E lbe W ochenblatt Nr. 40 | 4. Oktober 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 56.575 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de WOCHENZEITUNG FÜR E IMSBÜTTEL ,S TERNSCHANZE ,T EIL L OKSTEDT,S TELLINGEN UND H OHELUFT -W EST KLEINGARTENVEREIN Der KGV Eimsbüttel am Veilchenstieg wurde vor 100 Jahren gegründet | Seite 3 SIELBAUARBEITEN Hamburg Wasser erneuert bis Mitte November die Abwasserleitungen an der Straße Beim Schlump | Seite 3 STEGREIFKABARETT Thomas Kreimeyer kommt im HausDrei mit den Zuschauern ins Gespräch. Verlosung | Seite 2 Über 80 Bäume müssen weg Die Fällliste für Eimsbüttel CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL F ällsaison: In Eimsbüttel knattert bald wieder die Mo- torsäge. Mehr als 80 Bäume wer- den bezirksweit insgesamt ge- fällt – 24 in Parks und 62 Bäume an Straßenrändern. Sie sind nicht mehr standfest, wachsen schief oder haben nicht genug Platz und Licht zum Gedeihen. 27 Bäume werden im Kernge- biet von Eimsbüttel sowie in Stellingen und Lokstedt gefällt. Die Übersicht des Bezirks- amts für Parkbäume: Amanda- straße / Altonaer Straße (Eiche, stirbt ab), Eppendorfer Weg / Meißnerstraße (Rosskasta- nie, stirbt ab), Grindelberg / Brahmsallee (Silber-Ahorn, steht schräg), Grindelberg / Brahmsallee (Weißbuche, bedrängt Nachbarbäume), Kottwitzstraße / Spielplatz (Spitz-Ahorn, keine Ent- wicklungsperspektive), Von- Eicken-Park Lokstedt (Weiß- dorn, abgestorben), Wehbers Park / Spielplatz (Robinie, kei- ne ausreichende Standsicher- heit). Die Übersicht für Straßen- bäume: Antilopenstieg 55a (Eberesche, keine ausreichen- de Standsicherheit), Binsbarg/ Lederstraße 33 (Feldahorn, stirbt ab); Binsbarg 32 (Esche, bruchgefährdet), Doormanns- weg 22 (Eiche, stirbt ab), Eims- bütteler Chaussee 37 (Robinie, stirbt ab), Gärtnerstraße 67 (Linde, abgestorben), Grand- weg 103 (Platane), Grandweg 115 (Eberesche, keine aus- reichende Bruchsicherheit), Hartwig-Hesse-Straße 14 (Lin- de, abgestorben), Hartwig- Hesse-Straße 55 (Linde, stirbt ab), Holstenkamp / Kleine Bahnstraße 10 (zwei Robinien, absterbend, nicht entwick- lungsfähig), Julius-Vosseler- Straße 34 (Spitzahorn, abster- bend), Jütländer Allee 49 (Eberesche, nicht standsi- cher), Max-Tau-Straße / Emil- Andresen-Straße 36 (Stadtbir- ne, absterbend), Methfessel- straße 12 (Linde, absterbend), Weidenallee 24a (Linde, abge- storben). Nicht standfest oder abgestorben: Im Winter werden in Eimsbüttel mehr als 80 Bäume gefällt. Foto: Ruth Rudolph/pixelio.de Aus Rivalen werden Partner SPD-Bundestagskandidatur: Danial Ilkhanipour unterstützt Niels Annen CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL S ie können doch gemeinsame Sache machen bei der SPD: Danial Ilkhanipour verzichtet auf eine Kandidatur für den Bundestag und will Konkurrent Niels Annen bei dessen Bewer- bung unterstützen. Unter den vormaligen Widersachern in Eimsbüttels SPD kommt es da- mit nicht zu einem weiteren rui- nösen Duell, das die Genossen 2009 schließlich den Sitz im Bundestag kostete. Rückblende: Ilkhanipour jagte Annen vor knapp vier Jahren sein bereits sicher geglaubtes Ticket nach Berlin ab. Kurz vor der ent- scheidenden Wahlversammlung verkündete der damals 27-Jährige seine Kandidatur – und gewann die Abstimmung überraschend. „Hinterlistig“, ätzten manche Ge- nossen später über die Umstände der Wahl. Die SPD war danach zerstritten, Ilkhanipour fuhr ein miserables Ergebnis ein. CDU- Mann Rüdiger Kruse sitzt seitdem für den einst traditionell roten Bezirk Eimsbüttel im Bundestag. Nun will es Annen noch ein- mal versuchen. Konkurrent Il- khanipour tritt zurück und will Annen im Wahlkampf sogar unterstützen. Er führt zum einen persönliche Gründe – den Ab- schluss des Jura-Studiums – an. Zum anderen zählt für ihn wie für Annen die Parteiräson: „Eine Wahl kann man nur gemeinsam gewinnen: Niemals wieder darf Mitbewerber Drei sind im Rennen: Außer Niels Annen wollen auch zwei weitere Sozialdemokra- ten für Eimsbüttel in den Bundestag nach Berlin. Es kandieren noch: Ronald Hartwig (32, aus Schnelsen) und Alexander Blab (39, aus Eimsbüttel-Süd). Ab Mitte Oktober stellen sich die Be- werber in Eidelstedt, Lok- stedt und Eimsbüttel den SPD-Parteimitgliedern vor. Diese bestimmen den Kandi- daten, am 5. November soll das Ergebnis vorliegen. CV es dazu kommen, dass Genossin- nen und Genossen den Wahl- kampf des eigenen Kandidaten torpedieren“, so Ilkhanipour. An- nen nennt dies einen „beein- druckenden Schritt“. „Die Dis- kussionen der letzten Jahre ha- ben die SPD in unserem Kreis zurückgeworfen, alle Beteiligten beschädigt und Vertrauen ge- kostet“, so der 39-Jährige. Die Eimsbütteler SPD be- stimmt ihren Bundestagsbewer- ber per Urwahl: Bis Anfang No- vember sollen die 1.750 Mitglie- der entscheiden, wer Kandidat wird (siehe Kasten). Da solch ein Votum rechtlich nicht bindend ist, wird Anfang Dezember zu- dem eine Wahlversammlung den Kandidaten küren. Theoretisch kann sich dann immer noch je- mand spontan bewerben. Niels Annen (SPD) wird von seinem früheren parteiinternen Widersacher Danial Ilkhanipour (r.) unterstützt. Fotos: Dominik Butzmann/pr ! Fahrrad-Codierung EIMSBÜTTEL Die Polizei Hamburg bietet am Sonnabend, 6. Okt- ober, von 10 bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt-Gelände an der Grundstraße die letzte Fahrrad-Codierungs-Aktion in diesem Jahr an. Pro Fahrrad kostet dieser Service acht Euro. Bitte Ausweispa- piere und Eigentumsnachweis mitbringen. SD ! DRK für Kinder EIMSBÜTTEL Im Oktober startet eine neue DRK-Gruppe für Kin- der im Alter von sechs bis neun Jahren. Die Kleinen treffen sich je- weils freitags um 16.30 Uhr in den DRK-Räumen an der Hallerstra- ße 5. Außer Spielen, Basteln und Backen stehen auch erste kindge- rechte Erste Hilfe-Übungen auf dem Programm. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter " 41 17 06 34. SD ! Frauengruppe: „Ich bin getrennt“ EIMSBÜTTEL Die Frauenberatungsstelle biff Eimsbüttel/Altona, Bo- genstraße 2, bietet ab Mittwoch, 17. Oktober, um 19.30 Uhr die neue Selbsthilfegruppe „Ich bin getrennt“ an. Dieses Angebot richtet sich an Frauen nach einer Trennung oder Scheidung und bietet Unterstützung beim Abschied von der beendeten Beziehung. Vorgespräche sind er- forderlich. Anmeldung und Infos unter " 39 67 62. SD • Allgemeine Deutschkurse • Deutsch für den Beruf • Deutsch für Gesundheits- und Pflegeberufe • Englisch, Spanisch, Franzö- sisch, Türkisch, Russisch, u. a. • PC-Kurse • Integrationskurse Alle Kurse sind zertifiziert. Noch Plätze frei! KURSE AB 0,00 EURO Mit Kinderbetreuung Berufsabschlüsse nachholen als • Bürokaufmann/-frau • Kaufmann/-frau f. Groß-, Außen- u. Einzelhandel • Verkäufer/-in • Fachkraft für Lagerlogistik, Gastgewerbe • Fachlagerist/-in • Hotelkaufmann/-frau • Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Spedition u. Logistikdienste, Gesundheitswesen Azubihilfe ® , Nachhilfe u. Sprachkurse Spaldingstr. 210 · 20097 Hamburg Tel.: 040 - 24 42 56 03 · email: [email protected]GRABMALE Lieferung auf alle Friedhöfe Werner Blanck GmbH Molkenbuhrstraße 11a 22525 Hamburg Nachbeschriftungen und Renovierung 570 94 93 Wir kaufen Gold & Silber an! Wir zahlen Höchstpreise! 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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
KLEINGARTENVEREINDer KGV Eimsbüttel amVeilchenstieg wurde vor 100Jahren gegründet | Seite 3
SIELBAUARBEITENHamburg Wasser erneuert bis MitteNovember die Abwasserleitungen an derStraße Beim Schlump | Seite 3
STEGREIFKABARETTThomas Kreimeyer kommt imHausDrei mit den Zuschauern insGespräch. Verlosung | Seite 2
Über 80 Bäumemüssen weg
Die Fällliste für Eimsbüttel
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Fällsaison: In Eimsbüttelknattert bald wieder die Mo-
torsäge. Mehr als 80 Bäume wer-den bezirksweit insgesamt ge-fällt – 24 in Parks und 62 Bäumean Straßenrändern. Sie sindnicht mehr standfest, wachsenschief oder haben nicht genugPlatz und Licht zum Gedeihen.27 Bäume werden im Kernge-biet von Eimsbüttel sowie inStellingen und Lokstedt gefällt.
Die Übersicht des Bezirks-amts für Parkbäume: Amanda-straße / Altonaer Straße (Eiche,stirbt ab), Eppendorfer Weg /Meißnerstraße (Rosskasta-nie, stirbt ab), Grindelberg /Brahmsallee (Silber-Ahorn,steht schräg), Grindelberg /Brahmsallee (Weißbuche,bedrängt Nachbarbäume),Kottwitzstraße / Spielplatz
Nicht standfest oder abgestorben: Im Winter werden in Eimsbüttel mehrals 80 Bäume gefällt. Foto: Ruth Rudolph/pixelio.de
Aus Rivalen werden PartnerSPD-Bundestagskandidatur: Danial Ilkhanipour unterstützt Niels Annen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Sie können doch gemeinsameSache machen bei der SPD:
Danial Ilkhanipour verzichtetauf eine Kandidatur für denBundestag und will KonkurrentNiels Annen bei dessen Bewer-bung unterstützen. Unter denvormaligen Widersachern inEimsbüttels SPD kommt es da-mit nicht zu einem weiteren rui-nösen Duell, das die Genossen2009 schließlich den Sitz imBundestag kostete.
Rückblende: Ilkhanipour jagteAnnen vor knapp vier Jahren seinbereits sicher geglaubtes Ticketnach Berlin ab. Kurz vor der ent-scheidenden Wahlversammlungverkündete der damals 27-Jährigeseine Kandidatur – und gewanndie Abstimmung überraschend.„Hinterlistig“, ätzten manche Ge-nossen später über die Umständeder Wahl. Die SPD war danachzerstritten, Ilkhanipour fuhr einmiserables Ergebnis ein. CDU-Mann Rüdiger Kruse sitzt seitdem
für den einst traditionell rotenBezirk Eimsbüttel im Bundestag.
Nun will es Annen noch ein-mal versuchen. Konkurrent Il-khanipour tritt zurück und willAnnen im Wahlkampf sogarunterstützen. Er führt zum einenpersönliche Gründe – den Ab-schluss des Jura-Studiums – an.Zum anderen zählt für ihn wie fürAnnen die Parteiräson: „EineWahl kann man nur gemeinsamgewinnen: Niemals wieder darf
MitbewerberDrei sind im Rennen: AußerNiels Annen wollen auchzwei weitere Sozialdemokra-ten für Eimsbüttel in denBundestag nach Berlin. Eskandieren noch: RonaldHartwig (32, aus Schnelsen)und Alexander Blab (39, ausEimsbüttel-Süd). Ab MitteOktober stellen sich die Be-werber in Eidelstedt, Lok-stedt und Eimsbüttel denSPD-Parteimitgliedern vor.Diese bestimmen den Kandi-daten, am 5. November solldas Ergebnis vorliegen. CV
es dazu kommen, dass Genossin-nen und Genossen den Wahl-kampf des eigenen Kandidatentorpedieren“, so Ilkhanipour. An-nen nennt dies einen „beein-druckenden Schritt“. „Die Dis-kussionen der letzten Jahre ha-ben die SPD in unserem Kreiszurückgeworfen, alle Beteiligtenbeschädigt und Vertrauen ge-kostet“, so der 39-Jährige.
Die Eimsbütteler SPD be-stimmt ihren Bundestagsbewer-ber per Urwahl: Bis Anfang No-
vember sollen die 1.750 Mitglie-der entscheiden, wer Kandidatwird (siehe Kasten). Da solch einVotum rechtlich nicht bindendist, wird Anfang Dezember zu-dem eine Wahlversammlung denKandidaten küren. Theoretischkann sich dann immer noch je-mand spontan bewerben.
Niels Annen (SPD) wird von seinem früheren parteiinternen WidersacherDanial Ilkhanipour (r.) unterstützt. Fotos: Dominik Butzmann/pr
Fahrrad-CodierungEIMSBÜTTEL Die Polizei Hamburg bietet am Sonnabend, 6. Okt-ober, von 10 bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt-Gelände an derGrundstraße die letzte Fahrrad-Codierungs-Aktion in diesem Jahran. Pro Fahrrad kostet dieser Service acht Euro. Bitte Ausweispa-piere und Eigentumsnachweis mitbringen. SD
DRK für KinderEIMSBÜTTEL Im Oktober startet eine neue DRK-Gruppe für Kin-der im Alter von sechs bis neun Jahren. Die Kleinen treffen sich je-weils freitags um 16.30 Uhr in den DRK-Räumen an der Hallerstra-ße 5. Außer Spielen, Basteln und Backen stehen auch erste kindge-rechte Erste Hilfe-Übungen auf dem Programm. Die Teilnahme istkostenlos. Anmeldung unter 41 17 06 34. SD
Frauengruppe: „Ich bin getrennt“EIMSBÜTTEL Die Frauenberatungsstelle biff Eimsbüttel/Altona, Bo-genstraße 2, bietet ab Mittwoch, 17. Oktober, um 19.30 Uhr die neueSelbsthilfegruppe „Ich bin getrennt“ an. Dieses Angebot richtet sich anFrauen nach einer Trennung oder Scheidung und bietet Unterstützungbeim Abschied von der beendeten Beziehung. Vorgespräche sind er-forderlich. Anmeldung und Infos unter 39 67 62. SD
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DIE „WIESN“ JETZT IM EINSTEINBayerischer Leberkäse - serviert mit Spiegelei, Bratkartoffeln und Krautsalat E 8,50Schweinshaxe - knusprig gebratene Schweinshaxe, serviert mit Bratkartoffelnund Bayerischem Sauerkraut E 9,50
01.10. – 05.10.2012Schweinegulaschserviert mit Salzkartoffeln E 5,90Rinderlebervom Grill, serviert mit Kartoffelpüree,gegrillten Zwiebeln und Apfelmus E 6,90Lachslasagnenorwegischer Lachs in Dill-Sahnesoßeund Spinat mit Käse überbacken E 6,90
DauerbrennerGRILLTELLER - Verschiedene Fleischsorten vom Grill, serviert mit knackigen Pommesfrites und EINSTEIN Röstbrot E 8,90American Salad - Gegrillte Putenbrust auf buntem Salat mit Ei und Tomaten,dazu wahlweise American, French oder Italian Dressing E 6,90
08.10. – 12.10.2012Mexiko Spaghetti - Spaghetti mitHähnchenbruststreifen, Mais, Kidneybohnenund Paprika in pikanter Tomatensoße E 5,90Rahmschnitzel - gegrilltes Schweine-schnitzel überzogen mit Rahmsoße, serviertmit Röstkartoffeln und Kaisergemüse E 6,90Lachsfilet - zart gegrillt,überzogen mit Dill-Sahnesoße,serviert mit Baked Potato E 6,90
BRUNCH an Sonn- und Feiertagen 9.00–15.00 Uhr 11,90
Frühschoppen mit der GoldenRoad Band, so 11 bis 15 Uhr
Konzert: Jo Bohnsack,mo 20 Uhr
Konzert: Jailhouse Jazzmen,di 20 Uhr
Konzert: Harlem Jump,mi 20 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
Varieté zum StaunenSaisonstart im legendären Hansa Theater – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, ST. GEORG
Das legendäre Hansa Theateram Steindamm eröffnet am
23. Oktober die Saison. Das be-liebte Traditionshaus zeigt inseiner fünften Spielzeit ein mo-dernes Unterhaltungskonzeptaus bestem Varieté, abwech-selnd präsentiert von Kabaret-tisten und Schauspielern. Zum
Saisonstart verlost das Wo-chenblatt zwei mal zwei Kar-ten für die Vorstellung amMittwoch, 31. Oktober, um 20Uhr.
Auch in diesem Jahr werdenwieder internationale Artistendas Publikum zum Staunenbringen. Das vielfach prämier-te Trio von The Liazzed be-geistert mit seiner Handstand-akrobatik, der Schwede ErikIvarsson zeigt Tricks auf sei-nem Hochgeschwindigkeits-Einrad, die rasanten Giurin-tanos zeigen die wagemutigsteRollschuh-Artistik unsererZeit. Aus Frankreich stammtder Jongleur David Burlet, undder Taschendieb Charly Borrabeweist, dass nichts vor ihmsicher ist. Der Illusionist Si-mon Coronel hat die Welt-meisterschaft der besten Ma-gier und zahlreiche weiterePreise gewonnen. Dass es eineKunst ist, auf einem Brett zustehen, das auf einer unstetenRolle liegt, beweist Maxim Kri-
ger. Der aus Berlin stammendeJochen Schell zeigt eine Krei-selshow, die er selbst entwickelthat und die wahrscheinlich ein-zigartig auf dieser Welt ist.
Das Programm wird präsen-tiert von Kabarettisten, Schau-spielern und Musikern wie Ge-org Schramm, Horst Schroth,Peter Jordan, Ulrich Tukuroder Stefan Gwildis.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion. de. Stichwort „Ge-winne: Hansa Theater“. Ein-sendeschluss ist der 8.Oktober. Bitte eine Telefon-nummer angeben!
Hansa Theater, Steindamm17, Vorstellungen vom 23.Oktober bis 24. Februar2013, täglich außer mon-tags, Tickets (24,90 bis 69,90Euro) unter 47 11 06 44
Von Drama bis KabarettStegreifkabarett mit Thomas Kreimeyer im HausDrei – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, ALTONA
Thomas Kreimeyer ist einglänzender Unterhalter. Er
kommt mit den Zuschauern insGespräch, und die Zuschauerkommen mit ihm ins Gespräch.Und schon entsteht Unterhal-tung. So, wie es das Theaternoch nie erlebt hat. Mit seinemStegreifkabarett kommt der Ge-winner des Hamburger ComedyPokals am Sonnabend, 20. Ok-tober, ins HausDrei nach Alto-na. Das Wochenblatt verlost dreimal zwei Karten. Die Vorstel-lung beginnt um 20 Uhr.
Die Diskussion von Gesell-
schaft als Spiel auf der Bühnehat zu allen Zeiten und inunterschiedlicher Ausprägungüberall auf der Welt stattge-funden, und sie findet auchheute noch statt. Die Mittel,die eingesetzt werden müssen,um ein Publikum zu errei-chen, müssen zeitgemäß sein.Und zeitgemäß bedeutet fürKreimeyer in erster Linie, zwi-schen den Menschen – eineteilweise verloren gegangene –Kommunikation und Interak-tion zu beleben. An einem ein-zigen Kreimeyer-Abend kannvom Lustspiel übers Dramabis zum Kabarett alles gesche-
hen.Gewinnen, so gehts: Einfach
eine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion. de. Stichwort „Ge-winne: Thomas Kreimeyer“.Einsendeschluss ist der 8. Ok-tober. Bitte eine Telefonnum-mer angeben!
An einemeinzigenThomasKreimeyer-Abend kannvom Lust-spiel übersDrama biszum Kaba-rett allesgeschehen.
Ob Kreiselshowoder Handstand-akrobatik – dieArtisten desHansa Theatersbringen dasPublikum zumStaunen.
Foto:Hansa-Theater
DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Radio Funkstarkdarf weitermachenEIMSBÜTTEL Diese Sparrundegeht am Eimsbütteler Jugend-’radio wohl vorbei: Die Bezirks-politik will „Radio Funkstark“ imEppendorfer Weg trotz Kürzun-gen im Jugendbereich weiterhinmit 15.000 Euro jährlich unter-stützen – zumindest in dennächsten beiden Jahren. Kinderund Jugendliche lernen dort, ei-gene Radiobeiträge zu produzie-ren, einmal im Monat wird eineSendung im freien Kanal TIDEgestaltet. CV
Bauarbeiten an derEmil-Andresen-StraßeLOKSTEDT An der Emil-Andre-sen-Straße in Lokstedt wird inder Woche ab 8. Oktober gebaut.Laut Bezirksamt Eimsbüttel be-ginnt der Ausbau der Straße, imVerwaltungsjargon: „endgültigeHerstellung“. Vorgesehen ist,Untergrund, Belag und Seitenbe-reiche der Straße zu erneuern.Vor gut zwei Jahren wurde heftigum den Erhalt von Bäumen ge-stritten. Dann schlossen die örtli-che Bürgerinitiative und das Be-zirksamt einen Kompromiss: DieBäume bleiben erhalten, ausge-baut wird trotzdem. Als erstesverlegt E.on Hanse im Abschnittzwischen Julius-Vosseler-Straßeund Lohkoppelweg eine Gaslei-tung neu, diese Arbeiten dauernvoraussichtlich bis Januar 2013.Der Bus soll während der Bauzeitweiter die Straße passieren kön-nen. Die Anlieger sollen laut Be-zirksamt detailliert über die Bau-arbeiten informiert werden. CV
Bauarbeiten:Bogenstraße gesperrt!Hamburg Wasser erneuert bis Mitte November Siele
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
In Eimsbüttel wird wieder ge-buddelt, es wird enger für den
Verkehr. Hamburg Wasser er-neuert von Anfang Oktober bisvoraussichtlich Mitte NovemberAbwasserleitungen (Siele) ander Straße Beim Schlump. ImAbschnitt zwischen Grindelbergund Bogenstraße sind deshalbnur zwei der sonst vier Fahrspu-ren für den Verkehr frei. Auf der
nördlichen Seite der Straßewird eine Baugrube ausgeho-ben, zwei Fahrstreifen fallendeshalb vorübergehend weg.
Achtung: Während der ge-samten Bauzeit ist die Zufahrtvon der Straße Beim Schlump indie Bogenstraße (in Höhe desBlumenladens) komplett ge-sperrt. Der südliche Zipfel derBogenstraße zur Grindelalleehin bleibt hingegen befahrbar.
Wer vom Kaiser-Friedrich-
Ufer kommt, muss einen Um-weg über Schlankreye,Bundesstraße, Beim Schlumpin Kauf nehmen. Wer aus süd-licher Richtung die Bogenstra-ße erreichen will, muss dieseSchleife in anderer Richtungfahren. Umleitungen sollenausgeschildert werden.
Der 4er-Bus ist von denBauarbeiten nicht beeinträch-tigt, die Strecke soll unverän-dert über Grindelallee, Bo-genstraße, Beim Schlumpzum U-Bahnhof führen.
Die Bogenstraße wird für einpaar Wochen zur Sackgasse:Hamburg Wasser erneuert Siele.
Foto: cvWarum studieren wir Sportgeschichte?EIMSBÜTTEL In der Reihe „Sportgeschichte(n)“ hält Lorenz Pfeif-fer, Professor für Sportpädagogik mit Schwerpunkt für sozial- undzeitgeschichtliche Fragestellungen des Sports, am Donnerstag, 11.Oktober, in der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel, Sillemstraße 76,einen Vortrag zum Thema „Warum und zu welchem Ende studierenwir Sportgeschichte?“. Beginn: 19.30 Uhr.Der Eintritt beträgt 2,50 Euro. SD
Sitzung des BürgervereinsSTELLINGEN Die nächste offene Vorstandssitzung des Bürger- undHeimatvereins Stellingen von 1882 findet statt am Montag, 8. Ok-tober, in der TSV-Gäststätte am Sportplatzring 47. Beginn: 19 Uhr. SD
120.000 Mark in derLaube verstecktKleingartenverein Eimsbüttel feiert 100. Geburtstag
F. HEIDERHOFF, LOKSTEDT
Früher mussten kinderreicheFamilien hier Lebensmittel
anbauen, um etwas zu essen zuhaben. Heute ist Gemüseanbauein Hobby, Kleingärten sind Er-holungsräume in der Großstadt.Der Kleingartenverein Eimsbüt-tel am Veilchenstieg wurde voreinem Jahrhundert gegründet,aktuell zählt der Club 220 Mit-glieder. „Wir wünschen uns,dass der Verein mindestens wei-tere 100 Jahre existiert“, so Dirk
Sielmann, Vorsitzender desLandesbundes der Garten-freunde.
Kleingärten böten Menschendie Möglichkeit, die Natur mitallen Sinnen wahrzunehmen.Gleichzeitig seien die grünenLungen in der Stadt Erholungs-und Erlebnisraum.
„Wir haben den Garten ge-pachtet, weil unsere kleinen Kin-der dort spielen konnten“, er-innert sich der VorsitzendeHans-Jürgen Haack daran, wa-rum er überhaupt eine Laubemietete. Vereinskassiererin Re-nate Jenssen hatte ähnlicheGründe: „Es ging uns darum, ei-nen Ausgleich zur Stadtwoh-
nung zu haben und Freund-schaften zu pflegen.“ Insgesamtsehen sie ihren Verein als Ort„ungeschmälerten Freizeitge-nusses“ mit dem sich wieder ver-stärkenden Trend zum Eigenan-bau von Gemüse und Obst.
Die Mitglieder erzählen sichgerne Anekdoten. Eine ist dieGeschichte von dem als sparsambekannten Gartenfreund KarlWiesner: Werner Donath schau-te 1985 bei Wiesner vorbei, umeine fällige Zahlung zu kassie-ren. Wiesner öffnete nicht, Do-nath rief die Polizei. Gemeinsammit zwei Polizisten fand er Wies-ner tot im Bett. In einer Tüte ent-deckte Donath Geldscheine: ins-
gesamt 120 000 Mark – ein Ver-mögen. Die Polizisten nahmendas Geld an sich. Donath fragtsich bis heute, was aus der hüb-schen Summe geworden ist,denn der Verstorbene hatte kei-ne Angehörigen.
Aktuell fürchten die Kleingärt-ner die Begehrlichkeiten vonImmobilienwirtschaft, Handels-kammer, Behörden und politi-schen Parteien. Noch unbebau-te Flächen sind begehrt, vor al-lem für den Wohnungsbau. „WirKleingärtner lassen sie abernicht einfach ran, besondersdann nicht, wenn die Flächenals Grünflächen ausgewiesensind“, verspricht Sielmann.
FachberaterManfred Görke(v.l.), TechnikerHorst Jenssen,Vereinshaus-KassenführerinRegina Haack,VorsitzenderHans-JürgenHaack und Kas-siererin RenateJenssen freuensich über das100-jährige Ju-biläum desKleingartenver-eins. Foto: fh
Der VereinHeute hat der Verein 167Parzellen, während der 50erJahre waren es sogar bis zu960 Parzellen. Die Gärtensind zwischen 300 und 400Quadratmetern groß. ImLaufe der Zeit mussten im-mer mehr Kleingartenflä-chen dem Wohnungsbauweichen. Auch wenn dafürAusgleichsflächen am Stadt-rand geschaffen wurden, hatsich die Zahl der Parzellen inEimsbüttel stark reduziert.Mehr Informationen zur Ge-schichte gibt es in der beimVerein erhältlichen Jubi-läumsbroschüre. FH
Senatspläne zur StadtentwicklungEIMSBÜTTEL Der GAL Kreisverband Eimsbüttel bietet am Diens-tag, 9. Oktober, einen Diskussionsabend zum Thema „Die Senats-pläne zur Stadtentwicklung“ an. Die Veranstaltung beginnt um 20Uhr im Café Solo, Rutschbahn 17.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. SD
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4 | EIMSBÜTTEL DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
Ferienprogramm für KinderVeranstaltungen, Tipps und Termine für die Herbstferien
KARLA GROTH, EIMSBÜTTEL
Der Herbst ist da. BuntesLaub und warme Klamot-
ten, so weit das Auge reicht. InHamburg ist in den Herbstfe-rien eine Menge los. Hier eineÜbersicht für die ersten Fe-rientage:
AbenteuerspielplatzWegenkamp, Wegenkamp 21,
54 12 42Sonnabend, 6. Oktober:
Platztag mit Spiel, Spaß, Bau-en, Lagerfeuer und Kochenvon 11 bis 17 Uhr.
Montag, 8. Oktober: Platztagmit Spiel, Spaß, Bauen, Lager-feuer und Kochen von 12 bis17 Uhr.
Mittwoch, 10. Oktober:Platztag mit Spiel, Spaß, Bau-en, Lagerfeuer und Kochenvon 12 bis 17 Uhr.
Donnerstag, 11. Oktober:Ausflug in die Badebucht We-del für Kinder im Alter zwi-schen vier rund und neun Jah-ren. Anmeldung wegen be-grenzter Teilnehmerzahl.
Freitag, 12. Oktober: Platz-tag mit Spiel, Spaß, Bauen, La-gerfeuer und Kochen von 12bis 18 Uhr.
Sonnabend, 13. Oktober:Platztag mit Spiel, Spaß, Bau-
en, Lagerfeuer und Kochenvon 11 bis 17 Uhr.
ASP Eimsbüttel-Norde.V., Högenstraße 25-31,
851 18 00Die Einrichtung bietet ein
Ferienprogramm für Kinderund Jugendliche im Alter von6 bis 16 Jahren an. Anmeldun-gen erforderlich, Ausflüge ko-sten etwas. Die Kinder bringenVerpflegung selbst mit.
Montag, 8. Oktober: Mäd-chentag im Rabatzz von 13 bis19 Uhr.
Dienstag, 9. Oktober:Schwimmen 13 bis 19 Uhr.
Mittwoch, 10. Oktober: Aus-flug ins Hamburg Dungeonvon 13 bis 19 Uhr.
Donnerstag, 11. Oktober:Jungentag, Hallenfußball von13 bis 19 Uhr.
Freitag, 12. Oktober: Ge-meinsames Abschlussgrillenvon 13 bis 19 Uhr.
Culturhaus SternChance,Schröderstiftstraße 7,
43 28 18 94Sonntag, 7. Oktober: Figur-
entheater „Die Stadtmaus unddie Landmaus“ für Kinder abvier Jahren. Der Eintritt kostetdrei Euro.
Eimsbütteler Turnver-band e.V., Bundesstraße 96,
40 176 90
Montag, 8. Oktober: Tisch-tenniskurs für Kinder ab zehnJahren von 14.30 bis 16.30Uhr, in der Kleinen Halle.
Mittwoch, 10. Oktober: Inli-neskaten in der unteren Hal-le, von 17 bis 18 Uhr für Kin-der zwischen vier und siebenJahren, von 18 bis 19 Uhr fürKinder von acht bis sechzehnJahren. Helm, Ellenbogen-,Knie- und Handschutz sindPflicht.
Freitag 12. Oktober: Tisch-tenniskurs für Kinder ab zehnJahren von 17 bis 18.30 Uhr,in der Kleinen Halle.
Mädchenzentrum Eims-büttel, Doormannsweg 12,
428 01 37 73Montag, 8. Oktober bis
Mittwoch, 11. Oktober: DreiTage „Do it yourself“, Kreati-ves aus Perlen, Leder undStoff basteln und Kleidungs-stücke verschönern.
Nähkreis Eimsbüttel,Doormannsweg 12
30 39 95 07Dienstag, 9. Oktober: Sei-
denmalerei und Grußkartenbasteln von 10 bis 18 Uhr.Anmeldungen in der Pfört-nerloge des Hamburg-Hau-ses.
Plakatwerkstatt,Veilchenstieg 29 56 46 68
Dienstag, 9. Oktober: Bunt-papier drucken von 11 bis 15Uhr.
Donnerstag, 11. Oktober:Türkisch marmorieren von 11bis 15 Uhr.
Freitag, 12. Oktober: Spar-schateln basteln von 11 bis 15Uhr.
Anmeldung immer erfor-derlich.
Spielhaus EimsbüttelerMarktplatz, EimsbüttelerMarktplatz 1c, 850 25 69Treffpunkt ist das SpielhausEimsbütteler Marktplatz. An-meldung erforderlich.
Montag, 8. Oktober: Aus-flugsziel: Hagenbecks Tier-park, Treffen um 10.30 Uhr.
Dienstag, 9. Oktober: Tag imRabatzz, Treffen ist um 13Uhr.
Mittwoch, 10. Oktober: Ki-no, Treffen um 13 Uhr.
Donnerstag, 11. Oktober:Grillen ab 13 Uhr.
Spielhaus Wehbers Park,Emiliensraße 55
80 60 70 60Montag, 8., bis Donnerstag,
11. Oktober: Filmworkshop„Mut tut gut!“ für Kinder imAlter von neun bis zwölf Jah-ren. Anmeldung erforderlich.
Freitag, 12. Oktober: Pre-miere um 17 Uhr.
Bunter Flügel zu verschenkenEine Kindertagesstätte kann dieses Instrument gewinnen
STERNSCHANZE So ein Instru-ment ist einmalig: Etwa 100 Jun-gen und Mädchen haben einenFlügel in ein Kunstwerk verwan-delt (Foto). Beim Weltkinderfestin Planten un Blomen pinseltenund zeichneten die jungen Künst-ler nach Herzenslust. Das Piano-haus Trübger aus dem Schanzen-viertel stiftete das Musikinstru-ment für die Kunstaktion. Nunläuft ein musischer Wettbewerb,bei dem sich Hamburger Kinder-tagesstätten bewerben können.Die Gewinner-Kita bekommt alsersten Preis den bunt bemaltenFlügel. Infos zur Bewerbung gibtes unter 43 70 15 oder perMail an [email protected] SR/Foto: pr
Kunst im JudentumEIMSBÜTTEL Moritz Daniel Op-penheim spricht in der Reihe„Kunst im Judentum“ amDienstag, 9. Oktober, auf Einla-dung der Hamburger Volkshoch-schule in der Gedenk- und Bil-dungsstätte Israelische Töchter-schule an der Karolinienstraße35. Beginn: 19 Uhr. Der Eintrittist frei. SD
„Alte Musik“in der ChristuskircheEIMSBÜTTEL In der Reihe „AlteMusik“ wird die schola cantorumst. stephanus in der Christuskir-che, Bei der Christuskirche 2, amSonnabend, 13. Oktober, die„Mass for four voices“ von Willi-am Byrd aufführen. Der Eintrittist frei. Um Spenden wird gebe-ten. Beginn: 20 Uhr. SD
Gleichberechtigt ist nicht gleich berechnetAuswirkungen der Unisex-Tarife für private Versicherungen
Für alle die es noch nichtwuss-ten, hat es der EuropäischeGerichtshof im letzten Jahr
noch einmal klar gestellt: Frauenund Männer sind gleichberechtigt.Und das auch bei der Berechnungder Beiträge in der Versicherung.Die Versicherungstarife werdennach dem statistischen Risiko kal-kuliert. Dabei spielt das Geschlechtbisher häufig eine zentrale Rolle.Gerade in der Lebens- und Kran-kenversicherung zahlen Männer und Frauen,beispielsweise wegen der unterschiedlichenLebenserwartung oder anderer Gesund-heitsrisiken, auch unterschiedliche Beiträge.Durch das Urteil ist nun aber der sogenann-te „Unisex-Tarif“ vorgeschrieben. Das heißt,Tarife bei Versicherungsverträgen müssen abdem 21.12.2012 das Gleiche kosten – egal,ob sich ein Mann oder eine Frau versichert.
Was ändert sich ab dem 21.12.2012?AnbestehendenVerträgen ändert sich nichts.Die Unisex-Regelung gilt nicht für bereits ab-geschlossene Versicherungen. Einige Sach-versicherungen wie zum Beispiel die Hausratoder Wohngebäude sind von der neuen ge-setzlichen Regelung nicht betroffen. Es gibt
aber Versicherungen, in denen sichdurch die neue Regelung in Abhän-gigkeit vom Geschlecht Vor- oderNachteile ergeben können.
Der Tarif KombiMed Tarif Pflegetarif PETzum Beispiel wurde im Test der Zeitschrift„Finanztest“ Ausgabe 2/2011 erstklassig be-wertet.
Mehr Infos:
Aktuelle Informationen finden Sie imInternet unter www.dkv.com/unisex
Bestnoten für die Pflegetagegeldversiche-rung der DKV
Christina Jung, die Gesundheits-expertin der DKV rät: „WennSie vorhaben, Ihren Versiche-rungsschutz zu ergänzen, solltenSie sich jetzt beraten lassen. Sokönnen Sie sich und natürlichauch Ihren Familienangehörigen
Beitragsvorteile sichern.“
Dies gilt zum Beispiel. für Männer, die einePflegeergänzungsversicherung abschließenwollen. Jung: „Bisher haben Männer weni-ger gezahlt als Frauen.. Wer jetzt eine sol-che Versicherung abschließt, hat ein Lebenlang diese Beitragsvorteile.“
Und das Thema Pflege wird in einer altern-den Gesellschaft immer wichtiger. „Wer seinVermögen und seine finanzielle Unabhän-gigkeit nicht verlieren will und auch seinenKindern nicht zur Last fallen möchte, solltesich über die ausgezeichneten Lösungen derprivaten Pflegeergänzungsversicherung derDKV informieren“, so Jung.
Christina Jung
DKV Deutsche Krankenversicherung AGChristina Jung
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DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 5
Alles wird größerund moderner
Umbau bei Edeka Wucherpfennig kostet rund eine Million Euro –Geschäft ab 6. Oktober geschlossen – Neueröffnung am 1. NovemberFRAUKE HEIDERHOFF,EIMSBÜTTEL
Der Edeka-Markt Wucher-pfennig wird umgebaut.
Rund eine Millionen Euro inves-tiert Inhaber Martin Wucher-pfennig, um seinen Edeka-Markt auf den allermodernstenStand zu bringen. Während desUmbaus bleibt das Geschäft vonMontag, 6. Oktober, 13 Uhr, bis31. Oktober geschlossen. Abdem 1. November strahlt derEdeka-Markt dann in neuemGlanz.
Noch beschränkt sich die Ein-kaufsfläche auf 425 Quadratme-ter. Doch schon bald kommenweitere 40 Quadratmeter hinzu.„Die Erweiterung ist auch unbe-dingt notwendig, da die bisherigeEinrichtung noch aus den 80erJahren stammte“, so Martin Wu-cherpfennig.
Die hinzugewonnene Flächeermöglicht es, das Sortiment zuerweitern. Beispielsweise wird eseine größere Auswahl an Wurstund Käse in Selbstbedienung ge-ben. Außerdem bietet das TeamFleischprodukte zukünftig in derSelbstbedienungsabteilung an.Die Obst- und Gemüseabteilungwird völlig umgebaut.
Attraktiv wird auch die neu ein-gerichtete Salatbar. Hier könnensich Kunden ihren Salat nach ei-genem Geschmack zusammen-stellen. Ferner gibt es zukünftigvorverpackte Produkte wie Reibe-kuchen, Salatmischung, Pfannku-chen und Obstsalate. Dafür wird
ein spezielles Kühlregal einge-richtet. Das Angebot an Tiefkühl-produkten wird wesentlich er-weitert. Es wird mehr Gemüse-und Nudelgerichte sowie Pizzenfür jeden Geschmack geben.
Die gesamte Ladeneinrichtungentspricht natürlich den neues-ten Energiestandards. So kom-men LED-Beleuchtung und neueKühlsysteme mit Wärmerückge-winnung. Auch eine neue Klima-technik wird eingebaut, um Kun-den und Mitarbeitern gerechtwerden zu können. „Es ent-
spricht unserer Unternehmens-philosophie, umweltbewusst zuwirtschaften“, bilanziert der Ge-schäftsinhaber.
Das 16-köpfige Team freut sichbereits darauf, am 1. Novemberwieder für seine Kunden da seinzu können.
Die Gemüseabteilung von Edeka Wucherpfennig ist bei den Kunden sehrbeliebt. Nach dem Umbau wird Geschäftsinhaber Martin Wucherpfennigeine noch breitere Auswahl präsentieren. Foto: fh
Edeka WucherpfennigOsterstraße 185-187
491 02 82mo-fr 8-20 Uhrsa 8-20 Uhr
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Integrationspreisfür SC Sternschanze
Fußballer-Empfang: SC Victoria stelltmit Benny Hose den besten Kicker
FRITZ SCHENKEL, EIMSBÜTTEL
Strahlende Gesichter auf demJahresempfang des Ham-
burger Fußball-Verbands: ZweiEimsbütteler Vereine wurdenausgezeichnet. Im Leistungs-bereich der SC Victoria: DieNummer drei der hamburgi-schen Fußball-Hierarchie stell-te mit Benny Hose nämlich den„Fußballer des Jahres“ und mitLutz Göttling auch noch den„Trainer des Jahres“.
Der SC Sternschanze erhieltaus der Hand des Preisstiftersund ehemaligen hamburgi-schen Wirtschaftssenators IanKaran den mit 10.000 Euro do-tierten „Integrationspreis“. Ge-würdigt wurde damit eine über50-jährige Arbeit des Klubs aufeinem gesellschaftlich wichti-gen Feld.
„Ich weiß gar nicht, was ichsagen soll. Ich nehme das ein-fach als Anerkennung für das,was die vielen, vielen ehren-amtlichen Trainer und Trai-nerinnen, Betreuer und Be-treuerinnen bei uns leisten“,versuchte Timo Rosemann,einer von drei stellvertreten-den Jugendleitern des Ver-eins, sein Glück bei der Preis-übergabe in Worte zu fassen.
Jury-Vorsitzende ClaudiaWagner-Nieberding hob her-vor, dass der SC SternschanzeEnde der 1950er Jahre der er-ste Verein in Hamburg war,der die damaligen „Gastarbei-ter“ als eigene Teams in sei-nen Reihen spielen ließ. Dar-aus habe sich eine jahrzehn-telange Tradition sozialinte-grativer Arbeit entwickelt.
Zuletzt mit „Kicken und
Kieken“, einem Projekt, dasssich mit großem Erfolg an-lässlich der Frauenfußball-WM 2011 in Zusammenarbeitmit sozialen Trägern an Mäd-chen ausländischer Herkunftrichtete. Und mit einem ei-gens dafür im Verein entwi-ckelten Anti-Gewalt-Projekt.Überdies will der SC Stern-schanze seine Erfahrungeninteressierten Vereinen zu-gänglich machen.
Da passt es ins Bild, dassdie 1. Frauenmannschaft desSC Sternschanze einen dervon der Sparda-Bank ausge-lobten „freundlich & fair-Prei-se“ gewann. Die fairste Mann-schaft der Landesliga durftesich über 1.750 Euro freuen.„Ich nehme den Preis auch alsAufforderung, so weiterzu-machen“, sagte Rosemann.
Schnelle Mädchen gesuchtE-Mädchen des ETV: Zweite beim Saisonabschluss
SÖREN REILO, EIMSBÜTTEL
Das kann sich sehen lassen:Die E-Mädchen des Eims-
bütteler Turnverbands (ETV)sind in der starken Staffel desHamburger Fußballverbands Vi-zemeister geworden. Mit einereinzigen Niederlage im erstenSpiel gegen den späteren Meis-ter SC Condor wurden die„Kickbees“ Zweiter. Um nochbesser zu werden, wünscht sichTrainer Ulf Ancker vor allem ei-nige schnelle, sprintstarke Neu-zugänge.
Trainiert wird beim ETV nachdem Motto „Motivation schlägtTalent“. Das Zusammenspielüber kurze Flachpässe wird be-sonders geübt. Teamgeist, Freu-de am Spiel, Freude an Erfolgen:Das macht die Kickerinnen derJahrgänge 2002 und 2003 aus.Dabei geht es um mehr als nur
Fußball: Auch abseits des Plat-zes treffen sich die Mädchen.
Trainiert wird montags undmittwochs auf dem Kunstra-
senplatz am Lokstedter Stein-damm, Interessierte könnensich per Mail an [email protected] melden.
Spaß am Spiel, Freude über Erfolge: Die E-Mädchen des ETV wurden inder vergangenen Saison Zweite in ihrer Staffel. Foto: pr
Kreative FerienEIMSBÜTTEL Käthe Husackvom Nähkreis des Seniorenbü-ros Hamburg bietet interes-sierten Kindern und Jugend-lichen im Alter von 6 bis 16Jahren in den Herbstferien amDienstag, 9. Oktober, einen
Kreativ-Tag an. In der Zeitvon 10 bis 18 Uhr können dieMädchen und Jungen imHamburg-Haus, Doormanns-weg 12 (Raum 14) verschie-dene Techniken der Seiden-malerei ausprobieren, Gruß-
karten basteln und vielesmehr. Die Teilnahme istkostenlos.Anmeldungen sind möglichdirekt im Hamburg-Haus(Pförtnerloge) oder unter
428 01 37 71. SD
Fechtkurs beiGrün-WeissEIMSBÜTTEL Sportfechten solldie Konzentration und eine be-wusstere Körperwahrnehmungfördern. Im Sportzentrum desVereins Grün-Weiss-Eimsbüttel,Lutherothstraße 43, startet amFreitag, 19. Oktober, ein neuerFechtkurs. Dieses Angebot um-fasst sechs Termine und beginntjeweils um 20 Uhr. Die Kurs-gebühr beträgt 72 Euro.Anmeldung und Infos unter
560 12 45. SD
„Vom Versuch, nicht weiß zu schreiben“EIMSBÜTTEL Die Journalistin Charlotte Wiedemann stellt amDonnerstag, 11. Oktober, im Hörsaal der Universität Hamburg, Ed-mund-Siemers-Allee 1, ihr Buch „Vom Versuch, nicht weiß zuschreiben“ vor. Nach der Lesung will sie mit dem Publikum derFrage nachgehen, ob unser Journalismus eine Hautfarbe hat.Beginn: 19 Uhr. SD
Qigong-KursEIMSBÜTTEL Im DRK-Treffpunkt in den Grindelhochhäusern, Hal-lerstraße 5d-e, startet am Mittwoch, 10. Oktober, ein neuer Qi-gong-Kurs. Dieses Angebot läuft über zehn Wochen und beginntjeweils um 11.15 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 100 Euro. Davon er-statten die meisten Krankenkassen 80 Prozent. Anmeldung undInfos unter 411 70 60. SD
Sehr geehrte Kunden,wir schließen den Markt vom 6.10.2012
bis zum 31.10.2012 aufgrund vonUmbau und Sanierungsmaßnahmen.
Am Donnerstag,den 1.11.2012, um 8.00 Uhr
laden wir Sie herzlichst ein zu unserer
Wiedereröffnung.Wir bedanken uns bei Ihnen
für Ihr Verständnis und freuen unsauf Ihren Besuch am 1.11.2012.
Mit freundlichem GrußIhr EDEKA Team Wucherpfennig
Wir Lebensmittel.
Dem Elbe Wochenblatt gehtjeder ins Netz: der eine früher,der andere später. Aber wirkriegen sie alle! Über 1.600Leser haben sich bereits alsBürgerreporter registriert. Sieschreiben über das, was sieinteressiert: Stadtteilfeste,entlaufene Hunde, Sportver-anstaltungen oder über dieParkplatznot vor der Haustür.So entsteht ein Abbild an The-men, die im Stadtteil geradefür Gesprächsstoff sorgen.Machen Sie mit, werden SieBürgerreporter. Die Anmel-dung auf www.elbe-wochen-blatt.de dauert keine fünf Mi-nuten.Dort findet man alle aktuellenInfos aus dem Stadtteil. Gutaufbereitet, nach verschiede-nen Rubriken sortiert: Aktuel-les, Lokales, Sport, Verlosun-gen, Kurzmeldungen, Veran-staltungen. Wer wissenmöchte, was in seinem Stadt-teil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.denicht vorbei.
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Sportlich bis spät in die NachtEin Beitrag von Bürgerreporterin Petra Schreiber aus Neustadt
Der St. Pauli-Turnvereinnutzte die Lange Nacht des
Sports, um zugleich das 150-jäh-rige Bestehen gebührend zufeiern.
Bunte, mit Kreide auf denBürgersteigen aufgemalte Wör-ter wie „Hüpfburg“, „Salsa“ und„Kuchen“ wiesen den Weg indie Turnhalle der Rudolf-Ross-Grundschule und in das Ver-einsheim des Hamburg St. Pau-li Turnvereins in der Neustadt.Dort hatten Vorstand und Ver-einsmitglieder nicht nur fleißigdekoriert, sondern anlässlichder Langen Nacht des Sportsein Mitmach-Programm ausge-arbeitet, bei dem jeder Interes-sierte auf seine Kosten kam.
Entsprechend groß war die
Resonanz. Während die Kinderbegeistert über die in der Halleaufgebaute Turnlandschafttobten, die Kletterwand teste-ten oder sich schminken lie-ßen, nutzten die ErwachsenenPower-Zirkel, Step-Workoutoder Karate für eine kleine Trai-ningseinheit. Wer bis dahin nurzugeschaut hatte, kam spätes-tens bei den Line-Dance- undSalsa-Einführungskursen inSchwung, die für einen ent-spannten Übergang in die an-schließende Partynacht sorg-ten.
Nicht nur die Lange Nachtdes Sports allein gab Anlass fürdie ausgelassene Stimmung,sondern auch das 150-jährigeBestehen des Vereins, der 1862
gegründet wurde. Dank zahl-reicher Sponsoren, die ver-schiedene Jubiläumsgeschenkezur Verfügung gestellt hatten,konnte der Verein bei einerTombola Preise für Kinder undErwachsene vom „Der kleineNick“-Hörbuch bis hin zumZeitschriften-Abo verlosen. Beieiner Sonder-Lotterie gab esaußerdem noch Vereins-Mit-gliedschaften zu gewinnen.
Das sportliche Ereignis ende-te am Sonntag mit Langhantel-Training, Stretching und Kickand Box-Workout für die Er-wachsenen sowie einem Fuß-ballturnier für Kinder.
Die Kinder sind es auch, dieheute den Großteil der Mitglie-der des Vereins ausmachen.
Waren es 2008 etwa 300 Mitglie-der, so nutzen heute über 612Mitglieder, davon 322 Kinder,die insgesamt 46 Kursangebote.Deren Anzahl hat sich inner-halb von drei Jahren fast ver-doppelt. Während der Verein inseinen Anfängen durch dieklassischen Sportarten desFünfkampfes geprägt war, ist erheute mit Kursen wie Pilates,Yoga, Nia, Qi Gong, Jazz-Danceund Hip Hop auf der Höhe derZeit.
Geturnt wird im Hamburg St.Pauli Turnverein übrigens im-mer noch - seit neuestem kön-nen sich auch die Erwachsenenwieder auf den Barren schwin-gen.
www.st-pauli-turnverein.de Toben auf der Hüpfburg.
Ein Schirmherr für die TagesstätteBeitrag von Bürgerreporterin Cornelia Strauß aus Altona
Steffen Hallaschka, Nachfol-gemoderator von Günther
Jauch bei SternTV, hat bereitsim vergangenen Jahr einen Teilseines erspielten Gewinnes(„Wer wird Millionär - das Pro-minenten Spezial“ / RTL, „Dasunglaubliche Quiz der Tiere“ /ARD) der Tagesstätte MAhLZEITin Altona für dringende Moder-nisierungsvorhaben zur Verfü-gung gestellt.
In diesem Jahr erklärte sich
Hallaschka nicht nur bereit, alsSchirmherr der Einrichtung zufungieren, sondern die Tages-stätte auch selbst direkt vor Ortsowie durch das Organisierenvon privaten Sachspenden fürBedürftige zu unterstützen.
Das Team freut sich über dassoziale Engagement und feiertein der Tagesstätte MAhL ZEIT,Billrothstraße 79, mit Steffen Hal-laschka den Beginn seinerSchirmherrschaft.
Steffen Hallaschka (l.) ist der neueSchirmherr der Obdachlosentages-stätte MAhLZEIT.
Die Tagesstätte MAhLZEIT isteine Einrichtung des Kirchen-kreises Hamburg-West/Südholstein und hat vier-mal wöchentlich für ihre größ-tenteils obdachlosen Gästegeöffnet. Diese haben dort dieMöglichkeit, ein Frühstück undein warmes Mittagessen, sowieKaffee und Tee kostenlos zu er-halten. Des Weiteren stehen Toi-letten, Duschen, Waschmaschi-nen, eine Notkleiderkammer undein Friseursalon mit einer ehren-amtlichen Friseuse zur Verfü-gung. Auch Bürokratisches kannüber das Büro abgewickelt wer-den; viele Gäste haben beispiels-weise eine Postadresse in derMAhLZEIT.
Das Motto der Einrichtung ist„Gäste für Gäste“, und so werdenviele der täglich anfallenden Ar-beiten auch von den Gästenselbst übernommen.
Neues France-Mobile übergebenEin Beitrag von Bürgerreporter Arne Broders aus Altona
Am Dienstag, 18. Septem-ber, wurde dem Institut
Francaise ein neues France-Mobile im Beisein der französi-schen Generalkonsulin SylvieMassière am Gymnasium Oth-marschen übergeben.
Das neue France-Mobile, ge-sponsert von Renault, der Ro-bert-Bosch Stiftung und Arte sollSchulkindern in Hamburg,Schleswig-Holstein undMecklenburg-Vorpommern diefranzösische Sprache und Kultur
näher bringen. Beladen mitSpielen, Büchern, Audio CDsund anderen Materialien be-sucht das France-Mobile Schu-len in dieser Region.
Die Übergabe des neuenFahrzeuges fand bewusst amGymnasium Othmarschen statt,bietet diese Schule doch schonab der 5. Klasse Französisch anund gibt ihren SchülerInnenauch die Möglichkeit, dasAbibac (das deutsch-französi-sche Abitur) zu absolvieren.
Als Bonbon für die engagiertePflege der französischen Spra-che durch ein engagiertes Kolle-gium und den neuen SchulleiterDr. Schulze wurde dem Gymna-sium Othmarschen vom InstitutFrancais die Berechtigung er-teilt, DELF-Prüfungen (ein aner-kanntes, renommiertes franzö-sisches Sprachdiplom) abzuhal-ten - ein weiterer Baustein fürdie vor 50 Jahren begonnenedeutsch-französische Freund-schaft.
DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 7
Letzte Ruhestätte für orthodoxe JudenDer Jüdische Friedhof Langenfelde – ein Rundgang
R. SCHWARZ, LANGENFELDE
Er liegt etwas versteckt, seinePforten sind meist ver-
schlossen. Der jüdische Fried-hof Langenfelde ist nur Anwoh-nern und Eingeweihten be-kannt. Doch ein paar Mal imJahr öffen sich die Tore, umInteressierten die Geschichtedes Ortes näher zu bringen. Mi-chael Studemund-Halévy vomInstitut für die Geschichte derdeutschen Juden kann viel er-zählen. Es ist ein Friedhof ortho-doxer, also strenggläubigerhamburgischer Juden. Die etwa2.000 Gräber sind vergleichs-weise schmucklos, auf derVorderseite der Grabsteine be-findet sich eine Inschrift auf he-bräisch, auf der Rückseite meistnoch eine Kurzfassung aufdeutsch.
Der Friedhof am Försterweg
entstand im 19. Jahrhundertaufgrund eines Mangels. Dennfür die Gläubigen gab es aufdem Friedhof Ohlsdorf eine jü-dische Begräbnisstätte lediglich„auf Dauer“ – aber nicht fürdie Ewigkeit. Das reichte denorthodoxen Juden nicht, schil-dert Studemund-Halévy: „Eini-ge sagten: ‚Nie und nimmer ge-hen wir nach Ohlsdorf.’“ In ih-rer Not wandten sich dieOrthodoxen an ReichskanzlerBismarck. Der konnte helfen –und so erhielten die orthodoxenJuden 1887 „ihren“ Friedhof inStellingen, das damals noch zuSchleswig-Holstein und damitzu Preußen gehörte.
Doch warum muss ein jüdi-scher Friedhof „ewig“ sein? DerGrund hierfür liegt in der jüdi-schen Religion, so Studemund-Halévy: „Am jüngsten Tagkommt der Todesengel und ruft
die Toten mit ihren Namen.“Doch ohne Grabstein mit demNamen des Verstorbenen gibtes keine Auferstehung von denToten. „Über nichts wurde imJudentum mehr gestritten alsüber Friedhöfe“, erläutert derExperte seinen Zuhörern. „Dar-über zerbrachen sogar Freund-schaften.“
Der Friedhof am Försterwegwurde 1941 während der Nazi-Herrschaft geschlossen. Seit-dem fanden dort keine Beerdi-gungen mehr statt. Nach
Kriegsende 1945 gab es in Ham-burg lediglich noch rund 600Juden, die von der Vernichtungverschont geblieben waren,weil sie in „Mischehen“ mitnicht-jüdischen Partnern leb-ten, so Studemund-Halévy.Mittlerweile steht der Friedhofunter Denkmalschutz.
▼ SERIE: JÜDISCHES LEBEN IN EIMSBÜTTEL
Michael Studemund-Halévy vomInstitut für die Geschichte derdeutschen Juden führte Besucherüber den jüdischen Friedhof Lan-genfelde, der von 1887 bis 1941genutzt wurde und mittlerweileunter Denkmalschutz steht. Die In-schriften auf den Grabsteinen sindin alt-hebräischer Schrift. Foto: rs
Nächste FührungDie nächste Führung überden Jüdisch-OrthodoxenFriedhof ist am Sonntag, 7.Oktober. Treffen ist um 11Uhr am S-Bahnhof Langen-felde, Ausgang „Linse“. Ver-anstaltet wird die Führungvon der Galerie Morgenland.Kosten: Vier Euro. Männermüssen eine Kopfbedeckungtragen! RS
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FredKeller
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VolkerWiem
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Wir kochen täglich frisch für Sie:Bauernfrühstück
mit Katenschinken1 Portion
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Rinder-Hack1 kg
5.49 Roséwein-Schinkennatur oder mit Pfeffer100 g
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Blüten- oderRapshonig500 g Glas(1 kg = 8.98)
4.49Brunnenclassic oder medium12 x 1 l Flasche(1 l = -.46)
FruchtwerkerEssigverschiedeneSorten250 ml Flasche(100 ml = 2.32)
Deichgrafkäseaus Deutschland50% Fett i.Tr.100 g
1.49
4.495.79
5.49Kasten
+ 4.50 Pfand
-.591 l Flasche
+ -.15 Pfand
1.99
Wenn dieZahnfeekommt
Viele Fragen zumThema Zahnwechsel
SIEGMUND BORSTEL/PRO DENTE,HAMBURG
Emma bekommt neue Zähne.Ihr Milchzahn wackelt, fällt
aus, ein neuer Zahn erscheint.Könnte Emma einen lockerenMilchzahn nachts versehentlichverschlucken? Ein neuer Zahnist in ihrem Kiefer schon zu er-kennen, der Milchzahn abernoch gar nicht ausgefallen.Läuft da etwas schief im wahrs-ten Sinne des Wortes? Sollteman nicht vorsichtshalber einenKieferorthopäden aufsuchen?So wie Emma und ihren Elterngeht es vielen in der spannen-den Zeit des Zahnwechsels.
Die Milchzahnwurzeln ge-ben den ersten Zähnen ihrenHalt. Wenn mit dem Schulal-ter, also etwa mit sechs Jahren,der Zahnwechsel beginnt, sindim Normalfall bereits alle blei-benden Zähne angelegt. Auf ei-ner Röntgenaufnahme der Kie-fer kann sie der Fachmann be-reits erkennen. Die bleibendenZähne mineralisieren im Kie-ferknochen von der Zahnkroneangefangen bis zur Wurzel aus.Mit dem Mineralisationspro-zess schieben sie sich nachoben, während sich die Milch-zahnwurzel langsam auflöst.Die Milchzahnwurzel wird da-bei kürzer, der bleibende Zahnimmer länger. Die Folge: DerMilchzahn lockert sich. AmEnde hat sich die Milchzahn-wurzel komplett aufgelöst. Esthront nur noch die Milch-zahnkrone über dem bleiben-den Zahn, der kurz vor demDurchbruch steht. Der Milch-zahn fällt schließlich aus.
Manchmal fallen Milchzäh-ne allerdings nicht von selbstaus. Ein Grund: Der bleibendeZahn darunter ist gar nicht an-gelegt! Die Milchzahnwurzelwird daher nicht aufgelöst.Überdurchschnittlich häufigsind die oberen seitlichenSchneidezähne und die zwei-ten kleinen Backenzähne imUnterkiefer davon betroffen.
Zerstörte Milchzähne fallenhäufig ebenfalls nicht vonselbst aus. Manchmal löst derKörper die Wurzeln eines von
Karies befallenen Milchzahnsnur unvollständig auf. Dieverbleibenden Milchzahnrestekönnen dann den Durchbruch
des bleibenden Zahnes block-ieren. In einem solchen Fallwird der Zahnarzt den zerstör-ten Milchzahn entfernen,
wenn die Durchbruchszeit desbleibenden Zahnes gekom-men und dieser auf dem Rönt-genbild zu sehen ist.
Nicht immer fallen Milchzähne von selbst aus. Foto: pro dente
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Woche 40
Bild her!Vom 5. Oktober bis zum 11. Novem-ber ist Bernhard Paul (r.) mit seinem„Circus Roncalli“ in der Stadt. DerRegisseur, Clown und Mitbegründerdes berühmten Zirkus’ hat seineschöne Tochter Vivian (o.) mitge-bracht, die in zehn Metern Höhe zubewundern ist.Unten: Auktionatorin Dr. KatharinaPrinzessin zu Sayn-Wittgensteinversteigerte Bilder zugunsten
des „Ronald McDonald Hau-ses“, das Familien erkrankterKinder eine Bleibe bietet. Da-bei: Christa Goetsch und HadiTeherani.
Fotos: marsText: pit
DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 11
Wie wird der Henry-Vahl-Park schöner?▼ LESERBRIEFE
„EIN PARK VERKOMMT“,ELBE WOCHENBLATT NR. 38VOM 19. SEPTEMBER 2012
Nein, nicht der Park ver-kommt. Die Pflanzen ver-
suchen dagegenzuhalten, wasdie Menschen verlernt haben.Die Streuobstwiese, die Büsche:alles in schöner Ordnung.
Der Park ist ein Spiegelbildunserer Gesellschaft. Tagsübersitzen dort ein paar diskutieren-de Rentner oder Arbeitsloseinnerhalb ihrer Bierflaschen-kreise, die sie dann abends lei-der vergessen zu entsorgen. Mit-tags machen Arbeiter oderSchüler dort Mittagspause undvergessen auch ihre Styropor-schachteln und Plastikdosen.
Dass dort keine Kinder mehrim Sand oder auf der Wiesespielen, liegt an der überhand
nehmenden Masse an frustrier-ten Stadthunden, die die Kinderanspringen (angeblich zumSpielen) und die eben überallauch ihren Mist liegen lassen.Das ist dann auch das Vorbildfür die Rentner, die es ihnen imGebüsch nachmachen.
Helfen würden vielleichtschon mal zwei weitere Abfallei-mer, am Tisch und in der Rent-nerecke. Und schön wäre auch,wenn die vier Bänke am Weg zurEmilienstraße ihre dickeschwärzliche Flechtenschichtabgeschrubbt bekämen.
Gut wäre auch, wenn nichtnur Hundebesitzer, sondernmehr Fußgänger den Durch-gang nutzen würden. Aber diesterben ja langsam aus.
Doris Cordes-Vollertper Mail
Ich komme aus Paris, wohneseit 25 Jahren in Hamburg
und finde, dass diese Stadt sehrattraktiv ist – eben gerade, weiles viele Parks und Grünflächengibt. Deshalb wohne ich so ger-ne in Hamburg.
Ich wohne seit circa elf Jahrenin Eimsbüttel und muss leiderfeststellen, dass die Parks immermehr verkommen, der wunder-schöne Henry-Vahl-Park ganzbesonders. Dieser wird oft auchals Toilette und manchmal so-gar als Mülldeponie genutzt.Ich habe beim Spaziergang mitdem Hund sogar alte Möbel undFernseher gesehen, die dort de-poniert wurden. Ich finde essehr traurig zu sehen, was allesauf dem Boden liegt, es ist nicht
schön.Ich denke, dass es sowohl die
Aufgabe der Stadt aber auch desEinzelnen ist, dafür zu sorgen,dass die Parks sauber bleiben.Mit Zwang oder Kontrolle kannman zwar etwas erreichen. Aberes wäre besser, wenn die Bürgermitmachen würden. Vielleichtsollte man einen „Tag der Parks“in Hamburg organisieren. Wa-rum dort kein Gemüse oder Blu-men einpflanzen? In Berlin gibtes solche Initiativen schon. Eswürde die gute Nachbarschaftfördern, Spaß machen und si-cher sehr nützlich sein. Ich wäredabei!
Viviane Elbaz-Gebelper Mail
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redak-tion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungen vor.
Beliebter als derLehmweg-Flohmarkt
70.000 Besucher strömten zum XXL-Flohmarkt am Else-Rauch-Platz
F. HEIDERHOFF, EIMSBÜTTEL
Sonne und Flohmarktständeso weit das Auge reichte: Der
Eimsbütteler Flohmarkt XXLwar ein Riesenerfolg. Die Polizeizählte bei herrlichem Herbst-wetter 70.000 Besucher. Im ver-gangenen Jahr wurden knapp60.000 Besucher auf dem Floh-markt der Superlative registriert.„Der Markt lief hervorragend“,freute sich Mitveranstalter TilBernstein von der Aktionsge-meinschaft Quartier Osterstra-ße.
Die Aktionsgemeinschaft hat-te den Flohmarkt gemeinsammit dem Verein zur Förderungder Kultur auf dem Else-Rauch-
Platz auf ehrenamtlicher Basisveranstaltet. Bernstein bezeich-nete die Veranstaltung auch als„sehr sinnvolle Nachbarschafts-hilfe“. Beispielsweise würdenHeizungseinrichtungen, die ausbestimmten Eingängen heraus-getragen wurden, wieder in an-deren Eingängen verschwin-den. Der Flohmarkt ist nachden Worten Bernsteins auchaufgrund seiner „hochwertigenArtikel sehr beliebt“. „Früher
hieß es, man darf den Floh-markt am Lehmweg nicht ver-passen, heute gilt das für denEimsbütteler XXL-Markt“, soBernstein.
Das Marktgelände befandsich zwischen Else-Rauch-Platz, Stellinger Weg und Karl-Schneider-Passagen. Insgesamtgab es über 200 Stände, die Be-sucher kamen aus ganz Ham-burg. Einer von ihnen war derStudent Jonas Jaenicke aus Har-
burg: „Ich besuche den XXL-Flohmarkt jedes Jahr.“ Denn esgebe „sehr viele hochwertigeSachen“. „Auch die Leute hiersind viel netter als in anderenStadtteilen“, bilanziert der Stu-dent begeistert. Marianne Wun-derkirchner verkaufte am StandArtikel von verschiedenen Müt-tern: „Die Artikel sind super,und die Leute freuen sich.“ Tollsei auch, dass in diesem Jahrdas Wetter mitgespielt habe.
Jocelyn Behrensmeyer (l.) und Tochter Isabelle freuen sich über Schnäppchen wie Lampe und Winterjacke auf dem„tollen Flohmarkt“. Auch der Stand von Sonja Kurzbach (rechts) und Bodo Baumhöfener gefiel ihnen gut. Foto: fh
„Was tun beiPflegebedürftigkeit?“EIMSBÜTTEL Ein Orientie-rungskurs für pflegende Ange-hörige wird am Montag, 8.Oktober, im Agaplesion Diako-nieklinikum Hamburg, HoheWeide 17, angeboten. In derZeit von 17 bis 20 Uhr erfah-ren die Teilnehmer, was zu tunist, wenn ein Angehöriger aufhäusliche Pflege angewiesenist und welche Anlaufstellenfür Hilfe es gibt. Dieses Ange-bot ist kostenlos. Anmeldung:
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tion im Mittelpunkt – und mitihr der Kürbis. Zusammen mit
dem Blumengroßmarkt Ham-burg veranstaltet das Geschäfteine Reihe von Aktionen. Dazugehört das Kürbisfratzen-Malenfür Kinder ebenso wie die 150Kürbistüten, die täglich verteiltwerden. Zum Abschluss bietetBlumen & Ideen am 13. Okto-ber viele Leckereien rund umden Kürbis an. (vk)
Zur Kürbiszeit lockt Blumen& Ideen mit Aktionen fürGroß und Klein. Foto:hfr
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KLEINANZEIGEN DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN
ElefantenbummelZirkus Charles Knie demonstrierte gegenVorwürfe nicht-artgerechter Tierhaltung
Drei Damen mittleren Altersmachen einen Bummel durchdie Neustadt: Mit seinen indi-schen Elefantenkühen Baby (43,v.l.), Jumba (46) und Mala (46)demonstrierte der Zirkus CharlesKnie vergangene Woche gegenVorwürfe von nicht-artgerech-ter Tierhaltung. „Gequälte Ele-fanten vereinsamen und werdenaggressiv, mit ihnen wäre einsolcher Umzug gar nicht mög-lich“, sagt Zirkussprecher Sa-scha Grodotzki. Der Zirkus gas-tiert bis Mitte Oktober auf demHeiligengeistfeld. Foto: cvs
165 neue WohnungenAn der Max-Brauer-Allee entsteht ein Mega-Gebäudekomplex
CH. V. SAVIGNY, ALTONA
Auf dem Gelände des ehema-ligen Electrolux-Gebäudes
in der Max-Brauer-Allee wurdejetzt der Grundstein für einenrund 12.000 Quadratmeter gro-ßen Wohnkomplex gelegt.
Geplant sind 165 Mietwoh-nungen, davon über zwei Drittelmit öffentlicher Förderung. DerQuadratmeterpreis der geför-derten Wohnungen soll bei 5,90Euro liegen, die restlichen 52Wohneinheiten werden für 9,90Euro pro Quadratmeter kalt ver-mietet. Zusätzlich entstehen ei-ne Tiefgarage mit 106 Stellplät-zen und zwei Gewerbeflächen,eine davon hat sich bereits dieHandelskette Edeka gesichert.Das teilweise bis zu acht Ge-schosse hohe Gebäude soll imHerbst 2013 bezugsfertig sein.Die Baukosten belaufen sich auf40 Millionen Euro.
Im Rahmen des Projekts„Wohnen am Suttnerpark“sind die SAGA/GWG und dieBaufirma Quantum Immobi-lien erstmals eine Kooperationeingegangen. Dies soll auch einModell für die Zukunft werden.„Wir wünschen uns weiterhineine erfolgreiche Partnerschaft
mit der SAGA/GWG, um derNachfrage im HamburgerWohnungsbau gerecht zu wer-den“, sagt Quantum-Ge-schäftsführer Frank Bohlander.Das alte Electrolux-Gebäudewar im Frühjahr abgerissenworden. Initiativen hatten zu-vor vergeblich für einen Erhalt
demonstriert, um bezahlbareGewerbeflächen in Altona zusichern.
Bei den Anwohnern stößtdas Projekt auf Zustimmung:„Ich finde es gut, dass gebautwird, weil Hamburg Wohnun-gen braucht“, sagt Alice Thom-sen aus der Suttnerstraße.
165 Wohnungen, zwei Geschäfte, eine Tiefgarage: Ende nächsten Jahres soll der Gebäudekomplex stehen.Grafik: bloom images / nps tchoban voss architekten
Wo sind diese Hasen hin?CHRISTIANE HANDKE, NEUSTADT
Jeden Tag einen Hasen malen,bis sie 1.000 verschiedenen
Nager-Porträts zusammenhat.Das hat sich die Künstlerin TinaOelker vorgenommen. Jetzt sindihr acht Arbeiten gestohlen wor-den.
Am 25. August hatte Tina Oel-ker eine Ausstellung am Tag desoffenen Oberhafens organisiertund zehn ihrer Tageshasen ausihrer Reihe 1ooo Hasen - limitededition (HasenmanufakturHamburg) auf dem Oberhafen-gelände ausgestellt. Nach derAusstellung blieben ihre Arbei-ten in den Räumendes Kammerkunstver-eins hängen und soll-ten an den folgendenTagen abgeholt wer-den.
In dieser Zeit muss der Ha-sendieb zugeschlagen haben.Unbemerkt verschaffte er sichZugang zu den verschlossenenRaum und ließ acht von zehnausgestellten Arbeiten mitge-hen. Alle Tageshasen haben diegleiche Größe - 60 mal 40 mal 5Zentimeter und sind in Öl aufLeinwand gemalt.
Die Künstlerin bittet jeden,der sagen kann, wer wann dieAusstellungsräume betretenhat und mit den Hasenbilderngesehen wurde, sich zu mel-den. An den Kunsträuber selbstrichtet sie den Appell, die achtHasen - gern auch anonym –
an der Adresse Hafentor 7 oderbei jeder Polizeiwache abzuge-ben.
Viel anfangen kann der Diebmit den Gemälden nicht: AlleTageshasen sind registriertund werden beim Verkauf mitZertifikat versehen. Jedes ver-kaufte Bild lässt sich so zurück-verfolgen.
Tina Oelker hat den Dieb-stahl angezeigt. Hinweise bit-te per Mail an [email protected] telefonisch an 23 51 8542 oder 0173 712 22 33. Tipps,die zum Erfolg führen, werdenbelohnt.
Der Hasendieb hat siemitgehen lassen: Dieseacht Hasenporträtswurden der KünstlerinTina Oelker gestohlen.
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Wir trauern um
Irma Wichmannverstorben am 16. September 2012
Im Namen der Familie
Christian OttoAndrea Offermann
Die Trauerfeier findet am 5. Oktober 2012 um 12.00 Uhr in derKapelle auf dem Friedhof Groß Flottbek, Stiller Weg 28,22607 Hamburg statt.
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Die Kosten einer kompletten BeerdigungErd-Bestattung Friedhof anonym See-Bestattung
abd-Grundleistung 589,00 589,00 jaKremierung nein, Sarg ja, Urne ja, UrneFriedhof ja ja neinSumme gesamt 1.614,00 1.196,00 1.100,00 901,00abd-Grundleistung: Überführung in HH, Kiefern-Sarg – textile Ausstattung – Beratung, Beurkundung mit1 Sterbeurkunde, inkl. Friedhofskosten auf ausgesuchten Friedhöfen.
18 | LETZTE SEITE DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Woche attraktivePreise zu gewinnen.
Über einen Familienaus-flug auf die Insel Helgolanddarf sich Thomas Ritterfreuen.
Antje Kähler und BabsWolff sehen das Stück„Love Letters“ im St. PauliTheater.
Drei Übernachtungen aufder schönen Insel Rügenhat Jens Jacobs gewonnen.
Kurzreisetipp der WocheGöteborg – Städtetour mit Mini-Kreuzfahrt
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Ob man die Stille und Abge-schiedenheit der Schären-
inseln oder abwechslungsreicheStadtspaziergänge sucht – inGöteborg kommt garantiert je-der auf seine Kosten. Die vonKönig Gustav II. Adolf gegrün-dete Stadt war einst das Zent-rum des schwedischen Schiff-baus und ist heutenach Stockholm die zweitgrößteStadt Schwedens.
Bei der Anreise mit der Fähredurchs Kattegat fährt man zwi-schen den der Stadt vorgelager-ten Schäreninseln hindurch.Aus dem Stadtkern ist diese ty-pisch skandinavische Land-schaft per Straßenbahnen zu er-reichen. Mit einer städtischenFähre kann die Rückfahrt insZentrum im Rahmen einerRundreise mit einem „Västtra-fik“-Ticket zurückgelegt wer-den.
Im Zentrum der Stadt befin-den sich alte Bauwerke wie derWallgraben. Sie sind Relikte derursprünglichen Festungsanlage.Neben seiner Geschichte ist Gö-teborg in erster Linie für seinelebendige und vielfältige Kaffee-hauskultur bekannt. Das alteViertel „Haga“ bietet zahlreicheMöglichkeiten, diese zu erleben.Unbedingt anschauen sollteman sich auch das „Univer-seum". In Sachen Shopping undNachtleben kann sich Göteborgmit jeder Metropole messen.
Das Wochenblatt verlost einedreitägige Reise für zwei Perso-nen von regiomaris. Das Ange-
bot umfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachKiel, eine Mini-Kreuzfahrt miteinem Fährschiff der Reederei„Stena Line“ nach Göteborg,zwei Übernachtungen an Bordin einer Zweibettkabine mitFrühstück, ein Abendessen imschiffseigenen Büfett-Restau-rant inklusive Wein, Bier undalkoholfreier Getränke sowieein ÖPNV-Ticket für Göteborginklusive Nutzung städtischerFähren. Dieser Kurztrip istmontags und sonn-abends bis26. November möglich.
Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: Wann legt die Fährevon Kiel ab? Ein Tipp: Die Lö-sung erfährt man online und te-lefonisch bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per Post-karte an die Wochenblatt-
Der schönste Abschnitt der Seereise ist die Einfahrt vorbei an Schäreninselnnach Göteborg. Foto: Stena Line
Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile „Gewinne:regiomaris“. Einsendeschluss istder 6. Oktober. Bitte die Tele-fonnummer angeben.
Ausflugstipp „Göteborg“Kurztrip Göteborg inklusive Bahnfahrt, Mini-Kreuzfahrt, zweiÜbernachtungen mit Frühstück, Abendbüfett inklusive Getränke,Termine Mo + Sa 13.10. - 26.11., 199 Euro p.P/Zweibettkabine(Einzelkabine 249 Euro); www.regiomaris.de oder 50 690 700.
Siebdrucke in der Rathaus-KantineCHRISTIANE HANDKE,ALTONA
Von streng geometrischenLandschaften über putzi-
ge Tiger bis zu leicht bedroh-lich wirkenden Puppenge-stalten reicht die Bandbreiteder Motive. Die Rathaus Kan-tine hat vergangene Wocheeine neue Ausstellung eröff-net. Zu erleben sind Sieb-drukke aus der Werkstatt derKünstlergruppe und Nutzerder MOTTE Siebdruck-Werk-statt.
Sara Becker, Lars Hammer,Jo Sam-Essandoh, Peter A.Schröder, Burkhardt Voll-mann und Jens-Peter Zeduhrzeigen ihre Werke im Unter-geschoss des Rathauses, Platzder Republik 1, bis zum 24.Oktober; die Ausstellung istwerktags von 7.30 Uhr bis14.30 Uhr geöffnet, der Ein-tritt frei. Die ausgestelltenWerke stehen zum Verkauf.
Sara Becker gehört zu denKünstlern, die die Sieb-druck-Werkstatt desStadtteilkulturzentrumsMOTTE nutzen. Foto: ch
„Herbstbilder für die Seele“ im Flieder SalonLURUP Die Künstlerin BarbaraRemiasch zeigt ab Sonntag, 7.Oktober, um 15 Uhr ihre Bilder –zusammen mit denen von ande-ren Künstlern – in der Ausstel-lung „Herbst“ im „Flieder Salon“.Am Fahrenort 85 können Besu-cher bis zum 23. November„Herbstbilder für die Seele“ be-trachten, so die Künstlerin. IhreWerke hat Barbara Remiasch in Acryl auf Leinwand gemalt.Die Herbstbilder „wirken wohltuend auf die Psyche, und stimmenauf die Farbvielfalt des Herbstes ein“, so Barbara Remiasch. EineEinzelausstellung der Eidelstedterin ist für Februar 2013 im FliederSalon geplant. Foto: pr/Text: DA
Frei für StudentenNEUSTADT Jeden Sonnabend ab20 Uhr stellen Hamburgs Studisund Clubber gemeinsam mit der„Uniscene“ das Park Café SchöneAussichten auf den Kopf.Bei „Uniscene in the Park" gibtes ab 20 Uhr Barbecue, Cocktailsund Livemusik unter Palmen so-wie Specials, wie einen kleineDesigner-Markt mit HamburgerJung-Designern. Ab 22 Uhr ser-vieren DJs würzige CrossoverClubsounds zum Barbecue. Allyou can eat für zehn Euro.Cocktail Happy Hour bis 23 Uhr.Studenten erhalten freien Ein-tritt. Das Park Cafe Schöne Aus-sichten liegt in Planten un Blo-men, Eingang über Gorch-Fock-Wall oder den Park. CH
ZEISEHALLENBuchungsbüro: 040/53 00 47 11
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Die Muschelsaisonhat begonnen!
Kabeljaufilet kg e16,90Muscheln kg e 3,20Holsteiner Matjestopf 500 g Becher e 3,90Bratheringe Einwaage 650 g e 5,80
Unser Leserreiseteam berät Sie gern:Telefon: 609 115 13
montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr
Mandelblüte auf Mallorca22.Februar bis 01.März 2013
Erleben Sie die liebste Insel der Deutschen einmal von ih-rer ruhigeren und beschaulicheren Seite! Zur Mandelblü-
te sind große Teile der Insel in ein weißes Blütenmeer ge-taucht. Wir entführen Sie auf‘s Land nach Randa und Sineu,besuchen das wunderschöne Valldemosa mit der berühmtenKartause, machen einen Stadtbummel durch Palma - eineder schönsten spanischen Metropolen und zeigen Ihnen inder Bergwelt Kloster Lluc und Soller.
Pro Person im Doppelzimmer:Einzelzimmer: + Euro 159,-