Fairer Handel Die Stadtteilschule Eidelstedt setzt sich als „Fair Trade School“ für gerecht produzierte Waren ein Nervenkitzel und Nostalgie Der Winterdom bietet Action, Schmaus und Kindheitserinnerungen – Dompakete zu gewinnen ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Westen Eidelstedt, Lurup Nr. 46 | 12. November 2014 | Träger Auflage: 35.807 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Klassik und Kampfsport Klassische Musik, Kung Fu und Häppchen bietet ein Abend in der Auferstehungskirche Lurup 3 3 2 „Kannibalen“ im Bürgerhaus SABINE DEH, EIDELSTEDT Im Bürgerhaus Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 12, wird es am Sonnabend, 15. November, auf der Bühne im Saal99 nass, schmutzig und ungemütlich, wenn das Ensemble des Akut- Theaters dort um 20 Uhr die Satire „Auf hoher See“ von Sla- womir Mrozek zeigt. Zum Inhalt: Nach einem Schiffsunglück treiben drei Überlebende in hoffnungsloser Lage auf einem mehr schlecht als recht zusammengezimmerten Floß auf dem Meer. Die letzten Wasser- und Lebensmittelvorrä- te sind längst verbraucht. In die- ser ausweglosen Situation be- schließt das unglückliche Trio, dass einer von ihnen sich opfert, um ihnen als Proviant zu dienen und sie so vor dem sicheren Tod retten soll. Die auf der Bühne ge- zeigten Entwicklungen, die Un- fähigkeit Konflikte zu meistern, der Machthunger, die Ellenbo- genmentalität und der Egoismus könnte so überall stattfinden, nicht nur auf einem klapprigen Floß auf dem grenzenlosen Oze- an. Der Eintritt für diese bitter-sü- ße Gesellschafts-Satire kostet acht Euro im Vorverkauf. Rest- karten gibt es an der Abendkasse für zehn Euro. Reservierungen sind möglich unter 570 95 99. Das Akut-Theater zeigt am Sonnabend, 15. November die Satire „Auf hoher See“ in Eidelstedt Wer opfert sich freiwillig? Das Ensemble des Akut-Theaters zeigt im Bürgerhaus Eidelstedt die Satire „Auf hoher See“. FOTO: PR Märchen, Bazar und Marionetten EIDELSTEDT. Die Elternschu- le Eidelstedt, Alte Elbgaustra- ße 12, und alsterdorf assistenz west, Ekenknick 3, bieten am Sonntag, 16. November, von 11 bis 17 Uhr ein besonderes Pro- gramm für die ganze Familie. Die Elternschule öffnet einen Indoorspielplatz, eine Waffel- bäckerei und zeigt verschiede- ne Puppentheater-Märchen. Gleich um die Ecke am Eken- knick gibt es einen großen Ba- zar mit Café und einer Tuch- marionetten-Werkstatt. SD Kurs: Wir tanzen türkische Folklore LURUP. Bengisu Nis Er bietet mittwochs im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, einen Türkischen Folklore-Tanzkurs für Mädchen und Jungen im Alter von drei bis elf Jahren. Anmeldung und nähere Infor- mationen unter 0176 / 83 12 80 00. SD Kaffee, Kuchen und nett Klönen LURUP. Im Stadtteilhaus Lu- rup, Böverstland 38, steht je- den Mittwoch von 13 bis 17 Uhr das Stadtteil-Kultur-Café auf dem Programm. Bei Kaffee, Tee und einem köstlichen Stück Torte können Besucher in gemütlicher Atmosphäre über Neuigkeiten aus dem Quartier plauschen. SD Kunsthandwerker im Lurup-Center LURUP. Erstmals wird am Sonnabend, 29. November, im Lurup-Center am Eckhoffplatz ein weihnachtlicher Hobby- Kunsthandwerkermarkt veran- staltet. In der Zeit von 10 bis 20 Uhr bieten die Aussteller dann schöne und praktische Dinge aus Papier, Holz, Stoff oder Wachs an. Außerdem wird mo- discher und edler Schmuck an- geboten. Einige Standplätze sind noch zu vergeben. Kontakt un- ter 23 84 59 90. SD/Foto: PR Gottesdienst am Volkstrauertag EIDELSTEDT. In der Elisa- bethkirche, Eidelstedter Dorf- straße 27, wird am Volkstrau- ertag, am Sonntag, 16. Novem- ber, um 10 Uhr ein Ökume- nischer Gottesdienst gefeiert. Im Anschluß werden am Eh- renmal zum Gedenken an die Opfer von Krieg, Gewalt und Terror in der Welt Kränze niedergelegt. SD Autoversicherung Jetzt wechseln und sparen! Holen Sie gleich Ihr Angebot ab und überzeugen Sie sich von diesen Vorteilen: Niedrige Beiträge Top-Schadenservice Gute Beratung in Ihrer Nähe Handeln Sie! Kündigungs-Stichtag ist der 30.11. Wir freuen uns auf Sie! Kundendienstbüro Olaf Lux Versicherungskaufmann Tel. 040 5706515 [email protected]Elbgaustr. 89 22523 Hamburg - Eidelstedt Mo. – Do. 09.00 – 13.00 Uhr Mo. – Mi. 15.00 – 18.00 Uhr Do. 15.00 – 20.00 Uhr Fr. 09.00 – 15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Lohkampstrasse 13 22523 Hamburg T: 040 - 20 90 85 07 F: 040 - 18 01 78 09 info@fitness-reha-sport.de WWW.FITNESS-REHA-SPORT.DE NUR an diesen beiden Tagen • keine Aufnahmegebühr • keine Erstlaufzeit • monatlich kündbarer Vertrag (ausgenommen sind Verträge über Rehamaßnahmen) Was Sie erwartet: • moderne Geräte • ein vielfältiges Kursangebot (Zumba, Pilates, Yoga, Hot Iron und vieles mehr) • großzügige Saunalandschaft • individuelle Betreuung Alle Angebote verstehen sich inklusive Trainerbetreuung, Sauna & Biosauna T T A A G G D D E E R R O O F F F F E E N N E E N N T T Ü Ü R R 2 2 2 2 . . u u n n d d 2 2 3 3 . . 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Das LOS – Lehrinstitut für Or- thographie und Sprachkompe- tenz – bietet seit mehr als 30 Jahren wissenschaftlich fundierte Diagnose und pädagogische För- derung an. Unabhängige For- schungseinrichtungen haben Studien über die Wirksamkeit durchgeführt. Die Ergebnisse bestätigen den außerordentlich guten Fördererfolg im LOS. Vom 24. bis zum 29. Novem- ber finden wieder Testtage im LOS statt. Dort werden die El- tern auch umfassend beraten. Rechtzeitige Anmeldung sichert Ihnen einen Termin. Weitere In- formationen zum LOS unter www.LOS.de Deutsch „2“ Im Bewerbungstest durchgefallen!
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Fairer HandelDie Stadtteilschule Eidelstedt setztsich als „Fair Trade School“ fürgerecht produzierte Waren ein
Nervenkitzel undNostalgieDerWinterdombietet Action,Schmaus und Kindheitserinnerungen– Dompakete zu gewinnen
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Westen Eidelstedt, Lurup
Klassik und KampfsportKlassische Musik, Kung Fu undHäppchen bietet ein Abend in derAuferstehungskirche Lurup3 3 2
„Kannibalen“ imBürgerhaus
SABINE DEH, EIDELSTEDT
Im Bürgerhaus Eidelstedt, AlteElbgaustraße 12, wird es amSonnabend, 15. November, auf
der Bühne im Saal99 nass,schmutzig und ungemütlich,wenn das Ensemble des Akut-Theaters dort um 20 Uhr dieSatire „Auf hoher See“ von Sla-womir Mrozek zeigt.Zum Inhalt: Nach einem
Schiffsunglück treiben dreiÜberlebende in hoffnungsloserLage auf einemmehr schlecht alsrecht zusammengezimmertenFloß auf dem Meer. Die letztenWasser- und Lebensmittelvorrä-te sind längst verbraucht. In die-ser ausweglosen Situation be-schließt das unglückliche Trio,dass einer von ihnen sich opfert,
um ihnen als Proviant zu dienenund sie so vor dem sicheren Todretten soll. Die auf der Bühne ge-zeigten Entwicklungen, die Un-fähigkeit Konflikte zu meistern,der Machthunger, die Ellenbo-genmentalität und der Egoismuskönnte so überall stattfinden,nicht nur auf einem klapprigenFloß auf dem grenzenlosen Oze-an.Der Eintritt für diese bitter-sü-
ße Gesellschafts-Satire kostetacht Euro im Vorverkauf. Rest-karten gibt es an der Abendkassefür zehn Euro. Reservierungensind möglich unter 570 95 99.
Das Akut-Theater zeigt am Sonnabend, 15. Novemberdie Satire „Auf hoher See“ in Eidelstedt
Wer opfert sich freiwillig? Das Ensemble des Akut-Theaters zeigt im Bürgerhaus Eidelstedt die Satire„Auf hoher See“. FOTO: PR
Märchen, Bazar undMarionettenEIDELSTEDT. Die Elternschu-le Eidelstedt, Alte Elbgaustra-ße 12, und alsterdorf assistenzwest, Ekenknick 3, bieten amSonntag, 16. November, von 11bis 17 Uhr ein besonderes Pro-gramm für die ganze Familie.Die Elternschule öffnet einenIndoorspielplatz, eine Waffel-bäckerei und zeigt verschiede-ne Puppentheater-Märchen.Gleich um die Ecke am Eken-knick gibt es einen großen Ba-zar mit Café und einer Tuch-marionetten-Werkstatt. SD
Kurs: Wir tanzentürkische FolkloreLURUP. Bengisu Nis Er bietetmittwochs im StadtteilhausLurup, Böverstland 38, einenTürkischen Folklore-Tanzkursfür Mädchen und Jungen imAlter von drei bis elf Jahren.Anmeldung und nähere Infor-mationen unter 0176 / 83 1280 00. SD
Kaffee, Kuchen undnett KlönenLURUP. Im Stadtteilhaus Lu-rup, Böverstland 38, steht je-den Mittwoch von 13 bis 17 Uhrdas Stadtteil-Kultur-Café aufdem Programm. Bei Kaffee,Tee und einem köstlichenStück Torte können Besucherin gemütlicher Atmosphäreüber Neuigkeiten aus demQuartier plauschen. SD
Kunsthandwerker imLurup-CenterLURUP. Erstmals wird amSonnabend, 29. November, imLurup-Center am Eckhoffplatzein weihnachtlicher Hobby-Kunsthandwerkermarkt veran-staltet. In der Zeit von 10 bis 20Uhr bieten die Aussteller dannschöne und praktische Dingeaus Papier, Holz, Stoff oderWachs an. Außerdemwird mo-discher und edler Schmuck an-geboten. Einige Standplätze sindnoch zu vergeben. Kontakt un-ter 23 84 59 90. SD/Foto: PR
Gottesdienst amVolkstrauertagEIDELSTEDT. In der Elisa-bethkirche, Eidelstedter Dorf-straße 27, wird am Volkstrau-ertag, am Sonntag, 16. Novem-ber, um 10 Uhr ein Ökume-nischer Gottesdienst gefeiert.Im Anschluß werden am Eh-renmal zum Gedenken an dieOpfer von Krieg, Gewalt undTerror in der Welt Kränzeniedergelegt. SD
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komplett mit Allem ….sich einfach wohlfühlen49,--
LOS HH-WestDipl.–Psych. Marita EllesatEidelstedter Platz 1Telefon 670 44 830
LOS HH-WestDipl.–Psych. Marita EllesatEidelstedter Platz 1Telefon 670 44 830
Robin hat sich für einen Ausbil-dungsplatz bei der Polizei be-worben. Mit einem Diktat beidem Bewerbungsverfahren rech-nete er nicht. „Wir waren unsganz sicher, dass es klappenwird“, meint seine Mutter. „Beidem guten Zeugnis! Na ja,Rechtschreibung ist nicht seineStärke, aber da gab es ja nochganz andere Kandidaten in sei-ner Klasse.“
WennSiebereits bei IhremGrund-schulkind das Ge-fühl haben, ihmfällt Lesen undS c h r e i b e nschwer, zögernSie nicht, lassenSie Ihr Kind imLOS testen – je
früher desto besser!
Das LOS – Lehrinstitut für Or-thographie und Sprachkompe-tenz – bietet seit mehr als 30Jahren wissenschaftlich fundierteDiagnose und pädagogische För-derung an. Unabhängige For-schungseinrichtungen habenStudien über die Wirksamkeitdurchgeführt. Die Ergebnissebestätigen den außerordentlichguten Fördererfolg im LOS.
Vom 24. bis zum 29. Novem-ber finden wieder Testtage imLOS statt. Dort werden die El-tern auch umfassend beraten.Rechtzeitige Anmeldung sichertIhnen einen Termin. Weitere In-formationen zum LOS unterwww.LOS.de
Deutsch „2“Im Bewerbungstest durchgefallen!
Bürgertreff AltonaGefionstraße 3
42 10 26 81Kabarett und Musik: Jan JahnsTheaterclub, fr 20 Uhr (Foto)Konzert: Femmes Tonal,sa 20 Uhr
Bürgertreff StellingenSpannskamp 32a
54 75 27 77Bücherstube, do 10 bis 12,di 15 bis 17 Uhr
Bürgerhaus EidelstedtAlte Elbgaustraße 12
570 95 99Infotainmentshow: Gute Nachtin Eidelstedt, fr 20 UhrTheater: Auf hoher See,sa 20 UhrKinderkino: Findet Nemo,mi 14 Uhr
Haus 73Schulterblatt 73
31 97 55 12Konzert: Johannes Falk &Band, sa 20 UhrBullshit Slam,mo 20 Uhr
HeidbarghofLangelohstraße 141
800 84 36Konzert: Boogielicious,fr 20 UhrAusstellung: Eisenbahner-Malgruppe, sa 14 bis 18 Uhr,so 10 bis 18 Uhr Kölibri/GWAHein-Köllisch-Platz 11
319 36 23Swingsonntagsfrühstück:Tanzbrötchen Nr. 3,so 11 bis 17 Uhr Lesben-TreffGlashüttenstraße 2
55 56 55 56Henning Venske: Es war mirein Vergnügen, fr-sa 20 UhrSimone Solga: Im Auftrag derKanzlerin, mo 20 UhrAndreas Rebers: Rebers mussman mögen, mi 20 Uhr
Imperial TheaterReeperbahn 5
31 31 14Jerry Cotton,do-sa, mi 20 Uhr
Hamburger EngelsaalValentinskamp 40
88 30 77 22Schlagerrevue: Ein Festival derLiebe, do 19.30 UhrMusical-Show: Tonight onBroadway, sa 19.30 UhrEnnoch Arden - Zum 150.Geburtstag, di 19.30 Uhr Monsun TheaterFriedensallee 20
47 22 06 66Kiezstürmer, sa 20.15/22.45Uhr, so 19.15/21.45 UhrThalia TheaterGaußstraße 190
306 03 90Amerika, mo 20 UhrEnde der Liebe,di 20 Uhr
Lesertelefon
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Kinder
Konzerte
Cotton ClubAlter Steinweg 10
34 38 78Konzert: Kat Balou,do 20.30 UhrKonzert: Louisiana Syncopa-tors, fr 20.30 UhrKonzert: Hot Shots,sa 20.30 UhrFrühschoppen: RagtimeUnited, so ab 11 UhrKonzert: After Midnight,mo 20.30 UhrKonzert: Stintfunk,di 20.30 UhrKonzert: Cotton Club Big Band,mi 20.30 Uhr
39 10 70Festival: Impericon Never SayDie!, do 17.30 UhrKonzert: Tower of Power,fr 20 UhrIrish Folk Festival,sa 20 UhrKonzert: Bill Wyman & TheRhythm Kings, mo 20 UhrKonzert: Bruce Guthro,di 20 UhrKonzert: Fink (Foto),mi 20 Uh
0162/640 41 45Konzert: Wohlklang,do 21 UhrKonzert: Blues Package,fr 21 UhrKonzert: Ana Gog,so 21 UhrKonzert: OOD Music,mo 21 UhrSession: Open mic,di 21 Uhr
Kindertheater WackelzahnAbbestraße 33
29 81 21 39Pinocchio,sa-so 15 Uhr,mo 9.30 Uhr
Theater ZeppelinKaiser-Friedrich-Ufer
422 30 62Eisbär und Co,so 11 Uhr
Es ist Winterdom –und alle gehen hin
PHILIPP GOHLA, ST.PAULI
Der Winterdom zeigt sich indiesem Jahr bunt wie immerund mit gleich sechs neuen At-traktionen. Für eine davonsorgten die Hamburger selbst,indem sie an einer Umfrage teil-nahmen: Das bisher im bayeri-schen Stil betriebene Zelt er-strahlt nach ihrem Wunsch nunin neuer, hanseatischer Optik.Das Fahrgeschäft-Angebot
wird um fünf Neuheiten ausge-baut. Eine davon ist das „En-counter“. Hier nehmen Besu-cher in einem Hörsaal Platz. Einvirtueller Professor erscheintund beginnt an außerirdischenLebensformen zu forschen. Spä-testens hier wird klar, dass dieskein „normaler“ Klassiker istwie Achterbahn und Gruselka-binett. Wenn dann die Compu-terstimme einen „Stromausfall“verkündet, krallen sich die Fin-ger in die Lehnen. Ein Fauchenam Ohr und Berührungen amKopf runden das perfekte Gru-
sel-Feeling ab.Für Besucher mit Kindern
oder einem Partner, dessen Ner-ven keine Stahlseile sind, bietetder Dom eine neue Alternative:„Die Bootsfahrt“ führt in fanta-sievollen Booten rund um diePirateninsel.Für Entspannung im bunten
Lichtermeer sorgt ein Besuchdes Landmarktes. Ob Bogen-schießen, Kühe melken oder einEinkauf im urigen Hofladen –für jeden ist etwas dabei. NachBesuch der Neuheiten darf eineFahrt in Domgrößen wie der„Wilden Maus“ nicht fehlen.Nun braucht auch der stärkste
Magen eine Sättigung. Wer eskräftig mag, geht in „Schau´sGrill“. Das dort servierte 300-Gramm-Steak lässt die Herzenjedes Barbecue-Freundes höherschlagen. Wer etwa nur einenkleinen Snack für zwischen-durch braucht, kann eine dervielen Bäckereien ansteuern, dieauf dem Dom zu finden sind.Für Groß und Klein bietet der
Winterdom auch dieses Jahrbeinahe unerschöpfliche Mög-lichkeiten Spaß zu haben, zu Es-sen oder an den zahlreichenStänden Andenken zu kaufen.
Seit dem 7. November stürmen Jung und Alt das Volksfest
GewinnspielGlückspilze können denDom gratis genießen. DasElbe-Wochenblatt verlost 21Dompakete im Wert von je-weils 200 Euro. Einfach bisMontag, 17. November, einePostkarte mit Absender undTelefonnummer an: Elbe Wo-chenblatt, Stichwort „Winter-dom“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Winterdom“,an [email protected]. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
Blick vom Riesenrad auf den Fernsehturm und die abendlich erleuchtete Stadt. FOTO: HAMBURGER DOM
ElbeAktion★
Ganzneue„Altonia“ALTONA. Auf demGemäldeder „Altonia“ von Otto Markusaus dem Jahre 1901 ist die Ge-schichte Altonas vom kleinen Fi-scherdorf zum Industriestandortdargestellt. Das imposante Ge-mälde ist in zentraler Position inder Ausstellung „350 Jahre Alto-na. Von der Verleihung derStadtrechte bis zur NeuenMitte(1664-2014)“ im Altonaer Mu-seum zu sehen.Der Altonaer Künstler HinnerkBodendieck hat anlässlich des350-jährigen Stadtrechtejubi-
läums von Altona und derSonderausstellung im AltonaerMuseum eine neue Darstellungder „Altonia“ geschaffen, dieebenfalls in der Ausstellung zusehen ist.Die „Altonia 2014“ (Foto rechts)versammelt im Korb ihres däni-schen Lastenrades zahlreicheWahrzeichen und bekannte Per-sönlichkeiten Altonas, unter ih-nen auch Heinrich Heine, WolfBiermann und Fatih Akin.Dieses Bild gibts ab sofort alsPlakat für fünf Euro und alsPostkarte für einen Euro imMu-seumsladen des Altonaer Mu-seums, Museumstraße 23. CH
MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014 Lokal Eidelstedt/Lurup 3
Der Plan: viele kleine Dörfer im großen
MIRIAM KOPF, OSDORFER BORN
Die Phase Null ist abgeschlos-sen. Am Donnerstag, 18. De-zember, ist Tag des Preisge-richts: Dann entscheidet eineJury, welcher Architekt seineIdee umsetzen und die neue Ge-schwister Scholl Stadtteilschulebauen darf.Was bisher geschah: Um
nicht noch länger auf öffentli-che Mittel zu warten, bewirbtsich die Schulleitung beimbundesweiten Schulbauwettbe-werb der Montag Stiftung. DieGeschwister Scholl Schule ge-winnt als eine von fünf Schulenund als einzige in Hamburg.Im April 2013 startet die Pha-
se Null. Schulbesichtigungen inden Niederlanden, Gesprächemit Architekten und anderenExperten, Lehrer-, Schüler- undElternworkshops, Einbindungdes Stadtteils – durch 100.000Euro Preisgeld der Stiftung unddas Engagement aller Beteilig-ten ist ein Jahr später der Leitfa-den erstellt.
Wie es weitergeht. Voraus-sichtlich im Januar 2015 wirdder Entwurf des Architektenveröffentlicht, den die Jury, be-stehend aus Schule, Stadt, Be-zirk, Stadtteil und Sachverstän-dige, im Dezember auswählt.
Dann beginnt die Umsetzungdes circa 37Millionen Euro Pro-jekts der Stadt. Bei laufendemSchulbetrieb wird das neue Ge-bäude auf dem Schulgrundstückam Glückstädter Weg errichtet.Fertigstellung: spätestens 2018.
Rund 1,5 Millionen Euroschießt noch einmal der Bezirkhinzu: Das Haus der Jugend,fester Bestandteil auf dem Ge-lände, wird neu gemacht.Warum das Ganze. Aus dem
unförmigen grauen Schulklotzsoll ein Gebäude werden, daszum pädagogischen Konzeptpasst. Statt langer Flure gibt esbeispielsweise viele kleine Dör-fer im großen Dorf. Mit „Markt-platz“ pro Jahrgang, um die sichdie Klassenzimmer anordnen.Alles wird mit Glaselementenoffen gestaltet.Mit der Verlagerung des
Standorts möchte die Geschwis-ter Scholl Schule enger an denStadtteil rücken. Die schon jetztgute Zusammenarbeit soll in-tensiviert werden. Optisch wirddie Schule ansprechend und vonder Straße sichtbar sein.Wem es nutzt: Schüler, Leh-
rer, Eltern, Stadtteilbewohnersollen profitieren. Zusätzlichmöchte die Schule ihr Know-how aus der Phase Null gern anandere Schulen weitergeben.
Architektenwettbewerb zur neuenGeschwister Scholl Stadtteilschule ist angelaufen
Sie wollen es gerechtCARSTEN VITT, EIDELSTEDT
Die Eidelstedter Stadtteil-schule will, dass es gerechtzugeht im weltweiten Handel.Seit kurzem ist die EinrichtungHamburgs erste „Fair TradeSchool“ – das Elbe Wochen-blatt beantwortet die wich-tigsten Fragen.Was bedeutet „Fair Tra-
de“?Ist englisch, heißt auf
deutsch: Gerechter Handel. Imwesentlichen kümmern sichInitiativen für fairen Handeldarum, dass Produzenten ihreWaren nicht zu Billigpreisenverkaufen müssen, von denensie kaum leben können. Ka-kao- oder Kaffeebauern, Bana-nenpflücker und Reisbauern inAsien, Südamerika oder Afrikasollen so viel Geld bekommen,dass sie sich und ihre Familiendavon ernähren können.Und wie geht das?Über den Preis: Fair Trade-
Produkte kosten meist mehrals die übliche Massenware im
Supermarkt.Wie engagiert sich die
Stadtteilschule?Zum einen haben sich die
Schüler im Unterricht mit denHerstellungsbedingungen vonLebensmitteln wie Kako oderSchokolade oder Textilien be-schäftigt. Zum anderen betrei-
ben sie einen Kiosk in derSchule, an dem faire Produktegekauft werden können. Auchim Lehrerzimmer, bei Klassen-oder Schulfesten werden über-wiegend Kaffee und andereGetränke mit Fair Trade-Siegelverauft.Wer steckt hinter der
Initiative?Der Verein TransFair ver-
gibt die Bezeichnung Fair Tra-de School und das anerkannteVerkaufssiegel.
Stadtteilschule Eidelstedt engagiert sich für fairen Handel
Mit der Kirche insBaltikum reisenEIDELSTEDT. Die Evangeli-sche Kirchengemeinde Eidel-stedt plant für den Sommer2015 eine Reise in drei Länderdes Baltikums. In der Zeit vom22. Juni bis 2. Juli erkunden dieTeilnehmer per Bus mit landes-kundlicher, deutschsprachigerReisebegleitung Litauen, Lett-land und Estland. Anmeldungund nähere Infos gibt es beiPastorin Margitta Melzer unter
Poeten lesen imBürgerhaus-CaféEIDELSTEDT. Bekannte undnoch nicht so bekannte Eidel-stedter Poeten und Hobbyauto-ren sind eingeladen ihre TexteamMittwoch, 19. November, ab19 Uhr im Bürgerhaus Eidelstedt,Alte Elbgaustraße 12, einem grö-ßeren Publikum vorzustellen.Die Moderation übernimmt be-währt charmant Bilk vanWillich.In den Pausen spielt Artur Her-manni Klavier. Interessierte kön-nen sich noch anmelden per E-Mail an [email protected]. Der Eintritt ist frei. SD
Die Stadtteilschule Eidelstedt ist „Fair Trade School“: Schüler und Lehrer engagieren sich für gerech-ten Handel. FOTO: PR
Zahlreiche fair produzierte Wa-ren bietet die StadtteilschuleEidelstedt an. FOTO: PR
Musik, Kung Fu und Häppchen
PHILIPP GOHLA, LURUP
Was verbindet Kampfkunstmit der Kunst des Singens?Antwort auf diese Frage gibt
am Sonnabend, 15. November,18.30 Uhr ein Kulturabend derbesonderen Art. Eröffnet wirddieser von Bühnen- und Kon-
zertsänger Dr. York Reynolds. Erpräsentiert Lieder unter anderemvon Maurice Ravel und FranzLiszt. Danach singt er noch eini-ge Jazz-Standards wie „MyWay“oder „Volare“.Nach einer Pause beginnt der
zweite Teil des Abends, welchervon dem WingTsun Lehrer An-
dreas Lübke geleitet wird. Erzeigt die typischen Kampf-Medi-tationen und Sequenzen vonKampftechniken. Schüler desWingTsun-Lurup unterstützenihn.Nach den Darbietungen wer-
den kleine Häppchen gereicht.Der Eintritt ist frei.
Die Künstler bringen in der AuferstehungskircheGesang und Kampf auf einen gemeinsamen Nenner
Kinderkino findetClownfisch NemoEIDELSTEDT. Nachdem beieinem Raubfisch-Überfall fastalle seine Familienangehöri-gen ums Leben gekommensind, kommt Clownfisch Mar-lin fast um vor Sorge um Ne-mo, seinen einzig überleben-den Sohn. Ob es ein Wieder-sehen gibt, wird am Mittwoch,19. November, um 14 Uhr ver-raten im Kinderkino im Eidel-stedter Bürgerhaus, Alte Elb-gaustraße 12. Erwachsenezahlen zwei Euro, Kinder einEuro Eintritt.
Schulleiterin Karin Natusch und ihr Stellvertreter Achim Eckmannwarten gespannt auf die architektonische Umsetzung ihres ge-meinschaftlich erarbeiteten Konzepts. FOTO: MIK
1 Gilt für den „Transporter Original Kasten“, kurzer Radstand, mit 2,0 TDI,mit 62 KW (Kraftstoffverbrauch in (l/100 km): innerorts 9,4, außerorts 6,0,kombiniert 7,2, CO2-Emissionen in (g/km): kombiniert 190g/km, Lauf-zeit 48 Monate Gesamtlaufleistung 40.000 km, Sonderzahlung 0,- €, zzgl.Mwst, Überführungs- und Zulassungskosten. ²Maximaler Nettopreisvor-teil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers füreinen vergleichbar ausgestatteten Transporter Kastenwagen mit den Be-standteilen der „Original-Transporter“ Pakete. Dieses Angebot gilt bis zum31.12.2014. ³EinAngebot für gewerbliche Einzelkunden der Volkswagen Lea-sing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig.
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4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014
Altenheim-RatgeberHAMBURG Der große Ratge-ber „Umsorgt wohnen“ schafftTransparenz im Altenheimund beim Betreuten Wohnen.144 Unternehmen werden mitPreisen, Leistungen und Pfle-genoten vorgestellt. Außer-dem werden die Pflegeversi-cherung erklärt sowie wichti-ge Fragen zur Sozialhilfebeantwortet.Das Buch kostet 19,90 Euro. Esist im Buchhandel erhältlichsowie beim elbe Wochenblatt,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.Bestelltelefon (portofrei):040/600 898 40. SD
Dementenbetreuung light
JOCHEN MERTENS, HAMBURG
Seit Jahren kümmert sich El-friede Frinke um ihren de-menzkranken Ehemann Kurt.Der 94-Jährige ist ganz auf seineFrau fixiert, ruft ständig nachihr und möchte unterhaltenwerden, läuft in der Wohnungherum, braucht nachts Hilfe beiden Toilettengängen.So geht das seit Jahren. Doch
im Sommer musste die 87-Jäh-rige plötzlich selbst in die Kli-nik. Sie war vor der Haustür ge-stürzt und hatte sich am rechtenArm einen Trümmerbruch zu-gezogen. Während der wochen-langen Behandlung im Kran-kenhaus war Ehemann Kurt inder Kurzzeitpflege eines Alten-heims untergebracht. Die Toch-ter hatte diesen Aufenthalt or-ganisiert. Ähnlich muss jetztauch bei der anstehenden Kurverfahren werden, denn ElfriedeFrinke braucht dringend Erho-lung.Neuerdings kommt morgens
ein Pflegedienst ins Haus, der
beim Aufstehen, Waschen undAnziehen behilflich ist. Außer-dem geht Kurt Frinke zweimalin der Woche zur Tagespflege.„Meine Tochter hat gemerkt,wie kaputt ich bin. Ich wusstegar nicht, dass es so etwas gibt“,erzählt Elfriede Frinke.Morgens werden die Gäste
der Tagespflege von zu Hausemit einem behindertengerech-ten Bus abgeholt und nachmit-tags wieder nach Hause ge-bracht. Ein gemeinsames Früh-stück und Mittagessen, eineZeitungsrunde, Bewegungs-übungen, Tanz, Malerei, Singen,Spiele, Gedächtnistraining,Ausflüge sowie eine StundeMit-tagsruhe stehen auf dem Pro-gramm. Außerdem sind diePflege und die medizinischeVersorgung gesichert.Zurzeit braucht Elfriede Frin-
ke diesen Freiraum ohne ihrenEhemann, um selbst zum Arztzu gehen. Heute schaut sie sichzum ersten Mal die Tagespflegegenauer an und ist begeistert.Pflegedienstleiterin Gabriele
Die Tagespflege macht es möglich
Elfriede Frinke (r.) hat eine künstlerische Ader. Gabriele Harloff zeigt ihr die Aquarellmalereien, diedie Gäste der Tagespflege gemalt haben FOTO: UMSORGT WOHNEN
Harloff beruhigt die besorgteEhefrau: „Ihr Mann macht mitFreude bei allen Aktivitäten mit,kommt gut mit den anderenGästen zurecht und formuliertauch seine Wünsche.“Das Wichtigste ist das Loslas-
sen. Elfriede Frinke sieht, dassihr Mann in der Tagespflege lie-bevoll betreut wird, und ent-wickelt Vertrauen. „Ich merke,dass es ihm gut geht. Wenn ernachmittags nach Hausekommt, hat er ein Lächeln aufdem Gesicht.“
Vielfalt auf dem Basarfür den guten ZweckBLANKENESE. Weihnachtli-ches, selbst Gemachtes, Se-cond-Hand-Sachen, Hotdogs,Waffeln, Sekt, Kaffee: AmSonnabend und Sonntag, 15.und 16. November, von 15 bis18 Uhr, beziehungsweise 12bis 15 Uhr, kann im Gemeinde-haus der katholischen KircheMaria Grün, SchenefelderLandstraße, 3, nach Herzens-lust gestöbert, gekauft undgeschlemmt werden.Der Erlös ist für Projekte inBrasilien bestimmt. MIK
Wer holzt hier Bäume ab?
MIRIAMKOPF, BLANKENESE
Jahrelang blieb es ruhig, jetztwurde wieder zugeschlagen. Einoder mehrere Unbekannte habenim Sven-Simon-Park acht Bäumegefällt. Bei Baumfrevlern ist dieserOrt offensichtlich beliebt.
Was ist passiert?Ein Mitarbeiter des Bezirks-
amts Altona entdeckte auf seinemRundgang amHang oberhalb des
Falkensteiner Ufers die abgeholz-ten Bäume. Wohl schon vor zweibis vier Monaten sind dort dreiRoteichen, zwei Eichen, zwei Bu-chen und eine Birke dem Baum-zerstörer zum Opfer gefallen.
Wer war das?Bislang gibt es noch keine Spur.
Fest steht, dass vor sechs Jahrenan derselben Stelle schon einmalillegal Bäume gefällt wurden. DerFall kam vor Gericht. Ermittelt
wurde gegen den damaligen In-vestor und und seinen Bauleiter,die im Grotiusweg 53/55 in zweiVillen Luxuswohnungen bauten.Nachweisen konnte man ihnennichts.
Warum dort?Weniger Bäume, schönerer
Ausblick auf die Elbe. 2008 hattedie Baumfällaktion der Immobilieeine Wertsteigerung von 250.000Euro eingebracht. Die allerdings
wurde damals gleich postwen-dend auf Antrag der Staatsan-waltschaft als Last in die Grund-bücher der bis dato noch nichtverkauften Eigentumswohnun-gen eingetragen.
Wie geht es weiter?Die Wasserschutzpolizei, zu-
ständig für Umweltdelikte, er-mittelt. Hinweise nimmt die Po-lizei unter 4 28 65 67 89 entge-gen.
Gleicher Schauplatz wie 2008: Im schönen Sven-Simon-Parkhaben wieder Baumfrevler zugeschlagen
AusstellungüberFrauendieserWeltRISSEN. Die Ausstellung „Frau-en dieserWelt“ von Susanne Sa-wallischwird amDonnerstag, 13.November, um 18 Uhr eröffnet.Bis Dezember sind die Bilder derKünstlerin im Restaurant „Me-mory“, Sülldorfer Landstraße222, zu sehen. Sawallischmaltseit 2008mit Acryl und Kohleauf Leinwände und lässt sichdurch Reisen, Menschen, Tiereund Stimmungen der Natur in-spirieren. MIK
Literaturgottesdienstzum VolkstrauertagRISSEN. Zum Volkstrauertagam Sonntag, 16. November,steht das Buch „Vatertage - Ei-ne deutsche Geschichte“ imMittelpunkt des Literaturgot-tesdienstes, der in der Johan-neskirche, Raalandsweg 5, um9.30 Uhr beginnt. Nach demGottesdienst gegen 11 Uhr wer-den an der Gedenkstätte in derGudrunstraße Kränze nieder-gelegt. MIK
Schwatz im Café inder Schule HirtenwegOTHMARSCHEN. Die SchuleHirtenweg, Holmbrook 10, or-ganisiert am Freitag, 14. No-vember, von 15 bis 19 Uhr ei-nen Basar für Eltern, Ehemali-ge, Freunde und Interes-sierte. Bei einem Rundgangentlang der Verkaufsständeder Klassen und Therapieab-teilung kann die Schule er-kundet werden.Bei kulinarischen Köstlichkei-ten und einem Schwatz imCafé gibt es Infos zu Schulbe-trieb und Projekten.Die Schule Hirtenweg ist eineSchule mit Förderschwer-punkt körperliche und moto-rische Entwicklung(www.schule-hirtenweg.de).
MIK
Weihnachtliches ausWachs herstellenGROSS FLOTTBEK. Der För-derverein des Schulbiologie-zentrums Hamburg will amSonnabend, 15. November,mit Eltern und Kindern absechs Jahre „Weihnachtli-ches aus Wachs“ herstellen.Das Familienprogramm fin-det von 15 bis 17 Uhr im Hem-mingstedter Weg 142 statt.Teilnahme und Materialkosten insgesamt acht Euro.Aus Bienenwachs könnenKerzen, Anhänger und vielesmehr hergestellt werden.Kontakt und Anmeldunggibt es unter [email protected]. MIK
NeueQuartiersmanagerinBLANKENESE. Ina Würde-mann ist seit 20. OktoberQuartiersmanagerin von Blan-kenese.Sie hat den Job von DominiqueCharlotte Breier übernommen,die erst im Sommer mit vielElan die Stelle angetreten ist.
Gut versorgt in Eidelstedt leben!November: Langsam wirdes kälter und dunkler!
Unsere BFDler begleitenSie gerne bei Ihren Erledi-gungen.
Rufen Sie uns an –wir beraten Sie gern!
Korff-Seniorenservice | Patrick von KorffAlles unter einem Dach!Sie möchten im Alter selbstständig bleiben?Ich helfe Ihnen gerne dabei!
Computer-Beratung: Modellwahl, Anwendung und Schulung • Einkaufshilfe –alles für den täglichen Bedarf • Immobilienhilfe, ich helfe beim Finden einerseniorengerechten Immobilie • Persönliche Korrespondenz, Ablage, jeglicherSchriftverkehr • Ich bin für Sie da!In einem kostenlosen Erstgespräch verschaffe ich mir einen Überblick vom Auf-wand und berate Sie, wie ich für Sie tätig werden kann. Ich freue mich auf einenKontakt mit Ihnen.Ihr Patrick von Korff | Reichskanzlerstr. 2 | 22609 Hamburg | 040/866 42 579
6 Elbe Wochenblatt Reportage MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014
REINHARD SCHWARZ, HAMBURG
Ein Parkplatz am Rande derAutobahn A7. Hier befindetsich im äußersten Winkel einevon vier Erstaufnahmeeinrich-tungen für Flüchtlinge in Ham-burg. Nach Behördenangabenleben dort rund 1.200 Men-schen in Wohncontainern undZelten, die vor dem Winterein-bruch durch weitere Containerersetzt werden sollen. Fußball-fans ist das Gelände als „Park-platz Braun“ bekannt, dort par-ken HSV-Fans in Nähe des Sta-dions. Neben der Autobahn,nahe einer Müllverbrennungs-anlage, ist eine kleine Stadt ent-standen mit sanitären Anlagenund Schlafräumen.In einem der Container lebt
Jalal (21), der aus Syrien vordem Bürgerkrieg geflohen ist,seit mehr als vier Monaten.Drei andere Flüchtlinge woh-nen mit ihm in dem zwei Metermal fünf Meter kleinen Raummit vier Betten, vier Spinden,einem Tisch und einem altenRöhrenfernseher. Jalal bittetuns mit seinem Kumpel Idris(Namen geändert, d. Red.) hin-ein. Er serviert einen sehr sü-ßen Tee. „Schmeckt euch derTee?“ fragt er fürsorglich undbietet uns weitere Zuckerstückeann, eher er uns seine Ge-schichte erzählt.Jalal war in Damaskus in ei-
nem Handy-Shop angestellt.Sein Haus wurde von Bombenzerstört. 300 Menschen in derNachbarschaft starben. Als ihndie syrische Armee zum Kampfgegen die Aufständischen re-krutieren wollte, entschloss ersich zu fliehen. Jalal zählt dieStationen seiner Odyssee auf,die ihn bis zu diesem Parkplatzan der Autobahn geführt hat:Libanon, Jordanien, Ägyptenund Libyen. Von dort wagte erauf einem Fischerboot mit an-deren Flüchtlingen die Über-fahrt nach Italien. Von dortkam er mit dem Zug nachDeutschland.Der Senat steht im Zwiespalt,
einerseits sein ehrgeizigesWohnungsbauprojekt mit6.000 geplanten Wohnungen
pro Jahr umzusetzen und zu-gleich neue Flächen für Not-unterkünfte zu finden. DasHamburger Flüchtlingselendsei Folge von jahrelangemNichtstun, wirft Cansu Özde-mir, sozialpolitische Sprecherinder Linksfraktion in der Ham-burgischen Bürgerschaft, demSPD-Senat vor: „Das ist dieQuittung für die jahrelangeWeigerung, eine vernünftige,umfassende Strategie zum Um-gang mit wohnungslosen Men-schen in Hamburg vorzulegen.“
Aus der Behörde heißt es:„Wir spucken in die Hände!“
Dass im Februar 2015 dienächste Bürgerschaftswahl an-steht, mag den Ton der Debatteverschärfen. Entsprechend ge-reizt klingt die Antwort vonMarcel Schweitzer, Sprecherder Sozialbehörde, auf die Kri-tik der Linken: „Wenn FrauÖzdemir lieber an Konzeptenschreiben möchte, okay. Wirspucken in die Hände, krem-peln die Ärmel hoch, packen anund helfen, Menschen ein fes-tes Dach über den Kopf zu ver-schaffen.“ Man brauche „keinGesamtkonzept, denn dieseStadt beweist jeden Tag aufsNeue, dass wir Menschen inNot auch ohne Konzept helfenkönnen.“Doch ganz ohne Plan scheint
es dann doch nicht zu gehen.Vor kurzem legte eine Senats-kommission ein „Sofortpro-gramm“ vor. Die Vorgaben for-mulierte Sozialsenator DetlefScheele (SPD): „Unser Ziel istes, eine Unterbringung in Zel-ten zu vermeiden und die Zen-trale Erstaufnahme so zu entla-sten, dass Zelte abgebaut wer-den können.“ Um 1.500zusätzliche Plätze zu schaffen,sollen zeitaufwendige Geneh-migungsverfahren durch An-wendung des Polizeirechts ab-gekürzt werden.Angesichts der steigenden
Zahlen von Bürgerkriegsflücht-lingen vor allem aus Syrien istdie Debatte um die Lampedusa-Gruppe in Hamburg in denHintergrund gerückt. Vor kur-
zen demonstrierten rund 900Menschen für die Forderungder Lampedusa-Leute nach kol-lektiver Anerkennung als Bür-gerkriegsflüchtlinge.Der Senat lehnt dies ab und
fordert die Afrikaner auf, sicheinzeln bei den Behörden zumelden. Allerdings hatteInnensenator Michael Neu-mann (SPD) bereits 2013 signa-lisiert, dass auch eine Anerken-nung als Einzelflüchtlinge un-wahrscheinlich sein werde undverwies auf das Schengen-Ab-kommen. Entsprechend erhiel-ten jene Lampedusa-Flüchtlin-ge, die sich einzeln bei den Be-hörden meldeten, lediglich eineDuldung, also eine vorüberge-hende Aussetzung der Abschie-bung.
Viele aus der Lampedusa-Gruppe leben auf der Straße
In St. Georg, nahe demHauptbahnhof, hat die Lampe-dusa-Gruppe ein Info-Zelt auf-gebaut. Idris Mohamed (28),geboren in Ghana, berichtetvon willkürlichen Kontrollenund Schikanen durch Polizei-beamte. „Sie wollen uns zwin-gen, eine Duldung zu akzeptie-ren, aber das wollen wir nicht.“Mittlerweile geht ein Riss durchdie Gruppe. 20 Prozent derAfrikaner hätten sich bei denBehörden gemeldet, 80 Prozentnicht, so Mohamed, der in Li-byen als Fahrer gearbeitet hatte.Diese 80 Prozent würden mehr-heitlich auf der Straße leben.Eine tägliche warme Mahlzeit
und ein Frühstück bekommenobdachlose Afrikaner im „Zon-go“, einer ehemaligen Kapelleneben der Altonaer St.-Trinita-tis-Kirche. Zongo sei in West-afrika ein Ort, „in dem Men-schen leben, die vom Schicksalgetroffen sind“, erläutert NanaAsafu-Adjei (37). Die in Frank-furt geborene Deutsch-Afrika-nerin betreut hauptamtlich seitJuni 2013 die kirchliche Ein-richtung. „Etwa 150 Leute, zumGroßteil Afrikaner, kommentäglich zu uns.“ Anfangs hattesie das Essen zum Info-Zelt derLampedusa-Gruppe gebracht,
bis Sieghard Wilm, Pastor derSt.-Pauli-Kirche, 2013 vor-schlug, das leer stehende Ge-bäude der ehemaligen Kapelleals Obdachlosentafel zu nutzen.
Pastor Wilm kritisiert dieTechnokraten im Senat
Wilm hatte sich dafür einge-setzt, dass rund 80 Afrikaner inder St.-Pauli-Kirche übernach-ten konnten und versorgt wur-den. Mit Blick auf zahlreicheBürger, die sich für Flüchtlingeeinsetzen, fordert er „ein brei-tes, zivilgesellschaftlichesBündnis“: „Behörden und Se-nat haben leider einen reintechnokratischen Blick auf dieFlüchtlingsproblematik.“ Erfrage sich, so Wilm, „warumder Senat nicht auf diese zivil-gesellschaftlichen Gruppen zu-geht“.
Zehn QuadratmeterDeutschland
Die Situation für Flüchtlinge in Hamburg ist angespannt.Ein Besuch in der Erstaufnahme und bei der Lampedusa-Gruppe
FluchtpunktSeit 20 Jahren gibt es diekirchliche Beratungsstelle fürAsylsuchende. Anne Harms,Leiterin von Fluchtpunkt,sagt zur aktuellen Entwi-cklung im Interview mit„Hinz & Kunzt“ „Man kannnicht immer so tun, als wäredas Ganze eine große Über-raschung. Ich gehe davonaus, dass bei ausreichendenBemühungen eine große undreiche Stadt wie Hamburgdamit fertigwerden müsste.“Bei aller Kritik am Senat sagtHarms aber auch, an der Tat-sache, dass Hamburg nun so-gar sogenanntes Polizeirechtanwendet, um Räume undFlächen zu nutzen, könneman erkennen, dass die Ver-pflichtung zur Unterbringunghier aktuell sehr ernst ge-nommen werde.
Vier Betten, vier Spinde, ein Tisch, ein Fernseher: rund zehn Quadratmeter für vier Menschen in denWohncontainern. FOTOS: SCHWARZ
In der Erstaufnahmeeinrichtung Schnackenburgallee leben, direktneben der Autobahn, rund 1200Menschen.
Etwa 170Menschen lebten zum Zeitpunkt der Aufnahme im Sep-tember in der Erstaufnahme Schnackenburgallee in Zelten.
Idris Mohamed von der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ vordem Info-Zelt im Hamburger Stadtteil St. Georg.
Kirchenmitarbeiterin Nana Asafu-Adjei von der ObdachlosentafelZongo und ihre Helfer, wohnungslose Afrikaner.
MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 7
HEINRICH SIERKE, WEDEL
Unter dem Motto „Hobby-Kunst in Küchen“ stellen fast20 Kunsthandwerker amSonnabend und Sonntag, 15.und 16. November, in den AL-NO Küchenwelten Ham-burg/Wedel aus. Besucher er-warten von 11 bis 18 Uhr zahl-reiche Attraktionen.Jens Kuhlmann und Söhnke
Bock-Bier, die Geschäftsführervon ALNO KüchenweltenHamburg/Wedel, laden eben-falls zu Cafeteria und Tombolaein. Deren Erlös kommt demFrauenhaus Wedel und WEKI,Wedel für Kinder, zugute.Auf dem Hobby-Kunst-
handwerkermarkt erwartet Be-sucher so manche Inspirationfür die Adventszeit, beispiels-weise Weihnachtliches aus
Ton, Holztiere, Stickerei sowiehandgefertigte Kerzen ausSwaziland. Auch Kuschelkis-sen, Serviettentechnik, Porzel-lanmalerei, Schmuck, Schals,Tücher und Mützen sowieAquarelle und Ölbilder erfreu-en die Augen. Und dank Mar-meladen und Keksen wird dieAusstellung „HobbyKunst inKüchen“ auch zu Hause dieGaumen erquicken.
ALNO KüchenweltenHamburg/Wedel
Feldstraße 24–2622880Wedel
04103 / 703 47 90mo-fr 10-18 Uhr, sa 10-14 Uhrund nach Vereinbarung www.kuechenwelten-hamburg.com
„HobbyKunst in Küchen“ ANZEIGE
HEINRICH SIERKE, EIDELSTEDT
Da strahlten die Kinder undErzieherinnen des Kinderhau-ses Furtweg: Riccardo Dudacy,Leiter der Haspa-Filiale am Ei-delstedter Platz, überreichte ei-nen Scheck über 1.000 Euro.
„Während unserer Weltspar-wochen wollten wir unserenkleinen Kunden das Sparen nä-herbringen und gleichzeitig vie-len Kindern etwas Gutes tun.Deshalb gab es pro 100.000 Eu-ro, die neu auf die MäuseKon-ten eingezahlt wurden, jeweils1.000 Euro für einen Kindergar-ten“, erläuterte Dudacy. Insge-
samt sieben Kindergärtenkamen in den Genuss.Petra Golz, Leiterin der
Kita, war begeistert: „DasGeld können wir gut ge-brauchen. Vielen Dank derHaspa und ihren Kundenfür diese großartige Unter-stützung.“ Die Kita war inden vergangenen beidenJahren in Container ausge-lagert, da ein neues Gebäu-de gebaut wurde. Jetzt gibtes auf 800 Quadratmeternmehr Platz. „Die 1.000 Eurowerden wir deshalb in Mö-bel investieren“, sagte Golz.
1.000 Euro gespendet
Kinderhaus-Leiterin PetraGolz und die Kinder freu-ten sich über den Scheck
Am Freitag, 14. November,fällt in der Baumschule Johs.Wortmann der offizielle Start-schuss in die Adventszeit. Ab17 Uhr sind Besucher bei einerwärmenden Suppe herzlich ein-geladen, sich in den für die Ad-ventsausstellung umgestaltetenGewächshäusern vorweihnacht-lich verführen zu lassen.Unter dem Motto „Natürlich
Adventlich!“ finden sich Lichterund Kerzen, Dekorationsideenauch für den Hauseingang sowiejede Menge natürliches Materialzum selbst Basteln. Die Kränzeund Gestecke der Wortmann-Floristinnen bilden den festlichenMittelpunkt der Ausstellung.
Besonders faszinierend ist der-zeit ein Spaziergang durch dasAußengelände der Baumschule:bereits getopfte Weihnachtstan-nen für Balkon undTerrasse spie-len mit rotlaubigem Ahorn undzarten Christrosen eine stim-mungsvolle November-Sinfonie.Offizieller Verkaufsbeginn fürfrisch geschlagene Tannenbäumeist der 26. November.
Lust auf den Advent
Das festlich geschmückte Gelände der Baumschule Johs. Wort-mann erfüllt Besucher mit vorweihnachtlicher Freude. FOTO: PR
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Johs. WortmannPflanzenGartenbedarfGmbHAm Osdorfer Born 52
Vor ungefähr 20 Jahren war dieErdbestattung in einem Wahl-grab die dominante Bestat-tungsform. Zu einer Beerdigungsprach ein Pfarrer tröstendeWorte, und das Grab erhielt einvon einem Steinmetz gefertigtesGrabmal. In den vergangenenJahren haben die Bestattungs-kultur und der Umgang mit derTrauer erhebliche Veränderun-gen erfahren.Oliver Wirthmann, Geschäfts-führer des Kuratoriums DeutscheBestattungskultur, nennt das ei-nen „Wandlungsschub“. Eine ge-
wachsene Vielfalt unterschied-licher Angebote von Bestattungs-formen eröffnet individuelle
Wahlmöglichkeiten, die teils vonüberlieferten Traditionen abwei-chen. Getrauert wird heute nicht
mehr nur konkret in Tränen undemotionaler Ergriffenheit, son-dern auch im Internet. QR-Codesauf Grabsteinen konnen auf dieLebensgeschichte des Verstorbe-nen im virtuellen Raum verwei-sen und erhalten zugleich einenkonkreten Ort der Trauer an ei-nem Grab. „Hier gehen neueTrends und gewachsene Formender Trauer am Grab eine guteVerbindung ein“, so Wirthmann.Was die Grabpflege betrifft, gibtes heute ebenso viele Möglichkei-ten: Durch einen Grabpflegever-trag können diese Aufgaben vonjemand anders übernommenwerden, sollte man nicht am Ort
Wandel und Trends in der Bestattungskultur
wohnen. Auch Gemeinschafts-grabanlagen mit einheitlicherPflege seitens des Friedhofes sindeine Variante.
InfoBundesverbandDeutscher BestatterVolmerswerther Str. 7940221 Düsseldorf
8 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014
So wird der Hausputzzur guten Tat
CH.HANDKE, HAMBURG-WEST
Gute Nachricht für Menschen,die Hilfe in ihren vier Wändenbrauchen: der Verein Koalahat mit den „Helpers“ einenHaushaltsservice gegründet.Geboten werden Haushalts-dienstleistungen. Zum einen fürsolche, die sich „normale“ Prei-se leisten können. Zum anderenfür Menschen, die nachweislichwenig Geld haben. Die zahlennur ein Drittel des regulärenPreises. So hilft, wer die Helpersregulär bezahlt, Menschen ander Armutsgrenze, die Unter-stützung in ihrem Haushaltbrauchen.Letztes Jahr ging es durch die
Zeitungen: Die Ein-Euro-Jobberdes FamilienService Koala durf-ten nicht mehr putzen gehen.Grund: Putzen ist eine gewerbli-che Tätigkeit, die Ein-Euro-Kräfte verdrängten reguläre Jobs.Für viele Haushalte war das eineHiobsbotschaft. Alte und Behin-derte, die zu wenig Einkünfte hat-ten, um sich eine Putzhilfe zu leis-
ten, aber nicht arm genug waren,um Hilfe durch die Ämter bean-spruchen zu dürfen, waren ver-zweifelt. Vielen, wie der 86-jähri-gen Lona Holz aus Lurup, drohteder Umzug ins Heim, weil siekörperlich nicht mehr in der Lagewaren, Hausputz zu machen.Nun hat Koala ein neues Pro-
jekt gestartet: die Helpers. NeunLangzeitarbeitslose, acht Frauenund ein Mann, sind, finanziertunter anderem von EuropäischenSozialfonds, zum Haushaltshelferfortgebildet worden und erledi-gen, was so in der Wohnung an-
fällt – vomFensterputzen bis zumBügeln. Der Service geht sogardarüber hinaus: Die Helpers be-gleiten zum Einkaufen und zumArzt, machen Botengänge, be-treuen Haustiere und erledigenkleinere Reparaturen. Der VereinKoala bekommt als Arbeitgebereinen Zuschuss von der Arbeits-agentur.Gabriele Kessel leitet das Pro-
jekt und garantiert für die Profes-sionalität ihrer Helpers: „Sehrmotiviert, ein richtig schönesTeam! Nun suchen wir dringendreguläre Kunden, damit wir denService für Bedürftige erhaltenund ausweiten können.“Ganz billig hört sich der Nor-
malpreis auf den ersten Blicknicht an: 17.85 Euro pro Stunde.Doch damit ist alles abgedeckt:Man braucht niemanden anzu-melden, sich keine Gedankenüber Schwarzarbeit, Fahrtgeldoder Versicherungen zu machen.Kessel: „Alles enthalten. Null Bü-rokratie. Einmal im Monatkommt eine Rechnung. Undmankann die Helpers so oft oder soselten bestellen, wiemanwill.“ ImPreis enthalten ist zudem das gu-te Gefühl, anderen unter die Ar-me zu greifen: Langzeitarbeitslo-sen, die sinnvolle Arbeit erledi-gen.UndBedürftigen, die für eineStunde der Helpers unter sechsEuro zahlen.
Neues Projekt von Koala e.V.: Wer seine Putzhilfe regulärbezahlt, zahlt die Hausreinigung bei bedürftigen Menschen mit
Fegen, wischen, bügeln... dieHelpers - hier Bärbel Cchicini -machen das für Normal- undGeringverdiener. FOTOS: CH/PR
Hockey-Bundesliga: Für das neu formierte Team zählt nur der Klassenerhalt
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Nachdem klar war, dass am Sai-sonende gleich zehn Stamm-spieler den GroßflottbekerTHGC verlassen würden, standJimmy Lewis vor der schwerenAufgabe, möglichst schnell eineganze Reihe Spieler zu ver-pflichten, die in der Lage seinsollten, die entstandenen Lückenbeim Zweitligaclub weitgehendzu schließen.„Ich hab mir wirklich die Fin-
ger wund gewählt“, erzählt derFlottbeker Trainer, der die Ge-schicke jetzt mit dem neuenChefcoach Marcel Thiele leitet,von der schwierigen Suche nachneuenMitspielern. Immerhin hates der GTHGC inzwischen ge-schafft, wieder ein schlagkräftigesTeam auf die Beine zu stellen, dassich in der 2. Bundesliga behaup-ten kann.
Das neu formierte Team be-fand sich nach den Auftaktsiegenbei Klipper (2:1), in Gladbach(3:2) und gegen den Rheydter SV(4:0) unversehens an der Tabel-lenspitze wieder. Danach mus-sten die Flottbeker dann abergleich vier Niederlagen in Seriehinnehmen, sodass im letztenVorrunden-Heimspiel gegen denTabellennachbarn TTK Sachsen-wald ein Erfolgserlebnis Pflichtwar.Zunächst sah es allerdings da-
nach aus, als sollten die Gäste diePunkte mitnehmen. DerGTHGC fand in den ersten 20Minuten nicht ins Spiel und hatteGlück, dass die Gäste die Schwä-cheperiode nurmit einemTrefferbestraften. Kurz nach dem Sei-tenwechsel mussten die Gastge-ber sogar das 0:2 hinnehmen,doch ans Aufgeben dachte trotz-dem niemand. Im Gegenteil:
Flottbek rettete nach den Tref-fern von Johannes Wolff undRoss Bougoukas einen wichtigenPunkt.Nach drei Wochen intensiver
Vorbereitung startet der GTHGCübermorgen in die Hallensaison2014/15. Dann wird sich auchAlexander Otte, in der FeldsaisonSpielertrainer beim Regionalligi-sten TG Heimfeld, wieder dasFlottbeker Trikot überstreifen.Für den GTHGC, der unter demHallendach in der 1. Bundesligazu Hause ist, geht es einzig da-rum, sich in der höchsten Spiel-klasse zu behaupten. Zum Auf-takt steht der Verein vor schwie-rigen Aufgaben: Am Freitag(19.30 Uhr, Eckerkamp 38) mussder GTHGC bei Aufsteiger Klip-per antreten, am Sonntag treffendie Blau-Weißen um 16 Uhr imChristianeum, Otto-Ernst-Straße34, auf den Harvestehuder THC.
Bundesliga: GTHGC imUmbruch
Flottbeks Angreifer Jakob Schmidt (r.) – hier im Laufduell mit Sachsenwalds Fabian Mund – will mitseinenMannschaftskameraden auch unter demHallendach erfolgreich Hockey spielen. FOTO: RP
Die Motte-Theaterkinder laden ein. FOTO: PR
Kleine Fische zeigengroßes TheaterMotte-Theaterkinder feiernam Sonnabend Premiere
SABINE DEH, OTTENSEN
Die lütten Schauspiel-Elevenvon den Motte-Theaterkindernsind aufgeregt: Am Sonnabend,15. November, um 15 Uhr feiernsie im StadtteilkulturzentrumMotte, Eulenstraße 43, Premieremit ihrer neuen Produktion „Diekleinen roten Fische“.ZurGeschichte: Die kleinen rotenFische leben zufrieden in einergemütlichen Ecke des Ozeans. Zuihnen gehören unter anderem dieMalerin Madame Piccoli, daswunderschöne Model Joanna,Koch Signore Fratelli, SchneiderMeck, dieGärtnerin Frau Immer-grün und die Geschichtenerzäh-
lerin Anna Jankowski. Nicht zuvergessen: Sportikowski, dersportlichste und schnellste Fischder Welt. Doch das Idyll trügt,denn imOzean lauernGefahren -Haifische treiben ihr Unwesen!Durch ein tragisches Unglück istder Super-Fisch Sportikowski aufsich allein gestellt und irrt in denWeiten des Meeres umher. Ob ereine neue Heimat und Familiefindet, wird in dem Stück „Diekleinen roten Fische“ verraten.Eine Geschichte über Mut, Zu-sammenhalt und Hoffnung.Erwachsene zahlen fünf EuroEintritt, Kinder drei Euro. Reser-vierungen: [email protected], 39 92 62 40.
Mediziner musizierenfür kranke Kinder
RENÉDAN, GRINDEL/ALTONA
Das Hamburger Ärzteorchestergibt am Freitag, 14. November,ein Benefizkonzert zugunstendes Altonaer Kinderkranken-hauses. Beginn ist um 19 Uhr inden Mozart-Sälen des Hambur-ger Logenhauses, Moorweiden-
straße 36. „Der Besuch des Kon-zertes ist kostenlos, jedoch wirdum eine großzügige Spende gebe-ten“, so die Veranstalter: die Jo-hannis-Logen „Eintracht an derElbe“ und „Zur Hanseatentreue“vom Freimaurer-Orden.Gespielt werden FelixMendels-
sohn Bartholdys „Lobgesang“, die
Sinfonie-Kantate Opus 52 für So-li, Chor und Orchester, und Ed-vardGriegs Konzert a-moll, Opus16 für Klavier und Orchester.Dem Hamburger Ärzteorches-
ter, 1964 gegründet, gehörenÄrz-te oder dem Arztberuf verbunde-ne Mitglieder an. Die Solisten desKonzertabends sind ausgebildete
Musiker: die Pianistin Michi Ko-moto, die Sopranistin Julia Bartheund der Tenor Daniel Witte. Siemusizieren mit dem Orchesterund der Kantorei der Ansgar-Kirche Langenhorn unter derLeitung von Thilo Jaques. Ver-bindliche Kartenreservierung nurper Mail: [email protected]
Freitag:HamburgerÄrzteorchester spielt für das AltonaerKinderkrankenhaus
HauptausschussamDonnerstagALTONA.Der Hauptausschussder Bezirksversammlung Altonatrifft sich zu seiner nächsten öf-fentlichen Sitzung amDonners-tag, 13. November, um 18 Uhr imAltonaer Rathaus, Platz der Re-publik 1 (Kollegiensaal, ersterStock). Auf der Tagesordnungunter anderem: die geplanteGrundinstandsetzung von Bah-renfelder Chaussee und LuruperChaussee zwischen Kielkampund BAB 7. Außerdemwird dieinnere Erschließung des erstenBauabschnitts des neuenQuar-tiersMitte Altona vorgestellt. CH
Singakademie-KonzertinSt. TrinitatisALTONA ALTSTADT.Die Hamburger Singakademieist am Sonnabend, 15. November,ab 19 Uhr in der Hauptkirche St.Trinitatis Altona, Kirchenstraße40,mitWerken von FrancescoDurante, Wolfgang AmadeusMozart, Felix Mendelssohn Bar-tholdy und John Rutter zu hören.Dabei sind auch die SinfoniettaLübeck, Jürgen Lamke (Orgel)und Frauke Becker (Sopran) un-ter der Leitung von JörgMall.Einlass: 18.30 Uhr. Karten kostenan der Abendkasse 18 Euro, er-mäßigt 15 Euro.
HEINRICH SIERKE, OTTENSEN
Das Sanitätshaus Liebau Or-thopädietechnik hat vorKurzem in Ottensen eröffnet.Die Schwerpunkte des Fachge-schäftes liegen bei Kompres-sionsstrümpfen, Bandagen, Or-thesen und Einlagen. So bekom-men Diabetiker und Sportlerhier zum Beispiel Spezialeinla-gen.Das Sanitätshaus Liebau ver-
fügt zudem über zahlreiche An-gebote für ältere Menschen so-wie Artikel aus dem BereichWellness und Fitness.Welches der umfangreichen
Angebote man auch in An-spruch nimmt, FilialleiterinCathrine Heitmann betont:„Uns ist der persönliche Kon-takt zu den Kunden wichtig.Schauen Sie doch mal vorbei!“Bis zum 31. Dezember be-
kommen Kunden 50 ProzentRabatt auf alle Schuhmodelle.
Neu in Ottensen:Sanitätshaus Liebau
CathrineHeitmannvomSanitätshaus Liebau inOttensen ist immer fürihreKundenda. FOTO: PR
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LiebauOrthopädietechnik
Bahrenfelder Straße 22750 74 03 07
mo-fr 8-13 und 14-17 Uhr www.liebau-ot.de
GegenunruhigeBeine–RLSSelbsthilfegruppeALTONA. Es kribbelt in denBeinen, und Betroffene kom-men nicht zur Ruhe: Sie spüren,wie es in ihnen zieht, brennt,juckt und reißt. Insbesondere,wenn sie zur Ruhe kommenwollen, wird alles noch schlim-mer: ein Bewegungsdrang mel-det sich, der auch zu Stechen,Krämpfen, weiteren Schmerzensowie Schlaflosigkeit und Ta-gesmüdigkeit führen kann. Das„Syndrom der unruhigen Bei-ne“ – Fachbegriff „RestlessLegs Syndrom (RLS)“ – hat vieleGesichter. Eine RLS Selbsthilfe-gruppe ermöglicht Betroffe-nen, über ihre Krankheit zu be-richten, sich auszutauschenund Informationen sowie Hilfezu bekommen. Selbsthilfegrup-penleiter Rainer Keil, selber anRLS erkrankt, lädt Betroffenezum nächsten Treffen in denASB-Seniorentreff, Düppelstra-ße 20, ein: am Mittwoch, 19. No-vember, von 16 bis 18 Uhr. Kon-takt und Information unter53 16 93 13 und [email protected] Internet. HS
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Martinsmarkt imHausFlottbek-NienstedtenFLOTTBEK. Das AltenheimHaus Flottbek-Nienstedtenlädt für Sonnabend, 15. No-vember, in der Zeit von 13 bis17 Uhr zu einem Martinsmarktein. An verschiedenen Basar-ständen und auf dem Kleider-flohmarkt kann nach Herzens-lust gestöbert werden. Lecke-rer Grünkohl und ein üppigesKuchenbüfett laden zumSchlemmen und Genießen ein.Und bei einem beschwingtenMusikprogramm kommenauch die Ohren nicht zu kurz.Angehörige und Gäste sindam Vogt-Groth-Weg 27 herz-lich willkommen! HS
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Kranzniederlegungam VolkstrauertagOSDORF. Mitglieder der Verei-ne Osdorfs legen am Sonntag,16. November, zum Volkstrau-ertag, um 10.30 Uhr einenKranz nieder. Ort des Gesche-hens: Ehrenmal an der Osdor-fer Landstraße. MIK
Streit um eine(geplante) Busstrecke
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Die Verkehrsbehörde hält esfür ein gutes praktisches Ange-bot, Anwohner aus dem Schan-zenviertel fühlen sich überfah-ren von den Plänen für eineVerlängerung der Buslinie 6 –das Elbe Wochenblatt beant-wortet die wichtigsten Fragen.
Was ist da geplant?Für die Linie 6 ist eine neue
Endhaltestelle vorgesehen: Statt– wie bisher – an der Feldstraßesoll an der S-Bahn SternschanzeSchluss ein. Die Route führtüber den Neuen Pferdemarktdurch die Schanzenstraße zumS-Bahnhof.Wo kommen Haltestellen
hin?Steht noch nicht genau fest.
Ein Halt wird voraussichtlichnördlich der Ludwigstraße sein,es wird laut Verkehrsbehördezunächst provisorische Halte-stellen geben. Busse sollen imZehn- bis Zwanzig-Minutentakt
fahren – insgesamt maximalzwölf pro Stunde.Was ist der Haken an den
Plänen?Gewerbetreibende und An-
wohner befürchten, dass derBusbetrieb die enge Schanzen-straße vollends verstopft. Imdichten Verkehr komme derBus ja kaum durch, so der Ein-wand. Der Verein StandpunktSchanze hält die Route für über-flüssig, da das Viertel mit zweiBuslinien (3 und 15) sowie S-und U-Bahn bereits gut er-schlossen sei.Konnten Betroffene mitre-
den?Begrenzt bis gar nicht. Die
Pläne wurden im Altonaer Ver-kehrsauschuss vorgestellt, Be-zirkspolitiker hatten eine öffent-liche Veranstaltung zur Diskus-sion mit Bürgern gefordert.Wird es nicht geben: Laut Ver-kehrsbehörde werden Bürger im„gewohnten Rahmen“ über diebezirklichen Gremien beteiligt.Jeder könne dort seine Anre-
gungen vortragen.Was passiert nun?Die Verkehrsbehörde will die
Route für zwei Jahre im Testbe-trieb befahren lassen. Start istfrühestens Ende 2015, wenn dieSielbauarbeiten in der Schan-zenstraße abgeschlossen sind.Aber bereits jetzt wird die Kreu-zung am Neuen Pferdemarkt soumgebaut, dass die Busse späterin die Schanzenstraße abbiegenkönnen.
Im Schanzenviertel sorgen Pläne füreine neue Busroute für Unmut
Noch hält die Linie 6 an der Feldstraße, es soll aber in etwa einem Jahr einen Testbetrieb bis zum S-Bahnhof Sternschanze geben. FOTOS: CVS
Verkehr: „Saures“ fürrücksichtslose ElternHAMBURG WEST. Morgenswird regelmäßig die Verkehrs-sicherheit auf Schulwegen ge-stört – gerade auch wegen El-tern, die unter Zeitdruck rasenoder verkehrswidrig parkenund somit ihrer Vorbildfunk-tion nicht gerecht werden. Ausdiesem Grund führt das Poli-zeikommissariat Blomkampam Donnerstag, 13. November,von 9 bis 11 Uhr die Verkehrssi-cherheitsaktion „Süßes oderSaures“ an der SchenefelderLandstraße/Ecke Brookwischdurch. Schüler der 4b derGrundschule SchenefelderLandstraße werden mit einbe-zogen, wenn Polizeibeamte zu-nächst die Geschwindigkeitkontrollieren.Im Rahmen der anschließen-den Verkehrskontrolle werdenAutofahrer, wenn sie damiteinverstanden sind, von denSchüler vier Fragen gestellt.Danach belohnen die Schülervorbildliche Fahrer mit einemApfel, Verkehrsrowdys bekom-men eine Zitrone.Die Polizeiaktion soll einennachhaltigen Lern- und Erzie-hungseffekt insbesondere beiEltern bewirken. Im Rahmendieser vorbeugenden Maßnah-me spricht die Polizei Sanktio-nen nur aus bei Verstößen imBußgeldbereich und bei Ver-kehrsstraftaten. DA
Aus demPolizeibericht
19-jähriger DealerfestgenommenEIMSBÜTTEL. Ein 19-Jähri-ger legte am Montagnach-mittag vergangener Wochean einem Spielplatz am Wie-singer Weg etwas in einenMülleimer. Als ein 23-Jährigerkam, holte der jüngere Mannden Gegenstand wieder ausdem Mülleimer heraus. Diebeiden Männer tauschtenGegenstände aus und trenn-ten sich. Daraufhin kontrol-lierten Zivilbeamte, die dieSzene beobachtet hatten,den 23-Jährigen und be-schlagnahmten ein TütchenMarihuana. Sein Dealer hatteinsgesamt 14 abgepackteTütchen Marihuana und rund170 Euro mutmaßliches Deal-geld bei sich. Die beidenMänner wurden vorläufigfestgenommen und nach Ab-schluss der erkennungs-dienstlichen Maßnahmenentlassen. DA
Zu eng? Gegen die neue Bus-route durch die Schanzenstra-ße gibt es Widerstand imSchanzenviertel.
WeihnachtsfreudeweitergebenHAMBURG WEST. Lebens-mittel für Bedürftige werdenan allen MyPlace-SelfStorageStandorten in Hamburg ge-sammelt. Ab sofort bis zum Ni-kolaustag, 6. Dezember, kön-nen dort haltbare Lebens-mittel, beispielsweiseKonserven, Reis, Kaffee, Zuk-ker und Gläschen mit Baby-nahrung, abgegeben werden.Die Spenden werden ab An-fang Dezember bei den regulä-ren Lebensmittelausgaben derHamburger Tafel mit verteilt.In Hamburgs Westen werdendie Essensspenden montagsbis freitags von 8.30 Uhr bis17.30 Uhr und sonnabends von9 Uhr bis 13 Uhr an den Adres-sen Kieler Straße 302 und Stre-semannstraße 290 entgegen-genommen. CH
Weihnachtsmarkt inder SeemannskircheNEUSTADT. Elchburger,leckere „Sveler“ (Rahmpfann-kuchen“, Fischsuppe, Glogg,hübsche landestypischeWeihnachtsdekorationen,Strickwaren, Kunsthandwerkund Stoffe gibt es auf demWeihnachtsmarkt, der abFreitag, 14. bis Sonntag, 16.sowie am Freitag, 21. bisSonntag, 23. November, inder Norwegischen See-mannskirche an der Ditmar-Koel-Straße 4 veranstaltetwird. An allen Tagen, jeweilsvon 12 bis 18 Uhr, könnensich die Besucher auf diekommenden Festtage ein-stimmen. Für die Lütten wer-den im Familiencafè unteranderem Wichtelschminkenund eine Tombola für Kinderangeboten. SD
MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014 Bezirk West Elbe Wochenblatt 9
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10 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014
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Musik, Musik Musik! AmSonntag, 16. November, veran-staltet der von der BürgerStif-tung Hamburg unterstützte ge-meinützige Verein Musica Alto-na sein jährlichesKindermusikfest. Geboten wirdjede Menge Musik auf vielen In-strumenten. Der Eintritt ist frei.Dieses Jahr wird das Fest in derAula der Schule BahrenfelderStraße, Gaußstraße 171, ge-feiert. Ab 14 Uhr gibt es in derCafeteria Kaffee und Kuchen
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unterricht Instrumente zu ler-nen. Auf vielen Schulfesten, aufder Altonale und auf Konzertenin der Fabrik stoßen sie immerwieder auf ein begeistertes Pu-blikum. Schon Tradition: Ein-mal im Jahr zeigen sie auf demKinderMusikFest ihr Können.
Musica Altona lädt zum großen Kindermusikfestin die Schule Bahrenfelder Straße ein.
Dumisani Mabaso, Trommel-lehrer aus Südafrika, mit denJunior Drummers. Foto: pr
Werke von CarlPhilipp Emanuel BachST.PAULI. Carl Philipp Ema-nuel Bach (1714-1788), Sohn Jo-hann Sebastian Bachs, wirkteviele Jahre als städtischer Mu-sikdirektor und Kantor in Ham-burg. Anlässlich seines 300.Geburtstags gibt es am Sonn-tag, 16. November, um 19 Uhrein Konzert für Querflöte undOrgel in der St. Pauli Kirche amPinnasberg 80. Eintritt frei,Spenden willkommen. CH
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16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014
Kurzreisetippdes Monats
HORST BAUMANN, HAMBURG
Im Stadtbild der südschwedi-schen Hafenstadt Malmö las-sen sich die Vergangenheit,aber auch die Gegenwart durchdie Mischung von historischenmit modernen Gebäuden guterkennen. Einen Aufenthalt inder Hafencity „Västra Hamns“mit architektonisch interessan-ten Gebäuden sollte man in je-dem Fall einplanen. Hier stehtdas um 90 Grad in sich verdreh-te Hochhaus „Turning Torso“.Die zweifelsfrei schönste An-
reise nach Oslo ist die durch denOslofjord. In der norwegischenHauptstadt laden neben demneuen, modernen Opernhausam Fjord das königliche Schlossund der Vigeland Skulpturen-park zu einem Besuch ein.In Kopenhagen erwarten den
Gast die berühmte kleine Meer-jungfrau und das Schloss Ama-lienborg. Mit der Buslinie 11alässt sich eine günstige Stadt-rundfahrt unternehmen, und
am Hafen kann die Tour aufdem Wasser mit gelben Hafen-fähren fortgesetzt werden.Die drei Metropolen können
im Rahmen einer viertägigenRundreise vom Veranstalter re-giomaris ganz bequem entdecktwerden. Das Angebot umfasstdie Schifffahrten Travemünde –Malmö mit Finnlines sowie Ko-penhagen – Oslo – Kopenhagenmit DFDS Seaways, insgesamtdrei Übernachtungen an Bordinklusive Frühstück sowie dieBahnfahrten Hamburg – Trave-münde, Malmö – Kopenhagenund Kopenhagen – Hamburg.Das Elbe Wochenblatt verlost
die vorgestellte Reise für zweiPersonen.Wie kann man gewinnen?
Einfach folgende Frage beant-worten: Wann legt die Fähre derDFDS Seaways in Kopenhagenab? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris. Senden Siedie Lösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Har-
burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder per E-Mail andie Adresse [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 15. November.Bitte die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wird telefo-nisch benachrichtigt.Wichtig: Die Verpflegung an
Bord der Finnlines ist nicht imGewinn enthalten.
Skandinavische Metropolen: Malmö, Oslo und Kopenhagen
Malmö-Oslo-Kopenhagen
LLeeiissttuunnggeenn:: Kurzreise „Malmö-Oslo-Kopenhagen“ inklusiveBahnfahrten, Mini-Kreuzfahr-ten, drei ÜbernachtungenmitFrühstück an Bord, ein bis zweiAbendbüfetts für 399 Euro proPerson/Doppelkabine; Anreiseganzjährig: täglich außermitt-wochs, Infos und Buchungenunterwww.regiomaris.de oder
50 69 07 00.
ElbeAktion★
Fährfahrt mit Kreuzfahrtambiente FOTO: DFDS SEAWAYSGewinnerder Woche
Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Faszinierende Varieté-Künstler sehenWaltraud Püst,Lisa Rundshagen und GiselaSeib im Hansa-Theater. Für „Der kleine Störtebe-ker“ im Schmidt Theater ha-ben Susanne Langer und Hol-ger Precht je vier Karten ge-wonnen.
Vorhang auf fürden Theaterclub
SABINE DEH, ALTONA
Bei den Besuchern des Bürger-treffs Altona-Nord, Gefion-straße 3, bleibt am Freitag, 14.November, bestimmt kein Au-ge trocken, wenn sich dort ab20 Uhr die Gäste des Theater-clubs Open Stage ab 20 Uhr dieBälle zuwerfen.Theaterclub-Macher Jan
Jahn, der derzeit mit seinemUmwelt-Musikkabarett unter-wegs ist, unterbricht extra fürdiesen Abend seine Deutsch-
land-Tournee, um wie er es aus-drückt „Neue Sensen aus mei-ner Ideenschmiede zu dengeln“.An Bord sind diesmal Burti,
der Bio Bauer aus Bayern, der„Kabarett vom Acker und ausdem Garten“ präsentiert. DasDuo Valentine & The True Be-liever lassen Songs erklingen,die sich wie ein Straßencafé imSpätsommer anhören. Lucy Louund Herr Kammann entführenihr Publikum in die wunderbareWelt des Varietés und tragen inexzellenter Wortakrobatik die
Auf der Bühne im Bürgertreff Altona-Nord geht es am Freitag, 14. November,
ab 20 Uhr wieder hoch her
Tilla Lingenberg kämpft auf der BiB leidenschaftlich für die Rechteder Buchstaben. FOTO: PR
besten Gedichte der Welt vor.Der Welt der Literatur hat sichauch Tilla Lingenberg verschrie-ben, die mit kuriosen Kurztex-ten und aberwitzigen ABC-
Miniaturen für die Rechte derBuchstaben kämpft.Der Eintritt kostet an der
Abendkasse acht Euro, ermäßigtsechs Euro.
MitSchlagzeugfürdenFriedenOSDORFERBORN. AmMon-tag, 17. November, ab 19 Uhr gehtes in derMariaMagdalena Kir-che, Achtern Born 127, wiederrund: Pastor UweHeinrich undFreunde schnappen sich Gitarre,Saxophon, Schlagzeug und Co.und singen undmusizieren, weiles Spaßmacht. Der Eintritt istfrei. Spenden sindwillkommenund gehen an die Organisa-tion „peace brigades interna-tional“. MIK
Lesung: Agenten imZweiten WeltkriegNIENSTEDTEN. Historikerinund TV-Journalistin MonikaSiedentopf liest am Mittwoch,12. November, um 19.30 Uhrin der Buchhandlung Kortes,Elbchaussee 577, aus ihremBuch „Unternehmen Seelö-we“. Darin beschäftigt sie sichmit der deutschen Spionagein England während des Zwei-ten Weltkriegs. Der Eintritt istfrei. Anmeldung unter 8629 78 oder per E-Mail an [email protected] SD
Vortrag überGrenzerfahrungenRISSEN. Der Hamburger The-ologe und Autor Jörgen Bruhnbefasst sich seit vielen Jahrenmit sogenannten „Nahtoder-fahrungen“. Darüber hält er amFreitag, 14. November, um 9.30Uhr im Gemeindehaus derevangelisch-lutherischen Kir-chengemeinde Rissen, Raa-landsweg 5, einen Vortrag. DerEintritt ist frei. MIK
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