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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
RÜCKBLICKMehr als 420.000 Besucherkamen zum Osterstraßenfest –ein Bilder-Rückblick | Seite 7
RÜCKTRITTArne Klindt trat als Vizepäsident desHamburger Sportbunds zurück – wassteckt dahinter? | Seite 3
REVUEMusik-Comedy im SchmidtsTivoli - das Wochenblattverlost Karten | Seite 2
Mieter in AngstLangenfelder Damm 42: Risse in den Wänden, Decken müssen
gestützt werden – wer ist Schuld an dem Schlamassel?AIMÉE POLZIN, EIMSBÜTTEL
Was für ein Alptraum für Er-can Gürcan: Lautstark
klopft es am Freitagvormittag anseiner Tür. Er muss seine Woh-nung am Langenfelder Damm42 sofort verlassen: Einsturzge-fahr! Ein Schock. „Darauf istman nicht vorbereitet. Ich mus-ste alles stehen und liegen las-sen.“ Schnell noch Ausweis,Geld und Jacke schnappen unddann raus.
Bewohner des Hauses hattendie Feuerwehr alarmiert, weil sielange Risse in den Wänden ent-deckt hatten. In einem Laden imErdgeschoss bröckelte der Putzvon der Wand. Etwa fünf Stun-den harrten die Mieter aus,während Helfer und Statiker al-les überprüften. Letzten Endeskonnten die meisten Bewohnerwieder zurück in ihre Wohnun-gen. Aber das Kakao-Kontor unddie Wohnung darüber dürfennicht betreten werden. GroßeStützen wurden zwischen De-cken und Böden der versiegel-ten Räume gehauen, um dasmehr als 100 Jahre alte Haus zusichern.
Was ist der Grund für denSchlamassel? Die Mieter sindsich einig: Die Baustelle neben-an ist Schuld. Seit Juli 2011 wirdauf dem Nachbargrundstück ge-baut. Risse in den Mauern desHauses Langenfelder Damm 42gab es schon seit einiger Zeit.Gürcan: „Ein Nachbar zeigte mirvor etwa zwei Monaten eineneineinhalb Meter langen Riss inder Wand. Die Vermieterin wur-de benachrichtigt.“ Doch es tatsich offenbar nichts.
Gürcan hat bereits einen An-walt eingeschaltet. Er will einenBaustopp erwirken. „Ich werde
hier nicht bleiben, wenndie weiter bauen. Wir alsMieter haben Angst hierzu wohnen.“
Passanten blicken im-mer wieder durch die Fenster-scheibe des verwüsteten Kakao-ladens, dessen Betreiber zurzeitin Südamerika Waren einkauft.Gürcan ist das Haus nicht mehrgeheuer, schließlich hat es imvergangenen Jahr auch schon
Ercan Gürcan (44, Foto oben)hat Angst ausziehen zu müs-sen. Das Wohnhaus am Lan-genfelder Damm 42 (Fotorechts) steht schon über 100Jahre. Mittlerweile habensich jedoch große Risse ge-bildet. Mieter vermuten, dassdie Baustelle nebenanSchuld daran ist. Die Polizeihat Räume versiegelt (Fotounten) – das Betreten ist zugefährlich. Fotos: ap
zwei Brände gegeben. Seit mehrals fünf Jahren wohnt er dort.Nun befürchtet er, dass dieMieter ausziehen müssen. „Ichliebe meine Wohnung, aber ichhabe Angst, denn die Risse ver-größern sich bestimmt.“
Laut Bezirksamt Eimsbüttelist die Ursache für die Rissenoch unklar. Es gebe jedochHinweise, dass die Baustellenebenan dafür nicht verant-wortlich sei. Ein Gutachteruntersucht den Vorfall.
Wer rockt am besten?Wettbewerb für Eimsbütteler Nachwuchsbands am Sonnabend, 12. Mai
RENÉ DAN, EIDELSTEDT
Sie werden alles geben: Nach-wuchsbands aus Eimsbüttel
treten am Sonnabend, 12. Mai,im Eidelstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustraße 12, auf. Dann be-ginnt ab 19 Uhr der Vorent-scheid des zweiten „Pop Up“-Bandwettbewerbs. Vier Musik-gruppen aus dem BezirkEimsbüttel sind dabei – dochnur eine darf sich Hoffnung ma-chen, im Hamburger Finale am10. Juni im „Knust“ aufzutreten.
„Es ist toll, im Knust vor vollemHaus zu spielen“, weiß BenTrachte von der Band „Frazz“.Der 14-Jährige Gitarrist, sein Bru-der Tim Trachte (Schlagzeug; 15)
sowie Leadsänger und GitarristDaniel Rehder (16) haben bereitsvoriges Jahr Knust-Luft ge-
schnuppert. „Wir wollen gerneauch in diesem Jahr in Eidelstedtgewinnen“, sagt Ben Trachte.
Ben Trachte von der Schnelsener Band „Frazz“ will mit Funk, Rock undJazz wieder den „Pop up“-Vorentscheid in Eidelstedt gewinnen – undauch im „Knust“ ganz vorne mitspielen. Foto: pr
Andererseits will die Gruppeweiter Erfahrung mit Liveauftrit-ten sammeln – und genau das istauch das Ziel des Wettbewerbs.Schließlich gibt es für jungeGruppen nicht genügend Auf-trittsmöglichkeiten.
Los geht es in Eidelstedt um19.30 Uhr mit „Disgraced Disas-ter“ (Grunge Rock), ab 20.15 Uhrspielen „Fireflames“ (Pop), ab 21Uhr „Dosed Follies“ (Funk Rock)und ab 21.45 Uhr „Frazz“ (Funk,Rock und Jazz).
Der Sieger des Vorentscheidswird zum einen vom Publikumermittelt, zum anderen von einerJury. Der Eintritt kostet drei Euro,mehr Informationen unterwww.popup-hamburg.de
Spielplatz umgebaut – EinweihungEIMSBÜTTEL Fertig: Der Spielplatz am Lastropsweg wurde neugestaltet. Am Freitag, 11. Mai, wird die Spielfläche vom Bezirks-amt Eimsbüttel offiziell eingeweiht. Trampolin, Kletterwand, Be-wegungsparcours, Hängematte: Das und etliche Clous mehr gibtes nun auf Eimsbüttels kleinstem Spielplatz. 70.000 Euro kostetedas Aufhübschen und Verbessern. CV
Chormusik in der ChristuskircheEIMSBÜTTEL In der Christuskirche, Bei der Christuskirche 2, wird amSonnabend, 12. Mai, ein Chor- und Orgel-Konzert geboten. Auf demProgramm: Werke von Schütz, Rosenmüller, Homilius, Mendelssohn-Bartholdy und anderen Komponisten. Beginn: 20 Uhr, Eintritt frei. SD
Flohmarkt im BrehmwegSTELLINGEN Anwohner der Straße Brehmweg veranstalten im Ab-schnitt zwischen Hagenbeckstraße und Jaguarstieg einen privat orga-nisierten Flohmarkt. Zeit: Sonnabend, 12. Mai, von 10 bis 15 Uhr. SD
Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Eine Kleine Jazzmusik,
do 20.30 UhrKonzert: Jazz Lips,
fr 20.30 UhrKonzert: Louisiana
Syncopators, sa 20.30 UhrKonzert: Jo Bohnsack,
mo 20.30 UhrKonzert: Stintfunk,
di 20.30 UhrKonzert: Cotton Club Big Band,
mi 20.30 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 9. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de
Mit Schirm, Charme & CelloneMusik-Komödianten Rebecca Carrington und Colin Brown im Tivoli
CLAUDIA PITTELKOW, ST. PAULI
Sie ist schlagfertig, urkomischund ihre Bühnenshow ist
preisgekrönt: Wenn Musik-Ko-mödiantin Rebecca Carringtonauftritt, hat sie ihren bestenFreund stets dabei – „Joe”, ihrCello aus dem 18. Jahrhundert.Gemeinsam parodieren die bei-den so ziemlich jedes Genre –von Pop bis Oper, von Jazz bisBollywood. Für ihren Auftritt imSchmidts Tivoli am Montag, 14.Mai, hat die Cellistin noch einenweiteren Freund mitgebracht:Colin Brown. Das Wochenblattverlost drei mal zwei Karten fürihre Show „Mit Schirm, Charme& Cellone“.
Die perfekte Beherrschungdes Instruments, grandioseStimmen, dazu Mut, Kreativität,eine scharfe Beobachtungsgabeund der elegant-gekonnteGrenzgang zwischen Klassikund Pop zeichnen Carrington-Brown aus. Als klassisch ausge-bildete Cellistin hat RebeccaCarrington in namhaften Or-chestern wie dem „LondonSymphony Orchestra“ gespielt;Colin Brown trat als Sänger undSchauspieler in Londons WestEnd sowie mit der „Royal Shake-speare Company“ auf. Im neuenProgramm „Mit Schirm, Char-me und Cellone“ präsentierenCarrington-Brown handverlese-
ne Klassiker und eine ganzeMenge neuer Nummern.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion schicken, Har-burger Rathausstraße 40, 21073
Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. In die Betreffzeile: „Ge-winne: Carrington-Brown“.Einsendeschluss ist der 11. Mai.Telefonnummer angeben!
Die in USA und England mehrfach ausgezeichnete Musik-Comedy-Künstlerin Rebecca Carrington mit „Joe“, ihrem Cello, und Partner Co-lin Brown. Foto: pr
Montag, 14. Mai, 20 Uhr imSchmidt Tivoli, Spielbuden-platz 27-28; Tickets (16,50bis 25,30 Euro) unter 3177 88 99.
Treffen der RocklegendenDoppelkonzert: Torfrock und Status Quo in Bad Segeberg – Verlosung!
C. PITTELKOW, BAD SEGEBERG
Damit sich erlebnisverwöhn-te Hamburger auf den Weg
nach Bad Segeberg machen,muss schon etwas Tolles gebo-ten werden. Etwa die Karl-May-Festspiele. Oder zwei Rockle-genden gemeinsam auf einerBühne: Die Kultrocker von„Torfrock“ geben zu ihrem 35-jährigen Bestehen ein nie da ge-wesenes Doppelkonzert mitdem britischen Rockquartett
„Status Quo“. Das einzigartigeEvent steigt am Sonnabend,19. Mai, ab 19 Uhr auf der Frei-lichtbühne in Bad Segebergam Kalkberg. Das Wochen-blatt verlost drei mal zweiFreikarten.
Beide Rockbands warten mitfrischen Studioalben auf. Das1977 gegründete Quartett„Torfrock“ hat gerade ihr Jubi-läumsalbum auf den Markt ge-bracht, und auch die Boogie-Rocker von Status Quo präsen-
„Beinhart“ und „Willi die Rat-te“ von Torfrock oder „Rockin’All Over The World“, „Whate-ver You Want“ und „In The Ar-my Now“ von Status Quo nichtfehlen.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktionschicken, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected]. In die Betreffzei-le: „Gewinne: Torfrock/StatusQuo“. Einsendeschluss ist der12. Mai. Telefonnummer an-geben!
Sowohl die heimischen „Torfrocker“ (unten) als auch die britische Band „Status Quo“ er-freuen sich in Deutschland größter Beliebtheit. Fotos: pr
Doppelkonzert mit Torf-rock und Status Quo amSonnabend, 19. Mai, ab 19Uhr (Einlass ab 17 Uhr) aufder Freilichtbühne in BadSegeberg am Kalkberg;Tickets (ab 28 Euro) unter
01805 – 969 00 05 55.
MITTWOCH, 9. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Rassismus? Nix da!Helene-Lange-Gymnasium wird „Schule mit Courage“
LASZLO STEINWÄRDER,EIMSBÜTTEL
Das Helene-Lange Gymna-sium (HLG) legte schon im-
mer großen Wert auf internatio-nale Verständigung. Nun hat dieälteste UNESCO-Projektschuleeinen weiteren Schritt gemachtund darf sich ab sofort als„Schule ohne Rassimus - Schulemit Courage“ („SOR - SMC“) be-zeichnen.
Zwei Monate lang hatte sicheine Gruppe Schüler und Schü-lerinnen zusammen mit derUNESCO-Beauftragten SabineHermann dafür eingesetzt, dassihre Schule in das deutschland-weite Netzwerk aufgenommenwird. Sie sammelten Unter-schriften und suchten Paten fürdas Projekt. 80 Prozent derSchüler, Lehrer und Elternver-treter des HLG unterschrieben,dass sie sich ab sofort aktiv anProjekten gegen Gewalt undAusgrenzung beteiligen würden.Als Patin konnte man die Jour-nalistin Kathrin Erdmann ge-
winnen. All dies waren Voraus-etzungen, um die Auszeich-nung „Schule ohne Rassimus“zu bekommen.
„Wir haben uns damit ver-pflichtet, diesen Preis auch inZukunft mit Projekten und Ak-tionen gegen Rassismus undDiskriminierung zu bestäti-gen“, so die Öffentlichkeitsbe-auftragte des HLG, BabetteRadtke.
Die Schüler und Lehrer desHLG zeigen Einsatz – und das,obwohl die eigene Schule nichteinmal betroffen ist. „Bei unsgibt es gar keine Gewalt oderAusgrenzung“, erzählt die 13-jährige Schülerin Ksenia. Dochbei dem Projekt geht es nichtnur darum, die teilnehmendenSchulen von Rassismus zu be-freien. Es geht vielmehr darum,dass die Schüler lernen, mitRassismus und Diskriminie-rung umzugehen und sich aktivdagegen zu wehren. Auchaußerhalb der Schule.
So ist beispielsweise ein Mu-sikkurs am Freitag, 20. April, bei
Stolz zeigen die drei Schülerinnen Hadley (14), Emily (13) und Ksenia (13, v.l.) die neue Plakette, die in Zukunftden Eingangsbereich des HLG zieren wird. Foto: lst
der Gedenkfeier für die unterder Naziherrschaft ermordetenKinder vom Bullenhuser Dammaufgetreten. Im Wahlpflicht-fach Mediation wird den Schü-lern Konflikt- und Problemlö-sung beigebracht. Außerdemnahmen Schüler des HLG ananderen Projekten wie dem„Red-Hand-Day“ teil, das gegenden Einsatz von Kindersoldatenkämpft.
Das Projekt „Schule ohneRassimus - Schule mit Cou-rage“ wurde 1995 von derAktionCourage e.V. inDeutschland eingeführt. DasZiel: Gewalt und Diskriminie-rung an Schulen zu reduzie-ren. Mittlerweile umfasst es1.029 Schulen in ganzDeutschland, 15 davon inHamburg. In diesem Jahr ge-wann das Projekt den „Theo-dor-Heuss-Preis“ für heraus-ragendes zivilgesellschaftli-ches Engagement. LST
Sanierung teurer – Rücktritt!Zwist im Hamburger Sportbund: Vizepräsident Arne Klindt nahm seinen Hut
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Das Haus des Sports an derSchäferkampsallee in Eims-
büttel wird seit Anfang des Jah-res saniert. Das wird erheblichteurer als bisher vorgesehen. Ar-ne Klindt, Vizepräsident desHamburger Sportbunds (HSB),trat deshalb zurück. Was war dalos?
Klindt war als Vizepräsidentdes HSB für die Sportinfrastruk-tur zuständig – in seinen Aufga-benbereich gehörte auch die Sa-nierung des verbandseigenenHauses. Das Gebäude aus den50er Jahren sollte für 5,65 Millio-nen Euro erneuert werden. Nunist klar: Das Ganze kostet vor-aussichtlich 700.000 Euro mehr.Grund: Beim Entkernen des Ge-bäudes stießen die Arbeiter aufvorher nicht bekannte Extra-Einbauten und „teerbelasteteMaterialien“. Im Klartext: Esmusste mehr Schutt entsorgtwerden, darunter Altlasten. Dasist teuer.
Meinungsverschiedenheitengab es offenbar darüber, obKlindt das HSB-Präsidium, ge-
wissermaßen den Verwaltungs-rat, rechtzeitig informiert hatte.Nach seiner eigenen Darstel-lung erfuhr Klindt erstmals am21. März von Mehrkosten. Am10. April gab Klindt die Detailsan das Präsidium weiter. DasGremium „fühlte sich zu spät
Das Haus des Sports an der Schä-ferkampsallee 1: Die Sanierungwird um 700.000 Euro teurer -deswegen trat ein Vizepräsidentdes Sportbunds zurück. Foto: cv
700.000 Euro mehr für die Sanierung des Hauses des Sports – imMoment liegen die Schätzungen damit bei insgesamt 6,35 Millio-nen Euro. Woher das zusätzliche Geld kommen soll, ist unklar. Ei-ne vor Baubeginn eingeplante Reserve ist offenbar aufgebraucht.Die Sanierung wird zu einem gehörigen Teil aus Spenden und Zu-schüssen bezahlt. Allein 1,55 Millionen Euro der Kosten über-nimmt die Alexander Otto-Sportstiftung. CV
informiert“, so HSB-SprecherThomas Michael, zumal sichseit Anfang der BauarbeitenMehrkosten abgezeichnet hät-ten.
Klindt hält dagegen: „Ich ha-be das Präsidium und denHauptausschuss des HSB um-fassend über den Sachstandund die aus meiner Sicht erfor-derliche Anpassung der Finan-zierung informiert. Bei der Sa-nierung eines Bestandsgebäu-des sind Kostenrisiken, leiderauch bei sorgfältiger Planungdurch die beauftragten Archi-tekten nicht ganz auszuschlie-ßen.“
Dennoch übernahm Klindtmit seinem Rücktritt die „politi-sche Verantwortung“ für dieMehrkosten. Freiwillig? Übte je-mand Druck aus? Dazu schwei-
gen sich beide Seiten aus.Der HSB muss nun nach
Geldquellen (siehe Kasten) undeinem neuen Vizepräsidentensuchen. Ein Nachfolger vonKlindt soll voraussichtlich imJuni gewählt werden.
Leseabend inder MathildeGRINDEL Vier junge Autorenmit Witz, Mut und einer ge-hörigen Portion Selbstironiesind in der Literaturbar Ma-thilde, Bornstraße 5, zu Gast.Am Sonnabend, 12. Mai, tra-gen Liefka Würdemann, Tho-mas Nast, Jörg Schwedler undJan Kluczewitz ihre Texte vor.Beginn ist um 20.15 Uhr. DerEintritt kostet sechs Euro. CV
Lesung: Wortegegen RechtsEIMSBÜTTEL Zum Jahrestagder Bücherverbrennung amMontag, 14. Mai, laden dieHamburger Autorenvereini-gung und der Verband deut-scher Schriftsteller zu einerLesung und Podiumsdiskussionein. In der Aula der Talmud-Tora-Schule, Grindelhof 30,geht es ab 19.30 Uhr um dasThema „Worte gegen Rechts“.Der Eintritt ist frei. SD
Computer-Kursefür SeniorenEIMSBÜTTEL Der Verein Lan-ge Aktiv Bleiben bietet zweineue Computerkurse im Ham-burg-Haus, Doormannsweg12, an. Beide Angebote star-ten am Donnerstag, 10. Mai.Der Internet-Kurs beginnt um10 Uhr. Ein PC-Kurs für An-fänger um 11.45 Uhr. BeideLehrgänge umfassen jeweilszehn Termine und kosten 97Euro. Anmeldung und Infosunter 559 39 66. SD
VortragEIMSBÜTTEL Serdar Serinhält am Mittwoch, 16. Mai,am Losang-Zentrum für Ka-dampa-Buddhismus,Schwenckestraße 111, einenVortrag zum Thema „Freudeam Guten leben - Bemühen“.Die Veranstaltung beginnt um19 Uhr. Darauf folgt eine Me-ditationsübung. Der Eintrittkostet sieben Euro, weitere In-fos unter 32 08 49 02. SD
Eimsbüttler Musikschule
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Großes Finale mit sechs SiegernLEONIE VOGEL, BERLIN
Sechs glückliche Gewinnerwerden sich gerne an den 28.
April 2012 erinnern: Sie gewan-nen beim bundesweit ausge-schriebenen Gewinnspiel vomEinrichtungshaus Höffner einenvon sechs Mercedes-Benz Autosvom Typ B-Klasse. „Ich kann esimmer noch nicht richtig glau-ben, dass ich gewonnen habe“,freut sich Clarissa Eggert ausBerlin.
Zum großen Finale bei Höffnerin Berlin-Waltersdorf reisten ausinsgesamt 130.000 Teilnehmern18 Endrundenkandidaten mit ei-ner Begleitperson an. Mit rotem
Teppich, Blitzlichtgewitter undsechs glänzenden Neuwagenwurden die 18 Kandidaten amvergangenen Sonnabend amempfangen. Jeder durfte einen
elektronischenAutoschlüsselziehen undnacheinandertesten, ob sicheiner der sechsMercedes B-Klassen damitöffnen lässt.
Mit diesemattraktiven Ge-winnspiel star-tete Höffner indas Jahr 2012
und kündigt zahlreiche weitereAktionen für seine 18 Einrich-tungszentren in Deutschlandan. Weitere Infos unterwww.hoeffner.de
Die strahlenden Gewinner der Höffner-Gewinnaktionfreuen sich über ihr neues Auto. Foto: pr
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4 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 9. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de
Plötzlich ist der Laden zuSchlachterei Böcke: Kunden wundern sich über die Schließung
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Die Schlachterei Böcke istdicht, Kunden wundern
sich. Erst am letzten Verkaufstagerfuhr Sabine Kosmidis wie vieleandere, dass der Betriebschließt. Böcke an der Sillem-straße ist seit Jahrzehnten einName in Eimsbüttel. Und danndas Aus, still und leise? „Warummuss das bei so einem gutenGeschäft heimlich geschehen?“,fragt Kosmidis.
Eine Antwort hat Inhaber Rü-diger Rose auch nicht so recht.Beschlossen habe er den Schrittbereits vor etwa einem halbenJahr. „Die Angestellten wusstenBescheid, aber warum hätte ichgroß darüber informieren sol-len?“, fragt der Fleischermeisterzurück. Ausschlaggebend warenfür ihn betriebliche Gründe. Er
will sich auf seine Filialen imMercado in Ottensen und inEilbek konzentrieren. DreiBetriebe zu führen sei ihmauf Dauer zu viel. An man-gelndem Umsatz oder anProblemen in Eimsbüttel ha-be es nicht gelegen.
Er würde die Fleischerei aneinen Nachfolger übergeben,gefunden hat er noch keinen.Derzeit laufen aber Gesprächemit einigen Interessenten.
Rose selbst hatte den Be-trieb vor vier Jahren vom Na-mensgeber und GründerHeinz Böcke übernommen,dann noch investiert an derSillemstraße. Wenn er keinenFleischer als Nachfolger fin-det, ist sich Rose sicher, dasser die Räume so oder so loswird. Anfragen gebe es der-zeit genug.
Ende einer EimsbüttelerInstitution: Die Fleische-rei Böcke an der Sillem-straße ist dicht. Erstnach dem Aus infor-mierte Inhaber RüdigerRose die Kunden darü-ber. Fotos: cv
Ausstellung zum FrauenfußballSTERNSCHANZE Frauen- und Mädchenfußball boomt, doch jahr-zehntelang gab es Vorbehalte und Widerstände gegen Frauen aufdem Rasen. Die Ausstellung „Verlacht, verboten und gefeiert“ inder Volkshochschule, Schanzenstraße 75, gibt bis Anfang JuniEinblicke in die Geschichte des Frauenfußballs. Lange wurde derSport ignoriert und verspottet. Zeitweise war es Frauen sogar ver-boten, Fußball zu spielen. Heute gibt es allein in Hamburg etwa350 Frauen- und Mädchenmannschaften in 95 verschiedenen Ver-einen. Die Öffnungszeiten der Ausstellung: werktags von 10 bis 21Uhr und am Wochenende von 10 bis 17 Uhr. An Feiertagen undam Wochenende 25. und 26. Mai bleibt die Ausstellung geschlos-sen. Der Eintritt ist frei. LST
Faires Frühstück am GrindelGRINDEL Faires Frühstück in der Cafeteria im Bezirksamt Eims-büttel, Grindelberg 66: Am Montag, 14. Mai, können Gäste beson-dere Produkte mit gutem Gewissen genießen. Kaffee, Tee, Bröt-chen, Marmelade und etliches mehr stammen an diesem Tag vonHerstellern, die auf gerechte Produktionsbedingungen achten. Sollheißen: Keine Hungerlöhne für Kaffeebauern und Plantagenarbei-ter. Die Kantine nimmt an einer Kampagne zum fairen Handel teil.Frühstückszeit: von 7.30 bis 10.30 Uhr. CV
Literatur-Quickie im FeldsternSTERNSCHANZE Christoph Jehlicka liest am Mittwoch, 16. Mai,in der Kneipe Feldstern, Sternstraße 2. Der Literatur-Quickie dau-ert 17 Minuten und beginnt um 22.02 Uhr. Eintritt: frei. CV
Mit Just Ladies zur Bikini-FigurPETER RASTLOS, EIMSBÜTTEL
Weg mit dem Bauchspeck,her mit der Bikini-Figur:
Dafür hat das Frauen-Fitness-Studio Just Ladies etwas Beson-deres parat. Mit einem speziel-len Trainingsprogramm unddem patentierten EMS-Bauch-gurt sollen die Pölsterchenschmelzen. Bis zu acht Zentime-ter Bauchumfang verschwindennach der Methode – Damenkönnen um ein bis zwei Kleider-größen schlanker werden.
Das Geheimnis: Der Gurt regtdie Bauchmuskulatur an, för-
dert die Durchblutung und so-mit die Fettverbrennung beimTraining. Studien haben bewie-sen, dass mit dem Speck-weg-Gürtel in vier Wochen derBauch gestrafft wird und dieBauchmuskeln 20 Prozentmehr Kraft aufbringen. Von derKombination mit dem bewähr-ten Just Ladies-Training ver-spricht sich Inhaberin Uta Bro-dersen noch bessere Erfolge.
Bei Just Ladies haben Frauendie Gelegenheit, das Bauch-weg-Programm zu testen. DasStudio in Eimsbüttel nimmt alseiner von wenigen lizenzierten
Anbietern an einer landeswei-ten Studie teil.
So gehts: Über vier Wochenwird in zwei bis drei Einheitenpro Woche jeweils 30 bis 40 Mi-nuten trainiert. Die Teilnahmekostet 79,90 Euro – der EMS-Bauchgurt ist im Preis enthal-ten.
Just Ladies EimsbüttelMethfesselstraße 60
67 95 39 44
Für das perfekte LächelnJ. BANNAN, EIMSBÜTTEL
Angst vor Zahnärzten habenviele: Der klinische Geruch
und das leichte Surren einesentfernt rotierenden Bohrerstreibt so manchem Patientenden Schweiß auf die Stirn. Ganzanders ist die Praxis von Dr.Hanna Hemken in der Oster-straße: In besonders warmerund gemütlicher Atmosphärekönnen sich die Patienten aufdie Untersuchung einlassen.
Dr. Hanna Hemken ist nichtnur Zahnärztin, sondern auchAllgemeinmedizinerin. „Ichkombiniere in meiner Praxiszahnmedizinische Behandlun-
gen mit ästhetischen Eingriffen– für eine harmonische Mund-partie und gegen Gesicht- undHautalterung“, so die Hambur-gerin. Für die Ärztin ist das har-monische Zusammenspiel vonZähnen und Gesicht der
ZahnarztpraxisDr. Hanna HemkenOsterstraße 36-38
49 55 33www.drhannahemken.de
Dr. HannaHemken istZahnärztinund Allge-meinmedizi-nerin. Seit2003 be-treibt sie ihrePraxis in derOsterstraße.
Foto: pr
Schlüssel zum Wohlbefinden:Sie füllt dezent Lippen auf,gleicht fehlendes Volumen imGesicht aus und glättet Fält-chen. Dabei bevorzugt die Ex-pertin, die besonders viel Wertauf Fortbildungen legt, nur be-währte Präparate. Unterstütztwird Dr. Hanna Hemken von ei-nem freundlichen und kompe-tenten Praxisteam.
Spitzenturnier imFloorballHAMBURG HochkarätigesTurnier im Floorball: AmSonnabend und Sonntag, 19.und 20. Mai, messen sich inder Sporthalle die bestendeutschen Damen- und Her-renteams. Tickets gibt es imETV- Sportbüro, Bundesstraße96. Die Wochenendkarte kos-tet acht Euro, Tageskarten je-weils fünf Euro. Kinder bis 14Jahre haben freien Eintritt. SR
Hamburg Knights- erstes SaisonspielEIMSBÜTTEL Die Softballerder ETV Hamburg Knights be-streiten am Sonntag, 13. Mai,das erste Bundesligaheimspielder Saison gegen den SCCBerlin Challengers. Die Ham-burgerinnen treten mit einemumstrukturierten Team an, daClaudia Effenberg sowie zweiweitere Spielerinnen ihre akti-ve Karriere beendeten undzwei weitere Damen sich inder Babypause befinden. DiePartie beginnt um 13 Uhr aufdem Sportplatz Hohe Weide(hinter dem ETV-Hauptgebäu-de). Der Eintritt ist frei. SD
MITTWOCH, 9. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 5
Buslinie durchdie Unnastraße?
Lokstedter hat Vorschlag, umbesser umsteigen zu können
JAN PAULO, EIMSBÜTTEL
Die Hochbahn duckt sicheinfach weg“, sagt Walter
Pyrm. Seit Jahren versucht derLokstedter eine scheinbar kleineVerlegung der Buslinie 181 zwi-schen den Haltestellen Eidel-stedter Weg und EppendorferWeg zu erreichen. Doch bei demBus-Unternehmen beißt er da-mit auf Granit.
Darum gehts: Der 181er-Busüberquert die Gärtnerstraße,ohne dass man in die Linie 20umsteigen kann. Da möchtePrym Abhilfe schaffen. Sein Vor-schlag: „Wenn der Bus stattdurch die Quickbornstraßedurch die Unnastraße fahrenwürde, käme man etwas weitersüdlich auf die Gärtnerstraße,könnte an der Haltestelle Goe-benstraße in den 20er umstei-gen und direkt zum AltonaerBahnhof fahren“.
Doch die Hochbahn, die dieBuslinie betreibt, habe ihn dar-auf verwiesen, dass man von derUnnastraße aus nicht links indie Gärtnerstraße einbiegendürfe. „Das stimmt nicht, ichbiege dort beinahe täglich linksab“, so Prym.
Mit der Linksabbiegeregelung
hat die Sache laut Hochbahn-Sprecherin Maja Weihgold auchnichts zu tun. „Ein interessanterVorschlag“, bescheinigt sie sogardem Rentner, der früher selbsteinmal Busverkehrssysteme fürdas Unternehmen installiert hat.„Allerdings ist die Unnastraßeeine verkehrsberuhigte Tempo-30-Zone, und wir hätten dortwegen der Parkplätze wenigerals die vorgeschriebenen 650Zentimeter Fahrspurbreite“, er-klärt Weihgold. Die Änderungder Tempo-Regel und Park-platzflächen müsste das Bezirks-amt veranlassen. Die Wirt-schaftsbehörde entscheidedann, ob es Geld dafür gibt.
Laut Fabian Klabunde, demVerkehrsexperten der GAL-Be-zirksfraktion, geht die Reise je-doch in die andere Richtung.Auf Antrag seiner Fraktion wirdzurzeit geprüft, ob die Unna-straße als Fahrradstraße ausge-wiesen werden kann.
Walter Prym, der vor 20 Jah-ren seinen ersten Brief mit demVorschlag an die Hochbahn ge-schrieben hat, käme das wohlsogar entgegen. Der 70-Jährigefährt inzwischen alle Streckenim Hamburger Westen mit demFahrrad.
Es kracht immer wiederWördemanns Weg: Parkende Autos versperren die Sicht
F. HEIDERHOFF, STELLINGEN
Anwohner Albert Weisshaarhatte vor der Gefahrenquel-
le am Wördemanns Weg ge-warnt. Nun ist es passiert. Es hatgekracht. Und zwar gleich zwei-mal innerhalb weniger Wochen.Der Sachschaden: 15.000 Euro.Die Anwohner zeigen sich verär-gert und besorgt. „Wir sind sehrfroh, dass es noch zu keinenPersonenschäden gekommenist“, so Ingrid Niehusen.
Sie wollte am 12. April von derAuffahrt zwischen WördemannsWeg 76 und 78 auf die Haupt-straße fahren. Doch die parken-den Autos versperrten ihr dieSicht. Niehusens Fahrzeug wur-de gerammt, eine junge Fraubrauste mit ihrem Wagen deut-lich zu schnell heran. NiehusensAuto schleuderte fünf Meterdurch die Gegend. Die Versiche-rung will den Schaden in Höhevon 9.000 Euro nicht zahlen.„Ich muss mir nun selber einneues Auto kaufen“, erzählt Nie-husen.
Anwohnerin Ingrid Niehusen woll-te in die Straße einbiegen, dakrachte es. Totalschaden an ihremFahrzeug. Foto: fh
Parkende Fahrzeuge versperren die Sicht. Wer von der Auffahrt zwischen Wördemanns Weg 76 und 78 ab-biegen möchte, kann fast nichts vom Verkehr sehen. Foto: fh
Spaziergang durch den Sola Bona ParkEIDELSTEDT Die Geschichtswerkstatt Eimsbüttel veranstaltet amSonntag, 13. Mai, einen historischen Spaziergang durch den über 150Jahre alten Sola Bona Park. Die Teilnehmer treffen sich um 11 Uhran der Kieler Straße in Höhe der Bushaltestelle „Reichsbahnstra-ße/Sola Bona“. Die Tickets kosten vier Euro. SD
Selbsthilfe bei KopfschmerzEIMSBÜTTEL Die Heilpraktikerin Elke Kaminski bietet ab Mittwoch,9. Mai, einen Selbsthilfekurs für Kopfschmerz- und Migräne-Geplag-te an. Dieser Kurs umfasst sieben Termine und beginnt jeweils um 20Uhr in der Naturheilpraxis am Schulweg 22. Die Teilnahme kostet proAbend 18 Euro. Anmeldung und Infos unter 420 48 24. SD
Auch Albert Weisshaarwurde hier – wie einige ande-re – in einen Unfall verwick-elt. Weisshaar: „Obwohl dieSchuld nicht bei mir lag, hatdie gegnerische Versicherunges bis heute nicht für notwen-dig empfunden, den Schadenin Höhe von 3.000 Euro abzu-wickeln.“
Doch auch das Einbiegenvom Wördemanns Weg in dieAuffahrt ist gefährlich: Fuß-gänger und Fahrradfahrer
werden zu spät erkannt. „Ge-nerell fahren die meistenAutofahrer hier viel zuschnell, 70 statt 50 Stunden-kilometer“, weiß AnwohnerThomas Wrage. Seine acht-jährige Tochter darf den Ze-brastreifen vor der Haustürmorgens nicht alleine über-queren. Anwohner Karl Gät-jens hat einen besonderenTrick. Der Senior verlässt dieAusfahrt nur gemeinsam mitseiner Frau. „Einer schaut
nach links, der andere nachrechts.“
Die Vorschläge der Anwoh-ner: Blitzer oder Verkehrs-spiegel auf der gegenüberlie-genden Seite anbringen, einParkverbot erlassen oder ein-fach die erlaubte Geschwin-digkeit herabsetzen.
Die Polizei hat eine Idee,äußert sich aber nicht zu De-tails. Zuerst müsse noch dasBezirksamt dazu Position be-ziehen.
Sternschanze zum KennenlernenSTERNSCHANZE Das Stadt-teilarchiv Ottensen bietet amSonntag, 13. Mai, den Spazier-gang „Sternschanze zum Ken-nenlernen“ an.Los geht es um 15 Uhr am S-
Bahnhof Sternschanze (Aus-gang Schanzenstraße). DieTeilnehmer erfahren Spannen-des und Liebenswertes überdiesen Stadtteil, aber interes-sante Deatails über die Ent-
wicklung vom Industriestand-ort und Arbeiterwohnviertelzum sogenannten Szenevier-tel.Die Tickets kosten sechs Euro,ermäßigt vier Euro. SD
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Maut auchauf vierspurigenBundesstraßenHAMBURG Zum August 2012wird auch auf vierspurigenBundesstraßen die Lkw-Mauteingeführt. Darauf haben sichdas Bundesverkehrsministe-rium und Mautbetreiber TollCollect geeinigt. Betroffen sindrund 1.000 Kilometer Straße,die Autobahn-ähnlich ausge-baut und an eine Bundesauto-bahn angebunden sind.Der Mautsatz entspricht mitdurchschnittlich 17 Cent je Ki-lometer dem auf Bundesauto-bahnen. Es werden jährlichezusätzliche Einnahmen in Hö-he von voraussichtlich 100Millionen Euro erwartet.Mit der Vereinbarung wird dasim letzten Jahr vom DeutschenBundestag beschlosseneBundesfernstraßenmautgesetzumgesetzt. AMPNET
Verkehrssünden im Auslandkönnen teuer werden
ADAC: Auslandsknöllchen kommen auch nach Hause
SIEGMUND BORSTEL/ADAC,HAMBURG
Tempoverstöße oder Alkoholam Steuer können in vielen
Urlaubsländern schnell sehrteuer werden. Der ADAC hat ei-ne Liste der Bußgelder in denwichtigsten Reiseländern zu-sammengestellt.
Die drastischsten Änderun-gen zum Vorjahr nahmen dieNiederlande vor: Sie hoben zumJahresbeginn die Bußgelder imSchnitt um bis zu 40 Prozent an.Auch einige Promillegrenzenhaben sich geändert. In Irlandwurde der Wert von 0,8 auf 0,5Promille gesenkt. In Estlanddürfen Fahrzeugführer nun mit0,2 Promille Alkohol im Blutnoch fahren, vorher galt dort ab-
solutes Alkoholverbot hintermSteuer.
Generell drohen auch in süd-europäischen Ländern Ver-kehrssündern hohe Strafen, ins-besondere bei Alkohol am Steu-er und beiGeschwindigkeitsüberschrei-tungen: In Italien wird bei einerBlutalkoholkonzentration desFahrers von mindestens 1,5 Pro-mille das Kfz enteignet – sofern
Fahrer und Eigentümer iden-tisch sind. Zudem werdendort für bestimmte Verstöße,wie Geschwindigkeitsüber-schreitungen nachts zwi-schen 22 und 7 Uhr, um einDrittel höhere Beträge erho-ben.
Unangefochtene Spitzen-reiter bei den Bußgeldhöhensind aber nach wie vor dieskandinavischen Länder.Dies gilt besonders für Nor-wegen: Dort müssen Rasermit einem Bußgeld von Mini-mum 465 Euro rechnen.Wenn Autofahrer eine roteAmpel überfahren oder uner-laubt überholen, sind 670 Eu-ro fällig.
Wer sich betrunken hintersSteuer setzt, dem drohenSanktionen von mindestens770 Euro – im Einzelfall auchGefängnis. In einigen Län-dern steigt die Geldbuße er-heblich, wenn sie nicht um-gehend bezahlt wird.
Reisende sollten nicht ver-gessen, dass Verkehrsverstö-ße im EU-Ausland auch Aus-wirkungen in Deutschlandhaben können. Seit 2010 wer-den nichtbezahlte Bußgelderaus den anderen 26 EU-Län-dern hierzulande vollstreckt.Dafür muss das Bußgeld in-klusive Verfahrensgebührenmindestens 70 Euro betra-gen. Einen Punkteeintrag imFlensburger Verkehrszentral-register gibt es für Verkehrs-verstöße im Ausland jedochnicht.
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Hamburg. Menschen, Autos,Sensationen: Auto Wichert,einer der größten Autohänd-ler Norddeutschlands, eröff-net am Bornkampsweg 2 inBahrenfeld sein neues Volks-wagen Nutzfahrzeug-Center– und lädt alle Hamburgerein, sich die neuen Räum-lichkeiten bei einem buntenFestprogramm anzuschauen.Am Freitag, 11. Mai möchteStandortleiter Friedhelm Man-they gewerbliche Kunden(Anmeldungen unter Tel. 89691-0) begrüßen und über dieneuen Angebote und Service-einrichtungen informieren.Am Sonnabend, 12. Mai, gehtder Vorhang dann für alle auf,die sich für VW Nutzfahrzeugeund freizeit- und familienori-entierte VW-Modelle wie Mul-tivan, Caddy, California oderCaravelle interessieren.Das Rahmenprogramm, dasunter dem Leitmotto „Zirkus“steht, beginnt am 11. Mai um9 Uhr mit einem rustikalenHandwerkerfrühstück, ab
11.30 Uhr lässt das Auto-Wi-chert-Team die Grills rauchen.Wer will, kann auch die origi-nale VW-Currywurst probie-ren, längst ein Klassiker ausden Kantinen der Volkswagen-Werke. Zwischen Speis undTrank lohnt ein Besuch an denInfoständen, zum Beispiel vonHandwerkskammer, Dekraund Volkwagen Financial Ser-vices. Am 12. Mai, dem Fami-lientag, startet das Programmum 10 Uhr, ebenfalls mit Cur-rywurst & Co.. Kinder könnensich auf den Mitmachzirkus„Abraxkadabrax“ freuen, die
Großen auf Radio Hamburg-Moderator Ben Chadwick, derals DJ und Stimmungsmachervor Ort ist. Um 14 Uhr trittdann der Liedermacher undJohnny-Cash-Darsteller Gun-ter Gabriel auf der Bühne imneuen Show-Room auf. AmInfostand geht es um Ausbil-dungsplätze, in der Kinde-recke um Spiele, Luftballonsund Zirkusprogramm. (pi)
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Riesenparty – mit ein paar LückenOsterstraßenfest: Mehr als 420.000 Besucher kamen
ANNE ROSE, EIMSBÜTTEL
Sonnenschein am Sonn-abend, kühl am Sonntag:
Trotz wechselhaften Wetterslockte das Osterstraßenfest amvergangenen Wochenende über420.000 Besucher auf die 1,2 Ki-lometer lange Festmeile zwi-schen Schulweg und Methfes-selstraße. „Wir sind wirklichsehr zufrieden“, erzählt Veran-stalter Gene Birke. „Besondersdas gute Wetter am Sonnabendhat deutlich mehr Besucher an-gezogen als im vergangenenJahr“. Auch der ziemlich kühleSonntag änderte nichts mehr ander guten Bilanz für Veranstalterund Budenbetreiber, die in die-sem Jahr auch neue Angebotepräsentierten.
„Überraschend gut kamen dieRiesenwasserbälle bei den Kin-dern an“, so Birke. „Aber auch dieerweiterten Verweil- und Sitz-möglichkeiten für die Besucherhaben viel Zuspruch gefunden.
Das werden wir im nächsten Jahrweiter ausbauen.“
Auffällig in diesem Jahr war je-doch auch der ein oder andereleer gebliebene Platz. „Wir hattenein paar sehr kurzfristige Absa-gen. Das ist ärgerlich, bei einer sogroßen Fläche aber zu verkraf-ten“, so Birke. Insgesamt blieb esein ruhiges und friedliches Fest.Kritik war lediglich unter den pri-vaten Flohmarktanbietern zu hö-ren. Noch vor dem offiziellenStart am Sonnabend hatten pro-fessionelle Flohmarkt-Ankäuferdie Osterstraße fest in der Hand.„Das ist sehr ärgerlich, ich hattenoch nicht einmal fertig aufge-baut“, erzählte auch Annett Frei-tag.
Für alle, die sich schon aufsnächste Jahr freuen: Der Terminsteht bereits fest. „Es wird dasWochenende vom 4. bis 5. Mai2013. Damit eröffnen wir auch imnächsten Jahr die Straßenfestsai-son, hoffentlich mit genauso gu-tem Wetter.“
Annett Freitag (47) nutzt jedes Jahr den Flohmarkt,um alte Bekannte wieder zu treffen: „Man kommtschnell ins Gespräch und hört viele interessanteGeschichten. Die Standmiete ist leider ziemlichhoch, aber es lohnt sich zum Glück trotzdemnoch.“ Fotos: ar
Der fünfjährige Philipkonnte in den mit Luftgefüllten Plastikbällenin der Sonne toben. Vordem Wasserball-Bassinwar fast durchgängigeine lange Schlange.
Rock, Pop und Gospel: Etliche Bands und Chöre heiztendem Publikum ein. Foto: pr
Dicht an dicht wie gewohnt: Das Osterstraßenfest lockte TausendeBesucher nach Eimsbüttel.
Tom (3) und sein VaterTimo Tekhaus (36) durf-ten sich ein Feuerwehr-auto von innen anse-hen. „Tom findet allesmit Blaulicht sehr span-nend und liebt seinFeuerwehrbuch zu Hau-se“, erklärt Vater Timo.
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KINDER SCHREIBENMittwoch, 9. Mai 2012
BETEILIGTE SCHULEN: ▼EDUARDSTRASSE
VIZELINSTRASSE8
„Wir schaffen viel!“Was die Klasse 4b alles so macht
Wir möchten einmal be-richten, woran wir in un-
serer Klasse gerade arbeiten.Zunächst einmal: Im Unter-richt ist es bei uns manchmalleise und manchmal etwas lau-ter. Wir schaffen viel im Unter-richt!
In Mathematik multiplizie-ren und dividieren wir mit Zah-len bis 1.000.000. Im Deutsch-unterricht arbeiten wir an denvier Fällen (Nominativ, Genitiv,Dativ, Akkusativ), wir lesen dasBuch „Ben liebt Anna“ und sinddabei, das Tagebuch von unse-rer Klassenreise fertig zu stel-len. Einige Kinder schreibenTexte für die Schulzeitung, fürdas Eimsbütteler Wochenblatt
oder für die „Naturgucker“.Im Kunstunterricht stellen
wir Lesezeichen her. Dazuzeichnen wir gerade Hyrogly-phen auf Papyruspapier. In Re-ligion sprechen wir über denTod und die Trauer. Dazu wer-den wir auch bald einen Aus-flug auf den Ohlsdorfer Fried-hof machen.
Im Englischunterricht bear-beiten wir das Thema „Hob-bys“. Im Sachunterricht habenwir mit Sexualkunde angefan-gen. Wir haben einmal in derWoche Schwimmunterricht.Im Juni nehmen wir amSchwimmfest im Kaifu teil. Imanderen Sportunterricht berei-ten wir uns auf die Mini-Fuß-
ball WM vor, für die unsereKlasse angemeldet ist. DieSchule bekommt ein Airtramp.Das wird in der Turnhalle auf-gebaut, und jede Klasse darf esausprobieren. Darauf freuenwir uns schon!
Jeden Freitag haben wir un-seren Klassenrat. Hier spre-chen wir über alles Mögliche.Darüber, was wir uns wün-schen und über unsere Streite-reien. In unserer Freizeit übeneinige Kinder kleine Sketchefür unser Abschiedsfest ein.Unsere Woche endet damit,dass viele von uns am Freitagnach dem Mittagessen zur Di-sco in die Aula gehen.
Cagla und Zeynep
Frühlingsfestder Klasse 1a
Bei bestem Wetter fand dasFrühlingsfest der Klasse 1a
statt. „Mir hat gut gefallen, dassmeine Mutter da war. Und dasTeppichfliesen-Rennen wartoll,“ sagt Helen. Titus, Maxcin,Toni, Lola und Liv brachte daslaut scheppernde Dosenwerfenam meisten Spaß. Außerdemkonnte die Klasse beim Brezel-schnappen die Hüpf- und Lach-
muskeln trainieren. Wer denSpiele-Parcours erfolgreichdurchlaufen hatte, wurde miteinem Eis belohnt.
Weitere Stärkung gab es amBüfett, für das alle etwas Lecke-res mitgebracht hatten. „Ichfand am besten, dass wir imSchulgarten feiern konnten,“erklärt Davut. Den wollen dieKinder in den warmen Monaten
Da gabs was zu lachen: Beim „Brezelschnappen“ (Foto oben) hatten dieErstklässler viel Spaß. Konzentration war beim Ringewerfen (Foto rechts)gefragt. Fotos: pr
unbedingt wieder häufiger nut-zen.
Gras im Topf
In der Schule Eduardstraße in der Klasse 1b haben wir in TontöpfeGras gepflanzt. Wir mussten einen Stein genau auf das Loch im Topflegen, dann mussten wir Erde darüber tun und dann kamen die Samendran. Wir mussten die Samen immer begießen. Das Gras ist immer ge-stiegen („gewachsen“, Anm. der Lehrerin). Es war sehr schön.
Fiona, Juno und Zena (erster gemeinsamer Aufsatz)
Airtramp - neues SportgerätIm vergangenen Sommer hat
die GanztagsgrundschuleEduardstraße einen großenSpendenlauf im Wehbers Parkveranstaltet. Alle Kinder habensich sehr angestrengt und sindviele Runden gelaufen. Gemein-sam haben die Kinder eine Sum-men von etwa 3.500 Euro erlau-fen. Von dem Geld sollte einSpielgerät für die Kinder ange-schafft werden, das die viel Be-wegung ermöglicht und gleich-zeitig fördert. Die Wahl fiel aufein sogenanntes Airtramp, dasmit dem Geld des Spendenlaufs,einem Zuschuss des Schulver-eins sowie einer Spende der Ha-spa finanziert wurde. Alle Klas-sen durften das Airtramp in derTurnhalle ausprobieren. Schülerder Klasse 3b haben ihre Ein-drücke dazu aufgeschrieben:
„Wir haben ein neues Gerätbekommen, das nennt sich Air-tramp, also ein Luftkissentram-polin. Jede Ecke ist ungefährsechs Meter lang und hat ver-schiedene Farben. Ich bin dar-auf gesprungen, aber wir dürfennicht auf den Knien springen. Eshat mir gefallen.“ Akile
„Das Airtramp hat verschie-dene Farben: grün, blau, gelbund rot. Das Airtramp ist einSportgerät, auf dem man sprin-gen kann. Aber es gibt auch Re-geln: Man darf sich nicht aufden Bauch und die Knie
schmeißen, auch nicht ausSpaß kämpfen. Ich bin gehüpftund habe Kunststücke ver-sucht. Es hat mir viel Spaß ge-macht.“ Jason
„Das Airtramp hat vier gleichgroße farbige Quadrate. Sie ha-
ben die Farben rot, grün blauund gelb. Ich habe mich beimSpringen am Kopf verletzt. Dashat sehr wehgetan. Man darfnicht auf dem Bauch und denKnien landen, man darf auchkeine Luftrolle machen.“ Leif
Sieht cool aus und macht Spaß: das neue Airtramp, ein Luftkissentrampolin. Foto: pr
Unsere Schule Eduardstraße isteine Umweltschule. Das bedeu-tet, dass wir in unserer Schuleviel dafür tun, unsere Umweltzu schonen und zu schützen. Inletzter Zeit haben wir uns vieldamit beschäftigt, auf welcheWeise wir Energie sparen kön-nen. Jede Klasse sollte sich imKlassenrat Gedanken machen,welchen Beitrag sie dazu lei-sten kann. Ich möchte nun vor-
stellen, was die Klasse 4b dazubeschlossen hat:
Stoßlüften: Jeden Tag nachder 11 Uhr-Pause.
Das Smart-Board in der Pau-se und der Mittagsfreizeit her-unterfahren.
Das Licht im Raum nur an-machen, wenn es wirklich be-nötigt wird. In unserer Klassegibt es beim Verlassen des Rau-
mes die Regel: Das letzte Kindmacht das Licht aus.
Die Wasserhähne zudrehenund das Wasser immer nur kurzlaufen lassen.
Ich schreibe das, weil ich hoffe,dass auch andere Schulen undüberhaupt alle Menschen unse-rem Beispiel folgen und etwasfür die Umwelt tun wollen.Lenard Duszewski 4b
Licht und Smartboard aus, Stoßlüften: Tipps zum Energiesparen
Die Klassen 3b und 3a ma-chen inzwischen die Beete
im Schulgarten mit dem Refe-rendar Herrn Sampaio. EinBeet gehört der 3b und eins ge-hört der 3a. Ein weiteres Beetgehört beiden Klassen. Wir (dieKlasse 3b) haben die Beeteschon etwas vorbereitet undetwas Unkraut gerupft.
Wir haben besprochen, wo-
zu der Lavendel gut ist, deram Rand des Beetes wächst.Der Lavendel hilft gegen Un-geziefer und Unkraut. ImBeet waren noch viele ver-faulte Kartoffeln vom letztenJahr und wir haben auchschon überlegt, was wir ein-pflanzen wollen – zum Bei-spiel Salat, Kartoffeln undMohrrüben.
Neue Saat fürdie Beete
Reise nach SyltDie Klassen 4a und die 4b sindnach Sylt gefahren. An dem erstenTag waren wir sehr aufgeregt –besonders, als wir auf die Bahn inAltona gewartet haben. Wir warendrei Stunden unterwegs. Als wirdie Insel und das Kinderheim gese-hen haben, waren wir sehr ge-spannt, wie die Zimmer, der Spiel-platz und der Strand wohl ausse-hen werden. Wir waren begeistert.Als erstes haben wir unsere Kofferausgepackt und die Betten bezo-gen – und ab zum Strand! Nach-dem wir den Strand und die Mu-scheln und den super Spielplatzgesehen und erkundet haben,wussten wir, dass es eine tolleWoche wird.Die schönen Erlebnisse – wie Na-turmuseumsbesuch, Wattwande-rung, Jogging früh am Morgen,Sandburgenbauen, Muschelnsam-meln, kräftige Wellen und Son-nenuntergang am Meer beobach-ten – haben uns sehr glücklich ge-macht. Wir waren auch sehrglücklich, unsere Eltern am Bahn-hof wieder zu sehen.Anisa und Aylin 4a
MITTWOCH, 9. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 9
Party und Politik auf dem SchulterblattMehr als 3.000 Besucher beim Festival gegen Neonazi-Aufmarsch
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Großartige Bands, kleineBühne, eine Botschaft: Der
geplante Neonazi-Aufmarsch inHamburg am 2. Juni muss ver-hindert werden.
Mehr als 3.000 Besucher feier-ten am Sonnabend auf demSchulterblatt. Bands wie Deich-kind, Rantanplan, Irie Revoltesoder The Detectors hielten dieLaune hoch. Die Straße vor derRoten Flora war zeitweise ein wo-gendes Meer aus Armen und hüp-fenden Leibern. Ein Bündnis ausantifaschistischen Gruppen hattedas Festival „Aufmucken gegenNazis“ organisiert. Immer wiederdie klare Ansage: Auf zur Demoam 2. Juni, um zu zeigen, dass Ne-
Damit auch keiner übersieht, worum es geht: Transpa-rent und autonome Pyro-Show auf dem Dach der RotenFlora am Schulterblatt. Das Festival warb für die De-monstration gegen den geplanten Neonaziaufmarsch inHamburg am 2. Juni.
Finanzspritze vonWerder Bremen?
Werder-Präsident Klaus Dieter Fischer und NachwuchschefThomas Wolter zu Gast beim HEBC
LASZLO STEINWÄRDER,EIMSBÜTTEL
Bundesligist Werder Bremenwill dem Eimsbütteler Fuß-
ballverein HEBC unter die Ar-me greifen. Vor einigen Wo-chen wurde eine Kooperationvereinbart. Jetzt stellten diebeiden Vereine zum erstenMal gemeinsam Details ihrerzukünftigen Zusammenarbeitvor. Werders Präsident KlausDieter Fischer war zusammenmit Nachwuchschef und Ex-HEBCer Thomas Wolter zu Gastim Clubheim des EimsbüttelerTraditionsvereins.
Ab 1. Juli sind die Lila-Weißenals erster Hamburger Verein Teildes Werder-Projekts „100 Schu-len - 100 Vereine“, in dem es lautFischer „weit über den Fußballhinaus“ gehe. „Wir wollen mitunserem sozialen Engagementein Vorbild für andere sein undden Amateurvereinen inDeutschland etwas zurück ge-ben“, erklärte Fischer.
So veranstaltet der SV Werdermehrmals im Jahr kostenlose
Fortbildungsveranstaltungenfür Trainer, Lehrer und Betreu-er, in denen es unter anderemum Gewaltvorbeugung imSport und um Ernährung geht.
Aber auch finanziell hat derGroßverein einige Möglichkei-ten, um kleinere Vereine zuunterstützen. So ließ Klaus
Dieter Fischer schon einmaldurchblicken, dass man demHEBC beim so wichtigen Baueines neuen Kunstrasenplatzesunter die Arme greifen könnte,um den Verein noch attraktiverfür neue Mitglieder zu machen.
Die Kunstrasenpläne aufdem klassischen Grandplatz an
der Tornquiststraße sind der-zeit die größte Baustelle desClubs. Ein solcher Belag fürden Reinmüller-Platz kostet et-wa 550.000 Euro. Der Vereinhat begonnen, Spenden einzu-werben, braucht aber noch vielUnterstützung, um die Träumewahr werden zu lassen.
Der Räuber mit derPlastikpistole
Bashkim B. überfiel mehrmals Spielhallen
R. SCHWARZ, STELLINGEN
Vom Kunden zum Täter: Zwi-schen Januar und April 2011
überfiel Bashkim B. immer wie-der Spielhallen im Gebiet zwi-schen Kieler Straße und Langen-felder Damm. Der heute 50-Jäh-rige war häufig selbst Kunde ineinigen der Spielhallen, die erspäter ausraubte. Nach seinemletzten Überfall am 26. April2011 an der Kieler Straße konn-ten Polizeibeamte ihn festneh-men. Die Anklage: Schwere räu-berische Erpressung.
Bashkim B., im dunkelblauemJackett und orangenfarbenemHemd, gibt die Taten zu. „Es tutmir leid“, beteuert er immerwieder. Der Angeklagte habe„aus wirtschaftlicher Not“ ge-handelt, gibt Anwalt Uwe Maef-fert zu bedenken. Zu der Zeit ha-be er von rund 200 Euro im Mo-nat leben müssen, berichtet B.Einen Teil des Geldes habe er inSpielhallen getragen, um seinewirtschaftliche Lage zu verbes-sern – vergeblich.
Bei den Überfällen zog sich B.eine Sturmhaube übers Gesichtund bedrohte mit einer Plastik-pistole die Mitarbeiter der Spiel-hallen. Die Ausbeute war ehergering, mal 430 Euro, dann rund
600 Euro, einmal sogar 989 Eu-ro.
Der Anwalt lenkt den Prozessauf die Biografie des Angeklag-ten. Deutlich wird, dass dieserin 20 Jahren in Deutschlandnicht wirklich Fuß fassen konn-te. Bis heute hat er lediglich ei-ne Aufenthaltsduldung. 1992kommt B. als Flüchtling ausdem umkämpften Kosovo nachDeutschland. Im früheren Jugo-slawien besuchte er das Gym-nasium bis zur 13. Klasse, arbei-tete danach im Krankenhaus.
In Deutschland lebt B. mitFrau und Kindern in einer Asyl-unterkunft. Hier kommt es 1995zur Katastrophe. Bei einem Fa-milienstreit erschießt er durchdie geschlossene Tür einenLandsmann aus dem Kosovo.Das Urteil: Totschlag in einemminderschweren Fall. Späterversucht B., sich als Taxifahrereine Existenz aufzubauen. Dasmisslingt, er verliert den Füh-rerschein, fährt trotzdem im-mer wieder ohne Fahrerlaub-nis. 2010 trennt sich seine Frauvon ihm. Über sich und seineZukunft sagt der Angeklagte:„Die Hoffnung stirbt zuletzt.“
Das Urteil: Vier Jahre undneun Monate Haft – die Vertei-digung hat Revision eingelegt.
▼ AUS DEM HAMBURGER LANDGERICHT
Stimmen sich aufeine erfolgreicheZusammenarbeit ein:
Werder-PräsidentKlaus DieterFischer mit demzweiten Vor-sitzendendes HEBC,HenningButenschön,und demBremerNachwuchs-chef ThomasWolter (v.l)
Foto: lst
onazismus keinen Platz in Ham-burg hat. Krönender Abschlusswar der Auftritt der Irie Revoltes:Die Band aus Heidelberg brach-
te politische Botschaften undzeitgemäße, mitreißende Musikgrandios zusammen. Wenn beider Demo auch so viele Men-
schen engagiert mitmachen,kann ja nix mehr schief gehen.
Mehr unter http://www.notddz2012.blogsport.eu/
Schweben über der Menge: Die PunkbandThe Detectors spielte vor einem enthusiastischenPublikum. Fotos: cv
Radierungen von Otto BeckmannEIMSBÜTTEL Die Galerie Morgenland, Sillemstraße 79, zeigt in derReihe „Schauplatz“ jetzt Radierungen von Otto Beckmann. Die Aus-stellung „malso - malso“ wird am Freitag, 11. Mai, um 20 Uhr mit ei-ner Vernissage eröffnet. Ein Werkstattgespräch ist für Dienstag, 15.Mai, um 20 Uhr geplant. Die Schau läuft bis einschließlich Freitag,15. Juni. Öffnungszeiten: dienstags und mittwochs jeweils von 13 bis18 Uhr und nach Vereinbarung unter 0151 - 25 22 17 22. SD
Flohmarkt an der GrundstraßeEIMSBÜTTEL Auf dem Marktplatz an der Grundstraße wird amSonntag, 13. Mai, von 8 bis 16 Uhr ein bunter Flohmarkt veranstal-tet. Standreservierungen sind möglich unter 04102 - 319 39. SD
Rundgang durch Eimsbüttel-SüdEIMSBÜTTEL Die Geschichtswerkstatt Eimsbüttel bietet am Sonn-tag, 13. Mai, einen Rundgang zu Erinnerungsorten jüdischer Wohltä-tigkeit in Eimsbüttel-Süd an. Los geht es um 15 Uhr vor dem Helene-Lange-Gymnasium an der Bogenstraße 32. Die Teilnahme kostet vierEuro. SD
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schwert. Wer einen solchenHochtonhörverlust hat, emp-findet sich oft keineswegs alsschwerhörig. TiefeTönewerdenproblemlos gehört. Die Schwie-rigkeiten beim Verstehen wer-denhäufigmit der undeutlichenAussprache des Gesprächspart-ners erklärt. Die Folge:HäufigesNachfragen und eine Unlust,sich in größeren Gruppen zuunterhalten. Dies führt zu Ver-ständigungsschwierigkeiten in-nerhalb der Familie sowie mitFreunden und Kollegen.EineguteHilfebietetdasneue
Phonak nano, das leise Spracheverstärkt und laute Nebenge-räusche dämpft. Das neuePhonak nano verstärktinsbesondere die Sprach-anteile, die inGesellschaftschwer zu verstehen sind.Störende Umgebungsge-
räusche werden unterdrückt.Schweizer Wissenschaftlern istes mit dem „Nano“ auch ge-lungen einen Miniaturhörchip
Das neue Nano stellt einen neu-en Typus von Hörlösungen dar.Das MIC-System verschwindet– anders als ein klassisches Hör-gerät– völlig im Gehörgang.
Immer mehr Menschen stel-len fest, dass sie schlecht verste-hen, wenn es unruhig ist oderviele durcheinanderreden, ob-wohl sie sonst noch gut hören.Insbesondere in unruhigenAlltagssituationen mit vielenHintergrundgeräuschen wirddas Sprachverstehen teilweisebeeinträchtigt. Das neue Pho-nak nano kann helfen, diesauszugleichen. Für die neueTechnologie werden ab sofortbei audeXmed Hörsysteme undVitakustik Praxistester gesucht.
Viele Menschen erlebentäglich, dass sie andere nurundeutlich verstehen kön-nen. Ursache für dieseVersteh-Schwierigkei-ten kann ein Verlustdes Hörvermögens beihohen Tönen sein. Beischlechter Akustik, undeut-licher Aussprache und vielenUmgebungsgeräuschen wirddas Verstehen von Sprache er-
samt Gehäuse so klein zu fer-tigen, dass das Hörgerät nahe-zu unsichtbar im Gehörganggetragen werden kann. Somitkann man dank der neuenTechnologie mehr verstehenund die Technik bleibt Anderenvollständig verborgen.AudeXmed Hörsysteme und
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10 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 9. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de
Konzert für den guten ZweckMusicAlive singt in der Christuskirche für Flüchtlinge in Hamburg
LASZLO STEINWÄRDER,EIMSBÜTTEL
Der Hamburger Musicalchor„MusicAlive“ veranstaltet
am Mittwoch, 6. Juni, um 19.30Uhr in der Christuskirche, Beider Christuskirche 2, ein Bene-fiz-Konzert für die Organisation„Fluchtpunkt“. Die Einnahmendes Konzerts fließen in die Kas-sen der kirchlichen Hilfsstellefür Flüchtlinge in Hamburg.„Fluchtpunkt“ betreut Men-schen, die trotz jahrelanger In-tegration abgeschoben werdensollen.
Der Hamburger Chor „Music-Alive“ begeistert sein Publikumseit zwölf Jahren durch ab-
wechslungsreiche Auftritte undKonzerte. Hier wird nicht nurgesungen, sondern auch ge-tanzt, gescherzt und geschau-spielert. Zum festen Repertoire
des 26-köpfigen Chors gehörenSongs aus „Mamma Mia“, Ja-mes-Bond-Filmen und „Ich warnoch niemals in New York“.
Der Eintritt kostet zwölf Euro,
für Kinder bis zwölf Jahre achtEuro. Karten können unter0173 – 212 04 43 oder per E-Mailan [email protected] vorbe-stellt werden.
Farbenfroh und stimmenstark:Der Chor „MusicAlive“ lädt zumBenefizkonzert in die Christus-kirche ein. Foto: pr
Frau bedroht, Scheibe eingeschlagenEIMSBÜTTEL Einem Beobachter kam es verdächtig vor, als ein Mannam Dienstag, 1. Mai, um 19.45 Uhr ein Geschäft am Schlump durcheine zerbrochene Scheibe verließ. Der 35-jährige Zeuge folgte demMann und verständigte die Polizei. Beamte des PolizeikommissariatsSedanstraße nahmen den mutmaßlichen Einbrecher fest. Währendder Ermittlungen des Kriminaldauerdienstes meldete sich eine Fraubeim Polizeikommissariat. Sie gab an, dass ein Unbekannter sie gegen18 Uhr an einem Durchgang vom Schlump zur Bogenallee bedrohthatte: Er forderte von ihr 20 Euro, floh jedoch ohne Beute. Auf einemFoto erkannte die 51-Jährige den mutmaßlichen Einbrecher wieder.Er wurde verhaftet. DA
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Beschneidung: Infos und DiskussionEIMSBÜTTEL Was bedeutet die Beschneidung von jungen Frauen?Wie gefährlich ist dieser Eingriff? Um Fragen wie diese geht es bei ei-ner Veranstaltung in der Interkulturellen Begegnungsstätte, Haller-straße 1c, am Mittwoch, 16. Mai. Als Experte konnte Coulibaly Yous-souph aus Westafrika gewonnen werden, der sich heute ehrenamtlichin verschiedenen Gesundheitsprojekten in Hamburg engagiert. An die-sem Abend wird er über seine Erfahrungen berichten, die er in seinemeigenen Kulturkreis sammeln konnte. Dabei geht es unter anderemdarum, dass die „Beschneidung“ von jungen Frauen und Kindern unteranderem eine HIV-Infektionsgefahr für die Betroffenen birgt.Beginn ist um 19 Uhr. SD
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Der Bundesfinanzhof (BFH)hat mit den Urteilen vom 9.
Februar 2012 (Az.: VI R 42/11, VIR 44/10) entschieden, dassFahrten zwischen der Wohnungund einer vollzeitig besuchtenBildungseinrichtung steuerlichnicht wie Fahrten zwischenWohnung und Arbeitsstättesondern wie Dienstreisen zu be-handeln sind.
Bislang wurden Bildungsein-richtungen (etwa Universitätenoder Fachhochschulen) als re-gelmäßige Arbeitsstätte angese-hen, wenn diese über einen län-geren Zeitraum zum Zwecke ei-nes Vollzeitunterrichtsaufgesucht wurden. Das bedeu-tete konkret, die Fahrtkostenkonnten wie bei Arbeitnehmern
als Fahrten zwischen Wohnungund Arbeitsstätte mit 0,30 Euroje Entfernungskilometer alsWerbungskosten geltend ge-macht werden und zwar unab-hängig davon, welches Ver-kehrsmittel benutzt wurde.
Da der BFH die Bildungsein-richtung nicht mehr als „regel-mäßige Arbeitsstätte“ qualifi-ziert, können die Betroffenendiese Fahrten jetzt nach denGrundsätzen einer beruflichenAuswärtstätigkeit geltend ma-chen. Erich Nöll vom Bundes-verband der Lohnsteuerhilfe-vereine weist darauf hin, dassvon dieser neuen Rechtspre-chung Pkw-Nutzer profitieren.Sie können bei Fahrten mit demeigenen Pkw 0,30 Euro je gefah-renen Kilometer ansetzen.
Für Nutzer von öffentlichenVerkehrsmitteln könnte es da-gegen anders aussehen: Es kön-nen nur noch die tatsächlichnachgewiesenen Aufwendun-gen in Ansatz gebracht werden.Das bedeutet, Fahrkarten undsonstige Belege für tatsächlichentstandenen Fahrtaufwandsollten aufgehoben und müs-sen dem Finanzamt bei derSteuererklärung vorgelegt wer-den.
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Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de
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MITTWOCH, 9. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 17
Deckel-Bau:Schnelsen vor Stellingen?
Geänderte Reihenfolge beim Bau des A7-Tunnels – Bezirkspolitik verärgert
CARSTEN VITT, STELLINGEN
Korrekturen an den Deckel-Plänen: Derzeit liegt der Rie-
senpacken an Unterlagen, Skiz-zen und Gutachten zum Bau desAutobahn-Tunnels in Stellingenerneut aus. An vielen Stellenwurde nachgebessert. Folge:Der Baubeginn rückt wahr-scheinlich nach hinten. Zudemwird der Abschnitt in Schnelsenvermutlich als erster gebaut.Bisher sollte in Stellingen be-gonnen werden. Bezirkspoliti-ker sind sauer.
Was gilt nun? „Es gibt keinenoffiziellen Zeitplan“, heißt esvon der Stadtentwicklungsbe-hörde BSU. Bisher liege nochkein Baurecht vor. Das entspre-chende Planfeststellungsverfah-ren für Stellingen soll vermutlichbis Anfang 2013 abgeschlossenwerden. Laut Homepage dersel-ben Behörde soll aber in Stellin-gen in diesem Jahr, in Schnelsenund Othmarschen 2016 mit demBau begonnen werden. DieserZeitplan würde „überarbeitet“,heißt es. Lärmgeplagte Anwoh-ner in Stellingen müssen sich al-so offenbar weiter gedulden.Hintergrund: Der Bund als Fi-nanzier des Deckels will denSchnelsener Abschnitt von ei-nem privaten Unternehmenbauen lassen. Das geht offenbarschneller als in Staatsregie.
Unterdessen ist auch Eims-büttels Bezirkspolitik mit einemVorschlag abgeblitzt. Die Forde-rung: Im Bereich des Imbek-stiegs sollte die Hansestadt
Grundstücke ganz kaufen. Bis-her war dort geplant, nur unbe-dingt für die Baustelle benötigteStreifen im Garten der Häuser
zu erwerben. Folge: Anwohnerhätten über Jahre die lärmendeGroßbaustelle im Garten, dieHäuser sind zudem seit Jahren
Das wird geändertEin paar Detail-Änderungen an den Plänen gibt es in Stellingen.So ist vorgesehen, in Höhe der Kieler Straße über den künftigenDeckel einen extra Rad- und Gehweg anzulegen.Mit geänderten Ampelschaltungen sollen mehr Autos als bisher diefür die Bauzeit vorgesehene Notbrücke in Höhe Wördemanns Wegpassieren können, um Staus zu vermeiden.In den Randbereichen des Deckels soll weniger Erde als bisher vorge-sehen aufgeschüttet werden. Effekt: Der Deckel ragt nicht so deutlichheraus.Die geänderten Unterlagen können bis Dienstag, 22. Mai, im Bezirks-amt Eimsbüttel, Grindelberg 66, Raum 306, eingesehen werden. MehrInfos im Internet unter www.hamburg.de/np-a7-stellingen CV
Die A 7 im Bereich Imbekstieg:Es wird noch länger dauern, bishier der Deckel über die Auto-bahn gebaut wird. Foto: cv
quasi unverkäuflich. Und dieBetroffenen kämpfen hartnä-ckig für Verbesserungen. Hättedie Stadt die Grundstücke, wäresie auch diesen Konflikt los.Doch das lehnte die Verkehrs-behörde ab: Es werde nur dasgekauft, was für den Bau unbe-dingt notwendig ist, so die Ant-wort.
Auch deswegen sind so man-che Lokalpolitiker auf diejüngsten Entwicklungen nichtgut zu sprechen. Fabian Kla-bunde (GAL) zum Beispiel siehtin dem geänderten Fahrplander Bundesbehörde „Gutsher-renart aus ferner BerlinerSicht“. „Denen ist das Lärmpro-blem vor Ort offenbar egal.“
Microgolf in StellingenDie dritte Deutsche Meisterschaft der kuriosen Sportart startet am Sonnabend, 11. Mai
LASZLO STEINWÄRDER,STELLINGEN
Er ist zwar wesentlich kleinerals manch anderer Golfer,
aber in Sachen Präzision undTechnik steht Pit Green den Pro-fis in nichts nach. Pit Green, sonennt man die Figur, mit der dieTeilnehmer beim Microgolfengegeneinander antreten. AmSonnabend, 12. Mai, startet nundie dritte Deutsche Meister-schaft des Trendsports in Stel-lingen.
Gespielt wird der kurioseSport meist in geschlossenenRäumen. Die Gestaltung des
Parcours ist der Fantasie derSpieler überlassen. Ob in einemWald aus Stuhlbeinen oder ei-
nem Gebirge aus Kieselsteinen:Die Sportler müssen mit allemklarkommen. Es gewinnt, wer
mit seinem PitGreen die wenigs-ten Schlägebraucht, um denBall bis ins Lochzu bugsieren.
In Stellingenwird auf einemAreal von 400Quadratmeternim Haus der Ju-gend (HdJ),Sportplatzring71, gespielt. Un-ter anderen geht
der amtierende Welt- und Eu-ropameister, Martin Meyer, anden Start.
Mitmachen kann jedoch je-der. Bis Freitag, 11. Mai, könnensich Spieler noch für den Ein-zelwettbewerb auf www.pgc-hamburg.de anmelden. AmSonnabend startet die Einzel-meisterschaft um 12.15 Uhr, dieMannschaftsmeisterschaft be-ginnt um 15 Uhr.
Wer vorher schon mal trainie-ren möchte, kann dies am Frei-tag, 11. Mai, ab 19 Uhr im HdJStellingen. Die Startgebühr kos-tet zwei Euro pro Teilnehmer.Der Eintritt für Zuschauer ist frei.
Etwa so groß wieeine Kaffeetasse istdie Spielfigur beimMicrogolf. Foto: pr
Elim-Gemeinschaft: Keine Sekte▼ LESERBRIEFE
„HOCHBURG DER PROTESTANTI-SCHEN RECHTEN“, LESERBRIEFZUM ELIM IM ELBE WOCHENBLATTNR. 18 VOM 2. MAI 2012
Es ist ja unglaublich, als ichim Leserbrief von Frau Beh-
rendt „Elim-Sekte“ las. Ich warüber Jahre Krankenschwester indiesem Diakoniewerk. Habe mitgroßer Freude meinen Dienstgetan, der nicht immer leichtwar. Eine Irrlehre gab es im Elimnicht!
Uns wurde anhand der Lu-
therbibel das Wort Gottes aus-gelegt. Herr Heitmüller (Predi-ger und Direktor des Elim-Kran-kenhauses, Anm. d. Red.) nahmes mit der Bibel genau. Möchtedie Zeit nicht missen unter denElim-Schwestern und freuemich heute noch, wenn ich siebesuchen kann.
Sekte? Da ist Frau Behrendtfalsch informiert. Die freie evan-gelische Gemeinde entstand ausdem Pietismus.
Renate Brünning22769 Hamburg
Zum Geschichtlichen desKrankenhauses während
der NS-Zeit kann ich nichts sa-gen, bin Nachkriegskind. Aberder Ausspruch Elim-Sekte istdiffamierend, dagegen wehreich mich. Es ist die freie evan-gelische Gemeinde, die das
klare Wort Gottes (Lutherbi-bel) nutzt. Herr Heitmüller warals Mensch vielleicht unbe-quem, aber in der Verkündi-gung des Wortes Gottes klarund sachlich.
Birgit Arlt, 20255 Hamburg
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redak-tion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungenebenso wie stilistische Anpassungen vor.
„Im nächsten Lebenwerd’ ich Spielerfrau“
Christine Eisenbeis liest aus ihremBuch über Fußballerfrauen
H. BAUMANN, STERNSCHANZE
Bei der Fußball-Europamei-sterschaft diesen Sommer
werden sie wieder im Fokusder Medien stehen: die hüb-schen Frauen an der Seite derkickenden Stars. Doch ist dasLeben von Sarah Brandner undCo. wirklich so glamourös, wiedie Boulevardpresse glaubenlässt? In ihrem Buch „Im näch-sten Leben werd’ ich Spieler-frau“ blickt die JournalistinChristine Eisenbeis hinter diegängigen Klischees hinter demPhänomen Fußballerfrau. DieJournalistin liest am Montag,14. Mai, um 20 Uhr in derHamburger Botschaft, Stern-straße 67, aus ihrem lesens-werten Buch.
Von Fritz Walters Gattin Ita-lia, der ersten „modernen“ Spie-lerfrau, über die Managerin Ga-by Schuster bis hin zu der zurmedialen Selbstdarstellung nei-genden Claudia Effenberg zeigt
die Autorin die Spielerfrau imWandel der Zeit. Gleichzeitigsprach sie mit Fußballerfrauen,die aus ihrem Leben abseits desRampenlichts berichten.
„KaumFrauenmit einemschlech-
teren Image“: Christine Eisenbeishat die Berichterstattung überSpielerfrauen untersucht.
Foto: Martin Weisensel
LesungChristine Eisenbeis liest ausihrem Buch „Im nächstenLeben werd’ ich Spielerfrau“am Montag, 14. Mai, ab 20Uhr in der Hamburger Bot-schaft, Sternstraße 67. Ein-tritt frei.
Hoffest im BürgertreffSTELLINGEN DJ Rolf sorgt für ein abwechslungsreiches Musik-programm, das in die Beine geht, wenn im Bürgertreff Stellingen,Spannskamp 43, am Sonnabend, 12. Mai, ein buntes Hoffest ge-feiert wird. Beginn: 15 Uhr. SD
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Rosa EnglinskiEs ist schmerzlich, einen lieben Menschen zu verlieren.
Dankefür das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,
den Händedruck, wenn die Worte fehlten, für alle Zeichen derLiebe, Freundschaft und Verbundenheit.
Einen besonderen Dank an Pastor Neumann unddas Beerdigungsinstitut Rolf Eggerstedt.
Jutta Levin
Mia is wechund sie fehlt uns.Wir vermissen ihr herzhaftes Lachenund eine liebe Nachbarin.
Über 30 Jahre hat
MARIE LAPRATHinner Erichstraße gelebt.
Wir können uns den Hof noch gar nicht ohne sie vorstellen.Wir sind froh, weil sie nicht lange leiden mußte undunabhängig bliebund traurig, weil sie seit dem 14. Aprilnicht mehr da ist.
Kleine und große Menschen aus der Erichstr. 36–40, St. Pauli
18 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 9. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de
Ausflugstipp der WocheBüsum: Sturmflutenwelt „Blanker Hans“ und Schifffahrten auf der Nordsee
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Das Nordseebad Büsum mitder weitläufigen Fußgän-
gerzone und vielen Attraktio-nen ist gerade im Frühsommereinen Tagesausflug wert. EinSpaziergang entlang der Prome-nade oder im Büsumer Mu-seumshafen hinterlässt zu jederJahreszeit bleibende Eindrücke.
In der Sturmflutenwelt „Blan-ker Hans“ geht es mit einemSchauspieler auf eine Zeitreisein das Jahr 1962, in die Nachtder großen Flut. Im Anschlussverdeutlicht eine Fahrt mit derSturmflutrettungsbahn die Kraftder Nordsee und die Gefahr ei-nes Deichbruchs. Sehr zu emp-fehlen sind die Führungendurch die Ausstellung, die Sonn-tagnachmittags auf dem Pro-gramm stehen.
Außerdem bietet die Schutz-station Wattenmeer Kinder-watterkundungen und das Mit-wirken in der Wattwerkstatt an.Im Watt-Labor nehmen die klei-nen Gäste kleine Naturwunderunter die Lupe. Vor Büsum wer-den täglich einstündige Schiff-
fahrten auf der Nordsee ange-boten. Bei Niedrigwasser undmilden Temperaturen emp-fiehlt sich ein Abstecher insWatt.
Die Anreise ist ab Altona miteinmaligem Umsteigen in Hei-de mit der „Nord-Ostsee-Bahn“und der „nordbahn“ in knappzwei Stunden möglich.
Das Wochenblatt verlost eineFamilienkarte (zwei Erwachse-ne + drei Kinder bis 14 Jahre) füreinen Tagesausflug von regio-maris nach Büsum. Das Ange-bot umfasst den Eintritt in dieSturmflutenwelt „BlankerHans“ oder in die „Vitamaris“,eine Küstenfahrt mit der „Ree-derei Rahder“ sowie ein Mittag-essen im „Büsumer Pesel“. DieBahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif ist zu jedem regio-maris-Ausflugsziel bereits imPreis enthalten.
Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantworten:Wann beginnt sonntags die Füh-rung durch den „Blanken Hans“?Ein Tipp: Die Lösung erfährt manonline und telefonisch bei regio-maris. Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 12. Mai. Bittedie Telefonnummer angeben,der Gewinner wird telefonischbenachrichtigt.
Ausflugstipp BüsumBüsum inklusive Bahnfahrt, Küstenfahrt, Eintritt Sturmflutenweltoder Vitamaris, Mittagessen, Gästekarte für den Strandzugang,täglich bis 31.10.12 für 49 Euro (Familien 119 Euro),www.regiomaris.de oder 50 690 700.
Bei Niedrigwasser und mildenTemperaturen empfiehlt sich einAbstecher ins Watt – oder einPäuschen im Strandkorb.
Foto: regiomaris
Letzte Chance auf das iPadFotowettbewerb auf www.elbe-wochenblatt.de läuft bis zum 9. Mai:
findet man im Internet aufwww.elbe-wochenblatt.de. Hierkönnen sich Elbe-Wochenblatt-Leser als Bürgerreporter regis-trieren lassen und selbst Artikelund Fotos einstellen. Mitma-chen ist ganz einfach. Für Bür-gerreporter haben wir einen Fo-towettbewerb gestartet. Unterallen Teilnehmern wird ein iPadverlost.
Manchmal stößt man auf Ku-rioses, das von den meistenLeuten übersehen wird: dasvöllig überwachsene Straßen-schild an der Ecke. Das kleineBeet, das mitten zwischenFahrspuren gehegt und gepflegtwird. Das falsche Deutsch imSchaufenster. Die Werbung amLaternenmast für einen Kursbeim Schamanen. Zwei Ver-kehrsschilder, die nebeneinan-der stehen und sich total wider-
Anmelden dauert nur fünf MinutenUm beim Fotowettbwerb mitzumachen, gehen Sie einfach onlineauf die Seite www.elbe-wochenblatt.de. Dort klicken Sie auf derStartseite auf Registrieren. Nur wenige Angaben sind nötig: Name,Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Passwort. Schon kann es losgehen.Der Vorgang dauert keine fünf Minuten. Jetzt kann man bereits daserste Foto einstellen. Erst auf „Beitrag erstellen“ klicken, dann auf„Schnappschuss“ , ein Foto auswählen, kurz erklären, was auf demBild zu sehen ist, speichern - fertig.Auch wenn für die Darstellung im Internet kleinere Dateien ausrei-chen: Stellen Sie die Fotos bitte in möglichst hoher Auflösung ein.Nur dann ist es möglich, sie unter Umständen auch in der Zeitungabzudrucken.
sprechen. Die Taube, die sichmit einem viel zu großen StückBrot abmüht.
Ist es besonders lustig? Be-sonders ärgerlich? Besondersschön? Egal - es muss Ihnen nurseltsam vorkommen: Kameraraus, Schnappschuss machen!Und mit ein paar erklärenden
Worten auf www.elbe-wochenblatt.de hochladen –gern in möglichst hoher Auflö-sung. Bitte als Stichwort „Foto-wettbewerb“ angeben. Wich-tig: Der Schnappschuss mussin Hamburg aufgenommensein. Die Fotoaktion läuft biszum 9. Mai. EW
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Woche at-traktive Preise zugewinnen.
Über dieKurzreise nachKopenhagen undMalmö für zwei Per-sonen darf sich ElkeRipke freuen.
Das Stück „Eines langenTages Reise“ im St. Pauli Thea-
ter haben Ilse Grote, RegineHerrmann und Ellen Tönnier
gewonnen.Den Zirkus Europabesuchen Maria Lud-
wig, Käthe Bitter-mann, Taylan Akde-
niz, Heike Kremer undPetra Wittkowski.Zu Kay Ray ins Schmidt