Kämpferin Dagmar Vogel erhält für ihr ehrenamtliches Engagement den Bürgerpreis Zweikampfhasen Jennifer und Michael Ehnert in Alma Hoppes Lustspielhaus. Wir verlosen Karten! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Eimsbüttel am Mittwoch Nr. 43 | 21. Oktober 2015 | Träger Auflage: 56.772 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Keine Langeweile Was tun an den freien Tagen? Großes Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche 3 5 2 Sie machen Lust auf Musik CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL Was mit einem kleinen Jugend- treff im Schanzenpark begann, hat sich innerhalb der vergange- nen Jahre zu einem interkultu- rellen Musikprojekt mit bis zu 100 Teilnehmern pro Tag ent- wickelt: Für ihre ehrenamtliche Arbeit mit Kindern, Jugend- lichen und Jungerwachsenen hat Andrea Garroth, Gründerin und Leiterin von Lukulule („Lust durch Kunst, Lust am Leben“) den Eimsbütteler Bür- gerpreis 2015 bekommen. „Ich freue mich nicht nur über den Preis, sondern auch darüber, dass wir alle zusammen Hamburg jeden Tag ein biss- chen netter gestalten können“, sagte Garroth. Fortsetzung auf Seite 3 Bürgerpreis für Lukulule-Gründerin Andrea Garroth Trägerin des Eimsbütteler Bürger- preises 2015: Andrea Garroth (Mitte) zusammen mit einigen Jugend- lichen von „Lukulule“. FOTO: CVS Osterstraße 86 - 90 Mo. - Sa. 8.00 - 20.00 Uhr Osterstraße 120 Mo. - Sa. 8.00 - 21.00 Uhr 2 x in Eimsbüttel Osterstraße 86 90 Osterstraße 120 Gültig vom 21.10.15 - 24.10.15. Unsere Angebote sind Abholpreise. Abgabe nur in haushalts- üblichen Mengen. Irrtum vorbehalten. Niemerszein & Co. KG · Gasstraße 6b · 22761 Hamburg KW 43 www.niemerszein.de | www.facebook.com/edeka.niemerszein Wir si ind d 4.99 € cebook k com com/ / /edeka ni -.99 € Be Be Be Be B Be Be Be Be B B B Be B rg rg rg rg rg rg g g rg g rg g rg g g g ghe he he he he he he he he he h he h he he heub ub u ub ub ub u ub ub ub u ub blu lu lu lu u lu lu lu u u u u u u u u l me me me me me m m me en n n n n n n 3.99 € www www niemers 2.99 € Gärtnerstraße 109 DEINE TEXTILREINIGUNG • 2 Anzüge: 15,90 • Hemd: 0,99 Osterstr. 45 · 20259 Hamburg · Tel. 79 30 95 30 Langenfelder Damm 52 · 22527 Hamburg · Tel. 43 09 29 96 Lokstedter Steindamm 4 · 22529 Hamburg · Tel. 86 68 63 96 Fax: 040 - 43 09 29 94 · [email protected] · www.clean-tex.de NEU NEU In meiner langjährigen Erfahrung als Hörgeräteakustiker habe ich eines fest- gestellt: Hörgeräteträger – erfahrene und auch unerfahrene – sind sehr an- spruchsvoll. Dabei stellen Sie häufig die gleichen Anforderungen an ein neues Hörsystem. Sie wünschen sich durch ein Gerät mit bester Klangqualität wieder ganz normal mit Ihrer Umwelt kom- munizieren zu können. Das Hörsystem soll aber von niemanden gesehen werden - am besten ist es unsichtbar. ReSound Lex TM ReSound Lex ist das erste nahezu unsicht- bare und sofort ein- setzbare Hörsystem. Es ist anatomisch geformt und passt durch seine mini- malen Abmessungen in die meis- ten Gehörgänge. Es sitzt praktisch un- sichtbar im Ohr und kaum jemand wird bemerken, dass ein Hörsystem getragen wird. Sogar der Träger wird während des Tages vergessen, dass er eins trägt! Für mich ist ReSound Lex ein Hörsystem, das wie geschaffen ist für Personen, denen es wichtig ist mit anderen Menschen in Kontakt zu stehen – sei dies im Beruf oder im Privatleben. Im speziellen Perso- nen, die bisherigen Hörsystemen immer skeptisch gegenüberstanden. ReSound Lex vereint die besten Eigenschaften von bisherigen Hinter-dem- Ohr Geräten mit der prakti- schen Unsichtbarkeit von Im-Ohr-Geräten. Und das mit einem hervor- ragenden Tragekom- fort. Sofort ausprobiert – einfach und unkom- pliziert. ReSound Lex ist eins der unkompliziertesten Hörsys- teme. Die individuelle Anpassung ist äusserst einfach und der Kunde ver- lässt in den meisten Fällen schon nach dem ersten Anpasstermin zufrieden mein Geschäft. Sollten weitere Einstel- lungen notwendig sein, lässt sich ReSound Lex beliebig weiter auf di- verse Bedürfnisse in- dividualisieren. Wie vor jedem Auspro- bieren steht auch bei mir bei ReSound Lex die individuelle Beratung und ein fundierter Hörtest an erster Stelle. Besonders genial finde ich, dass ReSound Lex das erste sofort einsetzbare Hörsystem ist, welches die natürlichen Eigenschaften der Ohrmu- schel nutzt und damit die Klangqualität verbessert. Beispielsweise ist das Mikro- fon so in der Ohrmuschel gelagert, dass lästige Windgeräusche kein Problem mehr sind. Ausserdem hilft die Ohrmu- schel bei der Ortung von Geräuschen und Stimmen. Auch dies unterstützt Re- Sound Lex mit seinem einzigartigen externen Mikrofon. Daneben arbeitet das Gerät vollkommen autonom. Das Gerät erkennt die Hörsituation in der sich der Träger gerade befindet und regelt automatisch Lautstär- ke und die Störgeräusch- unterdrückung. Die Ergebnisse dieser Tests sind für mich als Akustiker sehr wichtig und nützlich. So weiss ich, dass die überwie- gende Mehrheit der Testpersonen mit dem Gerät zufrieden ist und ausdrücklich die Klangquali- tät lobt. ReSound Lex ist dank verschiedener Ohrpassstücke an viele Ohren anpassbar. Es eignet sich für Menschen mit einem leichten bis moderaten Hörverlust. Tes- ten Sie selbst ReSound Lex! Rufen Sie am besten gleich an und vereinbaren Sie ei- nen Termin. Ich berate Sie gerne. Dipl. Ing. Martin Peters Technischer Leiter Audiopartner GmbH ReSound Lex – testen Sie das kleinste Hörgerät seiner Art! Gutschein für eine ausführliche Beratung inkl. 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KämpferinDagmar Vogel erhält für ihrehrenamtliches Engagementden Bürgerpreis
ZweikampfhasenJennifer und Michael Ehnertin Alma Hoppes Lustspielhaus.
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Keine LangeweileWas tun an den freien Tagen?Großes Ferienprogramm fürKinder und Jugendliche3 5 2
Sie machen Lust auf MusikCH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL
Was mit einem kleinen Jugend-treff im Schanzenpark begann,hat sich innerhalb der vergange-nen Jahre zu einem interkultu-rellen Musikprojekt mit bis zu100 Teilnehmern pro Tag ent-wickelt: Für ihre ehrenamtlicheArbeit mit Kindern, Jugend-lichen und Jungerwachsenenhat Andrea Garroth, Gründerinund Leiterin von Lukulule(„Lust durch Kunst, Lust amLeben“) den Eimsbütteler Bür-gerpreis 2015 bekommen. „Ichfreue mich nicht nur über denPreis, sondern auch darüber,dass wir alle zusammenHamburg jeden Tag ein biss-chen netter gestalten können“,sagte Garroth.
Fortsetzung auf Seite 3
Bürgerpreis für Lukulule-Gründerin Andrea Garroth
Trägerin des Eimsbütteler Bürger-preises 2015: Andrea Garroth (Mitte)zusammenmit einigen Jugend-lichen von „Lukulule“. FOTO: CVS
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Gültig vom 21.10.15 - 24.10.15. Unsere Angebote sind Abholpreise. Abgabe nur in haushalts-üblichen Mengen. Irrtum vorbehalten. Niemerszein & Co. KG · Gasstraße 6b · 22761 Hamburg KW
In meiner langjährigen Erfahrung alsHörgeräteakustiker habe ich eines fest-gestellt: Hörgeräteträger – erfahreneund auch unerfahrene – sind sehr an-spruchsvoll. Dabei stellen Sie häufig diegleichen Anforderungen an ein neuesHörsystem. Sie wünschen sich durch einGerät mit bester Klangqualität wiederganz normal mit Ihrer Umwelt kom-munizieren zu können. DasHörsystem soll aber vonniemanden gesehenwerden - am besten istes unsichtbar.
ReSound LexTM
ReSound Lex ist daserste nahezu unsicht-bare und sofort ein-setzbare Hörsystem. Esist anatomisch geformtund passt durch seine mini-malen Abmessungen in die meis-ten Gehörgänge. Es sitzt praktisch un-sichtbar im Ohr und kaum jemand wirdbemerken, dass ein Hörsystem getragenwird. Sogar der Träger wird während des
Tages vergessen, dass er eins trägt! Fürmich ist ReSound Lex ein Hörsystem, daswie geschaffen ist für Personen, denen eswichtig ist mit anderen Menschen inKontakt zu stehen – sei dies im Berufoder im Privatleben. Im speziellen Perso-nen, die bisherigen Hörsystemen immerskeptisch gegenüberstanden. ReSound
Lex vereint die besten Eigenschaftenvon bisherigen Hinter-dem-
Ohr Geräten mit der prakti-schen Unsichtbarkeit von
Im-Ohr-Geräten. Unddas mit einem hervor-ragenden Tragekom-fort.
Sofort ausprobiert –einfach und unkom-
pliziert.
ReSound Lex ist eins derunkompliziertesten Hörsys-
teme. Die individuelle Anpassungist äusserst einfach und der Kunde ver-lässt in den meisten Fällen schon nachdem ersten Anpasstermin zufriedenmein Geschäft. Sollten weitere Einstel-
lungen notwendig sein,lässt sich ReSound Lexbeliebig weiter auf di-verse Bedürfnisse in-dividualisieren. Wievor jedem Auspro-bieren steht auchbei mir bei ReSoundLex die individuelleBeratung und einfundierter Hörtest anerster Stelle.Besonders genial finde ich,dass ReSound Lex das erste soforteinsetzbare Hörsystem ist, welches dienatürlichen Eigenschaften der Ohrmu-schel nutzt und damit die Klangqualitätverbessert. Beispielsweise ist das Mikro-fon so in der Ohrmuschel gelagert, dasslästige Windgeräusche kein Problemmehr sind. Ausserdem hilft die Ohrmu-schel bei der Ortung von Geräuschenund Stimmen. Auch dies unterstützt Re-Sound Lex mit seinem einzigartigenexternen Mikrofon. Daneben arbeitetdas Gerät vollkommen autonom. DasGerät erkennt die Hörsituation in dersich der Träger gerade befindet und
regelt automatisch Lautstär-ke und die Störgeräusch-
unterdrückung.Die Ergebnisse dieserTests sind für mich alsAkustiker sehr wichtigund nützlich. So weissich, dass die überwie-gende Mehrheit der
Testpersonen mit demGerät zufrieden ist und
ausdrücklich die Klangquali-tät lobt.
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Besonders genial finde ich,dass ReSound Lex das erste sofort
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unterdrückung. Die Ergebnisse dieser Tests sind für mich als Akustiker sehr wichtig und nützlich. So weiss
ich, dass die überwie- gende Mehrheit der Testpersonen mit dem Gerät zufrieden ist und
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werden - am besten ist
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„Streithühnchen“und „Kampfköter“
Jennifer und Michael Ehnertmit „Zweikampfhasen“in Alma Hoppes Lustspielhaus
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Wohin man auch schaut:Überall nur noch Singles, One-Night-Stands und Lebensab-schnittsgefährten. Hochzeiten
kennen die meisten nur nochaus alten Sissi-Filmen. NurJennifer und Michael Ehnerthinken diesem Zeitalter indivi-dueller Freiheit gnadenloshinterher: Denn sie sind nichtnur miteinander verheiratet,sondern auch unfähig, sichvoneinander scheiden zu las-sen. Obwohl sie nun wirklichalles tun, um den anderen fixund fertig zu machen.Intime Details ihres ehe-
lichen Zwistes präsentiert dasDuo in seinem neuesten Pro-gramm „Zweikampfhasen“ inAlma Hoppes Lustspielhausam Freitag, 30. Oktober, um 20Uhr. Das Elbe Wochenblattverlost drei mal zwei Karten,sodass Besucher das einzigeüberlebende Exemplar einerausgestorbenen Spezies be-trachten können: ein Ehepaar.Freundinnenmit mehrerenspezialisiertenLebenspartnern
Jennifer und Michael Ehnertsind aneinander geschmiedet,gekettet, gefesselt, währendseine Kumpels sich allabendlichein neues Kuschelhäschen insBett holen. Und jede ihrerFreundinnen mindestens dreispezialisierte Lebenspartner hat:einen zum Reden, einen zumReisen, einen zum Rammeln.Kein Wunder, dass die bei-
den altgedienten Ehekriegs-Veteranen von Kollegen undNachbarn belächelt und vonFreunden kopfschüttelnd be-mitleidet werden: Als Ehepaarist man einfach irgendwie „re-tro“, „old school“ oder in ande-rer Hinsicht psychisch beschä-
digt. Und so vergeht keine Mi-nute, in der den beiden Ehnertsnicht heftige Zweifel kommenan der Sinnhaftigkeit ihrer un-modernen Lebensform.Im Internet wenigeranstrengende Lover finden?
Könnte das Leben ohne denanderen nicht viel rasantersein? Lustiger? Vielseitiger?Befriedigender – in jeder Hin-sicht? Könnte das Leben nichtviel toller sein, wenn man sichunter neu.de schnell mal nacheinem weniger anstrengendenPartner umschauen könnte –also kein „Streithühnchen“ be-ziehungsweise „Kampfköter“,wie es aus dem Umfeld der bei-den heißt.Wer die Antwort erfahren
möchte, sendet bis Montag, 26.Oktober, eine Postkarte mitAbsender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Zweikampfhasen“, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Zweikampfhasen“, [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
Noch haben sie es nicht geschafft, aus ihrer monogamen, aber auch polybrutalen Beziehung auszu-steigen – trotz alternativer Lebensmodelle und den Verlockungen der Online-Partnervermittlung:Jennifer undMichael Ehnert, die „Zweikampfhasen“. FOTO: PR
Jennifer undMichael Ehnert
„Zweikampfhasen“ in AlmaHoppes Lustspielhaus, Lu-dolfstraße 53, am Freitag, 30.Oktober, um 20 Uhr. Kartenvon 25.67 bis 30,11 Euro un-ter www.almahoppe.deoder 55 56 55 56.
MITTWOCH 21. OKTOBER 2015 Lokal Eimsbüttel 3
Sie machenLust auf MusikFORTSETZUNG VON SEITE 1
Der 1999 gegründete Verein,der mittlerweile am Försterwegzu Hause ist, bietet Kindern undjungen Leuten eine breite Palet-te an Kursen und Workshops inden Bereichen Musik, Tanz,Performance und Theater an.Angesprochen sind Jugendlichemit und ohne Migrationshinter-grund. Teilnehmer aus sozialschwachen Familien dürfen un-entgeltlich mitmachen. „Manspürt die Leidenschaft, die Lustam Leben“, sagte Laudatorin Jo-hanna Hammerstein. „Das istKunst auf hohem Niveau!“ www.lukulule.de
Gärtnerstraße: Teilabschnitt gesperrt
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Auf der Gärtnerstraße muss abFreitag, 23. Oktober, mit Be-hinderungen gerechnet wer-den. Der Grund: Die Fahrbahnwird zwischen Quickbornstraßeund Hoheluftchaussee saniert.Zudem bekommen die Bushal-testellen Kottwitzstraße in bei-den Fahrtrichtungen einen län-geren Haltebereich und werdenbarrierefrei ausgebaut. Fernererneuert die Stadt die Rad- undGehwege zwischen Quickborn-straße und Hoheluftchaussee.Des Weiteren werden die Am-pelanlage im KreuzungsbereichQuickbornstraße/ Gärtnerstra-ße und Eppendorfer Weg/Mansteinstraße verbessert.Für den ersten Teilabschnitt
der Fahrbahnsanierung wird dieGärtnerstraße ab der KreuzungQuickbornstraße/Gärtnerstraße
bis Höhe Contastraße von Frei-tag, 23. Oktober, ab 16 Uhr bisMontag, 26. Oktober, um 5 Uhrvoll gesperrt. Ebenfalls werdendie Kreuzung EppendorferWeg/Mansteinstraße und derAbschnitt Mansteinstraße zwi-schen Eppendorfer Weg undGärtnerstraße voll gesperrt.Fußgänger undRadfahrersind nicht betroffen
Für beide Richtungen sind
Umleitungen ausgeschildert.Fußgänger und Radfahrer sindvon der Sperrung nicht betroffen.Die Bushaltestellen Kottwitzstra-ße und Goebenstraße werdenwährend der Sperrung nicht an-gefahren. Der HVV informiertan Aushängen über die Ersatz-haltestellen.Von Montag, 26. Oktober, bis
Ende Dezember ist die Gärtner-straße dann nur noch einspurigbefahrbar.
Um die Fahrbahn zu sanieren, wird zwischen Quickbornstraße undContastraße vom 23. bis zum 26. Oktober abgeriegelt
Kämpferin für die SchwachenCH. V. SAVIGNY, LOKSTEDT
Die Geehrte wirkte völlig über-rascht: „Ich hatte gar nicht da-mit gerechnet, weil es aktuellso ein großes Engagement fürFlüchtlinge gibt“, sagte Dag-mar Vogel, Gründerin undLeiterin des Lokstedter Vereins„Anstoß“. Für ihre Arbeit mitälteren Menschen sowie sozialbenachteiligten Kindern und Er-wachsenen hat Vogel den Bür-gerpreis 2015 der Bezirksver-sammlung Eimsbüttel verliehenbekommen. „Ich habe immer er-lebt, dass du dich für die Schwä-cheren in unserer Gesellschafteinsetzt“, sagte Pastorin AnnetteMüller von der Gemeinde Lok-stedt bei der Preisverleihung.„Du hast dir deine jugendliche,kämpferische Art bewahrt, unddas ist auch gut so.“Eine Lebensmittelausgabefür 350 bedürftigeMenschen
In der Lokstedter Kirchenge-meinde hatte Dagmar Vogel bis2006 als Diakonin gearbeitet,bevor sie in Zusammenarbeitmit der Hamburger Tafel eineLebensmittelausgabe gründete.Im Laufe der Jahre kamen einVerkauf für Second-Hand-Kleidung, ein Spielenachmittagfür Senioren, Kochkurse fürKinder und Erwachsene und ein
Café-Treff hinzu. Besonders ge-fragt ist derzeit die Lebens-mittelausgabe: Bis zu zu 350Menschen kommen jeden Frei-tag vorbei, um sich gratis mitWaren einzudecken, die von
Supermärkten aussortiert wur-den. Viele Flüchtlinge sind dar-unter. „Es ist manchmal garnicht so einfach, das alles zuwuppen“, sagt Vogel.“Rund 30 Ehrenamtliche hel-
Dagmar Vogel vom Verein Anstoß erhält Bürgerpreis
„ÜberwältigendesEngagement“
Zum zehnten Mal hat die Be-zirksversammlung (BV) Eims-büttel in diesem Jahr denBürgerpreis für herausragen-des ehrenamtliches Engage-ment verliehen. Insgesamtwurden vier Preise vergeben.Geehrt wurden außerdemZaman Masudi (Frauenper-spektiven in Hamburg) sowieHans-Joachim Jürs (Niendor-fer Turn- und Sportverein).Den Bürgerpreis kann be-kommen, wer sich in sozia-len, ökologischen und/oderkulturellen Bereichen „in be-sonderer Weise“ ehrenamt-lich einbringt. Angesichts ei-ner Vielzahl von Vorschlägensagte die BV-VorsitzendeMechthild Führbaum: „Es fieluns nicht leicht, eine Ent-scheidung zu fällen.“ Dasbürgerschaftliche Engage-ment im Bezirk sei überwälti-gend – insbesondere vordem Hintergrund der aktuel-len Flüchtlingssituation. CVS
fen bei „Anstoß“ mit. Ab Januarkann der Verein erstmals einebezahlte, halbe Stelle an eine So-zialpädagogin vergeben.
Laternenumzug derMolkenburg-SchuleEIMSBÜTTEL. Die Schule Mol-kenbuhrstraße 2 lädt für Mon-tag, 9. November, zu einem La-ternenumzug ein. Treffpunkt:17 Uhr auf dem Pausenhof beiLagerfeuer, Würstchen undKinderpunsch. Der Laternen-umzug endet gegen 19 Uhr. RS
Großes Fechtturnieran der BundesstraßeEIMSBÜTTEL. AmWochenen-de, Sonnabend und Sonntag,24. und 25. Oktober, findet je-weils von 10 bis 18 Uhr in derGroßen Sporthalle des ETV-Sportzentrums, Bundesstraße
96, das traditionelle Fechttur-nier mit Teilnehmern aus vieleneuropäischen Ländern statt. DieDamen und Herren fechten mitDegen, Florett und Säbel. DasTurnier steht unter demMottoder Olympia-Bewerbung Ham-burgs: „Feuer und Flamme“. DerEintritt ist frei. RS
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4 Elbe Wochenblatt Reportage MITTWOCH 21. OKTOBER 2015
Sprachförderung: Kinder haben „Briefkästen“ gebastelt, in die siesich gegenseitig Nachrichten stecken.
Offenes Haus: „Die bunte Vielfalt ist ein Merkmal des Stadtteilsund sozusagen das Markenzeichen des Kölibri“, sagt Geschäfts-führer Ralf Henningsmeyer.
Pink auf Schwarz: GWA-Mitarbeiterin Rike Salow präsentiert einfertig bedrucktes T-Shirt. Motiv: die City-Hochhäuser am Haupt-bahnhof.
Stuckverzierter Altbau: Das Kölibri ist in denRäumen eines ehemaligenMöbelgeschäfts zuHause. FOTO: CVS
Vorleserin: Besucherin Karoline Plothemit Jonny (li.) und Fritz(beide vier Jahre).
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG
Mit einer sogenannten Gum-mirakel presst Rike Salow dieschwarze Masse durch dieMaschen des Siebdruckgewe-bes. „Sobald die Farbe getro-cknet ist, kann man das Klei-dungsstück überstreifen undden Menschen auf der Straßezeigen, wo man zu Hause ist:„Seht her“, sagt das T-Shirt mitdem stilisierten Abbild des ehe-maligen Frappant in der NeuenGroßen Bergstraße. "Ich bin einAltonaer!" Andere Motive zei-gen die inzwischen abgerisse-nen Essohäuser und den Astra-Turm an der Reeperbahn. Kei-ne Frage, hier scheint einSt.-Paulianer unterwegs zu sein- oder zumindest einer, der et-was für den Stadtteil übrig hat.
Gegen Gentrifizierung undPrivatisierungen
Politische Stadtteilarbeit warschon immer ein wesentlichesZiel der Gemeinwesenarbeit(GWA) St. Pauli, die in diesemJahr ihren 40. Geburtstagfeiert. Wichtigster Anlauf-punkt des Vereins ist das Köli-bri, ein Stadtteilzentrum amHein-Köllisch-Platz, kieznahund dennoch ruhig gelegen.Als vor rund zwei Jahren An-wohner und Investoren um dieZukunft der Essohäuser strit-ten, organisierte die Einrich-tung eine „Woche der Protest-kultur“ mit Veranstaltungenrund um die Themen „Gentri-fizierung“ und „Privatisierungdes öffentlichen Raums“. Auchfür den Erhalt der örtlichenBücherhalle und für Flüchtlin-ge setzte sich die GWA ein.An diesem Sonntag ist der
fünf Meter hohe, stuckverzier-te Altbausaal an der EckeTrommelstraße/Silbersack-twiete von jungen Familien be-völkert. Zum gemeinsamenFrühstück haben die BesucherBrötchen, Salate und Gemüse-
sticks mitgebracht. Wer nichtsEssbares beisteuern kann, wirfteinen Obolus in die Spenden-kasse. Kinder toben auf demFußboden herum, in einer mitKissen und Matratzen ausge-polsterten Ecke liest eine Mut-ter ihren Kindern vor. Erwach-sene können ihre Kleidungs-stücke kostenlos bedruckenlassen und mit nach Hausenehmen. „Essen und Kultur -das ist so ein bisschen das Mar-kenzeichen des Kölibri“, sagtGWA-Geschäftsführer RalfHenningsmeyer.
StattMittagstisch nun ebenStadtteilfrühstück
Das Stadtteilfrühstück stehterst seit Kurzem auf dem Pro-gramm – als Ersatz für den wö-chentlichen Mittagstisch, dessen
finanzielle Förderung ausgelau-fen ist. „Wir haben uns überlegt,wie wir wieder mehr Leute zu-sammenbringen können undsind auf das Frühstück gekom-men“, sagt Henningsmeyer. Al-lem Anschein nach eine guteIdee: Bis in den Nachmittag hin-ein wird geklönt und Kaffee ge-trunken. „Ich finde es schön,dass das Kölibri für alle offenist“, sagt Karoline Plothe. „Unddie Kinder haben viel Platz, sichauszutoben.“ Anja Feyerabendfindet: „Das Kölibri leistet her-vorragende Stadtteilarbeit. DieVeranstaltungsthemen sindhochaktuell und sprechen alleBevölkerungsgruppen an.“Mit einer Studenteninitiative
zur Unterstützung von Ob-dachlosen hatte die Arbeit derGWA begonnen. Doch erst, alsdie Einrichtung 1975 von Alto-
Stadtteilzentrum auf St. Pauli: Die GWA und das Kölibri feiern Geburtstag
Ein bunter Vogelwird 40 Jahre alt
GWA St. Pauli SüdStadtteilzentrum Kölibri,Hein-Köllisch-Platz 11
319 36 23 www.gwa-stpauli.de
Stoffkunst: GWA-Mitarbeiterin RikeSalow beim Be-drucken einesT-Shirts.
na-Nord nach St. Pauli umzog,entwickelte sich nach und nachein breites Programm mit Kul-turveranstaltungen, Kursenund Beratungsangeboten. DasKölibri befindet sich seit 1989an seinem heutigen Standort.Ein kleiner, Nektar trinkenderVogel und das „ö“ von St.-Pau-li-Humorist Hein Köllischstanden Pate bei der Namens-gebung. „Ich finde, das passt“,sagt Henningsmeyer. „DerStadtteil ist ja auch so bunt undvielfältig.“
Die GWA lebt von Spendenund Stiftungsarbeit
Viele der anderen GWA-Einrichtungen tragen ebenfallsVogelnamen: Das „Adebar“ istein Familienzentrum in Alto-na, „Ibis“ (St. Pauli) bietet un-ter anderem ambulante Erzie-hungshilfen für Jugendlichean. Zur GWA gehören darüberhinaus der Bauspielplatz „BauiHexenberg“ und eine Fahrrad-werkstatt. Mit Leseförderung,Hausaufgabenhilfe, Sport- undFreizeitangeboten nimmt dasProgramm für Kinder und Ju-gendliche einen großen Anteilein.Über 30 Festangestellte und
noch einmal so viele Ehren-amtliche kümmern sich umden Betrieb der einzelnenStandorte. Die GWA finanziertsich über Spenden und Stif-tungsgelder, zusätzlich erhältsie Unterstützung vom Jugend-amt Altona und der Kulturbe-hörde.
MITTWOCH 21. OKTOBER 2015 Lokal Eimsbüttel 5
Ferienprogramm fürKinder und Jugendliche
ROUVEN TREU, EIMSBÜTTEL
Ausflüge und Workshops mitjeder Menge Spaß: In den Fe-rien können Kinder und Ju-gendliche auch ohne Urlaub vielerleben. Um Anmeldung zur je-weiligen Veranstaltung wird,wenn nicht anders angegeben,gebeten. Hier sind unsere Tippsfür die kommenden Tage:
ASP Wegenkamp e.V.,Wegenkamp 21,
54 12 42:Dienstag, 27. Oktober: Kino-
tag. Zehn bis 15 Jahre: 3001 Ki-no, nachmittags. Ab 16 Jahren:UCI Kino, abends. Den genauenZeitpunkt bitte erfragen.
Apostelkirche,Bei der Apostelkirche,
40 17 02 35:Das Musical „Noah und die
coole Arche“ wird von Dienstagbis Freitag, 27. bis 30. Oktober,jeweils von 9 bis 14 Uhr einstu-diert. Interessierte zwischensechs und zwölf Jahren könnensich anmelden unter 20 97 6221.
EimsbüttelerTurnverband e.V.,Bundesstraße 96,
101 76 90:Kinderturnen in der Großen
Halle, Bundesstraße 96: amDonnerstag, 29. Oktober, von15 bis 16.30 Uhr für Kinder zwi-schen vier und zwölf Jahren.Anmeldung nicht erforderlich.
bis 18 Uhr: Ausflug ins Freizeit-bad Arriba, ab zwölf Jahren.
MädchenzentrumEimsbüttel,Doormannsweg 12,
427 31 10 92:Gesang und Instrumente
kommen beim Musikprojektvon Montag, 26. Oktober, bisDonnerstag, 29. Oktober, je-weils von 14 bis 18 Uhr, zumEinsatz (neun bis 14 Jahre).
Plakatwerkstatt,
Veilchenstieg 29,56 46 68:
Mittwoch, 28. Oktober, von11 bis 16 Uhr: Papier vergoldenfür Kinder ab neun Jahren.
Spielhaus EimsbüttelerMarktplatz, EimsbüttelerMarktplatz 1c, 850 25 69:Donnerstag, 29. Oktober, ab
13 Uhr: Grillen für Kinder zwi-schen fünf und 14 Jahren.
Theater Zeppelin,Kaiser-Friedrich-Ufer 27,
422 30 62:Kinder ab sieben Jahren kön-
nen von Montag, 26. Oktober,bis Freitag, 30. Oktober, jeweilsvon 10 bis 13 Uhr passend zuHalloween die gruseligsten Pup-pen oder Requisiten basteln.
Veranstaltungen, Tipps und Termine für die Ferien
„Königin der Farben“im Haus SternChanceGRINDEL. „Die Königin derFarben“ – so lautet der Titel ei-nes Theaterstücks für Kinderab vier Jahren, das am Sonn-tag, 25. Oktober, im Café undCulturhaus SternChance auf-geführt wird. Das Stück wurde2002 in Serbien als „beste In-szenierung“ beim Internationa-len Kindertheaterfestival aus-gezeichnet. Eintritt: drei Euro,Die Aufführung beginnt um 15Uhr an der Schröderstiftstraße7 (im Schanzenpark). RS
Per Diaschauüber die „Route 66HOHELUFT. Die digitaleDiaschau „Get your Kicks onRoute 66“ im GemeindehausSt. Markus, Heider Straße 1,beginnt am Dienstag, 27. Ok-tober, um 20 Uhr. Die legendä-re Fernstraße „Route 66“ führ-te ab 1926 in den USA durchdrei Zeitzonen, knapp 4.000Kilometer durch acht US-Staa-ten und mehrere Klimazonen.Der Eintritt ist für Kinder kos-tenlos, Erwachsene zahlensechs Euro. Karten im Vorver-kauf gibt es bei Optiker Prigge,Hoheluftchaussee 56. RS
Freie Plätze fürKrabbelkinderEIMSBÜTTEL. Der SportvereinGrün-Weiß Eimsbüttel (GWE)hat freie Plätze für die Klein-sten. Jeden Dienstag gibt es imGWE-Sportzentrum, Lutteroth-straße 43, ab 9 Uhr ein Ange-bot für Kinder zwischen neunund 24 Monaten. Eine erfahre-ne Übungsleiterin steht für dieKinder bereit. Infos und Anmel-dung: 41 42 47 00, E-Mail:[email protected] SR
Bewegungsspaß: BeimETV wird in den FerienKinderturnen angeboten.
FOTO: ANDREAS SALOMON PRYM
Ach, du dicke Loki!
SÖREN REILO, STELLINGEN
Komm einem Walrossmäd-chen nicht zu nahe, wenn dieMutter in der Nähe ist. Vonsolchen Regeln wusste Jörg Pila-wa offenbar nichts, als er beiHagenbeck den Taufpaten fürdenWalrossnachwuchs gab. EinEimer voll Elbwasser, schwupps,auf Brust und Kopf. „Loki“heißt das 130 Tage alte speckigeMädchen nun. Der hölzerneTaufeimer war für Loki dasSpannendste an der Taufzere-monie. Unbeeindruckt vomModerator schnaubte sie unent-
wegt in den Bottich und pusteteihn aufgeregt an.Samtig, weich undschon 111 Kilo schwer
Loki entwickelt sich laut Pfle-gern des Tierparks prächtig. 111Kilogramm bringt das Hambur-ger Schwergewicht mittlerweileauf die Waage. Auch wenn Ma-ma Polosa sehr gut auf ihrTöchterchen aufpasste, nutzteJörg Pilawa einen unbeobachte-ten Augenblick und streichelteseinem Täufling beherzt überden Kopf. „Faszinierend, wiesich die kleine Loki anfühlt. An-
ders als angenommen sind dieBarthaare sehr, sehr hart, aberdafür fühlen sich die Haut undihr Fell weich und samtig an“,schwärmte der frisch gebackeneTaufpate.Polosa dagegen fand diesen
Annäherungsversuch gar nichtangebracht. Die 1.000 Kilo-gramm schwere Walrosskuhprustete den Moderator undTV-Produzent empört an. „Toll,wie stark die Mutter auf ihrBaby aufpasst. Ich gebe zu, ichhatte das erste Mal in meinemLeben Angst vor einer Frau“,sagte Pilawa.
Moderator Jörg Pilawa taufte Hagenbecks Walrossmädchen
TSVStellingengründetSchachgruppeSTELLINGEN. Der TSV Stellin-gen von 1888 e.V. lädt fürDienstag, 3. November, zurGründung einer Schachgruppein das Vereinshaus am Sport-platzring 47 (1. Stock, Raumlinks). Zeit: 17.30 bis 19 Uhr. Fe-derführend ist Lasse, der seitetwa acht Jahren Schach spieltund amtierender HamburgerVizemeister in der Altersklasseunter 16 Jahren ist. Er ist Teildes Hamburger Jugendkadersund macht gerade die C-Trai-ner Ausbildung, die er im No-vember erfolgreich abschlie-ßen will. Nähere Infos unter
54 48 60. RS
Gesellschaftstanzbeim TSV StellingenSTELLINGEN. Die Tanzabtei-lung des TSV Stellingen suchtnoch Verstärkung in der Spar-te Gesellschaftstanz. Ein paarVorkenntnisse wären gut, sindaber nicht zwingend erforder-lich. Die Abteilung besteht auszwei Tanzkreisen, die sich don-nerstags von 19 Uhr bis 20 Uhrund von 20 bis 21 Uhr in derPausenhalle der GrundschuleWegenkamp in Stellingen tref-fen. Spaß und Freude sollen imVordergrund stehen.Kontakt: Geschäftsstelledes TSV, Sportplatzring 47,
54 48 60. Öffnungszeiten:montags bis donnerstags von9 bis 13 Uhr und dienstags von17 bis 20 Uhr. Internet: www.tsv-stellingen.de RS
Einmal streicheln: ModeratorJörg Pilawa taufte neulichHagenbecksWalrossmädchenLoki. FOTO: GÖTZ BERLIK
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Mal kurz anpackenBehörden-Trio zu Besuch an der Baustelle Osterstraße
Achtung,Trickdieb!SÖREN REILO, EIMSBÜTTEL
Wo viele Menschen auf engemRaum unterwegs sind, habenDiebe gute Chancen. Zum Bei-spiel an der Osterstraße. EineEimsbüttelerin wurde neulichmit einer besonders dreistenMasche beklaut. Hier die Erleb-nisse im Wortlaut:„In der Rush-Hour gegen 18
Uhr wurde mir in dem schma-len Aufgang vom U-Bahnhofzur Osterstraße mein Porte-monnaie aus dem Rucksack ge-stohlen. Es befand sich in einerdurch einen Reißverschluss ge-sicherten Vordertasche. Die äu-ßerst professionelle Raffinesseveranlasst mich zu schreiben.In der Enge des Aufganges
wurde ich von hinten angesto-ßen, und mit einem ,Entschuldi-gung’ schlängelte sich der Diebblitzschnell an mir vorbei. Ichstellte den Diebstahl fest undspurtete dem Mann hinterher.Als er sah, dass ich ihm folgte,zeigte er das Portemonnaie ei-nem Passanten und fragte ihn,ob es ihm gehöre. Offenbar einneuer Trick, sich als Finder aus-zugeben.Was nun, wenn jemand nicht
mehr fit genug ist und nichtschnellstmöglich reagierenkann, um den Dieb zu stellen?Mit meinen Zeilen möchte ich
die Leser sensibilisieren, dassauch in unserem geliebtenEimsbüttel derartige Übergriffeleider nicht ausgeschlossen wer-
den können. Aber hoffentlichgehört es nicht ins Alltagsbildund wird nicht als gegeben hin-genommen.“
Wie eine Bürgerin neulich anderOsterstraße beklaut wurde
Sagen Sie uns IhreMeinung!
Haben Sie auch Ähnlicheserlebt oder von Freundengehört? Schreiben Sie unsvon ihren Erlebnissen!Wochenblatt-RedaktionStichwort „Diebstahl“Harburger Rathausstraße 40,21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected]: Diebstahl
Drei Leben in der Fremde,gespielt von einem Eimsbütteler
CHRISTIAN HANKE, EIMSBÜTTEL
Theater Einwirkzeit aus demBezirk Eimsbüttel spielt erneutdie Erfolgsproduktion „Zu-hause“ mit Texten von IngridLausund. Es geht um Diskri-minierung von Flüchtlingen,Schuldnern, ausländischenMitbürgern – nicht nur poli-tisch, sondern auch mensch-lich. In sechs Texten wird dasvom Geldwert bestimmte Le-ben, das Leiden am eigenenKonformismus, die Flucht vorder Ratlosigkeit durch sinnent-leertes Verhalten, die Hoffnungin der Aussichtslosigkeit, derZusammenbruch einer Existenzthematisiert.Ein Theaterabend über wa-
ckelige Lebensfundamente und
sanierungsbedürftige Innenräu-me – über das Unbehaustsein inmodernen Zeiten, die Erschöp-fung vom eigenen Sein. Emotio-nale Rohrbrüche sind program-miert. Gespielt wird im „König-reich“, einem ganz besonderenEinrichtungshaus in Ottensen,Regie führt Heike Skiba.Mittendrin Martin Maecker,
Schauspieler aus Eimsbüttel, derdie drei männlichen Figuren in„Zuhause“ spielt. In drei Mono-logen verkörpert er völlig unter-schiedliche Menschen mit ganzverschiedenen Zuhause-Bezie-hungen. „Der Text gefiel mir so-fort. Außerdem mag ich dieAtmosphäre im Königreich. Daist man ganz nah dran am Publi-kum. Ich habe mit der Regisseu-rin eine Sprache gefunden und
habe mit Samantha Hanses einetolle Kollegin“, erzählt Maecker,der seit zwei Jahren in Hamburglebt.Der gebürtige Wuppertaler,
der in Graz und Salzburg Schau-spiel studierte, fühlt sich hierrichtig wohl, insbesondere inEimsbüttel. „Es ist ein ruhigerStadtteil, sehr zentral gelegenmit einem großen Gastrono-mieangebot. Ich habe nach ei-nem halben Jahr mein Lieb-lingscafé, das ‚Zeitraum’ in derMüggenkampstraße, gefunden“,berichtet Maecker.Vom 27. bis 31. Oktober spielt
Martin Maecker wieder in „Zu-hause“ im Königreich, Friedens-allee 26. Karten: 20 (15) Eurounter [email protected] und
40 13 80 25.
Schauspieler Martin Maecker vom Theater Einwirkzeitverkörpert drei Charaktere in „Zuhause“
Martin Maeckerhat in Salzburgund Graz Schau-spiel studiert,jetzt spielt er in„Zuhause“ vonIngrid Lausund.FOTO: EINWIRKZEIT
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Hamburg. Der Herren-Club„Wappen von Hamburg“ e.V.wurde 1923 von Hambur-ger Kaufleuten gründet. DerName „Wappen von Ham-burg“ wurde zur Erinnerungan eines der drei berühmtenKonvoischiffe, die HamburgerHandelsschiffe vor Piraten-überfällen schützten, gewählt.Bis zur Zerstörung durchBomben 1943, hatte der Clubeigene Räume angemietet.Nach demKrieg lebte der Clubwieder auf und hatte bis zu 25Mitglieder. Die wöchentlichenClubabende finden nichtmehr
in eigenen Räumen statt, son-dern in einem Restaurant.Der Zweck des Clubs ist in derSatzung festgelegt: Pflege derGeselligkeit und des Gesprä-ches - wobei religiöse undparteipolitische Tendenzenausgeschlossen sind – sowieder Weiterbildung auf alleninteressierenden Gebieten.Dazu laden wir gelegentlichGastredner ein. Besichtigun-gen und Ausflüge runden diewesentlichen Aktivitäten ab.(wb)Bei Interesse rufen Sie bittean: 040 / 511 81 10
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Winterdienst: Steuerbonus!
Auch Hausanschluss kann Steuern mindern
BUNDDER STEUERZAHLER, HAMBURG
In zweiUrteilen hat der Bundes-finanzhof (BFH) klargestellt,dass die Kosten für Gehwegrei-nigung, Winterdienst undHausanschluss als haushaltsna-he Dienstleistungen und Hand-werkerleistung steuerminderndberücksichtigt werden können.Damit steigen die Chancen für
Steuerzahler, diese Leistungenabsetzen zu können.Der BFHurteilte, dass auchAr-
beiten außerhalb derGrundstücks-grenzen dem eigenen Haushaltzugeordnet werden können.Diese müssen dem Haushalt nurnutzen. Bei einem Streit um dieKosten für einen nachträglichenAnschluss des Grundstücks andie zentralen Anlagen zur Trink-wasserversorgung undAbwasser-entsorgung gaben die Richterdem Betroffenen Recht. DerHausanschluss gehört zumHaus-halt, auch wenn er im öffent-lichen Straßenraum verläuft.Es bleibt abzuwarten, wie die
Finanzverwaltung jetzt auf dieUrteile reagiert. Steuerzahler mitentsprechenden Kosten solltendiese auf jeden Fall erst einmal indie Einkommensteuererklärungeintragen.
inneren Kirchenschiffs benötigt.Die Deutsche Stiftung Denk-
malschutz kann mit Hilfe derZweckerträge aus der GlücksSpi-rale, Fördermitteln von der Ernstvon Pirch Stiftung und zweckge-bundenen Spenden 30.000 Eurofür die Sanierung zur Verfügungstellen. LOTTO HamburgGeschäftsführerTorstenMeinberg:„Bereits im letzten Jahr konntenwir mit Hilfe der Zweckerträgeaus der Glücksspirale, zusammenmit der Deutschen StiftungDenkmalschutz die Christians-kirche bei der Sanierung und Rei-nigung des Mauerwerks an Turmund Fassade unterstützen. Durchdiese Beständigkeit kann das hi-storische Erbe der StadtHamburgerhalten und somit unserenNachkommen ein erlebbares Ge-schichtsbild bewahrt werden.“„Wir sind froh, auch in diesem
Jahr eine Förderung von der Stif-tung Denkmalschutz, mit Hilfe
der Zweckerträge aus der Glücks-Spirale zu erhalten. Ohne dieseGelder wäre eine umfassendeSanierung der Christianskirchenicht möglich,“ erläutert PastorMatthias Lemme.„Die Christianskirche – oder
auch Klopstockkirche genannt,nach dem dort beigesetztenDich-ter Gottlieb Klopstock – ist einesvon über 32 Denkmalen in Ham-burg, die die Deutsche StiftungDenkmalschutz mit Hilfe vonMitteln aus derGlücksSpirale för-dern kann. Es ist schön mit anzu-sehen, dass der Christianskirchedurch die Stiftungsgelder zu neu-em Glanz verholfen werdenkann“, ergänzt DSD- OrtskuratorJohann Behringer.Rund 200.000 Euro fließen
jährlich aus den Zweckerträgender GlücksSpirale an die DSD fürSanierungs- und Restaurierungs-maßnahmen im Rahmen desDenkmalschutzes in Hamburg.
HEINRICH SIERKE, OTTENSEN
Über einen Förder-Vertrag inHöhe von 30.000 Euro habensich Matthias Lemme undFrank Howaldt, Pastoren derChristianskirche Ottensen, ge-freut. Mit dieser Summe, dieJohann Behringer, OrtskuratorDeutsche Stiftung Denkmal-schutz (DSD), und LOTTOHamburgGeschäftsführerTors-ten Meinberg symbolisch über-gaben, soll das innere Kirchen-schiff saniert werden.Im Turm der 1738 fertig
gestellten Christianskirche befin-det sich mit 77 Jahren das älteste,mit 42 Glocken ausgestattete,handgespielte Glockenspiel seinerArt inDeutschland. Bei dem 1946bis 1956 veränderten Kirchen-schiff besteht großer Sanierungs-bedarf. Bereits im letzten Jahr för-derte die Deutsche StiftungDenkmalschutz mit Mitteln ausden Zweckerträgen der Glücks-spirale die Sanierung des Außen-mauerwerks der Christianskir-che. In diesem Jahr wird Unter-stützung für eine Sanierung des
GlücksSpirale unterstütztSanierung in der Christianskirche
Förder-Vertrag in Höhe von 30.000Euro für inneresKirchenschiff
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GlücksSpiraleDie GlücksSpirale ist eineEndziffernlotterie und inDeutschland die Lotteriemitden höchsten lebenslangenSofortrenten. Der Differenz-betrag zwischen dem gewon-nenen Kapitalstock von 2,01Millionen Euro und den aus-bezahlten Monatsrenten istvererbbar. Rund 30 Prozentdes Spieleinsatzes fließen ingemeinnützige Projekte.Mehr Informationen unter www.gluecksspirale.deund www.lotto-hh.de
HEINRICH SIERKE, BAHRENFELD
Der Pflegedienst HUT bietetseit Kurzem seine Hilfe unterdem Motto „Pflege ist mehr –alles unter einem Hut“ an. Sobetont Inhaberin JacquelineTimm: „Pflege ist für mich nichtnur ein Beruf, sondern eineLebenseinstellung.“Für Jacqueline Timm gehört
ein respektvoller Umgang mitden Pflegekunden genauso zueiner guten Betreuung wie Bera-tung der Angehörigen. Und:„Alle Pflegemodelle werden aufdie jeweiligen Bedürfnisse abge-stimmt.“Das Leistungsspektrum des
Pflegedienstes HUT beinhaltetzunächst eine gründliche Bera-tung. Dem folgt ein Gesprächmit der Inhaberin oder ihremPflegedienstleiter Ralf Hetzel,verbunden mit einer individuel-len Kostenkalkulation.Die Pflegefachkräfte sichern
und überwachen bei Behand-lungspflege die ärztlich verord-neten Maßnahmen. Bei derGrundkörperpflege wird bei derErnährung und der eigenenMobilität zur Seite gestanden.Auf Wunsch gibt es eine Beglei-tung zu Ärzten, Behörden oderHilfe beim Einkauf.
„Pflege unter einem Hut“ANZEIGE
PflegedienstHUTE.K.Albert-Einstein-Ring 21
85 50 85 45 www.hut-pflegedienst.de
DasTeamdesPflegedienstesHUThilft, die Lebensaktivitätund -qualität derMenschendurchumfangreicheBetreuungzuerhalten.FOTO: PR
Best of aus Oper(ette)und MusicalALTONA. Melodien, die manimmer wieder gern hört in ei-nem „Best of“ aus Oper(ette),Musical und Liedgut. Gesun-gen von der Sopranistin VeraAlkmade und dem Bass-Bari-ton Tim Maas, begleitet vonder Pianistin Karolina Trojok.Das Beste aus Oper(ette),Musical und Liedgut gibt esam Freitag, 30. Oktober, um20 Uhr in der KulturkircheAltona. Die Karten kosten imVorverkauf zehn und an derAbendkasse 15 Euro.Tickets sind auch im Interneterhältlich unter der Adresse www.hauptkirche–altona.de OS
MITTWOCH, 21. OKTOBER 2015 Stellenmarkt Elbe Wochenblatt 9
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Immer im Fokus:der einzelne Mensch!
Die KLINIKUM BAD BRAMSTEDT GmbH istein gemeinnütziger Konzern mit 3 Standorten in Schleswig-Holstein und Hamburg. Sie besteht aus einem Fachkran-
kenhaus mit 229 Betten und aus Rehabilitationskliniken mit 470 Betten und 198 ambulanten Plätzen. Das KLINIKUM
BAD BRAMSTEDT ist akademisches Lehrkrankenhaus derUniversitäten Hamburg und Schleswig-Holstein und Mit-glied des 6K-Klinikverbundes Schleswig-Holstein mit über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Zur Verstärkung unseres Teams in unserer Tochtergesellschaft, der Servicegesellschaft Klinikum Bad Bramstedt GmbH, suchen wir für den Standort RehaCentrum Hamburg in der Martinistraße auf dem UKE-Gelände zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
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und Dienstreisen• Bearbeitung aller organisatorischen und administrativen
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Studien/Projekten• Mitarbeit bei Projekten• Sprechstundenkoordination
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Die Regionalliga-Basketballerder BG Hamburg-West (BGW)haben auch ihr viertes Saison-spiel verloren und belegen des-halb zurzeit einen Abstiegs-platz. Die Partie gegen den TSVKronshagen konnten die Schütz-linge von Trainer Carsten Heini-chen, der diesmal aus familiärenGründen von Manfred Schunkevertreten wurde, über weiteStrecken zwar recht ausgeglichengestalten, doch am Ende musstensie sich wie in den drei vorange-gangenen Spielen wieder geschla-gen geben.„Wir haben zu wenige Re-
bounds geholt und im Angriffnur selten zwingende Aktionenzum Korb ausgeführt“, sprachManfred Schunke von einemverdienten Sieg des Tabellen-zweiten. Vor dem Start ins Ab-schlussviertel lag die BGW nurmit 43:48 zurück und konnteden Rückstand wenig später auf52:54 verkürzen, doch in derspielentscheidenden Phase fan-den die Gastgeber nicht dasentscheidende Mittel, um dieKreise von Kiels SpielmacherChristopher Gruber (24 Punkte)und Zwei-Meter-Mann TobiasSchramm (22 Punkte), der sichunter dem Korb gegen dieBGW-Defense meist durchset-zen konnte, einzuengen.Mäßige Saisonvorbereitung –wird es jetzt besser?
„Wir sind nach einer sehrmäßigen Saisonvorbereitung, inder wir einige Verletzte hattenund uns häufig Spieler fehlten,erst dabei, uns langsam zu fin-den“, erklärt Manfred Schunkeden Fehlstart der Mannschaft,die sich nach dem erfolgreichenAbschneiden im Vorjahr dies-mal einen Platz im oberen Ta-bellendrittel zum Ziel gesetzthatte.
Auch das Fehlen von DanielHeiland macht sich nachteiligbemerkbar. Der Top-Scorer fälltnach einem Knorpelschadennoch längere Zeit aus. Relativkurz vor dem Saisonauftakt hatdie BG West allerdings auch einpaar Basketballer gewinnen kön-nen. Aufbauspieler Felix Geyer
wechselte vom VfL Stade an denDörpsweg, Flügelspieler StefanBrandt (Lübecker TS) und Ange-lo Valencia-Moreno, der dieCenter-Position verstärkt.Nach einer zweiwöchigen
Spielpause geht es am 1. Novem-ber zum Auswärtsspiel nachRostock. „Vielleicht schaffen wir
dort ja den ersten Saisonsieg“,hofft Spielmacher SimonKürschner (zehn Punkte), derzusammen mit Daniel Musche(neun) noch zu den erfolgreich-sten Korbschützen der Gastgeberzählte, das die Niederlagenserieim Spiel gegen Rostock ein Endefindet.
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Afghane stichtIraner (24) niederEIDELSTEDT. Ein Afghanehat am Sonntagabend, 18. Ok-tober, in der Zentralen Erstauf-nahmeeinrichtung am Hör-
Aus demPolizeibericht
gensweg einen Iraner mit ei-nem Teleskopschlagstock an-gegriffen und schwer verletzt.Der Angreifer konnte zunächstfestgehalten werden, wurdejedoch von 15 bis 20 Personenbefreit und flüchtete. Der 24-
Jährige brach bewusstlos zu-sammen. Er kam in ein Kran-kenhaus, sein Gesundheitszu-stand hat sich inzwischen sta-bilisiert. Der Tatverdächtige istder Polizei namentlich be-kannt, allerdings noch flüchtig.
Nach ersten Ermittlungenkann die Polizei nicht aus-schließen, dass der Angreiferaus religiösen Gründen zuge-schlagen hat. Die Staats-schutzabteilung im Landeskri-minalamt ermittelt. DA
Daniel Musche (BG HH-West)konnte sich am Sonnabendnur selten so gut in Szenesetzen, zählte mit insgesamtneun Punkten aber noch zuden besten Werfern seinesTeams. FOTO: RP
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