E lbe W ochenblatt Nr. 25 | 18. Juni 2014 | Träger-Auflage: 35.857 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | W OCHENZEITUNG FÜR E IDELSTEDT ,L URUP UND U MGEBUNG Im Born tanzt die Welt Tag der offenen Tür im Bürgerhaus Bornheide – Gruppen präsentierten sich R. SCHWARZ, OSDORFER BORN A nmutige asiatische Tänze, russische Folklore und Mu- sik aus aller Welt: Beim Tag der offenen Tür des Bürgerhauses Bornheide begegneten sich am Sonnabend die Kulturen. Eine Gelegenheit für die zahlreichen Vereine und Gruppen am Os- dorfer Born und Umgebung, sich zu präsentieren. Dazu gehörten unter anderem Ehrenamtliche der Borner Run- de, das Internationale Frauen- frühstück, der Verein Raduga e.V., der sich an russischstämmi- ge Deutsche wendet, der Afgha- nische Verein am Osdorfer Born, Weiterbildung Hamburg, Inter- kulturelle Bildung, der Frauen- verband „Die Kraft der Tole- ranz“ sowie Vertreter politischer Parteien. „Ich bin zufrieden“, zog Bür- gerhaus-Koordinatorin Christi- ne Kruse eine erste Bilanz. „Das Bürgerhaus-Café war voll, auch die übrigen Pavillons waren gut besucht.“ Besonders die jünge- ren Besucher waren von den fantasievollen Tanzdarbietun- gen begeistert. Viele nahmen ih- rerseits aktiv daran teil. „Der Tag der offenen Tür diente auch dazu, das Bürger- haus Bornheide bekannter zu machen“, sagte Christine Kruse. Fortsetzung auf Seite 3 Ausdruck und Eleganz: Beim Tag der offenen Tür des Bürgerhauses Born- heide zeigten unterschiedliche kultu- relle Gruppen ihr Können. Foto: rs Wie wird Politik gemacht? Regionalauschüsse einstampfen? Luruper wehren sich - anscheinend erfolgreich CHRISTIANE HANDKE, LURUP D ie Nachricht schlug in Lu- rup ein wie eine Bombe: Die Grünen in der Bezirksver- sammlung Altona hätten vor, die Regionalausschüsse abzu- schaffen, die SPD fände das gut. Karsten Strasser (Linke) über- brachte die Botschaft und stellte klar: Die Linken machen da nicht mit. Das Luruper Forum, eine Gruppe engagierter Bürger und Vertreter örtlicher Einrichtungen, verabschiedete eine Resolution: Der Regionalausschuss für Lurup, Osdorf, Iserbrook und Bahrenfeld müsse bleiben. Die Kritiker fürch- ten, dass Luruper Themen sonst unter die Räder kommen. Inzwischen ist Altonas SPD umgeschwenkt, wie es heißt auf Druck von Lurups SPD-Bürger- schaftsabgeordnetem Frank Schmitt. Der sei von der Reaktion des Luruper Forums „not amu- sed“ gewesen und habe an die Bezirks-SPD durchgegeben: „Än- dert eure Haltung!“ Daraufhin präsentiert die SPD nun einen neuen Plan: Die bei- den bestehenden Regionalaus- schüsse sollen nicht nur bleiben, sondern sogar erheblich ausge- weitet werden, sodass der eine den gesamten Osten des Bezirks Altona, der andere den Westen abdeckt. Sie sollen die Kompe- tenzen aus den Bereichen Ver- kehr, Sport und Grün sowie Wirt- schaft bekommen. Dafür werden diese Fachausschüsse einge- stampft. Eine gute Lösung? Findet Uwe Szczesny (CDU) nicht. Weiter auf Seite 3 ! Gespensterchen spuken im Bürgerhaus EIDELSTEDT Im Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße 12, wird es am Montag, 23., Mittwoch, 25., und Freitag, 27. Juni, so richtig schaurig-schön, wenn die Theatergruppe Zwergenspaß dort jeweils um 16 Uhr die Geschichte „Ein, zwei, drei Gespensterchen“ zeigt. Ein- tritt: 2,50 Euro. SD ! Märchen auf dem Marktplatz EIDELSTEDT Mit ein paar Wäschestücken, einer Zeitung und viel Spielfreude lässt Jana Sonnenberg am Sonntag, 22. Juni, um 17 Uhr auf dem Wochenmarktplatz neben dem Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße 12, das Märchen „Der gestiefelte Kater“ lebendig wer- den. Gleich nach dem Puppentheater gibt es ein Abendbrot für die kleinen und großen Zuschauer. Der Eintritt ist frei. SD ! Verkehrsunterricht für ABC-Schützen LURUP Die Polizei Lurup bietet von Montag, 4. August, bis Don- nerstag, 14. August, sechs kostenlose Kurse zur Verkehrserziehung an, um Kinder im Vorschulalter auf den Straßenverkehr vorzuberei- ten. Eltern erhalten ebenfalls nützliche Tipps. Die Kurse dauern ei- ne Stunde pro Tag und erstrecken sich über vier Tage. Der Polizei- kasper spielt für alle Kurse am Freitag, 8. August, von 10 Uhr. Ver- anstaltungsort ist die Turnhalle der Gorch-Fock-Schule, Kars- tenstraße 22. Anmeldungen bis Montag, 7. Juli: " 428 65 26 36 PA BUNTE WOCHEN Musik, Theater, Film, Literatur: Die Altonale startet am 20. Juni | Seite 8 BENEFIZLAUF FÜR UNICEF Schüler des Gymnasiums Dörpsweg auf den Beinen: Laufen, laufen, laufen für Kinder in Not | Seite 3 BÜHNE FREI Gewinnen: Karten für tolles Tanztheater | Seite 2 22.06.2014 sonntags geöffnet 13.00-18.00 Uhr Buchführungsprobleme? 040 - 226 347 133 / 0174 - 299 63 92 www.mbo-betriebswirte.de Finanz- und Lohnbuchhaltung Buchen laufender Geschäftsvorfälle, Erstellung der laufenden Lohn- und Gehaltsabrechnungen gem. §6 Nr. 3, 4 StBerG. Outsourcing / Vor-Ort-Einsatz zuverlässig und kostengünstig 6. World Incontinence Week 23. und 24. Juni 2014, 17.00 bis 18.30 Uhr Wenn der Beckenboden Schiffbruch erleidet – Was kann man tun? Regio Klinikum Pinneberg Montag, den 23. Juni 2014, 17.00 - 18.30 Uhr, Kirche am Fahlt,Fahltskamp 79, 25421 Pinneberg Einführung Chefarzt Dr. Stefan Geist, Regio Klinikum Pinneberg Was ist eigentlich der Beckenboden? - Möglichkeiten in der Krankengymnastik Frau Susanne Laskawy, Norderstedt Formen der Harninkontinenz und deren Therapie Oberärztin Kerstin Ramaker, Regio Klinikum Pinneberg Innovative Behandlung der Dranginkontinenz (CESA/VASA) Chefarzt Dr. Peter Paluchowski, Regio Klinikum Pinneberg Stuhlinkontinenz lässt sich heute erfolgreich behandeln Dr. Martin Genzkow, Regio Klinikum Pinneberg Wege aus dem Schicksal der männlichen Inkontinenz Chefarzt Dr. Ousman Doh, Regio Klinikum Wedel Offene Fragerunde Ende ca. 18.30 Uhr Regio Klinikum Elmshorn Dienstag, den 24. Juni 2014, 17.00 - 18.30 Uhr, Cafeteria, Agnes-Karll-Allee 17, 25337 Elmshorn Einführung Chefarzt Dr. Christian Wilke, Regio Klinikum Elmshorn Was ist eigentlich der Beckenboden? - Möglichkeiten in der Krankengymnastik Frau Susanne Laskawy, Norderstedt Formen der Harninkontinenz und deren Therapie Chefarzt Dr. Christian Wilke, Regio Klinikum Elmshorn Stuhlinkontinenz lässt sich heute erfolgreich behandeln Dr. Martin Genzkow, Regio Klinikum Pinneberg Wege aus dem Schicksal der männlichen Inkontinenz Chefarzt Dr. Ousman Doh, Regio Klinikum Wedel Offene Fragerunde Ende ca. 18.30 Uhr Der Eintritt zu allen Vorträgen ist kostenlos! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Regio Kliniken GmbH Ramskamp 71-75│25337 Elmshorn Telefon 04121/798-9090│Telefax 04121/798-9220 [email protected]│www.regiokliniken.de
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WO CH E N Z E I T U N G F Ü R E I D E L S T E DT, LU RU P U N D UM G E B U N G
Im Born tanzt die WeltTag der offenen Tür im Bürgerhaus Bornheide – Gruppen präsentierten sich
R. SCHWARZ, OSDORFER BORN
Anmutige asiatische Tänze,russische Folklore und Mu-
sik aus aller Welt: Beim Tag deroffenen Tür des BürgerhausesBornheide begegneten sich amSonnabend die Kulturen. EineGelegenheit für die zahlreichenVereine und Gruppen am Os-
dorfer Born und Umgebung,sich zu präsentieren.
Dazu gehörten unter anderemEhrenamtliche der Borner Run-de, das Internationale Frauen-frühstück, der Verein Radugae.V., der sich an russischstämmi-ge Deutsche wendet, der Afgha-nische Verein am Osdorfer Born,Weiterbildung Hamburg, Inter-
kulturelle Bildung, der Frauen-verband „Die Kraft der Tole-ranz“ sowie Vertreter politischerParteien.
„Ich bin zufrieden“, zog Bür-gerhaus-Koordinatorin Christi-ne Kruse eine erste Bilanz. „DasBürgerhaus-Café war voll, auchdie übrigen Pavillons waren gutbesucht.“ Besonders die jünge-
ren Besucher waren von denfantasievollen Tanzdarbietun-gen begeistert. Viele nahmen ih-rerseits aktiv daran teil.
„Der Tag der offenen Türdiente auch dazu, das Bürger-haus Bornheide bekannter zumachen“, sagte Christine Kruse.
Fortsetzung auf Seite 3
Ausdruck und Eleganz: Beim Tag deroffenen Tür des Bürgerhauses Born-heide zeigten unterschiedliche kultu-relle Gruppen ihr Können. Foto: rs
Wie wird Politikgemacht?
Regionalauschüsse einstampfen? Luruperwehren sich - anscheinend erfolgreich
CHRISTIANE HANDKE, LURUP
Die Nachricht schlug in Lu-rup ein wie eine Bombe:
Die Grünen in der Bezirksver-sammlung Altona hätten vor,die Regionalausschüsse abzu-schaffen, die SPD fände das gut.
Karsten Strasser (Linke) über-brachte die Botschaft und stellteklar: Die Linken machen da nichtmit. Das Luruper Forum, eineGruppe engagierter Bürger undVertreter örtlicher Einrichtungen,verabschiedete eine Resolution:Der Regionalausschuss für Lurup,Osdorf, Iserbrook und Bahrenfeldmüsse bleiben. Die Kritiker fürch-ten, dass Luruper Themen sonstunter die Räder kommen.
Inzwischen ist Altonas SPDumgeschwenkt, wie es heißt aufDruck von Lurups SPD-Bürger-
schaftsabgeordnetem FrankSchmitt. Der sei von der Reaktiondes Luruper Forums „not amu-sed“ gewesen und habe an dieBezirks-SPD durchgegeben: „Än-dert eure Haltung!“
Daraufhin präsentiert die SPDnun einen neuen Plan: Die bei-den bestehenden Regionalaus-schüsse sollen nicht nur bleiben,sondern sogar erheblich ausge-weitet werden, sodass der eineden gesamten Osten des BezirksAltona, der andere den Westenabdeckt. Sie sollen die Kompe-tenzen aus den Bereichen Ver-kehr, Sport und Grün sowie Wirt-schaft bekommen. Dafür werdendiese Fachausschüsse einge-stampft.
Eine gute Lösung? Findet UweSzczesny (CDU) nicht.
Weiter auf Seite 3
Gespensterchen spuken im BürgerhausEIDELSTEDT Im Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße 12, wirdes am Montag, 23., Mittwoch, 25., und Freitag, 27. Juni, so richtigschaurig-schön, wenn die Theatergruppe Zwergenspaß dort jeweilsum 16 Uhr die Geschichte „Ein, zwei, drei Gespensterchen“ zeigt. Ein-tritt: 2,50 Euro. SD
Märchen auf dem MarktplatzEIDELSTEDT Mit ein paar Wäschestücken, einer Zeitung und vielSpielfreude lässt Jana Sonnenberg am Sonntag, 22. Juni, um 17 Uhrauf dem Wochenmarktplatz neben dem Eidelstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustraße 12, das Märchen „Der gestiefelte Kater“ lebendig wer-den. Gleich nach dem Puppentheater gibt es ein Abendbrot für diekleinen und großen Zuschauer. Der Eintritt ist frei. SD
Verkehrsunterricht für ABC-SchützenLURUP Die Polizei Lurup bietet von Montag, 4. August, bis Don-nerstag, 14. August, sechs kostenlose Kurse zur Verkehrserziehungan, um Kinder im Vorschulalter auf den Straßenverkehr vorzuberei-ten. Eltern erhalten ebenfalls nützliche Tipps. Die Kurse dauern ei-ne Stunde pro Tag und erstrecken sich über vier Tage. Der Polizei-kasper spielt für alle Kurse am Freitag, 8. August, von 10 Uhr. Ver-anstaltungsort ist die Turnhalle der Gorch-Fock-Schule, Kars-tenstraße 22. Anmeldungen bis Montag, 7. Juli: 428 65 26 36
PA
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Niños de Cuba: Show-Premiere im Schmidt Theater – Verlosung
PHILIPP ASCHENDORF, ST. PAULI
Auf Einladung von Theater-chef Corny Littmann wird
das Kinder-Tanzensemble der„Lizt Alfonso Compagnie“ imSchmidt Theater auftreten undseine Produktion „Niños de Cu-ba“ vorführen. Besucher kön-nen über die fulminante Showvon Sonntag, 3. Juli, bis Sonn-abend, 19. Juli, staunen. DasElbe Wochenblatt ver-lost zwei mal vier Kar-ten für die Aufführungam Montag, 4. Juli, um 19Uhr.
Die zehn- bis 14-jährigenTänzerinnen und Tänzer verei-nen alle Tanzstile der karibi-schen Insel und kombinie-ren diese mit Elementendes Flamencos, Bal-letts
unddes zeitgenössi-schen Tanzes so-wie den RhythmenAfrikas und Spa-niens auf atemberau-bende Art.
Lizt Alfonso gilt alsdie unangefochteneKönigin des Tanzthea-ters in Kuba. Seit mehrals zehn Jahren engagiertsie sich für die Förderungdes Tanznachwuchses, grün-dete dazu eigens in der Altstadtvon Havanna eine Schule. Diehervorragende Ausbildung warbereits nach kürzester Zeit so er-folgreich, dass sich aus den ein-zelnen Altersgruppen eigen-ständige Tanzgruppen heraus-bildeten, die seitdem erfolgreichauftreten.
Ob bei Auftritten im heimi-schen 1.500 Plätze großen Ha-vanna Theater, ob in Kanada,den Niederlanden oder in arabi-schen Ländern – Kubas wohlbeste Tanzcompagnie sorgt für
Begeisterungsstürme. Die deut-sche Uraufführung von „Niñosde Cuba“ steigt am Sonntag, 3.Juli.
Wer die Show kostenlos erle-ben will, sendet eine Postkartemit Absender, Telefonnummerund dem Stichwort „Gewinne:Niños“ an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-
straße 40, 21073 Ham-burg, oder
eine E-Mailmit
Die zehn- bis 14-jährigen Tänzerinnen und Tänzer der „Lizt AlfonsoCompagnie“ entfachen weltweit Begeisterungsstürme.
Aufführungen zwischen Sonntag, 3. Juli, und Sonnabend, 19.Juli, immer mittwochs bis sonntags um 19 Uhr im Schmidt The-ater, Spielbudenplatz 24-25 . Ausnahme ist Sonntag, 13. Juli,dann startet die Aufführung um 18 Uhr. Die Preise liegen zwi-schen 19,80 und 47,30 Euro für Erwachsene und zwischen 9,90und 23,65 Euro für Kinder. Tickets gibt es unter:http://www.tivoli.de oder unter 31 77 88 99.
Jazz im ParkPlanten un Blomen: Musikfestival startet am Mittsommerabend
SABINE DEH, NEUSTADT
Die NDR Bigband, die Grup-pe Corpo aus Göteburg,
Nanne Emelie & Band aus Ko-penhagen, Jürgen Attig und dasJazzhausensemble. Doublepul-se und viele weitere Interpretentreten in diesem Jahr beim 19.Jazz Open Hamburg 2014 amMittsommerwochenende Sonn-abend, 21. und Sonntag, 22. Juniauf der Freilichtbühne im ParkPlanten un Blomen auf. DerEintritt ist frei.
Seit 1996 präsentiert das Jazz-Festival Hamburger Musiker undGäste - und das vor jährlich bis zu10.000 Besuchern. „Alle Jazzerhaben immer wieder gezeigt, wasJazz sein kann: mehr als die Inter-pretation von Altbewährtem“, soOrganisator Andreas Rautenberg.Das Programm beginnt an bei-den Tagen um 15 Uhr. Am Sonn-abend, endet das Konzert um 21Uhr zum Anpfiff des WM-SpielsDeutschland-Ghana, am Sonntagnach dem Auftritt der Band Sono-ra 51, das um 20.20 Uhr beginnt.
Jazz Open Hamburg2014 auf der Freilicht-bühne Planten un Blo-men: Es treten auf, neueBands, alte Bekannte so-wie die NDR Bigband.
Foto: pr
MITTWOCH, 18. JUNI 2014www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 3
Im Born tanzte die WeltFortsetzung von Seite 1
R. SCHWARZ, OSDORFER BORN
Bei der Einweihung im Sep-tember 2013 waren noch nichtalle Nutzer eingezogen . „Inso-fern hatten wir gesagt: Wir wol-len das nachholen.“
Thema am Tag der offenenTür war auch das umstritteneSenatsprogramm zur Busbe-
schleunigung. Zahlreiche Akti-ve - darunter Vertreter derCDU Lurup und Osdorf undder Linken - unterstützten eineUnterschriftenaktion unterdem Motto: „Bornheide - vonder Anliegerstraße zur Schnell-straße?“
Die angekündigten jeweilswöchentlich am Dienstag aus-
gerufenen Demonstrationenüber die Bornheide habe manjedoch ausgesetzt, erklärte Ma-ria Meier-Hjertqvist, Spreche-rin der Borner Runde. Stattdes-sen würde der Schwerpunktder Aktivitäten nunmehr aufder Unterschriftensammlunggegen das Beschleunigungs-programm liegen.
Wie wirdPolitik gemacht?
Fortsetzung von Seite 1
CHRISTIANE HANDKE, LURUP
Szczesny: „Das tragen wir nichtmit; wir brauchen schlüssige Ver-kehrs-, Wirtschafts- und Grünpo-litik für den gesamten Bezirk undnicht nur für Teilbereiche. Parksund Fahrradwege beispielsweisemüssen übergeordnet und aus ei-ner Hand geplant werden.“Trotzdem will die CDU am Regio-nalausschuss für Osdorf und Lu-rup festhalten: „Dort gibt es vieleEinzelprobleme, ein eigener Aus-schuss, eventuell zeitlich befristet,ist also gerechtfertigt“. EineMehrheit für diesen Vorschlag hatdie CDU aber noch nicht gefun-den.
Die Linke will die Ausschüsse inder bisherigen Form beibehalten.
Die Grünen wollen die Regio-nalausschüsse auflösen und dafüreinen zentralen Ausschuss fürWirtschaft, Arbeit und SozialeStadtteilent-wicklung einrichten. GescheBoehlich: „Die Regionalausschüs-se haben laut Bezirksverwal-tungsgesetz extrem wenig Rechte,unter anderem dürfen sie nichtüber Geld verfügen. Wenn Politikaktiv bleiben und handeln will,geht das nur über Fachausschüs-se.“ Hintergrund: Zurzeit gibt esin der Bezirksversammlung Alto-na noch 13 Ausschüsse, dieseZahl muss reduziert werden, weildas Bezirksamt wegen Sparmaß-nahmen nicht mehr genug Perso-
nal hat, um die politische Arbeitder Bezirksversammlung so zubegleiten wie bisher.
Die erste Bezirksversamm-lung nach den Bezirkswahlentagt am Donnerstag, 19. Ju-ni, um 18 Uhr im RathausAltona, Platz der Republik 1,Kollegiensaal, erster Stock. Be-suchertribüne: II. StockIn der neuen, 20. Wahlperiodeder Bezirksversammlung Alto-na stellt die SPD mit 16 Mit-gliedern die größte Fraktion,gefolgt von der CDU-Fraktionund der Fraktion der Grünenmit jeweils zwölf Mitgliedernund der Fraktion der Linkenmit sieben Mitgliedern. FDPund AfD sind mit jeweils zweiMitgliedern vertreten.In dieser konstituierenden Sit-zung der Bezirksversammlungwerden unter anderem Anzahlund Besetzung der Ausschüssefestgelegt. Das Präsidium wirdgewählt, und die Fraktionsvor-sitzenden wie auch die Vertre-ter der politischen Gruppenohne Fraktionsstatus (FDP undAfD) werden Erklärungen zuihrer zukünftigen politischenArbeit für Altona abgeben.
CH
„Anstrengend, aber witzig“Schüler des Gymnasiums Dörpsweg laufen für Unicef-Kinderhilfe
CARSTEN VITT, EIDELSTEDT
Eine Schule engagiert sich fürKinder in Not: Am Gymna-
sium Dörpsweg waren alle aufden Beinen, um Spenden für dasKinderhilfswerk Unicef zu be-kommen. 600 Schüler nahmenan einem Benefizlauf teil.
Achtung, fertig, los! Zwei Stun-
den lang hieß es: laufen, laufen,laufen. Jeder in seinem Tempo,so viele Runden wie möglich. DieFittesten legten dabei fast einenHalbmarathon (etwa 21 Kilome-ter) zurück. „Anstrengend, aberwitzig“, schnaufte ein Schülernach etlichen Runden. „Es hatsich gelohnt“, sagte ein anderer.
Das Prinzip: Die Schüler su-
chen sich Spender – Eltern, Oma,Opa, Geschäfte. Die zahlen für je-den zurückgelegten Kilometer ih-res Läufers einen bestimmtenBetrag.
Da kam was zusammen: 27Schüler einer fünften Klasse zumBeispiel liefen in zwei Stunden331,8 Kilometer – und brachten1264,25 Euro an Spenden zusam-
men! Das Gesamt-Ergebnis fürdie Schule steht bisher nochnicht fest.
Das Geld geht zur Hälfte an dasUnicef-Projekt „Wasser wirkt“,das den Bau von Brunnen fürsauberes Trinkwasser in Afrikaund Asien fördert. Die andereHälfte kann die Schule selbst ver-wenden.
Am Start: Schüler des Gymnasiums Dörpsweg. Ihr Vorsatz: so viele Kilometer wie möglich zu schaffen. Foto: pr
Musikalische TraumreiseEIDELSTEDT Das Akkordeon Ensemble Bellissima (Foto) präsentiertam Sonntag, 22. Juni, um 15 Uhr in der Kirche Zu den zwölf Apos-teln, Elbgaustraße 138, sein Konzertprogramm „Musikalische Traum-reise“. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. SD/Foto: pr
Demenz verstehenEIDELSTEDT „Demnez verstehen“ ist der Titel eines Vortrags in derElisabethkirche, Eidelstedter Dorfstraße 27. Beginn ist am Montag,23. Juni, um 19.30 Uhr im Seniorentreff des Gemeindehauses. SD
TanznachmittagLURUP Im Kulturcafé des Bür-gerhauses Lurup, Böverstland38, steht am Sonntag, 27. Juli,„Lebenslust: Tanznachmittagfür alle“ auf dem Programm. Ab15 Uhr können sich die Teilneh-mer zu den Klängen der Live-Musik von Heinz Fuhr im Wie-geschritt über das Parkett be-wegen. SD
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übers Gesicht, wie um einen bö-sen Spuk zu verscheuchen.
Dieser Hölle entkam er nacheinem halben Jahr – nur durchgroßes Glück und den Einfluss ei-nes Ehepaares, das den kleinenWulf ins Herz geschlossen und inder Partei etwas zu sagen hatte.„Was aus den anderen gewordenist? Ich habe es nie erfahren. Spä-ter habe ich den Vater getroffenvon einem Jungen, der bei mir imZimmer war. Der sagte, er habeNachricht bekommen, sein Sohnsei bei einem Bombenangriff ge-storben. Ich hab später nachge-forscht: In dieser Gegend von Kielist nie eine Bombe runtergekom-men.“
Unwertes Leben? In Alten-krempe, wo Walter aufwuchs,dachte das keiner. Walter war derälteste von acht Geschwistern,fleißig und findig, als einziger inder Familie kleinwüchsig. Schonmit zehn Jahren musste er sichum drei jüngere Schwesternkümmern.
Die Schule war für den intelli-genten Jungen ein Leichtes. „Ichwurde sogar als Hilfslehrer einge-setzt für die Jüngeren.“ Hörtendie auf ihn? „Ich hatte nie Pro-bleme mit Kindern. Und selbst-bewusst war ich“, sagt er und fügttrocken hinzu: „Musste ja.“ ImDorf konnte der Junge, der viel anVerantwortung mittrug, sich dieAnerkennung leicht verdienen.
Das war in Hamburg anders.Dort kannte ihn keiner, als er 18-jährig zur Ausbildung nach Ha-genbeck kam – zum Circus Ha-genbeck, den es heute nichtmehr gibt. „Damals war ich klei-ner als ein Sechsjähriger - undsah auch so aus. In der Straßen-bahn hieß es immer: Steh mal aufund lass’ die Erwachsenen sitzen!Und der Schaffner sagte, ich darfnicht allein auf dem Perron ste-
hen – nur in Begleitung eines Er-wachsenen.“ Wie reagierte er?„Wütend! Dass die Leute nichtgenau hinsahen und erkannten,dass ich erwachsen war!“
Mit 35 wuchs erauf 1,45 Meter
Mit 18 Jahren und 104 Zenti-metern begann er bei Hagen-beck. Weitergewachsen ist er biszum Alter von 35 Jahren. Heutemisst Walter Wulf 145 Zentime-ter. Immer noch zu klein für dengewöhnlichen Alltag. Aber erlacht drüber: „Bei meinem Arztgibt es keine Liege zum Rauf- undRunterfahren - also werde ich aufdem Boden untersucht oder aufeinem Stuhl.“ Und die Ober-schränke in seiner Küche öffneter mit Hilfe eines langen Schuh-löffels.
Gelernt hat er bei HagenbeckTierdressur und Artistik. Schnellerwies sich: Walter Wulf hatte einHerz und ein Händchen für Tie-re. Und die dankten es ihm. Delütt Wulf wurde mit seinen Auf-tritten in der Manege berühmt,seine Tiernummern suchten ih-resgleichen. „Ob Elefanten oderZiegen – das ist das gleiche: Ichmuss den Charakter des Tiereskennenlernen und es muss mei-nen kennenlernen.“ Angriffenvon Menschen war Wulf immerwieder ausgesetzt, „aber ich ha-be kein einziges Mal einen An-griff von Tieren erlebt“.
1953 wechselte er zu Schnei-ders Liliputaner Zirkus, einer fah-renden Revue, die ausschließlichmit kleinen Menschen arbeitete.Walter Wulf brachte seine Tiereund all sein Wissen mit. Inzwi-schen war er so gut in das Zirkus-geschäft eingearbeitet, dass er diegraue Eminenz hinter Zirkusdi-
4 | PORTRÄT MITTWOCH, 18. JUNI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Als er 20 Jahre alt war, begann Walter Wulf wieder zu wachsen, bis ermit 35 seine endgültige Größe von 145 Zentimeter erreicht hatte. Hierein Foto von 1978 mit seiner Frau Ilse, der schönen Artistin, auf GranCanaria. Foto: pr
Walter Wulf (84) und seinSohn Peter mit den Memoi-ren, die der Vater erzählt undder Sohn mit ihm zusammenaufgeschrieben und bebilderthat. Foto: ch
KKiinnddeerr--„„EEuutthhaannaassiiee““ iimm NNaattiioonnaallssoozziiaalliissmmuuss:: Als Folge der NS-Rassenideologie wurde zu Beginn des ZweitenWeltkriegs mit der organisierten Tötung von geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen be-gonnen. Sie galten als „unwertes Leben“. In über 30 sogenannten „Kinderfachabteilungen“ starben mindestens5.000 Menschen, in Hamburg unter anderem im Kinderkrankenhaus Rothenburgsort. An den Kindern wurden vorder Tötung „medizinische Forschungen“ durchgeführt. Nur wenige der beteiligten Ärzte und Mitglieder des Pfle-gepersonals wurden später vor Gericht zur Verantwortung gezogen. Die meisten Täter konnten nach dem Kriegweiter medizinisch tätig sein.
Eine große PersönlichkeitHitlers Helfershelfer wollten ihn als „unwertes Leben“ töten, später wurde er
ein Star beim Zirkus: Der kleinwüchsige Walter Wulf (84) hat ein riesiges Selbstvertrauen
CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG
Walter, haben die gesagt, dubist so klein, du kommst
jetzt mal mit, wir müssen dichuntersuchen. Und ich hab ge-dacht: Gut, denn man los! Ichbin freiwillig mitgegangen.“ Delütt Wulf, wie er in seinem Hei-matdorf Altenkrempe genanntwurde, war 1942 zwölf Jahre altund noch nicht einmal einenMeter groß.
Die sechs Monate danach wirdWalter Wulf, heute 84 Jahre alt,nie vergessen. In einem großenschwarzen Auto wurde er in eine„Klinik“ nach Kiel gefahren unddort mit drei anderen Jungen inein Zimmer gesperrt. Fenster ver-klebt, kein Türgriff an der Innen-seite der Tür. Vier Betten, einTisch, kein einziger Stuhl. Wo-chenlang saßen die Kinder aufdem Fußboden, lehnten sich mitdem Rücken an die Betten, hattennichts am Leib außer Nacht-hemd, Turnhose und Pantoffeln.
Wulf kam 1942ins „Kinder-KZ“
Nach den „Untersuchungen“beim Arzt wachte Walter aus derBewusstlosigkeit auf, mit rotenund blauen Markierungen amKörper, deren Sinn er nicht ver-stand. Nach jeder Untersuchungging es ihm schlechter. Wer frag-te, bekam Ohrfeigen. „Das warein Kinder-KZ“, sagt der alte Herr.Seine Stimme zittert als er vonden Krankenschwestern spricht,die ihm nicht halfen, sondern im-mer einen Grund fanden, die Kin-der zu quälen. „Manchmalkommt mir das noch hoch ... die-se Schwestern ...warum? Hattendie keine Kinder?“ Walter Wulfschweigt, fährt sich mit der Hand
rektor Erich Schneider wurde.Wulf war der Mann, der alleskonnte und machte, der Ideen indie Praxis umsetzte, Menschenund Tiere auf Trab hielt. Erfolghatte er, sogar Macht, weilSchneider auf ihn angewiesenwar. Wulf war jemand, Zeitungenschrieben über ihn. Wirklich zu-frieden war er nicht: „Wir Kleinenwurden doch nur als Geldma-schine gebraucht. Das mit derglücklichen Familie der kleinenLeute – das war nur nach außenhin, nur gespielt.“
„Liebe Liliputaner,ich heirate!“
Dazu kam: De lütt Wulf hattesich verliebt. In Ilse, eine wun-derschöne Artistin, 1.65 Metergroß. Und Ilse liebte ihn. Es kamzum Krach mit ZirkusdirektorSchneider, der Ilse fragte: „Schö-ne Frau, was finden Sie bloß andem kleinen Gnom?“ WalterWulf grinst noch heute, wenn ererzählt, was dann passierte: „Siehat ihm gesagt, der kleine Gnomsei ihr lieber als jeder andere.Und hat ihn angespuckt.“ Vondem Tag an wusste Wulf: DieZeiten bei Schneiders Liliputa-ner Zirkus waren vorbei. Schwe-ren Herzens ließ er 1958 seinePonies zurück und sagte seinenMitarbeitern: „Liebe Liliputaner,ich bleib zu Hause und heiratemeine Ilse.“ Es wurde, bis zu Il-ses Tod 1997, eine lange, glückli-che Ehe.
Auch als sesshafter Menschblieb de lütt Wulf erfolgreichund kreativ, arbeitete bei CocaCola und bei der Holsten Braue-rei, zuletzt als Schildermaler.Aber das ist eine andere Ge-schichte ... Heute lebt er um dieEcke von der Holsten Brauerei,umsorgt von seinem Sohn Peter,der seinen Vater in der Größeam Tag der Einschulung über-holt hat und heute 1.90 Metergroß ist. Wie war es, so einenkleinen Vater zu haben? Peter:„Darüber habe ich mir nie auchnur einen einzigen Gedankengemacht.“
Walter (l.) als Zwölfjähriger - der älteste Bruder von acht Geschwistern.Neben ihm sein Vater, seine Schwester Irmgard, elf Jahre alt, und seinBruder Heinrich, der auf dem Foto fünf Jahre alt ist. Walter wird kurzeZeit später als „unwertes Leben“ in eine Klinik nach Kiel gebracht - das„Kinder-KZ“, wie er es heute nennt. Noch immer leidet er an den furcht-baren Erinnerungen aus jener Zeit. Foto: pr
„de lütt Wulf“Walter Wulfs Autobiographie„de lütt Wulf“ ist für 15 Euroinklusive Verpackung undVersand erhältlich.Bestellungen und Informa-tionen: [email protected] 0176 49 43 05 15
MITTWOCH, 18. JUNI 2014www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 5
Infos zum A7-AusbauEIDELSTEDT Mit einem Infomobil will die Verkehrsbehörde überden Ausbau der A 7 aufklären. In Eidelstedt ist das rollende Ge-fährt am Freitag, 20. Juni, von 8.30 bis 14.30 Uhr auf dem Wo-chenmarkt Alte Elbgaustraße und am Sonnabend, 21. Juni, 10.15bis 16.15 Uhr bei Möbel Höffner, Holsteiner Chaussee. SR
SV Lurup: Fussi-SichtungstrainingLURUP Der SV Lurup veranstaltet am Sonnabend, 28. Juni, ab 15Uhr auf dem Rasenplatz am Glückstädter Weg ein Sichtungstrai-ning für die Jahrgänge 1996-1999/Erste A-Jugend, Erste B-Jugendsowie für die zweite B-Jugend. Nähere Infos gibt es bei TrainerWolfgang Witte unter 0176/23 44 31 29. SD
Jogis Buben in Gottes StubenEIDELSTEDT Die Eidelstedter Kirchengemeinde bietet unter demMotto „Jogis Buben in Gottes Stuben“ Fußballspaß rund um dieFußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Das Spiel Deutschland ge-gen Ghana am Sonnabend, 21. Juni, 20.15 Uhr sowie das SpielDeutschland gegen die USA am Donnerstag, 26. Juni, um 17.15Uhr wird live auf einer Großbildleinwand im Gemeindehaus derElisabethkirche, Eidelstedter Dorfstraße 25, übertragen. Jeweils 45Minuten vor Anpfiff wird in der Kirche eine Andacht mit fußballe-rischen Akzenten abgehalten. SD
Thema „Natur“LURUP Für Mittwoch, 25. Juni, 19 Uhr lädt das Luruper Forum Inter-essierte ein in die Schule Langbargheide, Langbargheide 40. Das Fo-rum wird sich an diesem Abend mit dem Thema „Lurup grünt undblüht – Naturschutz und Naturschutzprojekte“ beschäftigen. Als Re-ferenten sind Werner Smolnik (NABU) und Norbert Nähr (HeilendeStadt) eingeladen. Die Forumssitzung beginnt wie immer mit Wün-schen, Anregungen und Informationen für den Stadtteil; danach be-schließt das Forum über Anträge an den Verfügungsfonds Lurup undan den Verfügungsfonds Gesundes Lurup. Anträge und Beratung da-für gibt es im Stadtteilbüro Lurup im Stadtteilhaus am Böverst-land 38, 87 97 41 16. CH
Sommerkonzert in der ChristuskircheEIDELSTEDT Das Linnéa-Quintett präsentiert am Sonn-tag, 22. Juni, um 18 Uhr in derChristuskirche, HalstenbekerWeg 22, sein Sommerkonzert-programm „Wenn die Vogel-beeren blühen“. Zu hören istunter anderem das Klarinettenquintett von Johannes Brahms, imzweiten Teil steht Musik aus Skandinavien im Mittelpunkt. Eintritt:fünf Euro. SD/Foto: pr
WM auf dem BauernhofHof Ramcke zeigt Fußballspiele und lädt zum Geburtstag ein
CARSTEN VITT, EIDELSTEDT
Auch der Hof Ramcke ist imWM-Fieber – in der Diele
des Familienbetriebs gibt esFußballspiele zu sehen. Das El-be Wochenblatt beantwortet diewichtigsten Fragen.
Was gibt es zu sehen?In erster Linie einen alten
Bauernhof, der seit 1878 vonder Familie Ramcke bewirt-schaftet wird. In zweiter Liniedie WM-Spiele auf bis zu dreiLeinwänden in der Diele – einemisst drei mal vier Meter. Ku-rios: Da der Hof unter Denk-malschutzt steht, durfte keineSatellitenschüssel auf demDach angebracht werden – derEmpfänger steht nun im Gar-ten, es mussten mehr als 200Meter Kabel verlegt werden ...
Was wird gezeigt?Außer den Spielen mit der
Deutschen Nationalmann-schaft werden ausgewähltePartien mit Anstoß bis 22 Uhrgezeigt.
Was macht der Hof Ramcke?Christoph Ramcke, der den
Hof in siebter Generation
Ramckes Hofcafé wird in den nächsten Wochen zur WM-Stube mit Lein-wand. Foto: pr
GeburtstagAm Freitag, 20. Juni, wirdvon 16 bis 18 Uhr zu „Sektund Grillwurst“ in dieReichsbahnstraße 10 einge-laden. Anlass: der erste Ge-burtstag des Hofcafés. DieWM-Spiele um 18 und 21Uhr werden ebenfalls ge-zeigt.
führt, will den Betrieb mehrund mehr zum Schaufensterfür die Tradition regionalerLandwirtschaft machen. In derEidelstedter Feldmark gibt eseinen Sasiongarten für Hobby-gärtner, im alten Stall ein Hof-café. „Meinem Ziel in Eidel-
stedt einen gemütlichen Ortder Einkehr, des geselligenFeierns, aber auch mit interes-santen Veranstaltungen zuschaffen, sind wir im letztenJahr auf jeden Fall einen gro-ßen Schritt näher gekommen“,so Ramcke.
Eidelstedter sindFußballmeister
EIDELSTEDT Während die deut-sche Nationalmannschaft bei derWM in Brasilien zwar einen tol-len Start hingelegt hat, sich abernoch weiter mühen muss, hat dieElf der Stadtteilschule Eidelstedt(Jahrgang 2000-2002) bereitsden Titel „Hamburger Fußball-meister“ im Finale gegen dasTeam der Stadtteilschule Heid-berg gesichert. Nun freuen sichdie Nachwuchskicker aus Eidel-stedt auf das Bundesfinale, dasim September in der HauptstadtBerlin ausgetragen wird.
SD/Foto: pr
Mit dem Rad nachKlein-VenedigLURUP Die Radwandergemein-schaft Hamburg-West unter-nimmt am Sonnabend, 21. Juni,eine Radtour nach Klein-Venedig(Neuallermöhe) und von dort ausweiter zur Trtenberger Schleuse.Unterwegs ist eine Einkehr mög-lich. Zurück geht es mit der S-Bahn. Los geht der Ausflug um12.50 Uhr am S-Bahnhof Elb-gaustraße. Näheres unter 8490 05 46. SD
Training für diegrauen ZellenEIDELSTEDT Gudrun Schreiberbietet am Dienstag, 24. Juni, um15 Uhr im Gemeindehaus derElisabethkirche, EidelstedterDorfstraße 25, ein Gedächt-nistraining an. SD
Lurup bekommt eineCommunity School... eine was?
Neue Stadtteilschule Lurup soll etwas ganz Besonderes werdenCHRISTIANE HANDKE, LURUP
Was ist eine CommunitySchool?
Eine Schule, deren Räumenicht nur für Schüler und Lehrerda sind, sondern von Einrich-tungen und Projekten aus demSadtteil mitgenutzt werden dür-fen und sollen: Theaterauffüh-rungen und -proben, Musik-unterricht, Sport und Spiel. EineCommunity School ist eineSchule, die ihrem Stadtteilgegenüber die Türen immer ge-öffnet hat.
Wer kann in dieser Schuleseine Projekte anbieten?
Kitas, Jugendprojekte, Anbie-ter der Erwachsenenbildung,Nachbarschaftsgruppen, Kul-tureinrichtungen und jeder, dergute Ideen für seinen Stadtteilhat.
Wie wird das praktisch ge-löst?
Räume sollen im Idealfallmehrfach genutzt werden kön-nen und so optimal ausgelastetsein, Mehrfach- und Mitnut-zung ist erwünscht, Mietverhält-nisse auch. Möblierung undAusstattung müssen so flexibelsein, dass ein Raum beispiels-weise für Yogaunterricht genauso „klappt“ wie für Nachhilfe-stunden oder Babygymnastik.
Was wird an der LuruperHauptstraße neu gebaut?
36 Klassenräume sowie Sport-und Fachräume für die Klassen5 bis 10 (sechszügig) der Stadt-
teilschule Lurup – darin das„Community Zentrum“ mit 348Quadratmetern.
Wieviel kostet das?29 Millionen Euro.Wann wird die Community
School fertig sein?Ende 2017.Wie weit ist die Planung?Acht Architekturbüros sind
ausgewählt worden, an einemstädtebaulichen Wettbewerbteilzunehmen. Bis zum 25. Junikönnen Wünsche, beispiels-weise von Luruper Einrichtun-gen und Anwohnern, noch indie Planungen einfließen. Am27. Juni werden Architektenund Jury vor Ort sein, bis dahinsind Nachjustierungen nochmöglich. Am 29. Septembertagt das Preisgericht, der Archi-tekt wird ausgesucht. 2015 star-tet der Bau.
Wer sitzt in der Jury?Hamburgs Oberbaudirektor,
Lokalpolitiker aus der Bezirks-versammlung Altona, Architek-
ten und Stadtplaner, Vertreteraus Lurups Einrichtungen undAnwohner.
Wie können die Lurupermitbestimmen?
Sie können bis zum 25. JuniWünsche zum „CommunityTeil“ und zur Mehrfachnutzungder Räume miteinbringen.Ideen bitte an das Bezirksamtunter: [email protected]
Welche Projekte können in den„Community Räumen“ der neuenSchule verwirklicht werden? Eswird gesammelt.... Foto: ch Weg mit Denglisch
Denglisch ist nicht unbe-dingt die Sprache des Wo-chenblatts. „CommunitySchool“ - die Redaktion hatsich die Köpfe zerbrochen,wie man diesen Ausdrucktreffend und originell insDeutsche übertragen kann.Aber uns ist kein wirklichtreffender Begriff eingefal-len.Jetzt sind unsere Leser an derReihe: Wie kann man das,was die neu entstehende„Community School“ in Lu-rup darstellen soll und wird,mit einem oder höchstenszwei Worten prägnant aus-drücken? Name gesucht!Vorschläge bitte [email protected] oder per Fax an85 32 29 33. CH
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Andere Banken kommenund gehen, aber eine iststets an der Seite der Ham-burger. „Die HamburgerSparkasse ist vor mehr als187 Jahren von Bürgern fürBürger gegründet worden.Wir fühlen uns mit dieserStadt, den Stadtteilen undden Bürgern verbunden“,sagt Eltje Reimers-Booms,Leiterin der Haspa-Filialean der Luruper Hauptstraße158. „Wir verfügen über einnachhaltiges, wertorientier-tes Geschäftsmodell: Einla-gen sammeln in der Regionund Kredite gewähren fürdie Region. Das hat sichbewährt.“ Niemand kennesich in Hamburg besser aus,keine andere Bank habemehr Filialen und eigeneGeldautomaten. Die Haspasei mit mehr als 200 Stand-orten quasi fast an jederEcke in Hamburg präsent.„Kundenorientierung hat beiuns Vorrang. Deshalb sindgenerationenübergreifendeKundenverbindungen bei unsdie Regel und nicht dieAusnahme“, sagt Reimers-Booms.
Die Haspa ist die Bank füralle Hamburger: vom Kindmit seinem ersten Mäuse-Konto bis vermögendenPrivate-Banking-Kunden.Die Leistungen der Haspa
sind ausgezeichnet – imwahrsten Sinn des Wortes:u. a. „Bestes Mehrwertkon-to“, „Beste Kundenberatungin Hamburg“ und bereits elf-mal in Folge „Bester Ver-mögensverwalter im deutsch-sprachigen Raum“.
Der HaspaJoker ist einMehrwert-Konto im bestenSinne. Denn dieses Giro-konto beinhaltet nicht nurBankleistungen, sondernbietet viele Vorteile: ZumBeispiel eine Rückvergü-tung von 4 bis 7 Prozentauf Konzert- oder Theater-Tickets sowie auf Reisebu-chungen. „Außerdem erhaltendie Kunden attraktive Ra-batte in vielen Geschäftenunserer Partner. Nicht ohne
Grund ist der HaspaJokermit mehr als 620.000Konten Europas erfolg-reichstes Mehrwert-Ban-king-Programm“, sagt Rei-mers-Booms. Die Kundenkönnen zwischen insgesamtfünf Vorteilskonten wählen:Neben drei HaspaJoker-Konten (smart, comfort, pre-mium), die sich in Leistungs-umfang und Preis unter-scheiden, gibt es spezielleKonten für Schüler und Aus-zubildende (intro) sowie fürStudenten (unicus).
„Sie suchen einen sicherenAufbewahrungsort für wich-tige Dokumente und Wert-gegenstände? Die Haspabietet in fast allen Filialeninsgesamt rund 200.000Bankschließfächer in ver-schiedenen Größen an.Auch bei uns haben wir fürKunden noch Schließfächerfrei. Sprechen Sie meinTeam und mich gern an“,empfiehlt Reimers-Booms.Sie ist telefonisch unter 040-3579-5150 oder per E-Mail [email protected] erreichen. Die Filiale ander Luruper Hauptstraße158 ist montags, mittwochsund freitags von 9 bis 13 Uhrund von 14 bis 16 Uhr sowiedienstags und donnerstagsvon 9 bis 13 Uhr und von 14bis 18 Uhr geöffnet.
Eltje Reimers--Booms,Filialleiterin in Lurup
nach dem En-de der „Ära Ber-negg“ erstmals leite-te, zufrieden denHeimweg an.
Zwei-Tore-Vorsprungverspielte.„Schade,dass war absolutunnötig!“, ärgerte sichCoach Peer Lagemann.Im Spiel um Platz 3 reich-ten Konzentration und Mo-tivation nicht mehr aus, umdie Partie gegen dieHSG Ris-sen/Wedel zu ge-winnen.
Das nach demLandesligaaufstieg neu for-mierte Frauenteam zog zwarnicht in die Runde der letz-ten vier: Durch ein Remisgegen Hartenholm verpas-ste die SG O/L das Halbfi-nale. Im Spiel um Platz fünf be-siegte das Team von Trainer JörgKunde Rissen/Wedel klar mit 9:1-Toren. Zu den auffälligsten Spie-lerinnen zählten Torfrau JenniferFriedrich und A-Juniorin CaroRühl, die über ein Doppelspiel-recht verfügt und sich auch in derälteren Wettkampfklasse durch-zusetzen weiß.
Nach zwei ebenso turbulentenwie fröhlichen Handballtagentrat auch Turnierchef MichaelHallbauer, der die Veranstaltung
6 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 18. JUNI 2014www.elbe-wochenblatt.de
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Trickdiebstahl nach Farb-AttackeOTHMARSCHEN Vielleicht hatten die Trickdiebe die 82-Jährige be-reits in einer Bank in der Waitzstraße beobachtet, als sie Bargeld ab-hob. Dieses steckte die Seniorin in ihre Handtasche und ging nachHause. In der Reventlowstraße wurde sie kurz darauf mit einer Flüssig-keit beschmutzt. Daraufhin kam ein Pärchen zur Dame und versuchtescheinbar, die beschmutzten Oberbekleidung zu säubern. Dann lief dasDuo in Richtung S-Bahnhof Othmarschen. Die Bestohlene bemerkte,dass der abgehobene Geldbetrag aus ihrer Handtasche fehlte. Wer nä-here Angaben zum Täterpaar geben kann, ruft bitte das Polizeikom-missariat an der Notkestraße an: 428 65 25 10. DA
Hilfsbereite Dame (93) bestohlenBAHRENFELD Ein Unbekannter hat am Dienstag, 10. Juni, gegen13.30 Uhr die Hilfsbereitschaft einer 93-Jährigen ausgenutzt und dieSeniorin bestohlen. Der afrikanisch aussehende Mann sprach die Da-me im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses im Norburger Stieg, indem sie wohnt, an. Der Trickdieb bat um einen Handfeger, um dieTreppe zu reinigen. Scheinbar hilfsbereit trug er die Einkaufstütender Bahrenfelderin in ihre Wohnung. Als sein Opfer nach einemHandfeger suchte, ging der Mann durch die Wohnung. Die 93-Jähri-ge konnte ihm nicht folgen: Sie hat eine Gehbehinderung. Der Tat-verdächtige verließ die Wohnung. Kurze Zeit später bemerkte die Be-stohlene, dass ihr ein Fünf-Euro-Schein und diverse Schmuckstückefehlten. Das Polizeikommissariat 25 an der Notkestraße bittet umHinweise unter 428 65 25 10. DA
Radfahrerin (29) lebensgefährlich verletztST. PAULI Bei einem Verkehrsunfall wurde am Sonntagabend, 8.Juni, eine Radfahrerin um 22.10 Uhr lebensgefährlich verletzt.Ein 77-jähriger Autofahrer war vom St. Pauli Fischmarkt nachlinks abgebogen, dabei erfasste sein Mercedes Benz die Radfah-rerin beim Überqueren der Große Elbstraße. Die 29-Jährige erlittschwere Kopfverletzungen und musste noch an der der GroßeElbstraße notärztlich behandelt werden. Die Frau wurde anschlie-ßend in ein Krankenhaus transportiert. Der Autofahrer erlitt ei-nen Schock.Nach dem Unfall fuhr ein Fahrzeug über das Fahrrad der Verun-glückten und fuhr ohne anzuhalten weiter. Zeugen, die Angabenzum Unfall machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiunter 428 65 67 89 zu melden. PA
Bewaffneter überfällt Kiosk: Zeugen gesuchtALTONA Die Polizei fahndet nach einem Mann, der einen Kioskan der Stresemannstraße überfallen und 130 Euro erbeutet hat.Der Maskierte betrat den Kiosk und bedrohte den Angestellten miteinem Revolver. Er zwang den 43-Jährigen, Geld in seine Tasche zustecken und flüchtete dann mit der Beute in Richtung Holstenstra-ße. Der Überfallene alarmierte die Polizei, dem Gangster gelang dieFlucht. Der Räuber ist etwa 1,70 Meter groß und hat eine schlankeFigur. Er trug eine schwarze Jacke und Bluejeans und war mit ei-ner schwarzen Sturmhaube maskiert. Hinweise bitte an das Lan-deskriminalamt unter 428 65 67 89. DA
RAINER PONIK,HAMBURG-WEST
Das Freiluft-Handball-turnier um den Born-
Pokal hat auch nach 41 Jah-ren nichts von seiner At-traktivität eingebüßt. 110Mannschaften aus ganzNorddeutschland spieltenam Wochenende auf derRasensportanlage am Kroon-horst erneut um Pokale undUrkunden.
Dabei verpasste die männli-che A-Jugend von GastgeberSG Osdorf/Lurup nur knappden Titel-Hattrick. Das Teamdes Trainer-Duos AndreaKunde / Thomas Balzer, das2012 und 2013 triumphierenkonnte, unterlag im entschei-denden Spiel Buchholz 08 mit3:5 und musste sich mit Platzzwei begnügen.
Spannend verlief auch derHerren-Wettbewerb, in demdie SG O/L nach einer über-flüssigen 4:7-Niederlage ge-gen Stade schon in der Vor-runde vor dem Aus stand. EinSieg im letzten Gruppenspielgegen Buchholz war Pflicht.Der Last-Minute-Erfolg von10:9 reichte den Hausherren,um ins Halbfinale einzuzie-hen. „Vor allem Holger Böge,Sven Gruner und WojciechKlimczak haben im Rückraumfür viel Druck vor dem gegne-rischen Tor gesorgt“, lobte Os-dorfs Pressesprecher Olaf Hä-nisch den Sturm.
Im Halbfinale gab es den-noch eine Niederlage, weil dieSG O/L leichtfertig einen
41. Handballfestam Kroonhorst
110 Teams aus ganz Norddeutschland nahmen am Born-Pokal teil
Zauberweltenim Schanzenpark
Marionettentheater zeigt vom 20. Juni bis 6. Juli drei Stücke
RENÉ DAN, STERNSCHANZE
Poetische Welten, aber auchDramatik und Action prä-
sentiert der Hamburger Mario-nettenspieler Thomas Zürn inseinem Theaterzelt, dem „Ma-rionettentheater Papillon“, imSchanzenpark. Von Freitag, 20.Juni, bis Sonntag, 6. Juli, führender Künstler und sein Ensemblegleich drei Stücke auf. Den Auf-takt macht am 20. Juni „EineReise in die Kleine Welt“ um 15Uhr. Um 19 Uhr beginnt „DerKaiser und die Nachtigall“ nachHans-Christian Andersen. DasProgramm „Strings“ präsentiertam Freitag und Sonnabend, 27.und 28. Juni, Varieté und Mini-dramen.
Bei „Strings“ zieht der Sen-senmann als Skelett ebensoüber die Bühne wie ein Feuer-schlucker, Klarinetten- und Kla-vierspieler. Dieses Marionetten-spiel begleitet die Violoncello-Spielerin Susanne Hahn mitLivemusik.
„Eine Reise in die Kleine Welt“zeigt, wie der kleine Junge Pepi-no über seinem Schulbuch ein-schläft und plötzlich in der Klei-nen Welt, dem Reich der Insek-ten, Abenteuer bestehen muss.Während sich dieses Stück anKinder ab vier Jahren wendet, ist„Der Kaiser und die Nachtigall“eher für Erwachsene und Kinderab sechs Jahren geeignet.
Thomas Zürn zeigt – nach An-dersens berühmtem Märchen –mit viel Poesie die wechselvol-len Gefühle des chinesischenKaisers für die Nachtigall. DerHerrscher pendelt von Faszina-tion ob des schönen Gesangshin zu Gleichgültigkeit unddann wieder zu großer Sehn-sucht.
Eine große Bandbreite an Geschichten und Gefühlen vermitteln der Mario-nettenspieler Thomas Zürn und sein Ensemble im Schanzenpark. Foto: pr
Die Aufführungstermine von Thomas Zürns „Marionettenthea-ter Papillon“ im Schanzenpark an der Sternschanze:„Eine Reise in die Kleine Welt“ können Besucher vom 20. Junibis 6. Juli jeweils donnerstags bis sonntags um 15 Uhr sehen.Karten kosten acht, ermäßigt sechs Euro.„Der Kaiser und die Nachtigall“ läuft – mit Ausnahme des 27.und 28. Juni – vom 20. bis 6. Juli donnerstags bis sonntags um19 Uhr. Eintritt: zehn/sieben Euro.„Strings“ können Besucher am Freitag und Sonnabend, 27. und28. Juni, um 20 Uhr sehen. Dann gilt das Motto „Auf Hut!“, so-mit zahlt jeder so viel, wie er mag. DA
Schüler entdecken das jüdische HamburgEIMSBÜTTEL Schüler der achten Klasse des Kaiser-Friedrich-UferGymnasiums haben sich im Verlauf eines Projektes mit der jüdischenVergangenheit Hamburgs beschäftigt. Titel: „Geschichtomat -Entdecke das jüdische Hamburg!“ Die Teilnehmer präsentieren in Ko-operation mit der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel am Donnerstag,26. Juni, ihre Beiträge – Filme, Texte und Fotos – und führen ein Ge-spräch mit Viola Roggenkamp. Die Autorin liest im Anschluss aus ih-rem Buch „Tu mir eine Liebe. Meine Mamme“. Veranstaltungsort istdas Curio-Haus, Rothenbaumchausse 15, im Hinterhof, Raum A. DieVeranstaltung beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Eine Anmel-dung ist erforderlich unter [email protected]
Osdorfs Neuzugang WojciechKlimczak zählte zu den auffällig-sten Spielern im gelb-blauenTrikot und bot eine bärenstarkeLeistung. Foto: pr
Diamanten und Juwe-len der Blues- undJazzmusik kommenzum 4. Jazzabend indie Laeiszhalle inHamburg, Johannes-Brahms-Platz. Es wer-den am Samstag, 3.Januar 2015, ab 20Uhr Musikgrößen ausDeutschland und denUSA die Bühne imkleinen Saal „jazzen“.Mit dabei sind: Jazz-legende Abbi Hübner,der 2015 sein 60. Bühnen-jubiläum feiert, und seine LowDown Wizards.Außerdem die Reibestimme derHamburger Jazzszene PeterPetrel. Freuen Sie sich auch aufStarpianist Gottfried Böttger,bekannt aus der Talkshow 3nach 9 und Mitbegründer derlegendären „Hamburger Rent-nerband“ HH75Jungs sowie AbiWallenstein, der besondereBlues- und Jazzklassiker zum
besten gibt. Die Veranstaltungmoderiert Andreas Ellermann, be-kannt durch viele TV-Sendungen.Schnell Karten sichern und Geldsparen, 50% Rabatt für Frühbu-cher bis zum 30. Juni 2014.Telefon 728 17 00.Die Karten erhalten Sie außer-dem an den Theaterkassen inHamburg, im Abendblatt Ticket-Center, AEZ, Quarree, BillstedtCenter, Phoenix-Center Harburgund in der Hamburger Meile.
4. Superfest der Jazzstars !!!50% Frühbucherrabatt bis 30. Juni !
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* Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage oder in Teilauflagen bei.
BeilagenIN DIESER AUSGABE
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TeppichreinigungSharif / Speicherstadt
AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT | 7SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGEMITTWOCH, 18. JUNI 2014www.elbe-wochenblatt.de
LiterarischerPark-SpaziergangNIENSTEDTEN Die Hamburg-Kennerin Vera Rosenbusch bietetam Sonntag, 27. Juli, einen Lite-rarischen Park-Spaziergangdurch den Jenischpark an. DieTeilnehmer treffen sich um 14.30Uhr vor dem Jenischhaus, Baron-Voght-Straße 50. Teilnehmerzahlen als Kostenbeitrag: achtEuro. SD
H. SIERKE, KALTENKIRCHEN
Jetzt ist es amtlich: dodenhofgeht in die Innenstadt von
Kaltenkirchen! Direkt am AKN-Bahnhof wird voraussichtlich imMärz 2015 auf 700 Quadratme-tern ein Fashionstore eröffnet.Für das Familienunternehmenist es die erste Eröffnung inInnenstadtlage. Als „spannendesNeuland“ bezeichnet daher do-denhof Geschäftsführer BerndtChylla diesen Schritt, auf den ersich freut.
dodenhof wird mit einem sei-ner Sortimentsschwerpunkte –Mode – in die City ziehen. DasDetailkonzept stehe jedochnoch aus. Man sei zunächstfroh, die langwährenden Miet-vertragsverhandlungen mit der
Ferox Immobiliengruppe been-det zu haben.
Mit Großflächen kennt sichdas Unternehmen aus – amStammsitz in Posthausen be-treibt dodenhof auf 120.000Quadratmetern das größteShopping-Center des Nordens.In Kaltenkirchen ein Einrich-tungs- und Modehaus auf bald55.000 Quadratmetern, und inKaltenkirchens City kommen700 Quadratmeter dazu.
Die dodenhof-Geschäftsführer Berndt Chylla und Michael Juhr sowieKaltenkirchens Bürgermeister Hanno Krause (v. l.) vor dem neuen, rund18.000 Quadratmeter großen Areal in der Kaltenkirchener City. Foto: pr
dodenhof in der CityAnzeige
dodenhofAuf dem Berge 124568 Kaltenkirchen
04191 / 70 00mo-sa 9-20 Uhrwww.dodenhof.de
HEINRICH SIERKE,OTTENSEN
Marlowe na-ture -
green fashionlädt am Sonn-abend, 21. Juni,zur großenFeier: Dann gibtes einmalig 20Prozent Ge-burtstagsrabattauf das gesamteSortiment. Bio-Snacks und Bio-Drinks gibt esdazu. Der be-kannte Hambur-ger Laden fürFrauenmodeaus fairer undnachhaltigerProduktion istvor einem Jahrmit einer klei-nen Filiale Shop im Shop in denWeltladen Ottensen gezogen.
Geschäftsführer Manfred Ott:„Wir sind sehr glücklich mit die-ser Entscheidung. Der Weltla-den Ottensen ist ein modernesGeschäft, das gut zu Marlowenature passt: Fairness undNachhaltigkeit stehen imVordergrund sowohl bei derWare als auch im Umgang mit-einander.“
Mit fair produzierten Jeansund jungen Marken wie recolu-tion, bleed und HempAge setztMarlowe nature Zeichen. Die 20Prozent Rabatt gibt es am 21. Ju-ni auch im Hauptgeschäft inEimsbüttel, wo ebenfalls ge-feiert wird!
Marlowe nature - green fashion führt Mode ausfairer und nachhaltiger Produktion: Dort gibt esKleidung aus Hanf, Seide, Biobaumwolle undfaire Bio-Jeans. Foto: pr
Ein Jahr Marlowe nature in Ottensenmit 20 Prozent Rabatt!
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HEINRICH SIERKE, ALTONA
Das umfangreiche Angebotder Seniorenbildung Ham-
burg führt jetzt die Arbeiter-wohlfahrt (AWO) fort und er-weitert dieses: Aus rund 100Kursen der Bereiche Sprache,Fitness, Kultur und Computerkönnen Interessierte ab 50 Jah-ren wählen. Hinzu kommenAusflüge und Besichtigungen,die die neue Tochtergesellschaft
„AWO Aktiv in HamburggGmbH“ ebenfalls ermög-licht.
„Neue Teilnehmer sindherzlich willkommen“, betontBildungsmanagerin MerleWullbrandt mit Blick auf dasvielfältige Angebot, das auchfür Senioren, die in den Ruhe-stand wechseln, Attraktionenbietet.
Zertifizierte Kursleiter ver-mitteln die Inhalte altersge-recht ohne Zeit- und Leis-tungsdruck in Bildungs- undKulturzentren. Zudem unter-stützt die AWO Aktiv Interes-sierte dabei, neue Gruppen vorOrt aufzubauen, indem Räum-lichkeiten und Dozenten ge-funden werden. Und wer will,kann an einer kostenlosenSchnupperstunde teilnehmen.
Sie verwalten das Bildungsangebot für Senioren der „AWO Aktiv in Ham-burg gGmbH“: Merle Wullbrandt (l.) und Beate Friedrichs. Foto: pr
Viele SeniorenkurseAnzeige
AWO Aktiv in Hamburg gGmbH/ Seniorenbildung HamburgAlsenstraße 8
dorfer Born müssen mobil sein –jederzeit mit mehreren, zuver-
lässigen Fahrzeugen. Nur sokönnen sie die reibungsloseVersorgung der Pflegebedürfti-gen gewährleisten. Die Sozial-station benötigte dafür drin-gend einen neuen Renault-
Kangoo: Dieser bietet reichlichPlatz, um die Pflege- und Haus-wirtschaftsteams zu ihren Wir-kungsstätten zu bringen.
Da die Anschaffung jedochdie finanziellen Möglichkeiten
der Einrichtung überstieg, hatdie Firma „Mobil Sport- und Öf-fentlichkeitswerbung“ Sponso-ren gewonnen. Sie hat Werbe-flächen auf dem Fahrzeug anzwölf Luruper und Osdorfer Fir-men vermittelt.
Sozialstations-Vorstand Rai-ner Franke und sein Team dan-ken allen Sponsoren: „Mit demneuen Fahrzeug sind wir vielflexibler, können schneller undzuverlässiger Rezepte und Ver-ordnungen von Ärzten besor-gen und unsere Pflegekundenunterstützen. Vielen Dank!“
SozialstationLurup-Osdorfer BornKleiberweg 115 d
83 14 04 1www.lurup-pflege.deRainer Franke (l.), Vorstand der Sozialstation Lurup-Osdorfer Born, dankt allen Sponsoren für die Finanzierung
des neuen Renault-Kangoo. Foto: pr
Bastelspaß in der BücherhalleEIDELSTEDT In der Bücherhalle Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 8b,steht am Mittwoch, 25. Juni, um 16 Uhr wieder ein Bastelspaß-Tref-fen auf dem Programm. Der Eintritt ist frei. Bei der Anmeldung wirdbis zum Veranstaltungstag ein Euro Pfand fällig. SD
Mit neuem Fahrzeug mobil zur Pflege
Runder TischHolstenkampBAHRENFELD Der nächste„Runde Tisch Holstenkamp“tagt am Donnerstag, 19. Ju-ni, um 18 Uhr im Luther-haus, Lutherhöhe 22. Jeder,der sich für die Situationund die Zukunft des Hol-stenkamp interessiert, wonebeneinander Senioren, einprivate Baugenossenschaft,Flüchtlinge und Obdachlosewohnen, ist willkommen.Vertreter der Einrichtungenbeziehungsweise der StadtHamburg informieren, undunter Leitung von PastorBjörn Begas von der Luther-gemeinde werden Möglich-keiten besprochen, die dorti-ge öffentliche Unterbrin-gung ehrenamtlich zubegleiten. Außerdem sollbeim Treffen ein Vorstoßunternommen werden, dieAnbindung des Holstenkampan den öffentlichen Nahver-kehr zu verbessern. CH
HEINRICH SIERKE,SEEVETAL/HAMBURG
Vor genau 15 Jahrenbekam Stefan Ber-
geest seine Zulassungals Rechtsanwalt. „Mirmacht der Beruf vielSpaß“, bilanziert Ste-fan Bergeest. „Ich kannjeden Tag für meineMandanten auf das zu-rückgreifen, was ich inüber 20 Jahren Berufs-erfahrung gelernt ha-be.“ Tatsächlich arbei-tete der Bankkauf-mann nach demStudium in denRechtsabteilungen vondrei Banken und dannals Bereichsleiter inFrankfurt in einemweiteren Kreditinsti-tut. „Ich verhandelemit Banken auf Augen-höhe“, so der Fachanwalt fürBank- und Kapitalmarktrechtsowie Mediator in Wirtschafts-sachen.
Die wenigsten Streitigkeitengehen vor Gericht, und selbstnach einer Klage vermag es Ste-fan Bergeest häufig, in einemMediationsverfahren eine Lö-sung zu finden. Andernfalls
nimmt der Rechtsanwalt alleTermine persönlich wahr.
Stefan Bergeest legt großenWert auf Fortbildungen – undfreut sich über die vielen fürseine Mandaten erreichtenErfolge.
Stefan Bergeest – Rechtsanwalt, Fachan-walt für Bank- und Kapitalmarktrecht,Bankkaufmann, Mediator in Wirtschaftssa-chen – bekam vor genau 15 Jahren seineZulassung als Rechtsanwalt. Foto: sf
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RechtsanwaltskanzleiStefan BergeestFachanwalt für Bank- undKapitalmarktrechtMattenmoorstraße 221217 Seevetal
76 11 34 50mo bis fr 8.30-17.30 UhrTermine nach Vereinbarungauch sonnabendsMönckebergstraße 31
761 13 45 40mo bis fr 8.30-17.30 UhrTermine nach Vereinbarungwww.ra-bergeest.de
8 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 18. JUNI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Neue Formen der ErinnerungEin Beitrag von Bürgerreporterin Griet Gäthke aus Altona
Neue Formen der Erinne-rung: Sound in the Silence:
Vernissage und Film am 24.Juni, 19 Uhr, im Augustinum.
Die MOTTE beteiligt sich mitdiversen Beiträgen auf der dies-jährigen altonale. In Kooperationmit der film altonale zeigt dieMOTTE in Gedenken an denKünstler und Filmemacher JensHuckeriede eine Fotoausstellungund Filmdokumentationen, diewährend des dreijährigen Pro-jektverlaufs von „Sound in the Si-lence“ entstanden sind.
Vor seinem Tod im Dezember2013 hat Regisseurin Ann Kimmi-nich ein Werkinterview mit JensHuckeriede gedreht - diese TideProduktion wird als Premiere zusehen sein.
Der Film „sound in the silence“ist unter der künstlerischen Lei-tung und Regie von Jens Hucke-riede 2011/2012 entstanden undzeigt die künstlerische Arbeit mitJugendlichen aus Altona und Kos-
zalin/Polen in der KZ-Gedenk-stätte Neuengamme. „sound inthe silence“ - ein Film von JensHuckeriede, D 2013, 62 Minuten,digital. „Der Film dokumentiertdie Erarbeitung einer Performan-ce von Schülern aus Kosza-lin/Polen und Hamburg in demehemaligen KonzentrationslagerNeuengamme. Unter der Anlei-tung von Tänzern, Musikern undRappern aus New York, SanFrancisco und Hamburg lassensich die Jugendlichen fünf Tagelang auf diesen Ort und seine Ge-schichte ein. Trotz anfänglicherVorbehalte und offen geäußerterÄngste, ausgerechnet hier zu tan-zen oder zu singen, beginnt einProzess, in dem die Schüler bei-der Nationen eine eigene, sehrbewegende Ausdrucksform fin-den, sich mit der Vergangenheitauseinanderzusetzen. Ein Filmüber neue Formen des Umgangsmit der deutschen Geschichteund über die Freiheit der Kunst.“
(Thede Filmproduktion)Die film altonale zeigt „sound
in the silence“ am 24.6.14 um 19Uhr im Augustinum und im An-schluss um 20.30 das Werkinter-view.
Die Veranstaltung wird vonMitarbeitern der MOTTE beglei-tet, um die Idee und die Motiva-tion zu „Neue Formen der Er-innerungsarbeit“ mit dem Publi-kum zu diskutieren.
In der Ausstellung ist außer-dem das Videotagebuch BorneSulinowo von Johannes Kubin zusehen, das die zweite Begegnungder Schüler des Gymnasiums Al-tona und des Gymnasiums Nr. 3Koszalin in Borne Sulinowo (ehe-mals Groß Born), Polen, doku-mentiert.
Ausstellung und Filminstalla-tionen täglich von 10 bis 20 Uhrab 25. Juni bis 6. Juli im Augusti-num, Neumühlen 37, Eintrittfrei. Tanzen in den Ruinen des ehemaligen deutschen Offizierscasinos in Borne Sulinowo, Polen. Foto: Marcin Oliva Soto
Hafenfreunde insHörfunkstudio!
Wer fühlt sich dem Hafen eng verbunden?Mitmachen bei der NDR-Sommertour!
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Live in der „SommertourMusikbox“ – NDR 90,3 und
„Hamburg Journal“ suchenHafenarbeiter und Anwohner!Termine: Montag, 28. Juli, bisFreitag, 1. August, jeweils ab 14Uhr
Bei der zweiten Station ihrerdiesjährigen Sommertour ma-chen NDR 90,3 und das „Ham-burg Journal“ am Sonnabend,2. August, in St. Pauli Halt. ImRahmen der Cruise Days prä-sentieren die NDR-Program-me auf der großen Bühne di-rekt an den Landungsbrückenunter anderem Santiano undRudolf Rock & Die Schocker li-ve. Bereits jetzt suchen NDR90,3 und das „Hamburg Jour-nal“ Hafenarbeiter und An-wohner, die als Gäste ins Hör-funkstudio kommen möchten.
Fünf Tage lang – von Mon-tag, 28. Juli, bis Freitag, 1. Au-gust – steht der Hafen im
Mittelpunkt der Berichterstat-tung. Täglich von 14 Uhr bis15 Uhr kommen die Anwoh-ner rund um den Hafen unddie Hafenarbeiter in der Sen-dung „Sommertour Musik-box“ auf NDR 90,3 selbst zuWort.
Jeweils drei Gäste, die sichmit dem Hafen eng verbundenfühlen, werden als Gesprächs-partner ins Studio eingeladen.Hier können sie über ihre Er-lebnisse, Erfahrungen und En-gagements berichten. Und na-turlich dürfen sie sich auch ih-re Lieblingsmusik wünschen.Jaqueline Heemann und StefanHensel moderieren die „Som-mertour Musikbox“.
Mitmachen kann jeder. Be-werbungen konnen online un-ter www.NDR.de/903 einge-reicht werden. Einsende-schluss ist Sonntag, 29. Juni. ImAnschluss entscheidet eine Ju-ry, wer jeweils in die Sendun-gen eingeladen wird.
Jaqueline Heemann (oben) und Stefan Hensel moderieren die „Som-mertour Musikbox“. Jeweils drei Gäste, die sich dem Hafen verbundenfühlen, werden als Gesprächspartner ins Studio geladen. Jeder kannsich bewerben. Foto: Marco Maas
Kultur satt auf der AltonaleAb 20. Juni schwelgt Altona in Film, Theater, Literatur, Kunst, Kulinarischem und Musik
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Die Altonale: Vorzustellenbraucht man es nicht mehr,
das große Kunst- und Kulturfestin Hamburgs Westen, geht esdoch in diesem Jahr schon zum16. Mal über die Bühne(n). Fürdas Straßenfest vom 4. bis zum6. Juli finden Wochenblatt-Leserin der übernächsten Ausgabe ei-ne extra Beilage. Hier buntge-mischt Tipps aus allen Spartenfür die Zeit vom 20. Juni bis zum3. Juli.
✓ Altonale Sommernacht,Freitag, 20. Juni ab 20 Uhr.Überraschungen in den Räu-men des Altonaer Rathauses,Platz der Republik 1: Tanzper-formance im Warteflur, Schlag-zeug-Konzert auf dem Treppen-geländer, Improtheater im Stan-desamt, dänisches Kurzfilm-programm. Eintritt fünf Euro.
✓ Lyrisch Duschen mit Aus-sicht. Gedichte aus dem Dusch-kopf mit Blick auf die Elbe. Alto-naer Balkon zwischen Palmailleund Elbhang. Ab 20. Juni rundum die Uhr.
✓ KETA Kunst- und Kultur-flohmarkt. Kulturetage Altona,Große Bergstraße 160, Eingangdurch das Café Makerhub.Sonntag, 22. Juni, 12-17 Uhr.
✓Japanischer Männerchorsingt in der St. Petrikirche,Schillerstraße 22, Sonntag, 22.Juni, 18 Uhr.
✓ Kunst im Schaufenster,20. Juni bis 6. Juli. In Geschäftenin Ottensen und Altona. Rund-gänge mit Manfred Kroboth am24. Juni, 18 Uhr und am 29. Juni,14 Uhr. Treffpunkt: Vor demMercado Einkaufszentrum, Ot-tenser Hauptstraße 10.
✓ Looking on Darkness. EvaZöllner, Akkordeonistin, mitzeitgenössischen Kompositio-nen aus Deutschland und Dä-nemark, Christianskirche amKlopstockplatz, Mittwoch, 25.Juni, 20 Uhr. Eintritt: 15/10 Eu-ro.
✓Altonale-Kunstpreis-Ver-leihung, 26. Juni, 18 Uhr, Alto-naer Museum, Museumstraße23. Im Anschluss, Eröffnung derAusstellung des dänischenKünstlers Andreas Schulen-burg, Altonale „Artist in Resi-dence“
✓Willi Tell - die Axt von Alto-na. Donnerstag, 26. Juni, 19.30Uhr. Walderseestraße, EckeBosselkamp, 85 50 08 40,Eintritt 15/10 Euro.
✓Altona macht auf. Stadt-teilperformance. Geführte Tou-ren zu Balkonen und Fenstern,auf und in denen Altonaer ihrenSehnsüchten und Träumenkünstlerisch Ausdruck geben.27. Juni und 2. Juli, 16 bis 23Uhr. Orte: www.altona-macht-auf.de oder erfragen in der Bör-se der Sehnsüchte, Schomburg-straße 110.
✓Art Bike I, Freitag, 27. Juni15 Uhr, und Art Bike II, Sonn-abend 28. Juni, 15 Uhr: Galerie-Rundfahrt per Fahrrad, Treff-punkt: Vor dem Altonaer Mu-seum, Museumstraße 23.Kosten: fünf Euro.
✓Glebs Film, Dokumentar-film (und Berlinale-Überra-schung 2010) über den Alto-naer Friseur Gleb Lenz, in sei-nem Friseursalon, Windhuk-straße 15. Freitag, Sonnabend,Sonntag, 27., 28., 29. Juni, je-weils um 19, 20 und 21 Uhr. Ein-tritt: drei Euro.
✓Die Wahrheit übers Woh-nen. Motto: „Hinter jedem be-deutenden Mann steht ein gro-ßer Schrank“ – mit Sven Amts-berg, Kristoff Magnussen undNicolas Sturm, 27. Juni, 20 Uhr,Habitat, Große Elbstraße 264,Eintritt: sieben Euro.
✓Altonale Pop Nacht, 13Bands an vier Orten rund um denPlatz der Republik, 18-23 Uhr,Sonnabend, 28. Juni, Eintrittzehn Euro.
✓Vegan kochen - der Einstieg.Dienstag, 1. Juli, 18-20 Uhr,Showküche im Mercado Ein-kaufszentrum Untergeschoss,Ottenser Hauptstraße 10, Infos.www.yumwe.de
✓Literatur Ahoi. 2. Juli, 19.30Uhr, Fahrgastschiff MS Commo-dore. Anleger Altona Fischmarkt,Fischauktionshalle. Karten: 3980 69 70. Eintritt: zwölf/zehn Eu-ro. Es lesen Alexander Schimmel-busch, Monique Schwitter undSasa Stanisic.
Gleb Lenz macht seinen Friseursa-lon für die Altonale zum Kino. Indem Film, den er zeigt, spielt erselbst die Hauptrolle. Foto: pr
Nicht nur für Nixen: die AltonaleSommernacht im Rathaus. Foto: pr
Altonaer machen ihre Balkons undFenster auf. Rundgänge am 27. Ju-ni und am 2. Juli.
Foto: Thomas Panzau
Bestsellerautor Sasa Stanisic ist anBord, wenn es heißt „LiteraturAhoi“. Foto: Katja Sämann
Ärger im Pflanzenparadies?Regeln für die Bepflanzung von Garten und Balkon
GRETA BÜCHNER, HAMBURG
Laue Frühlingsluft und längerwerdende Tage machen Lust
auf lauschige Stunden aufBalkon und Terrasse. Dochnicht alles, was den Garten-oder Balkonbesitzer erfreut, ge-fällt auch seinem Nachbarn.
Für Mieter ist es ratsam,zuerst einen Blick in den Miet-vertrag und in die Hausordnungzu werfen. Für Wohnungseigen-tümer empfiehlt es sich, dieTeilungserklärung, die Gemein-schaftsverordnung sowie dieGebrauchs- und Nutzungsrege-lungen nochmals zu lesen,denn: Aus diesen Vorgabenkönnen sich Rechte und Pflich-ten im Hinblick auf die Balkon-und Terrassennutzung ergeben.
Auch junge Bäume oderSträucher - nicht zu vergessenderen Wurzeln - werden malgroß. Ob die Gehölze dann ge-schnitten oder sogar entferntwerden müssen, entscheidetdas jeweilige Landesrecht. Umdiesen Ärger zu vermeiden, soll-ten sich begeisterte Gärtner da-her zunächst im Nachbar-rechtsgesetz ihres Bundeslan-des nach den zulässigen Höhenfür Bäume, Sträucher oderHecken erkundigen. Grenzab-
stände von Sträuchern sind inden meisten Bundesländernvorgeschrieben. Wer das nichtberücksichtigt und sich unein-sichtig zeigt, muss mit einerKlage rechnen. Zur Selbsthilfedarf der Nachbar aber nichtgreifen.
In anderen Fällen ist dasRecht zur Selbsthilfe jedochausdrücklich vom Gesetz vor-gesehen: Wenn nämlich überdie Grenze wachsende Pflan-
zen die Nutzung des Nachbar-grundstücks beeinträchtigen.Dies kann eine Verschattungoder das Anheben von Geh-wegplatten durch Wurzelnsein. Achtung: Abgeschnittenwerden darf aber nur, was überden Zaun wächst - auf keinenFall darf das Nachbargrund-stück betreten werden.
Blumen und Balkon: Pflan-zenfreunden ist es natürlich ge-stattet, Blumenkübel auf dem
Balkon aufzustellen und Blu-menkästen zu befestigen. DieBepflanzung darf aber dieWohnungsnachbarn nicht we-sentlich beeinträchtigen. Auchdie Rechte des Vermieters dür-fen nicht verletzt werden. Dasbedeutet konkret: Pflanzengit-ter und Rankhilfen sind aufdem Balkon einer Mietwoh-nung nur gestattet, solange dasMauerwerk nicht erheblich be-schädigt wird.
Über die zulässige Höhe für neu zu pflanzende Gehölze informieren das Nachbarrechtsgesetz des jeweiligenBundeslandes (im Internet zu finden), die Gemeinde oder die Stadt. Foto: D.A.S.
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Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 27. Juni 2014 um 14.00Uhr in der Elisabethkirche, Eidelstedter Dorfstraße.
Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende an dieHamburger Krebsgesellschaft e. V., Stichwort „Ursel Mielmann“,IBAN DE09 2005 0550 1234 1313 55 bei der Hamburger Sparkasse.
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ten: Allein die Zahlen des dies-jährigen Elbe-Cups sind beein-druckend. Zum zehnten Malging am Pfingstwochenende aufdem Sportplatz Dockenhudendas größte Jugend-Fußballtur-nier im Hamburger Westen überdie Bühne. Veranstaltet wird dassportliche Kräftemessen vomFTSV Komet Blankenese.
Mit dem Wetter hatten die Fuß-baller die meiste Zeit Glück: Beistrahlendem Sonnenschein undTemperaturen um die 25 Gradmachte der gemeinschaftlicheKick richtig viel Spaß. Zweimalallerdings musste der Spielbetriebaufgrund heftiger Gewitterschauerunterbrochen werden. Zu Recht:Ganz am Schluss der dreitägigen
Veranstaltung schlug tatsächlichein Blitz mitten auf dem Sport-platz ein. Trotzdem: „Es war einSuper-Turnier“, zieht Mit-Organi-sator Torsten Mahnhardt ein zu-friedenes Fazit. „Tolle Spiele, tolleStimmung, tolle Gemeinschaft!“
2005 wurde der Elbe-Cup ausder Taufe gehoben, um den ge-meinschaftlichen Spaß am Fuß-ball zu fördern. Zuerst auf Grand,seit 2011 auf Kunstrasen, sodassmittlerweile auch unter widrige-ren klimatischen Bedingungengespielt werden kann. Die Mann-schaften kommen größtenteilsaus dem Großraum Hamburg, ei-nige reisen sogar aus Bremen,Mecklenburg-Vorpommern undaus Berlin an. Dank zweier Teamsaus dem dänischen Tønder wehtein diesem Jahr gar ein Hauch voninternationalem Flair über den„Docksche“.
Ge-spieltwurdeninsge-samt 19Tur-niere mitjeweils zehnbis zwölf Mannschaften. WobeiPlatzierungen beim Elbe-Cupnicht alles sind. Wichtig sind da-gegen Spielspaß und gegenseiti-ges Kennenlernen.
Es spielten Teilnehmer aller Al-tersklassen mit – von den A- (18Jahre) bis zu den F-Junioren(sechs Jahre). Der FTSV stellte mitseinen elf „Ko-Mädchen“-Teamsdas größte Kontingent an weib-lichen Spielern. „Ich spiele Fuß-ball, weil es mir Spaß macht“, sagtYamit (9). „Auch auf dem Schul-hof!“ Der Elbe-Cup wurde vom El-be-Wochenblatt unterstützt.
Im ersten Spiel der F-Junio-rinnen traf Komet I (roteLeibchen) auf Komet II. End-stand: 0:0. Der Frauenfuß-ball hat bei Komet Blanke-nese Tradition. Foto: cvs
Kleine Politik startetRathaus Altona: erste Bezirksversammlung nach der Wahl
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Die erste Bezirksversamm-lung nach den Bezirkswah-
len vom 25. Mai tagt am Don-nerstag, 19. Juni, um 18 Uhr imRathaus Altona, Platz der Repu-blik 1, Kollegiensaal, ersterStock. Besuchertribüne: II.Stock.
Wer sitzt in der neuen Bezirks-versammlung? Die SPD stellt mit16 Mitgliedern die größte Frak-tion, gefolgt von der CDU-Frak-tion und der Fraktion der Grünenmit jeweils zwölf und der Fraktionder Linken mit sieben Mitglie-dern. FDP und AfD sind mit jezwei Mitgliedern vertreten.
Was steht auf der Tagesord-nung? Der Alterspräsident, das istdie Person, die am längsten in derBezirksversammlung dabei ist,hält eine Rede. Das Präsidumwird gewählt. Anzahl und Beset-zung der Ausschüsse wird festge-legt. Die Fraktionsvorsitzendenund die Vertreter der politischenGruppen ohne Fraktionsstatus
(FDP und AfD) geben Erklärun-gen zu ihrer zukünftigen politi-schen Arbeit für Altona ab.
Wie viele Männer, wie vieleFrauen sind in der neuen Be-zirksversammlung?
20 Frauen, 31 Männer. Wäh-rend bei AfD, Linken und SPDMännerüberschuss herrscht, ha-ben CDU und Grüne je sechsMänner und sechs Frauen in ih-ren Fraktionen. Fifty-fifty auchbei der FDP: ein Mann, eineFrau.
Wie viele Neue?19, davon zehn Frauen, neun
Männer.Wie alt ist die Bezirksver-
sammlung? Lorenz Flemming,Fraktionschef der FDP, 1943 ge-boren, ist der Älteste in der Be-zirksversammlung. Die Jüngste:Annemarie Hovingh (SPD), Ge-burtsjahr 1987. Zwei der neuHinzugekommen sind unter 30.Durchschnittsalter der AltonaerParlamentier: 49 Jahre.
Gibt es schon Anträge ?Ja. Ein Thema wird sein: Wie
viele und welche Ausschüssewerden eingesetzt? Da gibt esDifferenzen: Die Grünen wollendie Regionalausschüsse ein-stampfen, die SPD will sie rettenund dafür Fachausschüsse op-fern. Klar ist: Die Zahl der Aus-schüsse muss aus Spargründenreduziert werden.
SPD und Grüne werden bean-tragen, die Straßen in der neuenMitte Altona nach Frauen zu be-nennen. Die CDU fordert in ei-nem Antrag: Keine Bebauung aufder Grünfläche um St. Trinitatis.
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Woche attraktivePreise zu gewinnen:
Die Kurzreise für zweiPersonen nach Kopenhagenund Malmö inklusive Mini-Kreuzfahrt hat Wolf-Rüdi-ger Engel gewonnen.
Ingrid Fellbaum, DagmarHäger und Stefanie Lübkebesuchen das Saison-Ab-schlusskonzert der Ham-burger Symphoniker in derLaeiszhalle.
Altonale - dasKinderprogrammALTONA Termine speziell fürKinder während des Stadtteil-kulturfestes Altonale: Die bestenKinderkurzfilme aus dem ak-tuellen Mo&Friese Kinderkurz-film-Festival. 22. Juni, Sonntag,15 Uhr. Haus Drei, Hospitalstra-ße 107, Eintritt 1,50 /0,80 Euro.Ab sechs Jahre. „Füchse lügennicht“. Lesung für Kinder abacht Jahren, 10 Uhr, Dienstag,24. Juni, Kinderbuchhaus im Al-tonaer Museum, Museumstraße23. Anmeldung: 42 81 35 1543. Kosten für eine Klasse: 25Euro, einzeln: zwei Euro. „Werhat mein Schlaflied geklaut?“Mehrsprachiges musikalischesTheaterstück. Freitag, 27. Juni,15 Uhr. Haus Drei, Hospitalstra-ße 107, 38 61 41 06, Kinder:fünf Euro, Erwachsene acht Eu-ro, Familienkarte: zehn Euro.Bücherblühen. An diesen Ortenliegen bis zum Ende der Altona-le Kinderbücher zum Schmökernaus: Altonaer Kinderkranken-haus, Café Knuth, Café Lilli Su,Café Ribatéjo, El Rojito, Kinder-arzt Dr. Römhild, König, Kun-
denzentrum Altona am Otten-ser Marktplatz, Tide. CH
Rundtour:SeniorenheimeALTONA Vor dem Ge-
sundheitsamt Altona/VIVOAtrium, Bahrenfelder Straße254, startet am Donnerstag, 26.Juni, um 11 Uhr eine Besichti-gungstour durch Altonaer Pfle-geheime. Da die Plätze in denKleinbussen begrenzt sind, wirdum Anmeldung gebeten unter
428 11 26 30. SD
mit Hol- und BringdienstIn geselliger UmgebungAktivitäten gemeinsam erleben!Teilweise Kostenerstattung über die Pflegekasse möglich.
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