RENÉ DAN, EIDELSTEDT D ie Rotstift-Politik im Bereich der Langzeitarbeitslosen hat in diesem Jahr auch in Eidelstedt zu einem massiven Abbau an Ein-Euro-Jobs geführt. Dies gilt besonders für die einfal GmbH, dem größten Anbieter an Ein-Eu- ro-Jobs in Eidelstedt: Waren vor einem Jahr noch rund 200 Aktiv- jobber bei einfal in Eidelstedt tä- tig, so ist mittlerweile jede zweite Stelle weggefallen. Weitere Kür- zungen drohen. Wie sehen Ein- Euro-Jobber ihre Lage? Das Wo- chenblatt hat sich umgehört. 107 Aktivjobber arbeiten der- zeit im Durchschnitt neun Mona- te bei einfal in Eidelstedt. Da der Bund auch im nächsten Jahr Dut- zende Millionen Euro weniger für Langzeitarbeitslosen an Ham- burg überweisen wird, droht in Eidelstedt die Zahl der Ein-Euro- Jobber weiter zurückzugehen. „Für die Teilnehmer ist dies eine belastende Situation“, weiß Su- sanne Priebitz-Potocnik, Leiterin des einfal-Quartiersservice Eidel- stedt. Viele Bewilligungen des Jobcenters für Ein-Euro-Jobber laufen nur noch bis zum Ende des Jahres – niemand weiß, wie es da- Angst um ihre Ein-Euro-Jobs E lbe W ochenblatt Nr. 46 + 16. November 2011 + Auflage: 21.055 (I.10) + : 040-76 60 00-0 + Redaktion: 040-85 32 29 33 + www.elbe-wochenblatt.de + [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR E IDELSTEDT UND U MGEBUNG BAUM GEPFLANZT Bezirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose mit Ulme im Osdorfer Born | Seite 5 BAMBI FÜR TAGES -KINDERHOSPIZ Stephan Bruhn von „KinderLeben“ mit Bambi für sein ehrenamtliches Engagement geehrt | Seite 3 IPAD ZU GEWINNEN Neuer Wettbewerb für Bürgerreporter: „Was nervt Sie am meisten?“ | Seite 11 nach weitergeht. „Das Weih- nachtsfest wird ein Stück weit überschattet“, berichtet die Hartz-IV-Empfängerin Maren Albuschat. Gerne würde die 42- Jährige auch im nächsten Jahr im „Nachbarschaftsgarten“ qualifi- Sie hoffen auf den Erhalt der Ein-Euro-Jobs bei einfal, beispielsweise in der Fahrradwerkstatt: Susanne Priebitz-Potocnik, Leiterin des Quartiersservice Eidelstedt, einfal-Projektassistentin Dagmar Castan, sowie die Ein-Euro-Jobber Maren Albuschat, Axel Krakowski und Ulrich Alteköster (v. l.). Foto: da Ungewissheit belastet Aktivjobber: „Das Weihnachtsfest wird überschattet“ ziert werden: „Ich will Gärtnerin werden.“ Ulrich Alteköster sieht für sich als 59-Jähriger keine Perspektive mehr auf dem ersten Arbeits- markt. Gleichwohl hofft er, dass seine Bewilligung über den 23. Dezember hinaus verlängert wird– „ansonsten wäre ich völlig arbeitslos und müsste zu Hause sitzen.“ Im Nachbarschaftsgar- ten, so der gelernte Industrie- Kaufmann aus Iserbrook, „habe ich nette Kollegen, und die Arbeit macht mir Spaß“. Der Luruper Axel Krakowski kann wegen schweren Band- scheiben-Leidens nicht mehr als Maurer auf dem Bau arbeiten. Der 50-Jährige weiß es zu schät- zen, dass er in der Fahrradwerk- statt seine handwerklichen Fer- tigkeiten einbringen kann. „Die Arbeit hier hilft mir, wieder kör- perlich fit zu werden, damit wie- der eine Beschäftigung finden. Ich hoffe, dass es hier weiter- geht.“ Doch die Chancen stehen nicht gut – der Senat will, unter anderem als Reaktion auf die Kürzungen des Bundes, die Zahl der Ein-Euro-Stellen von 6.150 auf 3.900 Euro senken. Weiterer Bericht Seite 4 U Kinderflohmarkt im Spielhaus Eidelstedt EIDELSTEDT Das Spielhaus Eidelstedt lädt für Mittwoch, 30. Novem- ber, von 15 bis 18 Uhr zu einen Flohmarkt für Kinder von Kindern. Die kleinen Besucher erwarten zahlreiche Stände zum Stöbern sowie spannende Spielaktionen. Auch Eltern sind an diesem Nachmittag herzlich an der Wiebelstraße 10 willkommen. Nähere Informationen bekommen Interessierte unter ^ 570 83 70. Unter dieser Rufnummer kann sich zudem jeder für den Flohmarkt anmelden. DA Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport Hier zu Hause statt überall vor Ort „Kleine Fehler“ – oft schon Zeichen für eine LRS Kostenlose Testtage im LOS Hoheluft vom 09. bis 15. April 2011 „Konzentrier dich doch mal. Hät- test du bis zum Schluss zugehört, wären dir die vielen Fehler nicht passiert!“ Diese Aussagen hat Lu- kas schon oft gehört. Viele schwere Wörter hat er richtig geschrieben. Aber diese vielen kleinen Fehler zwischendurch. „Es muss also an der Konzentration liegen!“ So wie Lukas geht es vielen Kin- dern. Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüchtigkeitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer be- sonderen Problematik im Lese- und Rechtschreibbereich. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Durch eine gezielte Förderung können diese Schwierig- keiten aber systematisch behoben werden. Hierzu ermittelt das LOS den genauen Leistungsstand Ihres Kindes. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind. Vom 21.11. bis 30.11. können El- tern die Lese-/Rechtschreibleistung ihres Kindes – sowohl in Deutsch als auch in Englisch – im LOS kos- tenlos testen lassen. Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen zu LOS unter www.LOS.de Eltern können viel tun, um ihren Kindern zu helfen Kontakt: LOS Eidelstedt, Marita Ellesat Eidelstedter Platz 1 Telefon 670 44 830 Kostenlose Testtage im LOS Eidelstedt vom 21. bis 30. November 2011 39 19.11.2011 Am 20.11.2011 geschlossen! Norddeutschlands größter in Hamburg-Farmsen mit Aquaristik-, Terraristik-, Kleintier- und Vogelanlage fit+fun Bioclean 20 kg-Sack fit+fun Hygiene 30 l-Sack je 3. 99 Schnapp dir für 20 Euro eine 25 Euro Fressnapf- Geschenkkarte! AKTION * 14.– 19.11. 2011 Schnapp dir für 40 Euro eine 50 Euro Fressnapf- Geschenkkarte! *Gültig nur in teilnehmenden Märkten und maximal zwei Karten pro Person. 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RENÉ DAN, EIDELSTEDT
Die Rotstift-Politik im Bereichder Langzeitarbeitslosen hat
in diesem Jahr auch in Eidelstedtzu einem massiven Abbau anEin-Euro-Jobs geführt. Dies giltbesonders für die einfal GmbH,dem größten Anbieter an Ein-Eu-ro-Jobs in Eidelstedt: Waren voreinem Jahr noch rund 200 Aktiv-jobber bei einfal in Eidelstedt tä-tig, so ist mittlerweile jede zweiteStelle weggefallen. Weitere Kür-zungen drohen. Wie sehen Ein-Euro-Jobber ihre Lage? Das Wo-chenblatt hat sich umgehört.
107 Aktivjobber arbeiten der-zeit im Durchschnitt neun Mona-te bei einfal in Eidelstedt. Da derBund auch im nächsten Jahr Dut-zende Millionen Euro weniger fürLangzeitarbeitslosen an Ham-burg überweisen wird, droht inEidelstedt die Zahl der Ein-Euro-Jobber weiter zurückzugehen.„Für die Teilnehmer ist dies einebelastende Situation“, weiß Su-sanne Priebitz-Potocnik, Leiterindes einfal-Quartiersservice Eidel-stedt. Viele Bewilligungen desJobcenters für Ein-Euro-Jobberlaufen nur noch bis zum Ende desJahres – niemand weiß, wie es da-
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R E I D E L S T E D T U N D U M G E B U N G
BAUM GEPFLANZTBezirksamtsleiter JürgenWarmke-Rose mit Ulmeim Osdorfer Born | Seite 5
BAMBI FÜR TAGES-KINDERHOSPIZStephan Bruhn von „KinderLeben“mit Bambi für sein ehrenamtlichesEngagement geehrt | Seite 3
IPAD ZU GEWINNENNeuer Wettbewerb fürBürgerreporter: „Was nervtSie am meisten?“ | Seite 11
nach weitergeht. „Das Weih-nachtsfest wird ein Stück weitüberschattet“, berichtet dieHartz-IV-Empfängerin MarenAlbuschat. Gerne würde die 42-Jährige auch im nächsten Jahr im„Nachbarschaftsgarten“ qualifi-
Sie hoffen auf den Erhalt der Ein-Euro-Jobs bei einfal, beispielsweise in der Fahrradwerkstatt: SusannePriebitz-Potocnik, Leiterin des Quartiersservice Eidelstedt, einfal-Projektassistentin Dagmar Castan, sowie dieEin-Euro-Jobber Maren Albuschat, Axel Krakowski und Ulrich Alteköster (v. l.). Foto: da
Ungewissheit belastet Aktivjobber: „Das Weihnachtsfest wird überschattet“
ziert werden: „Ich will Gärtnerinwerden.“
Ulrich Alteköster sieht für sichals 59-Jähriger keine Perspektivemehr auf dem ersten Arbeits-markt. Gleichwohl hofft er, dassseine Bewilligung über den 23.Dezember hinaus verlängertwird– „ansonsten wäre ich völligarbeitslos und müsste zu Hausesitzen.“ Im Nachbarschaftsgar-ten, so der gelernte Industrie-Kaufmann aus Iserbrook, „habeich nette Kollegen, und die Arbeitmacht mir Spaß“.
Der Luruper Axel Krakowskikann wegen schweren Band-
scheiben-Leidens nicht mehr alsMaurer auf dem Bau arbeiten.Der 50-Jährige weiß es zu schät-zen, dass er in der Fahrradwerk-statt seine handwerklichen Fer-tigkeiten einbringen kann. „DieArbeit hier hilft mir, wieder kör-perlich fit zu werden, damit wie-der eine Beschäftigung finden.Ich hoffe, dass es hier weiter-geht.“ Doch die Chancen stehennicht gut – der Senat will, unteranderem als Reaktion auf dieKürzungen des Bundes, die Zahlder Ein-Euro-Stellen von 6.150auf 3.900 Euro senken.
Weiterer Bericht Seite 4
Kinderflohmarkt im Spielhaus EidelstedtEIDELSTEDT Das Spielhaus Eidelstedt lädt für Mittwoch, 30. Novem-ber, von 15 bis 18 Uhr zu einen Flohmarkt für Kinder von Kindern. Diekleinen Besucher erwarten zahlreiche Stände zum Stöbern sowiespannende Spielaktionen. Auch Eltern sind an diesem Nachmittagherzlich an der Wiebelstraße 10 willkommen. Nähere Informationenbekommen Interessierte unter 570 83 70. Unter dieser Rufnummerkann sich zudem jeder für den Flohmarkt anmelden. DA
Täglich vor Ort mit dem BürgerreportHier zu Hause statt überall vor Ort
„Kleine Fehler“ – oft schon Zeichen für eine LRSKostenlose Testtage im LOS Hoheluft vom 09. bis 15. April 2011
„Konzentrier dich doch mal. Hät-test du bis zum Schluss zugehört,wären dir die vielen Fehler nichtpassiert!“ Diese Aussagen hat Lu-kas schon oft gehört. Viele schwereWörter hat er richtig geschrieben.Aber diese vielen kleinen Fehlerzwischendurch. „Es muss also ander Konzentration liegen!“So wie Lukas geht es vielen Kin-dern. Oft sind schon die kleinen, sogenannten Flüchtigkeitsfehler einHinweis auf das Vorliegen einer be-
sonderen Problematik im Lese- undRechtschreibbereich. Das täglicheÜben zu Hause bringt hierkeinen Erfolg. Durch eine gezielteFörderung können diese Schwierig-keiten aber systematisch behobenwerden. Hierzu ermittelt das LOSden genauen Leistungsstand IhresKindes. Wenn Sie das Gefühlhaben, Ihrem Kind fällt das Lesenund Schreiben schwer, quälen Sieweder sich noch Ihr Kind.Vom 21.11. bis 30.11. können El-
tern die Lese-/Rechtschreibleistungihres Kindes – sowohl in Deutschals auch in Englisch – im LOS kos-tenlos testen lassen.Um Anmeldung wird gebeten.Weitere Informationen zu LOSunter www.LOS.de
Eltern können viel tun, um ihrenKindern zu helfen
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Götz Frittrang mit „Wahnvorstellungen“ im Haus Drei – Verlosung!C. PITTELKOW, ALTONA
Götz Frittrang ist nicht nurein Mann mit außerge-
wöhnlichem Nachnamen, son-dern auch ein Kabarettist mitaußergewöhnlichem Repertoi-re, voller ganz normaler, wahn-sinniger Alltagsgeschichten. AmSonnabend, 26. November,kommt Frittrang mit seinemneuen Programm „Wahnvor-stellungen – Kabarett am Randedes Nervenzusammenbruchs“ins Haus Drei nach Altona. DasWochenblatt verlost drei malzwei Karten, die Vorstellung be-ginnt um 20 Uhr.
Wenn man Frittrang nachder Herkunft seines Namensfragt, erklärt er stets, dass sichdie Frittrangs auf das Ge-schlecht des Kelten-fürsten Fritigern zu-rückverfolgen las-sen. Dieser hattedurch die Zerschla-gung der weströmi-schen Armee im 4.Jahrhundert nach Chris-ti zum Ende der Antike beige-tragen und ist somit direkt ver-antwortlich zu machen für dasdunkle Mittelalter. Frittranggedenkt, diese Familientradi-tion wieder aufleben zu lassen.
Er ist einer der letzten nor-malen Menschen auf diesemPlaneten und leidet entspre-chend unter der fortdauerndenKonfrontation mit dem perma-
nenten Wahnsinn, der ihnumgibt. Nachdem er seineWut lange genug in sich hin-eingefressen hat ist es an derZeit, einiges davon herauszu-lassen. Am besten wohldosiertin zwei Blöcken von 45 Minu-ten und einer Pause dazwi-schen, um sich eine kleine Er-frischung zu gönnen.
Gewinnen, so gehts: Einfach
eine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eineE-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne:Götz Frittrang“.
Einsendeschluss ist der 19.November. Bitte Telefonnum-mer angeben!
Götz Frittrang, Jahrgang 1977, ist Gewinner des großen Scharfrichter-beils Passau 2010 und nominiert für den Prix Pantheon 2011. Foto: pr
Ein Zirkus zum TräumenPoetisches „Théâtre NoNo“ in den Fliegenden Bauten – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, ST. PAULI
Was passiert, wenn ein The-ater kurzerhand zum Zir-
kus wird, zeigt das poetische„Théâtre NoNo“ aus Marseillejetzt in den Fliegenden Bauten:In der außergewöhnlichen Show„Cirque NoNo“ mischen sichTheater- und Zirkusgeschichtenfarbenfroh, klangvoll, witzig undverrückt. Das Wochenblatt ver-lost drei mal zwei Karten für dieVorstellung am Sonnabend, 26.November, um 14 Uhr.
Ob ein Aufmarsch weißerMäuse, fliegende Schauspieler,Schneeflocken im Sommer undweiße Schafe, die einen Ball derSchlaflosen ins Leben rufen, die
unverbesserlichen „NoNos“sorgen für urkomische undwundervoll poetische Momen-te. Der Cirque Nouveau ent-führt in eine entrückte und be-törende Welt und lädt Kinderund Erwachsene zum Träumenein.
1984 gründete Serge Noyelledas Theater, seit 2008 hat dieCompagnie, die Künstler ausverschiedenen Ländern vereint,ihren festen Sitz in Marseille.Die Produktionen des „ThéâtreNoNo“ wurden in zahlreicheneuropäischen Ländern sowie inKanada und kürzlich in Chinagezeigt.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-
blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: CirqueNoNo“. Einsendeschluss ist der19. November. Bitte eine Tele-fonnummer angeben!
Fliegende Schauspieler oder Schneeflocken im Sommer sind beim „Cirque NoNo“ keine Seltenheit. Foto: pr
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MITTWOCH, 16. NOVEMBER 2011 EIDELSTEDT/LURUP | 3
Der „Bambi“ gehtnach Eidelstedt
Stefan Bruhn vom Tages-Kinderhospiz „KinderLeben“ gewürdigt
JULIA VELLGUTH, EIDELSTEDT
Es war einer der bewegenstenMomente der Bambi-Verlei-
hung am Donnerstag: In derKategorie „Stille Helden“ erhiel-ten drei Ehrenamtliche den Me-dienpreis des Burda-Konzerns –darunter Stefan Bruhn vom Ei-delstedter Tages-Kinderhospiz„KinderLeben“.
„Stellvertretend für die ehren-amtlichen Mitarbeiter inDeutschland erhält unter ande-rem Stefan Bruhn von KinderLe-ben den Bambi 2011, in der Ka-tegorie: Stille Helden“, hieß es inder Begründung der Jury. Der45-Jährige engagiert sich seitdrei Jahren ehrenamtlich fürden Verein. KinderLeben bietettodkranken Kindern, Jugend-lichen und jungen Erwachsenen365 Tage im Jahr Betreuung undPflege. Zurzeit helfen hier 32 Eh-renamtliche mit, ohne die dieArbeit nicht zu bewerkstelligenwäre.
Hauptberuflich Koch in ei-nem Kindergarten, verbringtBruhn seine freie Zeit wie Ur-
laub und Wochenenden in demKinderhospiz, kocht für diesterbenskranken Kinder, spieltmit ihnen und informiert dieÖffentlichkeit über die Arbeitdes Vereins. „Ich war früherjahrelang in der Feuerwehr“, er-klärt Stefan Bruhn. „Als ichnach Hamburg gezogen bin,habe ich etwas gesucht, wo ichmich ehrenamtlich engagierenkann. Da habe ich etwas überdas Hospiz in der Zeitung gele-sen.“
Sein Ehrenamt bereite ihmviel Freude und Spaß. „Dareicht schon ein Lächeln oderein Blick aus Kinderaugen.“ Mitdabei ist auch oft BruhnsTochter Ronja, die ihrenVater und KinderLeben-Initiatorin Ester Peter zurBambi-Verleihung beglei-tete. Die 15-Jährige betreutvor allem die Geschwister-kinder im Tageshospiz.
Besonders bewegendwar die Auszeichnung fürEster Peter, die das Kinder-Tageshospiz in Eidelstedtins Leben gerufen hat. Bei
der Verleihung, aber auch beider Willkommensfeier am Frei-tag in Eidelstedt konnte die ge-bürtige Pfälzerin ihre Tränennicht zurückhalten. Zusätzlichzur Trophäe erhält der Vereineine Spende von 20.000 Euro,mit der die zehn Hauptamt-lichen wie beispielsweise Kran-kenschwestern bezahlt werdenkönnen. Doch am meisten freutsich Ester Peter über etwas An-deres: „Ich bin unendlich glück-lich, dass Eidelstedt einen
Bambi hat.“
Als der ehrenamtliche Mitarbeiter Stefan Bruhn, seine Tochter Ronja und die sichtlich gerührte KinderLeben-Initiato-rin Ester Peter am Freitag nach Eidelstedt kamen, hatten sie den Bambi im Gepäck. Fotos: jve/Hubert Burda Media
Kleiner Eisbärbeim SV EidelstedtEIDELSTEDT Der SV Eidel-stedt präsentiert am Freitag,25. November, sein Weih-nachtsmärchen „Der kleineEisbär“. Im Eidelstedter Bür-gerhauses, Alte Elbgaustraße12, verwandelt sich Puppen-spieler Walter Kreft als Erzäh-ler der Geschichte „Der kleineEisbär“ von einer Puppe in ei-nen Menschen. Und sospringt er flugs aus dem Büh-nenbild in den Zuschauer-raum davor. Beginn: 16 Uhr.Das Weihnachtsmärchen istfür SVE-Mitgliedskinderkostenlos. Eine Anmeldung isterforderlich im SVE-Sportbüroim Bürgerhaus, 55 20 4920. DA/Foto: pr
Flohmarkt fürKinderkleidungEIDELSTEDT Die ElternschuleEidelstedt veranstaltet amFreitag, 25. November, von 10bis 12 Uhr einen Flohmarkt.An der Alten Elbgaustraße 12werden insbesondere Kinder-kleidung und Spielzeug ange-boten. Kinder können in einerbetreuten Malecke ihre Krea-tivität entwickeln, derweil El-tern einkaufen. Die Eltern-schule ermöglicht zudem inihrer Kaffeestube einen ge-mütlichen Klönschnack beiKaffee, Saft und Kuchen. DA
Bei der Bambi-Verleihung in Wiesbadenwar die Freude besonders groß.
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4 | EIDELSTEDT/LURUP MITTWOCH, 16. NOVEMBER 2011
Baum-Premiere im BornBezirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose pflanzte Ulme vor künftiges Bürgerhaus Bornheide
RENÉ DAN, OSDORFER BORN
Bezirksamtsleiter JürgenWarmke-Rose ermöglichte
am Donnerstag durch einenSpatenstich gleich zwei histori-sche Premieren: Zum einenpflanzte er in der Nähe deskünftigen Eingangs des Bür-gerhauses Osdorf eine Ulmeder Sorte Ulmus Resista „NewHorizon“. Dies war die erstePflanzung im Rahmen des Pro-jektes „Mein Baummeine Stadt“. Im Rahmen die-ses Vorhabens sind Bürger da-zu aufgerufen, durch SpendenBaumlücken zu schließen. Diezweite Premiere bezog sich aufdas Bürgerhaus: Die Ulmekann auch als Anfang der Ar-beiten im Außenbereich deskünftigen Bürgerhauses gese-hen werden.
Der offizielle Startschuss fürdie Bürgerhaus-Arbeiten ist je-doch noch nicht gefallen. Hier-für muss erst die Schule Barls-heide in ihr neues Gebäude ander Bornheide ziehen. Das sollbald passieren, und so sagt Jür-gen Warmke-Rose: „Innerhalbeines Jahres kann das Bürger-haus eröffnet werden.“ So rech-net das Bezirksamt mit demBeginn der Umbau- und Sanie-rungsmaßnahmen für Februar2012.
Mit dem Pflanzen der Ulme,so Bezirksamtsleiter JürgenWarmke-Rose, „will ich denBürgern für ihr Engagementdanken“. Damit meinte erwiederum beide Projekte, die er
in den Fokus gestellt hat. Fast50.000 Euro haben Altonaer fürBäume gespendet. Ein Baumkostet rund 1.000 Euro, bis Endedes Monats sollen 245 Bäume inAltona gepflanzt werden; die Dif-ferenz zahlt die Stadt.
Für das Bürgerhaus greift ins-besondere die Stadt Hamburgtiefer in die Tasche, aber auchWohnungsunternehmen, BornerRunde und künftige Mieter betei-ligen sich an der Gesamtinvesti-tion von 5,5 Millionen Euro.
Drei Millionen Euro fallen für
den Hochbau an. 16 Mieter wer-den sich eine Nutzfläche von3.700 Quadratmetern teilen, dar-unter die Elternschule Osdorf,die Mütterberatungsstelle undder SV Osdorfer Born – die auchGemeinschaftsräume wie einenBürgerhaussaal nutzen werden.
Bei Vertretern der Borner Run-de stieß die Pflanzaktion auf vielZustimmung. „Es ist gut, wenndas Bürgerhaus in den Fokusrückt“, sagt Maria Meier-Hjertqvist, „denn hier entstehtetwas Bombastisches!“ Andreas
Lettow ergänzt: „Im Außenbe-reich soll eine Wohlfühlatmos-phäre entstehen – die Ulme bil-det dafür den Anfang.“
Altonas Bezirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose (4. v. l.) wollte sich mit der gepflanzten Ulme für das Engagementder Bürger für „Mein Baum Meine Stadt“ sowie für den Einsatz für das künftige Bürgerhaus Bornheide bedanken.Über die Aktion freuten sich zudem weitere Vertreter des Bezirksamtes, der Politik, des Osdorfer Borns sowiekünftige Mieter des Bürgerhauses. Foto: da
Für Bäume spendenNähere Informationen zu„Mein Baum – Meine Stadt“gibt die „Loki Schmidt StiftungNaturschutz Hamburg“ unter
24 34 43 sowie die Seitewww.meinbaum-meine-stadt.de im Internet.
RENÉ DAN, HAMBURG-WEST
Im Jahr 2010 hatte der Bundnoch 184 Millionen Euro an
Hamburg überwiesen, um Lang-zeitarbeitslose wieder in Beschäf-tigung zu bringen – beispiels-weise durch Ein-Euro-Jobs. Indiesem Jahr waren es 134 Millio-nen Euro, 2012 rechnet der Senatnur noch mit 100 Millionen Eurovom Bund. Vor diesem Hinter-grund hat die Stadt die Zahl derEin-Euro-Jobs massiv gesenkt –und wird diese Linie fortsetzen.So soll die Zahl der Ein-Euro-Jobsvon 6.150 in diesem Jahr auf3.900 in 2012 gesenkt werden.
Bestärkt sieht sich Arbeitssena-tor Detlef Scheele (SPD) jetztdurch ein Gutachten des „Insti-tuts für Arbeitsmarkt- und Berufs-forschung“ zu Ein-Euro-Jobs inHamburg, das noch Schwarz-Grün in Auftrag gegeben hatte.Demnach seien Ein-Euro-Jobszumeist nicht hilfreich, um Lang-zeitarbeitslose wieder in den ers-ten Arbeitsmarkt zu integrieren.Oft seien sie sogar schädlich, daEin-Euro-Jobber seltener in sozi-alversicherungspflichtige Be-schäftigung kommen als andereLangzeitarbeitslose.
Karen Risse, Geschäftsführerinder Beschäftigungsgesellschafteinfal, weist jedoch auf einenweiteren Aspekt der Studie hin:„Entscheidend für die Vermitt-lung von Langzeitarbeitslosen inden ersten Arbeitsmarkt ist derTräger.“ Die einfal GmbH weisebei der Vermittlung in Arbeit be-sonders gute Ergebnisse auf. „Ichverstehe daher nicht, warum dasbei Einsparungen nicht berück-sichtigt wird“, betont KarenRisse.
Tatsächlich musste einfal ei-nen besonders starken Rückgangder Ein-Euro-Jobs verzeichnen,der auch Folgen für zusätzlicheAngebote im Stadtteile hatte. Sokonnte im Spätsommer der El-tern-Treff Eidelstedt an der AltenElbgaustraße nicht mehr finan-ziert werden: Der Treff mit sozia-len und kulturellen Angebotensowie einem angeschlossenenSecondhand-Laden wurde ge-schlossen. Das Aus kam im Sep-tember auch für die EidelstedterMetallwerkstatt. Am Hörgensweg74 wurden die Teilnehmer fürMetallarbeiten wie Schweißen &Co. qualifiziert.
Ungewiss ist auch die Zukunftweiterer Projekte im Stadtteil,
beispielsweise derFahrradwerkstatt.„Eidelstedt“, bilan-ziert Karen Risse dieFolgen der Sparpo-litik im Bereich derEin-Euro-Jobs,„musste bluten.“Ein Ende ist auchfür Insider derzeitnicht absehbar.
Stadtteil-Projekte weiterhin gefährdet
Weniger Ein-Euro-Jobs
Weitere Kürzungen drohen bei Ein-Euro-Jobbern.
S. GUTSCHMIDT, SCHENEFELD
Unablässige Kränkungenmachen krank. „Zu 80 Pro-
zent trifft es Frauen“, sagt Sche-nefelds Gleichstellungsbeauf-tragte Ute Stöwing. Mit derpsychologischen Beraterin undKonflikttrainerin Jutta Junghansbietet sie am Donnerstag, 25.November, im Rathaus Schene-
feld eine kostenlose Veranstal-tung zu „Kränkung – Auslöserund Schutzmöglichkeiten“ an –„auch für Männer“, betont UteStöwing.
Aus ihrer Erfahrung treffenKränkungen aber meist Frauen,oft Alleinerziehende: „Da wird imJob großer Druck ausgeübt.“ See-lische Gewalt, ständige Stiche-leien und Zurücksetzungen ver-
selbständigen sich nicht nur imBeruf, sondern auch in Paarbe-ziehungen.
Jutta Junghans hat in acht Jah-ren Praxiserfahrung in Schene-feld gut 80 Beratungen zu Krän-kungen geführt. Ähnlich wie beikörperlicher Gewalt gibt es einegroße Grauzone. Dass auchSchenefeld betroffen ist, zeigt dietägliche Arbeit der beiden Frau-
en: „Rund zweimal im Jahrkommt eine körperlich misshan-delte Frau zu mir, aber öfter nochrufen Frauen an, das ist fast kon-spirativ“, berichtet Ute Stöwing.Viele haben Angst, „gerade auchKinder sind betroffen – dieSchwächsten werden gesucht“,sagt Jutta Junghans.
Bei körperlicher Gewalt muss-te die Polizei in Schenefeld 2010
drei gewalttätige Männer aus derWohnung ihrer Partnerinnenhinauskomplementieren. 2011gab es bislang nur eine soge-nannte „Wegweisung“.
„Doch bis es so weit ist, kommteiniges zusammen, oft geht psy-chische auch in körperliche Ge-
walt über“, so Ute Stöwing. Krän-kungen sind zudem oft nicht so
einfach als Gewalt erkennbar.„Es ist eine Krankheit, die Tä-
ter und Opfer betrifft“, sagt sie.Darum soll anlässlich des inter-nationalen Tages gegen Gewaltan Frauen auch über Reaktions-möglichkeiten gesprochen wer-den. Mehr Informationen unterwww.elbe-wochenblatt.de.
Seelische Gewalt gegen FrauenSchenefelds Gleichstellungsbeauftragte will Auswege bei Kränkung und Schlägen zeigen
Sie informieren über seelischeGewalt: die Beraterin Jutta Jung-hans und die Gleichstellungsbe-auftragte Ute Stöwing. Foto: sg
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MITTWOCH, 16. NOVEMBER 2011 EIDELSTEDT/LURUP | 5
REINHARD SCHWARZ, LURUP
Wenn Joachim Hinz währendder großen Pause über das
Gelände der Stadtteilschule Lu-rup hastet, grüßen ihn die Schü-ler freudig. Wenn er jedoch insein Büro zurückkommt, sind dieSorgen wieder da: Was wird ausder Stadtteilschule Lurup? Einescheinbar klare Antwort bietet dader neue Schulentwicklungsplan.Dort heißt es: Die StadtteilschuleLurup wird an den Schulstandor-ten Luruper Hauptstraße undVorhornweg mit insgesamt fünfParallelklassen („Zügen“) in denKlassen 5. bis 10. und bis zu zweiZügen in der Oberstufe geführt.
Da der Platz nicht ausreicht,sollen die Gebäude am Vorhorn-weg abgerissen und einem größe-ren Neubau weichen. Doch diePlanungen sehen nicht genügendKlassen vor, warnt Joachim Hinz.„Im Moment sind unsere Klassen7 und 8 schon sechszügig.“ Schonim vergangenen Jahr habe dieSchule keine neuen Schüler mehraufnehmen können. JoachimHinz befürchtet, dass der Neubauzu klein konzipiert wird: „Das fin-den wir nicht in Ordnung.“
Doch es gibt noch weitere Pro-bleme. Joachim Hinz hätte gerneeine Schule an nur einem Stand-ort im Stadtteil. Der Grund: „Wirplanen eine Art Wissenszentrumfür den Stadtteil.“ Die Schule ar-
beite bereits jetzt mit zahlreichenTrägern im Stadtteil zusammen,eine „Außenstelle“ am Vorhorn-weg – ab vom Schuss – wäre danicht förderlich. Daher wird ak-tuell immer noch diskutiert, aufdas Gelände der gegenüber lie-genden Firma Hermes zu gehen.Die Hermes-Gebäude werdenzum Teil abgerissen, um dortWohnungen zu bauen. Die Woh-nungen – so Hinz – könnten aberauch ebenso gut am Vorhornwegentstehen.
Das Thema wird offenbar auchin der Schulbehörde debattiert
und hat Eingang gefunden in denSchulentwicklungsplan. Dortheißt es vielsagend: „Sollte sichkurzfristig eine Perspektive zurNutzung des ‚Hermes’-Geländeergeben, wird diese Planungnoch einmal überprüft.“ Als einweiteres Argument für den Her-mes-Standort gibt Hinz zu be-denken: „Wenn die Gebäude amVorhornweg abgerissen werden,wo sollen denn während derBauphase die Kinder hin?“ Wer-de auf dem Hermes-Gelände ge-baut, entstände dieses Problemgar nicht erst.
Schulleiter Joachim Hinz hält die Neubaupläne für den Zweitsitz der Stadt-teilschule Lurup Am Altonaer Volkspark „von vornherein für zu klein“. Foto: rs
Pläne für Schulneubaubereits überholt?
Leiter der Stadtteilschule Lurup: Gebäude wird zu klein gebaut
Inklusions-Forum zeigt FilmEIDELSTEDT Das Eidelsted-ter „Forum Inklusion" zeigtam Donnerstag, 17. Novem-ber, um 19 Uhr den Film„Mee Too“ im TreffpunktEkenknick, Ekenknick 3. DerStreifen zeigt mit feinemHumor ein Liebesdramazwischen einem Mann mitDown-Syndrom und seinerArbeitskollegin.Das Forum Inklusion ist einEidelstedter Aktionsbündnis,das die Umsetzung der UN-Konvention zur Gleichstel-lung von Menschen mit Be-hinderung fördern will. DieUN-Konvention verlangt diegesellschaftliche Teilhabevon Menschen mit Behinde-rungen im Sinne von Inklu-sion, also gleichberechtigt.Das Bündnis besteht ausden Institutionen Eidelsted-ter Bürgerhaus, AlsterdorfAssistenz West, SV Eidel-stedt, Martha Stiftung undLebenshilfe Schenefeld. DasForum möchte mit den ge-meinsam organisierten Ki-noabenden den Austauschüber das Thema Inklusionim Stadtteil verankern. DA
SchmuckausstellungSCHENEFELD Gudrun Maas lädt zurWeihnachtsausstellung in ihr Goldschmiede-Atelier an der Friedrich-Ebert-Allee 3-11.Zum Stöbern, Probieren, Naschen, Klönenund Kaufen ist das Atelier der GoldschmiedeGudrun Maass zu folgenden Zeiten geöffnet:am Freitag bis Sonntag, 18. bis 20. Novem-ber, jeweils von 13 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Ebenfalls ge-öffnet hat das Atelier von Freitag bis Sonntag, 16. bis 18. Dezember.An diesen Tagen präsentiert die Goldschmiedin im festlichem Rahmenihre neuen Unikate sowie einige bereits bekannte Schmuckstücke. DasAtelier von Karin Bahr ist ebenfalls geöffnet, die Künstlerin zeigt ihreBilder, die im letzten Jahr entstanden sind. DA/Foto: pr
„Knirpsenland“ im StadtteilhausLURUP Am Sonntag, 20. November, spielt die Puppenbühne „Knirp-senland“ für Groß und Klein ab vier Jahren im Stadtteilhaus Lurup,Böverstland 38. „Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam“ heißt dasStück der Luruper Puppenspielerin Andrea Schulz – frei nach einer Ge-schichte von „Dschungelbuchautor“ Rudyard Kipling. Beginn: 16 Uhr.Der Eintritt kostet 3,50 Euro, Preise für Gruppen ergeben sich nachAbsprache, Reservierungen unter 822 96 05 31. DA
Miranda, Frau Holle und Pippi LangstrumpfEIDELSTEDT Gleich drei kulturelle Veranstaltungen bietet das Eidel-stedter Bürgerhaus in den kommenden Tagen an der Alten Elbgaustra-ße 12. Den Auftakt macht am Freitag, 18. November, um 20 Uhr dasakut theater mit einem Lustspiel um eine florentinische Gastwirtin. Ti-tel: "Mirandolina oder Adel sucht Frau". Am Sonntag, 20. November,führt das Galli Theater um 15.30 Uhr den Märchenklassiker „Frau Hol-le" der Gebrüder Grimm auf. Am Mittwoch, 23. November, zeigt dasStadtteilkulturzentrum um 15.30 Uhr den deutsch-schwedischenSpielfilmklassiker „Pippi geht von Bord" für Kinder ab sechs Jahren. DA
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Anwohner wollen weiterhin mitreden bei der EntwicklungCH. V. SAVIGNY, ST. PAULI
Eine Entscheidung ist gefal-len: Die alte Rindermarkt-
halle am Heiligengeistfeld sollwieder zum Nahversorgungs-zentrum für die St-Pauli-An-wohner werden. Das ist das Er-gebnis von Verhandlungen, diedie städtische Sprinkenhof AGvor wenigen Wochen mit demkünftigen Mieter des Areals, derEdeka Handelsgesellschaft
Nord, geführt hatte.Danach sollen ab 2013 ein Ede-
ka, eine Aldi-Filiale und ein Bud-ni in die 14.000 Quadratmetergroße Halle einziehen. Zudem istein offener, überdachter Lebens-mittelmarkt nach Art des Alto-naer Mercado geplant. Bis zumgeplanten Einzugstermin werdendie Innenräume renoviert, dieFassade wird instandgesetzt. DerVertrag wurde vorerst für zehnJahre abgeschlossen. „Danachmuss man sehen, inwieweit sichdas Konzept bewährt hat“, sagtLars Schmidt-von Koss, Sprecherdes Bezirksamts Mitte.
Vor dem ehemaligen Walmart,der vor knapp eineinhalb Jahrenseine Pforten für immer dichtmachen musste, hat sich in der
Zwischenzeit eine Anwohnerini-tiative breitgemacht: Fünf große„Planungswürfel“ aus Holz ha-ben die Organisatoren dort auf-gestellt. An den einzelnen Budenkann man sich über das Projektinformieren, Kaffee trinken odersogar selbst stadtplanerisch tätigwerden. Mit Musik und Mit-machaktionen haben die Mitglie-der kürzlich das 60-jährige Beste-hen der Rindermarkthalle ge-feiert. „Wir sind fürAnwohnerbeteiligung und Pla-nungsvielfalt“, sagt Mitveranstal-terin und Anwohnerin AnkeHaarmann. Viele wünschen sichneue Grünflächen, zusätzlicheSozialwohnungen und sogar eineneue Bücherhalle. Das Mitspra-cherecht ist nach Meinung der
Organisatoren nicht gesichert.Zwar gebe es Pläne, das Oberge-schoss des Gebäudes künftig fürwenig Geld an lokale Vereine undProjekte zu vermieten. Dochkonkrete Gespräche stehen nachAuskunft der Initiative, die sich„Unser! Areal“ nennt, noch aus.
Von der Sprinkenhof AG sinddie Planungswürfel bis auf Weite-res geduldet. Bei ihrem Jubi-läumsfest legten die TeilnehmerHochbeete an und pflanzten klei-ne Bäumchen. Das „Mitmach-Camp“ hat jedes Wochenendegeöffnet.
Rechts: Planungswerkstatt: Besucherund Anwohner entwerfen ihre eige-ne Rindermarkthalle. Links: In einerUmfrage wird nachgefragt: Waswünschen sich die Leute? Fotos: cvs
Kunst zu guckenund zu kaufenNEUMÜHLEN Der Altonale Kunst-herbst steigt in diesem Jahr amSonnabend, 19. November, undSonntag, 20. November im ehe-maligen England-Fährterminal,Van-der-Smissen-Straße 4. Dortpräsentieren und verkaufen mehrals 40 regionale und internationa-le Künstler ihre Arbeiten. Mit dabeisind unter anderem Lokalmatado-ren wie Detlef Klein und RüdigerKnott wie auch Andreas Jakobs,der in der Kunstszene als aufstei-gender Star gilt.Tipp: Am Sonntag um 15 Uhrkommt Kunst weit unter dem Ver-kaufswert bei einer Versteigerungunter den Hammer. Eintritt: Tages-ticket fünf Euro, Zweitageticket:fünf Euro. Für Kinder und Jugend-liche unter 18 Jahren frei.Öffnungszeiten: Sonnabend von11 bis 19 Uhr, Sonntag von 11 bis18 Uhr. CH
„Baden verboten“ von Andreas Ja-cobs. Foto: pr
Infoabend zum Thema AkupunkturST. PAULI Die Ärztin Dr. Lilo Eisenbarth lädt aus Anlass des fünfjäh-rigen Bestehens ihrer Praxis in der Bernstorffstraße 174 zu einemkostenlosen Infoabend zum Thema Akupunktur und traditionelle chi-nesische Medizin ein. Wer am Dienstag, 22. November, um 19 Uhrdabei sein möchte, sollte sich wegen der begrenzten Teilnehmerzahlbitte zügig telefonisch anmelden: 32 50 64 01. CH
Hamburger Rathaus besuchenHAMBURG Die SPD Bürgerschaftsabgeordnete Gabi Dobusch lädt fürMittwoch, 23. November, um 13 Uhr zum Besuch des HamburgerRathauses ein. Im Rahmen eines Rundgangs und eines anschließen-den Filmes werden die Besucher Interessantes über die Geschichtedes Rathauses und die Hamburger Bürgerschaft erfahren. Gabi Do-busch steht zum Gespräch bereit; anschließend kann eine Sitzungder Hamburger Bürgerschaft besucht werden. Info/Anmeldung:
Mozart-Requiem im MichelNEUSTADT Im Gottesdienst zum Totengedenken am Ewigkeits-sonntag, 20. November, erklingt in der Michaeliskirche, EnglischePlanke 1, das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart. Es spielenund singen das Orchester und die Kantorei von St. Michaelis. DieSolisten sind Steffi Fischer (Sopran), Nicole Dellabona (Alt), RainerThomsen (Tenor) und Michael Doumas (Bass). Geleitet wird dieAufführung von Manuel Gera. Beginn: 18 Uhr. CVS
Bremer StadtmusikantenOTTENSEN Das Kindertheater Wackelzahn, das viele Kinder undEltern von seinen Sommer-Märchen-Aufführungen im Innenhofdes Altonaer Rathauses kennen, spielt jetzt die „Bremer Stadtmu-sikanten“. Die runde, bunte Inszenierung wird gezeigt in der Thea-teraula in der Gaußstraße 171 am Sonnabend, 26. November, undam Sonntag, 27. November, jeweils um 15 Uhr. Das Stück ist ge-eignet für Kinder ab vier Jahre. Eintritt: sechs Euro. Vorverkauf:Cleo für Kinder, Bei der Reitbahn 1, 29 81 21 39. CH
Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport
MITTWOCH, 16. NOVEMBER 2011 AUS HANDEL UND WIRTSCHAFTSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
terhaft verknüpft – dafür stehtJuwelier Atil im Einkaufszen-trum Mercado. „Bei uns sindMenschen richtig, die das Be-sondere mögen“, so Inhaber AtilAgdirlioglu. Bereits seit 20 Jah-ren ist der Juwelier mit seinemFamilienunternehmen in Altonaansässig. Seit Anfang 2010 hat ersein Angebot auf einer Verkaufs-fläche von 140 Quadratmeternim Mercado konzentriert.
Das Angebot erstreckt sich vonklassischen Juwelen über Platin-,Gold-, Silber- und Perlen- bis hinzu Designschmuck. Bei den Ehe-ringen können Heiratswillige zwi-schen 3.000 unterschiedlichen
Modellen wählen. Armani, Tho-mas Sabo, Pandora, Skagen, Guc-ci, Tissot und Glashütte sind nurein Bruchteil vorhandener euro-paweit bekannter Marken.
In Atils eigener Meisterwerk-statt stellen Mitarbeiter Unikat-schmuckstücke her. Sie werdenindividuell auf Kundenwunschangepasst. Sogar einen eigenen
Uhrmacher hat Atil vorzuweisen.Großen Wert legt das Team aufexzellenten Service: Auf jede ge-kaufte Uhr gibt es drei Jahre Ga-rantie. Beim Batteriewechselwird geprüft, ob das Produktwasserdicht ist. „Ein solches An-gebot trennt uns vom normalenJuwelierateliergeschäft“, bilan-ziert Atil Agdirlioglu.
Eine große Auswahl hochwertiger Uhren und Trendschmuck gibt es beimJuwelier Atil im Mercado. Hier findet der Kunde Schmuckstücke wie ein-en Aquamarin-Anhänger Weißgold mit Diamanten, einen Opal-Anhängermit Diamanten und Saphir-Ringe. Foto: pr
Noch kein Geschenk für Ihr Kind?HEINRICH SIEREK, OSDORF
Wie wäre es mit einer gro-ßen Portion Spaß und
Selbstwertgefühl? Bei Stage-coach erweitern Kinder ihreAusdrucksfähigkeit und stärkenihre Persönlichkeit spielerischdurch die Arbeit in den darstel-lenden Künsten.
Am Sonnabend, 10. Dezem-ber, starten die neuen Kurse derHamburger Schule. Bei Interes-se können zwei Probetage noch
vor dem Fest wahrgenommenwerden, um eine großartigeÜberraschung unter demWeihnachtsbaum zu garantie-ren. Natürlich stellt die Schuleauch gerne Geschenkgutschei-ne aus.
Die Schüler erhalten wö-chentlich jeweils eine StundeUnterricht in den FächernSchauspiel, Tanz und Gesang.Unterrichtet wird von aktiven,professionellen Künstlern, dieErfahrung in der Arbeit mit
tet sich an Kinder zwischenvier und sechs Jahren. Im Rah-men der „Early-Stages“ erhal-ten sie je eine halbe StundeUnterricht in jedem Fach.
Wer bis zum 10. Dezembernicht mehr warten mag, istschon am Sonntag, 20. No-vember, zum Schnuppern ein-geladen. Im Rahmen eineskostenfreien Schnupper-workshops können sich Kidsab sechs Jahre und Teens bis16 Jahre von 15 bis 17 Uhr inden Fächern Schauspiel, Tanzund Gesang probieren. Von13 bis 14 Uhr schnuppern dieVier- bis Sechsjährigen. El-tern können sich derweil um-fassend informieren.
Schauspiel, Tanz, Gesang – lernen und erleben in der weltweit größtenFreizeittheaterschule für Kinder und Jugendliche. Foto: pr
Stagecoach HamburgBoschstaße 15
0800 588 84 50www.stagecoach.de/hamburgwest
Viele Bio-Produkteaus der Region
CONNIE NEUMANN, ALTONA
In der Großen Bergstraße, imNeuen Forum, hat am Do-
nerstag denn’s Biomarkt eröff-net. Es ist bereits der vierte inHamburg. „Insgesamt gibt eszurzeit 70 denn’s Biomärkte imdeutschsprachigen Raum“, freutsich Bezirksleiter Frank Luko-schus.
4.500 Artikel sind auf mehr als300 Quadratmetern übersicht-lich angeordnet. Breite Gängeerleichtern das Shoppen mitKinderwagen, und klare Kenn-zeichnungen informieren überHerkunft, Eigenschaften undNachhaltigkeit der Produkte. Im
Sortiment spielen die Bio-Er-zeugnisse aus der Region einewichtige Rolle.
Außer verpackten Lebensmit-teln bietet denn’s unter ande-rem auch frisches Gemüse so-wie Backwaren an. „Unser Brotwird zum Teil mit lebendigemWasser gebacken“, erklärtFrank Lukoschus. Zum lebendi-gen Wasser gehört auch dasMondwasser, welches aus-schließlich bei Vollmond abge-füllt wird.
Vegetarier und Veganer fin-den eine breite Produktpalettezum Kochen, Backen und Ge-nießen. Und für Lebensmittel-allergiker bietet denn’s vieleglutenfreie und laktosefreieKöstlichkeiten.
Weiterhin sind Tiernahrung,Kosmetikartikel und Haushalts-reiniger zu finden. An der Kasseliegen Listen für die Weih-nachtsvorbestellung bereit. Diegeschulten Mitarbeiter beant-worten gern Fragen zu den Pro-dukten.
Bezirksleiter Frank Lukoschus und Marktleiterin Stephanie Voigt freuensich auch über die vielen Naturkosmetikprodukte. Foto: cn
Schnell gemacht, deftig und lecker.Genau richtig für diese Jahreszeit.
Zutaten: (2 Personen)2 Schnitzel (Pute oder Schwein)1 EL Butterschmalz25 g Schinkenwürfel1 Zwiebel150 g Champignons1/2 EL Mehl100 ml Brühe100 ml Sahne150 g SpätzleSalz, Pfeffer, ÖlSalat, Tomate, Petersilie (Schnittlauch)
Zubereitung:Die Spätzle in Salzwasser und etwas Ölgar kochen. Anschließend im Sieb gutabtropfen. Die Schnitzel waschen, tro-cken tupfen, salzen und pfeffern und in1 EL Butterschmalz braten.In einer zweiten Pfanne die Schinken-würfel in etwas zerlassener Butter aus-braten. Die Zwiebel in Würfel schnei-den, hinzufügen und glasig dünsten.Dann die Champignons in Streifenschneiden und ca. 5 Min. mitbraten.Anschließend alles mit 1/2 EL Mehl be-stäuben und anschwitzen. Mit 100 mlBrühe und 100 ml Sahne aufgießen undunter Rühren aufkochen.Die Spätzle richte ich mit den Cham-pignons am Schnitzel an und gar-niere mit Salat und Tomaten,sowie Petersilie oderSchnittlauch.
Mein Lieblingsrezept:vonMargret Hannemann
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Bunter Weihnachtsmarktöffnet seine Pforten
40 Einkaufsstände mit Hamburger Porzellan und Kunsthandwerk aus Afrika
FR. HEIDERHOFF, OTTENSEN
Festlicher Lichterglanz,Weihnachtssterne und
geschmückte Tannenbäu-me: „Der schönste Weih-nachtmarkt im Westen vonHamburg öffnet am Montag,21. November, seine Pfortenin Ottensen“, kündigt Mer-cado-Centermanager SvenEbert an. Der Duft von ge-brannten Mandeln, Glüh-wein und leckeren Bratwürs-ten stimmt im Stadtteil be-reits auf die festliche Zeitein. Das Angebot ist so buntwie der Stadtteil selbst.
Das Spektrum an den 40Einkaufsständen erstrecktsich von Christbaumschmucküber Spielzeug bis hin zuKunsthandwerk aus Estlandund Afrika. Darüber hinauserweitert Centermanager undVeranstalter Sven Ebert dieabwechslungsreiche Auswahldurch zahlreiche neue Stände. Sogibt es dort unter anderem: Ham-burger Porzellan, Honigkuchenund Olivenholz-Produkte. DieBesucher können bis zum 23. De-zember entlang des Einkaufszen-trums Mercado bis hin zum Sprit-zenplatz flanieren.
Besondere Attraktion: Kinderbis zwölf Jahre können ihr„Weihnachtsgeld“ aufbessern.
Selbstgemachtes und Kinder-flohmarkt-Artikel dürfen sie inder „Zwergenhütte“ kostenlosverkaufen. Die Hütte stehtwährend des gesamten Mark-tes zur Verfügung und kann fürein paar Stunden oder auchganze Tage belegt werden. An-melden dürfen sich alle Nach-wuchshändler im MercadoCenter-Management unter398 68 40. Erforderlich: das Re-servieren des Wunschtermins
sowie die Einverständniserklä-rung der Eltern. Das Angebotgilt für Schulklassen, Kinder-gärten, -chöre, Wohltätigkeits-organisationen und viele mehr.
Weiterer Höhepunkt: Dasweihnachtliche Unterhaltungs-programm. Mit von der Partiesind Krefts traditionelle Kin-der-Puppenbühne und die He-xe Knickebein mit ihrem mär-chenhaften Mitmach-Theater.Weihnachtliche Musik-, Back-
und Bastelaktionen im angren-zenden Einkaufszentrum Mer-cado runden das Spektrum ab.Am 6. Dezember schaut der Ni-kolaus höchstpersönlich aufdem Weihnachtsmarkt vorbeiund verteilt Geschenke.
Öffnungszeiten: montagsbis sonnabends von 11 bis 21Uhr, sonntags von 12 bis 20Uhr. Alle Programmpunktegibt es unter www.mercado-hh.de im Internet.
Rot-weiße Hütten sorgen auf dem Weihnachtsmarkt Ottensen für ein stimmungsvolles Ambiente. Koordiniertwird der Markt von der Bergmanngruppe. Foto: pr
Sicherheitstageim Mercado
Mitarbeiter des PK 21 geben Tipps
FRAUKE HEIDERHOFF, OTTENSEN
Gerade in der dunklen Jah-reszeit denken viele Men-
schen wieder häufig daran, Tü-ren und Fenster mit einem Spe-zialschutz zu versehen. DennEinbrüchen kann jeder Einzelnevorbeugen. Voraussetzung: eineSicherheitstechnik für die eige-nen vier Wände. Mitarbeitervom Polizeikommissariat 21 in-formieren von Donnerstag bisSonnabend, 17. bis 19. Novem-ber, im Mercado umfangreichzum Thema Einbruchsschutz.Jeweils von 10 bis 18 Uhr gebenbürgernahe Beamte des Bereit-schaftsdienstes (Bünabe) sowieihre Kollegen von der Kriminal-polizei Tipps – und erörtern, wieman sich vor Einbrechernschützen kann.
Doch die Beamten sind nichtnur mit einem Stand vertreten.Darüber hinaus stehen diverseGerätschaften zum Austesten be-reit. Darunter: ein Fahrsimulator.Das Exponat ermöglicht es Auto-fahrern, kritische oder risikorei-che Situationen nachzuvollzie-hen, ohne selbst gefährdet zu
sein. So lässt sich beispielsweiseeine Fahrt unter Alkoholeinflusssimulieren. Die Kabine ist dabeiexakt dem Fahrerplatz einesKraftfahrzeugs nachgebildet.Straße und Verkehrsgeschehenlassen sich realitätsnah über ei-nen TV-Monitor nachvollziehen.Bremsverzögerung, Beschleuni-gung und Fliehkraft in den Kur-ven werden durch entsprechen-de Bewegungen des Fahrersitzessimuliert. Einzige Teilnahmevor-aussetzung: eine gültige Fahrer-laubnis
Die Beamten informierenauch über die Gefahren des so-genannten „Skimmings“. Dabeihandelt es sich um das Ausspä-hen von Zahlungskartendatenund PIN mit technischen Hilfs-mitteln. Eine Variante ist bei-spielsweise, auf den Einschie-beschacht direkt am Geldauto-maten ein Lesegerät in Formeines kleinen Kunststoffrah-mens aufzubringen. Die Kartewird dann einfach durch daszusätzliche Lesegerät hindurchin den Automaten gezogen. Da-bei wird der Inhalt des Magnet-streifens gelesen.
Taschendiebstahl und Einbruchsschutz: Mit diversem Informationsmate-rial sind die Beamten vom Polizeikommissariat 21 wieder im Mercadovertreten. Foto: pr
Tchibo-Eröffnung: Mehr PlatzOTTENSEN Helles Ambiente, großzügige Räumlichkeiten: Tchibo hatMitte November seine neue Filiale im Mercado eröffnet. Die Kundenkönnen auf 120 Quadratmetern das reichhaltige Angebot von TchiboSpitzenkaffee – bestehend aus 100 Prozent Arabica Bohnen – in An-spruch nehmen. Das Spektrum reicht von Feine Milde über EspressoMailänder Art bis hin zum Privat-Kaffee-Sortiment mit seinen exzel-lenten Raritäten. Die ganzen Kaffeebohnen werden in edlen Messing-Schütten präsentiert und auf Wunsch frisch gemahlen. Von dersprichwörtlichen Frische und Qualität des Tchibo Kaffees können sichdie Kunden direkt vor Ort überzeugen: Die neu gestaltete Coffee Barlädt zum Verweilen und Genießen der Kaffee- und Kuchenspezialitä-ten ein. Die Kunden können im neu gestalteten Umkleidebereich auchStücke der Modekollektionen – direkt vor Ort – probieren. FH
Parkhaus: den Weihnachtsmarkt genießenOTTENSEN Mitten in Ottensen entspannt parken: Eine solche Mög-lichkeit bietet sich besonders für Freunde des Weihnachtsmarktesrund um die Uhr im Mercado-Parkhaus. „Es muss somit kein Gedankean die lästige Parkplatzsuche verschwendet werden“, so Centermana-ger Sven Ebert. Rund 400 Parkplätze stehen in dem hellen und groß-zügigen Mercado-Parkhaus bereit. Weitere 500 Plätze gibt es im an-grenzenden Bahnhofsgebäude. FH
Die neue Tchibo-Filialepräsentiert sich in neuemGlanz. Foto: fh
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AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 16. NOVEMBER 2011
48 Punkte reichten zum SiegBasketball: Starke Leistung von Rebecca Kock, BG West gewinnt auch das zweite Heimspiel
R. PONIK, HAMBURG-WEST
Obwohl die Regionalliga-Basketballerinnen der BG
Hamburg-West sich in der Be-gegnung gegen das Team Ber-lin Süd keineswegs in Best-form präsentierten, reichte die– durchschnittliche – Leis-tung, um das Spiel mit 48:44für sich zu entscheiden.
Die Gastgeberinnen er-wischten den besseren Startund führten nach Korbtreffernvon Rebecca Kock und RikeNoll schnell mit 10:4. Bis zurPause konnte die BG West dieFührung sogar auf 30:18 aus-bauen.
Tina Demetriades, die nachdem Weggang von SükranGencay das Spiel der Rot-Wei-ßen lenkt, setzte ihre Mitspie-lerinnen immer wieder gut inSzene. Erst nach dem verlet-zungsbedingten Ausscheidenvon Rebecca Kock geriet dasAngriffsspiel der BG West insStocken. „Der Korb war wievernagelt; viele einfache Wür-fe landeten nicht im Ziel“, soBGW-Trainerin Jule Schäper.
Während man am Spielfeld-rand daran arbeitete, RebeccaKocks Sprunggelenk zu tapen,
schmolz der Vorsprung auf demSpielfeld ein wenig zusammen.Im letzten Viertel kamen dieGäste noch einmal bis auf vierPunkte heran. Gut, dass die andiesem Tage beste EidelstedterKorbschützin in dieser Phasewieder auf das Feld zurückkeh-ren konnte. „Rebecca war dieEinzige, die unter dem gegneri-schen Brett zuverlässig gepunk-tet hat“, lobte Jule Schäper ihreFlügelspielerin, die trotz der tiefstehenden Berliner Zonende-ckung viele Würfe von außenins Ziel brachte. Mit insgesamt18 Punkten war sie diesmal diemit Abstand erfolgreichsteKorbschützin der erfolgreichenBG West.
Bei der Auslosung des DBBL-Pokal-Achtelfinales wurde derBG West ein attraktiver Gegnerzugelost. Am Sonntag, 4. De-zember, trifft die Mannschaftim Heimspiel im „MadisonDörpsgarden“ auf das Teamvon Phönix Hagen, das in derZweiten Bundesliga zuhauseist. „Klar, dass wir uns auf so einHighlight freuen“, sagt JuleSchäper. Zunächst stehen abernoch einige Punktspiele aufdem Spielplan. Im nächstenMatch bei der noch sieglosen
SG MTV/BG Wolfenbüttel willdie BG West nun auch den drit-
ten Saisonsieg unter Dach undFach bringen.
Neuzugang Fenja Iversen (BG West, r.) wechselte aus Hohenwestedt nachEidelstedt und machte im Spiel gegen Berlin fünf Punkte. Foto: rp
Polizei sucht mit Fotos nach Sex-GangsterALTONA Ein Unbekannter wirdverdächtigt, drei Frauen im Zeit-raum vom 2. Juni bis zum 9. Ok-tober in der Friedensallee überfal-len zu haben. Er griff die Opfervon hinten an, und versuchte, siesexuell zu missbrauchen. Die Frau-en konnten sich jedoch wehrenoder ihnen wurde von Passantengeholfen. Bei dem Täter handelt essich vermutlich um einen etwa25-jährigen Mann mit normalerFigur, dunklerer Haut und dunklenHaaren. Jetzt sucht die Polizei mitBildern aus einer Überwachungs-kamera nach dem Sex-Gangster.Hinweise nimmt das Landeskrimi-nalamt unter 428 65 67 89entgegen.
LH/Foto: Polizei Hamburg
▼ AUS DEN POLIZEIBERICHTEN
Mann brutal niedergeschlagen -Zeugen gesuchtST PAULI Die Polizei sucht nach einer Gruppe unbekannter Män-ner, die am Mittwoch, 9. November, um 00.30 Uhr einen 36-jähri-gen Mann angegriffen haben. Auf der Reeperbahn zwischen Da-vidstraße und Silbersackstraße wurde mehrfach auf ihn einge-schlagen. Erst 30 Minuten später fanden Passanten den Mann mitschweren Kopf- und Gesichtsverletzungen am S-Bahnhof Reeper-bahn, wohin der Mann geflohen war. Hinweise an das Landeskri-minalamt unter 428 65 67 89. LH
Kampfkunstübungen mit dem SchwertEIDELSTEDT Der japanische Kampfkunstsport Kendo lässt sichmit dem Begriff „Weg des Schwertes“ übersetzen. Wer sichauf den Weg machen will, um diesen Sport zu erlernen, hatdazu vom 18. bis 20. November Gelegenheit. Der SV Eidelstedtbietet in der Sporthalle der Stadtteilschule Eidelstedt an derLohkampstraße an diesen Tagen einen Wochenendkurs fürAnfänger an. Wer mehr wissen möchte, kann sich in der SVE-Geschäftsstelle unter 570 007 0 oder unter [email protected] informieren. RP
Erfolgreiche MeisterschaftenHAMBURG-WEST Gleich vier Faustkämpfer aus dem HamburgerWesten standen am Finaltag der Norddeutschen Meisterschaftenim Ring, doch nur einer konnte am Ende einenTitel gewinnen. Lu-rups Liridon Zeqiri wurde durch einen Abbruchsieg in der zweitenRunde gegen den Mecklenburger Agil Achverdiev internationalerNorddeutscher Meister. Zeqiris Vereinskamerad Ferhat Öztas (Klas-se bis 75 Kilogramm), der Ottenser Schwergewichtler Artur Bühlund Superschwergewicht Kevin Kadiru (SV Polizei) musste sich da-gegen mit der Vizemeisterschaft zufrieden geben. RP
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Darmträgheit ist nicht nur unangenehm, sondern führt aufDauer zu einer Belastung von Leber, Darm und Immun-system. Ernährungsmediziner entwickelten eine Abführhilfe,die das Problem an der Wurzel packt. Durch Zufuhr von ver-dauungsfördernden Elektrolyten wird der Darm auf natürlicheWeise aktiviert. OviLac heißt diese verdauungsfördernde Un-terstützung und ist rezeptfrei (PZN 6085285) in allenApothe-ken Deutschlands erhältlich.
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Die LOS in Norddeutschland veranstalteten eineFortbildung für Ärzte und Lehrer mit ProfessorDr. med. Waldemar von Suchodoletz und Prof.Dr. Matthias Grünke in Hamburg.
Professor Dr. Matthias Grünke vom DepartmentHeilpädagogik und Rehabilitation derHumanwissenschaftlichen Fakultät der UniversitätKöln informierte die rund 150 Teilnehmer – Kinderärzte,Kinder- und Jugendpsychiater sowie Pädagogen – ausHamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holsteinüber wirksame Methoden in der Lese- und Recht-schreibförderung. Prof. Grünkes Forschungsschwer-punkte liegen in den Bereichen Interventionen bei Lern-
Jungen Menschen mit Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben wirksam helfenstörungen, Effektivität von Unterrichtsmethoden für lern-beeinträchtigte Kinder und Jugendliche, Integration lern-beeinträchtigter Jugendlicher in die Arbeitswelt und Al-phabetisierung im Erwachsenenalter. Prof. Dr. med.Wal-demar von Suchodoletz ging in seinem Vortrag unteranderem der Frage nach, wie jungen Menschen mit Pro-blemen im Lesen und Schreiben der Einstieg in eineFremdsprache erleichtert werden kann und welcheFremdsprachen für Schüler mit einer Lese-/Recht-schreibschwäche besonders empfehlenswert sind. Prof.von Suchodoletz war lange Jahre am Institut für Kin-
der- und Jugendpsychiatrieund Psychotherapie der Lud-wig-Maximilians-Universitätin München tätig, bevor er2009 emeritierte.LOS-Institutsleiterin, MarenBrennecke betonte, wie wich-tig es sei, umfassend über dieunterschiedlichen Hilfsange-
bote informiert zu sein. Die Gefahr sei groß – gerade inZeiten einer sich ständig ändernden Schullandschaft –,dass Verfahren in Anspruch genommen oder empfohlenwerden, die keinerlei Nutzen bringen. Auch beimUmgang mit der Wahl der richtigen Fremdsprache fürSchüler mit Problemen im Lesen und Schreiben gebees oftmals Irritationen, so Brennecke weiter. Hier sei
es besonders wichtig, die richtige Herangehensweisezu wählen, um die Hürden beim Einstieg in eine Fremd-sprache für betroffene Schüler möglichst niedrig zuhalten.LOS gibt es mittlerweile seit fast 30 Jahren. An rund200 Standorten in Deutschland, Österreich undLuxemburg fördern die LOS – die Lehrinstitute fürOrthographie und Sprachkompetenz – jedes Jahrmehrere Tausend Kinder, Jugendliche und jungeErwachsene mit Problemen im Lesen und Schreiben.Von unabhängigen Forschungseinrichtungen durch-geführte Studien bestätigen den außerordentlichguten Fördererfolg in den LOS.
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Das Hamburger LOS-Team v.l.: M. Brennecke,J. Czerwinski, Marita Ellesat und Till Twardawa
MITTWOCH, 16. NOVEMBER 2011 AUS HAMBURGS WESTEN
„Was nervt Sie in IhremStadtteil am meisten?“
Neuer Wettbewerb für Bürgerreporter -als Gewinn winkt wieder ein iPad
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Es hat sich längst herumge-sprochen: Aktuelle Neuig-
keiten aus den HamburgerStadtteilen findet man im Inter-net auf www.elbe-wochenblatt.de. Hier veröffentlicht dieElbe Wochenblatt-Redaktion ih-re Beiträge. Aber auch 800 Wo-chenblatt-Leser haben großenAnteil am Erfolg dieser Seite. Siehaben sich als Bürgerreporterregistrieren lassen und stellenselbst Artikel und Fotos ein. Jemehr Bürgerreporter mitma-chen, desto besser. Durch siegewinnt das Wochenblatt anSchnelligkeit, Aktualität undVielfalt. Außerdem bekommtunsere Redaktion so jede MengeHinweise und Anregungen, ausdenen dann Artikel entwickeltwerden.
Deshalb rufen wir zu einemneuen Wettbewerb für Bürger-reporter auf. Thema: „Was nervtSie in Ihrem Stadtteil am meis-ten?“ Das können beispiels-weise fehlende Parkplätze, eineschlechte Busanbindung, ver-dreckte Spielplätze oder auchdie unfaire Vergabe von Hallen-zeiten sein. Begründen Sie ihreMeinung in einem kleinen Bei-trag (mindestens 100 Worte)und laden Sie dazu ein mög-lichst aussagekräftiges Fotohoch.
Stellen Sie Ihre Beiträge (Arti-kel + Foto) bis zum 28. Dezem-ber ein. Die Fotos bitte in einermöglichst hohen Auflösung. AlsStichwort dabei „Was nervt“ an-geben. Unter allen Teilnehmerwird am Ende des Wettbewerbsein iPad 2 (16 GB, schwarz) ver-lost. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
So machen Sie mitUm an unserem Wettbewerb teilzunehmen, gehen Sie einfach on-line auf die Seite www.elbe-wochenblatt.de. Dort klicken Sie aufder Startseite auf Registrieren. Nur wenige Angaben sind nötig:Name, Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Passwort. Schon kann eslosgehen. Der Vorgang dauert keine fünf Minuten.Jetzt kann man bereits einen Beitrag einstellen. Erst auf „Beitragerstellen“ klicken, dann auf „Beitrag“ , den Text einfügen, ein odermehrere Fotos hochladen, speichern - fertig.Auch wenn für die Darstellung im Internet kleinere Dateienausreichen: Stellen Sie die Fotos bitte in möglichst hoherAuflösung ein. Nur dann ist es möglich, sie unter Umständenauch in der Zeitung abzudrucken.Sämtliche Beiträge sind nicht sofort online, sondern müssen vonder Redaktion noch freigegeben werden. So wollen wir verhin-dern, dass beleidigende oder werbliche Beiträge auf unsere Seitegelangen! Die Freigabe erfolgt in der Regel umgehend. oz
Bedürftigen Altonaerneine Freude bereiten
OLAF WUTTKE,ALTONA, ELBVORORTE
Kinder, denen ihre Eltern zuWeihnachten nicht mal klei-
ne Wünsche erfüllen können,betagte Menschen, von denendie Krankenkasse unbezahlbare
Eigenbeteiligung verlangt, Ju-gendliche, für die ein paar Fuß-ballstiefel unerschwinglichbleiben - von all diesen gibt esim Bezirk Altona viel zu viele.Um ihnen wenigstens gelegent-lich eine kleine Freude zu berei-ten, gibt es seit 1954 die Sena-
Die August-Kirch-Stiftung, benannt nach Altonas erstem Bezirksamtslei-ter nach 1945, erfüllt armen Altonaern Weihnachtswünsche. Foto: pr
tor-Kirch-Stiftung.Sie ist benannt nach August
Kirch, der bis 1933 Altonaer Se-nator und nach 1945 erster Al-tonaer Bezirksamtsleiter war.Der einzige Satzungszweckdiese Einrichtung ist es, "be-dürftigen Kindern und altenLeuten im Bezirk Altona Hilfezu leisten". Jährlich am Jahres-ende schüttet die Stiftung dieZinsen ihres Kapitals an Men-schen aus, denen sonst nie-mand etwas schenkt - sei es fürSpielzeug, Winterbekleidung,ein geeignetes Möbelstückoder einen Familienausflug.
Vergeben wird das Geld, der-zeit etwa 6.000 Euro, vom Stif-tungsvorstand, dessen fünfMitglieder von Altonas Be-zirksversammlung gewähltwerden und der keinen Centfür sich selbst davon abzweigt.6.000 Euro für 200 Menschensind sicher nur ein Tropfen aufden heißen Stein, aber auchTropfen können Freude berei-ten. Und Wochenblatt-Leserkönnen mithelfen, dass nochmehr Menschen bedacht wer-den : durch eine Spende, egal,in welcher Höhe. Wenn Sie, lie-be(r) Leser(in), sich angespro-chen fühlen: nur zu!
Schlagloch auf dem FahrradwegEIMSBÜTTEL Derschlimme Zustandder Asphaltdecke inder Hohen Weide istzwar geflickt wor-den, aber ein ge-fährliches Loch hatman vergessen beimFahrradweg beiPENNY. Ausgestanztworden ist das Lochzwar sauber - bloß:Man hat vergessen es zu füllen. Wenn im Dunkeln da ein Fahrradfahrer reinfährt - dann Gute Nacht!Das einzig Gute: Das Elim-Krankenhaus ist nur 100 Meter entfernt!
KLAUS LEIMANN
Besser Verstehen in geräuschvoller Umgebung!Neueste Forschungserkenntnisse revolutionieren die Hörakustik
Dank neuester Forschungsergeb-nisse von deutschen und ameri-kanischen Wissenschaftlern wis-sen wir, dass nicht nur das Ohrfür unsere Hörqualität zuständigist, sondern auch unser Gehirn.
Ohne regelmäßiges Training lässtmit zunehmendem Alter das Ge-hör und insbesondere das Hör-verständnis nach. Mit fatalen Fol-gen! Viele Dinge, die das Lebenausmachen, wie z.B. ein gemein-sames Essen mit der Familie,sind eng mit unserem Hörver-ständnis verknüpft. Deshalb giltdie Devise: Trainieren Sie ihr Ge-hör und bleiben Sie auch in die-sem so essenziellen Bereich fit!Lange war der Gedanke, mit
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Wie jeder – unabhängig sei-nes Hörvermögens – von denForschungsergebnissen profitie-ren kann und wie genau ,,Hör-Vital“ die Notwendigkeit einesHörsystems hinauszögern kann,erläutert Ralph Warnke auf Ein-ladung der HörExperten „diehörmeister“ bei seinem Vortrag
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Nr. 10 BILDER UND BERICHTE AUS DEM STADTZENTRUM SCHENEFELD 16. NOVEMBER 2011
Buchhandlung HeymannBei Heymann ist man bereits aufdie Vorweihnachtszeit eingestellt
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KinderkarussellEydeler
Bei Eydeler bekommen Sie jetztdas neue Home-Magazin
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Jahrmarktspaß für die kleinenBesucher bietet Familie Harder
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Mal eine Schlange umdie Schultern legenoder eine Vogelspinne
über die Hand krabbeln las-sen… Diese Chance habennicht wenige Besucher der Aus-stellung „Dschungelfieber“ ge-nutzt. „Die Aktion, die unseren20. Geburtstag begleitet hat, istsehr gut angekommen“, berich-tet Centermanager MarkusMontag, der auch selbst aufTuchfühlung mit einigen Expo-naten ging.
„Vor allem die Führungen wa-ren sehr informativ und haben
einen sehr guten Eindruck hin-terlassen. Und es sind sicher ei-nige Hundert Fotos mit den exo-tischen Dschungelbewohnernentstanden.“ Der Renner unterden Fotomotiven waren die vierKaimane, die in einem eigensaufgebauten Wasserbecken ge-
zeigt wurden. Aber auch derAlbino-Python, der Riesen-Tausendfüßler, Skorpione undSpinnen standen nicht selten im(Auto)-Fokus.
Besonders informativ war dieAusstellung für Kindergarten-gruppen und Schulklassen, diedas Angebot gern genutzt haben,mehr über die außergewöhnli-chen Tiere und ihren Lebens-raum zu erfahren. Initiator OliverSchönrock nahm sich viel Zeit,vermittelte Wissenswertes undbeantwortete alle Fragen der in-teressierten Jungs und Mädels.
Für Kindergartengruppen undSchulklassen – hier eine vierteKlasse der Grundschule Walden-au – war die Ausstellung eineebenso willkommene wie lehr-reiche Abwechslung vom Alltag.
Foto: as
Große Begeisterung für exotische Tiere im StadtzentrumDas „Dschungelfieber“ hat viele Besucher angesteckt:
Selbstverständlich hatman es sich auch 2011nicht nehmen lassen,
unter der Glaskuppel und hochüber dam Marktplatz desStadtzentrum den größten Ad-ventskranz im Norden aufzuhän-gen. Beeindruckte der im letztenJahr noch in ganz barockemGlanz mit rotem Samt, mit Put-ten und Engeln, kehrt man dies-mal zu einer puristischeren, aberkeineswegs unspektakulärerenVariante zurück. „Wir werdendiesmal einen ganz klassischenAdventskranz sehen, mit vier
gigantischen Kerzen, die natür-lich auch erst an den Advents-sonntagen ‚entzündet’ werden“,erläutert Centermanager Mar-kus Montag.
Das Highlight wird sich abereigentlich darunter finden: Zen-trales Motiv der diesjährigen De-koration wird ein weihnachtlichgeschmücktes Märchenschlosssein. Die Türme werden bis zusieben Meter nach oben reichen,große Portale laden zum Betre-ten ein. Auch im Inneren gibt esviel zu entdecken. Dort gibt es
einen großen Weihnachtsbaumund viele weitere raffinierte De-tails. Zahlreiche Lichteffektetauchen die üppige Dekorationbesonders in den Abendstundenin einen angenehmen vorweih-nachtlichen Glanz. Wem bei die-sem Anblick nicht die bestenIdeen für ein passendes Ge-schenk kommen…
„Die Weihnachtsdekorationhat gerade im StadtzentrumSchenefeld eine große Tradition.Daran wollen wir natürlich naht-los anknüpfen, und ich denke,
dass vor allem die Kinder leuch-tende Augen haben werden. Unddarum geht es doch an Weih-nachten“, sagt Markus Montag.
Natürlich werden rund um dasSchloss auch einige Standbe-treiber ihre Waren anbieten. Dagibt es typische Dekorationenaus dem Erzgebirge, Mützenund Schals für die kalten Tage,putzige Kuscheltiere undProdukte aus dem BereichWohnambiente. Da können sichBesucher vor Ort ganz individu-elle Holzschilder anfertigen las-sen und hochwertige Porzellan-malereien erwerben.
Und natürlich dürfen in derVorweihnachtszeit auch kulina-rische Genüsse nicht fehlen. Woes lecker duftet, gibt es auchlecker zu essen: alles rund umdie heiße Kartoffel, deftigeWurst, bayerische Spezialitäten,sehr schmackhafte Crêpes,Schmalzgebäck und vielesmehr. In den über 100 Geschäf-ten des Stadtzentrums wartenzudem zahlreiche Weihnachts-angebote und Ideen. Da bleibtsicher kein Wunsch offen.
Für die kleinsten Besuchergibt es in den Räumlichkeiten derAktion Kinderparadies, wo Elternihren Nachwuchs übrigens fürkleines Geld zur Betreuung inkompetente Hände geben kön-nen, eine Kinderbastelzeit. Daentstehen womöglich auch fürdie Eltern ein paar schöne Weih-nachtsüberraschungen. Start istam Sonnabend, den 19. Novem-ber, um 15 Uhr. Danach wird dasKinderbasteln jeweils freitagsund sonnabends von 15 Uhr bis18 Uhr im Stadtzentrum Schene-feld angeboten – Ausnahme istder 16. Dezember.
Das StadtzentrumSchenefeld verzaubertauch in diesem Jahr sei-ne Gäste mit einer auf-wendig geschmücktenund einzigartigen Deko-ration für die Vorweih-nachtszeit, an der diegroßen ebenso wie diekleinen Besucher ihrenSpaß haben werden. Un-ter dem größten Advents-kranz Norddeutschlandsfindet ab dem 17. Novem-ber der traditionelleWeihnachtsmarkt statt,auf dem viele Standbe-treiber ihre für diese Zeitsehr typischen Produkte,Geschenkideen und vor-weihnachtlichen Spezia-litäten anbieten.
Märchenschloss verzaubertWeihnachtsdekoration im Stadtzentrum:
…auf die wohl schönste Zeit desJahres – die Vorweihnachtszeit!Traditionell werden diese Wochenvor dem Fest im Stadtzentrum in je-dem Jahr von einer immer wiedereinzigartigen, detailreichen und be-sonders üppigen Dekoration beglei-tet. Dem wollen wir natürlich auch2011 genüge tun. Kommen Sie vor-bei und schauen Sie sich an, waswir diesmal für Sie gezaubert ha-ben. Das riesige Märchenschlosswird sicher nicht nur Kinderaugenzum Leuchten bringen. Und selbst-verständlich darf auch in diesemJahr der riesige Adventskranz unterder Glaskuppel nicht fehlen. Ich binüberzeugt, das ist ein durchauswürdiger Rahmen für das diesjähri-ge Geschenke-Shopping. Bei dieserGelegenheit besuchen Sie dochauchdie zahlreichenStände,diemitLeckereien und handwerklichenFeinheiten aufwarten.
Ich habe mich im Übrigen sehrdarüber gefreut, wie gut die letztenVeranstaltungen gelaufen sind. Un-ser Geburtstag, der von der fantasti-schen Dschungel-Ausstellung be-gleitet wurde, war ein toller Erfolg.Und nicht zuletzt hat der verkaufsof-fene Sonntag alle unsere Erwartun-gen übertroffen. Viele von Ihnen ha-ben die Zeit genutzt, um ohne Zeit-druck zu bummeln, zu shoppen undzu schlemmen.
Wer an diesem Tag noch nichtzum Zuge gekommen ist, bekommtin den nächsten Wochen noch aus-reichend Gelegenheit dazu. Am 16.Dezember etwa haben die Geschäf-te im Stadtzentrum bis 23 Uhr fürSie geöffnet. Genug Zeit, um auchdie letzten Geschenke zu besorgen.
Herzlichst, IhrMarkus MontagCentermanagerVölkel Company
Freuen Sie sich mituns…
Im Mittelpunkt der Weihnachtsdekoration steht diesmal ein großes,begehbares Märchenschloss, über dem wieder ein riesiger Advents-kranz schwebt. Foto: SZS
Manchmal will einem partoutkein passendes Geschenk einfal-len. Da kann dann ein geschmack-voll verpackter Gutschein für dieGeschäfte des Stadtzentrum Sche-nefeld eine schöne Alternative sein.Sie lassen dem Beschenkten diefreie Wahl, in Ruhe durch die 100Shops auf drei Etagen zu bummelnund sich selbst den einen oder an-deren Weihnachtswunsch zu erfül-len. Dabei kann man sich die Höhedes Gutscheins frei wählen – undauch die Freude auf Seiten des Be-schenkten ist unbegrenzt.
Die Center-Gutscheine sind ander Information im Erdgeschossmontags bis sonnabends von 10bis 20 Uhr zu bekommen.
Generalprobegeglückt
Der verkaufsoffene Sonntagwar in jeder Hinsicht ein voller Er-folg! Viele Besucher aus Schene-feld und Umgebung haben dieChance genutzt, ohne Zeitdruckdurch die Geschäfte zu streifenund einen Schaufensterbummelzu unternehmen. Auch die Mieterzeigten sich zufrieden mit demKundenstrom und den daraus er-zielten Umsätzen. „Insgesamtkann man sagen, dass alle unsereErwartungen an diesem Tagübertroffen wurden“, konstatierteCentermanager Markus Montag.
Bemerkenswert war aber auch,wie reibungslos der Verkehrsflussrund um das Stadtzentrum lief.Alle Kunden haben auch einenParkplatz gefunden, keiner mus-ste wieder nach Hause fahren.„Im Prinzip war das ein sehr ge-lungener Testlauf für die bevor-stehende Weihnachtszeit“, soMontag weiter. „Wir werden zumBeispiel den Parkplatz am Oster-brooksweg mit dem Shuttle-Ser-vice auch in den nächsten Wo-chen nutzen.“ So muss auch beider mitunter hektischen Suchenach Geschenken niemand be-fürchten, rund um das Stadtzen-trum im Stau stecken zu bleiben.
Am verkaufsoffenen Sonntagwar das Stadtzentrum sehr gutbesucht Foto: SZS
Gutschein schenken
100 Geschäfte auf 3 Etagen
erwehr, dem Schwan oder in derTasse besonders sicher, denn eshandelt sich um ein so genanntesBodenkarussell. Dabei drehensich nicht nur die Aufbauten, son-dern die ganze Fahrbahn. Da kannman auch mal vom Pferdchen fal-len, ohne dass etwas passiert.
2 Anzeige/Sonderveröffentlichung 16 . No vember 2011
Noch keine Idee, wasden Lieben zum Festgefallen könnte? Am
Sonnabend, 26. November,kommt die Firma Harmel von11 bis 15 Uhr in die Heymann-
Filiale im Stadtzentrum undgraviert Stifte ganz individuell.
Außerdem hat Stefanie Jano-witz einige Buchtipps, die sichebenfalls zum Verschenken eig-nen: Ganz aktuell ist die authori-
sierte Biografie des kürzlich ver-storbenen Apple-Gründers SteveJobs erschienen. Für Freundeder historischen Belletristik istTanja Kinkels „Das Spiel derNachtigall“ womöglich die rich-
tige Wahl. Und nicht zuletzt legtdie Filialleiterin ihren Kundenden Gewinner des DeutschenBuchpreises 2011 ans Herz: „InZeiten des abnehmendenLichts“ von Eugen Ruge.
Weihnachtliche Buchhandlung Heymann:
Zahlreiche Geschenkideen
In der Buchhandlung Heymann bieten Filialleiterin Stefanie Janowitz und ihr Team schon jede Menge Ge-schenk- und Verpackungsideen für die Weihnachtszeit. Foto: jb
Die Erstausgabe des Ma-gazins Filati Home warein Riesenerfolg. Jetzt
hat die Firma Lana Grossa dienächste Ausgabe veröffentlich –natürlich auch erhältlich imLana-Grossa-Store Eydeler imStadtzentrum Schenefeld. Hiergibt es wieder viele tolle undkreative Ideen zum Selberma-chen, die jeden Tag ein wenigschöner machen können.
Warum soll Stricken, Häkeln &Co. bei Pullovern, Socken, Müt-zen oder Schals aufhören? Ent-decken Sie Ihre Lieblingsgarnevon Lana Grossa doch als Mög-lichkeit, Ihre Wohnung ganz indi-viduell zu dekorieren. Selbstgemachte Hausschuhe, Bezügefür Sofakissen oder sogar Hockerund Kuscheltiere sind ein Blick-fang für Gäste. Sogar Bilderrah-men, Schalen, Kannenwärmer,Manschetten für Tassen oderVasen, Buchhüllen, Eierwärmerund vieles mehr sind ebenfallsmöglich. Da kann man seinerFantasie an Motiven, Farben undFormen freien Lauf lassen. DasBeste: Alles, was man dazubenötigt, gibt es bei Eydeler.
2. Ausgabe:Filati Home
Das neue Filati Home-Magazin istda! Jetzt bei Eydeler Ideen zumSelbermachen holen. Foto: pr
Die Einkaufsgutscheine über 100 Eurospendete das Stadtzentrum Schenefeld
Einkaufen im Stadtzentrum Schenefeld macht viel Spaß. Und so richtigFreude kommt auf, wenn man beim Bummeln aus dem Vollen schöpfenkann und nicht auf das Geld schauen muss.
Für den/die Gewinner/in des Kreuzworträtsels winken Einkaufsgutschei-nen in Höhe von insgesamt 100 Euro.
Lösen auch Sie das aktuelle Rätsel und senden Sie uns bis zum1. Dezember eine Postkarte mit dem Lösungswort an:
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c/o Völkel CompanyKiebitzweg 2
22869 Schenefeld
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Ziehung des Gewinners erfolgt ohne Gewähr.Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
Gewinnen Sie Gutscheine
im Wert von 100 Euro!
Auch bei der Buch-handlung Heymann hatman sich bereits auf dieVorweihnachtszeit einge-stellt. Auf einigen beson-ders dekorierten The-meninseln finden sichweihnachtstypische Ge-schichten, echte Klassi-ker, kleine Geschenk-ideen für den selbstgebastelten Adventska-lender und vieles mehr.Der Bereich Papeterie istebenfalls schon voll aufdas Thema Geschenke-verpacken ausgerichtet.Hier gibt es Kartons undviele verschiedene Artenvon Geschenkpapier.
Auf dem Motorrad hinterBugs Bunny hinterher ja-gen oder auf dem Dra-
chen reiten: Das ist wohl nur aufeinem Karussell möglich. Schonseit 1999 und damit zum 13. Malin Folge ist die Familie Harder mitihrem Kinderkarussell „Zirkus-welt“ zu Gast auf dem traditio-nellen Weihnachtsmarkt imStadtzentrum Schenefeld.
Kinder von knapp zwei bis zuüber zehn Jahren freuen sichüber die Jahrmarktattraktion.„Manchmal fahren sogar auchdie Eltern mit“, verrät TatjanaHarder, die schon seit vielen Jah-ren gemeinsam mit ihrem Mannund manchmal auch mit Tochter
Patrizia auf Stadtfesten und Jahr-märkten in und um Hamburg un-
terwegs ist.Dabei ist der Spaß auf der Feu-
Kinderkarussell „Zirkuswelt”:Jahrmarktspaß in der Vorweihnachtszeit
Schon die Kleinsten haben auf dem Kinderkarussell viel Spaß. Foto: jb
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mit Familie HarderKirchenstraße 1c24616 Brockstedt
David SafierHappy FamilyKindler VerlagISBN 978-3-46340618-3 18,95Familie Wünschmann ist alles, nur nicht happy. Seies der überarbeitete Ehemann, die pubertierendeTochter oder der extrem schüchterne Sohn –Mutter Emma hat ihre liebe Not mit ihrer Familie.Nach einem Kostümfest werden die Wünschmannsverzaubert und jagen nun in Monstergestalt derHexe hinterher, um den Fluch wieder rückgängigzu machen.Ein abenteuerlicher, lustiger und sehr menschli-cher Roman, über dem die Frage steht: Wie schafftman es, trotz widriger Umstände sein Glück in derFamilie zu finden?
Treffpunkt Bücher
Ganz neu: Der Altenheim-RatgeberHAMBURG Der große elbe Wochenblatt-Ratgeber „Umsorgtwohnen“ schafft Transparenz im Altenheim und beim BetreutenWohnen. 167 Unternehmen werden mit Preisen, Leistungen undPflegenoten ausführlich vorgestellt. Außerdem wird die Pflege-versicherung anschaulich erklärt sowie die wichtigsten Fragenzur Sozialhilfe beantwortet. Das Buch kostet 19,90 Euro. Es istim Buchhandel erhältlich sowie beim elbe Wochenblatt, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Buchversand (portofrei)
600 898 40. EW
Chor stellt sich in der Rathaus-Kantine vorALTONA Die Rathaus-Kantine Altona, Platz der Republik 1, veran-staltet den für dieses Jahr letzten bunten Nachmittag „Ein Herz fürSenioren“ - Kunst und Kultur von Senioren für Senioren. Am Don-nerstag, 24. November, stellt sich um 15 Uhr bei Kaffee und haus-gebackenem Butterkuchen der Gesangschor der SeniorenbildungHamburg e.V. Bahrenfeld/ Altona vor. Der Chor singt Advents- undVolkslieder und informiert über die Chorarbeit und das Angebot derSeniorenbildung Hamburg e.V.. Seniorengruppen und -vereine, dieihre Kunst- oder Kulturleidenschaft gern im nächsten Jahr einemgrößeren Publikum präsentieren möchten, melden sich telefonischbei Dirk Wagner: 39 80 59 22. CH
„Es riecht noch wie früher“Schüler der Theodor-Haubach-Schule treffen sich nach einem halben Jahrhundert wieder
CH. V. SAVIGNY, ALTONA
Beim Gang durch die Schul-pforte steigen Erinnerungen
hoch: „Es riecht noch genau wiefrüher“, sagt Waltraut Japp (66).„Nach altem Gemäuer oder so.“Dann lacht sie. „Ich finde daseinfach toll!“
Überhaupt scheint sich weniggeändert zu haben, seitdem diedamalige 9b der Theodor-Hau-bach-Schule im Herbst 1961 ih-ren Volksschulabschluss ge-macht hat: An Treppenhaus,Geländer und dem fliesenbeleg-ten Boden ist die Zeit jedenfallsscheinbar spurlos vorüberge-gangen. Selbst die Wandfarbe –ein mattes Gelb – ist noch prak-tisch dieselbe. Nur fürs obliga-torische Klassenfoto müssensich die Senioren – für sie rechtungewohnt – auf winzigen Stüh-len rund um eine Tischgruppezusammendrängen. In Reih undGlied hintereinander sitzen, dasgibt es heutzutage nicht mehr inder Theodor-Haubach-Schule,die seit vergangenem Jahr nurnoch eine Grundschule ist.
50 Jahre nach ihrem letztenSchultag treffen sich die ehema-ligen Pennäler wieder. Kenntman sich überhaupt noch? „Beidem einen oder anderen mussteich schon zweimal hingucken“,gibt Rainer Drephal zu, der mitt-lerweile in Frankfurt lebt. Diemeisten wohnen noch in Ham-burg, zwei in Norddeutschland
und eine im spanischen Mar-bella. Von ehemals 30 Schülernsind nur 13 übriggeblieben:Fünf leben nicht mehr, die rest-lichen zwölf sind unabkömm-lich oder unauffindbar.
Aber wer heute da ist, hat sichviel zu erzählen: „Weißt dunoch, wie wir dem Religionsleh-rer einen nassen Schwamm aufden Stuhl gelegt haben?“, fragtjemand. Gelächter am Tisch,
Erinnerungen an den Mathe-lehrer mit seinem Rohrstockwerden wach. „Damit bekamman manchmal eins auf denHintern“, erzählt Waltraut Japp.Dem heutigen Schulleiter BjörnSteffen hat die Gruppe eine rie-sige, bemalte Leinwandrolle alsGeschenk mitgebracht. Ihr „Ge-schichts-Fries“, angefangenvon Christi Geburt bis zumStart der ersten Weltraumrake-
te, haben die Schüler damals in100 Stunden mühevoller Klein-arbeit angefertigt. „Wir werdenes im Unterricht zeigen“, ver-spricht Steffen.
Ihr Wiedersehen feiern dieEx-Schüler anschließend im Re-staurant. „Vor 15 Jahren habenwir uns zuletzt getroffen“, be-richtet Rainer Drephal. Künftigwolle man dies etwas öfter tun.„Wenigstens alle paar Jahre.“
Alte Schule, neue Bänke: die ehemalige 9b der Theodor-Haubach-Schule. Foto: cvs
Weihnachtsgeschichte vom Theater MignonBAHRENFELD Mit einem romantischen Dinnertheater läutet dasTheater Mignon die Adventszeit ein: Gezeigt wird „Eine Weihnachts-geschichte“ von Charles Dickens (im Original „A Christmas Carol“), inder der notorische Geizkragen Ebenezer Scrooge (Foto) zu einemdenkwürdigen Essen eingeladen wird. In der Hamburger Version derGeschichte kommen auch die Besucher auf ihre kulinarischen Kosten:Spitzenkoch Jörg Wickenberg kredenzt ein viergängiges Menü mitenglischen Weihnachtsspezialitäten wie Cornish Pie, Stuffed Turkeyund Yorkshire Pudding. Im Eintrittspreis sind ein Punschempfang unddas Ticket enthalten. Veranstaltungsort: Zinos Lounge, Friesenweg 5.Aufführungen: mittwochs bis freitags um 20 Uhr, außerdem amSonnabend, 19. November, um 20 Uhr und am Sonntag, 27. Novem-ber, um 18 Uhr. Infos 56 06 03 16. CVS
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MITTWOCH, 16. NOVEMBER 2011 STELLENMARKT
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Hamburger Domstatt Petersdom
AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 16. NOVEMBER 2011
Kurzreisetipp der WocheKopenhagen und Malmö: Städtetrip mit Mini-Kreuzfahrt
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Östlich und westlich des Öre-sunds befinden sich zwei
interessante Städte – Kopenha-gen und Malmö, die seit demJahr 2000 mit der Öresund-brücke verbunden sind. Diesüdschwedische HafenstadtMalmö ist bequem und einfachzu Fuß zu erkunden. In ver-schiedenen Kunst- und Desi-gnermuseen wie der Kunsthallelassen sich viele moderneKunstobjekte bestaunen. Nacheiner Stadtbesichtigung ladenviele Parkanlagen zum Verwei-len ein.
In Kopenhagen ist eine ähnli-che Mischung von Historie undModerne zu erleben. Mit den„Bycykel“, den kostenlosen Fahr-rädern, kann man die Stadt unddie Altstadtgassen bestens ent-decken. Die kleine Meerjungfrau
und das Schloss Amalienburgsind einen Besuch wert. Im neu-en Kanalviertel und im farben-frohen, historischen Hafenvier-tel von Nyhavn laden eine Knei-pen- und Restaurantmeile zumEntspannen und Beobachtenein.
Malmö wird mit Fähren der„Finnlines“ ab Travemündedreimal täglich angefahren. Mitdem Europa-Spezial-Ticket derDeutschen Bahn kommt manschon ab 29 Euro nach Kopenha-gen und ab 39 Euro nach Malmö.
Das Wochenblatt verlost einedreitägige Reise für zwei Perso-nen. Das Angebot umfasst dieAnreise mit der DB Regio Regio-nalbahn Schleswig-Holsteinzum Skandinavienkai in Trave-münde, Minikreuzfahrt mit„Finnlines“ nach Malmö mitAbendessen, je eine Übernach-tung an Bord und eine in Malmö
im „Best Western Plus Hotel No-ble House“ inklusive zweimalFrühstück, Bahnfahrt über dieÖresundbrücke, Aufenthalt inKopenhagen sowie die Rückfahrtmit dem ICE nach Hamburg.
Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: In welche drei schwedi-schen Großstädte kann man mitdem Europa-Spezial-Ticket fah-ren? Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online und telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile: „Gewinne:regiomaris“. Einsendeschluss istder 19. November.
Bitte die Telefonnummer an-geben, der Gewinner wird telefo-nisch benachrichtigt
Ddie historische Hafenmeile in Kopenhagen. Foto: Helge Kühl
Kurztrip Kopenhagen/MalmöKurztrip Kopenhagen/Malmö: Bahnfahrten, Mini-Kreuzfahrt in-klusive Abendbüfett, eine Übernachtung/Zweibettkabine, eineÜbernachtung/zweimal Frühstück im Hotel, 249 Euro pro Personim Doppelzimmer. www.regiomaris.de, 50 690 700
Kurven kratzen in Planten un BlomenNach Sanierung: Indoo-Eisarena ist wieder geöffnet
CH. V. SAVIGNY, NEUSTADT
Dass es Mitte November mitdem Winter noch nicht so
weit her ist, verwundert nicht.Da kann keiner etwas dafür.Doch in Planten un Blomenwurde der kalten Jahreszeit einwenig nachgeholfen: Über derIndoo-Eisarena rieselten anläss-lich der Saisoneröffnung amWochenende künstliche weißeFlocken hernieder.
Und auch sonst erstrahlt Ham-burgs einst völlig marode Eisflä-che in neuem Licht: Die Außen-anlagen wurden mit einem fri-schen, hellen Anstrich versehen,Umkleiden und Sanitärräumeneu gestaltet. Damit keiner mehrzu frieren braucht, hat der Be-treiber einen 100 Quadratmetergroßen, beheizten Aufenthalts-
raum eingerichtet. Zu guterLetzt ist der hässliche Stachel-drahtzaun rund um das Arealverschwunden. „Wir halten dasfür überflüssig“, sagt RolfSchwabe, einer der Geschäfts-führer. „Grundsätzlich sind un-sere Besucher ehrlich und mo-geln sich nicht rein.“ Rund100.000 Euro hat die FirmaIndoo, die den Betrieb vor dreiJahren von der Stadt übernahm,in die Sanierung investiert.Trotzdem, versichert Schwabe,habe sich an den Preisen nichtsgeändert.
Am Eröffnungstag kratzten beiSonnenschein und Temperatu-ren wenig über dem Gefrier-punkt bereits Hunderte von Be-suchern über das blanke Eis.Clara (13), Elena (14) und Johan-na (12) waren aus Othmarschenund Ottensen in die Stadt ge-
kommen. „Man kann sich hiergut verabreden, ich mag dieAtmosphäre, wenn es dunkelwird und der DJ Musik auflegt“,zählte Clara die Vorteile derBahn auf. Durchschnittlich ein-mal pro Woche schnüren diedrei Mädchen ihre Eislaufstiefel,um anschließend zweieinhalbStunden auf Kufen durch dieGegend zu flitzen – exakt so lan-ge, wie die Eintrittskarte gültigist.
Ebenfalls neu ist eine Open-Air-Bar im Zentrum der 4.300Quadratmeter großen Eisfläche,die kalte und heiße Getränke an-bietet – demnächst sollen nochBarhocker installiert werden.130.000 Besucher hatte dieIndoo-Arena in der vergangenenSaison. Schwabe: „Diese Zahlmöchten wir halten und wennmöglich sogar verbessern.“
„Eislaufen macht Spaß“: Clara (13,Othmarschen), Elena (14) und Jo-hanna (12, beide Ottensen).
Foto: cvs
Versteigerungfür guten ZweckBAHRENFELD Am Don-nerstag, 17. November,steigt die dritte Kunstauk-tion der Alida-Schmidt-Stiftung zu Gunsten vonKindern in schwierigen Le-benslagen.Ort: Alte Marzip-anfabrik, Friesenweg 4,Zeit: Einlass ab 18.30 Uhr,Versteigerung ab 19.30 Uhr.Versteigert werden unteranderem Werke von HorstJanssen, Almut Grystra,Horst Wäßle und MalteKaiser (Die Schlumper). CH
Ausstellung imAtelier GeddertBAHRENFELD Im 26. Jahr fin-det in der Mal- und Zeichen-schule „Atelier Geddert“ die vor-weihnachtliche Kunst- undHandwerksausstellung statt:Wann und wo? Am Sonnabend,19. November, von 14 bis 19Uhr und am Sonntag, 20. No-vember, von11 bis 18 Uhr imBahrenfelder Kirchenweg 49.www.ateliergeddert.de CH
SchiebestreckeElbe-RadwegALTONA Thema Elbe-Rad-weg: Eine Alternative zurStrecke in Oevelgönne, aufder man sein Fahrrrad nurschieben darf, wird vom Pla-nungsausschuss der Bezirks-versammlung Altona in eineröffentlichen Anhörung vorge-stellt: Mittwoch, 23. Novem-ber, um 18 Uhr im Kollegien-saal, Rathaus Altona, Platzder Republik 1. CH
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Guten Tag,liebe Leserinnenund Leser!
Sie haben es bei IhrenBesuchen im Center in denletzten Tagen sicher schonverfolgt. Es wird immervorweihnachtlicher bei unsin der Ladenstraße. DerWeihnachtsmarkt startetjetzt. Und traditionell am21. November, also nachTotensonntag, werden wirauch das ELBE wiedervoll illuminieren.
Die Weihnachtsdekora-tion des Centers mit Hun-derttausenden Lämpchen -übrigens alle LED ausEnergiespargründen - iststimmungsvoll. Ein paarneue Aspekte gibt es mitunserer komplett neu ge-stalteten Weihnachtsbühneund der Farbgestaltung inder Ladenstraße. SchauenSie mal vorbei!
Herzlichst Ihr
Center ManagerOliver Kraft
Am Montag hatder Weihnachts-markt im ELBEbegonnen. Zahlrei-che Anbieter sor-gen in der Laden-straße mit weihn-achtlichen Sorti-menten für Stim-mung. Wer durchden Weihnachts-markt schlendert,der bekommt auchjetzt schon Lustauf die adventli-che, stimmungs-volle Zeit.
Viele TausendeLeuchtdioden in denweihnachtlichen De-korationselementen,wie den Tannengir-landen an der Decke,den sich drehendenWeihnachtsbäumenüber der Ladenstra-ße, im Sternenregenim Centermittelpunktund noch einmalebenso viele an derAußenfassade desELBE, die man vonweither leuchten se-hen kann, bieten einbeeindruckendesBild. Dies wird abkommendem Montagerstrahlen, wenn das ELBE nachTotensonntag illuminiert wird.
◆ Neue Weihnachtsbühne
Ein völlig verändertes Bildwird sich den Besuchern im
Obergeschoss auf der Weih-nachtsbühne am ELBE-Treff-punkt bieten. Diese ist in Formeiner weihnachtlich geschmük-kten Villa gänzlich neu gestal-tet worden. Hier finden ja nichtnur die meisten Programm-
punkte des Kinder-Mitmach-programms statt, sondern auchdie Adventsbasare des InnerWheel Club (23./24. Novem-ber) und von „Mütter helfenMüttern (25./26. November).
Am kommenden Montag verwandelt sich das ELBE in ein funkelndes, von Tausenden Lichtern beleuchtetes Weihnachts-Center, das ganz viel Lust auf die bevorstehende Vorweihnachtszeit macht.
Wir fragten dieBesucher des
ELBE nach ihrenIdeen fürs Fest
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16. November 2011Nr. 16
Im ELBE hat der Weihnachtsmarkt in der Ladenstraße begonnen
Stimmungsvolles Center
Bilder und Berichte aus dem Elbe-Einkaufszentrum
Geschenktipps
Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!
Die liebevoll dekorierten Stände des ELBE-Weihnachtsmarkzes bietenganz viel fürs Auge, viele tolle Geschenk- und Dekorationsideen.
Basare des InnerWheel Club und
von „Mütterhelfen Müttern“
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Guter ZweckIngried Lühnenbegeistert mit
weihnachtlicherAquarellmalerei
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GlasmalkunstTipps von Christ,
Douglas, undder Thalia
BuchhandlungSeite 6
Geschenkideen
Über 180 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P
Weihnachtsmarktverkauf hat begonnen:
Geschenke & DekoSchon seit Montag, 14. No-vember, hat der Verkauf anden Sonderständen desWeihnachtsmarktes im EL-BE begonnen.
Zu den Ausstellern desMarktes gehört die Mandel-brennerei Preher. Kevin Preherist der Enkel von LieselotteHesse, der ersten Mandelbren-nerin des Hamburger Doms,und setzt heute die Traditionseiner Großmutter fort. DieMandelbrennerei ist schon vonweitem am traumhaften Ge-ruch zu erkennen.
Weitere Marktanbieter sind:Die Bäckereien Nur hier und DatBackhus, die Süßwaren-Spezia-listen Arko und Hussel, derHolzspielzeug-Spezialist PeggyDiggledey, die Verpackungs-künstler von der Papeterie Elbeund von „DasPäckchen“, das Traditionsunter-nehmen Käthe Wohlfahrt, dieGlasmalerin Ingried Lühnen so-wie UNICEF mit seinen Weihn-achts-Grußkarten. Neu mit vonder Partie sind Thevs und Mac-Paper.
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Abwechslungsreiche Bastel-aktionen, Vorführungen undMusik stehen auf der neuenWeihnachtsbühne am ELBE-Treffpunkt im Obergeschossauf dem Programm.
Das Angebot richtet sich anKinder, die auch ohne vorherigeAnmeldung gern vorbeischauenkönnen. Es beginnt am 23. No-vember. Eine Übersicht findenSie auf Seite 3
Auf der Weihnachtsbühne am ELBE-Treffpunkt
Mitmachprogramm
Aushilfe bei SaturnSaturn sucht für seinen Markt
im ELBE Aushilfen per sofortfür Verkauf und Kasse. Die Be-werbungen werden entwederonline auf saturn.de/jobs erstelltoder an die Mailadresse der zu-ständigen Personalsachbearbei-terin Jeannette Gohla unter [email protected] geschickt.
KundenkindercenterDas Kundenkindercenter im
zweiten Obergeschoss nebenSaturn bietet den Service derKinderbetreuung, während Sieim ELBE in aller Ruhe einkau-fen können. Gegen eine geringeGebühr kann Ihr Nachwuchsdort in den Räumen nach Her-zenslaune spielen und basteln.
SchließfächerIm Obergeschoss am Aus-
und Eingang zum ParkdeckWest gibt es mehrere Schließ-fächer, in denen die Kunden ih-re Einkäufe vorübergehend la-gern können.
Markthalle ab 8.30hDie Gourmet-Markthalle des
Elbe-Einkaufszentrums ist täg-lich von montags bis samstagsschon ab 8.30 Uhr für ihre Kun-den geöffnet. Auch der REWE-Supermarkt hat um diese Zeitbereits geöffnet.
2 Elbe-Einkaufszentrum Aktuell ANZEIGE
Wir fragten die Besucher des Elbe-Einkaufszentrums
Was sind Ihre Geschenktipps 2012?
Jörg Nobis: „Ich finde man kann immer einen netten Duft oder auchSchmuck verschenken, und für Kinder natürlich Spielzeug aller Art.“
Ute Holm: „Mein Geschenktipp für Weihnachten sind ein gutes Parfüm oderauch diverse Gutscheine, darüber freut man sich immer.“
Alexandra Holm: „Ich finde, zu Weihnachten kann man immer Unterwäscheund Schmuck verschenken.“
Heidi Förster: „Ein schöner Kaschmirschal ist ein tolles Geschenk. Auch gutsind Konzert- und Erlebnisgutscheine oder ein Wochenende zu Zweit.“
Diana Rushen: „Schöne Geschenkesind Tagebücher. Oder Schmuck,Parfüm, Gutscheine und Portmo-nees. Kleinere, persönliche Dingefind ich auch sehr schön. Und wasnatürlich viel geschenkt wird, sindneue Elektroartikel, wie ein iPod.“
Luisa Kröckel: „Mein Tipp für ein Weihnachtsgeschenk sind selbstgebacke-ne Plätzchen.“
Alle Artikel nur solange der Vorrat reicht.
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Probieren Sie unsere StollenvielfaltStollenscheibe € 1,00Ob orientalisch, traditionell, mit Champagner oder Rotwein.Leckeres für jeden Geschmack.
UNICEF Grußkartenstand im Elbe-EinkaufszentrumOsdorfer Landstrasse 131, 22609 Hamburg
Der Markt findet vom14.11. - 24.12.2011 täglichvon 10:00 bis 20:00 Uhr statt.
Rosenstr. 323746 Kellenhusen
Tel.04364/471598
Von Hand gemalteWeihnachtskugeln
und andere Glasobjekte aufdem Weihnachtsmarkt imElbe-Einkaufszentrumvom 17. 11. bis 24. 12. 11
Es freut sichauf Ihren Besuch!
Elbe-Einkaufszentrum Aktuell 3ANZEIGE
Panduro bietet ganz unterschiedliche Sets zum Basteln
Selbermachen macht Kinder kreativPanduro, der Bastelbedarfs-Spe-zialist im Obergeschoss des EL-BE, wird im Kinder-Mitmach-programm des Weihnachts-marktes Bastelaktionen betreu-en.
Glitzerbaumkugeln zum Selber-gestalten, Flechtherzen als traditio-nellen Baumschmuck oder Tüt-chen zum Füllen und in den BaumHängen stehen auf dem Pro-gramm. Wer die Bastelaktionenauf der Weihnactsbühne am EL-BE-Treffpunkt nicht besuchenkann, hat im Panduro-Shop reich-lich Auswahl, sich kreative Bastel-ideen für Zuhause zu besorgen. ImSortiment sind ganz unterschiedli-che Artikel - vom großen Advents-kalender-Bastelset (zwei Formen)über kleine dekorative Geschenke,die Kindern ihren Eltern oderGroßeltern selber basteln können,bis zu Filzfiguren, wie den Pfeffer-
kuchenmann oder die -frau oderbunte Eulen.
Der Ansatz ist, dass die Kindervom Ausschneiden, über das Nä-hen und Stopfen bis zum Dekorie-ren alles selber machen können,
dadurch Fingerfertigkeit erlangenund ihre Geschenke entstehen se-hen. Die Recycling-Sets habennoch den zusätzlichen Sinn, dassUmweltbewusstsein auf kreativeArt geschärft wird.
Weihnachtsbasar am 23. und 24. November am ELBE-Treffpunkt
Der Inner Wheel Club tut Gutes!Die Blätter fallen vonden Bäumen, dieAbende werden län-ger und die Damendes IWC Hamburgbereiten sich auf denAdventsbasar vor,der in diesem Jahram Mittwoch, den 23.und Donnerstag, den24. November im El-be-Einkaufszentrumstattfindet.
Verführerisch duf-tende Plätzchen ,selbsthergestellte Geleesund Marmeladen so-wie Duftsäck-chen werden ange-boten, liebevoll von den 57 Mit-gliedern des IWC Hamburg in
Handarbeit hergestellt und auf-wendig dekoriert. Natürlich fehlenauch nicht die Adventskränze und
Weihnachtsgestecke,die sich großer Be-liebtheit erfreuen undmittlerweile über dieGrenzen der Elbvoror-te hinweg bekanntsind. Wer bei der Aus-wahl der Geschenkemüde und hungrig ge-worden ist, kann sichdann bei einer kräfti-gen Erbsensuppe oderbei Kaffee und Ku-chen wieder stärken.
Der Erlös geht die-ses Jahr an Menschenin unserer Hansestadt,
die in ihrem Leben nicht so vielGlück hatten und Hilfe dringendbenötigen.
Die neue Panduro-Filialleiterin Paola Brüggemann.
Die Damen des Inner Wheel Club am ELBE-Treffpunkt.
Wir freuen uns auf Sie.Die Veranstaltungen am Treffpunkt finden auf der Bühne im 1. OG statt.Die Veranstaltungen am Treffpunkt finden auf der Bühne im 1. OG statt.
Frohe Weihnachten!Unser Programm
für die ganze Familievom 23.11.-08.12.
www.elbe-einkaufszentrum.de
23.11. Inner Wheel Club | Weihnachtsbasar ganztags Treffpunkt
24.11. Inner Wheel Club | Weihnachtsbasar ganztags Treffpunkt
Unter dem Motto „Mütterhelfen Müttern“ verkauft derDamenkreis an der Führungs-akademie der Bundeswehr e.V.am 25./26. November auf demTreffpunkt im ObergeschossGeschenkartikel, die von denMitgliedern in Handarbeit her-gestellt wurden.
Seit 16 Jahren unterstützt derFörderverein Mütter und Kinder,die auf die Hilfe anderer angewie-sen sind, in Lebenskrisen und Not-lagen. So kommen allein erziehen-de Mütter schon mal unbürokra-
tisch zu einerWaschma-schine oder zueinem Schul-ranzen, die siesich aus eige-ner Taschenicht leistenkönnten.Durch das En-gagement flie-ßen aber auchGelder in dieMedikamen-tenhilfe für
Bosnien und in zahlreiche anderesoziale Projekte wie zum Beispielin den Bau einer deutschen Schulein Afghanistan. Auch vielen inKriegsgebieten verletzten Kindernkonnte so schon im Bundeswehr-Krankenhaus eine Behandlungfinanziert werden.
Einmal in der Woche treffensich die Mitglieder und stellen De-korations- und Gebrauchsartikelher, die zwei Mal im Jahr im EL-BE verkauft werden. Der Erlös ausdem Verkauf fließt in alle Hilfs-projekte.
Zwei Mal im Jahr verkauft der Damenkreis im ELBE.
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6.12.11 Der Weihnachtsengel verteilt Geschenke an Sie
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Kevin Preher setzt eine lange Familientradition fort
Der Enkel von Hamburgs erster MandelbrennerinDie Mandelbrennerei Pre-
her sorgt in diesem Jahr fürden unvergleichlichen süßenDuft frisch gebrannter Man-deln, Cashewkerne oder Ma-cadamia-Nüsse.
Dieses Geschäft hat in derFamilie Preher ganz große Tra-dition, denn Kevin Preher istder Enkel von Lieselotte Hes-se, der ersten Mandelbrennerinauf dem Hamburger Dom. Ersetzt heute gemeinsam mit sei-ner Frau die Tradition seinerGroßmutter im Familienunter-nehmen fort.
Interessant ist auch, die Pre-hers dabei zu beobachten, wiesie vor Ort in der Ladenstraßeihre leckeren Köstlichkeitenzubereiten. Wenn die gutenNüsse in die Röstmaschinekommen, die Zutaten dazu ge-
geben werden undschon bald der ganzspezielle Duft dieLuft rund um denStand erfüllt.
Natürlich gehörenauch andere Süßwa-ren-Spezialitätenzum Angebot derPrehers, die manvon Besuchen vomHamburger Domkennt, wie etwa diebeschrifteten Lebku-chenherzen in ganzunterschiedlichenGrößen. ProbierenSie doch selbst ein-mal, wenn Sie demWeihnachtsmarkt imElbe-Einkaufszen-trum einen Besuchabstatten.
Verpackungsservice und Weihnachtsaccessoires
20 Jahre „Das Päckchen“
Seit nunmehr 20 Jahren bie-tet „Das Päckchen“ seinen in-dividuellen Verpackungsser-vice in den Hamburger ECEEinkaufscentren. Liebevoll,nach den Wünschen der Kun-den, werden Weihnachtsge-schenke verpackt.
Vom Diamantring bis zumganzen Auto gibt es nichts, wasnicht schon eine individuelleVerpackung erhalten hat. Da-neben können sich die Center-besucher an geschmückten
Weihnachtsbäumen Ideen fürdie eigene Baumdekoration ho-len. Neben Hamburgs größterAuswahl an Zierbändern, wirdwunderschönes Geschenkpa-pier und spezielle Weihnacht-saccessoires am Stand auf demWeihnachtsmarkt angeboten.Als besonderes Dankeschönzum 20-jährigen Jubiläum er-hält beim Weihnachtsmarkt2011 jeder Kunde 20 ProzentRabatt ab einem Einkaufswertvon 20,- Euro.
Ehepaar Preher am Mandelbrennerstand im ELBE.
Die freundlichen „Das Päckchen“-Mitarbeiterinnen verpacken alles für Sie.
Ingried Lühnen arbeitet am Stand vor Ort
Handbemalte GlasobjekteIngried Lühnen, die mit
Aquarell weihnachtliche, win-terliche Motive auf Glas malt,wird an ihrem Weihnachts-markt-Sonderstand direkt amCentermittelpunkt Auftragsar-beiten der Besucher ausführen.Es ist interessant, der Künstlerinbei Ihren filigranen Malarbeitenzuzuschauen.
Ingried Lühnen hat für dieSammler, von denen es im Ham-burger Westen eine ganze Reihe
gibt, ihre Serien immer wieder umneue Motive erweitert. Neu warenletztes Jahr die Engel-Serien, wie„Engel am Nordpol“ oder das„Wecken der Blumen“, mit herr-lich nostalgischen Motiven. Mär-chenszenen, wie etwa Frau Holle,gestaltet Ingried Lühnen viel auchim Auftrag der Kunden. Wer ihrzum Fest noch Auftragsarbeitenanvertrauen möchte, der sollte bisallerspätestens zehn Tage vor Hei-ligabend zu ihr kommen.
Ingried Lühnen arbeitet an ihrem Stand vor Ort im Center.
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Während des Weihnachtsmarktesvom 17.11 bis zum 24.12.2011
versetzen wir Sie gern mit frisch gebranntenMandeln und Nussspezialitäten aus aller Herren
Länder in vorweihnachtliche Stimmung.
Familie Preher Hamburg/Stafstedt✂
HERZLICH WILLKOMMEN, AUCH AUF UNSEREM
WEIHNACHTSSTAND
...stilvoll schreiben und schenkenWir wünschen all unseren Kunden eine fröhliche Weihnachtszeit.Osdorfer Landstraße 131, 22609 HH Tel: 040/80020336 Fax: 8002033
Papeterie ELBE
Einpackserviceam Weihnachtsstand
Hussel bietet IhneneinegroßeAuswahl anNikolausfiguren, liebe-vollverpacktenWeihnachtspräsentenundConfiserie-Spezialitäten.Ihr Hussel-Team aus Hamburg freut sich auf Ihren Besuch imElbe EKZ.
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Am Weihnachtsmarktstand von Hussel:
Größte KalenderauswahlSüßwaren-Spezialist Husselwirbt für die Adventszeit mit dergrößten Spezialkalender-Aus-wahl der Welt - und da sindauch einige tolle neue dabei.
Dazu gehört - passend zum Ki-nostart des zweiten Teils - der„Happy Feet“-Adventskalenderzum Ausklappen und mit 3D-Bril-le, den es exklusiv nur bei Husselgibt. Zwei verschiedene Pärchen-kalender stehen zur Auswahl, ein
Schutzengelkalender mit Nougat-und Trüffelfüllung, die Uli-Stein-Kalender mit völlig neuen Moti-ven oder das Gerd-Käfer-haus mithandgefertigten Pralinen-Variatio-nen ohne Alkohol.
Wer jetzt schon mal für Niko-laus schaut, der findet bei Husselnicht nur Nikoläuse in allen Grö-ßen und Schokoladenarten, son-dern auch gefüllte Stiefel, Säckeund unterschiedliche Präsente. Silvia Meyer (Hussel) mit einer Auswahl der aktuellen Produkte.
Die Arko-Confiseure waren sehr kreativ
Neue Adventsartikel
Bei Arko gibt es in der Vor-weihnachtszeit viele neue Arti-kel, die am Weihnachtsmarkt-stand präsentiert werden.
Dazu gehören kreativeAdventskalender für Kinder(ohne Alkohol) und Erwach-sene, wie „Die Weihnacht-spost“, mit Mini-Pralinen.Mit Schokoladen-Täfelchengefüllt ist der Motivkalender„Wie der Weihnachtsmannselber Weihnachten feiert“.Ein Renner ist stets derHamburg-Kalender inDreicks-Form. Auch Kalen-der mit nostalgischen Moti-ven sind stark nachgefragt.
Auch neue Schoko-Figu-ren gibt’s bei Arko. Dazuzählt der Elch Benno oderder Weihnachtsmann amKamin, beziehungsweise imFlugzeug. Total niedlich:Der kleine Bär und der klei-
ne Pinguin mit Wollmütze imDoppelpack! Oder probieren Siemal die neuen roten Punschsterneaus Fruchtgummi.
Arko hat ein Herz für Kinder!
Mit Pralinen Gutes tun
Seit Oktober sind bei arko ei-gens kreierte herzförmige "EinHerz für Kinder" Pralinen-schachteln in drei verschiedenenGrößen erhältlich, von denenein fester Betrag von 50 Cent,1,00 Euro und 1,50 Euro je nachVerpackungsgröße der Hilfsor-
ganisation„Ein Herzfür Kin-der“ zu Gutekommt.
Kundender Confise-rie-Kette kön-nen so Ge-nuss undWohltätigkeitmiteinanderverbinden.Die Aktionwird beglei-tend aufGroßflächen-plakaten, on-
line und auf Werbemitteln rundum die Filiale kommuniziert.
Bei der ZDF-Spendengala am17. Dezember wird Arko-Ge-schäftsführer Torsten Teufert dasErgebnis der süßesten Spendenak-tion des Jahres bekannt geben.
Am Weihnachtsmarktstand von Dat Backhus:
Stollen und Marzipan
Dass die Stollen von Dat Back-hus ausgesprochen lecker sind,wussten die Kunden schon lan-ge. 2010 hat auch eine unabhän-gige Prüfkommission der Bäcke-rinnung diesen Köstlichkeitenhöchstes Lob gezollt:
Zehn Goldmedaillen wurdenverteilt für den Meisterstollen, denRotweinstollen, den Pinien- undden Pistazienstollen, den Voll-korn- und den Marzipanstollen,den Champagnerstollen, den tradi-tionellen Christstollen, den orien-talischen Stollen und auch für denRoussillon.
Dazu kamen noch mal vier Sil-bermedaillen für den Diabetiker-
und den Mohnstollen sowie fürden Mandel- und den Nussstollen.Geschmacklich haben auch dieseStollen hervorragend abgeschnit-ten. Nur die Füllung war ein bis-schen zu weich. Jetzt arbeiten dieMeister auf Hochtouren, damitauch diese Stollen mit Gold punk-ten können.
Viele weitere Leckereien wiefeinstes Bergedorfer Marzipan ausder hauseigenen Konditorei Erd-mann in Bergedorf, leckere Baum-kuchenbügel und viele weitereweihnachtliche Spezialitäten ma-chen den Besuch am Weihnachts-marktstand von Dat Backhus zu ei-nem ganz besonderen Genuss.
Peggy Diggledey erfüllt Kinderträume
Kreatives schenken!
Peggy Diggledey, der Spezialistfür Kinderspielzeug im Elbe-Einkaufszentrum, erfüllt diesesWeihnachten ganz viele Kinder-träume. Das Team um Neu-In-haber Stephan Thiel bietet denKunden nicht nur im Laden imObergeschoss, sondern auch aneinem Weihnachtsmarktstandim Erdgeschoss zahlreiche krea-tive Geschenkideen.
Am Marktstand stehen klassi-sche Themen, wie die fantasievol-le Ostheimer-Krippe mit ihren vie-len individuellen Figuren imVordergrund. Da sammeln auchganz viele Familien im HamburgerWesten. Weiterhin findet man hier
Holzspielzeug,Geschicklichkeits-spiele, Kleinkind-Spielzeug undklassische Brett-spiele wie Halmaoder Mensch-Är-gere-Dich-Nicht.Zum Befüllen vonAdventskalendernbietet Peggy Dig-gledey ebenfallseine große Aus-wahl. Für ein indi-viduelles Ge-schenk werdenHolzbrettchennach Wunsch ver-ziert und beschrif-tet. Eine Traditionbedient StephanThiel mit Hererhu-
ter Sternen, die er als Lichterketteoder einzeln in groß anbietet.
Nach weiteren Geschenktippsgefragt, fallen ihm von den Klassi-kern kaufmannsladen, Holzeisen-bahn und Puppenzubehör überMurmelbahnen bis zu Experimen-tierkästen Hunderte Dinge ein. Beiden Gesellschaftsspielen empfiehlter die Lernspielreihe, die „Haba“in diesem Jahr mit dem Wissen-schaftler Prof. Dr. Manfred Spitzerzusammen entwickelt hat. Hierkönnen die Regeln altersentspre-chend immer erweitert werden.Jung und alt kommen so gemein-sam zu kreativen, neuen Spielen,die viel Spaß machen.
Arko-Filialleiterin Ursula Grigoleit.
Pralinen für „Ein Herz für Kinder“ bei Arko.
Feinstes Bergedorfer Marzipan der hauseigenen Konditorei Erdmanngibt es am Weihnachtsmarktstand von Dat Backhus..
Der neue Peggy-Diggledey-Inhaber Stephan Thiel.
in Hamburgim Elbe-Einkaufszentrum
vom 14.11. bis24.12.2011Es erwartet Sie eine große Auswahl antraditionellen deutschen Weihnachtsdekorationen,wie Baumbehang aus Glas, Holz oder Zinn,Nussknacker, Schwibbögen, Räuchermännchen,Weihnachtspyramiden und vieles mehr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
www.wohlfahrt.comwww.bestofchristmas.com
Käthe Wohlfahrt GmbH & Co. OHG · Herrngasse 191541 Rothenburg ob der Tauber · Tel.: 09861- 4090E-mail: [email protected]
®
Jubiläum 20 Jahre „Das Päckchen“Verpackungsservice, Bänder,
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Unvergessliche Weihnachten mit der neuen Jette-Kollektion
„Pure Passion“ - Silber & SinnlichkeitDie Weihnachtszeit rückt näherund mit ihr auch die Zeit derTräume und Wünsche, desSchenkens und Beschenktwer-dens. Überraschen Sie IhreLiebsten mit einem Moment,der bleibt – mit den zauberhaf-ten Schmuckideen der neuenKollektion „Pure Passion“ vonJette.
Die schönsten Momente im Le-ben gleichen funkelnden und ge-heimnisvollen Juwelen, an dieman sich besonders gern erinnert.Aus dieser Idee ist die neue Jette-Kollektion „Pure Passion“ entstan-den. Als Weiterentwicklung derbeliebten Charms begeistert dieKollektion mit 79 kreativen Ele-menten (genannt „Beads“) in typi-schem Jette-Design zum Sammelnund immer neu Kombinieren.
Jedes der zierlichen Beads istein kleines Symbol, das für einenpersönlichen Augenblick im Le-ben stehen kann. Dem Sammelnvon glücklichen Zeiten sind mit„Jette Pure Passion“ somit keineGrenzen gesetzt.
Die Kollektion besticht durchein grafisch modernes Design undträgt die unverkennbare Hand-schrift der Designerin Jette Joop,die die gewohnten Stilelementemit ideenreichen Details undTrendfarben verbindet.
Die Basis für das trendbewussteSammeln bilden Colliers aus Ster-lingsilber oder als Nylonband so-wie Armbänder aus Sterlingsilber
in verschiedenen Längen. Ergän-zend zu den Beads runden mo-disch gestaltete Stopper den „JettePure Passion“ Look ab. So entstehtmit jedem hinzugefügtem BeadSchritt für Schritt ein individuellesSchmuckstück, das den Stil unddie Persönlichkeit seiner Trägerinunterstreicht. Entdecken Sie die„Jette Pure Passion“ Kollektionexklusiv bei Christ!
„Jette Pure Passion“ - Schmuck zum Sammeln und immer neu Kombinieren.
Nutzen Sie die kompetenten Beratungstermine in der EEZ-Apotheke
Die kalte Jahreszeit gut überstehenWinterzeit - es juckt und kratzt,weil die Haut trocken ist? DieEEZ-Apotheke bietet hierfür dieLösung.
Am 18./19. November findet inder Apotheke eine Hautberatungder Spezialisten von La Roche Po-say statt. Lassen Sie sich über diePflegeprodukte beraten und ver-wöhnen!
Eine Woche später am 26. No-vember kann man Nackenmassa-gen ausprobieren (vorher Terminholen). Und am 2./3. Dezembergeht es um die Stärkung der Ab-wehrkräfte.
Das Team der EEZ-Apothekesteht aber auch gern bereit, wennes um die Auswahl von Nikolaus-und Weihnachtsgeschenke für IhreLiebsten geht! Lassen Sie sich vom Team der EEZ-Apotheke mal Geschenktipps geben!
Das Douglas-Team im ELBE hat Geschenktipps für uns gesammelt
Duftende GeschenkideenDie Parfümerie gehört bei Män-nern und Frauen gleichermaßenzu Haupt-Inspirationsorten fürWeihnachtsgeschenke. DasTeam der Douglas-Filiale imELBE hat uns ein paar Ge-schenkideen für das diesjährigeFest zusammengestellt.
Einen wunderschönen Duft fürdie Dame hat Annayake geradeauf den Markt gebracht. Das Eaude Parfum trägt den Namen„An´na“ und ist ebenso modernwie feminin.
Den neuen Damenduft von Jim-my Choo gibt es passend zurWeihnachtszeit auch als Set. Manbezahlt nur den Duft und bekommteine Bodylotion des aus „Sex andthe City“ bekannten Herstellersumsonst dazu.
Einen nostalgisch-romantischenDuft hat Anna Sui herausgebracht.Und der Name passt zu der ge-heimnisvollen Attitüde: „Forbid-den Affairs“.
Gleich 17 verschiedene Düftepräsentieren Förster & Johnsen.Acht Herren- und acht Damendüf-
te sowie einen Unisex-Duft, je-weils passend zum emotionalenBefinden. Und alle gibt’s, wie et-wa „It’s all about happyness“ in ei-ner dekorativen Holzschachtel.
Die trendig-kultige Marke„True Religion“, bekannt für ihre
Jeans, hat einen Herrenduft mitdem Titel „Drifter“ neu herausge-bracht.
Last but not least könnte der in-tensive Herrenduft „Potion“ vomDesignlabel Dsquared ein Ge-schenkrenner 2011 werden.
Visagistin Beata Pradzynski (Douglas) mit einigen der Geschenktipps.
Das Team der Thalia Buchhandlung hat Geschenktipps gesammelt
Literaturtipps für WeihnachtenDas Team um Karin Cypers, Fi-lialleiterin der Thalia-Buch-handlung im ELBE , hat für dieCenterzeitung eine kleine Aus-wahl an literarischen Geschenk-tipps zusammengestellt.
Im Kinderbuch-Sektor ist gera-de ein Band mit den schönstenAstrid-Lindgren-Geschichten imOetinger-Verlag erschienen. Titeldes wundervoll illustrierten Sam-melbandes zum Vorlesen oder sel-ber Lesen ist „Von Bullerbü bisLönneberga“.
Etwas ältere Jugendliche undviele Erwachsene haben sicherschon auf den vierten Band der Er-agon-Saga von Nachwuchs-AutorChristopher Paolini gewartet.Nachdem „Das Erbe der Macht“bereits vor einer Woche in eng-lischer Sprache (Titel „Inheritan-ce“) bei uns auf den Markt kam,kommt der letzte Teil der Drachen-reiter-Legende nun am 19. No-vember auch auf Deutsch raus.
Einen anderen Ansatz, Kultur-geschichte zu erfassen, bietet „Ei-ne Geschichte der Welt in 100 Ob-jekten“ von Neil MacGregor, dasim, C.H.Beck-Verlag erschienenist. Wunderbar aufgemacht erklärtes anhand von Gegenständen dieunterschiedlichen Epochen.
Wer Koch- und Essen-Lektüreliebt, den wird „Die ganze Weltder Lebensmittel“ begeistern. DerBildband aus dem Teubner-Verlagklärt über den richtigen Umgang
mit Nahrungsmitteln auf.Ein Renner wird wohl der von
der Hamburger Historikerin Clau-dia Weiß geschriebene Roman„Schandweib“, den Hoffmann undCampe verlegt. Ein spannender,gut recherchierter historischer Kri-mi, der fesselt!
Und auch im Bereich der Hör-
bücher gibt es einen Tipp, der be-geistern wird. „Der Hundertjähri-ge, der aus dem Fenster stieg undverschwand“, ist eine herrlich la-konische, politisch völlig unkor-rekte Weltgeschichte von Jonas Jo-nasson aus dem Hörverlag, dieTheaterlegende Otto Sander bril-lant vorliest.
Thalia-Filialleiterin Karin Cypers mit dem Astrid-Lindgren-Sammelband.
Die
GourmetMarkthalle
Unsere Gourmet-Markthallehat von Montag bis Samstag
von 8.30 bis 20 Uhr für Sie geöffnet.
2200 Parkplätze stehen für Sie bereit.Die erste Stunde ist kostenfrei.
-Weihnachtszeit-Probieren Sie unsere StollenvielfaltStollenscheibe € 1,00Ob orientalisch, traditionell, mit Champagneroder Rotwein.Leckeres für jeden Geschmack.
10 der leckeren Stollen wurden2010 von der Bäcker- und
Konditorenvereinigung Nord mitGold und 4mit Silber prämiert.