40 Marketing & Kommunikation 3/14 Ob Sie perfekt geplantes E-Mail-Marke- ting betreiben oder ob Sie eine Stand-alone- E-Mail-Kampagne planen – Sie müssen sich folgendem Problem stellen: Woher nehmen Sie neue E-Mail-Adressen, um neue Kunden zu gewinnen? Selbstverständlich können Sie E-Mail- Adressen selbst zusammentragen. An Mes- sen, über Ihren Newsletter, über Mailings und unzählige weitere Kanäle. So an eine loh- nende Menge guter Adressen zu kommen, das dauert allerdings. Einen eleganten Weg aus dem Dilemma bietet Ihnen die AZ Direct: Permission Mar- keting auf Basis eines E-Mail-Pools. Der Pool beinhaltet E-Mail-Adressen von AZ Direct und ergänzend dazu von unterschiedlichen Partnern. Insgesamt bietet AZ Direct so knapp eine Million Schweizer E-Mail-Adressen an. Aus diesen selektieren Sie exakt jene Adres- sen, die Ihrem Zielpublikum entsprechen. Das Best-Practice-Beispiel Hapimag zeigt, wie Sie den E-Mail-Pool und weitere Dienstleis- tungen der AZ Direct mit Erfolg nutzen. Im Fall Hapimag über die Landesgrenzen hinaus. Doch zuerst ein kurzer Abstecher zur Funktionsweise des E-Mail-Pools. Der E-Mail-Pool - Erfolg dank gebündelten Kräften Beim E-Mail-Pooling arbeiten verschiedene Partner zusammen. Jeder Partner stellt seine Adressen mit dem dazugehörigen Opt-in im Pool zur Verfügung. Die AZ Direct reichert die Adressen der Pool-Partner mit den Markt- informationen aus der CH-plus-Consumer- Datenbank an. Auf diese Weise selektieren Sie Adressen mit E-Mails so einfach wie Adressen für ein Mailing. Die Selektion nach Zielgruppen ist für Sie ein grosser Vorteil – und auch für die AZ Direct und die Pool-Partner. Der Empfänger hinter der E-Mail-Adresse erhält nur Ange- bote, die für ihn von Interesse sind. Öffnungs- rate, Klicks und Conversion Rate sind ent- sprechend höher als bei einheitlichen Mas- senaussänden. Das Opt-in der einzelnen E-Mail-Adres- se gilt in der Regel nur für einen Pool-Partner. Das hat zur Folge, dass im Impressum immer derjenige Pool-Partner als Absender auftritt, der das Opt-in auf der E-Mail-Adresse hat. Sobald ein Adressat reagiert, indem er zum Beispiel Infomaterial anfordert, geht die E-Mail-Adresse zum Gebrauch in den Besitz des Werbetreibenden über. Doch zurück zu Hapimag: Hapimag-Kampagne, alles aus einer Hand Für Hapimag erstellte die AZ Direct AG ei- ne Dialog-Kampagne zur Neukundengewin- E-Mail-Marketing bietet viele Vorteile, leidet aber an einer grossen Schwäche: Wie kommen Unternehmen zu neuen E-Mail-Adressen? Eine Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit der AZ Direct, die Permission Marketing auf Basis von E-Mail-Adressen von unterschiedlichen Partnern in einem E-Mail-Pool anbietet. Hapimag hat diesen E-Mail-Pool erfolgreich genutzt. E-Mail-Pool: Hapimag schöpft dank AZ Direct aus dem Vollen CASE STUDY Permission Marketing bezeichnet Marketingmass- nahmen per E-Mail und ist die digitale Entspre- chung zum klassischen (offline) Direktmarketing. Im Unterschied dazu erfolgt Permission Marketing mit expliziter Einwilligung des Empfängers. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren des Permission Marketings sind: die Zustimmung des Empfän- gers (Permission); die Möglichkeit zur Segmen- tierung in Zielgruppen; die Individualisierung (Ansprache) und die Personalisierung (Inhalte). Dank papierloser Kommunikation ist Permission beziehungsweise E-Mail-Marketing zudem günstig sowie einfach und schnell produziert. Bei Bedarf können deshalb Versände auch kurz- fristig realisiert werden. Permission Marketing E-Mail Template, Landingpage und im Hin- tergrund die gesamte Kampagnenführung - alles aus einer Hand von AZ Direct AG.