ReeWie-Haus Seit fünf Jahren gibt es den Nachbarschaftstreff in Eidelstedt-Ost Musical Holiday on Ice zeigt moderne Version von Romeo und Julia – Verlosung! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Westen Eidelstedt, Lurup Nr. 37 | 9. September 2015 | Träger Auflage: 36.017 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Nichts als Sorgen Diese Frau hört sich einiges an – Interview mit Monika Steininger vom Sorgentelefon 3 5 2 Sportfest für Familien SABINE LANGNER, EIDELSTEDT Ab auf die Sportanlage am Re- dingskamp 25: Der SV Eidel- stedt lädt am Sonntag, 13. Sep- tember, zu einem großen Kin- der- und Familienfest und zur zehnten Hamburger Kinder Olympiade ein. Von 11 bis 16 Uhr wird bei je- dem Wetter gekämpft, gelacht und gefeiert. Auf dem Pro- gramm stehen unter anderem Balance und Geschicklichkeit beim Ritterspiel, ein Autorei- fenparcours, eine Hüpfburg, ei- ne Kletterwand und der Dschungel Zoo, Sackhüpfen, Rasselbau und noch viele ande- re Überraschungen. Mit dabei sind auch die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr mit Aktionen. Ein generationsübergreifen- des Fußballturnier der Kirchen- gemeinde Eidelstedt gegen den SVE um 12 Uhr sowie ein Fu- ßallturnier der Jugendfußball- abteilung um 11 Uhr lässt sicher auch jedes Fußballerherz höher schlagen. Mitmachen können alle Kin- der zwischen fünf und zehn Jah- ren – egal ob sie Mitglied im Verein sind oder nicht. „Die Kinder-Olympiade soll vor al- lem Spaß bringen. Und damit das auch so ist, haben Sportwis- senschaftler einen abwechs- lungsreichen, aber auch einen ein wenig kniffligen Parcours abgestimmt. Gewertet wird in den Altersklassen, Jungs und Mädchen getrennt“, sagen die Organisatoren. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich. Ein- fach vorbeikommen und die Turnschuhe nicht vergessen. Übrigens: Die Besten in ihrer Wertung bei der Kinder-Olym- piade treffen sich wiederum zu einem Hamburger Finale der Bezirksmeister. SV Eidelstedt lädt zur Kinder-Olympiade ein Helfer gesucht Es wird um Kuchenspenden gebeten. Auch werden im- mer helfende Hände für die- sen ereignisreichen Tag ge- sucht, beispielsweise für die Standbetreuung. Mehr Infos bei Maike Wulff, Jugendwar- tin und Organisationsleitung, 55 20 49 20 oder per E-Mail an maike.wulff@ sve-hamburg.de Der SV Eidelstedt feiert am 13. September ein großes Kinder- und Familienfest. FOTO: PR Bilderbuchkino in der Bücherhalle EIDELSTEDT. Am Mittwoch, 16. September, sind wieder alle drei- bis sechsjährigen Kinder um 15 Uhr in die Bücherhalle Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 8 b (Am Eidelstedt-Center), ein- geladen. Auf dem Programm steht das monatliche Bilder- buchkino mit den beiden Ge- schichten „Rosannas großer Bruder“ und „Steinsuppe“. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. SL Flohmarkt im Brachvogelweg LURUP. Am Sonnabend, 12. September, lädt das Wohn- projekt Brachvogelweg 1-17 von 9.30 bis 11.30 Uhr zum Nachbarschaftsflohmarkt an den Carports ein – auch bei Regen. SL Andacht und Spaghetti-Essen EIDELSTEDT. „Geh weg, mit dir spielen wir nicht!“ Diesen oder einen ähnlichen Satz hat wohl beinahe jedes Kind schon mal gehört. In der nächsten Spaghetti-Andacht am Sonn- tag, 13. September um 17.30 Uhr im Gemeindehaus an der Christuskirche, Halstenbeker Weg 22, beschäftigen sich Pastorin Imke Sander und ihr Team mit dieser Frage und schauen, wie Jesus auf Ge- meinheiten reagiert hat. Nach der kurzen Andacht gibt es Nu- deln mit Tomatensoße für alle. Kinder bis zum Grundschulal- ter und ihre Eltern sind herz- lich willkommen. SL Kinderkino mit Rico und Oskar EIDELSTEDT. Rico ist nicht so begabt aber dafür ziemlich phantasievoll. Oskar ist hoch- begabt, hat aber Angst vor sei- nem eigenen Schatten. Zusam- men sind die beiden Jungs ein unschlagbares Team, die sogar einen gefährlichen Entführer des Handwerk legen. Am Mitt- woch, 16. September, zeigt das Kinderkino in Eidelstedt den Film „Rico, Oskar und die Tie- ferschatten“ im Saal 99 in der Alten Elbgaustraße 12. Der Film ist für Kinder ab acht Jahren geeignet und läuft 91 Minuten. Der Eintritt kostet für Kids ei- nen Euro und für Erwachsene zwei Euro. SL Hörgensweg 5 22523 Hamburg Bei Edeka Struve und Toys R us, ehemals Polster aktuell Tel .040 57006642 Fitness, Wellness & Kurse www.benefit-fitness.de Jetzt auch in Hamburg Fittness, Wellness & Kurse www.muenzel-bestattungen.de MACHT HAMBURG FAIR! 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ReeWie-HausSeit fünf Jahren gibt esden Nachbarschaftstreffin Eidelstedt-Ost
MusicalHoliday on Ice zeigt moderneVersion von Romeo und Julia –Verlosung!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Westen Eidelstedt, Lurup
Nichts als SorgenDiese Frau hört sich einiges an –Interview mit Monika Steiningervom Sorgentelefon3 5 2
Sportfestfür Familien
SABINE LANGNER, EIDELSTEDT
Ab auf die Sportanlage am Re-dingskamp 25: Der SV Eidel-stedt lädt am Sonntag, 13. Sep-tember, zu einem großen Kin-der- und Familienfest und zurzehnten Hamburger KinderOlympiade ein.Von 11 bis 16 Uhr wird bei je-
dem Wetter gekämpft, gelachtund gefeiert. Auf dem Pro-gramm stehen unter anderemBalance und Geschicklichkeitbeim Ritterspiel, ein Autorei-fenparcours, eine Hüpfburg, ei-ne Kletterwand und derDschungel Zoo, Sackhüpfen,Rasselbau und noch viele ande-re Überraschungen. Mit dabeisind auch die Polizei unddie Freiwillige Feuerwehr mitAktionen.
Ein generationsübergreifen-des Fußballturnier der Kirchen-gemeinde Eidelstedt gegen denSVE um 12 Uhr sowie ein Fu-ßallturnier der Jugendfußball-abteilung um 11 Uhr lässt sicherauch jedes Fußballerherz höherschlagen.Mitmachen können alle Kin-
der zwischen fünf und zehn Jah-ren – egal ob sie Mitglied imVerein sind oder nicht. „DieKinder-Olympiade soll vor al-lem Spaß bringen. Und damitdas auch so ist, haben Sportwis-senschaftler einen abwechs-lungsreichen, aber auch einenein wenig kniffligen Parcoursabgestimmt. Gewertet wird inden Altersklassen, Jungs undMädchen getrennt“, sagen dieOrganisatoren. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Ein-
fach vorbeikommen und dieTurnschuhe nicht vergessen.Übrigens: Die Besten in ihrer
Wertung bei der Kinder-Olym-piade treffen sich wiederum zueinem Hamburger Finale derBezirksmeister.
SV Eidelstedt lädt zur Kinder-Olympiade ein
Helfer gesuchtEs wird um Kuchenspendengebeten. Auch werden im-mer helfende Hände für die-sen ereignisreichen Tag ge-sucht, beispielsweise für dieStandbetreuung. Mehr Infosbei Maike Wulff, Jugendwar-tin und Organisationsleitung,
Der SV Eidelstedt feiert am13. September ein großesKinder- und Familienfest.
FOTO: PR
Bilderbuchkinoin der BücherhalleEIDELSTEDT. Am Mittwoch,16. September, sind wieder alledrei- bis sechsjährigen Kinderum 15 Uhr in die BücherhalleEidelstedt, Alte Elbgaustraße 8b (Am Eidelstedt-Center), ein-geladen. Auf dem Programmsteht das monatliche Bilder-buchkino mit den beiden Ge-schichten „Rosannas großerBruder“ und „Steinsuppe“. DerEintritt ist frei. Eine Anmeldungist nicht erforderlich. SL
Flohmarkt imBrachvogelwegLURUP. Am Sonnabend, 12.September, lädt das Wohn-projekt Brachvogelweg 1-17von 9.30 bis 11.30 Uhr zumNachbarschaftsflohmarkt anden Carports ein – auch beiRegen. SL
Andacht undSpaghetti-EssenEIDELSTEDT. „Geh weg, mitdir spielen wir nicht!“ Diesenoder einen ähnlichen Satz hatwohl beinahe jedes Kind schonmal gehört. In der nächstenSpaghetti-Andacht am Sonn-tag, 13. September um 17.30Uhr im Gemeindehaus an der
Christuskirche, HalstenbekerWeg 22, beschäftigen sichPastorin Imke Sander und ihrTeam mit dieser Frage undschauen, wie Jesus auf Ge-meinheiten reagiert hat. Nachder kurzen Andacht gibt es Nu-deln mit Tomatensoße für alle.Kinder bis zum Grundschulal-ter und ihre Eltern sind herz-lich willkommen. SL
Kinderkino mitRico und OskarEIDELSTEDT. Rico ist nicht sobegabt aber dafür ziemlichphantasievoll. Oskar ist hoch-begabt, hat aber Angst vor sei-nem eigenen Schatten. Zusam-men sind die beiden Jungs einunschlagbares Team, die sogareinen gefährlichen Entführerdes Handwerk legen. Am Mitt-woch, 16. September, zeigt dasKinderkino in Eidelstedt denFilm „Rico, Oskar und die Tie-ferschatten“ im Saal 99 in derAlten Elbgaustraße 12. Der Filmist für Kinder ab acht Jahrengeeignet und läuft 91 Minuten.Der Eintritt kostet für Kids ei-nen Euro und für Erwachsenezwei Euro. SL
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Holiday on Ice feiert die Magie einer Liebe, die Widerstände überwindet. FOTO: PR
ElbeAktion★
Verbotene Liebeauf dem Eis
RENÉ DAN, HAMBURG
Liebe kennt keine Grenzen –nicht einmal die der Schwer-kraft. Ob Toeloop, Flip oderRittberger – atemberaubendeSprünge und viel Magie erwar-ten die Besucher der neuestenShow von Holiday on Ice. Mitetwas Glück können Leser dieserZeitung die Vorstellung amMittwoch, 3. Februar 2016, um19.30 Uhr in der BarclaycardArena kostenlos besuchen: DasElbe Wochenblatt verlost fünfmal zwei Karten.In Believe sehen Besucher eine
moderne Interpretation vonRomeo und Julia. Sehnsuchtund Leidenschaft, Eifersucht,Neid und eine große Liebe
bestimmen die Handlung. ZweiWelten prallen aufeinander.Zum einem die industrielleUnterwelt, von Maschineriengeprägt. Zum anderen ein Kos-mos von Glanz und Glamour.Ein atemberaubender Kampfbricht aus, voller aufregenderMomente.Nica und Joe, die Finalistenvon „X-Factor“, singen live
Die Dramatik wie auch dieMacht der Liebe unterstreichenNica und Joe, die Finalisten derCasting-Show „X-Factor“, livemit ihrem Gesang. Das deutsch-amerikanische Duo präsentiertin seinen neuen Songs einen ex-klusiven Mix aus Klassik undPop.Belive steht ganz in der Tradi-
tion der vorherigen Produktio-nen: Seit mittlerweile 72 Jahrenvereint Holiday on Ice erstklas-sigen Eiskunstlauf mit aufwän-digen, oft farbenprächtigen Ko-stümen. Hinzu kommen einespektakuläre Akrobatik undChoreografie, mitreißende Mu-sik und modernste Licht- und
Soundeffekte.Wer das Event kostenlos
besuchen will, sendet bisMontag, 14. September, einePostkarte mit Absender undTelefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort: „Holi-day on Ice“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder eine E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: „Holiday onIce“, an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
„Believe“, die neueste Produktion von Holiday on Ice, zeigtmoderne Version von Romeo und Julia – Freikarten
Holiday on Icemit „Believe“ inderBarclay-cardArena, Sylvesterallee 10,am Mittwoch, 3. Februar2016. Karten ab 30,90 Euro,ermäßigt 15,95 Euro (Kinderbis 15 Jahren). Tickets unter
01805 / 44 14 (0,14 Europro Minute aus dem Fest-netz, Mobilfunkpreis 0,42Euro pro Minute), unter www.holidayonice.deund an allen bekanntenVorverkaufsstellen.
Viele faszinierende Augenblicke auf dem Eis vermittelt die ShowHoliday on Ice. FOTO: PR
MITTWOCH 9. SEPTEMBER 2015 Lokal Eidelstedt/Lurup 3
Beach-Feeling am Osdorfer Born
SIMON HILL, OSDORFER BORN
Beachboys und Beachgirls auf-gepasst! Der Kulturfesttag amOsdorfer Born steht in diesemJahr unter dem Motto „AmStrand“. Am Sonnabend, 19.September, können die Besu-cher von 13 bis 20 Uhr auf demGelände des BürgerhausesBornheide bei zahlreichen Ak-tionen einen Tag wie am Meererleben.Vielfältiges AngebotzumMitmachen
Kinder können Boote bauen,Enten angeln, Bumerangs bas-teln, Hula Hoop tanzen lernenund Goldmünzen suchen. FürErwachsene gibt es sommerli-che Tanzkurse, eine Erholungs-fläche mit Liegestühlen undCocktails und ein kurzweiligesBühnenprogramm. Zu denHighlights auf der Bühne gehö-ren die Steelband der Stadtteil-schule Horn, der aus Tongastammende Musiker Joel Haveaund der Pianist David Luciathe.
BeimKulturfest des Bürgerhauses Bornheide gibt esMusik, Show, Tanz und Spiel rund ums Thema Strand
Kulturfestam Osdorfer Born, am Sonn-abend, 19. September, 13 bis20 Uhr auf dem Gelände desBürgerhauses Bornheide,Bornheide 76.Der Eintritt ist frei.
Ein Haus für alle –wer macht mit?
ReeWie-Haus: Seit fünf Jahren gibt es denNachbarschaftstreff in Eidelstedt-Ost
REINHARD SCHWARZ, EIDELSTEDT
„Unser Haus lebt durch all je-ne, die mitmachen“, sagt Su-sanne Priebitz-Potocnik. „Un-ser Haus“: Das ist das ReeWie-Haus, benannt nach den beidengrößten Straßen Reemstücken-kamp und Wiebischenkamp inEidelstedt-Ost. Susanne Prie-bitz-Potocnik ist Projektleiterindes ReeWie-Hauses, das es seit2010 gibt. Hier treffen sich An-wohnergruppen, Ältere, Jünge-re, viele davon mit ausländi-schem Hintergrund. Eidelstedt-Ost, eine Wohn-Insel zwischenHolsteiner Chaussee und demAutobahndreieck Hamburg-Nordwest, wird geprägt von Sa-ga-Bauten der 1960er und1970er Jahre. Einfamilienhäuserund viel Grün lockern die Be-bauung auf. Mittendrin befindetsich das ReeWie-Haus am Wie-bischenkamp 58.„Das ist hier wie ein kleines
Dorf, ein schöner Stadtteil fürsich“, schwärmt Priebitz-Po-tocnik. Tatsächlich: Nach eini-gen Schritten ins Viertel hineinhört man keinen Verkehrslärmmehr. Aber eine reine Idylle istder Stadtteil auch nicht. „DieArbeitslosigkeit ist ziemlichhoch hier im Viertel“, sagt dieProjektleiterin. Die meisten An-wohner können finanziell keinegroßen Sprünge machen, vieleleben von Hartz IV oder einerkleinen Rente. Trotzdem ist eineMenge los in dem bunten, ein-geschossigen Haus. „Wir habenhier das Familien-Café, einenHandy- und einen Tanzkursussowie eine vegane Kochgruppe“,listet Dagmar Castan einige der
Gruppen auf. Sie ist ebenso wiePriebitz-Potocnik beim Beschäf-tigungsträger einfal angestelltund betreut Langzeitarbeitslose.Die Haus-Chefinnen hoffenauf nochmehr Engagement
Im Keller turnt dienstagmit-tags eine Seniorensportgruppedes SV Eidelstedt, im selbenRaum treffen sich zu anderenZeiten Jugendliche zum Billardoder Tischfußball. Im ReeWie-Haus hat auch Cemalattin Zey-rek sein Büro. Der Straßensozi-alarbeiter gehört zum TrägerMobi, er ist Ansprechpartnerfür die Jugendlichen im Viertel.Einmal im Monat organisiertZeyrek ein Frühstück mit seinenSchützlingen.Trotz der vielen Gruppen und
Initiativen sind die beidenHaus-Chefinnen nicht ganz zu-frieden: „Wir würden uns freu-en, wenn sich mehr Leute enga-
Beim Kulturfesttag wird anvielen Ständen auch für dasleiblicheWohl der Besuchergesorgt. FOTO: PR
Susanne Priebitz-Potocnik, hier im größten Raum des ReeWie-Hakses, ist Projektleiterin des Nachbarschaftstreffs in Eidelstedt-Ost. FOTOS: RS
SprechzeitenWer sich über Gruppen imReeWie-Haus, Wiebischen-kamp 58, informieren, selbsteine Gruppe ins Leben rufenoder einen Raum mietenmöchte, kann montags bisfreitags von 10 bis 16 Uhrunter 65 86 94 – 08 anru-fen. Wer persönlich vorspre-chen möchte, hat dienstagsvon 16 bis 17 Uhr, mittwochsvon 14 bis 15.30 Uhr, don-nerstags von 11 bis 12 Uhroder nach Absprache dazuGelegenheit. RS
gieren würden.“ An Ideen man-gelt es nicht. Kürzlich habe eineFrau angerufen und gefragt, obsie anderen zeigen könne, wieman eine Torte herstellt. Auchgute Nachbarschaft geht wohlmanchmal durch den Magen.
Vernissage:Magie der FarbenEIDELSTEDT. Ab Dienstag, 15.September, präsentiert die Ei-delstedter Malerin Gisela Seibihre Werke im EidelstedterBürgerhaus, Alte Elbgaustraße12. Ihre Bilder sind ein Mix ausabstrakten Motiven und Colla-gen mit teilweise gegenständ-lichen Inhalten, immer mitBlick auf die Magie der Farben.Eröffnet wird die Ausstellungum 18 Uhr. Bis zum 30. Okto-ber sind die Bilder jeweilsmontags bis freitags von 9bis 19 Uhr im Obergeschossdes Kulturzentrums zu besich-tigen. SL
Flohmarktin der KircheLURUP. Am Sonnabend, 12.Septenber, lädt die Neuaposto-lische Kirche am Rugenbarg238-240 von 11 bis 15 Uhr zu ei-nem bunten Flohmarkt unterdem Motto „Erst anderen hel-fen – und dann sich.“ SL
Collagen vonWolfgang GlißmannLURUP. Am Freitag, 18. Sep-tember, eröffnet Ingeborg Jeh-le, die Gründerin der Stadtteil-bühne, die Gedenkausstellungfür ihren verstorbenen Lebens-gefährten Wolfgang Glißmann.Von 18 bis 21 Uhr sind Interes-sierte ins Stadtteilhaus Lurup,Böverstland 38, eingeladen, dieaus Abbildungen in Zeitschrif-ten gestalteten Collagen anzu-schauen.Die Ausstellung läuft bis EndeOktober, montags bis donners-tags von 10 bis 17 Uhr. SL
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Elbe Wochenblatt Reportage MITTWOCH 9. SEPTEMBER 2015
Was wird aus dem KoZe?Hausbesuch im Kollektiven Zentrum im Münzviertel, das von der Räumung bedroht ist
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG
Die Geräuschkulisse im ers-ten Stock der ehemaligen Ki-ta Norderstraße 65 lässt aufrege Betriebsamkeit schlie-ßen. Schon im Treppenhaus istlaute Musik zu hören, im Flurstapeln sich Fahrradteile, halb-fertige Möbel und Elektrozu-behör. Es wirkt, als werde hierrichtig viel getan. Die Tür zueinem der Zimmer steht weitoffen: Rund 15 junge Leute sit-zen auf dem Fußboden undlassen sich in die Geheimnissedes Fahrrad-Rahmenbaus ein-weihen.Der „Tall-Bike-Workshop“
ist nur einer der regelmäßigenTermine im selbst ernanntenKollektiven Zentrum (KoZe)im Hamburger Münzviertel:Montags wird Capoeira ge-tanzt, dienstags steht Thaibo-xen auf dem Programm. AmMittwoch treffen sich die Fil-memacher, donnerstags kannman an einem Parkourtrainingteilnehmen. Freitags Media-tion oder nochmal Capoeira,am Wochenende Gartenarbeit,Kinoabend oder gemeinsamesKochen. Insgesamt gut 30 Ver-anstaltungen stehen auf demWochenplan der Initiative.„Das ist einer der Gründe, wes-halb ich hier bin“, sagt KoZe-Aktivistin Sara, die ihren wah-ren Namen nicht in der Zei-tung lesen möchte. Sie sprichtvon Freiräumen und der Mög-lichkeit, sich selbst zu verwirk-lichen. „Wo kann man sonstschon gratis einen Schweiß-kurs besuchen?“Finanzbehörde: „Zusage hates nie gegeben“
Seit Herbst vergangenen Jah-res haben die KoZe-Leute dasGebäude unweit des Haupt-bahnhofs besetzt. Oder gemie-tet – je nach Blickwinkel. Faktist: Offiziell darf die Initiativenur das 70 Quadratmeter gro-ße Erdgeschoss und einen Teilder Außenfläche nutzen. Sosteht es im Vertrag, der mitdem Landesbetrieb Immobi-lien und Grundvermögen(LIG) abgeschlossen wurde.Doch die KoZe-Aktivisten ha-ben auch die oberen Stockwer-ke in Beschlag genommen,außerdem ein Stück desHinterhofs, der zur benachbar-ten Gehörlosenschule gehört.„Die Räume stehen sowiesoleer, und wir brauchen Platz,weil wir so viele Anfragen ha-ben“, sagt Sara. Die Auswei-tung des Mietvertrags sei sogar
LinksautonomerHotspot?
Der Polizeieinsatz vom ver-gangenen Mittwoch gegendas Kollektive Zentrum wur-de in der HamburgischenBürgerschaft kontrovers di-skutiert. Die Linke hatte denTagesordnungspunkt mitdem Titel „Demokratie wa-gen! Mit demKollektiven Zentrum spre-chen!“ für die Aktuelle Stun-de eingebracht.Der CDU-Abgeordnete Joa-chim Lenders warf dem Se-nat vor, im Münzviertel ei-nen „linksradikalen Hotspot“entstehen zu lassen. Finanz-senator Peter Tschentscher(SPD) entgegnete, die Maß-nahmen für den Wohnungs-bau und die dort geplantenUnterkünfte für das Winter-notprogramm würden „Nor-falls mit Polizei“ umgesetzt.Christine Schneider von derLinken forderte den Senatauf, zu deeskalieren. „DieVerantwortlichen täuschendie Öffentlichkeit. Es gibt indiesem Konflikt legitimeInteressen der Bewohnerin-nen und Bewohner desMünzviertels und der Nutze-rinnen und Nutzer des KoZe.Und es gibt natürlich Ge-sprächspartnerInnen.“Die zuständige Finanzbehör-de spiele sich in dem Kon-flikt auf, „wie ein absolutisti-scher Machthaber“. http://koze.in/ EWO
schriftlich vereinbart worden.Allerdings ist die Finanzbehör-de da anderer Meinung. „Einesolche Zusage hat es nie gege-ben“, sagt BehördensprecherDaniel Stricker.Die Stadt hat das rund 8.000
Quadratmeter große Areal anden Immobilieninvestor Han-seatische Baukonzept GmbH(HBK) verkauft. Der möchtedort knapp 500 Wohnungenbauen. Etwa 70 Millionen Eurowerden investiert, geplanterBaustart ist im Herbst 2016.Auf dem Gelände der ehe-
maligen Gehörlosenschule istgeplant, vorübergehend Con-tainer aufzustellen, um 400 zu-sätzliche Plätze für das Winter-notprogramm des Senats zuschaffen.Ende Juli war die Polizei mit
Räumfahrzeugen und Schnei-degeräten angerückt, um sichZutritt zum Gelände zu ver-
schaffen. Eine Handvoll Be-wohner versuchten die Aktionmit Sitzblockaden zu stören.Die Beamten seien mit äußers-ter Brutalität vorgegangen,heißt es von KoZe-Seite. EinigeAktivisten seien regelrecht ver-prügelt worden.KoZe spricht von einem„Überfall“ der Polizei
Offiziell wird die Polizeiaktionmit „vorbereitenden Sanie-rungsarbeiten“ begründet. Seit-her ist das Gelände von einemBauzaun umgeben, der rund umdie Uhr bewacht wird. Zwei Po-lizisten haben dort für die kom-mende Nachtschicht Stellungbezogen. Das Verhältnis mit denKoZe-Aktivisten ist gar nicht soschlecht. Man begrüßt einander,redet ein paar Takte. „Man kannes so ausdrücken: An dieserStelle prallen Interessen aufein-ander“, sagt Hauptkommissar
Hans-Georg Smak. „Aber wich-tig ist ja auch, dass die Kommu-nikation erhalten bleibt. Allesandere bringt uns nicht weiter.“Bei allem Bemühen um einen
freundschaftlichen Umgangstonbleiben die Nutzer des Geländesskeptisch. Sie sprechen von ei-nem „Zustand der Belagerung“,der morgendliche Polizeiauf-marsch heißt in ihrem Jargon„Tag des Überfalls“. PrimäresZiel war schon immer ein neuerMietvertrag – nun steht mögli-cherweise eine Räumung bevor.„Wir fühlen uns beobachtet“,sagt KoZe-Aktivist Lou. Er undseine Leute fänden diesen Zu-stand „demoralisierend“.Kürzlich hat das Bezirksamt
Mitte den Abriss der Gebäudegenehmigt. Der Vertrag zwi-schen den Nutzern und demLIG kann monatlich gekündigtwerden. Wann das der Fall seinwird, weiß niemand so genau.
„Sobald es der Baufortschritt er-forderlich macht“, sagt Stricker.Am vergangenen Mittwoch
zeigte sich, was damit gemeintist. Ohne das den Mietern desKoZe zuvor anzukündigen, wur-de die benachbarte ehemaligeGehörlosenschule ab sechs Uhrdurch ein Großaufgebot der Po-lizei abgerissen. Dort kreiste denganzen Tag der Polizeihub-schrauber.Die Aktivisten sprachen von
einem „Überfall. Auch der Teildes Hofes, den das KoZe ange-mietet hat, wurde beschlag-nahmt und mit einem Zaun ab-gesperrt.“ Am Abend wurde ge-gen diese „Politik mit derAbrissbirne“ imMünzviertel de-monstriert.Egal, wie der Konflikt ausgeht
scheint nur eins sicher: Das The-ma KoZe wird die HamburgerPolitik in den kommenden Wo-chen intensiv beschäftigen.
Reichlich Platz: In der ehemaligen Kita-Küche kann für viele hun-grige Menschen gleichzeitig gekocht werden. FOTO: CVS
Blick auf den Flur im Erdgeschoss, wo gerade ein selbst gebautes„Tall-Bike“ parkt. FOTO: CVS
Kahlschlag: Bei ihremEinsatz zersägten dieBeamten auch einBaumhaus, das aufeiner nicht genehmig-ten Fläche errichtetworden war. FOTO: KOZE
Farbenspiel: Ein Lichtmast der Bereitschaftspolizei erhellt bei Nacht den Kita-Hof. Die KoZe-Aktivisten setzen ihre eigene „Lichtorgel“dagegen. FOTO: KOZE
Auge in Augemit der Staatsmacht: Polizisten amBauzaun in der Norderstraße. FOTO: KOZE
MITTWOCH 9. SEPTEMBER 2015 Lokal Eidelstedt/Lurup 5
Die Gegner aufdie Matte gelegt
REINHARD SCHWARZ, EIDELSTEDT
Grandioser Erfolg für MaryHentschel vom SV Eidelstedt:Bei den Deutschen Meister-schaften im JuJutsu-Fighting er-kämpfte sich die junge Sportle-rin den Titel der U 15 Jugend.Damit qualifizierte sich Maryauch für die Weltmeisterschaft2015 in Bosnien-Herzegowinaim September. Insgesamt waren130 Ju-Jutsuka aus 27 Vereinenin Steitz in Süddeutschland anden Start gegangen.Auch die Erwachsenen des SV
Eidelstedt können einen heraus-ragenden Erfolg für sich verbu-chen. Eine Woche nach der Ju-gendmeisterschaft gingen inWinsen/Luhe 314 erwachseneJuJutsu-Athleten im Kampf umdie Deutsche Meisterschaft anden Start. SVE-Sportlerin AnikaLüdemann, die durchweg mitkonstanter Leistung und Kämp-ferherz bis ins Finale kam,
sicherte sich den Vize-Meister-titel gegen ihre Gegnerin ausNordrhein-Westfalen.
Zwei SVE-Sportlerinnen erfolgreich beiDeutschen Meisterschaften in JuJutsu
Was soll ich tun,ich bin verliebt?!
CH. V. SAVIGNY, EIDELSTEDT
Liebeskummer, Zeugnisssor-gen, Stunk mit den Eltern: DiePubertät ist oft eine schwierigeLebensphase, in der junge Men-schen ihren Weg im Leben zufinden versuchen. Unterstüt-zung dabei bietet seit 40 Jahrendas Sorgentelefon der Arbeits-gemeinschaft Kinder- und Ju-gendschutz (ajs). Das Wochen-blatt sprach mit KoordinatorinMonika Steininger.
Welche Fragen werden amhäufigsten gestellt?
Ein paar Beispiele: Die Anrufe-rin ist verliebt und fragt, wie siemit ihrem Schwarm in Kontaktkommen kann. Oder: AlleFreundinnen habe schon ihreRegel, nur die Anruferin nicht,ist das normal? Mobbing undStreit mit den Eltern sind eben-falls häufige Themen.
In meinem Schulzeugnis ste-hen dieses Jahr nur schlechteNoten. Ich traue mich garnicht nach Hause. Was soll ichnur tun?
Vielleicht sind deine Eltern vondem Zeugnis gar nicht so über-rascht, wie du glaubst. Man be-kommt ja auch schon währenddes Schuljahrs Noten und Rück-meldungen. Mein Vorschlag:Sprich mit deiner Klassen- oderBeratungslehrerin über deineBefürchtungen. Sie könnte imVorwege mit deinen Elternsprechen. Überlege, wer dichsonst noch unterstützen kann.Großeltern, Geschwister, Paten?Und wenn es dich interessiertund die Situation danach ist,frag deine Eltern nach ihrerSchulzeit.
Das Besondere an Ihrer Ein-richtung ist, dass einmal proWoche – am Sonnabend – Ju-gendliche selbst die Beratungihrer Altersgenossen überneh-
men. Sprechen sorgengeplagtejunge Leute lieber mit Gleich-altrigen?
Für einen Teil der Anrufer ist esvon Bedeutung, überhaupt ei-nen Gesprächspartner zu fin-den, der anonym und mit Zeitund Ruhe zur Verfügung steht.Ein anderer Teil sucht vermut-lich gezielt den Kontakt zu denjugendlichen Beratern, da sie anvielen Themen selbst noch sehrdicht dran sind. Die Erfahrungzeigt, dass sonnabends mehrAnrufe entgegengenommenwerden als an Wochentagen.
Wie wird man bei Ihnen Bera-ter? Welche Voraussetzungensollte man mitbringen?
Gut ist es, wenn jemand gernetelefoniert, Interesse an anderenMenschen hat, gut zuhörenkann, bereit ist über sich selbstnachzudenken und belastbar ist.Wichtig: Jeder ehrenamtlicheBerater muss zuvor eine Schu-lung bei uns mitmachen.
40 Jahre ajs-Sorgentelefon:Interviewmit Einrichtungsleiterin
Monika Steininger
Monika Steininger leitet die te-lefonische Beratungsstelle derajs. FOTO: CVS
Die Nummer desajs-Sorgentelefons:
11 61 11 oder0800/111 03 33
(mo-sa 14-20 Uhr,gebührenfrei)Infos zu Schulungen:
410 98 00
Schokolade, Goldund andere Schätze
EIDELSTEDT. Am Sonntag, 13.September, lädt der Chor „DieWorkshoppers“ um 17 Uhr zueinem Konzert mit dem Titel„Schokolade, Gold und andereSchätze“ in den Saal 99 in derAlten Elbgaustraße 12. Der Ein-tritt kostet im Vorverkauf fünfEuro und an der Abendkassesieben Euro. Karten gibt’s imBüro des Kulturzentrums oderunter 570 95 99. Mehr Infoszum Programm im Bürgerhausgibt es im Internet unterwww.ekulturell.de. SL
Sommerfestam LüdersringLURUP. Am Sonntag, 20. Sep-tember, lädt die SAGA/GWG al-le großen und kleinen Bewoh-ner des Quartiers von 15 bis 18Uhr auf den ZentrumsplatzLangbargheide zum traditionel-len Sommerfest im Lüdersringein. Neben einem abwechs-lungsreichen Bühnenpro-gramm erwartet die BesucherKulinarisches an verschiede-nen Ständen sowie ein buntesSpiel- und Bastelprogramm. SL
Kunstmarktam BöverstlandLURUP. Am Sonntag, 20. Sep-tember, findet im StadtteilhausBöv 38, Böverstland 38, einKunstmarkt von 14 bis 18 Uhrstatt. SL
Einmal Meister, einmalVizemeister: Für den SVElief es gut bei den JuJutsu-Wettkämpfen. FOTO: PR
Klein, aber fein in Hamburg-Eidelstedt
Eigentumswohnungen
Zimmer: 2–3
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Fertigstellung: Ende 2016
Offen und modern zeigt sich das neue Mehrfamilienhaus in der Nebenbahnstraße 26. In einer ruhigenWohnlage entsteht dieser Neubau mit nur fünf Eigentumswohnungen. In einem charmanten Mix ausKlinker und Putz erstrahlt diese Perle mit funktionalen Grundrissen, einer modernen Ausstattung undsonnigen Balkonen /(Dach-)Terrassen. Die zum Teil bodentiefen Fenster betonen die klare Architektur,die eine neue Wohnadresse im Stadtteil erschafft. Bedarfsausweis noch nicht vorhanden, erfolgt nachFertigstellung – Willkommen in Eidelstedt, willkommen in Ihrem neuen Zuhause!
Mit Pinsel und Farbe verwan-delt Straßenmalerin FrederikeWouters seitMontag den Bo-den des Einkaufzentrums inNiendorf mit 3D-Kunstwerken.
Die gebürtige Aachnerin istmit ihrer Kunst zum Anfassenin ganz Europa unterwegs,wurde für ihr Talent bereitsmehrfach ausgezeichnet undwirkte unter anderemamwelt-
weit größten 3D-Straßenmal-bild in Florida mit. Nun ist sieseitMontag inNiendorf zuGastund wird bis zum 19. Septem-ber denBodendes TibargCen-ters verzieren.DieDetails ihrerBilder sollennoch einGeheim-nis bleiben. Klar ist aber: Eswird spektakulär. DennFrede-rike Wouters wird quasi denBoden „aufreißen“ undEinbli-cke in die Unterwelt schaffen.
KunstprojektzumAnfassen3D-Illusionen im Tibarg Center
Seit Jahren ist FrederikeWoulters (hier mit RobertoCarlos Trevino Rodriguez)als 3D-Straßenmalerinunterwegs, jetzt in NiendorfFoto: www.freddart.de
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„Das wird ganz sicher span-nend – nicht nur für die Nien-dorfer“, verspricht sie und freutsich auf viele Begegnungenund Gespräche während desEntstehungsprozesses. moe
3D-Illusionen, noch bis zum19. September, Tibarg Center,Tibarg 41, Niendorf, Tel.: 53 0096 90, www.tibargcenter.de
6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 9. SEPTEMBER 2015
HANS-ECKART JÄGER, BARSBÜTTEL
Kurt Krieger, Inhaber der 18Höffner-Möbelhäuser imBundesgebiet, war sehr zufrie-den. Knapp 4.000 Besucher ka-men zur Neueröffnung des fürzehn Millionen Euro umge-bauten Einrichtungshauses inBarsbüttel, doppelt so viele wiean einem vergleichbaren Wo-chentag im Vorjahr. Am Sonn-abend und Sonntag war derAndrang noch größer.„Dank des großen Engage-
ments aller Mitarbeiter ist es einsehr, sehr schönes Möbelhausgeworden, auf das wir stolz seinkönnen“, sagte GeschäftsführerThomas Dankert. „Wir habenuns bemüht, Wohnoasen zuschaffen, in denen sich die Kun-den wohlfühlen. Das Sortimentist groß, auch für den kleinerenGeldbeutel.“Acht Monate hat der Total-
umbau gedauert. Mehr als 600Tonnen Stahl wurden verbaut.Um 4.400 Quadratmeter Ver-kaufsfläche zu schaffen, wurdenfür die Verglasung 1.000 Schei-ben verbaut. „Vom Fuß bis zurDecke ist alles erneuert worden,kein Stein blieb auf dem ande-
ren“, so Hausleiter Holger Jürß.Nach dem großen Abverkauf
wurden 50 Küchen, 400 Polster-garnituren, 400 Couchtische,200 Wohnwände, 200 Betten,100 Schlafzimmer, 80 Bäder und40 Baby- und Jugendzimmermontiert. Ab sofort eröffnet sichden Kunden eine traumhafteWelt des Wohnens.Auch das Restaurant „Koch-
mütze“ wurde neu gestaltet undfolgt dem fresh-flow Konzeptvon Höffner: die Kunden ver-wöhnen und frisch bekochen.Der nächste Aktionstag für
die ganze Familie steigt amSonnabend, 12. September: derGesundheitstag mit der AOKNordWest. Ihm folgt am Wo-chenende, 19./20. September,der Tag der Retter.
Möbel Höffner: Neueröffnung nachTotalumbau für zehnMillionen Euro
Hausleiter Holger Jürß (l.) undMitarbeiter vor der neuen Fassadedes Möbelhauses Höffner. FOTO: JAE
HEINRICH SIERKE, EIDELSTEDT
beneFit ermöglicht einneuesFit-ness- und Wellness-Erlebnis aufrund 5.000 Quadratmetern. Inden ehemaligen Räumen der Fir-ma „Polster Aktuell“ eröffnet ei-nes der größten Fitness- undWellness-Studios im Norden. Je-der kann hier seine Pölsterchen
loswerdent! Dafür sorgen die ge-schulten Fitnesstrainer, die aufWunsch einen individuellen Fit-nessplan erstellen.beneFit hilft, die richtige Balan-
ce zwischen Ausdauer, Fitness,Trainingserfolgen und Entspan-nung zu finden. Das Angebot istso vielfältig wie die Besucherselbst. Interessierte trainieren anmodernsten Geräten wie Power-plate ihreAusdauer, beweisen sichim Krafttraining oder bei Trend-kursen, darunterZumbaundPila-tes.Einmal anmelden und alles nut-
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nalandschaft! Der neue Fitness-partner bietet das optimale Preis-/Leistungsverhältnis! Und: FürSchnellentschlossene bietet dasbeneFit eine Vorzugs-Mitglied-schaft noch vor der Eröffnung an.
Tipps fürschöneKopf-undGesichtshautBLANKENESE.Gesichts- undKopfhaut brauchen je nachAlterundHauttyp unterschiedlichePflege. Deshalb ist eine indivi-duelle Beratung sowichtig. Inter-essierten bietet sich amFreitag,11. September, die Chance, sich in
der Guten Tag Apotheke von derLouisWidmerHautpflegespezia-listin Uta Bettinger zu ihremHauttyp beraten zu lassen. Besu-cher bekommenTipps zur Reini-gung und Pflege oder ein speziellauf die jeweiligenHautbedürf-nisse abgestimmtes Pflegepro-gramm.Und amDienstag, 15.September, weiht Uta Bettinger
in das Geheimnisder Kraft der Kräuter für schöneHaare undKopfhaut ein. Jederkann sich zweimal seinen Terminbei der Rausch-Fachberaterin re-servieren: 70708 10 60. Oderman kommt spontan in den Süll-dorfer Kirchenweg 1A und freutsich über Top-Angebotspreiseund Produktproben. HS
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HEINRICH SIERKE, NIENSTEDTEN
Seit 15 Jahren sind die GFHFArchitekten in den BereichenModernisierung, Sanierung,Um- und Anbau in Hamburgund Umgebung tätig. Jetzt sindsie von Groß-Flottbek nachNienstedten in die Georg-Bon-ne-Straße 89 gezogen.Kopf des Büros ist Gerhard
Fischer mit seinen drei Mitarbei-tern. Er betont: „Die neuen Büro-räume im Herzen Nienstedtensdienen den Interessenten als er-ster Anlaufpunkt für Fragen im
Bereich Bauen im Bestand.“Modernisierungen und In-
standsetzungen sind Leistungen,die regelmäßig notwendig wer-den, wenn Eigentümerwechselanstehen und Anpassungen oderErweiterungen des Bestandes ge-wünscht werden. Zur Einschät-zung der dann notwendigen Ar-beiten bietet das Büro auch Bera-
tungstermine vor Ort an.Einen ersten Eindruck von den
Architekten können Interessiertebei der Einweihungsfeier amSonnabend, 12. September, von15 bis 18 Uhr gewinnen.
GFHF Architekten: Umzug
DieGFHFArchitektenberatenauchvomneuenStandort aus zugesamtheitlichenSanierungs-undModernisierungskonzepten.
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FaireWocheHamburg:InfoundVerköstigungHAMBURG. „Fairer Handelschafft Transparenz!“ lautetdas Motto der bundesweitenAktion Faire Woche 2015. Vom11. bis 25. September ladenauch die Hamburger Weltlä-
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den, Fair-Handels-Initiativen,Vereine, Cafés und Gastrono-miebetriebe zu mehr als 30Veranstaltungen rund um denFairen Handel ein.Ein breites Programm aus Kul-tur, Verköstigung, Informationund Diskussion stellt den fai-ren Handel als Alternative zum
konventionellen Handel dar.Fair Trade-Prinzipien wie lang-fristige Handelsverträge, Vorfi-nanzierung, existenzsicherndeund stabile Preise für die Pro-dukte sowie die Förderung un-ter anderem von Sozialprojek-ten, etwa im Bildungs- und Ge-sundheitsbereich, bringen
nicht nur mehr Gerechtigkeitfür Kleinbauern und Produzen-ten in den Erzeugerländern.Sie schaffen auch mehr Nach-haltigkeit für die Umwelt undKlarheit für Verbraucher.Mehr Informationen im Inter-net unter www.faire-woche.de HS
Rasen oder reisen?
HUK/PT, COBURG
Wer in den Urlaub fährt, willankommen – und zwar mög-lichst schnell. Doch einfachGas zu geben, birgt durchausTücken – auch wenn es vieledeutsche Autobahnen gibt, aufdenen kein Schild vorschreibt,wie schnell man fahren darf.Wie die HUK-COBURG
mitteilt, gilt auf Autobahnenund autobahnähnlichen Stra-ßen eine Richtgeschwindigkeitvon 130 Stundenkilometern.Wer deutlich schneller fährt,begeht zwar weder eine Straftatnoch eine Ordnungswidrigkeit.Doch passiert ein Unfall, mussder Fahrer meist mit einer Mit-schuld von etwa 30 Prozentrechnen, denn aufgrund derhohen Geschwindigkeit erhöhtsich die vom Auto ausgehendesogenannte „Betriebsgefahr“.Der Autofahrer, den sich die
Rechtsprechung wünscht, hältsich an die Richtgeschwindig-keit. Dies gilt besonders fürNachtfahrten. Fährt jemand
schneller und es kommt zumUnfall, liegt die Beweislast beimSchnellfahrer: Er muss bewei-sen, dass die Karambolage auchpassiert wäre, wenn er sich andie Richtgeschwindigkeit ge-
halten hätte. Kann er das nicht,trifft ihn nach gängiger Rechts-auffassung automatisch ein Teilder Schuld. Welche Umständezum Unfall führten, spielt dannkeine Rolle mehr.
Bei Autobahn-Unfällen, diesich beim Wechseln von derrechten auf die linke Fahrspurereignen, ist die Richtge-schwindigkeit besonders oft einThema.
Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen:Wer schneller fährt, riskiert bei Unfall Mitschuld
Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen: Wer schneller fährt, riskiert bei Unfall mitschuldigzu sein. FOTO: HUK COBURG
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Cactusöffne dich
AMPNET, FRANKFURT
Citroen wird auf der Internatio-nalen Automobilausstellung inFrankfurt (17. bis 27. Septem-ber) das Konzeptauto Cactus Mvorstellen. Der Buchstabe M sollan den legendären Méhari erin-nern.Herausgekommen ist ein offe-
nes Freizeitfahrzeug mit steilerFrontscheibe, höher gelegter Ka-rosserie und 19-Zoll-Rädern. Die
beiden Türen sind aus Kunststoff,die Sitzemit Neoprender bezogenund der Innenraum dank imFußraum eingebauter Abläufeeinfach mit dem Wasserstrahl zureinigen. Für den Transport vonFreizeitgeräten wie Surfbrett isteine Dachreling vorhanden.Das manuelle Verdeck liegt im
doppelten Ladeboden und ver-fügt über drei Luftkammern, diemit einem im Heck sitzendenKompressor aufgeblasen werden.
Auf der Automobilausstellung inFrankfurt wird Citroen den
Cactus M präsentieren
Schickes Konzeptauto: der Ci-troen Cactus M.FOTO: AUTO MEDIENPORTAL/CITROEN
Wutanfall: „Blitzer“angezündet
CLAUDIAWAGNER/D.A.S, MÜNCHEN
Geschwindigkeitsmessgeräte lö-sen oft Wutanfälle aus. Wer je-doch in seinem Zorn ein solchesGerät anzündet, macht sichstrafbar. Allerdings nicht wegenBrandstiftung, sondern „nur”wegen Sachbeschädigung. Diesentschied laut D.A.S. Rechts-schutz Leistungs-GmbH dasOberlandesgericht Braunschweig(OLG Braunschweig, Az. 1 Ss6/13).Wer bei einer Geschwindig-
keitsübertretung erwischt wird,ist meist wenig erfreut. Immerwieder kommt es zu handgreif-lichen Angriffen auf die Geräte,die den Betreffenden „geblitzt”haben. In der Regel werden dieBetreffenden erwischt – denn ge-rade fest installierte „Blitzer” sindmeist recht robust gebaut, unddurch die Fotos ist eine Identifi-zierung verdächtiger Personenleicht. Ebenso leicht verwandeltsich dann die Ordnungswidrig-keit der Geschwindigkeitsüber-tretung in eine Straftat.Der Fall: Ein Autofahrer war
im Landkreis Goslar zu schnellgefahren – 107 km/h statt der er-
laubten 70. Prompt hatte ihn einstationärer „Blitzer” erwischt.Aus Angst vor dem Bußgeld –und vor einer näheren Überprü-fung seines in Polen ausgestelltenFührerscheins – entschloss ersich zu drastischen Maßnahmen.Er kehrte bei Nacht mit einerTrittleiter und zwei Helfern zu-rück. Die Drei entfernten dieGlasabdeckungen vor Messgerätund Kamera, stopften Streifenvon einem Bettlaken hinein undzündeten diese an.OLGBraunschweigandererAnsicht alsdasLandgericht
Die Polizei erwischte das Trioauf frischer Tat. Das zuständigeAmtsgericht verurteilte denAutofahrer zu einer Freiheits-strafe von einem Jahr wegenBrandstiftung. Das Landgerichterhöhte die Strafe auf ein Jahrund neun Monate. Der Ange-klagte legte wiederumRechtsmit-tel ein.Das Urteil: Das Oberlandesge-
richt Braunschweig war andererAnsicht als die Vorinstanzen. Eswies darauf hin, dassParagraf 306 des Strafgesetzbu-ches die Dinge aufzählt, an denen
Keine Strafe wegen Brandstiftung,sondern nur wegen Sachbeschädigung
eine Brandstiftung begangenwerden kann. Dazu gehören un-ter anderem Gebäude, Autos so-wie „Betriebsstätten oder techni-sche Einrichtungen, namentlichMaschinen”. Dem OLG zufolgesind damit Anlagen gemeint, diein einem Bezug zu einem Gewer-bebetrieb oder Unternehmen ste-hen. Ein „Blitzer” falle nicht dar-unter. Das Oberlandesgericht be-urteilte die Tat als eineSachbeschädigung.
Lexus ruft zum„Design Award“ aufHAMBURG. Lexus ruft Künst-ler zum „Design Award“ auf.Das Thema für 2016 lautet„Anticipation“ und stellt die Er-wartungen und Bedürfnissevon Menschen an Produktenund Dienstleistungen in denMittelpunkt. Der „Lexus DesignAward 2016“ bietet zwölf Fina-listen die Gelegenheit, sich undihre Entwürfe im Rahmen derMailänder Designwoche imApril 2016 zu präsentieren.
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Wie wird ein Rohrbruch repa-riert? Wie ein Netzwerkkabelangefertigt? Und was braucht es,um ein Geflügelwürstchen sel-ber zu machen? All das und vie-les mehr erfahren Schülerinnenund Schüler aus Schulen derHansestadt seit gut fünf Jahrenin Praxiskursen der Hand-werkskammer Hamburg. 8.000Jugendliche haben sich so bishererfolgreich in der Praxis desHandwerks ausprobiert. Die8.000ste Teilnehmerin besuchteeinen Praxiskurs zu den Hand-werksberufen Dachdecker undKlempner.Die nächsten Kurse starten
jetzt im neuen Schuljahr.
Michael Rothe von der Bäcker-Innung der Hansestadt Ham-burg bietet Praxiskurse an: „InZeiten des Fachkräftemangelsist es besonders wertvoll füruns, regelmäßig vielen Jugend-lichen in der Backstube unseresKompetenzzentrums am ELB-CAMPUS das Bäckerhandwerknäherzubringen. Und wir freu-en uns sehr, dass einige im An-schluss an den Kurs über eineAusbildung in unserem Gewerknachdenken!“Die nächste Gelegenheit bie-
tet sich am Dienstag, 22. Sep-tember. Von 9 bis 13 Uhr kön-nen Schulklassen am HarburgerELBCAMPUS der Handwerks-kammer, Zum Handwerkszen-trum 1, Praxisluft schnuppern.
Fünf Jahre Berufsorientierungfür Schülerinnen und Schüler
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Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 9. SEPTEMBER 2015
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Rissen will Polo stoppen!Hockeyteam hat denWiederaufstieg imVisier – 1:2 Pokalniederlage
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Nach dem Bundesligaabstiegim Frühsommer 2014 wolltendie Rissener Hockeyherren ei-gentlich sofort wieder in diezweitstärkste Spielklasse auf-steigen.Doch nach einer durch-wachsenen Saison halfen gegenEnde der Spielzeit auch zwei ho-he Siege nicht weiter; am Endefehlte ein Punkt zur Rückkehrin die 2.Bundesliga.Dass sämtliche Leistungsträ-
ger trotz dieser Misere weiter-hin für den THK spielen wer-den, ist ein starkes Indiz dafür,dass der Zusammenhalt in Ris-sen ein besonderer ist. „Die fa-miliäre Atmosphäre gefällt unshier sehr gut!“, bestätigt THK-Keeper Florian Westphalen.Das Ziel Wiederaufstieg
bleibt auch in der kommendenFeldsaison bestehen, obwohlder THK in Aufsteiger Polo ei-nen sehr starken Konkurrentenhaben wird. Beide Teams darfman sicher zu den Titelaspiran-ten der Regionalliga Nord zäh-len.Schon zwei Wochen vor dem
Punktspielstart trafen die
Kontrahenten in der Hambur-ger Pokalrunde aufeinander.Über 200 Zuschauer sahen
am Hemmingstedter Weg einebenso packendes wie tempo-reiches Spiel, in dem GastgeberPolo nach zwei Treffern vonNiklas Algner zur Halbzeit mit2:0 vorn lag. Cord Rollingerkonnte für die fast ebenbürti-gen Rissener nach dem Wech-sel zwar auf 1:2 verkürzen,doch der Ausgleich wollte demTHK nicht mehr gelingen.Leistungsträger habenihr Bleiben zugesagt
„Es war ein Spiel auf Augen-höhe, aber der Polo Club hatseine Chancen konsequentergenutzt“, zog Rissens CoachKai Britze nach dem Spiel einkurzes Fazit. Im Meister-schaftskampf werden die Kar-ten allerdings neu gemischt.Mit Niklas Siemer (zuletzt be-ruflich in Stuttgart), Zafer Kir(HTHC II) und Sebastian Bie-derlack sind drei ehemaligeRissener Spieler wieder zu ih-rem Team zurückgekehrt.Leistungsträger wie der jun-
ge Innenverteidiger Jacob
Konzentriert bereitet sich Malte Pingel auf die Hereingabe einerStrafecke vor, doch trotz guter Chancen wollte dem THK der 2:2-Ausgleich im Pokalspiel beim Polo-Club nicht gelingen. FOTO: RP
Stumme, die Mittelfeldstrate-gen Malte Pingel und LarsSchirren oder Stürmer PhilipWeber haben ihr Bleiben zuge-sagt.„Wir freuen uns auf eine
hoffentlich spannende und er-folgreiche Saison!“, so TrainerKai Britze. Das erste Spiel be-streitet der THK schon amkommenden Sonnabend. DerTHK Rissen muss zum DTVnach Hannover reisen.
Orthopädie und Adipositas –Welchen Einfluss kann starkes Überge-wicht auf den Bewegungsapparat haben?
Schmerzen bei Bewegungen könnendie Aktivitäten im Alltag nicht nurstark einschränken, nicht seltenwerden sie nahezu unmöglich.Probleme am Bewegungsapparat beistark übergewichtigen (adipösen)Menschen können die Beschwerdeneventuell noch verstärken. Was ist beiProblemen am Bewegungsapparatund Adipositas im Besonderen zubeachten? Welche Risikofaktoren gibtes, was kann man vorbeugend tunund welche Therapieformen kann diemoderne Orthopädie/Unfallchirurgie
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