Baustellen Raumentwicklung. Gewerbliche Winterkonferenz 12. Januar 2012 in Klosters Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Auslegeordnung zu den raumplanerischen Baustellen der Schweiz Dr. M. Lezzi, Direktorin ARE Gewerbliche Winterkonferenz 12. Januar 2012 in Klosters
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Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE. Auslegeordnung zu den raumplanerischen Baustellen der Schweiz. Dr. M. Lezzi, Direktorin ARE Gewerbliche Winterkonferenz 12. Januar 2012 in Klosters. Ziele. Qualitäten - PowerPoint PPT Presentation
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Baustellen Raumentwicklung. Gewerbliche Winterkonferenz 12. Januar 2012 in KlostersDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Bundesamt für Raumentwicklung ARE
Auslegeordnung zu den raumplanerischen Baustellen der Schweiz
Dr. M. Lezzi, Direktorin AREGewerbliche Winterkonferenz 12. Januar 2012 in Klosters
2 Baustellen Raumentwicklung CH. Gewerbliche Winterkonferenz 12.1.2012 in KlostersDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE
3 Baustellen Raumentwicklung CH. Gewerbliche Winterkonferenz 12.1.2012 in KlostersDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE
Das Wachstum ist qualitätsorientiert und ressourcenschonend bewältigt.
Qualitätenbewahren
Wachstumsteuern
Natürliche Ressourcen
schonen
Unsere Handlungs-strukturen sind kooperativ und effizient.
Ziele
4 Baustellen Raumentwicklung CH. Gewerbliche Winterkonferenz 12.1.2012 in KlostersDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE
1. Intelligente Nutzung des Bestandes (Gebäudepark, Infrastrukturen) sowie der Potenziale
2. Gemeinsames Planen und Handeln über institutionelle Grenzen hinweg
3. Gemeinsames Planen und Handelnüber inhaltliche Grenzen hinweg
Strategien des Bundes -> Baustellen
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Nutzung des Bestandes-Titel
Quelle: Lauper 2009
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Intelligente Nutzung des Bestandes (von Gebäudepark, Infrastrukturen) vor Aus- und Neubauten
z.B. Siedlungsentwicklung nach innen, Nutzung der Reserven
-> für 1. Etappe RPG-Revision (Mindest-anforderung Siedlung an kant. Richtplanung, Regelung für Neu-einzonung, Bauland-verflüssigung, Fristen und Sanktionen)
-> Revitalisierung von Ortskernen
z.B. Zweitwohnungen. Bewirtschaftung der „kalten Betten“ und Berücksichtigung der Einheimischen
-> Vollzug RPG-Anpassung vom 1.7.2011-> gegen Initiative „Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen“
1. Nutzung des Bestandes
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8 Baustellen Raumentwicklung CH. Gewerbliche Winterkonferenz 12.1.2012 in KlostersDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE
-> erneuerter Föderalismus lebt wie Beispiele zeigen...
Raumkonzept Schweiz
Interkommunale Zusammenarbeit• Umsetzungs-programme Neue Regionalpolitik NRP• Agglomerations-programme Siedlung-Verkehr
• Regionales Gewerbegebiet mit Lasten-Nutzen-Ausgleich (Modell-vorhaben)
z.B. Zone d‘activité microrégionale à Glovelier (JU)
2. Planen und Handeln über institutionelle Grenzen hinweg
Quelle: Raumkonzept CH, 2011
9 Baustellen Raumentwicklung CH. Gewerbliche Winterkonferenz 12.1.2012 in KlostersDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE
Kohärente Planungen-Titel
10 Baustellen Raumentwicklung CH. Gewerbliche Winterkonferenz 12.1.2012 in KlostersDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE
Energieeffizienz und Raum für Energie
Siedlung und Verkehr Raumplanung und Landwirtschaft _ Bauen ausserhalb der Bauzone
3. Mehr Kohärenz zwischen Raumentwicklung und Sachpolitiken
11 Baustellen Raumentwicklung CH. Gewerbliche Winterkonferenz 12.1.2012 in KlostersDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE
Schlussbemerkung
Raumplanung und Wirtschaft/Gewerbe
Die Wirtschaft ist auf gute Erschliessung, qualifiziertes Personal und genügend Flächen angewiesen. Gleichzeitig sei man an attraktivem Wohnraum und klarer Zonierung interessiert,so Martin Dätwyler (HKBB 2011).
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