ZIRKUSPROJEKT Im Zirkuszelt Abrax Kadabrax startet ein Zirkusprojekt für Mädchen | Seite 3 KINDERHOSPIZ Wie geht es weiter nach der Insolvenz? Interview mit Kinderhospiz-Initiatorin Ester Peter | Seite 3 FRÜHLINGSDOM Auf dem Heiligengeistfeld hat der Frühlingsdom eröffnet. Wir verlosen Karten | Seite 2 Nr. 13 | 27. März 2013 | Träger-Auflage: 35.167 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR E IDELSTEDT ,L URUP UND U MGEBUNG E lbe W ochenblatt ! Sprechstunde beim Bünabe OSDORFER BORN Der Borner Stadtteilpolizist Kay Thomsen hält am Dienstag, 2. April, von 15 bis 17 Uhr in der Bücherhalle Osdorfer Born, Kroonhorst 9e, eine Bürgersprechstunde ab. Darüber hinaus bietet Karla Mertins (Opferhilfe „Weißer Ring“) eine Beratung an. SD ! Gymnastik für junge Mütter EIDELSTEDT Ein Rückbildungsgymnastikkurs für junge Mütter be- ginnt am Dienstag, 2. April, um 19 Uhr in der Elternschule Eidel- stedt, Alte Elbgaustraße 12. Die Teilnahme kostet 52 Euro und kann in vielen Fällen über die Krankenkasse abgerechnet werden. Anmeldung und weitere Infos unter " 570 95 66. SD ! Flohmarkt für Kinderkleidung EIDELSTEDT Die Elternschule Eidelstedt veranstaltet am Freitag, 12. April, von 10 bis 12 Uhr einen Flohmarkt. An der Alten Elbgau- straße 12 laden viele Stände zum Schauen und Kaufen ein. Kinder können in einer betreuten Malecke ihre Kreativität entwickeln und Spaß haben, während Eltern Zeit zum Einkaufen haben. Die Elternschule lädt in ihrer Kaffeestube zum gemütlichen Klön- schnack bei Kaffee und leckeren Waffeln ein. Mehr unter " 570 95 66. DA Baum gefällt – alles korrekt? Eidelstedt Center ließ alte Buche auf benachbarter Grünfläche umhauen – Bürgerinitiative fordert Aufklärung CARSTEN VITT, EIDELSTEDT S ie sollte so bleiben, wie sie ist: Voriges Jahr stimmten 36.779 Bürger für den Erhalt ei- ner Grünfläche neben dem Ei- delstedt Center, auf der stattli- che alte Bäume stehen. Nun ist einer dieser Bäume umgehauen worden. Mitglieder der ehemali- gen Bürgerinitiative fragen sich, ob da alles korrekt gelaufen ist. Horst Becker, ehemaliger Ve- trauensmann der Initiative Grü- nes Zentrum Eidelstedt, steht am Stumpf der Buche in der Grünfläche. Er kann seine Wut kaum verbergen. „Das ist eine Verhöhnung des Bürgerent- scheids“, schimpft der Eidel- stedter. Für ihn sehe der Stumpf ganz gesund aus. Am 11. März wurde der Baum gefällt. Die Buche war schätzungsweise 150 Jahre alt, hatte einen Stammdurchmes- ser von etwa 1,40 Meter. Um so einen Trumm umzulegen, braucht es gute Gründe. Noch bessere, wenn die für die Cen- ter-Erweiterung vorgesehene Grünfläche voriges Jahr per Bürgerentscheid gerettet wur- de. In diesem Fall lautete die Begründung: Pilzbefall, akute Gefahr. Laut Bezirksamt Eims- büttel war die Buche von dem sogenannten Riesenporling befallen. Dieser Pilz zersetze die Standwurzeln, der Baum hätte deshalb umkippen kön- nen. Der Pilzbefall wurde am 26. November festgestellt, das Be- zirksamt erteilte eine Fällge- nehmigung. Center-Eigentü- mer MEAG ließ aber erst im März den Fälltrupp anrücken. Warum dieser große Abstand? „Wir haben die Notwendigkeit der Fällung im Anschluss noch einmal überprüft, um wirklich sicher zu gehen, dass diese notwendig ist. Im Anschluss wurde dann die Fällung beauf- tragt, und in Abhängigkeit von der Witterung sowie dem Ter- minkalender des beauftragten Baumpflegedienstes auf den 11. März 2013 terminiert“, sagt MEAG-Sprecher Josef Wild. Bezirksamt und Bezirkspoli- tiker wussten Bescheid, wa- rum nicht die Initiative und die Öffentlichkeit? „Als Betrei- ber sind wir mit der Fällung unserer Pflicht zur Verkehrssi- cherung nachgekommen. Das ist eine Frage der öffentlichen Sicherheit. Selbstverständlich stehen wir bei Fragen immer gerne zur Verfügung“, so Wild. Becker und seine Mitstreiter wollen nun einen unabhängi- gen Gutachter beauftragen. Das war einmal ein stattlicher Baum: Horst Becker, ehemaliger Vertrauensmann der Initiative Grünes Zentrum Eidelstedt, ist fassungslos über die Fällung einer 150 Jahre alten Buche neben dem Eidelstedt Center. Laut Be- zirksamt war der Baum nicht mehr standfest, Becker und seine Mitstreiter wollen das in einem unabhängigen Gutachten klären lassen. Foto: cv Auf dem Jakobsweg 3.300 Kilometer: Eidelstedter zeigen Film über ihre Pilgerreise SABINE DEH, EIDELSTEDT B ernd Rehberg und Rainer Schimmel zeigen am Don- nerstag, 4. April, um 19 Uhr im Gemeindehaus der Elisa-beth- kirche, Eidelstedter Dorfstraße 27, einen Film über ihre Pilger- reise von Dresden über Santia- go de Compostela bis zum Kap Finisterre. Es ist eine Reise durch das christliche Abendland, das die beiden Pilger durch Deutsch- land, die Schweiz, Frankreich und Spanien führte. Rund 3.300 Kilometer haben die bei- den Eidelstedter innerhalb von fünf Monaten zu Fuß zurück- gelegt. Zu sehen sind spannende und berührende Begegnungen mit Menschen aus ganz unter- schiedlichen Kulturen. Der Der Weg ist das Ziel: Bernd Reh- berg und Rainer Schimmel (l.) zei- gen am Donnerstag, 4. April, in der Elisabethkirche einen beeindruck- enden Film über ihre Pilgerreise von Dresden nach Santiago de Compostela. Foto: pr Streifen zeigt aber auch die grandiosen Landschaften Eu- ropas mit ihren Naturwundern und führt die Zuschauer in be- eindruckende Gotteshäuser am Wegesrand. „Alle Pilger verbindet neben einer am Rucksack getragenen Jakobsmuschel die tiefe Sehn- sucht, irgendwann das selbst gesteckte Ziel zu erreichen, und der Wunsch, der Schöp- fung und sich selbst ein Stück näher zu kommen“, so Rainer Schimmel. Im Anschluss ste- hen die beiden Pilger den Be- suchern für Fragen und Ge- spräche zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. LILIANNA WYSOCKI | THE JAZZY SOUL OF POP Einlass ab mit Personalausweis Industriestraße 1 | 22869 Schenefeld Tel. 040 839 00 20 | www.casino-sh.de 30.03.2013 Ostern (Karfreitag, So. + Mo.) geschlossen ;’ ?+)*"!* <)*( 38 A!&0: 817 88 71 9&-1<,)+" 1 9’ =.#!("!& 9(#!?)-! #0&-%# /)’ 582362 1 3523725345 9?#>?! (.+ %( $>.,$>&-,0?&%@$!( ;!(#!(2 9?$)&*+!%,!2 :++-0’!+ /)+?!$>&-!( +#(!#&$* ’%,&$* "$#)$ 3 35 5, ,1 1. .4 44 4& & 4#*!(’(!#) /-/0 386 , 5"9% 1-20 386 ),’ ./!$ %#" (-+* & )’(* ! % % % % 5#(!&%&!#’ -*/3 487 ) 6"9$ /*0. 487 %’#!&& @$&+. ;&%)#)&"*!$. =)& - =*!!( >!’)( ! ! # # % % 5#(!&%&!#’ -*01+-*-1 487 ) 6"9$ /*0.+/*-, 487 %’#!&& " %##!(# 9$$! 7&(*!% 2964 / 3124 ! " # # % % 5#(!&%&!#’ -*12+-*.1 487 ) 6"9$ /*0.+/*-, 487 %’#!&& " %##!(# $ # # % % 5#(!&%&!#’ -*01 487 ) 6"9$ /*0. 487 $% #!&& #+. 7&(*!%
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ZIRKUSPROJEKTIm Zirkuszelt Abrax Kadabraxstartet ein Zirkusprojekt fürMädchen | Seite 3
KINDERHOSPIZWie geht es weiter nach der Insolvenz?Interview mit Kinderhospiz-InitiatorinEster Peter | Seite 3
FRÜHLINGSDOMAuf dem Heiligengeistfeld hatder Frühlingsdom eröffnet. Wirverlosen Karten | Seite 2
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ElbeWochenblatt
Sprechstunde beim BünabeOSDORFER BORN Der Borner Stadtteilpolizist Kay Thomsen hält amDienstag, 2. April, von 15 bis 17 Uhr in der Bücherhalle Osdorfer Born,Kroonhorst 9e, eine Bürgersprechstunde ab. Darüber hinaus bietetKarla Mertins (Opferhilfe „Weißer Ring“) eine Beratung an. SD
Gymnastik für junge MütterEIDELSTEDT Ein Rückbildungsgymnastikkurs für junge Mütter be-ginnt am Dienstag, 2. April, um 19 Uhr in der Elternschule Eidel-stedt, Alte Elbgaustraße 12. Die Teilnahme kostet 52 Euro undkann in vielen Fällen über die Krankenkasse abgerechnet werden.Anmeldung und weitere Infos unter 570 95 66. SD
Flohmarkt für KinderkleidungEIDELSTEDT Die Elternschule Eidelstedt veranstaltet am Freitag,12. April, von 10 bis 12 Uhr einen Flohmarkt. An der Alten Elbgau-straße 12 laden viele Stände zum Schauen und Kaufen ein. Kinderkönnen in einer betreuten Malecke ihre Kreativität entwickeln undSpaß haben, während Eltern Zeit zum Einkaufen haben.Die Elternschule lädt in ihrer Kaffeestube zum gemütlichen Klön-schnack bei Kaffee und leckeren Waffeln ein. Mehr unter 57095 66. DA
Baum gefällt – alles korrekt?Eidelstedt Center ließ alte Buche auf benachbarter Grünfläche umhauen
– Bürgerinitiative fordert Aufklärung
CARSTEN VITT, EIDELSTEDT
Sie sollte so bleiben, wie sieist: Voriges Jahr stimmten
36.779 Bürger für den Erhalt ei-ner Grünfläche neben dem Ei-delstedt Center, auf der stattli-che alte Bäume stehen. Nun isteiner dieser Bäume umgehauenworden. Mitglieder der ehemali-gen Bürgerinitiative fragen sich,ob da alles korrekt gelaufen ist.
Horst Becker, ehemaliger Ve-trauensmann der Initiative Grü-nes Zentrum Eidelstedt, stehtam Stumpf der Buche in derGrünfläche. Er kann seine Wutkaum verbergen. „Das ist eineVerhöhnung des Bürgerent-scheids“, schimpft der Eidel-stedter. Für ihn sehe der Stumpfganz gesund aus.
Am 11. März wurde derBaum gefällt. Die Buche warschätzungsweise 150 Jahre alt,hatte einen Stammdurchmes-ser von etwa 1,40 Meter. Um soeinen Trumm umzulegen,braucht es gute Gründe. Nochbessere, wenn die für die Cen-ter-Erweiterung vorgeseheneGrünfläche voriges Jahr perBürgerentscheid gerettet wur-de. In diesem Fall lautete dieBegründung: Pilzbefall, akuteGefahr. Laut Bezirksamt Eims-büttel war die Buche von demsogenannten Riesenporlingbefallen. Dieser Pilz zersetzedie Standwurzeln, der Baumhätte deshalb umkippen kön-nen.
Der Pilzbefall wurde am 26.November festgestellt, das Be-zirksamt erteilte eine Fällge-nehmigung. Center-Eigentü-mer MEAG ließ aber erst imMärz den Fälltrupp anrücken.Warum dieser große Abstand?„Wir haben die Notwendigkeitder Fällung im Anschluss nocheinmal überprüft, um wirklichsicher zu gehen, dass diese
notwendig ist. Im Anschlusswurde dann die Fällung beauf-tragt, und in Abhängigkeit vonder Witterung sowie dem Ter-minkalender des beauftragtenBaumpflegedienstes auf den11. März 2013 terminiert“, sagtMEAG-Sprecher Josef Wild.
Bezirksamt und Bezirkspoli-tiker wussten Bescheid, wa-rum nicht die Initiative und
die Öffentlichkeit? „Als Betrei-ber sind wir mit der Fällungunserer Pflicht zur Verkehrssi-cherung nachgekommen. Dasist eine Frage der öffentlichenSicherheit. Selbstverständlichstehen wir bei Fragen immergerne zur Verfügung“, so Wild.
Becker und seine Mitstreiterwollen nun einen unabhängi-gen Gutachter beauftragen.
Das war einmal ein stattlicher Baum: Horst Becker, ehemaliger Vertrauensmann der Initiative Grünes ZentrumEidelstedt, ist fassungslos über die Fällung einer 150 Jahre alten Buche neben dem Eidelstedt Center. Laut Be-zirksamt war der Baum nicht mehr standfest, Becker und seine Mitstreiter wollen das in einem unabhängigenGutachten klären lassen. Foto: cv
Auf dem Jakobsweg3.300 Kilometer: Eidelstedter zeigen Film über ihre Pilgerreise
SABINE DEH, EIDELSTEDT
Bernd Rehberg und RainerSchimmel zeigen am Don-
nerstag, 4. April, um 19 Uhr imGemeindehaus der Elisa-beth-kirche, Eidelstedter Dorfstraße27, einen Film über ihre Pilger-
reise von Dresden über Santia-go de Compostela bis zum KapFinisterre.
Es ist eine Reise durch daschristliche Abendland, das diebeiden Pilger durch Deutsch-land, die Schweiz, Frankreichund Spanien führte. Rund
3.300 Kilometer haben die bei-den Eidelstedter innerhalb vonfünf Monaten zu Fuß zurück-gelegt.
Zu sehen sind spannendeund berührende Begegnungenmit Menschen aus ganz unter-schiedlichen Kulturen. Der
Der Weg ist das Ziel: Bernd Reh-berg und Rainer Schimmel (l.) zei-gen am Donnerstag, 4. April, in derElisabethkirche einen beeindruck-enden Film über ihre Pilgerreisevon Dresden nach Santiago deCompostela. Foto: pr
Streifen zeigt aber auch diegrandiosen Landschaften Eu-ropas mit ihren Naturwundernund führt die Zuschauer in be-eindruckende Gotteshäuseram Wegesrand.
„Alle Pilger verbindet nebeneiner am Rucksack getragenenJakobsmuschel die tiefe Sehn-sucht, irgendwann das selbstgesteckte Ziel zu erreichen,und der Wunsch, der Schöp-fung und sich selbst ein Stücknäher zu kommen“, so RainerSchimmel. Im Anschluss ste-hen die beiden Pilger den Be-suchern für Fragen und Ge-spräche zur Verfügung.
Der Eintritt ist frei, um eineSpende wird gebeten.
do 20.30 UhrParty: Frequencies Residents,fr 23 Uhr
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Konzert: Cotton Club EasterBlues Nights, so 20.30 Uhr
Konzert: Cotton Club EasterBlues Night, mo 20.30 Uhr
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Stadtteilkultur
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„Tod eines Handlungsreisenden“ am St. Pauli Theater: Freikarten
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Preisgekrönte Inszenierung:Die von Publikum und Kritik
hoch gelobte Aufführung vonArthur Millers „Tod eines Hand-lungsreisenden“, inszeniert vonRegie-Legende Wilfried Minks,können Besucher ab dem 18.April wieder im St. Pauli Theatersehen. Das Elbe Wochenblattverlost drei mal zwei Freikartenfür die Vorstellung am Donners-tag, 18. April. Dann könnenInteressierte Burghart Klauß-ners außerordentliche schau-spielerische Leistung erleben:Für seine Rolle als Willy Lomanwurde Klaußner mit dem RolfMares Preis sowie dem Deut-schen Theaterpreis „Der Faust“als bester Darsteller ausge-zeichnet.
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Anfang 60, muss er immer mehrMisserfolge hinnehmen. SeinChef streicht erst sein Festge-halt, jetzt will er ihn entlassen.Ehefrau Linda sowie seinenSöhnen macht WillyLoman vor, weiterhin erfolg-reich zu sein...
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BurghartKlaußner wur-de für seineTitelrolle desWilly Lomangefeiert.Foto: Jim Rakete
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„Tod eines Handlungsreisen-den“ am St. Pauli Theater,Spielbudenplatz 29-30, Don-nerstag bis Sonnabend, 18. bis20. April, jeweils um 20 Uhr.Preise: 16,90 bis 49,90Euro, inklusive allerGebühren.Ticket-Hotline:
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Frühlingsdom ist eröffnet!Performance-Künstler, Jahrmarkt
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Kultur trifft Kirmes: DasTheaterzentrum Kampnagel
präsentiert Hamburger undinternationale Performance-künstler auf dem Dom. In einer„Revue der Illusionen“ lassenGruppen wie die „Geheimagen-tur“ die Zuschauer staunen undschmunzeln. Das Elbe Wochen-blatt verlost insgesamt 21 wert-volle Dom-Gutscheinpakete.
Besucher können auf der Ver-gnügungsmeile auch die Zirkus-und Jahrmarktswelt von „Nos-talgia“ genießen. Ein Dampf-
Riesenrad und Karussells ausder Zeit von vor 100 Jahrendrehen ihre Runden, das Alt-märkische Puppentheater er-freut mit Original-SpielfigurenGenerationen.
Zu den Dom-Neuheiten ge-hört auch „Kuddel der Hai“:Entlang der Kulisse Hamburgsbegeben sich Groß und Kleinmit Kuddel dem Hai auf einerasante Achterbahnfahrt. –Nervenkitzel mit Urwaldfee-ling bietet „Konga XXL“. DieMegaschaukel fliegt durch den„Urwald“ in bis zu 45 MeterHöhe. Dabei werden Fahrgä-
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Frühlingsdom: ÖffnungszeitenDom bis 21. April auf dem Heiligengeistfeld. Öffnungszeiten: mo bisdo 15-23 Uhr; fr/sa 15-24 Uhr; so 14-23 Uhr. Mittwochs Familien-tag, freitags - außer Karfreitag - Feuerwerk ab 22.30 Uhr.Ostern: Gründonnerstag, 28. März: 15-24 Uhr; Karfreitag, 29. März:geschlossen. Ostersamstag, 30. März: 15-24 Uhr; Ostersonntag, 31.März, 14-24 Uhr; Ostermontag, 1. April, 14 - 23 Uhr DA
Hamburgs Skyline können Besucher vom Riesenrad aus betrachten. Foto: Hamburger DOM/Henning Angerer
MITTWOCH, 27. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 3
PC-Kursfür EinsteigerEIDELSTEDT Der Computer-An-fängerkurs „Wie funktioniert einComputer?“ wird ab Mittwoch,10. April, um 15 Uhr im Bürger-haus Eidelstedt, Alte Elbgaustra-ße 12, angeboten. Teilnehmermit einem eigenen Laptop kön-nen mit Hilfe eines Experten denEinstieg in die digitale Welt fin-den. Die Kursgebühr beträgt94,50 Euro, ermäßigt 80,50 Euro.Anmeldung und nähere Infos un-ter 570 95 99. SD
Pflegestützpunktberät EidelstedtEIDELSTEDT Die Mitarbeiterdes Pflegestützpunktes Eimsbüt-tel bieten an jedem ersten Frei-tag des Monats, jeweils von 13bis 15 Uhr, im Bürgerhaus Eidel-stedt, Alte Elbgaustraße 12, eineBeratung an. Geboten werdenHilfestellungen bei Anträgen,Kontakte zu den zuständigenBehörden sowie Tipps zur Ent-lastung von pflegenden Ange-hörigen. Der nächste Termin fin-det statt am Freitag, 5. April. SD
Gute Nacht(in) EidelstedtEIDELSTEDT Im EidelstedterBürgerhaus, Alte Elbgaustraße12, startet am Sonnabend, 6.April, die neue Infotainment-Reihe „Gute Nacht (in) Eidel-stedt“. Ab 20 Uhr bieten illustreGäste, spannende Gesprächs-runden und kulturelle Highlightsrund ums das Thema „Wie wol-len wir leben in Eidelstedt?“. DerEintritt kostet im Vorverkauffünf Euro, an der Abendkassesechs Euro. SD
ErfolgreichabnehmenEIDELSTEDT Im SVE Gesund-heits Aktiv-Zentrum Steinwie-senweg 30, werden am Don-nerstag, 4. und am Donnerstag,11. April, kostenfreie Vorträgezu einem gesunden und nach-haltigen Abnehmen angeboten.Jeweils ab 18 Uhr erklären Ex-perten den Besuchern die Zu-sammenhänge, die das Körper-fett dauerhaft verschwindenlassen. Anmeldung und weitereInfos unter 571 00 91 oderdirekt im Gesundheitszentrum.
SD
Kinder-Hospiz:Wie geht es weiter?
Tages-Hospiz hofft auf neuen TrägerCARSTEN VITT, EIDELSTEDT
Die Lage beim Kinder-Hospizin Eidelstedt ist kritisch,
aber offenbar nicht aussichtslos:Es gibt Gespräche mit mög-lichen Rettern, die den Betriebübernehmen wollen. Der VereinKinderLeben, Träger des Hospi-zes, musste im Februar Insol-venz beantragen (siehe Kasten).Das Elbe Wochenblatt sprachmit Initiatorin Ester Peter überHintergründe.
Elbe Wochenblatt: Wie kames zu der Insolvenz?
Ester Peter: Einer unsererHauptspender ist plötzlich ab-gesprungen. Im Jahr 2011 zumBeispiel lag das Spendenauf-kommen bei rund 380.000 Euro,von denen ein Großteil einzigvon diesem Spender aufge-bracht wurde. Zudem waren imDezember 2012 und im Januarviele Mitarbeiter krank. Ab Märzdiesen Jahres fehlten uns Spen-den, um die laufenden Kostendecken zu können.
EW: Wie viel Geld brauchtder Verein, um den Betrieb desKinderhospizes aufrecht zu er-halten?
Peter: Unsere Fixkosten be-tragen monatlich rund 50.000Euro. Ein Teil dieser Kosten wirdmit den Krankenkassenzahlun-gen gedeckt, die für 30 Prozent
der Behandlungskosten proKind aufkommen. Der Restwird durch Spenden finanziert.
EW: Wie viele Mitarbeitersind beschäftigt?
Peter: Der Verein KinderLe-ben beschäftigt derzeit zehnVollzeitkräfte, sieben Teilzeit-kräfte und 13 Minijobber. Dazugehören Kinderkrankenschwes-tern, Fahrer, Büromitarbeiterund Reinigungspersonal. Zu-dem sind 40 Ehrenamtliche ak-tiv. Zurzeit werden 19 Familienvon uns betreut.
EW: Welche Summe anSpenden hat das Hospiz in den
vergangenen Jahren eingewor-ben?
Peter: Im Jahr 2011 waren esrund 380.000 Euro. Für 2012werden etwa 400.000 Euro ge-schätzt.
EW: Wie kann der Betrieb imHospiz weitergehen?
Peter: Wir haben zwei Alter-nativen: Zum einen, dass derBetrieb von einem anderen Trä-ger übernommen wird. Zum
anderen, dass sich der Vereinmit einem Insolvenzplan sa-niert und künftig die Geschäfteweiterführt.
EW: Droht eine Schließung?Peter: Ja, wenn in den nächs-
ten Wochen kein neuer Trägergefunden wird.
Im Eidelstedter Kinder-Hospiz bekommen Eltern mit ihren schwerkrankenKindern Unterstützung. Derzeit wird um die Zukunft der Einrichtung ge-rungen. Foto: pr
Ester Peter, Initiatorin des Kinder-Hospizes, hofft darauf, dass einneuer Träger den Betrieb weiter-führt. Foto: cv
InsolvenzSeit Ende Februar wacht einRechtsanwalt über die Fi-nanzen des Kinder-Hospizesin Eidelstedt: Der vorläufigeInsolvenzverwalter soll denin Schieflage geratenen Ve-rein KinderLeben neu ord-nen. Dieser Verein kommtmaßgeblich für den Betriebdes Tages-Hospizes in derAlten Elbgaustraße auf, der-zeit wird nach einem neuenTräger gesucht. Schwerkran-ke Kinder werden weiterhinbetreut, das Hospiz versuchtüber den Förderverein, dervon der Insolvenz nicht be-troffen ist, die derzeitigenLücken im Budget zu füllen.
CV
Spiel mit dem FeuerIm Zirkuszelt Abrax Kadabrax startet ein tolles Mädchenprojekt
SABINE DEH, LURUP
Das Spiel mit dem Feuer fas-ziniert die Menschen seit
ewigen Zeiten. Im Zirkuszelt Ab-rax Kadabrax, Glückstädter Weg75, startet am heutigen Mitt-woch, 27. März, um 17 Uhr dasneue Projekt „Mit Feuer spieltman nicht?!“. Dieses Angebotrichtet sich speziell an Mädchenim Alter von zwölf bis 16 Jahren,die keine Angst davor haben,sich in der Feuer- und Licht-kunst auszuprobieren.
Das Projekt wird von erfahre-nen Feuerartisten und einer Di-plompädagogin geleitet. Dieteilnehmenden Mädchen tref-fen sich einmal wöchentlich mitden Profis, um gemeinsam mitihnen eine feurig leuchtendeShow zu erarbeiten. Am Endesoll ein Programm mit luftigerAkrobatik, Tanz, brennendenFächern und blinkenden LED-Hula-Hoops stehen. Auch öf-fentliche Bühnenauftritte und
Kostümgestaltung gehören zudem Gesamtpaket. Die Teilnah-me ist kostenlos.
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nen sich melden bei MareikeBongers unter 0160/98 33 3561 oder schicken eine E-Mailan [email protected].
Das ewige Spiel mit dem Feuer: Diese Mädchen vom Zirkus Abrax Kada-brax haben keine Angst vor heißen Eisen. Foto: pr
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REPORTAGE MITTWOCH, 27. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de
Krabbeln, wickeln, fütternMesse für die Kleinsten: Ein Rundgang über die „Babywelt“
ROGER REPPLINGER, HAMBURG
Unter der Treppe der Halle B7 sitzen Mütter und wickeln
und füttern. Drinnen gibt es ei-ne „Wickeloase“ und eine „Still-Lounge“, aber warum schlechtgelaunt mit leerem Magen odervoller Windel über die Messe ti-gern? Die Frage ist, ob die Orga-nisatoren der „Babywelt – DieMesse rund um Ihr Kind“, ihreMesse für eine Wüste halten,denn welchen Sinn hätte sonsteine Oase?
Die Geburtenrate in Deutsch-land lag 2011 bei 1,46 Geburtenpro Frau, leichte Zunahme gegen-über 2010, aber 2012 sank sie wie-der auf 1,39. Das sind – auch imVergleich mit anderen Industrie-gesellschaften – wenig Kinder,und wenn es wenig Kinder gibt,wächst die Bedeutung der weni-gen.
Eine sanfte Giraffe und ein flau-schiges Schäfchen, in denenMenschen stecken, gehen lang-sam durch die Gänge, und versu-chen, die Kleinen nicht zu er-schrecken. Sie winken wie die Te-letubbies. DieIndustriegesellschaft, das liegt inihrer Logik, muss alle Bereicheerorbern.
Altersgruppen, die bislang vonihren Segnungen halbwegs ver-schont blieben, die ganz Altenund die ganz Jungen, werdenebenso erobert wie abgelegeneGebiete der Erde touristisch er-schlossen werden. Und das gehterst mal immer so weiter.
So erleben wir auf der Baby-messe, zehn Euro Eintritt für Er-wachsene, die Industrialisierungder ersten Monate. Die Firma Pfi-zer, groß geworden durch Viagra,das wahrscheinlich einigen Män-ner zur Vaterschaft verholfen hat,die damit nicht mehr gerechnethaben, kümmert sich auch, das istfolgerichtig, um „Schwangereund Stillende, die mehr tun wol-len“.
Die Kleinkinder in ihren schi-cken Wagen, von der Oma oderder Mama geschoben, machendas, was sie am besten können:schlafen; mit ihren Zehen spielenund gleichzeitig nach den Zähnentasten, die, weil sie grade kom-
men, weh tun; die Fäuste ballen;große Augen machen; ein bis-schen randalieren.
„Schon sechs Zähne“, erklärteine Mutter, deren Sohn seineganze Faust im Mund hat, „dersiebte kommt gerade.“ Julian hatdie Zunge zwischen der Faustund den sechs Zähnen undpresst angestrengt Spucke durchdie kleinen Lücken, die noch dasind.
Frauen mit weiß-blauen Slip-pern, deren Männer blond, guteHockeyspieler und passable Seg-ler waren, als sie noch 15 Kilo we-niger hatten, schieben teureskandinavische Kinderwagendurch die Gänge. Die Klassen-struktur reicht bis in die Wiege.
Alle Kinder leben die Träumeder Eltern aus, die die sich leistenkönnen. Und ihre Albträume. Siedürfen den ganzen Tag spielenund essen und schlafen, Socken
mit Teddys tragen, die Erwachse-nen regieren, alles in den Mundnehmen. Und mit jedem daher-gelaufenen Erwachsenen flirten.
Ein kleines Mädchen, ihredünnen Haare stehen in zweiZöpfen vom Kopf weg, bläst in ei-nen weißen Luftballon, drücktdann die Luft aus dem Ballonwieder in ihren Mund, wieder inden Ballon, wieder in den Mund.Als sie merkt, dass ich sie beob-achte, bietet sie mir ihren Luft-ballon an. So stiften Kinder Ge-sellschaft.
Hier gibt es viele Versicherun-gen, was dafür spricht, dass dasKinder kriegen eine ernste Sacheist und Eltern nun ein paarschwierige Fragen, Lebensversi-cherungen etwa, entscheidenmüssen. Ein Stand mit Tragesy-stemen.
Es gibt ja eine mit der für unsDeutsche typischen Grundsätz-lichkeit geführte Debatte um dieFrage: Auf dem Rücken oder aufder Brust tragen? Und: Wohin sollder Säugling gucken? In die Welthinaus, oder auf Mutter und Va-ter? Innerlichkeit, Weltabge-wandtheit, oder Weltzugewandt-heit? Da haben wir es mit tief reli-giösen Fragen zu tun. DerHersteller auf der Messe hat einSystem entwickelt, das alle Vari-anten zulässt: Rücken, Brust,Welt und Innerlichkeit. Kostetdann auch gleich 149 Euro.
Bei unserem Rundgang auf derMesse im vergangenen Jahr tra-fen wir Maik Schwede. Er hat eineSchaukel entwickelt, mit einemMotor und Federn, die kein Ge-räusch machen, die das Kinddauerhaft bewegen. Die Kinderwerden nicht seekrank, versi-chert Schwede. Das erste Kindder Schwedes war ein Schreikind.„Wir waren seelische Wracks“,sagt Schwede, „krank, kaputt, amEnde.“ Wenn er abends heim-kam, flüchtete die Frau, und ersetzte sich mit dem Kind auf denPetziball. Alles andere hatten sieausprobiert: Singen, Öl, Massage.Nur der Petziball half, dasSchreien hörte auf, aber Schwedebekam Rückenschmerzen. Stun-denlang Petziball. Und dann derSchlafentzug.
„Das Schaukeln ist das, wasMütter während der Schwanger-schaft automatisch machen: ihrKind wiegen“, sagt KerstinSchwede. Maik Schwede bautedie erste Schaukel für sein Schrei-kind. Nun hat er eine Firma, diehieß mal „Baby-Dreamer“, aberder Begriff war geschützt, undheißt nun, „KemalySwing2sleep“. Die Schwedes ha-ben sich, nach dem Schreihals,für zwei weitere Kinder entschie-den. Dank Wiege.
Zwei Säuglinge sitzen in einemKinderwagen und beäugen sich
misstrauisch. Etwa wie die Her-ren Müller-Lüdenscheid und Dr.Klöbner in Loriots Badewanne.Mausi, sechseinhalb Monate,und Malik, sieben. Malik ist einRiese, die Kleinen stoßen mit denFüßen aneinander und wissennicht, was sie miteinander anfan-gen sollen. Mia findets scheißeund quengelt.
Väter geben Fläschchen, Müt-ter haben Ringe unter den Augen,und es gibt Mamas, die zu ihrerMama „Mama“ sagen. Es gibtÖkokleidung für Schwangere, fürSäuglinge und Kinder, Drogerie-artikel, Wiegen aus Holz, Spielsa-chen aus Holz, Badezusätze,Schnuller in allen Varianten, dieGeschmacksrichtungen prägenfürs Leben. Manchmal steht eineMutter an einem Stand und lässtsich beraten und streichelt Mikasnoch ziemlich kahlen Kopf.
Dafür, dass hier ein lukrativerMarkt schlummert, geht es ziem-lich ruhig zu. Erst als von derShowbühne Musik erklingt, wak-keln einige Windelträger mit demHintern.
Auch der junge Mann im An-zug, der danach für die FirmaBudnikowsky den Krabbel-Wett-bewerb moderiert, ist in der Be-rufswelt das, was die Babys, diekrabbeln, im Leben sind. Inso-weit passt alles.
Am Rand der Bühne vergnü-gen sich Mia, acht Monate, undFlorian, zehn Monate. Beide gutdrauf. Florian streichelt MiasKopf, und beide strecken dieKöpfe zusammen. Florian weißschon, wo er anfängt und Miaaufhört. Er ist vorsichtig. Da istetwas vom Entstehen eines Ich,das sich von einem anderen Ichabgrenzt, und damit Gesell-schaft, sichtbar.
Dann wird gekrabbelt. Es gibteine Startlinie und ein Ziel. Aberdie Kleinen, wie so oft, sindschlauer als die Großen, undkrabbeln nicht alle. Manche blei-ben sitzen, lachen und nehmenihre Zehen in den Mund. Anderekrabbeln in die falsche Richtung,hinter die Bühne. Dem Kind, dasversucht, mit gezielten Schlägendie Pampers-Pyramide zum Ein-sturz zu bringen, sollten wir ein„taz“-Abo schenken.
Wie bei Loriot: Zwei Säuglinge beäugen sich im Kinderwagen.
Dann wird gekrabbelt: Die Kleinen sind, wie so oft, schlauer als die Großen. Fotos: Ulrike Schmidt
Ein lukrativer Markt: Von Ökoklei-dung für Schwangere bis zur Wie-ge gibt es alles zu kaufen.
Angegurtet: Bei der Sicherheit desNachwuchses überlassen die Elternnichts dem Zufall.
Vorn oder hinten, vorwärts oderrückwärts: der Puppe wird es je-denfalls nicht schaden.
Schau mal, was ich kann: Dieser Säugling flirtet mit den Erwachsenen.
Neue Ideen bei der Messe: Der Mercedes unter den Babyschuhen.
Teure Kinderwagen in den Gängen, coole Sneakers an den Füßen: Kinderleben die Träume der Eltern aus.
MITTWOCH, 27. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT | 5
„Du kannst esschaffen!“
Trotz Handicap: Katrin Jungk (39) aus Luruplässt Kirchentagsbesucher bei sich übernachten
CH. V. SAVIGNY, LURUP
An ihren letzten Kirchentagin Dresden vor zwei Jah-
ren kann sich Katrin Jungknoch lebhaft erinnern: „Ichhabe bei einem Ehepaar mitdrei Kindern gewohnt“, be-richtet sie. Im Kreise der wu-seligen Großfamilie fühlte sichdie Luruperin pudelwohl. Einbisschen „wie eine Austausch-schülerin“ sei sich die heute39-Jährige vorgekommen. Bisheute sei der Kontakt zu denDresdnern nicht abgerissen.
Anfang Mai übernimmt Kat-rin Jungk selbst die Rolle derHerbergsmutter auf Zeit: Einbis drei Kirchentagsbesucheraus Deutschland will sie in ih-rer 62 Quadratmeter kleinenZwei-Zimmer-Wohnung an derLuruper Hauptstraße unter-bringen. Für Jungk keineSelbstverständlichkeit: Die jun-ge Frau leidet seit Jahren an ei-ner schweren Erkrankung desVerdauungssystems, die mitCortison behandelt werdenmusste. Zwischenzeitlich wogsie 140 Kilo. Mehrere Operatio-nen folgten, zweimal entgingsie nur knapp dem Tod.
Diese Erfahrung hat aus Ka-trin Jungk einen neuen Men-schen gemacht: „Ich genießejeden Tag so, als ob es meinletzter wäre“, sagt sie. Inzwi-schen nimmt sie kaum nochMedikamente und hat eine Diätfür sich gefunden, mit der sieprima leben kann. Zusätzlichhält sich die Luruperin mitLine-Dance fit und singt imChor der Auferstehungskirche,wo sie auch als Gemeindese-kretärin tätig ist. „Egal welchesHandicap – Du kannst es schaf-fen!“ ist ihre Botschaft, mit dersie anderen Betroffenen Mutmachen will.
Als gläubige Christin wird dielebhafte junge Frau auch selbstam Kirchentag teilnehmen. Um
rechtzeitig bei den Bibelan-dachten zu sein, muss man un-ter Umständen schon um 6Uhr aufstehen. Dann machtKatrin Jungk Frühstück für sichund ihre Gäste. „Ich will, dassmeine Besucher sich wohl füh-len“, sagt sie. Und wer weiß:Vielleicht springt ja sogar dieeine oder andere Freundschaftdabei heraus.
Zum Deutschen Evangeli-schen Kirchentag vom 1. bis 5.Mai werden rund 100.000 Be-sucher in der Hansestadt er-wartet. Über die Aktion „Kojefrei?“ werden derzeit nochSchlafgelegenheiten in priva-
ten Haushalten gesucht. EndeMärz fehlten nach Auskunftder Kirchentagsorganisationnoch rund 3.000 Betten.
Katrin Jungk (39) freut sich auf ihre Kirchentagsgäste. Foto: cvs
SprechstundeEIDELSTEDT Der Mietervereinzu Hamburg bietet jedenMontag von 14 bis 17.30 Uhreine Sprechstunde im Bürger-haus Eidelstedt, Alte Elbgau-straße 12, an. Fragen zu The-men wie Mietminderung, Miet-erhöhung und Kündigungkönnen erörtert werden. SD
Musik und LesungLURUP Musik von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bachund die Lesung der Passionsgeschichte stehen am Karfreitag, 29.März, im Mittelpunkt des Gottesdienstes, der ab 11 Uhr in derAuferstehungskirche Lurup, Luruper Hauptstraße 155, gefeiertwird. Der Gottesdienst am Ostermontag, 1. April, ab 11 Uhr wirdvon der Luruper Kantorei und Pastor Martin Goetz-Schuirmannfestlich gestaltet. SD
Stricken, Lesen,KlönenOSDORFER BORN In der Bü-cherhalle Osdorfer Born,Kroonhorst 9e, trifft sich jedenDonnerstag von 10 bis 12 Uhrder „Strickclub“. In netter Run-de wird dann gehäkelt, gesticktund gestrickt und bei Kaffee,Tee und Keksen geklönt. An-schließend können sich dieTeilnehmer noch ein interes-santes Buch ausleihen. DieTeilnahme ist kostenlos. EineAnmeldung nicht nötig. SD
Spanisch-KurseEIDELSTEDT Im April startenim Eidelstedter Bürgerhaus,Alte Elbgaustraße 12, neueSpanischkurse. Der Kurs „Spa-nisch mit Vorkenntnissen“ be-ginnt am Dienstag, 2. April,um 9.30 Uhr. Die Kursgebührbeträgt 67,50 Euro, ermäßigt57,50 Euro. Das Spanisch-An-gebot für Anfänger startet amMittwoch, 3. April, um 11 Uhr.Die Teilnahme kostet 61 Euro,ermäßigt 52 Euro.Anmeldung und weitere Infosunter 57 26 13 62. SD
English-TalkOSDORFER BORN In der Bü-cherhalle Osdorfer Born,Kroonhorst 92, trifft sich jedenFreitag der „Gesprächskreis inEnglisch“. In der Zeit von 10bis 11.30 Uhr talken die Teil-nehmer ohne Lehrbücher undVorgaben in netter Athmos-phäre auf Englisch. Die The-men werden von der Gruppegewählt. Die Teilnahme istkostenlos. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. SD
Kurs für BabysitterEIDELSTEDT Die ElternschuleEidelstedt, Alte Elbgaustraße12, bietet ab Montag, 8. April,um 17.30 Uhr den neuen Kurs„Was Babysitter wissen müs-sen“ an. Das Angebot richtetsich an Jugendliche im Alterab 14 Jahren. Den Teilneh-mern wird die Pflege einesBabys, erste Hilfe am Kind,Umgang mit Notsituationenund vieles mehr vermittelt.Anmeldung und Infos unter
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Happy Birthday,Nachtwächter Erwin!
Beitrag von Bürgerreporterin Lisa Veloce aus St. Pauli
Unsere Reeperbahn, die sün-dige Meile zwischen Mil-
lerntor und Altona, ein Ort zwi-schen Huren und Heiligen undvoller Mysterien, die Touristenund selbst Hamburgern oft ver-borgen bleiben. Zum Glück gibtes aber seit zehn Jahren einenHamburger Jung, der die Ge-heimnisse mit Interessiertenteilt: Nachtwächter Erwin.
Der gehört inzwischen zumKiez wie die Davidwache, Sex-shops oder Hinterzimmer.Und das nicht ohne Grund.Denn Erwin erzählt, was dieAusnüchterung in der David-
wache kostet, wo sich Joe Cok-ker übergeben hat, wo Sir PaulMcCartney auf die Straße pin-kelte, wie der Begriff Tor-schlusspanik entstanden istund noch so vieles mehr, wasman schon immer einmal wis-sen wollte, sich aber nie zufragen traute.
In dunkelblauer Nacht-wächter-Uniform, bewaffnetmit einer Laterne, führt Erwindie Tour-Teilnehmer von denLandungsbrücken auf denHamburger Berg, in die David-straße, zur berüchtigten Her-bertstraße, vorbei an der Da-
vidwache, über die Reeper-bahn und auf einen Besuch indie Boxerkneipe Ritze.
Dort wird die Gitarre ge-zückt und ... das bleibt eineÜberraschung. Danach gehtszur Großen Freiheit und zumAbschluss auf den Beatles-Platz.
Die Idee zu diesen etwas an-deren Kieztouren entstand,als Erwin einen Kollegen ausKassel zu Besuch hatte, der aneiner konventionellen Füh-rung teilnahm. Die fand er„langweilig“– nur Zahlen, Da-ten und Fakten.
Nachtwächter Erwin auf Kieztour. Foto: Joanna Maniscalco
Seniorenvertreterverabschiedet
Beitrag von Bürgerreporter Jörn Meve aus Altona
Am 10. April wählen AltonasSeniorendelegierte den neu-
en Bezirks-Seniorenbeirat(BSB). Im Rathaus wurde zumEnde der laufenden Amtszeitsechs verdienten, lange Zeit en-gagierten Mitgliedern herzlichgedankt.
Der Bezirks-Seniorenbeiratvertritt die Interessen der älterenGeneration bei der Verwaltungund in den Ausschüssen der Be-zirksversammlung. Altonas Be-zirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose (Foto: 3.v.l.) dankte für diegeleistete Arbeit mit sehr persön-lichen Worten am Ende der letz-ten Sitzung des gegenwärtigenSeniorenbeirats denjenigen Se-
niorenvertretern, die nicht er-neut für den Beirat kandidieren.Als „Pionier der ersten Stunde“würdigte Warmke-Rose denSülldorfer Max Müller, „Sie mus-sten das Eis brechen“. Seit 28Jahren, sieben Amtszeiten lang,gehört der mittlerweile 93-Jähri-ge dem BSB an, davon 16 Jahreals Vorsitzender. An der Verab-schiedung am 18. März konnteer leider nicht teilnehmen.
Seine Nachfolge als Vorsitzen-de trat die Luruperin MariannePaszeitis vor acht Jahre an. Dieehemalige Bezirksabgeordnetewar insgesamt 20 Jahre im Se-niorenbeirat aktiv, ebenso langwie ihr immer engagierter Vor-
standskollege Walter Mahrt.Die weiteren Geehrten sind
Hendrik Schipper (zwölf Jahredabei gewesen), Vorstandsmit-glied Klaus Knickmeier (achtJahre) und Ursula Köhn (vierJahre).
Marianne Paszeitis zog in ih-rem Rückblick auf die Arbeit derAltonaer Seniorenvertretung ei-ne positive Bilanz. „Wir habenfür die Anliegen der Älteren eineMenge bewegen können.“ Siedankte den vielen Partnern desSeniorenbeirats in den Ämterndes Bezirks, in Institutionen,Vereinen und Pflegeeinrichtun-gen für die gute Zusammen-arbeit.
Höchste Zeit also für einenetwas anderen Rundgangdurch Europas größtes Rot-lichtviertel, voller humoristi-scher Anekdoten und mit ei-ner Menge Seemannscharme.Das Konzept geht auf. Was am
1. April 2003 mit 23 Teilneh-mern anfing, sind heute tägli-che Touren und bis zu 16.000Teilnehmer pro Jahr. Stimm-und tatkräftig unterstützt wirdErwin dabei von seinen fünfBrüdern.
Geschenke zum Geburtstag!Zum zehnten Geburtstag verschenkt Erwin Tickets für Rund-gänge am 1. April um 18 Uhr und um 20. 30 Uhr. Die gibtsnach Voranmeldung unter
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MITTWOCH, 27. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 7
Lilianna live on stageH. SIERKE,SCHENEFELD
Die SängerinLilianna –
„the jazzy soul ofpop“ – gastiert amOstersonnabend,30. März, ab 20Uhr „live on sta-ge“ in der Spiel-bank Schenefeld.
Die charismati-sche Lilianna sorgtmit eingängigemLight Jazz undLounge Bossa No-va für erstklassigesEntertainment.Ob mit Eigenkom-positionen odermit individuellenInterpretationenvon Jazz-Klassi-kern und Pop-songs: LiliannasAuftritt weckt Cocktaillaune.
Begleitet wird sie von dem Pi-anisten und Produzenten StefanSchaper, dessen Produktionennationaler und internationalerStars mit zahlreichen Gold- undPlatin-Awards ausgezeichnetwurden. Er ist für die einfühlsa-men Arrangements zuständig,die Liliannas samtiger Stimmeviel Raum lassen.
Jeden letzten Sonnabend imMonat präsentiert die Spielbank
die Reihe „live on stage...“. DerEintritt beträgt fünf Euro, einFreigetränk ist inklusive – ab 18Jahren, mit Personalausweis.
Lilianna singt am Ostersonnabend, 30. März, ab20 Uhr im Rahmen der Spielbank-Reihe „live onstage...“. Foto: pr
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„Grünes Wochenende“
EEIIDDEELLSSTTEEDDTT Bei Möbel Höffner in Eidelstedt tummelten sich dieBesucher jüngst nicht nur auf neuen Sitzmöbeln, in Schlaf- undKinderzimmern und Einbauküchen, sondern auch auf dem Marktplatz„Grünes Wochenende“. Dort präsentierten Fachhändler aus unter-schiedlichen Branchen von Freitag bis Sonnabend ihr vielfältigesWarenangebot. Das kulinarische Angebot reichte von frischem Obst,Fisch und Backwaren über Wein und Spirituosen bis hin zu leckerenWurst- und Käsespezialitäten. SD/Foto: pr
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Infoabend über Schüssler SalzeBLANKENESE Die Guten Tag Apotheke lädt zum Infoabend überSchüssler Salze am Donnerstag, 4. April, in der Martha Stiftung,Sülldorfer Kirchenweg 2b. Heilpraktikerin Beate Rode informiertum 19 Uhr darüber, wie jeder mit Schüssler Salzen gesund durchdas Jahr kommt. Die Veranstalter bitten um Anmeldung in derApotheke unter der kostenlosen Rufnummer 0800 225 87 00oder persönlich am Sülldorfer Kirchenweg 2b. DA
Reisende belästigt: 43-Jähriger im GefängnisALTONA Bundespolizisten haben einen Betrunkenen festgenom-men, der am Sonnabend gegen 14.30 Uhr Reisende im Bahnhof Al-tona belästigt hatte. Bei einer Überprüfung der Personalien stelltendie Ordnungshüter fest: Der 43-Jährige wurde mit Haftbefehl wegenDiebstahls und Fahrens ohne Fahrschein im öffentlichen Personen-nahverkehr gesucht. Der Verurteilte hatte eine Geldstrafe in Höhevon 1.500 Euro bislang nicht gezahlt, sodass er eine Freiheitsstrafevon 90 Tagen verbüßen muss. Ein Alkoholtest ergab 3,11 Promille.Nach ärztlicher Kontrolle kam der Gesuchte ins Gefängnis. DA
Falscher Handwerker bestiehlt 92-JährigeOTTENSEN Ein Trickbetrüger, der sich als Handwerker ausgab, hateiner alten Dame rund 130 Euro gestohlen. Der Mann hatte am Frei-tag um 11 Uhr behauptet, aufgrund eines Wasserrohrbruches in derNachbarswohnung die Wasserleitungen auf verunreinigtes Wasserüberprüfen zu müssen. Die Dame ließ den Unbekannten in ihre Woh-nung am Hohenzollernring. Der Mann forderte sie immer wieder auf,im Badezimmer den Wasserhahn auf- und zuzudrehen. Nach rund 20Minuten verließ der Täter die Wohnung. Kurz darauf bemerkte dieSeniorin den Diebstahl sowie Hebelspuren an einer Vitrine.Der Gesuchte ist 35 bis 40 Jahre alt und hat ein volles, rundes Ge-sicht sowie einen dunklen Teint. Er trug einen Mantel. Das Landeskri-minalamt bittet Zeugen, die Verdächtiges bemerkt haben, sich unter
428 65 67 89 zu melden.Die Polizei warnt davor, Unbekannte in die Wohnung zu lassen: „Ge-währen Sie nur Handwerkern Einlass, die Sie selbst bestellt habenoder die von der Hausverwaltung angekündigt wurden.“ Im Zweifels-fall solle man die Polizei anrufen. DA
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Mit dem Hospiz im GesprächALTONA In regelmäßigen Abständen suchen die Mitarbeiter desHamburger Hospiz das Gespräch zu interessierten Bürgern und stelltseine Arbeit vor. Am Mittwoch. 3. April, informieren die Ehrenamtlerin der Zeit von 9 bis 13 Uhr in der Großen Bergstraße über die Ange-bote des Vereins für Schwerstkranke, Angehörige und Trauernde. SD
Bunter Frühlings-FlohmarktISERBROOK In den Räumen der Schule Iserbrook, Musäusstraße29, wird am Sonnabend, 27. April, von 14 bis 17 Uhr ein bunterFrühlings-Flohmarkt veranstaltet. Die Standgebühr beträgt wahl-weise sechs Euro pro laufenden Meter oder drei Euro plus Kuchenoder Torte. Anmeldung und Infos unter 18 04 69 50. SD
Selbsthilfegruppe für verlassene MütterALTONA KISS Altona, Gaußstraße 21, möchte eine neue Selbsthil-fegruppe für verlassene Mütter ins Leben rufen. Das Angebot rich-tet sich an Frauen, die unfreiwillig keinen Kontakt zu ihren minder-jährigen oder erwachsenen Kindern haben. In der Gesprächsgruppekönnen sich die Betroffenen austauschen, Verständnis und Trostfinden. Kontakt und nähere Infos unter 39 57 67. SD
Neunerlei FrühlingskräuterOTTENSEN Die Kräuterschule Altona bietet am Ostermontag, 1. April,einen Kräuterspaziergang über den Friedhof Bernadottestraße an. DieTeilnehmer treffen sich um 11 Uhr vor der Kapelle und erfahren wäh-rend eines einstündigen Rundganges Wissenswertes über heimischeWildkräuter. Kosten: sechs Euro. Mehr unter 57 22 81 66. SD
Kreatives Schreiben für FrauenOTTENSEN Die Seniorenbildung Hamburg, Bahrenfelder Straße242, bietet ab Freitag, 8. April, um 10 Uhr den neuen Kurs „Kreati-ves Schreiben für Frauen“ an. Mit Hilfe dieses Angebotes sollen dieTeilnehmerinnen ermutigt werden, mit dem Schreiben anzufangenoder es wieder aufzunehmen. Der Kurs umfasst acht Termine undkostet 64 Euro. SD
Rund um die Uhr: Hilfe für Stalking-OpferALTONA ALTSTADT Der Kirchenkreis Hamburg-West bietet mitPatchwork, Eifflerstraße 3, eine neue Beratungsstelle für Frauendie häusliche Gewalt und/oder Stalking erleben. Frauen für Frauengegen Gewalt und Stalking ist rund um die Uhr erreichbar unter
0171/633 25 03. SD
Violine und KlavierALTONA Bei Klavier Knauer, Holstenstraße 167, steht am Freitag,5. April, ein Abend mit dem Konzert-Duo Stasya Zubova (Violine)und Marina Savova (Klavier) auf dem Programm. Ab19 Uhr kom-men Werke von Schubert, Brahms, Kreisler und Wieniawski zu Ge-hör. Der Eintritt beträgt zehn Euro. SD
Bauberatung vor OrtHEINRICH SIERKE, HAMBURG
Nur ein geringer Teil derSchäden an Häusern und
Eigentumswohnungen sind oh-ne Fachwissen leicht erkennbar.Daher breiten sich die meistenbaulichen Defekte aus. „Folge-schäden sind meistens nur auf-wendig zu beseitigen – und zie-hen hohe Kosten nach sich“,warnt Heinrich Stüven, Vorsit-zender des Grundeigentümer-Verbandes Hamburg.
Um solche Situationen zu ver-hindern, wenden sich Heinrich
Stüven und sein Team an Ei-gentümer selbst genutzter undvermieteter Immobilien und andiejenigen, die Besitz veräu-ßern oder erwerben möchten.Zuerst mit einer kostenlosenBeratung im Beratungszentrumam Glockengießerwall. Dannmit einer „vor Ort“-Analysedurch einen Bauberater.
Die „Bautechnische Beratungvor Ort“ wird gern genutzt:Mehr als 1.000 Mal haben Ver-bandsmitglieder 2012 gezielteHilfe zur Problemlösung erhal-ten. Zudem können Mitgliederunter anderem kostenloseRechtsberatung erhalten.
Leitet ein Team von Bauberaternverschiedener Fachrichtungen:
Heinrich Stüven, Vorsitzender desGrundeigentümer-Verbandes
Hamburg.Foto: pr
Grundeigentümer-VerbandHamburg von 1832 e.V.Glockengießerwall 19
309 67 20www.grundeigentuemerverband.de
Mein Platz im GrünenGarten-Homing wird immer beliebter
YVONNE THIERMANN,BAD HONNEF
Gutes Wohnen ist den Men-schen wichtig. Garten, Bal-
kon und Terrasse, sprich derRaum unter freiem Himmel,rückt dabei immer mehr in denFokus. „Jeder wartet jetzt schonsehnsüchtig auf die ersten Son-nenstrahlen dieses Frühlings.Man saugt das Licht förmlich insich ein und freut sich schonaufs Relaxen, Grillen und Plau-dern im Grünen“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsfüh-rer des Verbandes der Deut-schen Möbelindustrie.
Der Homing-Trend beschertnicht nur dem IndoorbereichZuwächse, sondern er umfasstauch immer mehr den Garten.Mehr und mehr Investitionenfließen in die Ausstattung vonGarten, Balkon und Terrasse.Der Trend existiert länderüber-greifend, aber der deutscheOutdoor-Markt ist einer ak-tuellen Studie zufolge dergrößte Markt Europas. DieDeutschen lieben ihren Bal-kon.
Die Gründe für das Garten-Homing sind vielfältig und seinwachsendes Bedürfnis wirdimmer wieder durch neueAspekte ergänzt. Grundsätzlichwird „Draußen sein“ von denmeisten Menschen mit positi-ven Erfahrungen verknüpft. Eswundert daher nicht, dass heu-te über 60 Prozent der Woh-nungen in Deutschland überBalkon, Terrasse oder Garten
verfügen. Das „Leben unterfreiem Himmel“ lässt wiederein Stück Natur zu, das sonst
im Alltag keine große Rollespielen kann. Hier riecht manden Frühling, Blumen und
Grillfeuer, hier summenechte Bienen, und lauschigeLüftchen erfrischen denGeist.
Dabei soll der Garten inder beginnenden Saisonnicht nur Ort des Wohlfüh-lens und Essens sein, son-dern auch Standort für eige-nes Gemüse und Obst.„Selbst der kleinste Balkonwird heute mit Kräutertöpf-chen versehen, großstädti-sche Brachlandschaftenwerden zu Nutzgärten um-funktioniert und im Gartenam Haus wird ein StückchenMutterboden zum Familien-
erlebnis des eigenen Kartoffel-anbaus“, ergänzt Klaas.
Das tiefe Bedürfnis nach Na-turerfahrung lässt sich in dereigenen Umgebung schnell re-alisieren. Und die Designervon Gartenmöbeln und Acces-soires haben in den vergange-nen Jahren echte Aufholarbeitgeleistet. Die vor noch garnicht allzu langer Zeit immergleichen Kunststoffgartenmö-bel sind längst durch vielfälti-ge Entwürfe und Materialienabgelöst. Für fast jede ge-schmackliche Vorliebe findetsich das passende Möbel:Ob minimalistisch, verziert,rustikal oder romantisch – dieAuswahl an Gartenmöbeln istbeträchtlich.
Gartenmöbel, wie sie auch ins Wohnzimmer passen. Fotos: VDM
Die Outdoorküche macht‘s möglich: Kochen in frischer Luft.
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Raum gewinnenHEINRICH SIERKE, OSDORF
Ob Singlehaushalt oder Fa-miliendomizil, Wohnraum
oder Büro – Platz ist nie genugvorhanden. Dafür aber Eckenund Winkel, die zumeist unge-nutzt bleiben. Ein Optimum anStaufläche bieten Einbau-schränke mit Schiebetüren nachMaß, die – millimetergenau ein-gearbeitet – sogar unter derDachschräge Platz schaffen.„Selbst Schornsteine oder Vor-sprünge im Mauerwerk lassensich geschickt und funktionelleinarbeiten“, erklärt BärbelSchilling, Inhaberin desSchrankstudio Schillings.
Auch Sicherungskästen oderRohrleitung schaffen umbautPlatz, zum Beispiel für Schuhre-
gale. Schiebetüren wirken dabeibesonders elegant und platz-sparend.
„Wir passen unsere Möbel vorOrt ein und bevorzugenSchrankeinrichtungen ohneRückwand, damit die Luft bes-ser zirkulieren und sich keinSchimmel bilden kann“, erläu-tert Bärbel Schilling. WeitererVorteil: Die maßgefertigtenSchränke können als Wärme-puffer fungieren.
Individuelle Einbauschränke, Gleittüren und modernes Raumdesign er-möglicht das Schrankstudio Schilling. Foto: pr
Vor zehn Jahren wollte einBlankeneser sein Haus mit
Grundstück verkaufen, um aufdem gleichen Grundstück einHaus mit mehreren Eigentums-wohnungen zu bauen. EineWohnung davon wollte er selbernutzen. Einziges Problem: dieFinanzierung. Hier kam die Ris-sener BauträgergesellschaftWest-Elbe ins Spiel. Sie kauftedas Grundstück. Der Eigentü-mer suchte sich dafür seineWohnung aus. In den letztenJahren wurde dieses Prinzipmehrfach erfolgreich ange-wandt.
Momentan entsteht am Süll-
dorfer Kirchweg 57 eine Villamit sechs Eigentumswohnun-gen in klassischer HamburgerVillenarchitektur.
„Eigentumswohnungen inden Elbvororten sind rar? Bau-en Sie doch einfach mit uns“,rät Verkaufsleiter Jörg Wilken.
So wird die Villa am Sülldorfer Kirchenweg aussehen. Foto: pr
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Präsenz vor Ort sehr gut aus. Werden aktuellen Wert seiner Immo-bilie erfahren will, dem bietetGrossmann & Berger eine kos-tenlose Marktwerteinschätzungan. Die Mitarbeiter freuen sichauf einen Besuch oder Anruf un-ter 350 80 2-210 oder -591.
Der im Herbst 2012 neu gestaltete Shop in der Blankeneser Bahnhofstra-ße in Blankenese. Foto: pr
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doch schlimmer, als Kon-struktionen, die aussehen wienachträglich angeschraubt.“
Mit den Glasdächern vonKunze Holz & Glas beginntder Sommer früher.
Mit Glasdächern von Kunze Holz & Glas beginnt der Sommer früher undder Herbst später. Foto: pr
Natürliches WohnenMassivholz ist ein Möbeltrend 2013
YVONNE THIERMANN/HDH,HERFORD
Die internationale Einrich-tungsmesse imm cologne
hat es wieder gezeigt: Möbel ausMassivholz erfreuen sich zuneh-mender Beliebtheit. An zahlrei-chen Ständen wurden elegante,
komfortable, moderne und pu-ristische Holzmöbel für denWohn-, Ess-, Schlaf- undKüchenbereich präsentiert, diefür jeden Geschmack das richti-ge Angebot bereithalten.
„Allen Massivholzmöbelngemein ist die Wertigkeit undEhrlichkeit ihres Materials. Das
„Strukturierte Oberflächen liegen bei Massivholzmöbeln im Trend“.Foto: IPM
seit Jahrhunderten bewährteMassivholz immer wieder neuzu interpretieren, ist dieLeistung unserer Traditions-unternehmen – und diese wirdvom Verbraucher hoch ge-schätzt“, so der Geschäftsfüh-rer der Initiative Pro Massiv-holz (IPM), Andreas Ruf.
Alleine das Berühren vonMassivholzmöbeln ist ein aus-drucksstarkes, beinahe sinnli-ches Erlebnis. Anders als es et-wa bei den Materialien Stahloder Leder der Fall ist, wird dieKörpertemperatur bei Berüh-rung reflektiert und deshalb alsbehaglich empfunden. Auf-grund der bei Massivmöbelnverwendeten warmen Holzfar-ben, werden auch der Raumund die Stimmung der sichdarin befindenden Menschenpositiv beeinflusst.
Im Trend liegen dabei struk-turierte, gerne sägeraue Ober-flächen, die einen spannenden
Kontrast zu glatten Oberflä-chen darstellen. Massivholz-möbel begünstigen ein natürli-ches Raumklima.
Dass Massivholz das edelsteMaterial für den Möbelbau ist,war Fachleuten schon immerklar. Möbel aus Echtholz genie-ßen in allen Bevölkerungs-schichten einen hohen Stellen-wert – vor allem aufgrund ihrerNatürlichkeit und Lebendig-keit. Mit ihnen zieht in derguten Stube nicht nur Gebor-genheit, sondern auch „Naturpur“ ein.
Übrigens: Holz arbeitet. Jenach Raumtemperatur kann esFeuchtigkeit aufnehmen oderwieder abgeben. Echtholzwirkt so wie ein Feuchtigkeits-regulator.
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Gebrauchtwagen selbst repariertRichter: Pkw war zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht mangelhaft
D-AH, HAMBURG
Wer ein gebrauchtes Autoerwirbt, dann einen ver-
deckten Mangel feststellt unddiesen aber selbst beseitigt, hatanschließend keinen Anspruchmehr auf eine Rückabwicklungdes Geschäfts. Dazu hätte derWagen zum Zeitpunkt der Rück-trittserklärung mangelhaft seinmüssen. Das ist er aber nach ei-ner solchen Eigenreparaturnicht mehr. Darauf hat dasOberlandesgericht Schleswig-Holstein in einem Urteilsspruchbestanden
In der gerichtlichen Ausein-andersetzung ging es um einen17 Jahre alten Mercedes Benz.Der jetzige Besitzer hatte ihn imInternet zum Preis von 2.411Euro ersteigert. Erst nach er-folgtem Deal stellte er fest, dasseines der Gewinde für die Glüh-kerzen am Zylinderkopf fach-widrig aufgebohrt war. Er ließden Schaden für 500 Euro zu-
nächst selbst reparieren. Woll-te dann aber ein halbes Jahrspäter wegen des verdeckt ge-wesenen Mangels doch vomKauf ganz zurücktreten undverlangte eine Rückabwick-lung.
Allerdings zu Unrecht, wie
die Schleswiger Oberlandes-richter betonten. Zum Zeit-punkt der Rücktrittserklärungwar der Kaufgegenstand nichtmangelhaft, weil die Reparaturdes Zylinderkopfes bereits er-folgt war.
Auch konnte er nicht zumin-
dest den Ersatz der Reparatur-kosten von 500 Euro verlangen:Der Verkäufer hatte die Ge-währleistung im Kaufvertragwirksam mit dem Hinweis„Keine Garantie und keineRücknahme, da Privatverkauf“ausgeschlossen. (D-AH)
Wer ein gebrauchtes Auto erwirbt, dann einen verdeckten Mangel feststellt und diesen aber selbst beseitigt,hat anschließend keinen Anspruch mehr auf eine Rückabwicklung des Geschäfts. Foto: pr
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12 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 27. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de
„Einige sind mitden Nerven völlig fertig“
Angehörige dementer Menschen bekommen im LotsenBüro Hilfe – Ehrenamtliche gesucht
KARIN ISTEL, ELBVORORTE
Diagnose Demenz - undplötzlich ist in der Familie
alles ganz anders als zuvor: De-mente Menschen verlieren dieKontrolle über ihr Leben. Auf ih-re Angehörige stürzen eine Viel-zahl von Fragen ein: Wie wirddie Krankheit verlaufen? Werunterstützt mich bei der Pflege?Bei diesen und vielen anderenFragen rund um die Demenz be-raten und informieren ehren-amtliche Mitarbeiter des Lot-senBüros vertraulich und ko-stenlos. Doch es werden vielmehr Mitarbeiter gebraucht.Jetzt werden weitere Ehrenamt-liche gesucht, die gern im Lot-senBüro mitarbeiten möchten.
„Man muss keine besonderenZertifikate vorweisen. Wir suchenMenschen mit Lebenserfahrung,die bis zu sechs Stunden pro Mo-
nat Zeit einbringen können, umMenschen mit demenzerkrank-ten Angehörigen zu beraten undan Teamsitzungen teilzuneh-men“, erklärt Ingrid Kandt. Sie istdie Koordinatorin des Lotsenbü-ros. „Sinnvoll wäre es, wenn dieEhrenamtlichen sich aus beruf-licher oder privater Erfahrungschon einmal mit dem ThemaDemenz beschäftigt hätten.“
Oft pflegen Angehörige denDementen allein, rund um dieUhr. „Einige, die zu uns kom-men, sind mit den Nerven völligam Ende. Bei uns gibt es nichtnur Informationen, hier könnendie Angehörigen auch angstfreiüber ihre Sorgen und Nöte erzäh-len, kurz: wie ihr Alltag aussieht“,sagt die langjährige Ehrenamtli-che Maja Pfennig.
„Es wäre schön, wenn wir je-manden finden könnten, der
LotsenBüroBeratung Groß Flottbekfr 10-12 Uhr1. und 3. Dienstag 17-19 UhrBei derFlottbeker Mühle 25 b
97 07 13 27Beratung Nienstadten1. Donnerstag im Monat10-12 UhrNienstedtener Marktplatz19a
auch gern in der Öffentlichkeitüber das Thema Demenz infor-miert, wie beispielsweise auf Se-niorentagen oder Gemeindetref-fen, oder unseren Kleinbus, dasLotsenMobil, fahren möchte“,wünscht sich Ingrid Kandt. „Eswäre toll, wenn wir einen Mannfür die ehrenamtliche Mitarbeitim LotsenTeam begeistern könn-
ten. Zwei Männer arbeiten schonbei uns mit.“
Wer sich vorstellen kann, imLotsenbüro tätig zu werden, wirdvon Ingrid Kandt zu einem Ken-nenlern-Gespräch eingeladen.„Es sollte schon jemand sein, derins Team passt.“ Das LotsenBüroist ein Projekt von „Leben im Al-ter“.
Die Sozial- und Gesundheitswissenschaft-lerin Ingrid Kandt ist die Koordinatorindes LotsenBüros. Foto: ki
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18 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 27. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
In Göteborg, der „kleinenGroßstadt“ an der schwedi-
schen Westküste, sind die Ent-fernungen kurz - egal, ob mandie Stille und Abgeschiedenheitder Schäreninseln oder ab-wechslungsreiche Stadtspazier-gänge sucht.
Bei der Anreise mit der Fähredurchs Kattegat fährt man zwi-schen den der Stadt vorgelager-ten Schäreninseln hindurch. Ausdem Stadtkern ist diese typischskandinavische Landschaft perStraßenbahn zu erreichen. Mit ei-ner städtischen Fähre kann dieRückfahrt ins Zentrum im Rah-men einer Rundreise mit einem„Västtrafik“-Ticket zurückgelegtwerden.
Im Zentrum der Stadt befindensich alte Bauwerke wie der Wall-graben und andere Relikte derursprünglichen Festungsanlage.
Neben seiner Geschichte istGöteborg in erster Linie für seinelebendige und vielfältige Kaffee-hauskultur bekannt. Das alte
Viertel „Haga“ bietet zahlreicheMöglichkeiten, diese zu erleben.Unbedingt anschauen sollteman sich auch das „Univer-seum". In Sachen Shopping undNachtleben kann sich Göteborgmit jeder Metropole messen. Gö-teborg ist täglich ab Kiel mitFährschiffen über Nacht erreich-bar.
Veranstalter regiomaris bietetzunächst bis Mitte Mai eine drei-tägige Reise nach Göteborg beiAnreise Dienstag und Sonntagan. Das Angebot umfasst dieBahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif nach Kiel, eine Mini-Kreuzfahrt mit einem Fährschiffder Reederei „Stena Line“ nachGöteborg, zwei Übernachtungenan Bord in einer Zweibettkabinemit Frühstück und ein ÖPNV-Ticket für Göteborg inklusiveNutzung städtischer Fähren.
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regiomaris. Senden Sie dieLösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne:
regiomaris“. Einsendeschluss istder 30. März. Bitte die Telefon-nummer angeben, der Gewinnerwird telefonisch benachrichtigt.Im Gewinn sind das Frühstückund das ÖPNV-Ticket in Göte-borg nicht enthalten.
Leistungen: Bahnfahrt, Mini-Kreuzfahrt, zwei Übernachtungenmit Frühstück an Bord, ÖPNV-Ticket Göteborg, Termine Di + So bis12. Mai und Mi 15. Mai sowie ab September für 149 Euro proPerson/Zweibettkabine (Einzelkabine 199 Euro); Infos und Bu-chungen: www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
Kurzreisetipp der WocheGöteborg – Städtetrip mit Mini-Kreuzfahrt
Der schönste Abschnitt derSeereise ist die Einfahrt nachGöteborg vorbei an Schären-inseln Foto: stena-line
Alte Fotos gesucht!Einschicken: Schnappschüsse aus den 60ern bis heute
CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG
Wir feiern ein Jubiläum: 50Jahre Elbe Wochenblatt.
Das verdient einen Blick zurück:einen Blick in die Schubladen,Fotoalben und Bilderkartonsunserer Leser. Schicken Sie unsIhre Fotos aus den letzten 50Jahren!
Wir wollen sehen und zeigen:So hat sich die kleine große Weltvor der Haustür in 50 Jahren ver-ändert. Dazustarten wir einenFoto-Wettbe-werb für unsereLeser. SchickenSie Fotos undein paar Zeilendazu: Wannwurde die Auf-nahme gemacht? Was ist aufdem Bild zu sehen? Was fühlenSie, wenn Sie das Bild heute be-trachten?
1963 lag das Wochenblattzum ersten Mal vor den Haustü-ren und in den Briefkästen sei-ner Leser. Zu Beginn nur in denStadtteilen südlich der Elbe,später auch im Bezirk Altona, inSt. Pauli, Eidelstedt, der Neu-stadt und in Eimsbüttel. Ein hal-bes Jahrundert ist seitdem ver-gangenen. Der Leser-Fotowett-bewerb zum 50. Geburtstagsteht unter dem Motto: MeinStadtteil 1963-2013.
Nachbarschafts-FlohmarktEIDELSTEDT Egal, ob OmasSammeltassen, die liebevoll ge-pflegte Krimisammlung, Klei-dung oder Haushaltswaren:Beim Nachbarschaftsflohmarktam Sonnabend, 6. April, könnensich Besucher von 9 bis 13 Uhrim Eidelstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustraße 12, auf Schnäpp-chenjagd begeben.Erwachsene zahlen pro laufen-den Meter vier Euro, Kinder2,50 Euro. Anmeldung unter
570 95 99. SD
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Woche attraktivePreise zu gewinnen.
Über einen Ausflug nachFriedrichstadt und Husumdarf sich Tuula Buss freuen.
Die Leidenschaft des Fla-mencos haben bei „Vayacon Dios“ in den FliegendenBauten Hildegard Gaede,Sylvia Lowkiel und MonikaMohr erlebt.
Praktiker Rugenbargmit wetterfesten StändenMo. 01. April
INFO: 040 / 53 00 4711
Von8–16 h
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Telefon 040/840523-0Fax 040/840523-1110
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• Kostenloser Probetag • Hol- und Bringdienst• Entlastung für die pflegenden Angehörigen• Neue soziale Kontakte • Treffen mit Menschen, die zuhören
Kabeljau, küchenfertig 1 kg 8,90Kabeljaufilet 1 kg 12,80Forellen, küchenfertig 1 kg 8,50Lachsfilet, ganze Seite, bis 1 kg schwer 1 kg 14,80Eingelegte Bratherings-Röllchen 1 kg 9,80
Gültig vom 25.3. - 30.3.2013 - nur solange Vorrat reicht
Wir wünschenIhnen ein
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