Ein didaktisch-methodisches Konzept zur Entwicklung und ... · 1.Kurze und einfache Sätze (6-8 Wörter pro Satz). Journalisten- Regel (max. 13) gilt nicht! Anglizismen vermeiden.

Dr. Markus Schäfer I Oliver Neuhoff I Udo Petruschkat CC BY SA

Ein didaktisch-methodisches Konzept zur

Entwicklung und Nutzung von Erklärvideos

Worum geht es?

Ablauf und Inhalte

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Inhalte

Medienverhalten

Konzept umsetzten

Praxis Designorientierung

Sch

utz

rech

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Op

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Ed

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Medienkompetenz

Subjektentwicklung

Sprachkompetenz

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Quiz: Medienverhalten von

Jugendlichen (12-19 Jahre)

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Auswirkungen? Think-Pair-Share (3 Min)

23 % lesen keine Bücher

96 % Smartphone

Smartphone und Internetnutzung sind gesetzt!

YouTube ist das beliebteste Angebot im Internet

79 % haben mobile Flatrate

9 % schauen Videos für die Schule

Bild: CC0

Designorientiert

Lehren & Lernen

10 Minuten Pause

Verlauf eines

designorientierten Trainings

Themen-findung

Manuskript Präsentation im

Plenum Deklamation und

Gestaltung Nach-

nutzung

Themenfindung

Betrieb/Schule/Bildungsstätte

1. Prozessdokumentation Betrieb/Bildungsstätte/Schule

2. Maschinendokumentation Betrieb

3. Vertiefung von Inhalten Schule/Bildungsstätte

4. Projekt (‚freie‘ Themenwahl) Schule/Betrieb

5. etc.

Themenfindung

Beispiel: ECE-Reifenkennzeichnung

Verlauf eines


Themen-findung



Gestaltung Nach-

nutzung

Manuskript

Ordner- und Dateiensystem - Vorschlag

max mustermann

manuskript

medien

sonstiges

video

Mustermann Max 3 12.02.2018




manuskript

Manuskript

Oft ein ‚schmerzhafter‘ Prozess

Manuskript

Oft ein ‚schmerzhafter‘ Prozess

1.Kurze und einfache Sätze (6-8 Wörter pro Satz). Journalisten- Regel (max. 13) gilt nicht! Anglizismen vermeiden. Fachbegriffe einführen und erklären.

2.YouTube-Erklärfilme sollten kurz sein (2 Minuten). Faustformel für die Sprechzeit: 900 Zeichen inkl. Leerzeichen ergeben eine Minute Film.

3.Aktive Formulierungen nutzen und den Zuhörer ansprechen. 4.Formuliere am Anfang einen kurzen Überblick über das

Thema. „In diesem Beitrag stelle ich dir drei wichtige Regeln für das richtige

Schreiben von Sprechtexten vor.“

5.Sage im Verlauf des Textes, wo Du bist. Zum Beispiel: „Die zweite Regel lautet... oder „Und als Letztes nun...“

6.Nutze Wiederholungen (Redundanzen). Wiederholungen erzeugen Konsistenz und steigern die Behaltensleistung.

Manuskript

Was macht ein gutes Manuskript aus ?

Verlauf eines


Themen-findung



Gestaltung Nach-

nutzung

Grafik: Wikimedia Commons, Joeran DE, Creative Commons Lizenzspektrum DE, CC BY 4.0

offen OER

nicht

offen

kein

OER

Präsentation im Plenum Medienauswahl / Open Educational Resources

OER

Grafik: Wikimedia Commons, Joeran DE, Creative Commons Lizenzspektrum DE, CC BY 4.0

Präsentation im Plenum

Mischbarkeit verschiedener Medien


https://search.creativecommons.org

Wikimedia Commons Pixabay

Google-Bildersuche Openclipart


Nutzbare Medien finden

Lizenzhinweis generieren

https://lizenzhinweisgenerator.de/

Nutzung OK


Arbeitsblatt (Bearbeitungszeit: 10 Minuten)

Keine Nutzung


Arbeitsblatt

Nutzung OK Keine Nutzung Keine Nutzung


Arbeitsblatt

Nutzung OK


Arbeitsblatt

Keine Nutzung


Arbeitsblatt

Nutzung OK


Arbeitsblatt

max mustermann

manuskript

medien

sonstiges

video

… Der Beitrag eines Schülers hat sich mit dem IMRC-Verfahren beschäftigt. Wir bitten Sie hier darum, die Nutzung von Teilen Ihres Videos https://youtu.be/m5AviXgca88 zu gestatten. Das Ergebnis könnte so aussehen. https://youtu.be/7qrrpaTWbCc Das Video ist noch nicht gelistet und wird gelöscht, wenn Sie uns die Freigabe nicht erteilen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns die Nutzung frei geben würden. Viele Dank und viele Grüße …


Rechteeinräumung und Schriftverkehr dokumentieren!

CC0

Folien mit Medien, ohne Text!

Bewertungskriterien: 1. Hat man etwas Neues erfahren?

2. Wurde das Plenum einbezogen?

3. Waren die Medien aussagekräftig.

Die Bewertung der Texte folgt im Anschluss! 1. Trainer/Azubi 2. Azubi/Azubi


Fokus auf Fachlichkeit, Vortrag und Medien

Verlauf eines


Themen-findung



Gestaltung Nach-

nutzung

Personalisierung - 5 starke Gründe dagegen: 1. Komplexe Rechtsfigur 2. Scham 3. Konkurrenzmechanismus 4. Zweifel am eigenen Produkt

Eine Personalisierung… …wirkt teilweise motivierend, sie verspricht Anerkennung und Spaß.

Der Jüngling Narziss

von Michelangelo

Deklamation und Gestaltung

Visuell entpersonalisiert

https://www.techsmith.de/camt

asia-preise.html


Software: PowerPoint und Camtasia

max mustermann

manuskript

medien

sonstiges

video

M. Schaefer CC-BY

Raum/Studio mit Rechner

(2 Bildschirme; evtl. Schallschutzmaßnahmen)

EDV-Raum bzw. multifunktionaler Klassenraum

mit pädagogischem Netzwerk

Mikrofon

(z.B. Yeti [ca. 130€], Snowball [ca. 60€] )

Offenes Netzwerk für Nachnutzung und

Medienrecherche


Hardwareausstattung

M. Schaefer CC-BY

Deklamation und Gestaltung Ausstattung

Think Pair Share: Diskutieren Sie die Beobachtungen mit

Ihrem Nachbarn und finden Sie Lösungen/pädagogische

Interventionen/Hilfen. Notieren Sie die Hilfen (10 Minuten).

Beobachten Sie den Produktionsprozess und notieren Sie

Ihre Beobachtungen auf dem Arbeitsblatt.


‚Schwieriger als gedacht!‘

10 Minuten Pause


Schneiden und gestalten mit Camtasia

Verlauf eines


Themen-findung



Gestaltung Nach-

nutzung

Nachnutzung

‚Lern-Nuggets‘ als OER /Endgeräte

Nachnutzung

Fakten

Nachnutzung: Vertretung

Nachnutzung: Gezielt kommentieren

Nachnutzung:

Flexibilisierung der Lernortfrage

Beispiel:

Aufbau eines

Kompressions-

druckdiagramms

Ausblick

Herzlichen Dank!

Dr. Markus Schäfer Fachbereichsleiter Kfz-Technik

Hönne-Berufskolleg des Märkischen Kreises in Menden

Werler Straße 4

58706 Menden

www.kfz4me.de

[email protected]

Tel.: +49 (0) 2373 906 200

Oliver Neuhoff & Udo Petruschkat Kfz-Technikermeister

Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft

Märkischer Kreis e.V.

www.kh-mk.de

[email protected] [email protected]

Tel.: +49 (0) 2371 9581 83 Tel.: +49 (0) 2371 9581 84

www.designorientierung.de (Folien, Informationen)

Ein didaktisch-methodisches Konzept zur Entwicklung und ... · 1.Kurze und einfache Sätze (6-8 Wörter pro Satz). Journalisten- Regel (max. 13) gilt nicht! Anglizismen vermeiden.

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