch oder Glühwein und Spekulatius eingeladen.
Wohnjubiläum und 75. Geburtstag!
Spende der Otto-und-Marie-Brinkmann-Stiftung
70. Geburtstag
Verabschiedung Anneliese Hadrian
Winterzeit ist Kohlessenzeit
Lebendiger Adventskalender
Am 12.01. (Gruppe 2) bzw. am 19.01.2018 (Gruppe 1) hat das
Wohnheim Friesoythe zum diesjährigen Neujahrsempfang
eingeladen.
Nach einer Begrüßungsrede durch Rita Moormann verbrachten die
Bewohner mit ihren Angehörigen und Betreuern einen schönen
Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Schnittchen.
Neujahrsempfang
16 17Wohnheime NordWohnheime Nord
-
Wer? Wir, die Bewohner und die Mitarbeiter des Wohnheims
Cloppenburg
Wo? Margaretenstraße 24 in Cloppenburg
Was? Nützliches und schöne Deko-Artikel
Wann? Sonntag, 12.08.2018 von 11 bis 16 Uhr
Am 12.12.2017 haben wir einen besonders schönen Abend erlebt.
Der Freund eines Be-treuers war so lieb und hat uns alle zum Es-sen
eingeladen. Der Großteil der Betreuer war auch mit dabei.
Am 12.01.2018 nahmen sieben Bewohner aus dem Wohnheim
Margaretenstraße an einem Malworkshop mit Stefanie Taubenheim
teil.
Am vergangenen Weihnachtsfest hatte die Wohngruppe 3 des
Wohnheims Cloppenburg Besuch von jemand Besonderem: Die
Weih-nachtselfe gab sich die Ehre und überraschte die
Bewohner/-innen mit Geschenken.
Wenn die Böden zur Winterzeit gefroren sind, wird es für un-sere
heimischen Vögel schwierig, Futter zu finden. Da man nie weiß, wie
der Winter so wird, entschieden sich die Bewoh-nerinnen und
Bewohner der Wohngruppe 3 ganz spontan, Futtertassen
herzustellen.
Bei Pizza, Gyros und Auflauf haben wir uns bei Gambrinus in
Lönin-gen so richtig verwöhnen lassen. Zum Schluss gab es noch
einen leckeren Nachtisch aufs Haus. Mann, hatten wir ein Glück!
Unsere Highlights waren das Bier und ein Schnaps. Das reichte
auch, da wir am nächsten Tag alle wieder arbeiten mussten.
Als besonderen Dank haben wir dieses Foto aufgenommen und dem
edlen Spender zukommen lassen.
Dafür fuhren sie zu „Stefanies Malerwerkwerkstatt“ im Hof
Ottenweß nach Kne-heim. Bei einem gemütlichen Kaffee und einem
Stück Kuchen wurde besprochen, was man malen möchte und dann wurde
auch schon losgelegt. Mit Unterstützung von Stefanie wurden kleine,
tolle Kunstwerke erstellt, die die Künstler anschließend stolz mit
nach Hause nahmen.
Ein jeder freute sich über den unerwarteten Gast und überraschte
die Weihnachtselfe mit Weihnachtsgedichten und -wünschen. Die
Gruppe ist schon gespannt, ob die Weihnachtselfe auch in diesem
Jahr wieder vorbeischaut.
Gemeinsam mit einer Betreuerin der Gruppe stellten sie eine
Futtermasse aus Pflanzenfett, Sonnenblumenkernen, Haferflocken,
Hirse und Nüssen her und füllten damit alte, ausrangierte
Kaffeetassen. Als „Sitzgelegenheiten“ für die Vögel dienten
kleinere Holzstöcke, die in das Futter gesteckt wurden. Nach dem
Aushärten der Masse hängten die Bewohner/innen mehrere Tassen auf
die Terrasse. Ein paar an-dere Futtertassen wurden mit Hilfe
längerer Holzstöcke in das Hochbeet gesteckt.
Mit dem Endergebnis waren alle zufrieden, vor allem die Vögel –
ihnen hat es geschmeckt.
Wir sagen danke für einen tollen Abend!
Kreativangebot mit Stefanie Taubenheim
Besuch von der Weihnachtselfe
Flohmarkt
Winterzeit ist Vogelfutterzeit
Wohnheim Cloppenburg
Wohnheim Lastrup
18 Wohnheime Süd 19Wohnheime Süd
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Meine Erkrankung geht zurück auf einen schweren Verkehrsunfall,
den ich 1976 hatte. Gelernt habe ich den Beruf Landschaftsgärtner.
Seit meinem Unfall bin ich mehrmals in der Psychiatrie in Wehnen,
Quakenbrück und Osnabrück gewesen.
Seit über 25 Jahren bietet der Caritas-Verein Altenoythe e.V.
diesen besonderen Dienst an. Zurzeit arbeiten dort acht
Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter. Alle sind ausgebilde-te
Sozialarbeiter oder Sozial-pädagoginnen und im ge-samten Landkreis
Cloppen-burg unterwegs.
Am 13. Januar 2018 wurde das neue FED-Haus „FeZ“ am
Wall-fahrtsweg 70 in Cloppenburg eingeweiht.
Von Mitarbeitern der ambulanten Wohnbe-treuung für Menschen mit
seelischer Er-krankung werde ich seit 13 Jahren zu Hause betreut.
Ihre Unterstützung ist sehr hilfreich für mich. So bin ich seitdem
nicht mehr in stationärer Behandlung gewesen.
Ich wünsche mir, dass ich noch möglichst lange in meinem kleinen
Heuerhaus wohnen bleiben kann, denn hier konnte ich jahre-lang
meine Kreativität als Maler entfalten. Das Malen hat mich psychisch
glücklich ge-macht. Meine Bilder sind in der ganzen Welt.
Die Wohnbetreuung ist für mich sehr wich-tig als Unterstützung
für Psyche und Seele und hilft mir dabei, dass ich in meinem
pri-vaten Atelier leben und arbeiten kann. Ich möchte noch
möglichst lange mit Hilfe des Gesundheitsamtes und der
Wohnbetreu-ung des Caritas-Vereins in meiner eigenen Wohnumgebung
in Frieden leben.
Mit den geladenen Gästen feierte das Team des
Familienentlastenden Dienstes zusam-men mit Pastor Andreas Pauly
von der evangelischen Kirchengemeinde und Ka-plan Michael Bohne von
der katholischen Pfarrgemeinde St. Andreas einen ökume-nischen
Wortgottesdienst. Im Anschluss an die Haussegnung wurde von den
Gästen und dem FED-Team mit kleinen Kieselsteinen
auf einem Plakat ein symbolisches Haus gestaltet unter dem
Motto: „Jeder Stein ist anders, aber jeder Stein ist genauso
wich-tig wie der andere, denn nur zusammen, im Verbund, kann ein
solides Haus entste-hen.“ Genau diese Botschaft soll im „FeZ“
gelebt werden, wo Menschen mit und ohne Beeinträchtigung
zusammenkommen, ihre Stärken miteinbringen und so die Gemein-schaft
tragen. Für die musikalische Beglei-tung und gute Stimmung sorgte
die FED- Musikgruppe „Es groovt!“ unter Leitung von Marlene Ruf und
Michael Crone-Zupke, die mit ihren gut eingeübten Liedern die Gäste
immer wieder zum Mitsingen ani-mierten.
Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle Interessierten
herzlich zum „Tag der offenen Tür“ in das „FeZ“ eingeladen. Vie-le
Besucher nutzten die Gelegenheit und besichtigten das neue Haus,
das von Aktion Mensch gefördert wurde und sich nun, nach einem Jahr
Bauzeit, mit Leben füllt.
Zum Abschluss des gelungenen Tages ließ das FED-Team zusammen
mit ihren Gästen und Besuchern gute Wünsche für das „FeZ“, an
Luftballons befestigt, in den Himmel steigen. Nun ist die Spannung
groß, wer die Karten findet und zurücksendet.
Mit dem neuen FED-Haus „FeZ“ bietet der FED nun in Cloppenburg
auf rund 400 Qua-dratmetern ganzjährig die Möglichkeit der
mehrtägigen Betreuung mit Übernachtung für bis zu sieben Gäste.
Die FED-Helfer unterstützen und überneh-men während des
Aufenthalts unter fachli-cher Begleitung die Betreuung und Pflege
vorwiegend an den Wochenenden und in den Ferienzeiten. Neben
alltagspraktischen
Übungen gestalten die Helfer mit den Gäs-ten ein interessantes
Freizeitprogramm mit Aktivitäten wie Spielen, Basteln, gemein-sames
Kochen oder Backen oder bei schö-nem Wetter Spielen auf dem
großzügigen Außenbereich, zum Beispiel auf dem bo-dentiefen
Trampolin oder den in der Nähe liegenden Spielplätzen. Es werden
nach Bedarf kleine Ausflüge in die fußläufige Umgebung (z. B.
Museumsdorf, Picknick im Stadtpark, Bummeln in der Innenstadt)
unternommen. Eine Geschwisterbetreuung ist auf Anfrage ebenfalls
möglich.
Für weitere Informationen zum „FeZ“ und dem Betreuungsangebot
des FEDs steht Dagmar Lügan, Standortleiterin des FEDs Cloppenburg,
gern allen Interessierten tele-fonisch unter 04471 / 18 73 490 oder
per E-Mail an [email protected] zur
Verfügung.
Das neue FED-Haus „FeZ“ ist fertig
Angebote des „FeZ“
Einweihung
Ihre Aufgabe ist die Unterstützung und Stärkung von Menschen mit
einer seelischen Erkrankung, die in ihrem eigenen Zuhause leben.
Dazu besuchen sie ihre Klientinnen und Klienten ein- bis zweimal in
der Woche. Ziel ist, dass die Menschen trotz ihrer
Beeinträch-tigung mit ihrem Leben zurechtkom-men. Die Art der
Unterstützung rich-tet sich nach dem, was jeder betreute Mensch
braucht und möchte. Dabei kann es sich zum Beispiel um Folgen-des
handeln: Unterstützung bei Behör-denangelegenheiten, Begleitung bei
Arztterminen, Hilfe beim Organisieren des Alltags, Gespräche bei
Problemen, Pflege der Wohnung. Wichtig ist, dass die ambulante
Wohnbetreuung diese Aufgaben nicht wie ein Pflegedienst für die
Menschen erledigt, sondern ihnen hilft, es selbst zu tun.
Die ambulante Wohnbetreuung des Caritas-Vereins kann von allen
Erwach-senen mit seelischer Erkrankung im Landkreis Cloppenburg
genutzt wer-den. Vorher muss ein Antrag beim So-zialamt des
Landkreises auf Kosten-übernahme gestellt werden. Für weitere
Informationen wenden Sie sich gern an:Gisela Broers (Tel. 04491 /
93 88 66) oder Jutta Vaske-Hafer (Tel. 04471 / 74 97)
August Meyer
Was macht die ambulante Wohnbetreuung für Menschen mit
seelischer Erkrankung?
Familienentlastender Dienst
20 21Familienentlastender DienstAmbulante Wohnbetreuung
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Die Gruppe „Kids on Tour“ wur-de im Frühling 2017 gegründet und
besteht aus Kindern im Al-ter von 7 bis 10 Jahren. Regel-mäßig am
letzten Samstag im Monat geht es „on Tour“.
Im Oktober 2017 waren wir mit zwei ehrenamtlichen Helfern und
sechs Kindern auf dem Ferienhof Oltmer in Edewecht. Wir wurden sehr
herzlich begrüßt von dem Ehepaar Oltmer und ihrem Hofhund. Nach dem
ersten Austoben auf dem Trampolin wurden uns die zahlreichen Tiere
auf dem Hof vorgestellt.
Es gab ein leckeres, selbst zubereitetes Mittagessen und am
Nachmittag noch eine kleine Pause mit frischem Kuchen und
Kakao.
Die Kinder konnten den ganzen Nach-mittag reiten, Pferde
striegeln, Stock-brot backen und die Tiere füttern. Ei-nige Kinder
halfen sogar beim Aus-misten der Ställe.
Viele Spielmöglichkeiten, wie Dosen-werfen, Kettcar fahren,
Malen und Basteln sind bei den Kids gut ange-kommen.
Die Kinder hatten einen erlebnisreichen Nachmittag, auch die
Helfer Mechthild, Sarah und Elke waren begeistert.
Wir kommen ganz sicher wieder!
Ein Ausflug zum Ferienhof Oltmer in Edewecht
Über ein Jahr haben Teilnehmer und Betreuer vom Büro Freizeit +
Reisen auf dieses Highlight gewartet. Am Sonntag, dem 29.01.2018,
war es dann endlich soweit: Schlagerstar Helene Fischer gastierte
mit einem fulminanten Showprogramm in der restlos ausverkauften
ÖVB-Arena in Bremen.
Im Rahmen einer Helferschulung wurde eine Exkursion zur
Sonderausstellung „Lieblingsräume - So vielfältig wie wir“ im
Universum Bremen durchgeführt.
Zum offenen Treff laden wir alle inter-essierten Familien und
Angehörigen ein. Neben der Möglichkeit, sich vom FED-Haus „FeZ“
einen Eindruck zu ver-schaffen, steht ein FED-Mitarbeiter für
Fragen zu FED-Angeboten als auch zum Thema Pflegeversicherung zur
Verfügung.
Offener Treff im „FeZ“ am Wallfahrtsweg 70 in Cloppenburgam 1.
Dienstag im Monat von 16:00 – 18:00 Uhr (außer in den
Schulferien)
Herzlich willkommen!
Am 26.01.2018 überreichte Markus Plaspohl eine Spende in Höhe
von 1.400 Euro an die FED-Fußballgruppen des SC Sternbusch.
Die Gruppe erlebte eine Show der Superlative mit einer
giganti-schen Bühnen- und Lichtershow, Akrobatik und einer Sängerin
fast zum Anfassen.
Kurz nach 20 Uhr schwebte Helene Fischer in einem Glitzerkostüm
mit Stacheln an Hüfte und Schulter (sieben weitere Kostüme soll-ten
folgen) an einem Seil hängend auf die Bühnenbretter und legte mit
,,Nur mit Dir“ los. Trotz Sitzplatz hielt es keiner dort lange aus.
Es wurde getanzt und mitgesungen, bis alle ganz ,,Atemlos“ waren.
Sie turnte am Seil, an einer schwebenden Pole-Dance-Stange und ließ
sich durch die Luft wirbeln. Zu ,,Wenn du lachst“ erschien sie in
einem sprudelnden Wasserkleid auf der Bühne. Zum Anfassen nah kam
Helene der Gruppe bei ihren Balladen ,,Lieb mich dann“ und ,,Du
hast mich stark gemacht“, die sie auf einer kleinen schwebenden
Bühne nur wenige Meter vor den Zuschauerrängen performte.
Nach über zweieinhalb Stunden war Schluss und es war klar,
so-bald Helene Fischer wieder in den Norden kommt, sind alle wieder
mit von der Partie.
Auf beeindruckende Weise wurde auf dieser interaktiven
Sonderausstellung verdeutlicht, wie Inklusion im Alltag gelingen
kann und welche Barrieren es noch immer zu überwinden gilt. Beim
anschließenden gemütlichen Teil ging es zum wunderschönen
Weihnachtsmarkt „Alte Schlachte“. Es waren sich alle 35 Teilnehmer
einig, dass dieses Angebot wiederholt werden sollte.
Die Spieler der beiden Gruppen sind Kinder und Jugendliche bzw.
junge Erwachsene mit Handicap, die vom Familienentlastenden Dienst
(FED) des Caritas-Vereins Altenoythe e.V. begleitet werden. „Die
Spende soll für neue Trikots und einen gemeinsamen Ausflug ge-nutzt
werden.“, freute sich FED-Koordinatorin Silvia Bludau. Markus
Plaspohl, ehemaliger Fußballspieler des SC Sternbuschs, lernte die
Gruppen vor knapp zwei Jahren kennen und startete nun zu
Weih-nachten eine Spendenaktion, nachdem er von dem Bedarf an
neu-en Trikots hörte. Freunde und Bekannte konnten bei ihm
kostenlos Weihnachtskarten mit unterschiedlichen Motiven bestellen
und spendeten dafür einen Betrag ihrer Wahl. Auch der SC Sternbusch
beteiligte sich mit einer Spende an der Aktion. „Ich freue mich
sehr, dass der Spendenaufruf so erfolgreich verlaufen ist, und
bedanke mich nochmals herzlich bei allen Unterstützern, meiner
Familie und insbesondere bei meiner Cousine Clarissa Klinker!“, so
Plaspohl.
„Atemlos“ beim Helene Fischer-Konzert
Familienentlastender DienstOffener Treff im „FeZ“
Mit Weihnachtskarten zu neuen Fußballtrikots
Auf Exkursion nach Bremen
22 Familienentlastender Dienst 23Familienentlastender Dienst
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Eine Feier der besonderen Art
Kino-Gutscheine verlost
„Wo gesungen wird, da lass dich nieder ...“
Koordinationsstelle Ehrenamt
So ließ es sich beispielsweise der örtliche Bürgermeister
Heribert Kleene nicht nehmen, ein Grußwort an die Anwesenden zu
rich-ten. „Die Gemeinde Vrees kann stolz sein, in ihrer Mitte eine
der-artige Gruppe zu haben.“, so Kleene. Auch Pfarrer Clemens
Schwenen sowie Christel Book von der Koordinationsstelle Eh-renamt
waren unter den Gratulanten. Mit einer Dia-Show, einem leckeren
Buffet, das von Pastor Josef Klekamp gespendet wurde, sowie der
tollen und ehrenamtlich geleisteten musikalischen Begleitung durch
Anni Gerdes, Hannelore Kock und Marlene Wessels war es ein rundum
gelungener Abend.
Die Preisträger wurden durch Greta Menke, die zurzeit ihr
Freiwilliges Soziales Jahr beim FED absolviert, ermittelt. Über das
vorzeitige Weih nachtsgeschenk freuten sich in Cloppenburg: Robin
Rahl aus Cloppenburg, Carina Alterbaum aus Hoheging sowie Marita
Bahlmann aus Cloppenburg. Jeweils zwei Kino-Gutscheine auf dem
Basar in Alten oythe gingen an: Sarah Oltmann aus Bösel, Agnes
Schulte aus Lastrup sowie Felix Hanneken aus Wunstorf/Luthe. Allen
nochmals: Herzlichen Glückwunsch!
Gemeinsam lassen sie sich immer wieder etwas Spannen-des
einfallen. Zu Beginn des Nachmittags gibt es zunächst ein
Geburtstagsständchen für all jene Beschäftigten, die seit dem
letzten Zusammentreffen Geburtstag hatten. An-schließend wird
entsprechend der Jahreszeit gesungen, getanzt und musiziert. Mit
kleinen, zum Teil selbst gefertig-ten Musikinstrumenten können sich
alle beteiligen und haben sichtlich Spaß daran.
Im November stand das Angebot beispielsweise ganz im Zeichen von
St. Martin. Natürlich durfte das Martinslied da nicht fehlen. Bei
dieser Gelegenheit wurde nebenbei auch die spannende Frage
erörtert: „Was hat St. Martin eigent-lich mit der Martinsgans zu
tun?“ Beim Genuss der eigens gebackenen und leckeren
Martinsgans-Plätzchen dachten alle scharf nach. Die Auflösung wird
an dieser Stelle jedoch nicht verraten ... Wir freuen uns auf viele
weitere Nachmittage und wünschen allen Beteiligten weiterhin viel
Spaß und gutes Gelingen!
Die Weihnachtsfeier der Freizeitgruppe Vrees sah im letzten Jahr
ein wenig anders aus als in den Jahren zuvor. Anlässlich ihres
10-jährigen Bestehens waren dieses Mal einige Ehrengäste
eingeladen.
Jeweils 3 x 2 Kino-Gutscheine konnten die Besucher der
Weihnachts basare in den Werkstätten Cloppenburg und Altenoythe am
Stand der Koordina-tionsstelle Ehrenamt und des Fami
lienentlastenden Dienstes gewinnen.
Zweimal im Monat wird in der Caritas-Werkstatt Clop-penburg
gesungen, gespielt und getanzt. Angela Albers, ihre Schwes ter
Maria Kramer und die Freun dinnen Gertrud Kathmann und Gisela
Hell-muth bilden das Quartett für dieses Angebot, das es in dieser
Form bereits seit Oktober 2014 gibt.
Unsere freien Ehrenamtsstellen:
● Unterstützung bei der theoretischen Fahrschulausbildung
● Begleitung einer Fitness-Gruppe
● Freizeitgestaltung und Begleitung
● Vermittlung von PC-Grundlagen
● Fahrdienst ● Schwimmbegleitung
Gottesdienste und Sakramente
Feste von großer Intensität
Wo auch immer: In Gottesdiensten und in den Festen der
Sakramente spie-gelt sich eine fröhliche Gemeinschaft voller
begeisterter Christen wider.
In der Sophie-Scholl-Schule werden im Jahresverlauf regelmäßig
die Schüle-rinnen und Schüler auf Wunsch der Familien auf die
Sakramente Kom-munion, Firmung und Konfirmation vorbereitet.
Damit die Vorbereitung gelingt, so dass jeder junge Mensch
individuell auf dieses Fest eingestimmt wird, bedarf es einer
intensiven Elternbeteiligung sowie Begegnungen mit und in den
Herkunftspfarreien.
Die Themenfelder sind entsprechend der Lebens- und
Glaubenserfahrun-gen der Schüler gewählt und werden ihnen mit
einfachen gestalterischen Elementen vermittelt. Die persönli-che
Ansprache und das Lied als Be-grüßungselement sind Rituale.
„Du bist von Gott geliebt. Einzigartig und wertvoll!“ Mit allen
Sinnen diese Zusage erfahrbar machen, prägt die Themenfelder der
religionspädagogi-schen Einheiten: Klang, Licht, Lieder,
gemeinsames Essen, Beziehungen erleben, Gotteserfahrungen über und
durch Menschen erfahren sowie bibli-sche Geschichten auf die eigene
Le-benswirklichkeit hin deuten. All das sind Elemente der
Sensibilisierung für
die Gottesliebe. Denn, was wir auf Gott hin tun, ist ein
„Sakrament“.
Eine Frage, die immer wieder gestellt wird, ist die nach dem Ort
der Feier der Sakramente. Natürlich ist die ers-te Antwort darauf
immer: der Ort, an dem ich mich geborgen und aufgeho-ben fühle. Das
sind für viele Eltern, Kinder und Jugendliche die Einrich-tungen.
Aber da die drei Eingangssak-ramente immer auch auf die
Gemein-schaft der Glaubenden bezogen sind, muss man natürlich auch
die Her-kunftsgemeinde im Blick haben.
Damit das Miteinander von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung
in un-seren Gemeinschaften gelingt, braucht es Orte der Begegnung
und Gelegen-heiten des „Vertrautwerdens“.
„Ich brauche dich. Du brauchst mich. Wir gehören zusammen.“, so
heißt der kurze und tiefsinnige Text eines Liedes, das immer wieder
in der Vorbereitung auf die Sakramente gesungen wird.
Auch in diesem Schuljahr feierten wir bereits die Sakramente der
Erstkom-munion und der Konfirmation. Im Herbst 2018 spendet unser
Weihbi-schof Theising das Sakrament der Fir-mung. Dies sind Feste,
in denen der Mensch im Mittelpunkt steht. Sie be-deuten immer
wieder berührend und feierlich: Gott sagt „JA“ zu DIR!
Im Jahresverlauf feiern viele Menschen gemeinsame Gottes-dienste
in den Pfarrkirchen oder/und auch Wortgottes feiern in eigenen
Räumen und unter freiem Himmel.
Familiengottesdienst Samstag, 17. November 2018 um 15:00 Uhrim
Bildungs- und Veranstaltungshaus Altenoythe(Schulstraße 18, 26169
Altenoythe)
„El Camino Exerzitien“Samstag, 8. September 2018 Samstag, 3.
November 2018 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhrin der Bildungsstätte
Marstall Clemenswerth in Sögel
Inklusiv-Gottesdienste in St. Andreas Cloppenburg,St.
Augustinus-Kirche; Leitung: Dechant Strickmann / Irene
BlockSonntag, 9. September 2018 um 11:00 UhrSonntag, 4. November
2018 um 11:00 Uhr
Inklusiv-Gottesdienste in der St. Marien Friesoythe, St.
Marienkirche; Leitung: Dechant Borth / Irene BlockSonntag, 9.
September 2018 um 18:00 UhrSonntag, 4. November 2018 um 18:00
UhrSonntag, 9. Dezember 2018 um 18:00 Uhr
Gottesdienste anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des
Caritas-VereinsSonntag, 15. April um 10:30 Uhr in der
Dreifaltigkeitskirche AltenoytheSonntag, 17. Juni um 14:30 Uhr auf
dem Gelände des Wohnheims Friesoythe
Gottesdienste und „El Camino“
Seelsorge
24 25SeelsorgeKoordinationsstelle Ehrenamt
-
Bildungs- und Veranstaltungshaus Altenoythe (BVA), Schulstraße
18
FrühstücksgruppeJeden 2. Samstag im Monat, 10:00 – 13:00 Uhr,
nach Anmeldung
Regelmäßige Termine
VERANSTALTUNGS- KALENDER
Treffpunkt Friesoythe, Wasserstraße 15
„Teestube“ Jeden Montag, 15:00 UhrOffenes Kontaktangebot des
sozial psychiatrischen Dienstes des Landkreises
Beirat für Menschen mit Beeinträchtigungen für den gesamten
Stadtbereich FriesoytheJeden 1. Mittwoch im Monat, 19:00 – 21:00
Uhr
Selbsthilfegruppe AutismusJeden 2. Mittwoch im Monat, 20:00
Uhr
Bis zu diesem Zeitpunkt gab es beim Landes-Caritasverband sowie
beim Of-fizialat noch keine MAVen. Dies sollte sich nun ändern.
Zehn Mitarbeiter stellten sich zur Wahl: Michael Bode, Bernhard
Brand, Wilhelm Hömmen, Anneliese Imbusch, Maria Krüger, Hermann
Lücking, Marlies Otto, Maria Preut, Maria Wessels und Hermann
Zumbrägel.
Fünf Vertreter übernahmen dann das Amt als erste MAV des
Caritas-Vereins Altenoythe e. V.: Hermann Lücking (SA), Michael
Bode (HPB), Anneliese Imbusch (HPB), Maria Wessels (SA) und Marlies
Otto (HPB).
Hermann Lücking hatte viele Jahre den Vorsitz inne.
Zwischenzeitlich gab es zwar kurzfristig andere Besetzungen
bezüglich des Vorsitzes. Dennoch kann man sagen, dass Hermann
Lücking von Horst Hut-filter, der ebenfalls Mitarbeiter in der
Sozialen Arbeitsstätte war, in dieser
Funktion abgelöst wurde. Beide Mitar-beiter haben die MAV-Arbeit
wesentlich mitgeprägt und gestaltet. Dies macht für uns auch heute
noch einiges leichter. Dafür nochmals herzlichen Dank!
Bis heute ist die Zahl der Mitarbeiter-schaft beim Verein stetig
angestiegen, so dass zur aktuellen MAV 13 Mitglieder gehören.
In den vergangenen 40 Jahren gab es viele Höhen und Tiefen. Am
Anfang gab es noch keine festen Termine und ein direktes Mitwirken
der MAV war auch noch nicht wirklich gewollt. Seit vielen Jahren
ist die MAV jedoch eine feste Insti-tution beim Verein, die sich
regelmäßig mit dem Vorstand auseinandersetzt und gemeinsam
verschiedene Themenschwer-punkte erarbeitet.
Wir bedanken uns bei allen, die uns in unserer Arbeit
unterstützen, und freuen uns auf die anstehenden Aufgaben.
Eure MAV
Heute möchten wir Euch den Ausschuss „Wohnen“ vorstellen. An
diesem Aus-schuss nehmen teil: Britta Lorenz, Mar-tina Krone,
Hildegard Wichmann, Elisa-beth Teklenburg und Franz-Josef Wilken
(er ist leider nicht auf dem Foto).
Wir treffen uns zwei- bis dreimal im Jahr und besprechen Themen,
die sich mit den Belangen der Mitarbeiter der Wohnein-richtungen
und der ambulanten Wohn-betreuung befassen.
Häufige Themen sind unter anderem die Dienstplangestaltung, die
Arbeitsbelas-tung der Mitarbeiter bedingt z. B. durch ungeplanten
Personalausfall, der Urlaub und Überstundenabbau.
Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die wir von Euch
Mitarbeitern aus den Wohneinrichtungen bekommen. Viel-leicht habt
Ihr ja weitere Ideen oder An-liegen, womit sich der Ausschuss
„Woh-nen“ beschäftigen könnte.
Eure MAV-Vertreter
40-jähriges Jubiläum der MAV beim Caritas-Verein Altenoythe
e.V.
Vorstellung des Ausschusses „Wohnen“ der MAV
Im Rahmen einer Betriebsver-sammlung wurde die erste MAV am
03.02.1978 in der So-zialen Arbeitsstätte gewählt.
Innerhalb unseres MAV-Gremiums haben wir mehrere Aus-schüsse
gebildet, in denen wir uns gezielt mit bestimmten Themen
beschäftigen.
Die Jubilare des Jahres 2017 Jubiläen der Beschäftigten
Jubiläen der Mitarbeiter
40 JahreMaria BüttnerBernhard Ording
35 JahreHeinrich BüterMartin CibisAgathe LindemannUwe
SchwoyaIngrid FischerNorbert Greve-KramerPetra Schmitt
30 JahreKarin BuschhardtGerold MiddendorfMarion RielmannBernhard
WillmsManfred WitteChristian BrandChrista EspelageHeiko
FangmannChristine HammannManfred LübkeMatthias LüllmannHeinrich
MeyerHerbert Meyer
25 JahreBernd LückmannAndreas VarelDoris VoßmannAngela
CibisAlbert OstermannStephan SchoßPaul-Bernhard AnnekenMartina
BrüwerDunja HesseHeinz Menkhaus Heike SchniedersJutta
WalthelmHeiner Niemeyer
20 JahreUbbo BußAndreas DikanAndre KoopmannGalina SchlegelMarion
TapkenStefan ThiemannHelmut KnobbeHelmut PlaspohlMarkus
BaumhöverJohn GraeffChristoph Hadrian
Josef MeyerNina MöhlenkampRalf PohlmannSandra RensenIda
Wübbelmann
15 JahreHubert BeekenBoris EckertThomas HeinBurkhard HeringNancy
KesselDaniel LanfermannHermann LükenMarina MichelWaldemar
MielkeThorsten TheskenAnke WeidnerSandra MöringAndrea MüllerJens
PetersErnst SweedeGerold BroersSven DostSven HallermannJörn
KoopmeinersMichaela Meyer
Jens PetersIrmgard SchniedersJohann SiemensWilhelm
WinterChristian KnuckSylvia GöttkePeter WitteBenjamin SpeckenBernd
Schütte
10 JahreDoris BöhmannIrene DreyerCorinna HayenSabrina HillmerJan
HogebackAnke HornSergej JakubowskiDanny MarxThorsten
PreuthLjudmilla SchneiderHelmut SiefkenNico WalzakDieter
FaifertKarl-Heinz GerdesDirk KnappertReinhard Knelangen
Birgit RosengartLena AlterbaumBedrije BonesthaNadine
BünnagelRobert DreesJohannes HülsmannGuido Kläne-MenkeJenny
KöhlerPeter KubiakMarcel KuhlJens LeisnerSwetlana MoraschChristina
NeumannAlbert RauchSneschana SchmidtJens SchröderHeike Schulz
35 JahreChrista Hachmöller
30 JahreElisabeth TeklenburgPetra BingerMarlies DeckerPetra
BlockMechthild GerdesJoachim IhlerElisabeth Norenbrok 25
JahreAndrea GehlenborgRolf SteenkenHannelore OldemannsUlrike
Stock
Brigitte DeckerThea KramerKonrad HusmannKlaudia
Lübbers-BölkeJuttaBurkeAgnes BrinkmannTanja Konitzer-LastSabine
PaepkeIngrid KappelhoffJana GerlachSvantje AhlrepHeidi MeyerUte
Böttcher
Nadine LaingSusanne FindlingManuela BaukenRolf LangeAdam
KaczmarAndreas TegelerIngo SchröderManfred PahlkeHubert
SchlotmannAndreas RobakowskiBianca WillmsHelena Brake
20 JahreSilvia PettanIngrid WindhausSina HeidtUrsula
NordhofenSilke Füchsel
Alexander KleinemasDagmar LüganIngrid OltmannMonika
MenzelElisabeth EmkenMonika RenschenMechthild LeuschnerKerstin
BirchnallAnita HogartzSimone WassermannMarion WendelnNatalia
FunkFriedhelm KönigNatalja KarlinMarion FrischeRainer
MoorbrinkSilvia WittKarin JanßenMartina WesselsTatjana
ZacharovAlfred KohnPetra LöwerRegina KrienkeSandra AntenSvetlana
MartinovskiGabriele JankowaiElke WittenAndrea KretschmerBernfried
Pundt
15 JahreJutta Vaske-HaferSilke OrdingMelanie MarksGudrun
SpalthoffYvonne Kathmann-TegelerMarita TammenKarin BehlenRita
BerssenSandra Zeqo
10 JahreManfred ZurhakeDorothee Bohmann Galina GenschelViktor
RosbachJutta PundtMaria FlerlagePaul KühlingEgon LandwehrThomas
NiehüserBianca MeyerHelena RichterPetra StammermannJosef
GretenMarlies JöringAnna HamburgBarbara Frantzak-WillemsMaria
WinkelerWiebke ThienBritta LorenzIngrid KrügerAnneliese
MoormannMonika BahlMarina MichaelisChristel HenkenJohanna
AhlersElisabeth KlawonMonika GlendeGunda ElschenLena JeskeDoris
WethGisela Seppel
Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum !
Foto
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Horst Hutfilter
Hermann Lücking
26 27Jubilare des Jahres 2017 MAV | Veranstaltungsüberblick
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Caritas-Verein Altenoythe e. V.Kellerdamm 726169 Friesoythe
RedaktionNina-Maren SchmidtTel.: 0 44 91 / 92 51
[email protected]
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www.caritas-altenoythe.deBesucht uns auch online:
Durch dasJubiläumsjahr
des Caritas-Vereins Altenoythe e.V. 06.04.2018 „Offizieller
Festakt“ zum 50-jährigen Jubiläum und Mitarbeiterfete
15.04.2018 Standortfest Altenoythe
24.05.2018 Pilgern im Südkreis
17.06.2018 Standortfest Friesoythe
24.06.2018Standortfest Cloppenburgim Museumsdorf Cloppenburg
16.08.2018 Pilgern im Nordkreis
19.08.2018Standortfest Lastrup
16.09.2018 Standortfest Saterland
14.10.2018Standortfest Barßel
25.11.2018 Weihnachtsbasar der Caritas-Werkstatt Cloppenburg
02.12.2018 Weihnachtsbasar der Sozialen Arbeitsstätte
Altenoythe
Wir freuen unsauf ein spannendes Jahr mit unterhaltsamen
Veranstaltungen für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen.