Freitag, 14. Dezember 2018 • Nummer 50 • Erscheint jeden Freitag AZA • 8832 Wollerau Wie können wir das konkret tun? Der hl. Paulus sagte zu den Thessalonichern und auch heute zu uns kurz und bündig: «Freut euch zu jeder Zeit. Betet ohne nach- zulassen. Dankt für alles.» Versuchen wir, dankbare Menschen zu wer- den, denn in der Dankbarkeit wird uns die Freude mitgeschenkt. Wir haben so viel Grund zur Dankbarkeit, im Kleinen wie im Grossen. Fragen wir uns am Ende eines jeden Tages im Gebet, wofür wir heute Grund zum Danken haben. So werden wir wirklich frohe Menschen, die Freude aus- strahlen und die auch den anderen freund- lich und geduldig begegnen. Blaise Pascal, der grosse Mathematiker und überzeugte Christ, hinterliess das schöne Wort: «Der Mensch ist für die Freude gebo- ren.» Und Paul Claudel fügte dem in einem Bittgebet hinzu: «Herr, lehre die Christen, dass sie keine andere Aufgabe haben als die Freude.» – Wie wäre es, wenn wir uns diese Aufgabe ganz zu eigen machen, an ihr wachsen und reifen würden? Die wunder- bare Liturgie des Advents und von Weih- nachten möge dabei immer neu zur spru- delnden Quelle der Freude werden und uns etwas von dem erahnen lassen, was der Herr selbst seinen Knechten im himmli- schen Jerusalem verheissen hat: «Kommt, geht ein in die Freude eures Herrn.» P. Jacek Kubica SCJ Der dritte Adventssonntag wird als «Gaudete-Sonntag» bezeichnet. Papst Benedikt XVI hat einmal gesagt: «Die Weisung «gaudete» – freut euch – kommt in den Briefen des hl. Paulus sehr häufig vor. Im so mühseligen Leben des Paulus, einem Leben mit Verfol- gungen, Hunger, Leiden aller Art, ist dennoch das Schlüsselwort ‹gaudete› immer gegenwärtig. Wenn mir der Geliebte, die Liebe, das grösste Geschenk meines Lebens, nahe ist, wenn ich sicher sein kann, dass er, der mich liebt, mir auch in schwierigen Situationen nahe ist, dann empfinde ich im Grunde meines Herzens eine Freude, die grösser als alles Leiden ist. Jesus klopft schon an die Tür, er ist uns nahe, und damit ist uns die wahre Freude nahe, die stärker ist als alle Traurigkeit der Welt und unseres Lebens.» «Freut euch im Herrn allezeit, noch einmal sage ich euch: freuet euch» – wir alle sind hier angesprochen, jede und jeder Einzelne. Alle, die wir auf der Suche nach Gott sind, die wir uns ihm verbunden wissen. Er allein ist der Grund unserer Freude. Gerade des- halb ist diese Freude unabhängig davon, ob uns Gutes widerfährt, ob wir gerade glück- lich sind, ob unser Leben gelingt und erfüllt ist. Der Herr ist da nicht nur in Tagen, die uns freudig erscheinen und willkommen sind, sondern gerade auch in Zeiten, in denen wir schwere Lasten zu tragen haben, in Zeiten, die vielleicht leer und einsam sind. Die Freude am Herrn vergeht nicht in Not und Leid, sondern kann gerade in solchen Prüfungen tragen, weil der Herr uns gerade dann besonders nahe ist. Dritter Adventssonntag: «Gaudete» – freut euch! Gaudete, gaudete! Christus est natus ex Maria virgine, gaudete! Freut euch, freut euch! Christus ist geboren von der Jungfrau Maria, freut euch! Die Zeit der Gnade ist gekommen, was wir uns gewünscht haben; demütig wollen wir Lieder der Freude singen. Gott ist Mensch geworden, während sich die Natur wundert; die Welt ist erneuert worden, indem Christus regiert. Die geschlossene Tür des Ezechiels ist durchschritten worden; woher das Licht geboren wurde, daher ist das Heil gekommen. Daher soll unsre Gemeinde schon auf Erden Preislieder singen, unseren Herrn preisen; Sei gegrüsst unser König! Hymnus aus dem XVI. Jahrhundert angedacht
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Dritter Adventssonntag: «Gaudete» · «Gaudete-Sonntag» bezeichnet. Papst Benedikt XVI hat einmal gesagt: «Die Weisung «gaudete» – freut euch – kommt in den Briefen des
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Freitag, 14. Dezember 2018 • Nummer 50 • Erscheint jeden Freitag AZA • 8832 Wollerau
Wie können wir das konkret tun? Der hl. Paulus sagte zu den Thessalonichern und auch heute zu uns kurz und bündig: «Freut euch zu jeder Zeit. Betet ohne nach-zulassen. Dankt für alles.»Versuchen wir, dankbare Menschen zu wer-den, denn in der Dankbarkeit wird uns die Freude mitgeschenkt. Wir haben so viel Grund zur Dankbarkeit, im Kleinen wie im Grossen. Fragen wir uns am Ende eines jeden Tages im Gebet, wofür wir heute Grund zum Danken haben. So werden wir wirklich frohe Menschen, die Freude aus-strahlen und die auch den anderen freund-lich und geduldig begegnen.Blaise Pascal, der grosse Mathematiker und überzeugte Christ, hinterliess das schöne Wort: «Der Mensch ist für die Freude gebo-ren.» Und Paul Claudel fügte dem in einem Bittgebet hinzu: «Herr, lehre die Christen, dass sie keine andere Aufgabe haben als die Freude.» – Wie wäre es, wenn wir uns diese Aufgabe ganz zu eigen machen, an ihr wachsen und reifen würden? Die wunder-bare Liturgie des Advents und von Weih-nachten möge dabei immer neu zur spru-delnden Quelle der Freude werden und uns etwas von dem erahnen lassen, was der Herr selbst seinen Knechten im himmli-schen Jerusalem verheissen hat: «Kommt, geht ein in die Freude eures Herrn.» P. Jacek Kubica SCJ
Der dritte Adventssonntag wird als «Gaudete-Sonntag» bezeichnet. Papst Benedikt XVI hat einmal gesagt:
«Die Weisung «gaudete» – freut euch – kommt in den Briefen des hl. Paulus sehr häufig vor. Im so mühseligen Leben des Paulus, einem Leben mit Verfolgungen, Hunger, Leiden aller Art, ist dennoch das Schlüsselwort ‹gaudete› immer gegenwärtig. Wenn mir der Geliebte, die Liebe, das grösste Geschenk meines Lebens, nahe ist, wenn ich sicher sein kann, dass er, der mich liebt, mir auch in schwierigen Situationen nahe ist, dann empfinde ich im Grunde meines Herzens eine Freude, die grösser als alles Leiden ist. Jesus klopft schon an die Tür, er ist uns nahe, und damit ist uns die wahre Freude nahe, die stärker ist als alle Traurigkeit der Welt und unseres Lebens.»
«Freut euch im Herrn allezeit, noch einmal sage ich euch: freuet euch» – wir alle sind hier angesprochen, jede und jeder Einzelne. Alle, die wir auf der Suche nach Gott sind, die wir uns ihm verbunden wissen. Er allein ist der Grund unserer Freude. Gerade des-halb ist diese Freude unabhängig davon, ob uns Gutes widerfährt, ob wir gerade glück-lich sind, ob unser Leben gelingt und erfüllt ist. Der Herr ist da nicht nur in Tagen, die uns freudig erscheinen und willkommen sind, sondern gerade auch in Zeiten, in denen wir schwere Lasten zu tragen haben, in Zeiten, die vielleicht leer und einsam sind.Die Freude am Herrn vergeht nicht in Not und Leid, sondern kann gerade in solchen Prüfungen tragen, weil der Herr uns gerade dann besonders nahe ist.
Dritter Adventssonntag: «Gaudete» – freut euch!
Gaudete, gaudete! Christus est natusex Maria virgine, gaudete!
Freut euch, freut euch!
Christus ist geboren
von der Jungfrau Maria,
freut euch!
Die Zeit der Gnade ist
gekommen,
was wir uns gewünscht haben;
demütig wollen wir
Lieder der Freude singen.
Gott ist Mensch geworden,
während sich die Natur wundert;
die Welt ist erneuert worden,
indem Christus regiert.
Die geschlossene Tür des Ezechiels
ist durchschritten worden;
woher das Licht geboren wurde,
daher ist das Heil gekommen.
Daher soll unsre Gemeinde
schon auf Erden Preislieder singen,
unseren Herrn preisen;
Sei gegrüsst unser König!
Hymnus aus dem XVI. Jahrhundertange
dach
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Nummer 50 Seite 2 Freitag, 14. Dezember 2018
Donnerstag, 20. Dezember14:00 Senioren – «Pilates Care» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Der Kurs ist gratis. Eine Anmel-
dung ist nicht erforderlich.
Vorschau
GottesdiensteSonntag, 23. Dezember10:00 Gottesdienst am 4. Advent in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen
Pfarrerin Rahima U. Heuberger
Kinder / JugendSamstag, 22. Dezember17:15 «Fiire mit de Chliine», Weihnachten in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen
Eine erlebnisreiche Weihnachtsfeier speziell für Kinder ab 3 Jahren bis und mit Kindergarten, gemeinsam mit Eltern oder Grosseltern. Im Anschluss zur Feier sind alle zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Simone Mettler und das Team Fiire mit de Chliine, Tel. 055 416 03 32, [email protected].
ErwachseneSonntag, 23. Dezember 19:00 Nacht vor der Nacht in der Ref. Kirche Wollerau in
Wilen, Bus-Service Weihnachtskonzert mit Projektchor und Vocalensemble Höfe, musikali-sche Leitung Alexander Seidel.
Donnerstag, 20. Dezember10:15 Gottesdienst im Alterszentrum Turm-Matt in
Wollerau Pfarrerin Rahima U. Heuberger
Freitag, 21. Dezember18:00 ökum. Jugendgottesdienst im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Pfarrerin Rahima U. Heuberger
Kinder / Jugend
Freitag, 14. Dezember17:30 Krippenspielprobe für das Weihnachtstheater in der Ref. Unterkirche Wollerau in
im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffi-kon, Jugendraum, für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse Mitbringen: Fr. 5.–. Transport nach Hause zwischen 20:45 und 21:15 Uhr. Anmelden bis heute Freitag an [email protected].
Mittwoch, 19. Dezember14:00 bis 18:00 escape, Jugendraum im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon für Jugendliche der 1. bis 3. Ober-
stufe
Erwachsene
Montag, 17. Dezember19:00 Stimmbildung19:30 Projekt 6 – Die Nacht vor der Nacht
«Nun komm, der Heiden Heiland» in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Kirchenmusiker Alexander Seidel, www.projektchor-hoefe.ch
Senioren
Dienstag, 18. Dezember12:00 «Gfreuts Ässe» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Mittwoch, 19. Dezember14:00 SeniorenWeihnachtsfeier im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Weihnachten steht vor der Tür und ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Pfarrer Klaus Henning Müller und sein Team gestalten diesen Nachmittag zusammen mit Kirchen- musiker Alexander Seidel. Anmeldung bis heute Freitag an die Verantwortliche Seniorenarbeit, Telefon 055 416 03 36 oder [email protected].
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe
www.ref-kirche-hoefe.ch
Pfarrerin Rahima U. Heuberger Telefon 044 784 05 14 [email protected]
Pfarrer Klaus Henning Müller Telefon 055 410 10 02 [email protected]
Amtswoche 15. bis 21. Dezember Pfarrerin Rahima U. Heuberger
Beerdigungenund Notfälle Telefon 055 416 03 31
Gottesdienste
Sonntag, 16. Dezember10:00 kein Gottesdienst am Morgen
in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen17:15 Gottesdienst am 3. Advent mit
BaSKiKrippenspiel in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Thema: Der goldigi Kelch Pfarrerin Rahima U. Heuberger
Das Friedenslicht von Bethlehem kommt auch zu uns!Wie jedes Jahr wird in der Geburtsgrotte zu Bethlehem ein Licht entzündet, das von Kindern über die ganze Welt ver-breitet wird. So kommt es auch zu uns in die Höfe. – Das Friedenslicht kann nach folgenden Gottesdiensten nach Hause genommen werden:
Kleine Friedenslichtkerze: Fr. 3.– (brennt 2½ Tage)
Der Erlös ist vollumfänglich für das Kin-derhilfswerk «Licht ins Dunkel – Denk an mich»! Bitte bringen Sie eine Laterne mit, um das Friedenslicht sicher nach Hause zu tragen!
Nummer 50 Seite 3 Freitag, 14. Dezember 2018
ihnen, dass sie das, was sie haben, mit ande-ren teilen sollen. Sie sollen gegen nieman-den gleichgültig sein, niemanden abstossen. Zu den Zöllnern sagte er: «Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist.» Also – betrügt nicht, seid ehrlich. Auch Soldaten sind zu ihm gekommen mit derselben Frage: «Was sollen wir tun?» Johannes antwortete: «Misshandelt niemanden, erpresst nieman-den, begnügt euch mit eurem Sold.»Die Worte Johannes des Täufers sind auch für uns aktuell. In der Adventszeit sind wir berufen, dem Herrn den Weg in unser Leben, in unsere Familien, in unsere Gesell-schaft vorzubereiten. Die Worte Johannes des Täufers sind für uns ein Programm, was wir tun sollen, was wir in unserem Leben ändern, erneuern sollen, damit der Herr mit seinem Heil zu uns kommt, um uns mit Freude, Friede und seinen Gaben und sei-nem Segen zu beschenken. Möge diese Freude und die Sehnsucht der Erwartung auf das Kommen des Herrn an Weihnach-ten mit jedem neuen Tag immer grösser in uns sein.
Adventliche Erwartung
Feusisberg, St. Jakob
Kath. Pfarramt, Dorfstr. 37, 8835 Feusisberg Telefon 044 784 04 63 [email protected]
Opfer15./16. Dezember: Kollekte für die Stif-tung «Mana in Mana». Die Stiftung unter-stützt die dringend benötigte medizinische Grundversorgung der armen Menschen in Rumänien.22./23. Dezember: Kollekte für Kinder-hilfe «Emmaus». Mit dieser Kollekte unter-stützen wir Ernährungsprojekte in Haiti.24./25. Dezember: Kinderspital Bethlehem
Gedanken zum 3. Adventssonntag, «Gaudete»«In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun?» Zu Johannes dem Täufer sind Menschen von verschiedenen Gesellschaftsgruppen gekommen und haben ihn gefragt: «Was sollen wir also tun?» Und er antwortete
Das Licht in deiner HandDas Licht in deiner Hand,trage es hinaus in die Welt,
in der Einsamkeit und Verzweiflung Einzug hält,
Armut den Gipfel erreicht, die Würde vor Mensch und Natur
sich dem Abgrund nähert. Denn die Kraft und Wärme
zieht Kreise und endet nicht vor deiner Tür.
Das Licht in deiner Hand, erhellt den Morgen, den Tag,
die Finsternis, in denen das Wesentliche
einen Namen trägt: Menschlichkeit.
Edith Maria Bürger
PfarrgemeindeversammlungSonntag, 16. Dezember, Pfarrgemeindeversammlung nach der hl. Messe um ca. 10:30 Uhr im Pfarreizentrum
Traktandenliste: 1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung der Jahresrechnung
20173. Voranschlag 2019 und Festsetzung
des Steuerfusses auf 0.15 Steuerein-heiten
4. Wahlen5. Anregungen und Anfragen
Die Unterlagen wurden in alle Haus-halte verteilt und liegen auch hinten in der Kirche auf.
Nummer 50 Seite 4 Freitag, 14. Dezember 2018
Mütter-Väter-BeratungDonnerstag, 20. Dezember, 09:00 –11:30 Uhr im Gemeinschaftszentrum Freienbach durch Helen Kuster.
Freitag, 21. Dezember09:00 Messfeier in der Marienkapelle
Samstag, 22. Dezember16:30 bis 17:00 Beichtgelegenheit in
Freienbach17:30 Messfeier in Wilen
Sonntag, 23. Dezember4. Adventssonntag09:15 Messfeier in Freienbach11:00 Messfeier in Bäch
Mitteilungen
KollekteSamstag/Sonntag, 15./16. Dezember: Wir nehmen die Kollekte für die Kinderhilfe Bethlehem auf. Seit mehr als 60 Jahren engagiert sich diese Institution mit dem Caritas Baby Hospital für die Gesundheit und das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen im Westjordanland. Über 46000 Kinder wurden im vergangenen Jahr dort behandelt. Unsere Spenden hel-fen mit, dass in Bethlehem für viele Men-schen auch in Zukunft Licht ins Dunkel kommen wird.Wir empfehlen Ihnen diese Kollekte und danken für jede Spende.
Gottesdienste
Samstag, 15. Dezember09:15 Mutter-Kind-Gottesdienst in
Freienbach17:30 Messfeier in Wilen
Sonntag, 16. Dezember3. Adventssonntag09:15 Messfeier in Freienbach, musika-
lische Mitgestaltung durch den Kirchenchor Dreissigster für Hedwig Wunderli, ehemals Bäch.
1. Jahrzeit für Mathilda Inderbitzin- Ruoss, Bäch.
09:30 Messfeier in italienischer Sprache in Bäch
11:00 Messfeier in Bäch17:00 Waldweihnacht, mit einer Bläser-
gruppe, Besammlung beim Schul-haus Schwerzi
Montag, 17. Dezember14:15 Rosenkranz in Wilen
Mittwoch, 19. Dezember06:30 Rorate in Bäch18:30 Versöhnungsfeier in Freienbach
Donnerstag, 20. Dezember14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle16:00 Messfeier in der Pfarrmatte
Freienbach, St. Adelrich
MUKI- GottesdienstAm Samstag, dem 15. Dezember, 09:15 Uhr, findet in Frei-enbach für Klein-kinder und Kinder bis ins Kindergarten-alter mit Begleitung ein Mutter-Kind-Got tesdienst zum Thema «Der Sternenbaum» statt. Wir hören eine Geschichte, singen und beten gemeinsam. Nach dem Gottesdienst steht für die Erwachsenen Kaffee oder Tee und für die Kinder ein Sirup bereit. Das Vorbereitungsteam freut sich auf viele Kinder!
WaldweihnachtAm Sonntag, 16. Dezember, ist die ganze Pfarrei herzlich eingeladen, Wald-weihnacht zu feiern. Wir besammeln uns um 17:00 Uhr beim Schulhaus Schwerzi.Gestaltet wird die Waldweihnacht durch die Pfadi und Wölfe Höfe St. Georg, das Pfarramt und eine Bläsergruppe unter der Leitung von Heinz Kümin. Mit einem kleinen Imbiss schliesst die Feier.
Musik zum Gaudete-Sonntag Am Sonntag, 16. Dezember, singt der Chor zum Gottesdienst um 09:15 Uhr besinnliche Adventschoräle und den Psalm «Quam dilecta» von Camille Saint-Saëns.Die Leitung hat Susanne Brenner. Mitge-stalten werden Christa Hausmann-Heer (Harfe) und Mark Römer (Orgel).
Sternsinger gesuchtFür die Sternsinger-Aktion 2019 suchen wir noch Kinder zur Unterstützung. Die Sternsinger werden im Gottesdienst am Sonntag, dem 6. Januar, ab 09:15 Uhr ausgesandt. Nach den anschliessenden Hausbesuchen geniessen wir ein gemein-sames Pizza-Essen.Anmelden bis spätestens am Freitag, 21. Dezember, auf dem Pfarramt Freien-bach unter Telefon 055 410 14 18 oder per E-Mail: pfarramt.freienbach@swiss online.ch.
Liedli und Versli für die ChliinschteEltern-Kind-Singen Winter & Frühling 2019
jeweils freitags 09:30–10:15 Uhr, im Sig-risten haus (Kirchstrasse 46), Freienbach
Der in Österreich wirkende Musiker Johann Simon Kreuzpointner hat aus Fragmenten und Skizzen Mozarts eine Messe vollendet, ergänzt, instrumentiert und zum Teil im Stile Mozarts neu komponiert. Die For-schung ist sich bei einzelnen Skizzen sicher, dass Mozart Ideen für einen Messesatz notiert hat. Ergänzt wird das Matinee-Pro-gramm durch weitere Instrumentalwerke Mozarts und durch zwei kleinere Vokal-werke von Joseph Haydn und Franz Xaver Süssmay.
Die Advents- und Weihnachtsagenda 2018 der Pfarrei St. Meinrad, Pfäffikon, liegt in der Kirche auf.
Friedenslicht«Ein kleines Licht anzünden ist nicht viel. Aber wenn es ALLE tun, wird es heller.»Jedes Jahr entzündet ein Kind aus Öster-reich in der Geburtsgrotte von Bethlehem ein Licht, das in einer speziellen Laterne nach Linz gebracht wird. Von dort wird es in über 25 Länder verteilt. Das LICHT – als Zeichen des FRIEDENS – wird von Mensch zu Mensch weitergegeben und bleibt doch immer dasselbe LICHT. Viele Menschen entzünden damit die Kerzen des Christbau-mes und geben es Nachbarn und Freunden weiter.Am Sonntag, 16. Dezember, wird es wäh-rend der Bussfeier in die Kirche gebracht werden. Spezielle Kerzen, die 7 Tage lang brennen, können beim Schriftenstand für Fr. 7.– erworben werden. (www.friedens-licht.ch)
Adventsfenster-RundgangAm Mittwoch, 19. Dezember, machen wir uns gemeinsam auf den Weg, um die wun-derschönen Adventsfenster Nr. 9–19 zu betrachten. Treffpunkt 17:30 Uhr beim katholischen Pfarramt. Im Anschluss gibt es bei Fenster Nummer 19 etwas Heisses zu trinken. Die Frauengemeinschaft freut sich auf viele Mitläuferinnen und Mitläufer.
Infos zum Adventsfenster-RundgangDiese finden Sie auch auf unserer Home-page unter «aktuell». Schauen Sie doch mal rein!
Kollekte FRAGILE Suisse hilft Menschen, die nach einem Schlaganfall auf Unterstützung angewiesen sind. Eines der vielen Ange-bote ist das Begleitete Wohnen. Das Be - gleitete Wohnen bietet stundenweise kompetente und individuell angepasste Unterstützung an. Immer mit dem Ziel, dass die betroffene Person so bald als mög-lich wieder ohne Unterstützung selbstän-dig wohnen kann. Daheim statt im Heim: Nach einem Schlaganfall weiterhin zu -hause wohnen!
BegegnungsraumNach dem Gottesdienst ist das Turmstübli zum gemütlichen Beisammensein geöffnet. Herzliche Einladung an alle zu diesem Treff.
Orgelmatinee mit unbekannter Mozart-MesseDas kann doch nicht sein, dass man noch eine unbekannte Messe in irgendeinem Archiv gefunden hat, und die soll noch von Mozart stammen? Die Mozartforschung hat mit Bestimmtheit schon längst jedes Schrift-stück und jedes Original des Meisters auf deren Echtheit untersucht und zeitlich ein-geordnet. Und doch: Die Missa brevissima, die in der kommenden Orgelmatinee durch Instrumentalisten und das Organistenvo-kalquartett aufgeführt wird, ist eine bislang nicht bekannte Komposition von Mozart.
Pfäffikon, St. Meinrad
Gottesdienste – Pfarrkirche
Kollekte: FRAGILE Suisse
Samstag, 15. Dezember11:00 Orgelmatinee19:00 Sonntagsgottesdienst mit Ehe-
Feier des Sakramentes der Versöhnung/BusseSonntag, 16. Dezember, 19:00 Uhr in der PfarrkircheAls Vorbereitung auf Weihnachten hal-ten wir eine Bussfeier für Erwachsene und Jugendliche.Anschliessend Punsch und Lebkuchen.
Nummer 50 Seite 6 Freitag, 14. Dezember 2018
für die Jugendlichen Tag und Nacht offen, ihnen wird Hilfe angeboten, sei dies bei der Lehrstellensuche, bei schweren Entschei-dungen, Schulproblemen und vielem mehr. Auch junge Asylsuchende leben im «club-huus» zusammen mit einheimischen Jugendlichen, leben Gemeinschaft! Wir freuen uns, noch einmal die Kollekte für unser diesjähriges Pfarreiprojekt «club-huus» aufnehmen zu dürfen. Die wertvolle Hilfe, die diese Wohngemeinschaft für die Jugendlichen leistet, können Sie mit Ihrer Spende unterstützen, ein wunderschönes Zeichen der Nächstenliebe.Ein herzliches Dankeschön, auch im Namen des Leiters Generalvikar Dr. Martin Kopp und der Bewohner des «clubhuus»!
Aus dem Leben der Pfarrei
Gratulationen15.12. Anna Marie TheilerStocker, Allen
strasse 55, Feusisberg 91-jährigWir wünschen den Jubilarinnen zu ihrem Festtag alles Gute und Gottes Segen!
TrauercaféFreitag, 14. Dezember16:30 Pfarrhaus in Wollerau Thema: «Kostbare Erinnerungen»
Ökumenischer JugendgottesdienstWir laden alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum nächsten ökumenischen Jugendgottesdienst zum Thema «Zusam-men feiern und hören» ein. Der Gottes-dienst findet am Freitag, 21. Dezember, 18:00 Uhr im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon statt. Nach der Feier sind alle zu einem kleinen Imbiss eingeladen.
Schindellegi, St. Anna Wollerau, St. Verena
Gottesdienste – Agenda
SAMSTAG, 15. Dezember10:00 Schindellegi Beerdigung von Roswita MeierEchle, Dorfstr. 59,
Schindellegi
3. ADVENTSSONNTAGSonntagskollekte: für das «clubhuus» in Erstfeld
10:30 Wollerau Eucharistiefeier Erstjahrzeit für Josefine BoosGössi
19:00 Schindellegi Bussfeier
SonntagskollektePfarreiprojekt «clubhuus» ErstfeldJugendliche zu begleiten, ihnen dabei zu helfen, das Leben zu meistern, sind die Aufgaben des «clubhuus». Das Haus steht
Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau Telefon 044 787 01 [email protected] www.seelsorgeraum-berg.chÖffnungszeiten Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28 Montag bis Freitag 08:30–11:30 Uhr 13:30–16:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossenSekretariat Schindellegi, Kirchweg 3 Mittwoch 08:30–11:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossenJozef Kuzár, Pfarrer Telefon 044 787 01 70 Joachim Cavicchini, Pastoralassistent Telefon 044 787 01 70Pikett-Telefon für Notfälle 079 920 27 65
Nummer 50 Seite 7 Freitag, 14. Dezember 2018
Adventsanlass der MinisAnfang Dezember trafen sich Minis aus Wollerau und Schindellegi zu einem gemüt-lichen Adventsanlass unter der Leitung der drei ehemaligen Ältestenministrantinnen von Wollerau. Vier verschiedene Guetzli-sorten wurden gebacken und verziert, dazwischen wurden gemeinsam noch ein paar unterhaltsame Spiele gemacht. Am Schluss durften alle eine volle Tüte von den frischen selbstgemachten Guetzli mit nach Hause nehmen.Herzlichen Dank allen, die dabei waren und besonders dem Vorbereitungsteam für die Organisation und Durchführung des Anlasses!
Bild: Martin Buck
Adventsfenster in SchindellegiNoch bis Heiligabend leuchtet im Dorf Schindellegi an jedem Tag ein neues Adventsfenster. Am 2. Dezember wurde im Forum St. Anna bei Gerstensuppe, Punsch, Glühwein und Panflöten feierlich das zweite Fenster, von der Frauengemeinschaft Schindellegi gestaltet, enthüllt.Trotz schlechtem Wetter kamen einige vor-bei, um mit uns die schöne Adventszeit zu beginnen. Dieser Brauch wurde 2014 neu zum Leben erweckt und wird von der Frau-engemeinschaft Schindellegi mitorgani-siert. Gestaltet werden die Fenster von Anwohnern in der Gemeinde.Wir sind erfreut, dass jeden Tag ein neues Fenster geöffnet werden kann, und danken, dass sich so viele Teilnehmer gemeldet haben. Dies fördert das Zusammenleben im Dorf und es können neue Bekanntschaften entstehen.
Den Adventskalender mit allen Fenstern, die sich öffnen, finden Sie auf unserer Homepage unter:www.seelsorgeraumberg/Gemeinsam/ Frauengemeinschaft Schindellegi
Vereine / Gruppen
StubeteFreitag, 14. Dezember13:30 im Forum St. Anna, Schindellegi Alle Spiel- und Jassfreunde sind
herzlich willkommen.
Singen im GottesdienstFreitag, 14./21. Dezember19:30 Probe im Pfarreisaal WollerauSonntag, 16. Dezember16:30 Vorprobe17:30 Bussfeier in der Kirche WollerauMittwoch, 19. Dezember19:30 Pfarreisaal Wollerau
Ad-hoc-ChorFreitag, 14./21. Dezember19:30 Probe im Forum St. Anna,
Schindellegi
Frauengemeinschaft WollerauDonnerstag, 17. Januar16:15 Treffpunkt beim Restaurant
Erlenmoos zum Eisstockschiessen im Eispark Erlenmoos.
Anschliessend Fondueplausch. Es ist möglich, auch nur zum Fondue-essen ab 18:00 Uhr zu kommen. Preise: nur Fondueessen Fr. 20.–,
Eisstockschiessen mit Essen für Mit-glieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 35.–. Die Mehrkosten werden vom Verein getragen, Getränke bezahlt jeder selber.
Anmeldung bis am 20. Dezember an Gaby Böni, Tel. 078 857 50 16 oder fg@seelsorgeraumberg.ch.
Damit der Anlass durchgeführt werden kann, braucht es mindes-tens zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die Frauengemeinschaft freut sich auf zahlreiche Anmeldungen.
Fest der Ehejubilare im Seelsorgeraum BergSamstag, 16. FebruarSind Sie im Jahr 2019 10, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 65 Jahre verheiratet?Dies möchten wir mit Ihnen feiern. Wir bitten Ehepaare, die 2019 ein Jubiläum feiern, sich bis am Freitag, 1. Februar, bei uns im Sekretariat, Tel. 044 787 01 70 oder E-Mail: [email protected], zu melden. Nähere Angaben folgen.
Wir freuen uns, Sie während den Weih-nachtstagen zu folgenden Gottesdiensten einzuladen:
Weihnachten Heiligabend – Montag, 24. Dezember10:00 bis 12:00 Abholen des Friedens-
lichts in Schindellegi17:00 Eucharistiefeier Familiengottesdienst mit Krippen-
spiel in Schindellegi und Wollerau22:00 Eucharistiefeier Mitternachtsmesse in Schindellegi22:30 Eucharistiefeier Mitternachtsmesse in Wollerau, musikalische Einstimmung ab
22:15 Uhr
Weihnachten – Dienstag, 25. Dezember10:00 Eucharistiefeier Festgottesdienst in Schindellegi,
mitgestaltet vom Ad-hoc-Chor10:30 Eucharistiefeier Festgottesdienst in Wollerau,
mitgestaltet von «Singen im Gottesdienst»
Hl. Stephanus – Mittwoch, 26. Dezember09:00 Eucharistiefeier in Schindellegi10:30 Eucharistiefeier in Wollerau
Heilige Familie – Sonntag, 30. Dezember09:00 Eucharistiefeier in Schindellegi10:30 Eucharistiefeier in Wollerau15:00 Kindersegnung für den Seelsorge-
raum Berg in Schindellegi
Impuls zum Sonntag
Die Leute fragten Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso. Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich tau-fen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun? Er sagte zu ihnen: Ver-langt nicht mehr, als festgesetzt ist. Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshan-delt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold! Lk 3.10–14
Freie Evangelische Gemeinde Höfe Gemeindezentrum Kapellhof Konradshalde 4, 8832 Wilen Telefon 044 784 80 78 www.feg-hoefe.ch [email protected] Pfarrer Daniel Vassen Telefon 044 784 80 78, [email protected]
Im Jahr 1994 erwiderten zwei Ameri-kaner eine Einladung des Russischen Ministeriums für Bildung/Erziehung, um Moral und Ethik (basierend auf biblischen Prinzipien) in öffentlichen Schulen zu lehren. Sie wurden auch eingeladen, in einem grossen Waisen-haus zu unterrichten.
«Kurz vor der Ferienzeit 1994 war die Zeit für unsere Waisen gekommen, das erste Mal die traditionelle Weihnachtsgeschichte zu hören. Wir erzählten ihnen über die Ankunft Marias und Josephs in Betlehem. Da sie keinen Platz im Gasthaus fanden, ging das Paar in einen Stall, in dem das Baby Jesus geboren und in einen Futtertrog gelegt wurde. Die ganze Zeit über, in der wir die Geschichte erzählten, sassen die Kinder und die Mitarbeiter des Waisenhau-ses staunend da, während sie zuhörten. Einige sassen auf den Kanten ihrer Stühle und versuchten jedes Wort zu begreifen.Um die Geschichte zu vervollständigen, gaben wir den Kindern drei kleine Papp-deckel, damit sie einen Futtertrog basteln konnten. Jedes Kind bekam ein kleines Papierquadrat, ausgeschnitten aus gelben Servietten, die wir mitgebracht hatten. Indem sie den Anweisungen folgten, zerris-sen die Kinder das Papier und legten vor-sichtig Streifen als Stroh in den Futtertrog. Kleine Flannelquadrate, die aus einem abgetragenen Hemd ausgeschnitten waren, wurden als Decke für das Baby benutzt.
Ein puppenähnliches Baby wurde aus gelb-braunem Filz, den wir gekauft hatten, geschnitten.Die Waisen waren damit beschäftigt, ihre Futtertröge zusammenzubauen, als ich mich unter sie mischte, um zu sehen, ob sie Hilfe brauchten. Alles ging gut, bis ich zu einem Tisch kam, an dem der kleine Mischa sass. Er war ungefähr sechs Jahre alt und war mit seinem Entwurf fertig. Als ich in den Futtertrog des kleinen Jungen schaute, war ich überrascht, dass ich nicht ein, son-dern zwei Babys in dem Futtertrog sah.Durch den Übersetzer fragte ich ihn, warum es zwei Babys in dem Futtertrog gab. Dieser kreuzte die Arme vor ihm und schaute auf seine komplette Futtertrog-szene. Das Kind begann die Geschichte ganz genau zu wiederholen. Für solch ein junges Kind, das die Weihnachtsgeschichte erst einmal gehört hatte, erzählte er die Geschehnisse sehr genau nach, bis er zu dem Teil kam, als Maria das Baby Jesus in den Futtertrog legte.Dann begann Mischa zu improvisieren. Er gab der Geschichte sein eigenes Ende als er sagte: ‹Und als Maria das Baby in den Fut-tertrog legte, schaute Jesus zu mir und fragte mich, ob ich einen Platz hätte, wo ich bleiben könnte. Ich sagte ihm, dass ich keine Mama habe und keinen Papa, so habe ich keinen Ort, wo ich bleiben kann. Dann sagte Jesus zu mir, dass ich bei ihm bleiben könnte. Aber ich sagte ihm, dass ich es nicht kann, weil ich kein Geschenk habe,
das ich ihm geben könnte, so wie es jeder andere tat. Aber ich wollte so gern bei Jesus bleiben, also dachte ich nach, was ich hätte, das ich als Geschenk benutzen könnte. Ich dachte, vielleicht wäre das ein gutes Geschenk, wenn ich ihn warmhalten würde. So fragte ich Jesus: „Oh, wenn ich dich warmhalte, wäre das ein Geschenk gut genug?” Und Jesus sagte mir: „Wenn du mich warmhältst, wird das das beste Geschenk sein, das mir jemand jemals gegeben hat.” So kam ich in den Futtertrog, und dann schaute Jesus zu mir und sagte mir, dass ich bei ihm bleiben könnte und das für immer.›Als der kleine Mischa seine Geschichte beendet hatte, waren seine Augen voller Tränen, die auf seine kleinen Wangen tropf-ten. Der kleine Waise hatte jemanden gefunden, der ihn niemals verlassen würde, jemanden, der bei ihm bleiben würde – FÜR IMMER.» von Will Fish