Mönchengladbach: Bismarckstraße 63-65 · Tel. 0 21 61/8 19 80 · Fax 0 21 61/81 98 40 36. Woche · 12. September 2010 · www.extra-tipp-moenchengladbach.de * MG Den Extra-Tipp in Szene set- zen, in den Urlaub oder auf ei- nen Ausflug mitnehmen und ein tolles Foto schießen, das war die Aufgabe bei unserem Sommer-Fotowettbewerb. Die Extra-Tipp-Leser haben die Augabe einfach genial gelöst - so genial, dass die Leser in die- ser Ausgabe selbst bestimmen sollen, welches das schönste der eingesandten Fotos ist. Teilnehmer können zwei VIP- Karten für das Spiel Borussia : Hannover 96 gewinnen. Mönchengladbach (um). Der Ex- tra-Tipp vor dem Grand Cany- on, auf dem Kamel oder im Garten, der Extra-Tipp unter Wasser, im Sturm oder am FKK- Strand Unterbacher See - die Kreativität der Extra-Tipp-Leser war überwältigend. „Sensatio- nell“ ist das richtige Wort, wollte man den Ideenreich- tum in Sachen Fotowettbe- werb mit einem Begriff um- schreiben. „Unglaublich, mit welcher Kreativität unsere Le- ser ans Werk gegangen sind, so Dietmar Scheimann, Extra- Tipp-Verlagsleiter. Die Aufgabe war, eine Ausga- be des Extra-Tipp mit in den Urlaub, auf einen Ausflug, oder an einen anderen Ort zum Relaxen mitzunehmen, ihn in Szene zu setzen und ein tolles Urlaubsfoto schießen. Zu gewinnen gibt es für das gelungenste Urlaubsfoto die Olympus Spiegelreflexkamera E-450 als Hauptpreis und zwei weitere Digitalkameras für die Extra-Tipp unterwegs Mitmachen und gewinnen 3 Einfach die Nummer des Lieblingsfotos in die Betreffzeile schreiben und eine Mail an u.mooz@extra- tipp-moenchenglad- bach.de oder Nummer auf eine Postkarte und an den Extra-Tipp, Bismarckstraße 63 - 65 in 41061 Möncheng- ladbach schicken. Einsen- deschluss ist der 17. Sep- tember. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. In dieser Ausgabe das schönste Urlaubsfoto wählen und VIP-Karten gewinnen Zweit- und Drittplatzierten. Doch welches ist das beste Fo- to? Das zu entscheiden, ist richtig schwer: Da gibt es Leser, die sich fürs Foto mit einem Gläschen Wein und dem Extra- Tipp auf die Terrasse gesetzt haben, manche sind mit der Zeitung gesegelt oder Wasser- ski gelaufen, haben den Extra- Tipp als Drachen steigen las- sen, sind mit ihm in die Berge gestiegen oder sind mit ihm getaucht und haben ihn mit der Unterwasserkamera aufge- nommen. Aus Extra-Tipp-Sei- ten entstanden fürs Foto Böt- chen, Hüte, Bikinis, Sommer- kleidchen und Anzüge und so- gar eine richtige genähte Ta- sche . Und weil die Ideen so vielfältig sind, überlassen wir es unseren Lesern, die Besten auszuwählen. Im Innenteil die- ser Ausgabe haben wir die 50 besten Fotos auf einer Doppel- seite abgebildet. Hier können die Leser ihr Lieblingsfoto aus- wählen. Unter allen, die mit- wählen, werden zwei Borus- sen-VIP-Karten samt reservier- tem Parkplatz für das Spiel Borussia: Hannover 96 Anfang Dezember verlost. 3Seite 8 + 9 „Unglaublich, mit welcher Kreativität unsere Leser ans Werk gegangen sind.“ Dietmar Scheimann, Verlagsleiter Extra-Tipp Informationen Konzert der Don Kosaken Wegberg. Es gibt nur einen ech- ten und authentischen Don-Ko- saken-Chor, und das ist der von Serge Jaroff. Zum drittel Mal ga- stiert der Don-Kosaken-Chor unter der Leitung von Wanja Hlibka, der von Jaroff ausgebil- det wurde, auf Einladung von Opus 512 am 17. Oktober, um 18 Uhr, in der Pfarrkirche St. Vincentius Beeck. Im ersten Teil des Programmes erklingt rus- sisch-orthodoxe Kirchenmusik und im zweiten Teil viele be- kannte und berühmte russische Volkslieder. Infos im Internet unter www.opus512.de. CD-Party auf dem Sonnendeck M’gladbach. Am kommenden Freitag, 17. September, steigt die CD-Release-Party der Glad- bacher Formation „Eight Wheel Drive“ im „Sonnendeck“ (Ex- Kolpinghaus) Aachener Straße 27. Mit dabei auch die renom- mierten Musiker Dennis Hor- mes (Gitarren-Talent) und Oldschool-Blueser John C. Marshall. Die Live-Party steigt um 20 Uhr. „Das ‘S’ können Sie weglassen" Schauspieler Mario Adorf an seinem 80. Geburtstag auf die Frage, ob er sich als Sexsymbol fühle Das Zitat Zahl der Woche 700 Milliarden Dollar Steuerer- leichterungen für Reiche in den USA: Das von Vorgänger Bush für 10 Jahre eingeführte Gesetz will US-Präsident Oba- ma jetzt kippen Tipps & Termine Finkenberger Hof und Hauptkirche Mönchengladbach beteiligt sich am heutigen Tag des offenen Denkmals mit dem historischen Finkenberger Hof, Dorfstraße 65, und der Evangelischen Hauptkirche in Rheydt. Zu beiden Denk- mälern gibt es heute Info und Besichtigungen vor Ort. Aktuell Tafelauto: Anmalen unbedingt erwünscht Stefan Grates aus Erkelenz hat das Tafelauto erfunden: Ein Auto, das man komplett anmalen und wieder abwa- schen kann. Das verleiht er jetzt für Kinderfeste und vermietet es auch an Fir- men 3Seite 4 Workshop für Girls: Setz Dich zur wehr! „Mach mich nicht an“ - lautet der Titel eines Works- hops des Kinder- und Ju- gendsportvereins. Der Workshop richtet sich an Mädchen die sehen möch- ten was in ihnen steckt und findet am 11. und 12. Oktober statt. Infos dazu unter RY 138551. Wo ist nur der Sommer hin... „Wann wird’s mal wieder rich- tig Sommer...“ - dieser Hit von Entertainer Rudi Carell lag mir besonders in diesem Sommer in den Ohren, vor allem als ich meinen Sommerurlaub hatte. Von Sonne und Sommer weit und breit keine Spur. Aufgrund von Renovierungs- arbeiten am Haus blieb auch eine Reise ins Ausland erstmal aus. Also musste der Sommer in Deutschland stattfinden - tat er aber nicht. In den drei Wochen meines Urlaubs hat’s fast nur geregnet - und wenn nicht, dann war’s trotzdem düster, windig, be- wölkt. Nee, wo ist nur der gute alte Sommer hin, den ich noch aus Kindertagen kannte. Da hatte man in sechs Wo- chen Schulferien auch sechs Wochen sonniges Wetter. Wetter-Experten schieben’s ja auf den Klimawandel. Die Er- derwärmung fände statt - mag sein, nur nicht in Deutsch- land. Mein Freund und ich sind ja eingefleischte Fahrer klassischer US-Automobile. Und da diese ja etwas mehr Benzin verblasen als neuere Autos vertritt mein Freund So gesehen… immer die These: „Wir tragen zum Klimawandel bei, damit es hier wärmer wird und wir bei strahlendem Wetter crui- sen können“. Nett gedacht, die Rechnung geht aber ir- gendwie nicht auf. Mittlerweile reden die Leute ja schon davon, dass der Som- mer nun vorbei ist. Die Tem- peraturen sind im Keller und bestätigen das. Das will ich aber eigentlich gar nicht hören. Den einzigen Trost, den ich mir selber gesagt ha- be, ist der, dass ich aufgrund der Renovierungsarbeiten eh nicht viel hätte draußen ma- chen können. Freizeit adé - von daher sei es ja gut gewe- sen, dass es nur geregnet ha- be. Naja, alles nur vorgekau- kelt. Ich will Sonne und Som- mer - hoffen wir mal. Ihnen, liebe Leser, eine strahlend schöne Woche. Kellys Grammatikou Nicht nur die gefiederten Freunde freuen sich, wenn wir Menschen an sie denken: Auch possierliche Eichhörnchen kann man mit einem speziellen Futterhaus in den Garten locken. Die pfiffigen Nager ha- ben schnell den Bogen raus, wie sie an Nüsse und Kerne un- ter dem wetterfesten Deckel ge- langen. Geschmacksache Mehr als 150 kreative Urlaubs-Fotomotive gingen in der Extra-Tipp- Redaktion ein. Sport „Wölfe“ und VfB weiter ohne Punkte Den schlechtesten Saison- start der Vereingeschichte machte der VfL Wolfsburg mit der dritten Niederlage in Folge perfekt. Die „Wölfe“ unterlagen in Dortmund, während Nürnberg in Ham- burg und Hannover gegen Leverkusen punkteten. Der SC Freiburg siegte 2:1 gegen Stuttgart. Ein 0:4-Heimde- bakel erlebte Borussia Mön- chengladbach gegen Frank- furt. Foto: Getty Images 3. Spieltag der Fußball-Bundesliga Dortmund Wolfsburg 2:0 Hamburg Nürnberg 1:1 Gladbach Frankfurt 0:4 Freiburg Stuttgart 2:1 Hannover Leverkusen 2:2 Hoffenheim Schalke 2:2 Bayern Bremen 0:0 Mönchengladbach (um). Von dem seit Freitagabend, 3. Sep- tember, in Grefrath ver- schwundenen Mirco, 10, ist die Hose auf einem Ausflugs- parkplatz an der Hinsbecker Straße in Grefrath gefunden worden. Das gab die Polizei am Freitag in einem Presse- gespräch im Mönchengladba- cher Präsidium bekannt. Eine Zeugin hatte die schwarze Trainingshose der Marke „Ja- ko“ am Dienstag bei der Poli- zei abgegeben. „Wir gehen da- von aus, dass sie die Hose am Samstag aufgenommen hat“, so Ingo Thiel, Leiter der SOKO Mirco. Mirco ist seit 20.45 Uhr am 3. September , als er sich an der Bushaltestelle „An der Klein- bahn“ in Grefrath von seinen Freunden verabschiedete, nicht mehr gesehen worden. Rund 400 Hinweise aus der Bevölkerung und eine Fülle von Gegenständenwerden zur Zeit von der 50 Personen star- ken SOKO untersucht. „Wir sind für jeden noch so abwegi- gen Hinweis dankbar“, so Thiel. Es könne sein, dass weitere Gegenstände gefun- den worden seien, so Thiel. Er bittet eventuelle Zeugen dar- um, dies schnellstmöglich der Polizei mitzuteilen. Entspre- chende Fundstücke würden mit der nötigen Vorsicht be- handelt. An der Fundstelle auf dem Ausflugsparkplatz will die Polizei in den nächsten Tagen ein Schild aufstellen, um den genauen Fundort zu markie- ren. Hinweise auf einen dunklen Kombi im Bereich Mülhause- ner Straße vom Abend des 3. September werden ebenfalls erbeten. Hinweise an die Er- mittlungskommission unter Ruf 02162/3771400. Trainingshose des verschwundenen Mirco gefunden Polizei bittet um Hinweise Der 10-jährige Mirco aus Grefrath. Foto: Polizei
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36. Woche · 12. September 2010 · www.extra-tipp-moenchengladbach.de *MG
Den Extra-Tipp in Szene set-zen, in den Urlaub oder auf ei-nen Ausflug mitnehmen undein tolles Foto schießen, daswar die Aufgabe bei unseremSommer-Fotowettbewerb. DieExtra-Tipp-Leser haben dieAugabe einfach genial gelöst -so genial, dass die Leser in die-ser Ausgabe selbst bestimmensollen, welches das schönsteder eingesandten Fotos ist.Teilnehmer können zwei VIP-Karten für das Spiel Borussia :Hannover 96 gewinnen.
Mönchengladbach (um). Der Ex-tra-Tipp vor dem Grand Cany-on, auf dem Kamel oder imGarten, der Extra-Tipp unterWasser, im Sturm oder am FKK-Strand Unterbacher See - dieKreativität der Extra-Tipp-Leserwar überwältigend. „Sensatio-nell“ ist das richtige Wort,
wollte man den Ideenreich-tum in Sachen Fotowettbe-werb mit einem Begriff um-schreiben. „Unglaublich, mitwelcher Kreativität unsere Le-ser ans Werk gegangen sind, soDietmar Scheimann, Extra-Tipp-Verlagsleiter. Die Aufgabe war, eine Ausga-be des Extra-Tipp mit in denUrlaub, auf einen Ausflug,oder an einen anderen Ortzum Relaxen mitzunehmen,ihn in Szene zu setzen und eintolles Urlaubsfoto schießen.Zu gewinnen gibt es für dasgelungenste Urlaubsfoto dieOlympus SpiegelreflexkameraE-450 als Hauptpreis und zweiweitere Digitalkameras für die
Extra-Tipp unterwegs
Mitmachen und gewinnen3 Einfach die Nummer desLieblingsfotos in dieBetreffzeile schreiben undeine Mail an [email protected] oder Nummer aufeine Postkarte und an denExtra-Tipp, Bismarckstraße63 - 65 in 41061 Möncheng-ladbach schicken. Einsen-deschluss ist der 17. Sep-tember. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
In dieser Ausgabe das schönste Urlaubsfoto wählen und VIP-Karten gewinnenZweit- und Drittplatzierten.Doch welches ist das beste Fo-to? Das zu entscheiden, istrichtig schwer: Da gibt es Leser,die sich fürs Foto mit einemGläschen Wein und dem Extra-Tipp auf die Terrasse gesetzthaben, manche sind mit derZeitung gesegelt oder Wasser-ski gelaufen, haben den Extra-Tipp als Drachen steigen las-sen, sind mit ihm in die Bergegestiegen oder sind mit ihmgetaucht und haben ihn mitder Unterwasserkamera aufge-nommen. Aus Extra-Tipp-Sei-ten entstanden fürs Foto Böt-chen, Hüte, Bikinis, Sommer-kleidchen und Anzüge und so-gar eine richtige genähte Ta-sche . Und weil die Ideen sovielfältig sind, überlassen wir esunseren Lesern, die Bestenauszuwählen. Im Innenteil die-ser Ausgabe haben wir die 50besten Fotos auf einer Doppel-seite abgebildet. Hier könnendie Leser ihr Lieblingsfoto aus-wählen. Unter allen, die mit-wählen, werden zwei Borus-sen-VIP-Karten samt reservier-tem Parkplatz für das SpielBorussia: Hannover 96 AnfangDezember verlost. 3Seite 8 + 9
„Unglaublich, mit welcherKreativität unsere Leserans Werk gegangen sind.“
Dietmar Scheimann,Verlagsleiter Extra-Tipp
Informationen
Konzert derDon KosakenWegberg. Es gibt nur einen ech-ten und authentischen Don-Ko-saken-Chor, und das ist der vonSerge Jaroff. Zum drittel Mal ga-stiert der Don-Kosaken-Chorunter der Leitung von WanjaHlibka, der von Jaroff ausgebil-det wurde, auf Einladung vonOpus 512 am 17. Oktober, um18 Uhr, in der Pfarrkirche St.Vincentius Beeck. Im ersten Teildes Programmes erklingt rus-sisch-orthodoxe Kirchenmusikund im zweiten Teil viele be-kannte und berühmte russischeVolkslieder. Infos im Internetunter www.opus512.de.
CD-Party aufdem SonnendeckM’gladbach. Am kommendenFreitag, 17. September, steigtdie CD-Release-Party der Glad-bacher Formation „Eight WheelDrive“ im „Sonnendeck“ (Ex-Kolpinghaus) Aachener Straße27. Mit dabei auch die renom-mierten Musiker Dennis Hor-mes (Gitarren-Talent) undOldschool-Blueser John C.Marshall. Die Live-Party steigtum 20 Uhr.
„Das ‘S’ können Sie weglassen"
Schauspieler Mario Adorf anseinem 80. Geburtstag auf dieFrage, ob er sich als Sexsymbolfühle
Das Zitat
Zahl der Woche
700Milliarden Dollar Steuerer-leichterungen für Reiche inden USA: Das von VorgängerBush für 10 Jahre eingeführteGesetz will US-Präsident Oba-ma jetzt kippen
Tipps & Termine
Finkenberger Hofund Hauptkirche
Mönchengladbach beteiligtsich am heutigen Tag desoffenen Denkmals mit demhistorischen FinkenbergerHof, Dorfstraße 65, und derEvangelischen Hauptkirchein Rheydt. Zu beiden Denk-mälern gibt es heute Infound Besichtigungen vorOrt.
Aktuell
Tafelauto: Anmalenunbedingt erwünschtStefan Grates aus Erkelenzhat das Tafelauto erfunden:Ein Auto, das man komplettanmalen und wieder abwa-schen kann. Das verleiht erjetzt für Kinderfeste undvermietet es auch an Fir-men 3Seite 4
Workshop für Girls:Setz Dich zur wehr!„Mach mich nicht an“ -lautet der Titel eines Works-hops des Kinder- und Ju-gendsportvereins. DerWorkshop richtet sich anMädchen die sehen möch-ten was in ihnensteckt und findet am 11.und 12. Oktober statt. Infosdazu unter RY 138551.
Wo ist nur der Sommer hin...„Wann wird’s mal wieder rich-tig Sommer...“ - dieser Hit vonEntertainer Rudi Carell lag mirbesonders in diesem Sommerin den Ohren, vor allem als ichmeinen Sommerurlaub hatte. Von Sonne und Sommer weitund breit keine Spur. Aufgrund von Renovierungs-arbeiten am Haus blieb aucheine Reise ins Ausland erstmalaus. Also musste der Sommerin Deutschland stattfinden -tat er aber nicht. In den drei Wochen meinesUrlaubs hat’s fast nur geregnet- und wenn nicht, dann war’strotzdem düster, windig, be-wölkt. Nee, wo ist nur der gutealte Sommer hin, den ichnoch aus Kindertagen kannte.Da hatte man in sechs Wo-chen Schulferien auch sechsWochen sonniges Wetter. Wetter-Experten schieben’s jaauf den Klimawandel. Die Er-derwärmung fände statt - magsein, nur nicht in Deutsch-land. Mein Freund und ichsind ja eingefleischte Fahrerklassischer US-Automobile.Und da diese ja etwas mehrBenzin verblasen als neuereAutos vertritt mein Freund
So gesehen…
immer die These: „Wir tragenzum Klimawandel bei, damites hier wärmer wird und wirbei strahlendem Wetter crui-sen können“. Nett gedacht,die Rechnung geht aber ir-gendwie nicht auf. Mittlerweile reden die Leute jaschon davon, dass der Som-mer nun vorbei ist. Die Tem-
peraturen sind im Keller undbestätigen das. Das will ichaber eigentlich gar nichthören. Den einzigen Trost,den ich mir selber gesagt ha-be, ist der, dass ich aufgrundder Renovierungsarbeiten ehnicht viel hätte draußen ma-chen können. Freizeit adé -von daher sei es ja gut gewe-sen, dass es nur geregnet ha-be. Naja, alles nur vorgekau-kelt. Ich will Sonne und Som-mer - hoffen wir mal. Ihnen,liebe Leser, eine strahlendschöne Woche.
KellysGrammatikou
Nicht nur die gefiedertenFreunde freuen sich, wenn wirMenschen an sie denken: Auchpossierliche Eichhörnchenkann man mit einem speziellenFutterhaus in den Gartenlocken. Die pfiffigen Nager ha-ben schnell den Bogen raus,wie sie an Nüsse und Kerne un-ter dem wetterfesten Deckel ge-langen.
Geschmacksache
Mehr als 150 kreative Urlaubs-Fotomotive gingen in der Extra-Tipp-Redaktion ein.
Sport
„Wölfe“ und VfB weiter ohne Punkte
Den schlechtesten Saison-start der Vereingeschichtemachte der VfL Wolfsburgmit der dritten Niederlage inFolge perfekt. Die „Wölfe“unterlagen in Dortmund,während Nürnberg in Ham-burg und Hannover gegenLeverkusen punkteten. DerSC Freiburg siegte 2:1 gegenStuttgart. Ein 0:4-Heimde-bakel erlebte Borussia Mön-chengladbach gegen Frank-furt. Foto: Getty Images
3. Spieltag der Fußball-Bundesliga
DortmundWolfsburg
2:0HamburgNürnberg
1:1GladbachFrankfurt
0:4FreiburgStuttgart
2:1Hannover
Leverkusen
2:2Hoffenheim
Schalke
2:2BayernBremen
0:0
Mönchengladbach (um). Vondem seit Freitagabend, 3. Sep-tember, in Grefrath ver-schwundenen Mirco, 10, istdie Hose auf einem Ausflugs-parkplatz an der HinsbeckerStraße in Grefrath gefundenworden. Das gab die Polizeiam Freitag in einem Presse-gespräch im Mönchengladba-cher Präsidium bekannt. EineZeugin hatte die schwarzeTrainingshose der Marke „Ja-ko“ am Dienstag bei der Poli-zei abgegeben. „Wir gehen da-von aus, dass sie die Hose amSamstag aufgenommen hat“,so Ingo Thiel, Leiter der SOKOMirco.Mirco ist seit 20.45 Uhr am 3.September , als er sich an derBushaltestelle „An der Klein-bahn“ in Grefrath von seinenFreunden verabschiedete,nicht mehr gesehen worden.Rund 400 Hinweise aus derBevölkerung und eine Füllevon Gegenständenwerden zurZeit von der 50 Personen star-ken SOKO untersucht. „Wirsind für jeden noch so abwegi-gen Hinweis dankbar“, soThiel. Es könne sein, dass
weitere Gegenstände gefun-den worden seien, so Thiel. Erbittet eventuelle Zeugen dar-um, dies schnellstmöglich derPolizei mitzuteilen. Entspre-chende Fundstücke würdenmit der nötigen Vorsicht be-handelt. An der Fundstelle aufdem Ausflugsparkplatz will diePolizei in den nächsten Tagen
ein Schild aufstellen, um dengenauen Fundort zu markie-ren. Hinweise auf einen dunklenKombi im Bereich Mülhause-ner Straße vom Abend des 3.September werden ebenfallserbeten. Hinweise an die Er-mittlungskommission unterRuf 02162/3771400.
Trainingshose des verschwundenen Mirco gefunden
Polizei bittet um Hinweise
Der 10-jährige Mirco aus Grefrath. Foto: Polizei
12. September 2010 MG/RYGESUNDHEITExtra-Tipp am Sonntag · Seite 2EMGR-2
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Der Schlaganfall – Vorbeugen und ErkennenDer Schlaganfall ist in Deutschland diedritthäufigste Todesursache nachHerz-Kreislauf- und Tumorerkrankun-gen.Nach einem Schlaganfall tritt sehrhäufig eine Halbseitenlähmung auf,da wichtige Bewegungsareale in derdazugehörigen Gehirnhälfte unter-gegangen sind.Da die therapeutischen Möglichkeitentrotz aller Fortschritte der Medizin imAkutfall begrenzt sind, kommt derVorbeugung eine sehr bedeutendeRolle zu. Im Forum Nervensacheinformieren wir Sie über Vorbeu-gungs- und Therapiemöglichkeiten!
REFERENTEN:Dr. med Frank WieseFacharzt für Neurologie
Dr. med.Wolfgang JosephsFacharzt für Innere Medizinim ALBERTUS ZENTRUM
Haus 2, 5. ObergeschossPatientenakademieSteinmetzstraße 4741061 Mönchengladbach
Referent: Dr. med. Peer Wieneke, Facharzt für HautkrankheitenWelche Gefahren die Sonnenstrahlung und das ungeschützte Sonnen fürden Menschen bedeuten, wird in dem Vortrag des Kneipp-Verein Mön-chengladbach e.V. ausführlich erläutert. Im Mittelpunkt steht die Vor-beugung und das Erkennen einer Erkrankung.
VortragsabendSonne und ihre Gefahren
für die Haut
Mönchengladbach e.V.1. Vorsitzender Ingomar PolleySchürenweg 19 · MG-WindbergTel. 0 2161- 467010 · Mo + Do 9-10 Uhr
Bewusstsein aller stärkenKliniken Maria Hilf prüfen Patienten auf MRSA-Bakterien
Seit mittlerweile sechs Mona-ten testen die Kliniken MariaHilf alle Patienten mittels einesScreenings auf MRSA. Hinterdem Begriff versteckt sich eingegen Antibiotika resistentesBakterium, das bei rund fünfProzent der Patienten festge-stellt wurde.
Mönchengladbach (df). Die mei-sten Leute wissen gar nicht,dass sie das Bakterium MRSA(Methicillin-resistente Staphy-lococcus aureaus) haben.Schließlich handelt es sich da-bei um einen natürlichen Be-standteil der Hautflora, dasheißt dass viele gesunde Men-schen Träger des Bakteriumssind, ohne dies zu wissen oderdadurch erkrankt zu sein. „Ge-sunde Menschen sindgrundsätzlich nicht das Pro-blem, können es aber werden,wenn sie es auf andere, krankePatienten, übertragen“, ver-deutlicht Professor Dr. med.Ullrich Graeven, Hygienever-antwortlicher und Chefarzt derKlinik für Hämatologie, Onko-logie und Gastroenterologie imSt. Franziskus Krankenhaus.Denn das Bakterium kann eineInfektion auslösen, die sich alsresistent gegen Antibiotika wieMethicillin beziehungsweiseOxacillin erweist.Deshalb prüfen die KlinikenMaria Hilf seit März diesen Jah-res alle Patienten auf eine MR-SA-Besiedelung. Mit Hilfe einesScreenings wird mit einemWattetupfer ein Abstrich ausdem Rachenraum und aus demlinken und rechten Nasenflügelgenommen und anschließendim Labor der Klinik untersucht.So konnten in den letzten sechsMonaten rund 700 positiveMRSA-Fälle aufgedeckt wer-den. „Bei insgesamt 16.000 Fäl-len macht das einen Anteil vonrund fünf Prozent“, sagt Infek-tiologe Dr. Ingo Greiffendorf.Im Vergleichszeitraum des Vor-jahres konnten nur drei Pro-zent diagnostiziert werden. Dawurden nur die vom Robert-Koch Institut als Risikogruppen
eingestuften Personen unter-sucht. „Übertragen auf diesesJahr sind also knapp 300 Fällenicht erkannt worden“, soGreiffendorf weiter.Im Falle eines positiven MRSA-Befunds werden die Patienten,insofern sie bereits stationäraufgenommen wurden, iso-liert, um so eine Übertragen zuverhindern. Die Behandlungerfolgt anschließend unterBerücksichtigung entsprechen-der Hygienregeln. So müssenÄrzte, Pflegepersonal und auchBesucher Mund- und Nasen-schutz, Handschuhe undSchutzkittel tragen und sich re-gelmäßig die Hände desinfizie-ren. Bei der MRSA Sanierungwird das Bakterium mit Hilfevon antibakteriellen und desin-fizierenden Präparaten (Nasen-salbe, Lösungen zum Gurgelnund Seifenlotion) behandelt.Sollte vor der stationären Auf-nahme ein positives Screening
vorliegen, wird der Hausarztinformiert, der anschießenddie Sanierung durchführt. Die-se dauert in der Regel 10 bis 14Tage, ehe alle MRSA-Bakterienabgetötet sind.„Die Patienten haben mitgroßen Verständnis auf denTest reagiert und sind dadurchsensibilisiert worden“, machtUllrich Graeven deutlich.Schließlich bekommt derAspekt der Desinfektion immergrößere Bedeutung. So werdenregelmäßige Schulungen zurHändedesinfektion durchge-führt, da sich das Bakterium inerster Linie durch direkten Kör-perkontakt, vor allem durch dieHände, überträgt. „Hier gilt es auch das Bewusst-sein der Mitarbeiter, der Besu-cher und auch der Patientennoch mehr zu stärken“, so Gra-even. Denn nur so könne mannoch wirksamer entgegenwir-ken.
Beim MRSA-Screening wird mit einem Wattetupfer ein Abstrich ausdem Rachenraum und aus dem rechten und linken Nasenflügel ge-nommen. Foto: PeJo/Fotolia
ThemaSchlaganfallMönchengladbach. „Schlagan-fall vorbeugen und erkennen“,heißt ein Vortrag des ForumsNervensache am 14. Septem-ber um 19.30 Uhr im Albertus-zentrum, Steinmetzstraße 47.Dr. Frank Wiese, Facharzt fürNeurologie und Dr. WolfgangJosephs, Facharzt für innereMedizin, informieren überVorbeugungs- und Thera-piemöglichkeiten. Der Schlag-anfall ist in Deutschland diedritthäufigste Todesursachenach Herz-Kreislauf- und Tu-morerkrankungen. Nach ei-nem Schlaganfall tritt sehrhäufig eine Halbseitenläh-mung auf, da wichtige Bewe-gungsareale in der dazu-gehörigen Gehirnhälfte unter-gegangen sind. Da die thera-peutischen Möglichkeitentrotz aller Fortschritte der Me-dizin im Akutfall begrenztsind, kommt der Vorbeugungeine sehr bedeutende Rolle zu.Der Eintritt ist frei.
Ernährungskurszum AbnehmenRheydt. Für den zehnstündi-gen Ernährungskurs zur Ge-wichtsabnahme bei „CWspor-tive“, Dahlener Straße 125, inRheydt sind noch wenige freiePlätze zu vergeben. Der Kursfindet zehnmal ab Montag, 25.Oktober, von 18 bis 19 Uhrstatt. Der Ernährungsmedizi-ner und Internist Dr. D. Ka-tholnigg wird den Kurs leitenund nach eigenem von den ge-setzlichen Krankenkassen an-erkannten Kurskonzept, Drei-viertel der Kurskosten über-nehmen. Anmeldung unter RY31 09 01.
Zwei neueAquakurseRheydt. Für alle, die sich gerneim stehtiefen Wasser bewegen,starten am morgigen Montag,13. September in Rheydt-Mül-fort zwei neue Aquakurse.Während um 18 Uhr beimKurs „Aquafit & Relax“ sanfteBewegungsformen im Fokusstehen, fordert der Kurs„Aquapower“ um 19 Uhr dasgesamte Herz-Kreislauf-Sy-stem. Weitere Infos unterRY124161 oder bei www.prae-vita.com.
Krings bei „Pflege Plus“Rheydt. Anlässlich seiner Som-mertour zum Thema „Chan-cen und Herausforderungendes Alters“ machte der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr.Günter Krings bei „Pflege Plus“in Rheydt Station. Im Ge-spräch mit den Mitarbeiterninformierte sich Krings überdie Arbeitsabläufe, Erfahrun-gen und das Konzept desDienstleistungsunterneh-mens. „Pflege Plus“ wurde2003 beim Zusammenschlussvon drei Pflegediensten ge-gründet und ist heute mit 70Mitarbeitern einer der größtenPflegedienste in der Region.
GefährlicheSonnenstrahlenMönchengladbach. ZahlreicheMenschen in Deutschlandsind von schweren Hauter-krankungen, wie zum Beispielmalignes Melanom betroffen.Welche Gefahren die Sonnen-strahlung und das unge-schützte Sonnen für den Men-schen sowohl kurz- als auchlangfristig bedeuten, erklärtDr. med. Peer Wieneke, Fach-arzt für Hautkrankheiten, nie-dergelassener Hautarzt inMönchengladbach, in seinemVortrag am Mittwoch, 15. Sep-tember, um 18.30 Uhr, in derVolkshochschule Möncheng-ladbach. Ausführlich wird aufdie Vorbeugung, aber auch aufdas Erkennen einer Erkran-kung und die anschließendenTherapiemöglichkeiten einge-gangen. Für Fragen steht derReferent im Anschluss an denVortrag gerne zur Verfügung.Die Veranstaltungs findet imHaus Berggarten, Lüpertzen-derstraße 85.
Baumschmuck-Aktion:Kindern Hoffnung geben
Er hat mit seinen Holzschnitze-reien viele Tausend Euro für dieKinderkrebshilfe erarbeitet: derJüchener Norbert Wirtzschnitzt in seiner Garage Weih-nachtsbaumschmuck aus Holz.Am Samstag ist Verkaufstag.
Jüchen. Wieviel Geld es genauist, da müsste der JüchenerNorbert Wirtz genau zusam-men rechnen. Seit einigen Jah-ren schnitzt er Weihnachts-baumschmuck, den Erlös ausdem Verkauf des Schmucksspendet er regelmäßig einmalim Jahr der Kinderkrebshilfe. „Viele tausend Euro sind daschon zusammengekommen“,sagt er. Dazu sitzt der Rentner in seinergroßen Garage, die mittlerweilezum Werkstatt und zum Lagerumfunktioniert wurde, mona-telang an seiner Werkbank undschnitzt Christbaumschmuckaus dünnen Sperrholzplatten,den er selber entworfen hat. „Die Aktion ist bisher immergut angenommen worden undviele Menschen kaufen denBaumschmuck weil sie wissen,das Geld wird komplett an die
Kinderkrebshilfe gespendet“,sagt Wirtz. Bereits im letztenJahr konnte der Rekorderlösvon 7.750 Euro überwiesenwerden - eben Schnitzen für ei-ne gute Sache. Mittlerweile hat Wirtz auchwieder einige Exemplare gefer-tigt, die er am Samstag, 18. Sep-tember, zwischen 14 Uhr und17 Uhr, in seiner Garage prä-
sentiert, verkauft - und auf Be-stellung auch nachfertigt undliefert. Über 170 verschiedeneMotive filigraner Holzarbeitenzeigt er an der Dechant-Bäu-mer-Straße 4 in Jüchen. BeiKaffee, Kuchen, Kinderschmin-ken gibt es Ganzjahres- undweihnachtliche Dekoration,Christbaumschmuck, Kanten-hocker, Serviettentechnik undvieles mehr. Wer die Kinder-krebshilfe unterstützen möch-te, sollte am Samstag bei Fami-lie Wirtz einfach mal vorbei-schauen.
Schnitzen für die Kinderkrebshilfe
Norbert Wirtz hat an seinerWerkbank wieder viele filigraneHolzarbeiten erstellt.
Foto: Gramamtikou
Samstag Aktionstag3 Infos zum Aktionstag gibtes bei Norbert Wirtz unter02165/5176 oder 0173/3549217.
Extra-Info
12Herman Rarebell. September 2010 MG/RY LOKALES Extra-Tipp am Sonntag · Seite 3EMGR-3
Open Air zugunstender FlutopferBenefiz-Konzert im Schmölderpark
Rheydt. Der Schmölderparkmit seinem Musikpavillon istfür musikalische Veranstaltun-gen bestens erprobt. Am Frei-tag, 17. September steht dortnun die nächste Veranstaltungan: Unter dem Motto „Men-schen helfen Menschen“ wirdin der Zeit von 17 bis 22 Uhrrund um den Pavillon einOpen Air als Direkthilfe zugun-sten der Flutkatastrophenopferin Pakistan stattfinden. DieIdee zu dieser gemeinnützigenVeranstaltung hatte eine Grup-pe engagierter Menschen umden Mönchengladbacher FrajoKromeich. Als Schirmherr fürdieses Open Air konnte Veran-stalter Kromeich den Bezirks-vorsteher Süd, Karl Sasserath,gewinnen. „Das Konzert hier in Rheydt isteine tolle Idee, die ich mit voll-em Herzen unterstütze“, soSasserath. „Die Flutopfer inZentral- und Nordpakistansind auf Hilfe jeder Art ange-wiesen, die meisten haben we-der ein Dach über dem Kopfnoch zu essen, denn die Fluthat ja auch die Ernten vernich-tet.“ Zu den Künstlern, die be-reits zugesagt haben, bei dieserVeranstaltung aufzutreten undmit ihrer Musik den pakistani-schen Katastrophenopfern zuhelfen, zählen unter anderem
Herman Rarebell, der legendä-re Originaldrummer der „Scor-pions“, die Gruppe „Craggy Is-land” (irische und schottischeFolk-Songs) und der Pop-Aku-stik-Performer „Stephen T“alias Stefan Thielen, Den Musikpavillon stellt der„Förderverein Pavillon Schmöl-derpark“ um seinen Vorsitzen-den Horst Hübsch zur Verfü-gung. Veranstalter Hajo Kro-meich ist für jede weitere Un-terstützung zur Durchführungdes Open Airs dankbar. Er isttelefonisch erreichbar unter0151-4001 66 58 oder per Mailunter [email protected] Infos im Internet unterwww.schmoelder-park-open-air.com
Almanachfür KräuterDas Internet ist zu groß,um jede Seite zu kennen.In dieser Rubrik stellt derExtra-Tipp jeweils eine In-ternetseite vor, die beson-ders nützlich oder unter-haltsam sein kann:
Auf dieser Internetseitewerden Kräuter, ihr Aus-sehen und ihre Wirkungs-weise vorgestellt. Außer-dem gibt es Tipps zumAnbau.Sind auch Sie auf eine in-teressante Internetseitegestoßen, dann einfacheine E- Mail [email protected]: Internettipp.
3 www.kraeuter-almanach.de
Schirmherr BezirksvorsteherKarl Sasserath.
„Unglaubliche Respektlosigkeit“Die Katholische Hauptschule Stadtmitte fühlt sich übergangenen Die Debatte um eine sechsteGesamtschule in Möncheng-ladbach wird immer konkreter.Mit der Katholischen Haupt-schule Stadtmitte soll ein ge-eigneter Standort gefundensein. Lehrer und Eltern habenallerdings erhebliche Bedenkengegenüber der Schließung.
Mönchengladbach (cc). DasKollegium der KatholischenHauptschule Stadtmitte be-herrscht derzeit überwiegendein Gefühl: Fassungslosigkeit.Die größte Hauptschule derStadt, 465 Schüler besuchensie, gerade wurden drei neueEingangsklassen gebildet, sollzusammen mit der Haupt-schule Aachener Straße derStandort für eine sechste Ge-samtschule in Mönchenglad-bach werden. Die Mehrheit imSchulausschluss stimmte ei-nem entsprechenden Prüfan-trag zu, in dem die beidenSchulen als neue Standorte ge-nannt werden. Die Klassenstu-fen 5 bis 8 sollen zukünftig amStandort der Gemeinschafts-hauptschule untergebrachtwerden, die auslaufend aufge-löst werden soll. Die Klassen 9und 10 und die zu gründendeOberstufe sollen am Standortder jetzigen KatholischenHauptschule Stadtmitte unter-gebracht werden, die dann ab
dem Schuljahr 2015/16 auslau-fend aufgelöst werden soll. ImZuge der zurzeit laufendenPlanungen fühlen sich dieLehrkräfte und Eltern derHauptschule Stadtmitte über-gangen. Bedenken, dass diegrößte Hauptschule in derStadt geschlossen wird habenalle Beteiligten vor allem, weil
so eine Bekenntnisschuledurch eine Gesamtschule wei-chen muss und die Integrati-onsarbeit für Schulformwechs-ler verloren geht. „Die Werte-vermittlung ist immer ein Teilunserer pädagogischen Arbeitgewesen. Wir haben Schülernvon Realschule oder Gymnasi-um geholfen, wieder Fuß zu
fassen“, sagt Lothar Steinhau-er, ehemaliger Schulleiter. Hin-zu kommen logistische Proble-me. Da es an der AachenerStraße, in der die ersten Ge-samtschüler einziehen sollen,keine Mensa gibt, müssten dieKinder immer zur HauptschuleStadtmitte laufen. Außerdemgibt es kaum Parkplätze auf derAachener Straße. Ein Lehrer-wechsel von Schule zu Schuleist deshalb kaum praktikabel. „Es ist der Schule und demKollegium gegenüber eine un-glaubliche Respektlosigkeit.Auch wenn die Schule erst indrei Jahren betroffen sein sollwerden die Anmeldungenschon jetzt heruntergehen, da-mit wäre die Schule reduziertund zum Dahinvegetieren ver-urteilt“, sagt Ludger Heister-kamp, ehemaliger Schulleiter.Außerdem würden sich die El-tern auf falsche Vorstellungeneinlassen, wenn von einer Ge-samtschule gesprochen werde,da so eine Schulform an die-sem Standort konzeptionellnicht umsetzbar sei, so Hei-sterkamp weiter. Auch die Eltern zeigen sich be-troffen: „Die Kinder werdenhier entsprechend ihrer Mög-lichkeiten gefördert, aufge-nommen wie in eine Art Fami-lie“, sagt Schulpflegschaftsvor-sitzende Ursula Isler.
Alle Beteiligten haben nur ein Ziel: die Katholische HauptschuleStadtmitte darf nicht für eine sechste Gesamtschule in Mönchen-gladbach weichen. Foto: Siemes
Pädagogik nachMontessoriMönchengladbach. Am 17. Sep-tember findet von 19.30 Uhrbis 21.30 Uhr ein Vortrag ander VHS (Haus Berggarten, Lü-pertzenderstraße) „Ist dieMontessori-Grundschule dierichtige Schule für meinKind?“ statt. Der Vortrag be-handelt die Montessori-Arbeitin der Grundschule. Am Endedes Vortrages besteht die Mög-lichkeit mit Mitgliedern desMontessori-Kreises darüber zudiskutieren.Am Donnerstag, 7. Oktober ,findet der diesjährige Tag deroffenen Tür an der Montesso-ri-Grundschulen Balderich-straße 6 und Gertraudenstraße30 in der Zeit von 8.15 Uhr bis10.15 Uhr statt. InteressierteEltern sind eingeladen undkönnen an diesem Vormittagdie Kinder bei der Arbeit in derSchule beobachten. Der Montessori-Kreis ist miteinem Infostand vor Ort.
Veranstaltungfällt ausMönchengladbach. Die Veran-staltung vom Katholischen Fo-rum Mönchengladbach undHeinsberg „Eiszeit und Brot-zeit" am 24. September 2010mit Willi Bruners im Haus derRegionen in Mönchenglad-bach fällt aus.
Römer am RheinMönchengladbach. Am Don-nerstag, 30. September und 7.Oktober beschäftigt sich dasBildungswerk der Generatio-nen (An der Landwehr 2) je-weils von 15 bis 16.30 Uhr mitden alten Römern, die entlangdes Rheins ihr Weltreich er-weiterten. Informationen un-ter MG 18 46 46 oder MG 30 9750.
Die Tafel sucht LeuteMönchengladbach. Die Tafelsucht dringend Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter, die auchin der Lage sind, die Transpor-ter zu steuern. Es handelt sichum moderne Fahrzeuge (Mer-cedes Sprinter bzw. Vito) mitServounterstützung, die sichwie PKWs fahren lassen. Einegewisse körperliche Fitnesswird vorausgesetzt, da auchKisten mit Obst und Gemüseauf- und ab geladen werdenmüssen. Info bei Bärbel Kör-fers (Ruf MG 583292).
12. September 2010 MG/RYDIE SE ITE V IERExtra-Tipp am Sonntag · Seite 4EMGR-15
Mönchengladbach · Rheydt/Erkelenz ·Viersen/Grenzland · Meerbusch/Willicherscheint wöchentlich sonntags und wird imErscheinungsgebiet (dargestellt in unseren gülti-gen Mediaunterlagen) kostenlos verteilt.Verlag: Report Anzeigenblatt GmbH41061 MönchengladbachBismarckstraße 63-65Telefon 0 21 61 / 8 19 80Fax 0 21 61 / 81 98 40E-Mail: [email protected](Verlagsanschrift ist gleichzeitig Anschrift fürnachstehend benannte Personen)Verlagsleitung: Dietmar ScheimannVerantwortlich für Anzeigen: Lutz MallwitzRedaktion: Ulrike Mooz (verantw.)Kellys GrammatikouDruck:Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH & Co. KGZülpicher Str. 10, 40549 DüsseldorfGültig ist die Anzeigenpreisliste 2010, veröffent-licht am 1.10.2009, in Verbindung mit den inunseren Mediaunterlagen 2010 ausgewiesenenAllgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedin-gungen.Für unverlangt eingesandte Manuskripte undFotos sowie für die Richtigkeit telefonisch aufge-gebener Anzeigen oder Änderungen übernimmtder Verlag keine Gewähr. Abbestellungen vonAnzeigen bedürfen der Schriftform.Soweit für vom Verlag gestaltete Texte undAnzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sindNachdruck, Vervielfältigung und elektronischeSpeicherung nur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.Der Verlag ist Mitglied im BVDA Bundesver-band Deutscher Anzeigenblätter e.V., Berlin,und unterzieht sich der Auflagenkontrolleder Anzeigenblätter (ADA).Testierte Trägerauflage I/2009 durch Wirtschaftsprü-fer nach den Richtlinien von BDZV und BVDA: Vier-sen/Grenzland 75.150, Mönchengladbach I 88.495,Mönchengladbach II (Rheydt-Erkelenz) 81.025, Meer-busch-Willich 50.360 Exemplare. Aktuelle Druckauf-lage: 294.840 Exemplare einschließlich aller Stadt-Teilausgaben (Viersen-Grenzland 75.390, Möncheng-ladbach I 88.320, Mönchengladbach II [Rheydt-Erke-lenz] 80.895, Meerbusch-Willich 50.235 Exemplare).
Der Verlag ist Mit-glied der Anzeigen-blatt-Kombi
Zu gewinnen gab es beim letztenMal drei Ausgaben des Romans„Aszendent zauberhaft“ von Chri-stina Jones. Gewonnen haben:
1. Christel Strötges, Baumges-hofer Weg 10a, Viersen
Die Gewinne können in der Extra-Tipp-Geschäftsstelle, Bismarck-straße 63 - 65, Mönchengladbach,abgeholt werden (Info unter02161/81980). Zum heutigenSpiel: Die Buchstaben in den ge-kennzeichneten Feldern ergebendas Lösungswort. Schreiben Sie esauf eine Postkarte und ab damit anden Extra-Tipp, Bismarckstraße63–65, 41061 Mönchengladbach.Heute verlosen wir drei mal denGladbach-Krimi „GefährlicheErinnerungen“ von Hans GeorgBecker. Einsendeschluss:Dienstag, 14. September. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Dieser Ausgabe liegenProspekte der FirmenMedia Markt, Schossauund Deichmann bei.
Einem Teil dieser Ausga-be sind Prospekte derFirmen Rewe, Roller, Ede-ka, Knuffmann, 4SF Globeund Schaffrath beigefügt.
MG/RY
Beilagenhinweis
E X T R A - T I P P P R Ä S E N T I E R T I M
Kastanienhof · Krefelder Straße 765 41066 Mönchengladbach
gegenüber Flughafen und TrabrennbahnTelefon 02161 / 8212060 · Fax 02161 / 8212061
www.kastanienhof-hotel.de
17.09.10 Freitag ab 22 Uhr Friday Night Fever PartyCorona und Tequila ALL NIGHT LONG „Two for One“
24.09.10 Freitag ab 22 Uhr Friday Night Fever PartyWodka-Lemon „ALL NIGHT LONG“ 2,50€
01.10.10 Freitag ab 22 Uhr Große Ü 35 Party
02.10.10 Samstag 22 Uhr Einheits-PartyJeden Mittwoch Querbeet-Partyhits von A - Z
Jede
n Mo
ntag
ab 21
Uhr
Sals
a-Pa
rty
Jeden Dienstag ab 21 Uhr Disco-Fox
Draufmalen ausdrücklich erwünschtStefan Grates hat das Tafelauto erfunden. Kinder können es komplett bemalen
Der Erkelenzer Stefan Gratesist ein Mann mit vielen Einfäl-len. Sein neuester ist ein Auto,das man mit Tafelkreide bema-len kann. In den letzten zweiMonaten hat er damit in derRegion Aachen/ Heinsberg ge-schätzte 2.000 Kinder zu klei-nen Künstlern gemacht. Jetztsollen auch Gladbacher Kinderdas Tafelauto kennenlernen.
VON ULRIKE MOOZ
Erkelenz. Dunja, 4, ist ganzvertieft. Mit Hingabe und min-destens fünf verschiedenenKreidefarben malt sie auf einkleines Stück Autotür Himmel,Bäume, Menschen, Häuschen,Blumen. Den Parkplatz derstädtischen KiTa Am Hagel-kreuz in Erkelenz hat sie dabeivöllig vergessen und die ande-ren Kinder auch. Die habensich derweil andere Stücke vonStefan Grates’ Auto gesucht,die sie verzieren. Maximilian,5, macht die Rückseite vomSeitenspiegel weiß-blau undschmiert die Farbe mit demnassen Finger richtig schön inalle Ecken. Batu kann schonseinen Namen schreiben undhat sich in großen Lettern mit-ten auf der Motorhaube ver-ewigt.Mit dem Tafelauto hat der Er-kelenzer Stefan Grates bei denKindern einen richtigen Knül-ler gelandet. „Viele Ideenfunktionieren nicht und dannmacht man was total Verrück-tes und es klappt“, sagt er.Dem gelernten Spot- undSmart-Repairer ist plötzlichdie Idee gekommen, sein Auto
mit Tafelfarbe zu streichen, sodass man drauf malen kannund eines auf jeden Fall end-lich mal nicht gilt: „Finger wegvon Papas Auto“. Dazu verfei-nerte er weinrote Tafelfarbe so,dass sie frost- und hitzebe-ständig wurde. „Ich habeWeichmacher dazu getan, da-mit sich das Ganze ausdehnenund zusammenziehen kann“,so Grates. Viele Wochen Arbeitnach Feierabend hat es ge-braucht, bis das Auto insge-samt fünfmal gestrichen war,so dass der Lack die Kreide-zeichnungen und die ansch-ließende Waschstraße aushält.Bemalen dürfen die Kinder al-les inklusive Türgriffe, Stoß-
stange und Dach des Fiat Bra-va Baujahr 1996. Nur auf denFelgen hält die Farbe nicht, diesind nämlich mit normalemrosa Lack gestrichen. Das Autoist trotzdem das Familienautoder Grates’ geblieben und vollalltagstauglich. „Letzens binich auf dem Parkplatz einesSupermarktes dazu gekom-men, als die Leute rätselten,ob es sich wohl um ein Kunst-werk handele und ob man esmal berühren dürfe“, lacht er.Nur wenn es richtig schüttetund die Kinder das Dach mitbemalt haben, dann wird dieSicht schlecht...Mit seiner Neuerfindungmöchten Stefan Grates undseine Frau Daniela einfach einbisschen Farbe in Kinderfesteund Benefizveranstaltungenbringen. Wer ausschließlichfür Kinder oder einen gemein-nützigen Zweck feiert, be-kommt das Auto kostenlos ge-liehen, wenn zum Beispiel Au-tohäuser zum Tag der offenenTür das Tafelauto für Werbe-zwecke haben möchten, dannmüssen sie es mieten. „DieGroßen sollen die kleinen fi-nanzieren“, hat sich das Ehe-paar Grates gedacht. Klar, dassauch Gabi Meier, die Leiterinder KiTa nichts bezahlenmuss.Bei der Autoausstellung in Aa-chen am vergangenen Sonn-
tag haben rund 700 Kinder ei-ne 4 Zentimeter dicke Kreide-schicht aufs Auto gebracht.„Da hat sogar der Betreiber derPartnerwaschanlage erstmalgeschluckt“, so Grates. Aber esging alles ganz leicht ab. Aus-geliehen und vermietet hatGrates das Tafelauto bereits anAllemania Aachen, den REWEKindertag, die Aachener Auto-ausstellung, den Tag derStraßenmaler in Geldern undden Radiosender 100,5. Jetzthofft er, dass seine Idee auchAnhänger in Mönchenglad-bach findet. Und dann hat ernoch eine neue Idee: Ein Auto,das ein fahrendes Spielbrettund Lernbuch ist. Das soll miteiner Folie beklebt werden,mit Bildern, um das Alphabetzu lernen oder etwa mit ma-gnetischen Figuren „Menschärgere Dich nicht“ zu spielen.Seine beiden Söhne Luca, 6,und Nico, 3, sind jedenfallsstolz auf ihren erfinderischenPapa, der für sie spätestensjetzt ein echter Held ist.
Tafelauto3 Info unter www.tafelau-to.de oder 02435/56791073Das Tafelauto wird bereitsvon einigen Firmen unter-stützt
Extra-Info
Stefan Grates erfüllt mit seinem Tafelauto die Träume vieler Kinder in der Region. Rund 2.000 Kinderhaben sich in den letzten acht Wochen darauf verewigt. Fotos: Rick
Dunja, 4, ist vertieft in ihre Malerei.
Kochkursefür MännerMönchengladbach. In der Fami-lienbildungsstätte findet anvier Dienstag- oder Mittwo-chabenden jeweils ein Grund-lagenkochkursus für Männer,unter dem Motto „Kulinari-sche Reise durch die Kücheder Jahreszeiten“ statt.Die Teilnehmer lernen, sichbeim Kochen nach den jahres-zeitlichen Angeboten zu rich-ten. Der Dienstagskurs be-ginnt am 28.September undder Mittwochskurs am 29.Sep-tember, beide Kurse findeneinmal monatlich in der Zeitvon 19 bis 22 Uhr in der Fami-lienbildungsstätte (FBS), Han-sastraße 65 statt. Info unter RY62312 23
Internet imAufbaukursMönchengladbach. Das Bil-dungswerk der AWO bietetwieder einen Internetkurs fürFortgeschrittene an. Sie erhal-ten einen erweiterten Einblicküber die Nutzung des Inter-nets. Neben der Vertiefung vonThemen wie Zugang, Provider-wahl, technische Vorausset-zungen, E-Mail, Download, Vi-renschutz etc. werden auchKenntnisse über spezielle In-ternetseiten wie Ebay, Amazonetc. in den Mittelpunktgerückt. Der Kurs findet stattim Bildungswerk der AWO,Rheydter Straße 207, amSamstag, 25. September, in derZeit von 9 bis 16 Uhr. Die Teil-nehmergebühr beträgt 22 Eu-ro. Anmeldungen und weitereInformationen unter den Tele-fonnummern MG 30 97 50oder MG 18 46 46.
0 21 61 /81 98 31
Eine Nummer, die Sie
sich merken sollten.
Kleinanzeigenannahme
Berliner Platz 11
41061 Mönchengladbach
12. September 2010 MG/RY INTERVIEW/UNTERHALTUNG Extra-Tipp am Sonntag · Seite 5EMGR-16
13.09. bis 18.09.2010
Mettrollepikant gewürzt (100 g = 0,59) 500g-Rolle 2,95Rollbratenaus der dicken Schulter kg 4,99Gyros PfanneSchweinefleischpfanne mit Zwiebeln, fertig gewürzt 100g -,59Fleischwurst im RingMit und ohne Knoblauch, Gold beim Fleischwurstpokal2009 des Fleischerhandwerks NRW 100g -,69Purmer, junghochwertiger Holländer aus Kuhmilch mit 48% Fett i.Tr. 100g -,98RumpsteaksBestes Steakfleisch aus der Heimat – besonders zart 100g 2,49
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„Ich war immer eine Träumerin“Extra-Tipp-Interview mit dem schottischen Shooting-Star Amy Macdonald
Am 25. August erst feierteAmy Macdonald ihren 23. Ge-burtstag. Knapp zehn Jahrezuvor nahm sich die damalszwölfjährige eine Gitarre zurHand und lernte spielen. Heuteist sie der schottische Export-Star am Pop-Himmel.
VON KELLYS GRAMMATIKOU
Nettetal. Der WDR2 bescherteletzte Woche dem Niederrheineinen für viele unvergessenenTag. Auf einer großen Bühnetraten Stars wie Nena oder St-anfour auf. Auch Shooting-Star Amy Macdonald war eineder Konzert-Highlights. Vor ihrem Auftritt treffe ich diehübsche, aber schüchtern wir-kende, junge Singer- und Son-gwriterin im Backstage-Be-reich zum Interview. Mit ihrerKarriere sei ihr ein Traum in
Erfüllung gegangen, gestehtsie mir.
Hallo Amy, erzähl mal:Stimmt es, dass die Band‘Travis’ quasi Schuld an Dei-ner Karriere ist?
(lacht) Ein bisschen so könnteman es sagen. Zumindest wares die Band Travis, die michdazu brachte mir eine Gitarrezu kaufen und eben auch zulernen.
War das der Start für DeineKarriere?
So würde ich das sicherlichnicht sagen, aber es war derzündende Funke.
War es denn das, was Du im-mer machen wolltest: eineMusikkarriere?
Nee, geplant war das sichernicht. Eigentlich wollte ich zurUni gehen und studieren - daswar der Plan. Mein Musikkar-riere hat mich dann aber sozu-sagen eingeholt.
Ich hab’ gelesen, dass Du inDeinen Songs vor allem auchaus Erfahrungen oder Bege-benheiten aus Deinem Lebensingst. Gibt es da eine Mes-sage, die Du den Menschenmit auf den Weg gebenmöchtest?
Nein, ich singe nicht sowaswie eine Message - es gibtauch keine Amy-Message. Ichsinge was mir Spaß macht - fürjeden und für jede Altersgrup-pe. Musik ist für mich Aus-druck meiner Meinung - undich möchte einfach sagen, wasich will, denke oder fühle. Dasist alles.
Bist Du jetzt eigentlich nurfür dieses eine Konzert nachDeutschland gekommen?
Fast. Ich war noch zu einer TV-Aufzeichnung ‘Hit-Giganten’in Köln - aber das war’s. ImNovember komme ich aberwieder und werde dann aucheine Tour machen.
Stimmt es, dass Du ein Auto-didakt bist?
Das sagt man mir nach, weilich mir selber das Gitarre spie-len beigebracht habe. Wenn
man es darauf beschränkt,dann ja. Aber nicht, dass ichwas gegen Unterricht jeglicherArt hätte. Das hatte sich beimir damals einfach so erge-ben.
Du bist in Nettetal jetzt aufeinem großen Open-Air, einähnliches großes Open-Airhast Du auch in Wien gege-ben - liegen Dir solche Open-Airs und Festivals lieber oderbevorzugst Du eher kleineClubs?
Da habe ich keine wirklichenPräferenzen. Wir geben auf je-dem Gig immer alles - egal wowir spielen. Aber große Festi-vals wie dieses hier habennatürlich ihren Reiz.
Hast Du diesen Erfolg eigent-lich erwartet? War sowas ge-plant?
Mmmh - sicher plant man ei-nen Erfolg in dem was mantut, aber glaub mir, es ist im-mer noch total komisch fürmich, wenn ich im Auto sitzeund im Radio Songs von mirhöre. Ich habe ehrlich gesagtdoch immer von so einer Kar-riere geträumt, ich war schonimmer eine Träumerin.
Nach einer Tour oder nach ei-nem Konzert, wie kommst Dudann wieder runter oder fin-dest Entspannung?
Nach so einem Konzert macheich eigentlich nicht viel. Diemeiste Zeit bin ich mit derBand zusammen und wir re-den, quatschen oder albern et-was rum.
Und wie entspannst Du pri-vat? Wie schaltest Du ab?
Ich habe einen Hund, den Ar-
nie - und mit dem bin ichdann oft draußen unterwegs.Ich schaue auch gerne viel TV.Und natürlich meine Familie,die mir viel Kraft gibt undmich unterstützt.
Was bestimmt viele Deinerweiblichen Fans wissen wol-len, wie lange brauchst Dufür Dein Styling?
Ach, dafür brauche ich eigent-lich nicht so lange - vielleichtso 25 Minuten für Make-upund Haare.
Was wünschst Du Dir für dieZukunft?
Nicht viel, nur dass es so wei-ter geht wie bisher. Ich möchteeinfach das machen, was ichbisher gemacht habe - näm-lich Musik.
Knapp 25 Minuten braucht AmyMacdonald um sich zu schminkenund die Haare zu machen - gestehtsie im Extra-Tipp-Interview.
Extra-Tipp-Redakteur Kellys Grammatikou (rechts) im Gespräch mitAmy Macdonald. Fotos: Siemes
Beim WDR2-Tag in Nettetal tratauch Amy Macdonald auf.
Booster lädt wieder zur Silent NightVorverkauf beginnt am Montag, 20. September • Karten dann sichern
Mönchengladbach. Noch denktzwar niemand an Weihnach-ten, im Hintergrund laufenaber bereits wieder die Vorbe-reitungen für das Event der Ex-traklasse: Die Booster SilentNight. Da die Vorverkaufsstel-len in den letzten Jahren schonnach wenigen Stunden aus-verkauft waren, werden in die-sem Jahr die Tickets für gleichfünf Konzertabende angebo-ten. Die Silent Night Terminesind am 17., 18., 19., 22. und23. Dezember, wie immer, imWickrather Kunstwerk. DerVorverkauf-Beginn ist amMontag, 20. September!Seit dem Jahr 2000 ist die Boo-ster Silent Night zur festen In-stitution in der Weihnachtszeitund zu einer der erfolgreich-sten Veranstaltungen in Mön-chengladbach herangewach-sen. In jedem Jahr wird dieFangemeinde größer. Für Fir-men, die hier ihre Weihnachts-feier ausrichten, Vereine, pri-
vate Gruppen und Familien,gehören die Konzerte in weih-nachtlichem Ambiente mitt-lerweile zur Tradition. In derfestlich geschmückten Hallewird Booster auch in diesem
Jahr wieder ein Programm mitvielen Überraschungen undmusikalischen Highlights prä-sentieren. Gespannt sein darfman auch auf die aufwendiggestaltete Bühne, auf der mo-
dernste Licht, Ton und Video-technik die Booster-Show be-eindruckend in Szene setzenwird. Man darf sicher sein,dass die Band in der Gestal-tung des Abends auch in die-sem Jahr wieder alle Registerziehen wird, um gemeinsammit hochkarätigen Überra-schungsgästen der deutschenMusikszene für Gänsehautfee-ling sorgt und damit die SilentNight 2010 unvergesslich ma-chen wird. Wer diesen Eventder beliebtesten GladbacherBand nicht verpassen will,sollte sich rechtzeitig Kartensichern. Es lohnt sich!
Booster lädt auch in diesem Jahr wieder zur „Silent Night“. Der Kar-tenvorverkauf dazu - für alle fünf Konzertabende - beginnt am Mon-tag, 20. September.
Silent Night3 Karten gibt’s ab 20. Sep-tember bei „die Anzeige“,Berliner Platz 11 und Markt-straße 5. Infos unter02161/819841.
Extra-Info
Die WDR2 Partyim KunstwerkWickrath. Eine Party der ganzbesonderen Art steigt am 23.Oktober im Kunstwerk in Mön-chengladbach: WDR 2 lädt zurWDR 2 Hausparty. Das WDR 2Team baut das Kunstwerk zueiner Party-Wohnung um. Ge-tanzt und geklönt werden kannüberall in allen Räumen. Mitdabei sind WDR 2 Programm-macher und Moderatoren. DiePartygänger erwartet dabei ei-ne sportliche Herausforderung:Gastgeber des Abends sind dieWDR 2 Sportchefin SabineTöpperwien und WDR 2 Mode-rator Sven Pistor, für Partystim-mung ohne Ende sorgt DJ And-reas Zwingmann mit Musik vonRobbie Williams über Anasta-cia bis zu den Klassikern derRock- und Popgeschichte - unddas zusammen verspricht eineziemlich lange Nacht. Vor genau fünf Jahren, im Ok-tober 2005, fand die erste WDR2 Hausparty statt - und erst-mals wird die WDR 2 Wohnungjetzt mit allem Drum und Dranin Mönchengladbach aufge-baut.
12. September 2010 MG/RYREISE & ERHOLUNGExtra-Tipp am Sonntag · Seite 6EMGR-10
DIE BESONDERENHERBSTREISEN
7 Tage Herbstliche Tage an der Ostsee– Weissenhäuser Strand/Schleswig-Holstein
Abf. 27.09. HP € 649,-5 Tage Ostseebad Prerow „Zug der
Kraniche“ – Ein faszinierendesNaturschauspiel
Abf. 06.10. HP € 529,-6 Tage Polens Süden – Fürstliche
Residenzen, gute Hotels,Besichtigung Breslau u. Krakau,Rundfahrt Riesengebirge
Abf. 09.10. HP € 599,-8 Tage Rom u. Umbrien: Perugia und
Assisi Stadtführung Rom m.Vatikan u. Petersdom
Abf. 09.10. HP € 859,-Unser aktuelles Winterprogramm ist
47877 Willich-Anrath, Lerchenfeldstraße 70bUnsere Preise sind „Inklusivpreise“, das heißt, alle Ausflüge undRundfahrten sind eingeschlossen. Einzelzimmer-Zuschläge und
wenige, im Programm ausgewiesene Leistungen werdengesondert berechnet. Sie reisen in einem modernen 4-Sterne-
Fernreisebus, u. a. mit Klimaanlage und Toilette, mit einemumfangreichen Sicherheitspaket.
Venedig 6 1/2Tg. 11.10., 18.10., 15.11., 23.12., 28.12. ab 259,- €Gardasee 6 1/2 Tg. 11.10., 18.10., 15.11., 23.12., 28.12. ab 279,- €Berlin 4-5 Tg. 16.9., 30.9., 13.10., 14.10., 21.10., 29.10., 25.11. ab 179,- €Prag 4-5 Tg. 23.9., 13.10., 21.10., 30.10., 18.11., 2.12., 23.12., 27.12. ab 139,- €Rom 6 1/2 Tg. 11.10., 18.10., 15.11., 23.12., 28.12. ab 289,- €Hamburg 2-4 Tg. 17.9., 1.10., 15.10., 30.10., 12.11., 27.11. ab 99,- €Minikreuzfahrt York 3 Tg. 12.10., 22.10., 16.11. ab 149,- €Amsterdam 2-3 Tg. 15.10., 27.11., 10.12. ab 99,- €Dresden 4-5 Tg. 11.10., 21.10., 11.11., 23.12. ab 189,- €Maritim Hotels/Wellness 4 Tg. 21.10., 29.10., 2.12., 9.12. ab 199,- €
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879,-€p. P.
Reiseverlauf:1. Tag: Anreise nach Beaune
2. Tag: Stadtführung Beaune & Weitereise an die Cote Azur
3. Tag: Nizza
4. Tag: Freizeit vor Ort
5. Tag: Marseille
6. Tag: Arles & Avignon
7. Tag: Provence mit Ardeche Schlucht
8. Tag: Tournon
9. Tag: Vienne & Lyon
10. Tag: Heimreise
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2-Bett-Rubindeck (Oberdeck) € 150,-
2-Bett-Mini Suite (Unterdeck) € 500,-
Veranstalter:Nur buchbar unter:
Tel. 0 21 62 - 9 50 00
Mo-Fr 9-20 Uhr • Sa 9-18 Uhr • So + Feiertag 11-20 Uhr
Inklusivleistungen:3 Fahrt im modernen Reisebus 3 1 Übernachtung in Beaune im guten 3* Hotel3 1 Spezialitätenabendessen in Beaune
inkl. Weinverkostung3 Stadtführung Beaune3 3 Übernachtungen im 3* Hotel Les
Jardins de Ste Maxime3 3x Frühstücksbüfett3 3x Abendessen als Menü3 freie Benutzung von Hallenbad
und Swimmingpool3 Ganztagesausflug nach Nizza3 Besuch von Marseille inkl. Stadtrundgang3 5 Übernachtungen an Bord der MS Swiss
Pearl, Verpflegung im Rahmen der Voll-pension an Bord, Bordreiseleitung durch einen Glauch Reisen Mitarbeiter 3 Stadtrundgang in Arles, Avignon, Tournon,
Vienne und Lyon3 Ausflug Ardeche Schluchten
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Reisetermin 2010:10 Tage 26.10. - 04.11.10
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Und schon ruft wieder das FernwehLetzte Folge: Celia Hedderich ist zurück im kalten Sommer am Niederrhein
Die inzwischen 20-jährige Ce-lia Hedderich war mit demDeutschen Entwicklungsdienstfür ein Jahr im nicaraguani-schen León. Dort arbeitete siein einem Sozialzentrum. IhreErfahrungen im fremden Landhat sie monatlich im Extra-Tipp geschildert.
M’gladbach/León. Adios Nica-ragua, hallo kaltes Deutsch-land! Mein Weltwärtsjahr istbeendet. Seit knapp zwei Wo-chen bin ich wieder inMönchengladbach. Ob es mirhier gefällt? Ich weiß nicht sorecht. Na klar ist es schön, Fa-milie und Freunde nach solanger Zeit wiederzusehen,das deutsche Essen aufge-tischt zu bekommen oder imeigenen Bett zu schlafen. Jedoch vermisse ich meinzweites Zuhause, wie ich esgerne nenne. Ich habe michsehr an mein selbstbestimm-tes Leben in Nicaragua ge-wöhnt und es lieben gelernt.Wieder zu Hause, bei Mama,bin ich in der alten Umge-bung und fühle mich trotz-dem fremd. Einen Kultur-schock habe ich in Nicaraguanicht erlitten. Dafür machtmir, nach meiner Rückkehr,die deutsche Kultur umsomehr zu schaffen.Schon am Flughafen stachmir sofort eine Familie im De-signer- Outfit ins Auge, dieihren Wohlstand penetrantnach außen hin demonstrie-ren musste.Eine Wohlstandsgesellschaft,wie hier, gibt es in Nicaraguanicht. Ein Miteinander, wieich es in Nicaragua erlebendurfte, gibt es dafür hier sogut wie gar nicht. Ebensofehlt mir die Offenheit , Fröh-lichkeit und Arglosigkeit derMenschen. Gehe ich durchdie Stadt oder belausche dasein oder andere Gesprächzwischen meinen Mitbürgern,so stoße ich oftmals auf langeGesichter und endlose Motze-rei über Kleinigkeiten. Je näher meine Abreise rück-te, desto schwieriger fiel mirder Abschied. Insbesonderein meinem letzten Monat hat-te ich intensiven Kontakt zuzwei Familien meines Projek-tes. Regelmäßig wurde ichzum Essen oder zu Ausflügenper Pferd eingeladen. KleineGeschenke und sogar ein Ge-dicht wurden mir überreicht,obwohl es den beiden Famili-en an so ziemlich allem fehlte.
Es wurde mit mir geteilt, wases zu teilen gab. Lediglich umeine Postkarte baten mich diebeiden Hausherrinnen. Einesolch bedingungslose Gast-freundschaft und Herzensgü-te hatte ich zuvor noch nie er-lebt. Neben den beiden Familienfehlen mir vor allem dieKinder des Projektes.Besonders traurigmacht es mich,dass unsere Arbeitnicht fortgesetztwird, obwohl wirfast durchwegpositive Resulta-te erzielen konn-ten. Das Projektbot den Kindern dieMöglichkeit, auf spie-lerischem Wege eine so-ziale Kompetenz zu erwerben,was in ihren Elternhäusernnur schwer umsetzbar ist. Leider haben die Chefinnendes Projektes in keinster Wei-se mit uns Freiwilligen koope-riert. Unsere Verbesserungs-vorschläge wurden übergan-gen, wichtige Entscheidungenohne uns gefällt und zu allemÜberfluss wurde das Personalschlecht behandelt. MeinemAnschein nach, interessierensich die reichen und älterenDamen des Projektes nuroberflächlich für das Wohl der
Kinder und üben ihre Tätig-keit vielmehr aus Prestige-gründen aus.Trotz allem bin ich mir sicher,dass die Kinder, wie auch wir,etwas von diesem Jahr mitge-nommen haben und dass sichalle Beteiligten noch langedaran erinnern werden.
Wie stehe ich zur Ent-wicklungshilfe
und dem Pro-gramm Welt-
wärts? Ist dasProgrammetwa ein „über Steuer-gelder fi-
nanziertesTourismus-
Programm fürjunge Leute , die
in der Regel nochnichts gelernt haben “, wie esder frühere Entwicklungsex-perte der Unions- Bundes-tagsfraktion Rupert Neudeckmal bezeichnet hat? Zugege-benerweise sehe ich die Ent-wicklungshilfe kritischer alszuvor. In vielen ihrer Bereichewerden enorme Summen in-vestiert, meiner Meinungnach jedoch zu wenig in dieBildung. Als kleines Beispiel:Meine Organisation ist in vie-len Arbeitsfeldern tätig, be-treut jedoch keine großenProjekte im Bildungswesen.
Dabei ist es doch am wichtig-sten, die Bildungsmöglichkei-ten der Menschen in Entwick-lungsländern zu verbessern.Fragen, die ich mir dank mei-nes Weltwärtsjahres und demdadurch gewonnen Einblickin die Entwicklungspolitikstellen darf. Dank des angeb-lichen „Tourismus- Program-mes“ Weltwärts hatte ichaußerdem die Chance, eineneue Kultur kennenzulernen,mich mit dieser interaktivauszutauschen, ein kulturel-les Verständis zu erwerbenund Probleme in Entwick-lungsländern wie Nicaraguahautnah mitzuerleben. Zuvornoch im Glauben, ein Lebenin Deutschland sei die bessereWahl und weitaus lebenswer-ter als in Nicaragua, hat sichmeine Meinung nach meinemAuslandsjahr um 180 Grad ge-dreht. Diese Erfahrungen ge-sammelt und meine Sichtwei-se auf vorherige Stereotypengeändert zu haben, reicht fürmich aus, um das Weltwärts-Programm als erfolgreich undpositiv zu bewerten.Ich bin alldenen dankbar, durch die mirdieses unvergessliche Jahr er-möglicht wurde und kann je-dem Jugendlichen in meinemAlter empfehlen, sich auf einähnliches Abenteuer einzu-lassen.
Abschiedsfeier im Kinderprojekt in León für die Mönchengladbacherin Celia Hedderich (hinten Mitte).Foto: Privat
12. September 2010 MG/RY MEINUNGEN Extra-Tipp am Sonntag · Seite 7EMGR-17
Alles neu macht der Mai? Soein Quatsch: Für Mönchenglad-bachs Party-Location No. 1 gib-t’s im September besondereGründe im neuen Glanz zu er-strahlen! Die Nachtgalerie fei-ert ihren 6. Geburtstag - unddazu gibt’s ne Party die’s rich-tig krachen lässt.
Mönchengladbach. Chic, schrill,extravagant - so ist die Nacht-galerie, so kennt man sie. Dochnach sechs Jahren wurde esZeit, der Cocktailbar, demClub, der Lounge ein neuesOutfit zu verpassen.
Am kommenden Wochenen-de, 17. und 18. September, ab22 Uhr, steigt dazu eine Ge-burtstagsparty, die seinesglei-chen sucht. In den letzten Wo-chen hat sich einiges getan inGladbachs feinster Partyloca-tion: Das Entree empfängt dieGäste in neuem Glanz, aberauch die beiden anderen Areaspräsentieren eine stilvolle Par-ty-Atmosphäre in der es sichnoch besser feiern lässt.
Muss man einfach sehen! DemAnlass gebührend sorgen amFreitag „Guru da Beat“ mit Li-ve-Percussion und Mr. „Saxo-
phon“ Smith für denentsprechendenSound. Dazu gib-t’s natürlich pas-
sende Partymu-sic von den Re-
sident-DJ’s.Am Sams-
tag sorgtkein ge-
ringerer als Star-DJ „MichealMind“ an den Plattentellernfür den richtigen Sound. DerChart-Stürmer kennt die Beatsund den Sound, der jede Club-Party zum Siedepunkt treibt.Los geht’s an beiden Tagen um22 Uhr. Einlass generell nur ab21 Jahren (!). Die Location, dieParty, die Stars - den Geburts-tag in der Nachtgalerie, damuss man einfach dabei sein!
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Leserbriefe Zu verschiedenen Extra-Tipp-Themen
3 Leserbriefe stimmennicht in jedem Fall mit derMeinung unserer Redakti-on überein. 3Die Redaktion behältsich vor, sinnwahrendeKürzungen vorzunehmen. 3 Wir legen Wert darauf,daß Leserbriefe mit Na-men und Wohnort desEinsenders veröffentlichtwerden.
Hinweis
Leserbrief zum Artikel „Ir-gendwo im Nirgendwo“ vom15. August zum Thema Inter-net auf dem Land
Welches Internet? Ich bin seitmehr als zwei Monaten nichtmehr in der Lage mein Onli-ne-Banking zu nutzen. Wieschon von Frau Mertens be-schrieben, taucht lediglichbei der Anmeldung ins Inter-net besagte Seite auf „kannmomentan nicht angeziegtwerden“. Es ist eine Zumu-tung für alle betroffenen Nut-zer. Zwischenzeitlich habeich die Erfahrung gemacht,
dass diverse Anbieter invol-viert sind. Ist es korrekt, dassman als Nutzer einen monat-lichen Beitrag für eine nichtvorhandene und nicht zunutzende Dienstleistungzahlen muss? Wer kommt fürdie entstandenen Unkostenauf, wie zum Beispielzunächst Wartung des PCsoder Mahnungen, da das On-line-Banking nicht genutztwerden kann? Selbst die Kin-der sind ungehalten, da auchhier bestimmte Chats nichtdurchzuführen sind. Auf tele-fonische Anfrage (wenn mantatsächlich mal durch-
kommt) bekommt mannur unzureichende, unbe-friedigende oder gar keineAuskunft. Mir ist es nichtmöglich, mal eben umzu-ziehen, da ich mit meinenKindern Eigentum be-wohne. Ich finde eineKlärung sehr sinnvoll undwünschenswert. Ebensosollten die Anbieter zur Re-chenschaft gezogen wer-den und den Geschädigteneine Gutschrift zukom-men lassen.
Andrea StormannsWegberg
Beitrag für nicht vorhandene Leistung?
Leserbrief zum Artikel„Google: Kritisch beäugt“vom 22. August
Ich finde nichts Schlimmesan Street View! Straßen sindja sowieso öffentlich zu-gänglich! Ich wohne auf derDahlener Straße und alleHäuser hier werden täglichvon zig tausend Autofahrern
gesehen. Kennzeichen undGesichter werden unkennt-lich gemacht also was solls?Ok., ich hab leicht Reden,weil von meinem Haus gib-t’s eh genug Bilder im Inter-net wegen einem Typen ausden 30ern, aber ich hattetrotzdem noch keineschlechte Erfahrungen!Wird sich mit oder ohneStreet View nicht ändern!
Guido HermannsOdenkirchen
Keine schlechteErfahrungen
Leserbrief zum Artikel „Ir-gendwo im Nirgendwo“vom 15. August zum The-ma Internet auf dem Land
Während ich diese Mailschreibe, sitze ich noch amSchreibtisch. Wenn ich siegleich zu Ihnen sendenmöchte, werde ich mich vormein Dachfenster knienund das Lap-Top aus demFenster halten. Meistensklappt es dann mit demEmpfang... aber natürlichnur, wenn es nicht regnet.Seit Mai wohnen wir nun inHerrath und haben schoneinige Varianten auspro-biert, um auf normalemWeg ins Internet zu kom-men. Auch uns wurde einUMTS-Stick von VodafonD2 angeboten, der auchtatsächlich funktioniert,wenn man ihn aus demDachfenster hält.(Währenddessen kann
man dann natürlich nichttelefonieren.)Es gibt auch noch die Mög-lichkeit, über DSL 1000 insNetz zu gehen, aber dieÜbertragungsrate sei sogering, dass man ein effek-tives Arbeiten am PC ver-gessen könne, wurde unsgesagt. Da ich beruflichauf PC und funktionieren-des Internet angewiesenbin, gestaltet sich die Ar-beit momentan als etwasmühsam.Wenn ich meinen Kollegenerzähle, dass ich oft keinenInternetzugang habe undauf welchem Weg ich insNetz gehe, fragen sie un-gläubig, ob ich wirklich inMönchengladbach woh-ne. Zugegeben, das Ganzeklingt wirklich nicht sehrfortschrittlich, und das isteigentlich schade, denn inHerrath fühlen wir uns -auch als „Neuzugänge" -sehr wohl (wenn wir nichtgerade vor dem Fensterknien).Bianca van der HeydenHerrath
Empfang amDachfenster
Leserbrief zum Artikel„Google: Kritisch beäugt“vom 22. August
Ich habe vor einiger Zeit,noch bevor die Medien ver-stärkt über Google StreetView berichtet haben, eineBeobachtung in dieser Sa-che gemacht. An einemWerktag, den Zeitpunktkann ich leider nicht mehrgenau bestimmen, fuhr ei-nes der besagten Fahrzeugemit Turmkamera, wie inIhrem Artikel vom 22. Au-gust dargestellt, auf der Her-
mann-Piecq-Anlage inHöhe der EinmündungKyffhäuser Straße in Rich-tung Kaiser-Friedrich-Hal-le. Die Kameras waren in Be-trieb und nicht abgedeckt.Meine Beobachtung, müs-sen meiner Ansicht nachauch andere Bewohner un-serer Stadt gemacht haben.Es kann also nicht sein, dassdie Führung unserer Stadtden Kopf in den Sand stecktund die weitere Entwick-lung dieser Sache abwartenwill. Ich gehe davon aus,dass an diesem besagtenTag Fotoaufnahmen inMönchengladbach ge-macht wurden. Hans W. DeußenMönchengladbach
Fotoaufnahmenin Gladbach
Leserbrief zum Artikel„Maßnahmen fürs Stadt-säckl“ vom 5. September
Als ich am Sonntag ihre Be-richtüberschrift las,wo vonErhöhungen für die Stadt-kasse die Rede war, war fürmich klar,dass wir Hundebe-sitzer sicher wieder erneutzur Kasse gebeten werden.Ist ja eh schon so, dass wirhier in Mönchengladbachmit den höchsten Hunde-steuersatz haben - deutsch-landweit. Nun auchnochmals eine Erhöhungvon 15 Prozent ..138 Euro al-so dafür, dass man die Hau-fen selbst entsorgt, kaumFreilaufflächen hat und für
jedes Vergehen noch wiederextra zur Kasse gebeten wird!Die Transparenz der Kosten-zusammenstellung dieser 138Euro ist wahrlich nirgendwogegeben.Anscheinend ist es unserenStadtvätern lieber, die Kostenfür die Versorgung in den Tier-heimen zu übernehmen, stattdafür zu sorgen, dass sichmehr Menschen eines der Tie-re annehmen. Denn sich ei-nen Hund anzuschaffen wirdhier langsam zum Luxusgut!Geschweige denn, sich auchnoch einen zweiten anschaf-fen zu können/wollen, weilman eigentlich mehr als ge-nug Platz hätte. Ich habe letz-tes Jahr mit Herrn Post von der
CDU lange drüber disku-tiert bei einem seinerAußentermine. Es wurdeu.a.der Vorschlag unterbrei-tet, Personen mit mehr alsPlatz genug das Halten vonmehreren Tieren zu erleich-tern aus steuerlicher Sicht.Aufgrund seiner Überra-schung, dass man, wohlge-merkt auch für ihn aus nichtnachvollziehbaren Grün-den, für den zweiten Hundeh schon mehr zahlt, hatteer versprochen, das mal anentsprechender Stelle anzu-sprechen.
M. FarwerNeuwerk
Einen Hund halten ist hier Luxus
Leserbrief zum Artikel „Letz-te Landung der „Tante JU“ inRheydt?“ vom 5. September
Man muss sich ernsthaft be-sorgt die Frage stellen, mitwelchen Problemen sichhoch besoldete „Führungs-leute“ in dieser Stadt befas-sen. So soll an einem von zweiabsolut ungeeigneten Stan-dorten im Rheydter Zentrumeine 4 Millionen-Halle für ei-ne in 2012 ausgediente JU 52,Baujahr 1949, entstehen unddamit unauffällig der Willeder Bevölkerung, zwischenRathaus und Hauptkirche je-de Bebauung abzulehnen,unterlaufen werden.Die Begründung des HerrnDr. Schückhaus, für die Hallean einem dieser beiden Stan-
dorte, der Name des Prof.Hugo Junkers sei aus demStadtbild fast verschwun-den, führt zu erschrecken-den Rückschlüssen. Er kenntoffenbar das Rheydter Zen-trum kaum und die Straße,das Gymnasium und denPark nicht, die alle nach demgenialen Forscher und Erfin-der benannt sind. Der Standort der JU 52 kannnur dort sein, von wo sie im-mer gestartet ist, nämlich derFlughafen an der Trabrenn-bahn.Abgeshen davon fiel es der
Stadt Rheydt erst 1928, nachder erfolgreichen Ost-West-Atlantiküberquerung einerHugo Junkers Maschine,durch die der Erfinder welt-bekannt wurde, ein, ihm mit69 Jahren und über 170 Pa-tenten die Ehrenbürger-schaft zu verleihen.Winfried EßerMönchengladbach
Bebauung durchdie Hintertür?
Ein Instrumentspäter erlernenMönchengladbach. Viele Musik-liebhaber haben es in derKindheit oder Jugend verpasstein Musikinstrument zu erler-nen. Doch dafür ist es nie zuspät. Auch in fortgeschritte-nem Alter lassen sich einigeMusikinstrumente noch erler-nen. Hier bietet die Volkshoch-schule vielfältige Möglichkei-ten. Wer kein eigenes Instru-ment besitzt, kann kostengün-stig ein Leihinstrument erhal-ten. Aber auch für Musikerin-nen und Musiker, die es schonkönnen, bietet die VHS einbreites musikalisches Betäti-gungsfeld. Im Kammerorche-ster spielen Geigerinnen, Gei-ger und andere Streichinstru-mente klassische Musik. Beiden „Ohrwürmchen" sind Gei-ger und Cellisten mit der Vor-liebe für Operette oder Salon-musik gefragt. In der Bigbandder VHS sind Jazzer besondersmit den Instrumenten Posau-ne und Trompete besonderswillkommen.Nähere Informationen zu al-len Angeboten der VHS imProgrammheft Herbst 2010oder unter www.vhs-mg.de
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12. September 2010 MG/RYSPORTExtra-Tipp am Sonntag · Seite 10EMRV-29
12. September 2010SPORT AKTUELLExtra-Tipp am Sonntagsport
Dortmund besiegt harmlose „Wölfe“Schlechtester Wolfsburger Bundesliga-Saisonstart in der VereinsgeschichteBorussia Dortmund feierteden ersten Heimsieg seit fünfMonaten und besiegte denVfL Wolfsburg mit 2:0.
Dortmund (sid). Der VfLWolfsburg kommt nicht inTritt und wartet weiter auf denersten Saisonsieg. Durch das0:2 (0:0) bei Borussia Dort-mund nach einer enttäu-schenden Vorstellung ging derMeister von 2009 bereits zum
dritten Mal als Verlierer vomPlatz. Schon die beiden Nie-derlagen zuvor bedeutetenden schlechtesten Saisonstartder "Wölfe" in den 14 Jahrenihrer Bundesliga-Zugehörig-keit.Tore von Nuri Sahin (50.) undShinji Kagawa (67.) besiegel-ten dagegen den zweiten Siegder Westfalen und stürzten die„Wölfe“ gleich zu Saisonbe-ginn in eine Krise. Die Borus-
sen fahren nunmehr hochmo-tiviert zum Auftakt in der Eu-ropa League am Donnerstaggegen Karpaty Lwiw (Ukraine)und danach zum Revier-Derbyam Sonntag gegen Schalke 04.Zudem dürfen sich die Dort-munder über einen gelunge-nen Saisonstart freuen und dienächsten Aufgaben mit Selbst-vertrauen angehen. Mit der Last der beiden Rück-schläge bei Bayern München
(1:2) und zu Hause gegen denFSV Mainz 05 (3:4) bemühtesich Wolfsburg redlich. Dochdie Verunsicherung war gegenselbstbewusste Gastgeber of-fensichtlich.Sahin und Kagawa waren auchdie besten Borussen. Beim VfLvermochte lediglich KeeperBenaglio zu gefallen. DerSchweizer Nationalkeeper ver-hinderte eine noch höhereNiederlage.
Frankfurt feiert dreiPunkte in GladbachDebakel für die „Fohlen-Elf“Eintracht Frankfurt hat miteinem tollen 4:0-Auswärts-sieg den eigenen Fehlstarteindrucksvoll verhindert unddie Borussen wieder auf denBoden der Tatsachen geholt.
Mönchengladbach (sid). Fuß-ball-Bundesligist EintrachtFrankfurt hat den drohendenFehlstart mit seinem höchstenAuswärtssieg im Oberhaus seitüber 16 Jahren eindrucksvollverhindert. Die Mannschaftvon Trainer Michael Skibbekam nach zuvor zwei Nieder-lagen am dritten Spieltag zueinem verdienten 4:0 (2:0)-Er-folg bei Borussia Möncheng-ladbach und stellte damit denAnschluss ans Tabellenmittel-feld her. Benjamin Köhler(24.), Theofanis Gekas (35.und 64.) und Patrick Ochs(50.) sorgten mit ihren Torenfür den deutlichen Auswärts-sieg der Hessen. Die Gladba-cher hingegen sind nach ihrervorangegangenen 6:3-Gala beiBayer Leverkusen wieder aufdem Boden der Tatsachen ge-landet und warten weiter aufden ersten Heimsieg der Sai-son.
Trotz ihrer beiden Niederlagenzum Saisonstart trat die Ein-tracht vor 45.315 Zuschauernim Borussia-Park mit vielSelbstvertrauen auf und über-nahm von Beginn an dasKommando. Angetrieben vonHalil Altintop, Alexander Mei-er und Köhler hatten die Gästeim Mittelfeld ein deutlichesÜbergewicht.Eine Schlüsselszene dann inder 34. Minute: SchiedsrichterJochen Drees erkannte einenregulären Treffer der Borussenvon Mohamadou Idrissou we-gen angeblicher Behinderungvon Eintracht-Keeper Oka Ni-kolov nicht an, und fast im Ge-genzug traf Gekas zum 0:2.Dabei offenbarte die Gladba-cher Abwehr wie des öfterengroße Abstimmungsprobleme.Bei den Gastgebern überzeug-ten mit Abstrichen Arangound Idrissou. Im Team derFrankfurter, die zuletzt auffremdem Platz am 19. März1994 beim 4:0 bei DynamoDresden so hoch gewonnenhatten, verdienten sich Meier,Altintop und Doppel-Tor-schütze Gekas die besten No-ten.
Auch diese artistische Einlage von Mo Idrissou (weiß) half nicht.Die Eintracht war einfach besser. Foto: Getty Images
War erneut erfolgreich: Papisse Cisse (li.) im Duell mit StuttgartsSerdar Tasci. Foto: Getty Images
VfB patzt in FreiburgDer SC besiegt Stuttgart mit 2:1Stuttgart startet mit dreiNiederlagen in die neue Sai-son und legt damit denschlechtesten Start derVereinsgeschichte hin.
Freiburg (sid). Der VfB Stutt-gart kann auch mit NeuzugangMauro Camoranesi nicht ge-winnen. Die Schwaben, bei de-nen der zwei Millionen Euroteure Weltmeister von 2006nach einer unauffälligen Vor-stellung in der 60. Minute aus-gewechselt wurde, unterlagenam 3. Spieltag der Fußball-Bun-desliga nach einer 1:0-Führungnoch 1:2 (1:0) beim SC Freiburg.
Damit hat der VfB erstmals inder Klubgeschichte die erstendrei Saisonspiele verloren.Pawel Pogrebnijak (27.) hatteden VfB in Führung gebracht,Papiss Cisse sorgte für den Aus-gleich (58.). Damit hatte Cissezu diesem Zeitpunkt alle bishe-rigen fünf Freiburger Pflicht-spieltore in der laufenden Sai-son erzielt. Julian Schustersorgte mit einem sehenswertenDistanzschuss für den Freibur-ger Sieg (71.). Beste Spielerbeim Gastgeber waren der Yaci-ne Abdessadki und TorschützeCisse. Beim VfB konnte ledig-lich Cacau überzeugen.
Gleich ist der Ball im Netz: Joris Mathijsen (mitte) kurz vor sei-nem Tor zur 1:0-Führung gegen Nürnberg. Zum Sieg sollte es amEnde allerdings nicht reichen. Foto: Getty Images
Nur ein Punktfür den HSVHamburg (sid). Der Hambur-ger SV hat den besten Saison-start in der Fußball-Bundesligaseit 36 Jahren verpasst. Nachzwei Siegen zum Auftakt kamendie Hanseaten gegen den 1. FCNürnberg vor heimischer Kulis-se nicht über ein 1:1 (0:0) hin-aus und mussten vor dem bri-santen Stadtderby beim FC St.Pauli am kommenden Wochen-ende den ersten Rückschlag dernoch jungen Spielzeit hinneh-men. Joris Mathijsen traf fürden HSV, Javier Pinola glich perElfmeter aus.
Bayer retteteinen Punkt Hannover (sid). Nationalspie-ler Patrick Helmes hat BayerLeverkusen vor einer weiterenNiederlage bewahrt. In der 89.Minute war der Angreifer zum2:2 (0:1)-Endstand bei Hanno-ver 96 erfolgreich. Die Werkselfmachte einen 0:2-Rückstandwett. Didier Ya Konan undMohammed Abdellaouebrachten die Hausherren inFront. Allerdings schwächteEmanuel Pogatetz die 96ermit einer Gelb-Roten Karte.Vor dem Ausgleich verkürzteEren Derdiyok.
Frank Ribery (am Boden) und Marko Arnautovic (links) waren die auffäligsten Akteure in einem Spiel, das im zweiten Abschnitt zu-nehmend ruppiger wurde. Foto: Getty Images
Nord-Süd-Gipfel ohne Sieger Keine Tore beim schwachen Klassiker zwischen dem FC Bayern und Werder Dem FC Bayern ist es nichtgelungen „Kaiser“ FranzBeckenbauer ein schönes Ge-burtstagsgeschenk zu be-scheren. Gegen die Gäste ausBremen reichte es nur zu ei-nem 0:0-Unentschieden.
München (sid). Die Bayern,die mit der zuletzt in Kaisers-lautern 0:2 unterlegenen Elfbegannen, machten sich ganzoffensichtlich zu Beginn derPartie noch Gedanken überein Geschenk für den „Kaiser“- sie hatten einen äußerst fah-rigen Start. Werder dagegenspielte mit den beiden De-bütanten Wesley und MikaelSilvestre munter nach vorneund hatte nach einem Fehlerder Münchner Hintermann-
schaft durch Marko Arnauto-vic auch gleich die ersteChance. Der Schuss der einzi-gen Spitze der Gäste aus 16Metern landete jedoch weitüber dem Tor (3.). Äußerst ku-rios ging es zwei Minuten spä-ter im Bayern-Strafraum zu:Sebastian Prödl köpfte denBall nach einer Freistoßflankevon Marko Marin an den lin-ken Pfosten, von wo das Spiel-gerät erst an den rechten Fußvon Torhüter Jörg Butt unddann an die Latte prallte -und schließlich in die Armedes Keepers fiel. Diesen Weck-ruf schienen die schläfrigenBayern, die bisher noch jededer sechs Liga-Begegnungenan des „Kaisers“ Geburtstaggewonnen hatten, gebraucht
zu haben: nun übernahmensie die Kontrolle. Der gut auf-gelegte Franck Ribery prüfteWerder-Torwart Tim Wieseebenso wie Thomas Müller,doch Wiese hielt jeweils stark.Ribery hatte nach einem lan-gen Alleingang erneut dasNachsehen gegen Wiese (24.),auf der Gegenseite lenkte Butteinen Distanzschuss von Ma-rin um den Pfosten (32.).Zu Beginn der zweiten Halb-zweit wurde die Partie deut-lich besser und die Bayernspielbestimmender. Die besteChance in den ersten 15 Mi-nuten der zweiten Hälfte hat-te der eingewechselte ToniKroos, der per Dropkickknapp das Tor verfehlte.Kroos kam bereits zur Pause
für den enttäuschendenMiroslaw Klose. Nach circa ei-ner Stunde wurden die Bre-mer allerdings wieder wacherund hatten durch Arnautovicdie erste große Chance derzweiten Halbzeit, doch Buttwar erneut zur Stelle. Dochdanach verflachte die Partiewieder und die Angriffe bei-der Teams verpufften bereitsim Ansatz. Die größte Chancehatte noch Mario Gomez, derplötzlich frei vor Wiese auf-tauchte, den Ball aber kläglicham Tor vorbeischoss. Am Ende sahen die 69.000 Zu-schauer in der ausverkauftenAlianz-Arena ein gerechtesUnentschieden, da keines derTeams in der Offensive genü-gend Akzente setzte.
11. September 2010 MG/RYLOKALSPORTExtra-Tipp am Sonntag · Seite 11
Sport kompakt
Jugendsportverein mitMädchen-WorkshopMönchengladbach. Der Kin-der- und JugendsportvereinMönchengladbach bieteteinen Workshop fürMädchen unter dem Titel„Mach mich nicht an!“ an.An zwei Vormittagen lernendie Kinder alles was für einselbstbewusstes und siche-res Auftreten notwendig ist.Mittels Rollenspielen ler-nen die TeilnehmerinnenHandlungsalternativen fürden Alltag kennen, mit de-nen sie sich aus unange-nehmen Situationen befrei-en können. Der Workshopfindet in den Herbstferienam 11. und 12. Oktober je-weils von 9 bis 13 Uhr statt.Geeignet ist das Angebotdes Kindersportvereins fürMädchen im Alter von achtbis zehn Jahren. Die Anzahlder Teilnehmerinnen ist be-grenzt. Mehr Informationenerhalten interessierte Elternim Internet unter derAdresse www.kiss-mg.deoder auch telefonisch unterder Rufnummer 02166/1385 51.
Pinguin-News
Heute Straßenbahn-Derby gegen die DEGKrefeld. Einen durchwach-senen Start legten die Kre-feld Pinguine in der Deut-schen Eishockey Liga hin.Nach dem Auswärtssieg inStraubing setzte es imHeimspiel gegen den Deut-schen Vizemeister Augsbur-ger Panther eine ernüch-ternde 2:5-Heimniederlage.Keeper Scott Langkow hatteeinen rabenschwarzen Tagerwischt, die Augsburgerdagegen wirkten zielstrebigund eingespielt. Nach dem Auswärtsspielam Freitag beim NeulingMünchen steht heuteAbend um 18.30 Uhr dasrheinische Derby gegenden Erzrivalen DEG MetroStars an. Die hatten gleichzwei Auftaktniederlagen zuverkraften: in eigener Hallegegen Iserlohn und in Han-nover beim DeutschenMeister. Die Krefelder wer-den alles daran setzen, den„Straßenbahn-Nachbarn“mit einer Niederlage auf diekurze Heimreise zuschicken. Für Stimmung imsehr gut gefüllten KönigPa-last ist auf jeden Fall ge-sorgt. Auf Grund desgroßen Andrangs ist für Be-sucher des Spiels eine früheAnreise zur Halle auf jedenFall ratsam.
Borussia-News
Fünf Mal samstags,zwei Mal sonntags
Mönchengladbach. DieDeutsche Fußball-Liga(DFL) hat die Bundesliga-Spieltage 4 bis 11 termi-niert. Borussias muss in denkommenden Wochen fünf-mal samstags, zweimalsonntags und einmal mitt-wochs ran. Samstags spieltder VfL jeweils 15.30 Uhr inStuttgart (18. Septmber), inSchalke (25. Sepember), ge-gen Wolfsburg (2. Oktober),gegen Bremen (23. Oktober)und gegen München (6. No-vember). Sonntags sind diePartien in Hoffenheim (17.Oktober, 17.30 Uhr) und inKaiserslautern (31. Oktober,15.30 Uhr). Das Spiel gegenSt. Pauli findet Mittwoch,22. Sepember, um 20 Uhrstatt. Alle Informationen zuTerminen und Tickets gibtes auf der neu gestaltetenHomepage des Vereins,www.borussia.de
Senioren-Schwimmer überzeugenWolfgang Grenzing und Ilona Radermacher bei Schwimm-WM der MastersMönchengladbach/Göteborg.Eine Woche lang ermitteltenim schwedischen Göteborgmehr als 6.500 Schwimmer,Turmspringer, Wasserballerund Synchronschwimmer beiden 13. FINA Weltmeister-schaften der Masters ( Teil-nehemr ab 25 Jahre) die Titel-träger. Mit am Start warenauch zwei Schwimmer der SGMönchengladbach.Unter die Top 50 der weltbe-sten Mastersschwimmerschwamm sich Wolfgang Gren-zing (Altersklasse 50) mit 50Meter Brust in 0:39,19 Minutenauf Rang 50 und 100 m Brust in1:29:11 Minuten auf Platz 47.Für ihn waren es die erstenMasters Weltmeisterschaften,die er zugleich mit jeweils per-sönlichen Bestzeiten ab-schloss. Er reihte sich im Übri-gen mit seinen Einzelstarts imvorderen Mittelfeld ein, wasangesichts der Starterfeldervon bis zu 140 in der jeweiligenAltersklasse, besetzt mit ehe-maligen Olympiasiegern undWeltmeistern, ein beachtens-wertes Abschneiden darstellt.
Besonders anzumerken ist,daß Grenzing erst im vergan-genen Jahr sozusagen als„Spätberufener“ vom Gesund-heitssport zum Leistungssportkam. Sogar unter die Top 20schwamm sich Routinier undRückenspezialistin Ilona Ra-dermacher (AK50) mit dreiEinzelstarts. Die 50 MeterRücken legte sie in einer Zeitvon 0:39,69 Minuten zurückudn erreichte Rang 14. Auchüber die 100 Meter Rücken in1:28,10 Minuten (Rang 15) und200 Meter Rücken in 3:10,38Miuten (Rang 16) platzierte siesich im Vorderfeld. Nach diver-sen früheren EM- und WM-Auftritten unter anderem inAustralien und USA übertrafRademacher damit ihre eige-nen Erwartungen.Austragungsort für die näch-sten Weltmeisterschaften derMasters, die alle zwei jahrestattfinden, ist Riccione in Ita-lien. Schon jetzt sind die WM2012 bei den Masterschwim-mern der SG Mönchenglad-bach im Wettkampfkalendervorgemerkt.
Daumen hoch zu tollen Leistungen: Wolfgang Grenzing (l.) und IlonaRadermacher nahmen an der 13. FINA Weltmeisterschaft der Ma-sters teil.
Die neue Liga ehrenwerter HerrenKenpo-Selbstverteidigung: Kursangebot für Männer ab 45 JahreSie sind die „Liga der außerge-wöhnlichen Gentleman“ - einKampfsportclub für Männer45+. Für eine neue Liga wer-den Männer gesucht, die sichsportlich und fit halten wollen- und nebenbei noch dieKampfkunst „Kenpo“ erlernen.
Mönchengladbach (kg). Kenpoist der Name der hawaiiani-schen Kampfkunst. Sie trainiertKörper und Geist und ist vor al-lem für alle Altersklassen geeig-net. Das wissen auch ein paarganz besondere Herren, näm-lich die der „Liga der außerge-wöhnlichen Gentlemen“, diebei Kenpo-Trainer Robert Fuhreben jene Kampfkunst erler-nen. Fuhr, der selber Meisterdes Kenpo ist, kann in seiner Li-ga Männer 45 plus begrüßen,für die Kenpo die optimalesportliche Alternative darstellt.
„Wer alt wird, muss nicht trägeoder wehrlos sein“, weiß Fuhr.Jedes Alter hat seine Chancenund Möglichkeiten. Man muss
sie nur kennen und fördern; je-der kann Kenpo erlernen. „Kenpo fördert die Leistungs-steigerung, die Gesundheit,
Kenpo gibt neue Kraft und stei-gert das Selbstbewusstsein,neue Ziele; Kenpo heißt auchsiegen ohne zu kämpfen; Ken-po ist Lebenshilfe oder alles zu-sammen: Die Liga der außerge-wöhnlichen Gentlemen, desKampfsportclubs der Männer+45 Jahre“, weiß Robert Fuhr.Um noch mehr Männern ebendiese Erfahrung zu vermitteln,möchte Robert Fuhr nun eineweitere Liga gründen. Wer zudieser außergewöhnlichen Ligagehören möchte, sollte sich ein-fach mal Kenpo-Trainer RobertFuhr in Verbindung setzen.
Kenpo in der Liga3Weitere Infos zur Liga undzum Kenpo gibt es unterMG 592845 oder 0173/5130686 oder im Internetunter www.kenpo-mg.de.
Extra-InfoFit sein und werden und sich dabei selber im Notfall verteidigen kön-nen: In der Liga wird Kenpo trainiert und gelehrt.
EMGR-12
Welcher Borusse erzielte in der vergangenen Woche sein 1. Länderspieltor?
a) Fabian Bäcker b) Patrick Herrmann c) Sebastian Schachten
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Nur zwei Wochen nach demspektakulären 6:3-Kanter-sieg bei Bayer Leverkusengeht Borussia Mönchenglad-bach gegen die zuvor siegloseFrankfurt Eintracht vor hei-mischer Kulisse 0:4 unter.
Mönchengladbach. „Das gibtes doch gar nicht! Haben un-sere Jungs nach dem Sieg inLeverkusen das Fußballspie-len verlernt?“ Die überwie-gende Mehrheit der 46.000Zuschauer im Borussia-Parkrieb sich nach dem Schluss-pfiff verwundert die Augen.Soeben hatte ihre Borussia,die noch vor zwei Wochenden MeisterschaftsanwärterBayer Leverkusen vor heimi-scher Kulisse mit 6:3 ein-drucksvoll vom Platz gefegthatte, im Borussia-Park gegenEintracht Frankfurt mit 0:4verloren. Mehr noch: die Truppe vonCoach Michael Frontzeckwurde phasenweise vorge-führt, ließ über weiteStrecken das zuletzt so hoch-gelobte spielerische Potentialgänzlich vermissen. Zwar ver-wehrte Schiedsrichter JochenDrees wegen angeblicher Be-hinderung des Eintracht-Kee-pers Oka Nikolov dem VfL ei-nen Treffer durch Mohama-dou Idrissou. Jedoch konnteauch der vermeintliche Aus-gleichstreffer nach vorherigerFührung durch FrankfurtsBenjamin Köhler (24.) nichtdarüber hinwegtäuschen,dass die Fohlen sämtlichesSelbstvertrauen der Vorwo-chen verloren hatten undsich vergessen geglaubte Ab-spielfehler und Nachlässig-keiten im Spielaufbau leiste-ten. Folgerichtig sorgten
Theofanis Gekas (35. und 64.)sowie Patrick Ochs (50.) füreinen ungefährdeten Aus-wärtssieg der Hessen. Nachdem Wechsel trat die Borus-sia zwar engagierter auf underarbeitete sich auch einige
Möglichkeiten, doch die Ent-scheidung war nach dem seh-enswerten Heber von KapitänOchs schon früh gefallen.Bei den Gastgebern über-zeugten mit AbstrichenArango und Idrissou. Im
Team der Frankfurter, die zu-letzt auf fremdem Platz am19. März 1994 beim 4:0 beiDynamo Dresden so hoch ge-wonnen hatten, verdientensich Meier, Altintop und Dop-pel-Torschütze Gekas die be-sten Noten.Entsprechend enttäuschtzeigte sich Frontzeck nachdem Spiel von seinen Man-nen: „Wir haben heute nichtzu unserem Spiel gefundenund sind knallhart auf demBoden der Tatsachen gelan-det.“ Die Eintracht kann hingegennach dem ersten Saisonsiegaufatmen: „Ich muss meinerMannschaft ein ausgespro-chenes Kompliment machen.Sie hat heute über den Kampfins Spiel gefunden und sichden Sieg verdient“, resümier-te Eintracht-Coach MichaelSkibbe.
Einfach zum verzweifeln: Borussen-Trainer Michael Frontzeck (Foto)verstand die Welt nicht mehr. Foto: getty images
Wie gewonnen, so zerronnenBorussia nach 0:4-Pleite gegen Frankfurt zurück auf dem Boden der Tatsachen
12. September 2010 MGLOKALESExtra-Tipp am Sonntag · Seite 12EMG-2
Musik und Speisen ausdem afrikanischen Ghana
Mönchengladbach. Unterder Schirmherrschaft des Bot-schafters der Republik Ghana,S.E. King Aryene, veranstaltetdes Eine-Welt-Forum Mön-chengladbach den zweitenGhanatag am Samstag, 18.September, 15 bis 20 Uhr, City-Kirche, Alter Markt.Akteure aus Mönchenglad-bach werden über ihre Projek-te in Offinso/Ghana informie-ren, die Musikschule mit 3 En-sembles die Musik unsererBreitengrade präsentieren. Fürdie Musik des Südens wird dieGruppe „Otumfuo“ sorgen.Die Formation, die aus profes-sionellen Musikern bestehtund in Ghana gegründet wur-de, präsentiert mit Trommeln,Flöten und einer Vielzahl vonPercussion-Instrumenten tra-ditionelle westafrikanische
Musik. Tänzer und Akrobatenwerden das Publikum mit clo-wnesken und akrobatischenEinlagen mitreißen. Kinder er-wartet ein Aktionsprogramm.Die Gäste können afrikanischspeisen. Der Eintritt ist frei.Gleichzeitig zeigt das Eine-Welt-Forum in Zusammenar-beit mit dem Land Nordrhein-Westfalen und dem verein DieÄrzte für Afrik a noch bis 23.September in der CityKirchedie Ausstellung „Leben undGesundheit in Ghana – DerMensch ist des Menschen Me-dizin“. Es werden eindrucks-volle Impressionen aus demAlltag in Ghana zu sehen sein(Foto), Informationen zur me-dizinischen Grundversorgunggegeben und ein vom LandNRW gefördertes Gesundheit-sprojekt gezeigt.
Eine Ausstellung mit Fotos aus dem Alltag in Ghana ist noch bis 23.September in der Citykirche zu sehen.
Zweiter Ghanatag am 18. September
Meurer: Man muss was wollenSelbsthilfe Woche vom 20. bis 24. September im Paritätischen Zentrum
In Selbsthilfe-Gruppen werdenTabus gebrochen, Themen an-geschnitten, die sonst im Ver-borgenen bleiben. Für die Be-troffenen sind sie mitunter le-bensnotwendig. Einige Grup-pen stellen sich in der Selbst-hilfe Woche vom 20. bis 24.September vor.
M’gladbach (um). „Selbsthilfe-gruppen entstehen, weil Men-schen aus eigener Kraft undzusammen mit anderen ihreLebenssituation verbessernwollen. Selbsthilfe ist Engage-ment für sich, mit anderenund für andere“, so be-schreibt Jörg Meurer von derSelbsthilfe-Kontaktstelle desParitätischen Zentrums, waser seit Jahren zusammen mitKollegin Ina Lauterbach orga-nisiert. Seit 25 Jahren gibt esdie Selbsthilfe-Kontaktstellemit inzwischen 130 Gruppenmit Themen von der chroni-schen Erkrankung über Be-hinderungen, Sucht, psychi-sche Erkrankungen bis zu so-zialen Problemstellungen an
denen mehrere Tausend Be-troffene teilnehmen. Vom 20. bis 24. September istwieder Selbsthilfe Woche imParitätischen Zentrum an derFriedhofstraße 39. Dann gibtes an vier Tagen Vorträge zubestimmten Selbsthilfethe-men. Ein Schwerpunkt in diesemJahr ist das Thema Angst undPanikattacken. Am Montag,20. September um 19 Uhr liestHeilpraktikerin AlexandraReiners, Gründerin derSelbsthilfegruppe in Krefeldunter dem Motto „keineAngst, es ist nur Angst“ ausihren Büchern zu Angster-krankungen. „Nach Depres-sionen ist das Thema Angstdas, wo am häufigsten nachgefragt wird“, so Jörg Meurer.Am Dienstag, 21. September,ebenfalls um 19 Uhr, gibt esgleich zwei Vorträge in derFriedhofstraße 39. Corry Wel-ker von der Borreliose-Bera-tung Kaarst referiert über„Was Sie über Borreliose undandere Zeckenerkrankungen
wissen sollten“. „Pathenogenese und Therapieentzündlicher Nervenerkran-kungen“ ist ein Arzt-Votragvon Dr. Helmar Lehmann,Arzt an der UniversitätsklinikDüsseldorf. Bei dem Vortraggeht es vor allem um das sel-tene Guillain-Barré Syndrom(GBS), durch das Menschenmonatelang völlig gelähmtsind und erst nach zwei bisfünf Jahren teilweise odervöllig genesen. „Auslöser kön-nen grippale Infekte, Magen-Darm-Erkrankungen oderImpfungen sein“, weiß AlbertHandelmann, Vorsitzenderder Deutschen GBS Initiativeund selbst betroffen.Um die „Diagnose und undBehandlung des AspergerSyndroms“ geht es ebenfallsum 19 Uhr am Mittwoch in ei-nem Vortrag von Dr. Tanja Mi-chel, oberärztliche Leiterindes Früherkennungszentrumsund der Autismusambulanzin der Klinik für Psychiatrieund Psychotherapie der Uni-versitätsklinik Aachen.
Kalle Pehe, Lehrer und Psy-chose-Erfahrener referiert amDonnerstag um 19 Uhr mitdem Thema „Zurück ins Le-ben nach seelischen Krisen“.„Ich träume davon, dass wireines Tages über Psychosenreden können, wie über eingebrochenes Bein“, sagt Chri-stine Ewald vom Verein fürAngehörige von psychischKranken. Leider sei das The-ma nach wie vor tabuisiertund stigmatisierend. Pehe seieiner der wenigen, der offenüber seine Krankheit spreche,so Ewald.Während der Selbsthilfe Wo-che wird die Selbsthilfegrup-pe behinderter Frauen eineFotoausstellung zum Thema„Barrierefreiheit“ im Paritäti-schen Zentrum zeigen. Manmuss was wollen, um in einerSelbsthilfegruppe mitzuma-chen“, weiß Jörg Meurer, derdie Gruppen betreut. DassDie Woche gleichzeitig mitder Woche des bürgerschaftli-chen Engagements fällt, seikein Zufall.
Georg Meurer (v.l.) von der Selbsthilfe-Kontaktstelle des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Christine Ewald vom Verein Angehörige vonpsychisch Kranken und Albert Handelmann, Vorsitzender der Deutschen GBS Initiative, laden zur Selbsthilfe Woche ein. Foto: Rick
Nacht der Chörein RheindahlenRheindahlen. „Nacht der Chö-re“ - das ist der Titel eines Kon-zertabends, den vier Rhein-dahlener Chöre - Chor Quodli-bet, Männerchor Parabel,Chor der Martin-Luther-Kir-che und der Kirchenchor St.Helena - am 17. Septembergestalten. Beginn ist um 19.30Uhr in der Pfarrkirche St.Helena. Hier wird jeder Chorein etwa viertelstündiges Pro-gramm mit geistlicher Musikvortragen, sodass der ersteBlock etwa eine Stunde dau-ern wird. Damit sich alle erho-len können, sowie in Ruhe indie Martin-Luther-Kirche„wandern“ können, ist danacheine etwa halbstündige Pausegeplant. Hier beginnt dann ge-gen 21 Uhr der zweite Teil desAbends mit weltlicher Chor-musik. Ungefähr 140 Sänge-rinnen und Sängern ausRheindahlen werden an die-sem Abend den reichen kir-chenmusikalischen und welt-lichen Schatz der Chormusikvom Frühbarock bis zur Ge-genwart in Klang und Rhyth-mus entstehen lassen. ZumAbschluss stimmen die Chöreund die Zuhörerinnen undZuhörer gemeinsam in dasLied „Nun ruhen alle Wälder“ein. Der Eintritt ist frei.
12. September 2010 MG/RY LOKALES Extra-Tipp am Sonntag · Seite 13EMGR-13
Bunte Blumenpracht in RheydtHeute: Wieder großen Blumenkorso in der Rheydter City
Blumig geht’s heute inRheydt wieder zu. Zum51. Blumenkorse, also ge-nau zwei Jahre nach Ju-biläum, versinkt Rheydtwieder in einem Meer ausBlumen. Ab 11.30 Uhrzieht der Blumenkorsodurch die City.
Rheydt (kg). Rheydt, ein Blu-menmeer - so ähnlich wirdes heute wieder in derRheydter City sein, wennsich der Blumenkorso ab11.30 Uhr in Bewegung set-zen wird. Mit 80 Einheiten und knapp850 Teilnehmern fällt derKorso sicherlich etwas klei-ner aus also vor zwei Jahren -aber - so heißt es vomRheydter Citymanag-ment, das sei auchgut so. Immerhin war derKorso vor zweiJahren so lang,dass er sich quasi„... selber in denSchwanz biss“.Das wird heute nicht pas-sieren. Nach der Eröffnungum 11 Uhr durch Oberbür-germeister Norbert Bude
setzen sich die Wagenum 11.30 Uhr in Bewegung.Von der Stresemannstraßeaus geht’s über die Frie-drich-Ebert-Straße Richtung
Mühlenstraße, Bruckneral-lee, Hauptstraße, weiter zurLimitenstraße in die Grachtund zurück zur Stresemann-straße. Mit einem bunten
Bühnenprogramm auf vierBühnen, Oldtimer und vielMusik wird heute in Rheydtecht was geboten. Nichts wiehin also!
Prächtig geschmückte Wagen, mit vielen Blumen verziert, ziehen auch heute wieder durchdie Rheydter City. Foto: donopress
Malen mitAcrylfarbeRheydt. Die Familienbildungs-stätte bietet einen Malkursusfür Jugendliche ab zwölf Jah-ren an. Mit Farbe und unter-schiedlichen Techniken lassensich wunderschöne aber auchverrückte Sachen machen.Ganz einfach und ganz, wie esden jungen TeilnehmerInnengefällt. Der Kursus findet amFreitag, 1. Oktober, von 17 bis19.15 Uhr, und Samstag, 2. Ok-tober, von 11 bis 13.15 Uhr, inder FBS, Odenkirchener Straße3a statt. Info unter RY 623120.
Schwimmen für AnfängerMönchengladbach.Anfänger-schwimmkurse für schul-pflichtige Kinder bietet dieNVV an. Am 26. Oktober, 27.Oktober und 6. November be-ginnen neue Anfänger-schwimmkurse für schul-pflichtige Kinder. Teilnehmenkönnen Kinder, die bereits ein-geschult worden sind. Die An-meldungen können ab sofortim „Vitusbad“ sowie im„Schlossbad Niederrhein“ er-folgen. Nähere Info unter RY6885465.
250 Jahre alteKampfkunstMönchengladbach. Wing Tsunist ein 250 Jahre alter chinesi-scher Kampfkunststil, der seitetwa 30 Jahren auch inDeutschland unterrichtet wirdund der Selbstverteidigungdient. Die VHS bietet ab mor-gen an zehn Terminen, jeweilsvon 18.30 bis 21 Uhr in der WinTsun-Kampfkunstschule, Bo-zener Straße 41, einen Kurs fürFrauen an, der kompromisslo-se Verteidigungstechnikenvermittelt. Info unter unterwww.vhs-mg.de.
Verkaufsoffener Sonntag
am 12. September 2010
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12. September 2010 MG/RYHAUS & WOHNENExtra-Tipp am Sonntag · Seite 14
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Gesund von Kopf bis Fuß– und damit das so
bleibt, sollten auch die äuße-ren Faktoren stimmen. Wich-tig ist vor allem, dass mansich in den eigenen vier Wän-den rundum wohl und sicherfühlen kann. Denn hier hältman sich einen großen Teildes Lebens auf. Eine wohnge-sunde Umgebung kann mit-hilfe natürlicher Baustoffeund Materialien geschaffenwerden – und das fängt beimBoden an. Als besonders „grü-ner“ Bodenbelag hat sich Par-kett erwiesen. Die richtigeOberflächenbehandlung sorgtzudem dafür, dass der Holz-fußboden auf natürliche Artund Weise gepflegt ist.Traditionell stehen Öle oderLacke zur Verfügung, um dieOberfläche eines Parkettbo-dens zu schützen und zu pfle-gen. Öl gilt als besondersnatürlich, da es das Holz at-men lässt, die Struktur desMaterials betont und sich an-genehm auf das Raumklimaauswirkt. Lackierte Bödenbieten eine gute Resistenz ge-gen Flüssigkeiten, schützenvor Abrieb und sind wenigerpflegeintensiv. Eine neueHartwachs-Öl Oberflächeauf Basis nachwachsenderpflanzlicher Öle und Wachsewie Sonnenblumen-, Soja-und Distelöl sowie Carnauba-und Candelillawachs, vereint
die Vorteile beider Ober-flächenbehandlungen. DasErgebnis ist ein holzgerechter,auf Öl basierender Anstrich,der eine glatte, wenigerschmutzanfällige Oberflächehervorbringt. Dadurch redu-ziert sich der Pflegebedarf desParketts, ohne dass man aufdie einzigartige Ausstrahlungeines geölten Holzbodens
verzichten muss. Die natürli-chen Bestandteile des Hart-wachs-Öls sind unbedenklichfür Mensch, Tier und Pflanzeund eignen sich ideal, um ei-ne wohngesunde Lebenswei-se zu unterstützen. Ein weite-rer Vorteil der Hartwachs-ÖlOberfläche: In stärker bean-spruchten Bereichen ist einpartielles Auffrischen des Bo-
dens möglich, ohne dass diegesamte Fläche abgeschliffenwerden muss. Egal ob imSchiffsboden-Design „Salsa“oder als Landhausdiele „Epo-que“: Holzarten wie Eiche,Buche, Kirsche und Nus-sbaum erhalten mit demHartwachs-Öl einen beson-ders lebendigen Charakter.(epr)
Wohngesund muss nicht aufwendig seinKombination aus Öl und Wachs pflegt Parkett auf natürliche Weise
Die Hartwachs-Öl Oberfläche besteht nur aus natürlichen Bestandteilen und enthält weder bio-zide Wirkstoffe noch Konservierungsmittel. In solch einer Umgebung fühlt sich die Familie wohl.
Foto: epr/Tarkett
Endloser Sommerdurch Glasdächer
Bei unseren Urlauben inSpanien, Italien oder Grie-
chenland haben wir das Frei-zeitverhalten unserer Gastge-ber genau studiert und so man-che Sitte mit zurück in unsereHeimat nördlich der Alpen ge-bracht. So verlagert sich dasFreizeitleben der Deutschenimmer mehr nach draußen -nicht nur in Biergärten undStraßencafés, sondern auch zuHause auf der Terrasse fröntman der Geselligkeit unter frei-em Himmel. Denn wenn auchdie Wetterverhältnisse hierzu-lande nicht immer mediterransind, so lässt sich der Sommermit der richtigen Ausstattungdoch bis weit in den Herbsthinein verlängern.Ein Regenschauer ist heutekein Grund mehr, Tische undStühle Hals über Kopf aus demWeg zu räumen und das Bei-sammensein auf der Terrasseabrupt zu unterbrechen undins Hausinnere zu verlagern.Denn Glasdachsysteme wieTerrado können heute an je-dem Haus eine nahezu wetter-freie Zone schaffen. Wenn derRegen sanft aufs Glasdach
trommelt, lässt sich das Natur-ereignis bequem von einemtrockenen Plätzchen aus beob-achten und miterleben. Fallsdie Herbstsonne einmal über-raschend sommerliche Tempe-raturen zurückbringt, tempe-riert ein integrierter Sonnen-schutz den Raum unter Glas. Inden Aluprofilen des Glasdach-systems sind bereits Schienendafür eingebaut, so dass jeder-zeit - auch nachträglich - eineMarkise angebracht werdenkann. Das Glasdach lässt sich fürnoch besseren Wetterschutzmit zusätzlichen senkrechtenVerglasungen ergänzen. Seitli-che Schutzwände etwa haltenwirkungsvoll kühle Winde ab.Sie lassen sich ganz nach Lustund Laune bis hin zu einemrundum geschlossenen gläser-nen Raum anbauen. Dafür ste-hen feste Elemente und Schie-betüren mit eleganten Profilenzur Verfügung, die sich vielfäl-tig zusammenstellen lassen. Sielassen sich mit Dreh- undKippfenstern für die Belüftungund weitere Türen kombinie-ren. (djd/pt).
Glasdach mit integrierter Textilmarkise: So wird jedes Wetterzum Terrassenwetter.
Foto: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik
Jederzeit ist Outdoor-Saison
Angenehm fußwarmer Boden
In älteren Häusern ist derBoden im Erdgeschoss
den Winter über oft unange-nehm fußkalt. Schuld daransind unbeheizte Keller, diedem Boden die Wärme ent-ziehen. Dicke Teppichböden oderTeppiche schaffen nur be-dingt Abhilfe und sind in vielgenutzten Bereichen wie Fluroder Küche häufig nicht er-wünscht. Kalte Böden sind nicht nurunkomfortabel - auch dieHeizung muss gegen die Wär-meverluste ankämpfen undverbraucht mehr als nötig,um die Zimmer über dem Kel-ler auf die gewünschte Tem-peratur zu bringen. Eine gute Dämmung des Fuß-bodens schafft Abhilfe undsollte daher im Rahmen einerModernisierung unbedingtberücksichtigt werden.Eine Flüssigdämmung wirddirekt auf dem Rohboden ein-gebaut. Der zementgebundene Bau-
stoff kommt aus dem Fahrmi-scher mit dem Schlauch insHaus, so dass kein Materialauf der Baustelle gelagertwerden muss und auch keineMaterialreste zu entsorgensind.
Zudem können keine Fehlerbeim Anmischen passieren,da die Mischung werksseitigunter strengen Kontrollen er-folgt. Ebenfalls bereits werksseitigbeigemischt sind kleine Poly-styrolkügelchen. Diese sindfür die guten Wärmedämmei-genschaften des Materialsverantwortlich. Aufgrund ihrer hohenFließfähigkeit sorgt die Flüs-sigdämmung gleich noch füreinen Ausgleich alter, unebe-ner Böden vor dem Einbrin-gen des Estrichs. (djd/pt).
Flüssigdämmungen sorgen dafür, dass der Boden über demKeller immer angenehm fußwarm ist. Foto: djd/HeidelbergCement
Die Kellerdecke - ein unterschätzter Energiefresser
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12. September 2010 MGSTADTTEILNACHRICHTENExtra-Tipp am Sonntag · Seite 16EMG1-3
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Oktoberfest in derRegion feiernMönchengladbach. DieAWO Volksgarten feiert am9. Oktober Oktoberfest inder Begegnungsstätte,Neusser Straße 401. Ab 11Uhr sollen bei Haxe, Kas-seler, Sauerkraut und Ka-troffelpüree ein paar schö-ne Stunden miteinanderverbracht werden. Biergibt es natürlich auch.
Treffen und TeilemarktGlehn. Die Oldtimer-Freunde Glehn veranstal-ten ihr 22. Oldtimer-Tref-fen mit Teilemarkt für hi-storische Fahrzeuge allerArt am Sonntag, 19. Sep-tember, auf dem Geländeder Raiffeisen-Waren-Zentrale, Hauptstraße 110in Glehn. Das Treffen gehtvon 10 bis 16 Uhr.
Verkehrsübungen undFahrrad-ParcoursMönchengladbach. AlleSchulanfänger waren zumAktionstag „Sicher zur Schu-le“ in die Jugendverkehrs-schule an der DessauerStraße eingeladen. Dort gabes unter anderem einen Fahr-rad-Parcours, Verkehrsübun-gen und Schutzhelm-Vor-führungen. Außerdem gab esfür alle Sicherheitsleuchten.
Beim Aktionstag machten dieKinder Verkehrsübungen.
Ehrennadel für fünf GladbacherMönchengladbach. Oberbür-germeister Norbert Budeverlieh fünf Mönchengladb-acher Bürgern die Ehrenna-del der Stadt Mönchenglad-bach: Diethard Balzer, Gün-ter Kals, Hildegard Kremer,Horst-Peter Vennen undWerner Wolf. Alle fünf haben sich ehren-amtlich engagiert. Oberbürgermeister Norbert Bude verlieh die Ehrennadel.
Fotos: Donopress
Großheide. Ein voller Erfolgwar das Kartoffelfest desKleingärtnervereins Großhei-de e.V. am 14. August. Rund300 Besucher fanden an die-sem Tag den Weg in die Anla-ge am Leopold-Becker-Weg,um einen guten Zweck, denVerein „Zornröschen e.V.“ zuunterstützen. Der Kleingärt-nerverein sorgte mit einemProgramm verschiedensterKünstler und Aktionen für ab-
wechslungsreiche Unterhal-tung, und die Besucher dank-ten es nicht nur mit Applaus,sondern auch mit großerSpendenfreudigkeit. So kön-nen die Kleingärtner dem Ver-ein Zornröschen eine Summevon stolzen 1.400 Euro zu-kommen lassen. BesondererDank gilt hierbei dem Kaba-rettisten Peter Rumpel , derShowtanzgruppe Kristin Bou-ten, dem Panikorchester und
der Band „Without“ , die alle-samt auf Ihre Gagen verzich-teten, sowie dem einundzwan-zig köpfigen ehrenamtlichenHelferteam des Kgv und vielenortsansässigen Unternehmenfür ihre Sachspenden. Den Be-trag nahm stellvertretend fürZornröschen die VorsitzendeMonika Schiffer von KurtLiedtke, Organisator undKleingärtnervereinsvorsit-zender, entgegen.
Kgv Großheide spendet für Zornröschen
Extra-Info
Pfarrfest beiSt. Michael in Holt18. und 19. September wird gefeiert
Holt . Am 18./19.Septemberfeiert die Gemeinde St.-Micha-el in Holt ihr diesjährigesPfarrfest. Samstag ab 15 Uhrgeht es los. St.Michaels-Bru-derschaft, St.Matthias-Bruder-schaft, KG Immer Lustig, Turn-verein Einigkeit Holt, Freiwilli-ge Feuerwehr, Pfadfinder,Messdiener, Pfarrgemeinderat,Kirchenvorstand und andereGruppen und Helfer machenmit und versuchen mit ver-schiedenen Aktivitäten denAufenthalt auf dem Festplatzfür Groß und Klein interessantzu machen. Imbiss- und Ge-tränkestände sorgen für dasleibliche Wohl. Natürlich gibtes auch wieder den beliebtenHolter Orgelwein. Die Pfadfin-der des Stammes Martin-Lu-ther-King werden auf der Wie-se zwischen Jugendfreizeit-stätte und Kirche ihr Lageraufschlagen mit einigen Aktio-
nen besonders die jungen Be-sucher ansprechen. Am Abendab 19 Uhr Disko im Freien mitDJ Norbert auf dem Festplatz.Am Sonntag geht es um 11 Uhrweiter mit einem Festgottes-dienst in der Kirche. Ansch-ließend beginnt der Früh-schoppen mit Beteiligung desMännergesangvereins Holt.Um 14 Uhr eröffnet die Cafe-teria, außerdem das beliebteHexen mit dem Vorstand derSt. Michaels-Bruderschaft. Der Reingewinn des Pfarrfe-stes wird für die neue Orgel,die Kirchenrenovierung, Pfarr-caritas, Jugend- und Kinderar-beit verwendet. Ein Zehnteldavon bekommt wie in denletzten Jahren die Gruppe„Tweese Hamwe“ für Ihre Ar-beit in Ruanda, diese Gruppeist auch auf dem Festplatz miteinem Info- und Verkaufsstandvertreten.
Der Bürgerschützenverein St.Hermann Josef Speick hat fürdas Schützenjahr 2011 einenneuen König ermittelt. MarkusEffertz ist der neue König. Zu-sammen mit seinen Ministern
Wilfried Cloer und Markus Heckvon den St. Hermann JosefSchützen sowie KönigsadjutantMichael Willms von den Leicht-matrosen freut er sich auf daskommende Schützenfest.
Neuer Schützenkönig ermittelt
Extra-Info
AusstellungFrauenfußballMönchengladbach. „Verlacht,verboten und gefeiert“ ist derTitel eine Ausstellung zur Ge-schichte des deutschen Frau-enfußballs, die noch bis zum24. September montags bisfreitags von 8 bis 22 Uhr imHaus der Musikschule an derLüpertzender Straße zu sehenist. Im Vorfeld der FIFA FrauenWM 2011 dokumentiert dieAusstellung auf Schautafelnund Textsäulen die Geschich-te, Probleme und Perspektivendes Frauen- und Mädchenfuß-balls in Deutschland und bie-tet dabei reichlich Hinter-grundwissen. Sie zeigt die An-fänge des Frauenfußballs inSchottland, den Frauenfuß-ballboom in England zu Be-ginn des 20. Jahrhunderts so-wie die Entwicklung inDeutschland von der Weima-rer Republik bis heute. Dabeibeleuchtet sie auch die zahl-reichen Verbote, mit denen dieAnhängerinnen der Sportartzu kämpfen hatten. Der Ein-tritt ist frei.
Das Herbstsemesterstartet morgen720 Veranstaltungen bei der VHS
Mönchengladbach. Morgenstartet das Herbstsemester beider Volkshochschule Mön-chengladbach mit 720 Veran-staltungen und insgesamt19.000 Unterrichtseinheiten,die sich auf die Bereiche Arbeitund Beruf, Fremdsprachen,Schulabschlüsse, Gesundheit,Mensch und Gesellschaft undKulturelle Bildung verteilen.Fachbereichsleiter Frank Füserund der neue Leiter der VHS,Dr. Thomas Erler, stellten jetztder Öffentlichkeit das Herbst-programm vor. EinenÜberblick über das umfangrei-che Angebot bietet der neu ge-staltete Semesterkatalog. Auf180 Seiten lassen sich mit ei-ner übersichtlichen Gliede-rung alle Kurse leicht finden.Durch eine dreispaltige Auftei-lung ist der Katalog, der unteranderem in den Geschäftstel-len der Volkshochschule,Buchhandlungen, Stadtbiblio-thek, den Stadtteilbibliothe-ken ausliegt, zudem wesent-lich dünner und dadurchhandlicher geworden. „UnserHerbstprogramm steht unterdem Motto -Bildungsvielfalterhalten“ sagt Füser bei derVorstellung des Herbstseme-sters. Das umfangreiche Ange-bot spricht dann auch für sich.So werden nicht nur gängigeFremdsprachen wie Englisch,Französisch oder Spanisch,
sondern auch Africaan oderHebräisch angeboten. Nebender beruflichen Bildung mit ei-nem neuen Angebot zurPrävention gegen Burn Out,stehen weiterhin Kurse zur Er-reichung des Hauptschulab-schlusses oder der Fachober-schulreife im Angebot. „Wirkönnen allerdings nur dieHälfte der Nachfrage ab-decken“, erklärt Erler bedau-ernd. Außerdem bietet dasProgramm weiterhin Raum fürWeiterbildungskurse, die spe-ziell auf den Wunsch einzelnerFirmen für ihre Mitarbeiter zu-geschnitten sind. Angebote fürSenioren müssen wohl über-legt angeboten werden. „Wirhaben da schon Proteste er-lebt, wenn wir in den Titel desKurses das Wort „Senioren“aufgenommen haben“ berich-tet Füser weiter. Anmeldungensind jederzeit schriftlich überein Anmeldeformblatt ausdem Programmheft, rund umdie Uhr online im Internet un-ter www.vhs-mg.de (notwen-dig ist eine Einziehungser-mächtigung) oder persönlichmit Barzahlung ab sofort inden Geschäftsstellen der VHSmöglich (Montag bis Freitag 10bis 12 Uhr, Montag bis Mitt-woch 14 bis 16 Uhr und Don-nerstag 14 bis 17 Uhr). WeitereInfos unter Telefon 02161 / 2564 04 und 02161 / 25 83 00.
Ein eindrucksvolles GemäuerLiedberger Schloss heute zum Denkmaltag geöffnetLiedberg. Am heutigen bun-desweiten Denkmaltag öffnetSchloss Liedberg für interes-sierte Besucher seine Toreund bietet „Geschichte zumAnfassen“.An den markanten Haupt-turm, dessen frühmittelalter-liches Mauerwerk und ba-rocke Turmhaube bereits in-stand gesetzt wurden,schließen sich nun wieder dieGebäudetrakte „Gülich“ und„Vogelsang“ an. Südlich desHauptturmes liegt der „Ritter-saal“, der ebenfalls in Kürzewieder aufgebaut werden
wird. Das Schloss erwartet dieBesucher mit seinen ein-drucksvollen Gemäuern ausvergangenen Jahrhundertenund lädt zu einer Reise in mit-
telalterliche Zeiten ein. Im In-nern des Schlosses sind ein-drucksvolle Räume zu besich-tigen und zahlreiche Archi-tekturdetails wie Renais-sance-Türen, Kamine, Lehm-stuckdecken oder Wendel-treppen zu entdecken.
Seit 2008 wird die Schlossan-lage umfangreich restauriert.Gefördert wird das Projekt mitMitteln des Landes NRW. Fer-ner konnte der HeimatvereinLiedberg e.V die NRW Stiftungfür die Förderung der Erstel-lung eines Vereinsraumes insechsstelliger Höhe im Ritter-saalgebäude, welches in denkommenden Monaten wiederaufgebaut wird, gewinnen. Am heutigen Sonntag wirdBauherr Peter Overlack ge-meinsam mit Architekt Mar-tin Breidenbach durch dasSchloss führen.
Das Liedberger Schloss ist Teil des Tages des offenen Denkmals. Foto: MFSG
EnergiesparendeStraßenbeleuchtung Gelder aus Konjunkturprogramm IIMönchengladbach (pmg). Rund1,5 Millionen Euro will dieStadt in energiesparendeStraßenleuchten investieren.Einen entsprechenden Be-schluss fasste am Dienstag derPlanungs- und Bauausschuss.Das Geld wird aus Mitteln desKonjunkturprogramms II desBundes eingesetzt. Damit folgtdie Stadt der seit April 2010 vonder Europäischen Union vorge-schriebenen „Ökodesign-Richtlinie“ (EuP), die in das Kli-maschutzprogramm der EUeingebettet ist. Die neue Richt-linie legt Anforderungen an dieumweltgerechte Gestaltungenergiebetriebener Produktefest. So beinhaltet sie unter an-derem ein Verbot und Auslau-fen von Quecksilberdampflam-pen, uneffektiver Glühlampenund Leuchtstofflampen. Davonbetroffen ist auch die Straßen-beleuchtung.Rund 12.500 Straßenleuchtenunterhält die Stadt im BereichAlt-Gladbach. Für den BereichRheydt ist die NEW-Netz
GmbH zuständig. In Alt-Glad-bach sind insgesamt 4.100Leuchten von der neuen Richt-linie betroffen. In einem erstenSchritt wird die Stadt aus denMitteln des Konjunkturpro-gramms bis Herbst 2011 exakt3.675 Leuchten in rund 130Straßenzügen auf den neue-sten Stand der Technik brin-gen. Dabei werden nur dieLeuchtkörper, nicht aber dieStandorte und Maste ausge-tauscht. Die alten Leuchtenwerden gegen moderne Natri-umdampfleuchten ausge-tauscht. Die Umstellung bringteine Reduzierung der Stromko-sten bei gleichzeitiger Verbes-serung der Lichtleistung mitsich. Mit Blick auf die derzeitigeEntwicklungsphase bei LED-Leuchten, will die Stadt denFortschritt dieser Technik ab-warten. Stadt und NEW-NetzGmbH haben sich für Natrium-dampflampen entschieden, dadie Technik sehr ausgereift istund gute lichttechnische undenergetische Werte aufweist.
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Veith Lemmenals KandidatMönchengladbach. Einstimmigbeschloss der Mönchengladba-cher Juso-Vorstand bei seinerjüngsten Sitzung die Kandida-tur Veith Lemmens für den Ju-so-Landesvorsitz zu unterstüt-zen. Lemmen ist in Möncheng-ladbach geboren und aufge-wachsen. Bei der Wahl im Rah-men der Landeskonferenz amvergangenen Wochenende inBielefeld wird Lemmen dieStimmen der Mönchengladba-cher Delegation auf sich verei-nen können. Lemmen, der inMünster studiert, ist in Reihender NRW-Jusos kein Unbekann-ter. Er übte in den letzten Jah-ren bereits die Funktion desLandeskoordinators der Juso-Hochschulgruppen aus. „Ichkenne und schätze Veith Lem-men. Er hat sich als durchset-zungsfähiger Überzeuger er-wiesen. Besonders im Kampfgegen die Studiengebühren hater Akzente gesetzt“, kommen-tiert Robert Peters, Vorsitzenderder Mönchengladbacher Jusos,die Kandidatur Lemmens.
Windberg. „Angstbewälti-gung“, „Gewaltprävention“,„Selbstbehauptung“ und „Zi-vilcourage“ - das sind dieStichworte für das Herbst-Fe-rien-Camp des Kampfkunst-Center JuDjuSu-Jitsu Karatee.V. Unter der Leitung von Bir-git Reimers haben Kinder im
Alter von fünf bis 14 Jahrendie Möglichkeit während derHerbstferien an diesem Kursin der Turnhalle der AnnaGrundschule in Windbergteilzunehmen. Der erste Kursfindet von Montag, 11. Okto-ber bis Freitag, 15. Oktoberund der zweite Kurs von Mon-
tag, 18. Oktober bis Freitag,22. Oktober, täglich von 10 bis13 Uhr statt. Anmeldungensind bei Birgit Reimers unter0170 / 34 10 844 oder per E-Mail unter [email protected]öglich. Weitere Informatio-nen gibt es im Internet unterwww.djusu.de
Feriencamp für Kinder findet statt
Seit mehr als 25 Jahrengibt es den Suzuki Swift.
Weltweit verkaufte der japani-sche Autobauer von der aktu-ellen Generation (ab 2005)knapp 1,7 Millionen Einhei-ten. In Europa waren es knapp500 000 Einheiten, inDeutschland rund 60 000Stück. Damit ist der Swift dererfolgreichste Suzuki. Daranwill der Suzuki jetzt auch mitder vierten Generation desSwift anschließen und plantfür 2010 noch den Absatz von5000 Einheiten. Die Händler-einführung des neuen Swift ist
jetzt vorgesehen.Im Design blieb der Swift derbekannten Linie treu und be-hielt die charakteristische Sil-houette und das Gesicht desVorgängers. Ganz nach dem Motto „Evolu-tion statt Revolution wuchsder Kleinwagen in der Längeaber um neun Zentimeter auf3,85 Meter. Das Gewicht sanktrotzdem um 20 Kilogrammgegenüber dem Vorgänger,was vor allem dem Einsatzvon noch mehr hochfestenStählen im Karosseriebau zuverdanken ist.Alle Insassen des Swift kom-men in den Genuss einergroßzügigen Bewegungsfrei-heit, sowohl auf den Vorder-als auch auf den Rücksitzen.Um die Kniefreiheit für diehinteren Gäste zu vergrößern,wurde der Radstand gegenü-ber der Vorgängerversion umfünf Zentimeter verlängert.Alle Passagiere des Swift tref-fen auf angenehm ausgeform-te Sitze, die einen guten Sei-tenhalt bieten. Der Kofferraum bietet ein La-devolumen von 211 Litern,das durch Umklappen derRücksitze bis auf 902 Literbeim Fünftürer gesteigertwerden kann.Der Innenraum wurde kom-plett neu gestaltet. Alle Be-dienelemente wurden so an-geordnet, dass sie nahezu in-tuitiv zu bedienen sind. Zen-trales Element bleibt dasCockpit mit seinen analogenRundinstrumenten und demdazwischen platzierten Info-Display.Für den Antrieb stehen zurMarkteinführung ein Benzin-und ein Dieselmotor zur Ver-fügung. Beide erfüllen die Eu-ro-5-Abgasnorm, beide sind
mit einem Fünfganggetriebekombiniert. Der komplett neu entwickelteVierzylinder-Benziner verfügtüber eine Leistung von 69kW/94 PS. Der neue Swift ver-braucht mit dem Aggregat 5,0Liter auf 100 Kilometern(CO2: 116 g/km). In der Ausstattungslinie„Comfort“ verfügt der 1.2-Li-ter-Benziner über eine Start-Stopp-Automatik, wodurchder Verbrauch innerorts umweitere 0,3 Liter reduziertwird.Der Swift 1.3 DDiS verfügtüber eine Leistung von 55 kW/ 75 PS). Sein Verbrauch liegtnach EU-Norm bei 4,2 LiternDieselkraftstoff pro 100 Kilo-meter (CO2: 109 g/km).Bei allen Versionen des neuenSwift sorgen serienmäßig sie-ben Airbags (inklusive
Knieairbag für den Fahrer) so-wie wie bisher das elektroni-sche Stabilitätsprogramm ESPfür die Sicherheit.Die drei Ausstattungsliniendes neuen Swift heißen „Ba-sic“, „Club“ und Comfort“.Die Preise in Deutschland be-ginnen bei 10 990 Euro für denSwift Basic. Die Einstiegsversion verfügtserienmäßig unter anderemüber elektrische Fensterhebervorn und Zentralverriegelungmit Funkfernbedienung.„Club“ startet bei 12 990 Euro,„Comfort“ bei 14 390 Euro. Zuihr gehören Alufelgen, Tem-pomat, Klimaautomatik, einelektrisches Glasschiebehub-dach (optional), die Sitzhei-zung vorne und das schlüssel-lose Einsteigen sowie Startendes Motors per Knopf. (amp-net/nic)
Evolution statt RevolutionDer Suzuki Swift bleibt der bekannten Linie treu
12. September 2010 MG/RY AUTOMOBILE Extra-Tipp am Sonntag · Seite 17
VerlagssonderseiteEMGR-11
VW-Audi-Seat-SkodaSpezialwerkstatt
HU - AUComputer-Diagnose,
auch andere FabrikateGebrauchtwagen-An- u. Verkauf
Die vierte Generation des Suzuki Swift geht jetzt an den Start. Foto:Auto-Medienportal.Net/Suzuki
Sie war mehr als erfolgreich,die Mönchengladbacher Au-toausstellung. Bei strahlen-dem Sonnenschein kamenunzählige Besucher, um sichüber die neuesten Automobi-le zu informieren. Keine Wün-sche blieben offen. Auch Tan-
ja Lennartz (links) war eineder Besucherinnen. AmStand des Extra-Tipps konntedie 35-jährige beim Messe-Cup im Formel-1-Flitzer im-merhin die beste Zeit von1:21,12 fahren. Das muss ihrerstmal einer nachmachen.
Als Gewinn winkte ihr ein„Apple Ipod“ und ein schönerbunter Blumenstrauß.Beides wurde ihr nun von Ex-tra-Tipp-Anzeigenleiter LutzMallwitz überreicht, der ihrzum Gewinn gratulierte. Foto:Rick
Autoausstellung brachte tollen Gewinn
Extra-Info
12. September 2010 MG/RYTIPPS & TERMINEExtra-Tipp am Sonntag · Seite 18EMGR-6
Donnerstag, 16.September, inOberhausen präsentiert diebritische Rocklegende OzzyOsbourne die neuen Songsseiner zehnten Studiopro-duktion „Scream“.Drei Jahre nach seinem„Black Rain“-Megakonzert inMünchen spielt der „Pate desHeavy Metal“ mit seiner Bandauf diesem einzigen Deutsch-landkonzert seiner 18-mona-tigen Welttournee natürlichauch all seine Blockbuster-Hits – von „Paranoid“ und„Changes“ bis „Dreamer“ und„Black Rain“.Ozzy Osbourne, der charis-matische Heavy Metal-Star,begeistert seit nunmehr vierJahrzehnten die Massen. Be-reits als Frontmann der le-gendären „Black Sabbath“festigte er seinen Ruhm alsaußergewöhnlicher Live-Mu-siker.Seit 1980 als Solokünstler mitseinem Debut-Album „OzzyOsbourne“ setzte er sich alsMusiker so nachhaltig in Sze-ne, dass selbst Skandale undEskapaden seinen musikali-schen Erfolg in keiner Weiseschmälerten.Die MTV-Reality-Fernsehs-how „The Osbournes“ 2002zeigte Ozzy mit Frau und Kin-dern in der Alltäglichkeit ei-ner skurrilen Rockfamilie undfestigte den Bekanntheitsgarddes Musikers auch in denjungen Generationen.
Ozzy Osbourne3 Karten gibt’s bei „die An-zeige“, Berliner Platz 11 undMarktstraße 5. Infos unter02161/819841.
Extra-Info
Nach drei überaus erfolg-reichen Vorstellungen der
neuen Show „Pape kriegt Be-such“, bei der Comedian Chri-stian Pape bereits Mirja Boes,Ingolf Lück und Herbert Knebelin die Erkelenzer Stadthalle ein-lud, präsentiert die Rurtal Pro-duktion am Mittwoch, 29. Sep-tember, eine nicht minderhochkarätige Fortsetzung. ZuGast ist Jürgen Becker. Der Er-finder der Kölner Stunksitzungund Moderator der „Mitter-nachtsspitzen“ begeistert seitüber 20 Jahren das Publikum alsKabarettist, sei es jeden Freitagim U-Punkt auf WDR 2 oder livemit seinen Programmen.
3 Der Maulwurf ist sein Mar-kenzeichen: Rene Marikkommt mit seinem lispeln-den Handpuppen-Maulwurfam 15. Oktober ins Rote Kro-kodil nach MG-Wickrath.
3 Zwar war die Show des pig-mentierten Comedian - wieer von sich selbst sagt - DaveDavis für März ausverkauft,aber am 3. Dezember kommtder Toilettenmann nochmalsins Kunstwerk.
3 Kann denn Butter Sündesein? Eben diese Frage stelltHorst Lichter mit seinemgleichnamigen neuen Pro-gramm, am 11. und 12. De-zember, in Wickrath.
3 Am 29. September heißt es inder Erka-Halle Erkelenz wie-der Pape kriegt Besuch, dies-mal kommt Jürgen Becker.
3Wegen großer Nachfragekommt die Show Rock theBallett nochmal in den Mu-sicaldome Köln, 12. bis 17.Oktober
3Wenn’s um Mann und Fraugeht, weiß Caveman Be-scheid. Vom 13. bis 24. Okto-ber gibt’s ihn im Capitol-Theater.
3 Er war der King des PopThriller live ist eine Würdi-gung an an Michael Jackson,vom 28. Dezember 2010 bis20. Februar 2011 gibt’s dieShow in Oberhausen
3 Tonight heißt wieder die be-liebte Show aus Musical undexquisitem Dinner, vom 27.November bis 9. Januar imCapitol-Theater Düsseldorf
3 Paris bezauberte mich istder Titel einer Ausstellungvon Käthe Kollwitz über diefranzösische Moderne, zu se-hen vom 29. Oktober bis 16.Januar 2011 Käthe KollwitzMuseum Köln.
3 Klug wie die Schlange, ein-fälltig wie die Taube ist derTitel der Ausstellung vonMircea Cantor im MuseumAbteiberg, Mönchenglad-bach, noch bis 24. Oktober.
3 Noch bis November lädt einTeam von Hobbyarchäolo-gen jeden ersten Samstag imMonat, von 14 bis 17 Uhr, zueiner archäologischen Aus-stellung ins Erdgeschoss desWasserturms Rheindahlen(Mennrather Straße 80).
3 Aufruhr 1225 ist der Titel ei-ner Ausstellung im Westfäli-schen Landesmuseum nochbis zum 28. November. DieErlebnisausstellung zeigt dasMittelalter an Rhein undRuhr.
Termine ohne Gewähr. KurzfristigeÄnderungen möglich.
3 Er ist der Pate des HeavyMetal: Ozzy Osbournemacht’s nochmal, am 16.September in Oberhausen,KöPi-Arena.
3 Sting ist auf Tour, live zu se-hen am 24. September inKöln, Lanxess-Arena.
3 Ist zwar etwas beleibter, derGute, aber dafür kann PopaChubby den Blues spielen -am 7. Oktober in der Bon-ner Harmonie.
3 Gradwanderung gefällig?Wie wäre es mit Dende-mann? Live am 8. Oktoberin der KuFa Krefeld.
3Mr. Canadian Swing Micha-el Bublé singt und swingtam 14. Oktober in der Lan-xess-Arena Köln.
3 Er ist wieder hier, in seinemRevier... Westernhagengibt’s live 16. Oktober, Lan-xess-Arena Köln.
3Wegen der großen Nachfra-ge, geben Linkin Park einKonzert am 26. Oktober,Dortmunder Westfalenhalle
3 Am 27. Oktober taucht diePhilipshalle Düsseldorf abin die Welt von Anime undManga: Japan Anime Liveist dann angesagt.
3 Klingt heroisch: Wir sindHelden sind live im KölnerE-Werk, 31. Oktober.
3 Der Sound Irlands erklingtin Duisburg, wenn die Dub-liners am Marientor spie-len, 4. November.
3 Nach 14 Jahren wieder einAlbum und dann gleich aufTour: OMD am 11. Novem-ber, Kölner E-Werk.
3Mal ehrlich, ist die nichtsexy? Shakira ist am 11. No-vember in Köln, Lanxess-Arena. Na denn: WackaWacka...
3 Der Superstar lässt Grüßen:Merzad Marashi gibt’s liveam 15. November in Köln.
3Wieder ganz morbide: AliceCooper präsentiert seinTheater of Death am 12.November in Dortmund,Westfalenhalle
3 Naja, wenn Plan A nichtfunktioniert, nimmt manhalt Plan B. Wie’s geht siehtman am 18. November,Köln Essigfabrik.
3 Die Fantastischen Vier tou-ren wieder - am 24. Novem-ber in der Lanxess-Arena.
3 Wenn die mal nicht Kultsind... Motörhead lassen’sin der Philipshalle Düssel-dorf krachen, 30. Novem-ber.
Termine ohne Gewähr. Kurzfristi-ge Änderungen möglich.
Musik Kleinkunst
Kunst & Ausstellung
Show & Theater
KU LT U R
Unser Tipp
Pape trifft jetzt Jürgen Becker
Pape trifft Becker3 Karten gibt’s bei „die An-zeige“, Berliner Platz 11 undMarktstraße 5. Infos unter02161/819841.
Extra-Info
Der Wegberger Comedian Christian Pape trifft diesmal in der Erka-Halle den Kabarettisten Jürgen Becker (Foto).
Der Pate des Heavy Metal ist auf Welttournee - sein nächstes Kon-zert ist am Donnerstag in Oberhausen.
Deutschland 1989: Die Mauer fällt. Veit(Friedrich Mücke) will mit seinem Be-grüßungsgeld nach San Francisco, zumwestlichsten Punkt der Welt. Zumindesterzählt er das seinem Freund Tom (Mat-thias Schweighöfer), der prompt das großeAbenteuer wittert und unbedingt mit kom-men will. In drei Wochen wollen sie da seinund können nur das Wort „Friendship“ aufEnglisch sprechen... Wer die DVD gewinnenwill, sollte bis zum kommenden Dienstag,14. September, eine Postkarte mit Namen,Anschrift, und Stichwort „Friendship“ anden Extra- Tipp, Bismarckstraße 63-65, in41061 Mönchengladbach schicken. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
➊ Happiness - HURTS➋ Audio Secrecy - STONE SOUR➌ What Lies Beneath - TARJA➍ Bring mich nach Hause - WIR SIND HELDEN➎ Große Freiheit - UNHEILIG➏ Teenage Dream - KATY PERRY➐ 25 Years Anniversary - A-HA➑ Recovery - EMINEM➒ Eleven - REAMONN➓ The Final Frontier - IRON MAIDEN
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12. September 2010 MG/RY NIEDERRHEIN Extra-Tipp am Sonntag · Seite 19EMGR-19
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3 29. Bielefelder Weinmarkt,mit abwechslungsreichemMusikprogramm mit ver-schiedenen mobilen Bands,Altstadt, Alter Markt, 11 bis21 Uhr, Bielefeld
3 Pützchens Markt, großeKirmes mit wilden Karus-sells und süßer Zuckerwat-te, Beuel-Pützchen, Pütz-chens Wiesen, ganztägig,Bonn
3 Stadtfest, verkaufsoffenerSonntag, Livebands, Klein-kunst und Westfalenmarkt,Marktplatz, 13 bis 18 Uhr,Borken
3 2. Oldtimer Motorradtref-fen, Motorrad mit oder oh-ne Seitenwagen, Mopedoder Roller, alle älter als 30Jahre, Technikmuseum , Ol-per Straße 5, 11 bis 18 Uhr,Freudenberg
3 Burgkirmes, zahlreicheFahrgeschäfte und Marktt-reiben, rund um die Erke-lenzer Burg, ganztägig, Er-kelenz
3 Zeitungs- und Theaterfest,unter dem Motto „Licht“,mit Kindertheater, Liedpro-gramm, Inszenierungen,Parktheater Iserlohn, Alex-anderstraße, 11 bis 17 Uhr,Iserlohn
3 7. Nieler Trödelmarkt mitCafés, Reinerlös aus Stand-geld und Café für „Brot fürdie Welt“, Mittelweg, 11 bis18 Uhr, Kranenburg-Niel
3 Schloss- und Theaterfest ,Führungen und Aufführun-gen, sowie Musik und Stän-de, Moerser Schloss , Kastell9, 11 bis 19 Uhr, Moers
3 Straßenparty,Straßenkünstler und Live-bands in der Innenstadt aufdrei Plätzen, 13 bis 18 Uhr,Rheine
Termine ohne Gewähr. Kurzfristige Änderungen möglich.
Die Oldies unter den motori-sierten Zweirädern sind heutein Freudenberg zu bestaunen
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Eickener freuen sich über Ende der Bauzeit und laden ein
Mönchengladbach. Mit ei-nem Straßenfest feiern die
Eickener Bürger am heutigenSonntag, 12. September, nachmehrjähriger Bauzeit die Wie-dereröffnung ihrer Fußgänger-zone. Ab 11 Uhr gibt es nach ei-nem ökumenischen Gottes-dienst einen musikalischen Jazz-Frühschoppen, eine Fla-niermeile mit Handwerk undKunst sowie ein buntes Kinder-programm auf dem EickenerMarkt. Mit dabei sind „Jünter“von der Borussia, das Fanmo-bil, die NVV, die Stadtsparkasseund der Stadtsportbund. Vorgestellt wird auch das Mar-kenzeichen des neuen Eicken„⁄ Eicken“ entworfen von Krea-tiven aus dem Viertel. Darüberhinaus erscheint auch die ersteAusgabe des neuen Stadtteilm-agazins, das vierteljährlichüber Menschen, Ereignisse undGeschichten aus dem Stadtteil
berichten wird. Die Stadt nutzte während derBaumaßnahmen an den Ver-sorgungsleitungen die Gele-genheit, die in die Jahre gekom-mene Fußgängerzone gründ-lich zu renovieren. Dazu inve-stierte sie rund 650.000 Euro
für das neue Pflaster, das ge-samte Straßenmobiliar und dieBepflanzung. Die EickenerGastwirte und Cafebesitzer ta-ten das ihre dazu und sorgtendafür, dass die EickenerFußgängerzone jetzt neu ge-staltet auflebt.
Nun haben die Eickener ihre frisch renovierte Fußgängerzone wieder.Zur großen Feier sind heute alle eingeladen. Foto: Grasemann
HEUTE AM NIEDERRHEIN
3 Konzert „Jazz mit Herz“,mit Walter Maaßen und sei-ne Borderland-Jazzband,Innenhof der Burg Brüggen,Burgwall 4, 17 Uhr, Brüggen
3 Gemeindefest von St. PeterBoisheim, mit Musik, Tanz-aufführung, Kinder-flohmarkt und Spielebus,Pastoratsstraße 3, ab 10Uhr, Viersen-Boisheim
3 Rathauskonzert, JoschoStephan und sein Quartett,künstlerische Wurzeln imGipsy Swing, Rathaus Abtei,17 Uhr, Mönchengladbach
3 Umwelt- und Familien-markt, energiesparendeHeizungsanlagen,alternati-ve Heilmethoden, Naturtex-tilien und mehr, Kreuzher-renplatz, 10 bis 18 Uhr,Brüggen
3 „MUCKIS“ - 1. Meerbu-scher Unternehmer Cup fürKids, Stadion am Eisen-brand, ab 10 Uhr, Meer-busch - Büderich
3 Tag der offenen Tür derRettungshundestaffel, vomDRK Kreisverband, Hins-becker Heide, 11 bis 17 Uhr,Nettetal-Hinsbeck
3 Haus Meer - Vom Kloster-garten zum Bürgerpark ,Treffpunkt: Tor an der altenB 222, 11 bis 17 Uhr, Meer-busch - Büderich
Termine ohne Gewähr, kurzfristige Änderungen möglich.
Walter Maaßen bringt heutemit seiner Band den Jazz in dieBurg Brüggen. Foto Archiv
In „Beilight - Biss zum Abend-brot“ wird die Twilight-Vampir-Saga humorvoll durch den Ka-kao gezogen.
Foto: 20th Century Fox
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* Ihre Bewerbung senden Sie bitte schriftlich mit aussagefähigen Unterlagen sowie den letzten Zeugnissen.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:Caritasverband für die Region Mönchengladbach-Rheydt e.V.- Frau Franken -Albertusstraße 3641061 Mönchengladbachwww.caritas-mg.netpersonalabteilung@caritas-mg.netDer Caritasverband ist anerkannte Zivildienststelle.
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12. September 2010 MARKTPLATZ Extra-Tipp am SonntagEMGR-18
Aus den Familien
Herzlichen Dank sagen wirallen, die sich in stiller Trauer mituns verbunden fühlten und ihreAnteilnahme auf so vielfältigeWeise zum Ausdruck brachten.
Familie Birgitt ScheerFamilie Max Metzer
Mönchengladbach, im September 2010Das Sechswochenamt findet am Sonn-tag, dem 19. September 2010, um 10Uhr in der Grabeskirche St. Elisabethin Mönchengladbach, Bergstr. 65 statt.
ElisabethMetzer† 10. 8. 2010
2. Jahrgedächtnis
Udo Bähren† 11.09.2008
Wir vermissen Dich
Deine Mama, Irene, Ingrid, Hans und Jupp
Ihr großer Wunsch, in ihrer vertrautenUmgebung und bei den ihr nahestehendenMenschen ruhig einzuschlafen, hat sich erfüllt.
Heute starb der geliebte Mittelpunktunserer Familie, unsere geliebte Mutter,unsere allerliebste Oma und Uroma
Margarete Laumengeb. Ausländer
* 28. August 1930 † 03. September 2010
In liebevoller Erinnerung nehmen wirAbschied
Karin und RudiFriedhelmFrank und BrankaTanja und FarukSophie-Marie und Sarah
47877 Willich-Neersen, Hopfenweg 19
Die Urnenbeisetzung ist am Montag, dem 13. September 2010um 9.00 Uhr auf dem Friedhof Neersen, anschließend findet um10.00 Uhr die heilige Messe in der Pfarrkirche St. Maria statt.
Anstelle eventuell zugedachter Kränze oder Blumen bitten wirum eine Spende an die Deutsche Kinderkrebshilfe, Spk BonnBLZ 380 500 00, Kto. 909093, Kennwort Margarete Laumen.
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.
KURT LIEDTKE* 10.11.1930 † 3.9.2010
Wir sind traurig, dass wir ihn verloren haben, aber dankbar, dass wir ihn gehabt haben.
DorisKurt und IrisJanis und AnnikaRobin und SandraAnders und Katharina
Du, weiblich, standest neben mir.Grüne Mütze und Hose, gestreiftes Shirt.
Kurzer Wortwechsel.... dennoch schwirrten daSympathie-Mücken zwischen uns???Wenn ja.... dann gerne mehr Mücken!
GA 569
Wir heiraten...
Christina StefanBelec Klein
am Samstag, den 18.09.2010um 9.30 Uhr im Schloß Rheydt
Liebe JaninaZu Deinem 7. Geburtstag am 10.09. wollen wir gratulieren und Dir sagen - Ein Stern der Deinen Namen trägt, den sollst Du von uns haben.
Wo immer Du auch bist, soll er Dir den Weg mit all
unserer Liebe leuchten.
Papa, Oma und Opa Knorr
Wally (Prinzessin)Du bist mit Recht sehr enttäuscht und zutiefst verletzt. Es tut mir aufrichtig leid, was ich Dir angetan habe.
Bitte verzeih mir ein letztes Mal und schenke mir DeineStärke und Vertrauen. Ohne weitere Lügen, verdrehen,
Ausreden, falschem Stolz-Denken-und Scham, möchte ichDir der Mann sein, den Du brauchst und verdienst. Will Dich nicht verlieren, denn Du bist einfach nur
„WAU“ ...In tiefer Achtung und ewiger Liebe
Dein Mann Wilfried
Danke,sagen wir für alle Worte, Briefe,Blumen und Spenden des Trostes, für das Geleit zur letzten Ruhestättemeines Ehemannes, Vaters, Schwiegervaters und Opas.
Gertrud Klopotowskimit Kinder und Enkel
Hubert Klopotowski* 29.8.1930
† 25.8.2010
Wir gratulieren zur
Goldhochzeitund weiterhin alles Gute
Hans, Ute, Yvonne + Yannick
Hallo Melalles Liebe und Gute
zu DeinemGeburtstagwünscht dir
Dein Mann André
Lieber vierzig und würzig, als zwanzig und ranzig.
Alles Liebe und Gute für Deinen weiteren Lebenswegwünschen Dir
Mama, Karl-Heinz, Christiane und ThomasVassey Bear
Überall sind Spuren Deines Lebens,Gedanken, Bilder, Augenblicke undGefühle. Sie werden uns immer anDich erinnern.
HERZLICHEN DANK
sagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühltenund ihr Mitgefühl auf vielfältigeWeise zum Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen:Anneliese Holz
Giesenkirchen, im September 2010
Das Sechswochenamt wird gehaltenam Freitag, dem 17. September 2010um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Gereon, Giesenkirchen.
JOSEF HOLZ
* 22. April 1931† 30. Juli 2010
Wir trauen uns........
Anja Ingo Maßen
am 18.09.2010 um 15.00 Uhrin der St. Jakobus-Kirche in Lüttelforst.
Die standesamtliche Trauung fand am 10.09.2010 im Standesamt am Abteiberg Mönchengladbach statt.
Am 28. August 2010 verstarb für uns alle unerwartet unser geschätzter Mitarbeiter und Kollege
Dieter Saxenhausen* 03. Juni 1969 † 28. August 2010
Mit Dieter Saxenhausen verlieren wir einen langjährigen,loyalen und lebensfrohen Menschen, der immer ein wenig
Licht in unsere Herzen brachte.Wir danken Dir für Deinen unermüdlichen Einsatz.
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau, seinen Kindernund den Angehörigen.
Dein Team der PeCoMA GmbHHauptstraße 37, 41236 Mönchengladbach
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume.Ich lebe in Euch und geh durch eure Träume.
Agatha Burbachgeb. 14.9.1922 gest. 7.9.2010
Familie Luini, WeissUschi Burbach und Luca und Peter
Statt jeder besonderen Anzeige
Ganz still und leise ohne ein Wort,gingst Du von Deinen Lieben fort.Du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still und unvergessen.
Ingrid Beutersgeb. Krenkers
* 21. Dezember 1954 † 4. September 2010
Wir wollen nicht traurig sein, dass wir dich verlorenhaben, sondern dankbar sein, dass wir dich gehabthaben.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Im Namen aller Angehörigen:
Peter Beuters
41179 Mönchengladbach, Stadtwaldstraße 286
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findetstatt am Donnerstag, dem 16. September 2010 um 10.00 Uhrauf dem städt. Friedhof Mönchengladbach-Rheindahlen.
In aller Stille hat uns ein unvergesslicher Mensch verlassen.In aufrichtiger Anteilnahme möchten wir unsere Trauer ausdrücken und helfen, denSchmerz zu tragen.
Ingrid Beuters† 4. September 2010
Wir trauern um unsere Mitarbeiterin und Kollegin,die plötzlich von uns gegangen ist.
In Dankbarkeit für die Jahre der Zusammenarbeitbewahren wir ihr ein ehrendes Andenken.
Im Namen der Belegschaft
Volker Pick und Dirk Hübner
Pick & Hübner GmbH, Neusser Straße 152, 41363 Jüchen
Als Gott sah, dass dir die Wege zu lang, die Hügel zu steil, und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: „Friede sei dein.”
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
Walter Weufen* 30. Juni 1934 † 07. September 2010
Im Gedenken:Petra Ahrweiler geb. Weufen
mit Manfred und KinderIngrid Kroymann
Trauerhaus: 41179 Mönchengladbach, Beeckerstr. 77
Großen Dank an das Palliativ-Team von Caritas MGMönchengladbach,im September 2010
Gekämpft hast Du alleine,gelitten haben wir gemeinsam,verloren haben wir alle.
Inge Hernandezgeb. Kemmerzell
* 10.11.1930 † 08.09.2010
Wir vermissen Dich so sehr
Deine Kinder Angelika, Gabriele, Anja, Inesmit Tanja, Gabriel, David und Frank
Die Beerdigung findet am Dienstag, den 14.09.10 um 10.30 Uhrauf dem Friedhof Odenkirchen, Wiedemannstr. statt.
Andrea Bökenheide--Wildenberg & Jörg BökenheideEndlich habt Ihr Euch getraut,wurdet zu Bräutigam und Braut.Nur aus Liebe, Glück und Sonnenschein soll Eure Ehe sein.Es gratuliert herzlich aus diesem LandeEure RasselbandeAileen, Lordana, Kai, Till, Angelique u. Katharina
Wenn wir Dir auch
die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer
unser Herz.
Dich leiden sehen
und nicht
helfen können,
war unser
größter Schmerz.
Statt persönlicher Anzeige
Wolfgang Scholz* 31.7.1951 † 7.9.2010
Traurig nehmen wir Abschied von einem besonderen Menschen. Sein Lachen, seine Hilfsbereitschaft und seine Herzlichkeit bleiben in unserer Erinnerung.
In FreundschaftBrigitte und Manfred mit KindernBarbara und Adolf
41236 MG-Rheydt, Friedhofstraße 23
Traueranschrift: Barbara Kohl, 41236 Mönchengladbach, Jöbgesbergweg 18
Am Freitag, dem 17. September 2010 ist um 9.45 Uhr die Trauerfeier in der Kapelle des evangelischen Friedhofs Rheydt, Nordstraße. Anschließend ist die Beisetzung der Urne.
STATT KARTEN
Ich danke allen, die sich in stiller Trauer mit mir verbunden fühlten, ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit mir Abschied nahmen.
Karl Josef Knitterscheidt* 15.05.1939 † 31.07.2010
Ehefrau Marija Knitterscheidt
Mönchengladbach, im September 2010
Das Sechswochenamt findet am 15.09.2010 im Brands Kapellchen, Rudolfstraße, 41068 MG, statt.
1. Jahresgedächtnis
David Weckaufgeb. 28.12.82 gest. 11.09.09
Seit einem Jahr bist Du nicht mehr,Dein Platz bei uns ist so schmerzhaft leer.Traurig stehen wir an Deinem Grabe, voll Schmerz, was wir verloren haben. Es heißt, die Zeit heilt alle Wunden, wir haben die Zeit noch nicht gefunden. Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du für immer von uns fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen. Im Herzen sind wir nie allein, Du wirst immer bei uns sein. Auf jedem Weg, bei jedem Schritt, gehst Du an unserer Seite mit.
Deine MamaCelinaDaniel mit Familie
Hallo, ich bin MilaMila !Am 3.9.10 habe ich um 13.03 h meine Karriere
auf dem Laufsteg des Lebens begonnen.
Meine Modelmaße sind51 cm, 3.100 g
Du bist mein Glück, du bist mein Star,
Cady-July Hahnedu bist wunderbar.
Heut dreht sich alles nur um dich, getauft wird die Maus, ist das nicht herrlich.
Jeder Tag ist wundervoll mit dir, sogar der Kindergarten mag dich sehr.
Ich liebe dichdeine Mama Nathalie
Genau so stolz sind auch Keuki u. Opi, Opa Frank, Tante Sandy u. Tina, Dennis K.,Patentante Jessi. C. u. Martina u. Udo K.
12. September 2010 MG/RY LOKALES Extra-Tipp am Sonntag · Seite 28EMGR-9
Oldtimer-Rallye startet in die EifelDie Eifel Classic Revival geht ins dritte Jahr • Veranstaltung am 8. und 9. OktoberAm 8. und 9. Oktober drehtsich in Mönchengladbach wie-der alles um alte Schätze ausChrom und Stahl. Der Grund:Die dritte Auflage der EifelClassic Revival.
Mönchengladbach (kg). Bereitsbei der MönchengladbacherAutomobilausstellung warder Andrang bei den Oldti-mern groß. Klar, klassischeAutomobile sind dann dochimmer wieder ein Hingucker.Da wundert es nicht, dassauch die Eifel Classic Revivalimmer wieder mehr Fans undFreunde anzieht. Am 8. und 9. Oktober geht dieECR, wie sie kurz genanntwird, in die dritte Runde seitihrer Wiederbelebung. DieEröffnung erfolgt am Freitag,8. Oktober, um 14 Uhr, inRheydt.Hier treffen sich die Teilneh-mer der Rallye auf demMarktplatz. Bis 18 Uhr kannauch die Papier- und techni-sche Abnahme der Fahrzeugeerfolgen. Ein besonderes Hig-hlight läuft unter dem Motto„Alt trifft neu“, bei dem histo-rische Rennfahrzeuge aufmoderne Sportboliden tref-fen. Für Besucher sicherlichein interessantes Bild. Nebeneinem kleinen Bühnenpro-gramm gibt es natürlich auchmusikalische Unterhaltung -die kommt aus der Konservevom DJ. Richtig spannend wird esaber am Samstag, 9. Oktober,wenn die Rallye RichtungNürburgring startet. Für die Teilnehmer geht’sfrüh los. Nach der techni-schen Abnahme der letztenFahrzeuge und der Fahrerbe-sprechung startet der ersteOldtimer um 8.31 Uhr vom
Harmonieplatz aus RichtungEifel. Über Euskirchen, Bitburg,Gerolstein weiter in die südli-che Eifel und bis zum Nür-burgring verläuft die Fahrt.„Wir haben eine Gesamt-strecke von 560 Kilometern“,erklärt Fahrleiter Hans Hint-zen während der Pressekon-ferenz zur ECR. Bisher haben sich 38 Teamszur ECR angemeldt. Nochkönnen sich einige Teams an-melden. Nennschluss ist der17. September.„Mehr als 50 Teams wollenwir aber nicht zulassen. Das
ist die absolute Grenze“, sagtWinfried Peters, der das Mar-keting für die ECR übernom-men hat. Die Teilnehmerzahlwäre dann nur noch schwerzu organisieren. GegenAbend werden die Teams amNürburgring eintreffen. Am10. Oktober geht’s wiederzurück nach Mönchenglad-bach.Dabei wird das erste Fahr-zeug zum sogenannten Re-Start bereits um 8 Uhr in derFrühe losfahren. „Am Por-sche-Zentrum in Willich wer-den sich dann alle Teams tref-fen, damit wir gemeinsam in
Mönchengladbach einfahrenkönnen“, sagt FahrleiterHintzen.Das Ziel ist - wie im letztenJahr auch - der Alte Markt inMönchengladbach. Geplantist, gegen halb vier am Nach-mittag mit den Teilnehmernder ECR einzufahren und diealten automobilen Schätz-chen auf dem Kapuziner-platz zu parken. Die Siegereh-rung und das Champions-Dinner gibt es ab 18 Uhr imHaus Erholung. „Wir hoffen auch in diesemJahr wieder auf eine tolle Ver-anstaltun
Die Eifel Classic Revival startet in diesem Jahr zum dritten Mal. Die Rallye führt die Teilnehmer-Teamsdurch die Eifel zum Nürburgring.
Bei Media Markt gibt’s jetzt den IFA-BonusMönchengladbach. Vor weni-gen Tagen war das Messe-gelände in Berlin noch derSchauplatz der Internationa-len Funkausstellung IFA inBerlin – ab diesen Donners-tag, 9. September 2010, gehtdie führende Messe für Un-terhaltungselektronik bei Me-dia Markt in Mönchenglad-bach in die zweite Runde.Denn: Bis Mittwoch, 15. Sep-tember 2010, erhalten Kun-den in ihrem Media Marktden IFA-Bonus, und der hates in sich. Beim Kauf einesneuen Produkts ab 500 Eurogibt es eine 100 Euro MediaMarkt-Geschenkkarte obendrauf, ganz egal welchesGerät gekauft wird. „DieserIFA-Bonus erfreut nicht nurdie Haushaltskasse des Kun-den, sondern man kann sichgleich noch zusätzlich einetolle Produktneuheit leisten“,freut sich Media Markt-Ge-
schäftsführer Lars Plagmann.„Somit lohnt sich unsere Akti-on gleich doppelt.“Pünktlich zum Ende der dies-jährigen IFA bekommen Kun-den bei Media Markt in Mön-chengladbach nun ein ganzbesonderes Geschenk – densensationellen IFA-Bonus:„Viele Media Markt Mitarbei-terinnen und Mitarbeiternwaren bei der IFA vor Ort inBerlin, um sich die neuestenProdukttrends anzusehenund dafür zu sorgen, dass wirdiese auch möglichst schnellin unseren Regalen stehenhaben“, so Lars Plagmann.„Das einstimmige Fazit aller:Begeisterung pur für die tol-len technischen Innovatio-nen, die dort vorgestellt wur-den. Und diese Begeisterunggeben wir nun in Form deseinmaligen IFA-Bonus inHöhe von 100 Euro gerne anunsere Kunden weiter“, so
Lars Plagmann.Der IFA-Bonus funktioniertganz einfach. Wer ein Gerätim Wert von mindestens 500Euro kauft, bekommt einen100 Euro Media Markt-Gut-schein kostenlos dazu. Dabeiist es ganz egal, welches Pro-dukt man kauft: „Die Aktiongilt für Haushaltsgeräte, Un-terhaltungselektronik oderComputer gleichermaßen,einzige Voraussetzung ist nur,dass der Verkaufspreis min-destens 500 Euro beträgt“, soder Geschäftsführer. DenGutschein kann man dannfür beliebige andere Produkteeinlösen.Der IFA-Bonus kann nichtnur im Media Markt Mön-chengladbach eingelöst wer-den, sondern deutschland-weit in jedem Markt der Elek-trofachmarktkette; eine Bar-auszahlung oder Verrechnungist jedoch nicht möglich.
Media Markt Mönchengladbach: IFA-Bonus nur für kurze Zeit
Inhaber Martin Krygier vonder neu eröffneten Filiale„United Network“ in Mön-chengladbach weiß aus eige-ner Erfahrung: „Talente ent-wickeln sich im Laufe der Zeit.Daher gehen wir es sorgfältigan, Aus- und Weiterbildungsind ein durchdachtes Kon-
zept.“ Schon kurz nach derEröffnung hat die Firma Uni-ted Network über 20 Mitarbei-ter eingestellt. Damit jederKunde gut beraten wird, gibtes bei United Network umfas-sende Schulungen. Ob vor Ort,auf regionalen Meetings odermittels E-Learning am Compu-
ter. Wer sich für einen an-spruchsvollen, kommunikati-ven und abwechslungsreichenJob interessiert, in Vollzeitund Festanstellung tätig seinmöchte, erreicht United Net-work in der Windthorst Straße9 in Mönchengladbach. Infosauch unter 0211/20008383.
United Network neu auch in Mönchengladbach
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Kreativ an derNähmaschineMönchengladbach. Die FBS bie-tet für Anfängerinnen undFortgeschrittene viele Mög-lichkeiten zu nähen. Ob es Än-derungen an der Garderobeoder Maßgeschneidertes seinsoll, Kindermode oder Dekofür die Wohnung - die Kursewerden alle unter fachkundi-ger Anleitung qualifizierterKursleiterinnen angeboten. Inden Vormittagskursen Montagbis Mittwoch von 9 bis 12 Uhrund Montag- und Donners-tagabend 18.45 bis 21.45 Uhr ,sind noch Plätze frei.Der Einstieg auch in laufendeKurse ist jederzeit möglich.Info und Anmeldung unter RY62312-0.
Chorstudio mitUraufführungMönchengladbach. Orgelmusik,Psalmen gebetet und gesun-gen, Bachs „Lobet den Herrnalle Heiden“ und die Urauf-führung von Hermann Große-Schwares „Leben in Fülle“, daskürzlich einen Kompositions-preis erhielt, sind zu einer mu-sikalischen Feierstunde amSonntag, 26. September, 17Uhr in der JohanneskircheGroßheide zusammengefügt.Neben Astrid Dichans (Orgel),Karl-Heinz Bassy (Texte) unddem Chorstudio (Leitung Her-mann Große-Schware) stimmtauch die Gemeinde in dasGotteslob mit ein.
Vortrag überHardts HistorieHardt. Die Otto von Bylandt-Gesellschaft zur Förderung desStädtischen Museums SchlossRheydt organisiert am 15. Sep-tember um 19 Uhr im Ritter-saal des Schlosses Rheydt. DerVortrag beschäftigt sich mit derEntwicklung im StadtteilHardt, das im Verhältnis zuMönchengladbach lange eineSonderstellung besaß. Obwohles weit außerhalb des heutigenStadtzentrums im Westen lag,spiegeln sich die allgemeinenEntwicklungen der Zeit undder Gladbacher Region auch inder Geschichte Hardts. DiesenSpuren geht der Vortrag nach.Der Eintritt ist frei.
Mönchengladbach. Pünktlich zuBeginn des neuen Schuljahrserscheint der neue „Mädchen-merker", bereits zum fünftenMal herausgegeben von derGleichstellungsstelle der Stadt.Auch in diesem Jahr ist wiederein abwechslungsreichesKompendium entstanden, dasMädchen und jungen Frauenneben dem üblichen Kalenda-rium hilfreiche Informationenzu Berufsfindung und Weiter-
bildung sowie Adressen undAnsprechpartner/innen vonunterschiedlichsten Bera-tungs- und Freizeiteinrichtun-gen in Mönchengladbach gibt.Außerdem liefert der„Mädchenmerker" wertvolleTipps zur Vorbereitung aufEinstellungstests oder aucheinfach nur ein tolles neuesKochrezept, eine kleine Bilder-geschichte über wahre Schön-heit und viele andere interes-
sante Dinge. Pünktlich nachden Sommerferien ist der„Mädchenmerker" für interes-sierte Mädchen und jungeFrauen an allen Schulen inMönchengladbach zu bekom-men. Ebenfalls ist er in Ju-gendfreizeiteinrichtungen undbei der Gleichstellungsstelleerhältlich. Fragen oder Anre-gungen nimmt die Gleichstel-lungsstelle unter der Rufnum-mer MG / 25 3611 entgegen.
Mädchenmerker zum neuen Schuljahr
12. September 2010 RYLOKALESExtra-Tipp am Sonntag · Seite 12ERY-2
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16.000 Blumen für die MühleViel Arbeit an der schönen Windmühle der FörderschuleDas alte Handwerk des Mül-lers war nicht einfach. Undauch der Mühlbetrieb war allesandere als leicht. Dass derMühlenbau nicht gerade leichtist, dass hat die Gruppe Sei-fenkisten-Allee der Förder-schule Rheydt erfahren.
Rheydt (kg). Knapp 30 Sekun-den braucht man mit geübterHand, um eine Blume zu be-
festigen. Für die Schüler derGruppe Seifenkisten-Alleeder Förderschule Rheydtbedeutete das mindestenseine Woche arbeit, um ihre
Windmühle in diese Blu-menpracht einzutauchen, wiesie heute auf dem Blumenkor-so zu sehen ist. Und dabeisieht die Arbeit gar nicht soviel aus. Doch gerade im De-tail wird erkennbar, wieviel
Mühe und Zeit sich die hand-voll Schüler gemacht haben.Nur für die Mühle wurdenüber 6.000 Blumen verarbeitet- doch das ist noch längstnicht alles.Heute zieht die Mühle mit ei-nem Anhänger im Korso mit,und dafür wurden nochmals16.000 aufgefrischte Blumenan beiden Vehikeln verarbei-tet. Eine Menge arbeit, dieden Kids aber richtig viel Spaßgemacht hat „... immerhin vielbesser als Mathematik“, sagensie. In der Vorbereitung wur-den Pläne gemacht, wie dieMühle zusammengebaut wer-den sollte. Mit Holz und Styro-por wurden dann die auf demPlan vorgezeichneten Ele-mente gesägt, geklebt undvernagelt. Und selbstver-ständlich dreht sich das
Mühlenrad. Hier haben dieSchüler und Lehrer einenScheibenwischmotor benutzt.Der ist zwar noch etwas zuLeistungsstark - wurde abertechnisch entsprechend ge-bremst, damit sich durch dieFliehkraft die angestecktenBlumen nicht lösen.Neben den über 80 „blumi-gen“ Einheiten heute beimBlumenkorso wird eben auchjene Mühle zu besichtigensein, die bis zum Freitag nochin den Räumen der Stadtspar-kasse gestanden hat. Übrigens: Auch das Gymnasi-um Odenkirchen hat eineAusstellung zum Thema Blu-mensonntag und Blumenkor-so zusammengetragen.DieExponate sind ebenfalls in derStadtsparkasse zu besichti-gen.
Viel Arbeit machen nicht nur große Mühlen. Auch diese „Blumen-Mühle“, die in den Räumen der Stadt-sparkasse Rheydt zu sehen ist, hat den Schülern eine ganze Menge Arbeit gemacht. Für den heutigenBlumenkorso wurden nochmals 16.000 Blumen verarbeitet. Foto: Rick
Rheydt. Blumensonn-tag und Blumenkorso
in Rheydt - hier leistetdas Citymanagment als Veran-stalter immer ganze Arbeit. Mitviel Liebe und Leidenschaft fürein tolles Programm sorgt dasCitymanagment für eine beleb-te City in Rheydt. Heute zumBlumensonntag laden viele Ge-schäfte zum Bummeln ein. Von13 bis 18 Uhr kann man nichtnur in ein Meer aus Blumen ab-tauchen sondern auch ent-spannt durch die Straßen derRheydter City schlendern undsich in den Fachgeschäftenumschauen und beraten las-sen. Doch damit nicht genug.Natürlich ist auch für das leibli-che Wohl gesorgt. Erlebnisreichwird’s heute in Rheydt - natür-lich alle Attraktionen sind gra-tis. Es gibt Spiel- und Spaßak-tionen für Kinder, eine Oldti-mershow und eine Turmbe-steigung der evangelischenHauptkirche. Auf vier Bühnenam Marienplatz, Sparkassen-
vorplatz, Marktplatz und aufder Stresemannstraße wird einfantastisches Musikprogrammgeboten. Auf der Marktplatz-bühne sorgen „Obergärig“ fürbesten Rock-Cover aus den60er und 70 er Jahren. Eben-falls rockig wird es mit derGruppe „Rimshots“, die ab 13Uhr auf dem Marienplatz fürGitarrensounds sorgen. Einebunte Musikmischung gitb esauf der Hauptbühne am Spar-kassenvorplatz. Hier wird DJAndre Fossen aktuelle Songs,aber auch den ein oder ande-ren Klassiker für Jung und Altpräsentieren. Auf der Stadt-spiegel-Bühne treten gleichmehrere Sänger auf und prä-sentieren in erster Linie Deut-sche Musik, von Rock bisSchlager. Musikalischen Ab-schluss wird ein Auftritt derSopranistin „Dame EmmaKirkby“ sein, die um 19.30 Uhrein Sonderkonzert in derevanglichen Hauptkirche inRheydt geben wird.
Musik und Shopping in der Rheydter City
„Seven Fools“ heißt die Formation, die auf der Stadt-spiegel-Bühne richtig für Stimmung sorgen werden.
Verkaufsoffener Sonntag
am 12. September 2010
von 13 bis 18 Uhr
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Ein Meer aus Blumen in der City RheydtKnapp 850 Teilnehmer sind auch heute beim Blumenkorso mit dabeiDer Blumensonntag in Rheydtist immer beliebter Publikums-magnet. Neben einem tollenKorso gibt viel Bühnenpro-gramm und verkaufsoffenemSonntag. Ein Besuch in Rheydtlohnt sich also.
Rheydt (kg). Mit 850Teilnehmern und
knapp 80 Gruppen - be-stehend aus Fußgruppen, Wa-gen, Oldtimern, Traktoren undvielem mehr - ist der diesjähri-ge Blumenkorso zum Blumen-sonntag in Rheydt lange nichtso üppig wie vor zwei Jahren,doch hat er immer noch die-sen blumigen Charme, denman unbedingt erleben muss. Überhaupt geht heute inRheydt buchstäblich die Postab. Um 11 Uhr eröffnet Ober-bürgermeister Norbert Budeoffiziell den Blumensonntagund läutet damit einen Tagvoller Spaß und Unterhaltungein. Dafür sorgt nicht nur derBlumenkorso, der sich ab11.30 Uhr in Bewegung setzenwird, sondern auch das ge-mischte Bühnenprogrammund natürlich der verkaufsof-fenen Sonntag. Viele Geschäftein Rheydt haben ihre Türengeöffnet und laden zum Sho-ping ein. Mit Hinblick auf dieGeschehnisse der Loveparadein Duisburg hat Zugleiter El-
mar Esser, der den Korso leitet,den Aspekt Sicherheitnochmals nach vorne gestellt.Dem Rheydter City-Manage-ment als Veranstalter ist es ge-lungen, zehn Musikgruppen
aus dem In- und Ausland fürdie Teilnahme am Korso zuverpflichten. Da ist also eineganze Menge Musik drin. Beiangesagtem strahlenden Wet-ter und warmen Temperaturen
und Gratis-Spaß und Un-terhaltung sollteman dem Rheydter Blumen-sonntag unbedingt einen Be-such abstatten.
Prächtig Wagen mit unzähligen Blumen und mit viel Liebe gestaltet werden heutebeim Blumenkorso zu besichtigen sein. Foto: donopress
Kurz notiert
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Rheydt. Knapp 40 Oldtimerwerden noch vor dem Blu-menkorso in Reih und Gliedeinfahren und zur ausgiebi-gen Besichtigung für einenganzen Tag in Stellung ge-hen. Schick im Lack, gepflegtbis in die kleinsten Teile ihresInnenlebens und mit sattemSound strafen sie ihr wahresAlter (insgesamt mehrerehundert Jahre) Lügen. Fürihre stolzen Besitzer sind sieein zeitraubendes und ko-stenintensives Hobby, dasdurchaus die Form einer Lei-denschaft annehmen kann.„Heilig's Blech'le!“ würdeder Schwabe anerkennendsagen. Alle diese Schätzchendenken trotz ihres Altersnoch nicht an den Ruhe-stand und möchten ihre Be-wunderer mit großer Vielfaltam Blumensonntag in derRheydter Innenstadt unddarüber hinaus noch langeals Kostbarkeiten im tägli-chen Autoeintopf erfreuen.So werden auch die Veran-stalter der Eifel Classic Revi-val vor Ort sein und eine Art
Boxengasse aufbauen. Mandarf sich also nicht über blu-mige Aussichten freuen, Old-timerfreunde kommen heu-te also auch voll auf ihre ko-sten.
Bühnenprogramm undverkaufsoffener Sonntag
12. September 2010 RY LOKALES Extra-Tipp am Sonntag · Seite 15ERY-3
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Wie schon in den vergange-nen Jahren konnte das Grill-center Lenders gemeinsammit dem Dorint Parkhotelund dem Extra Tipp wiedereine Spende an die TafelMönchengladbach überge-ben. Insgesamt 300 Eurodurften Monika Bartsch undFranz Ungerechts entgegen-
nehmen. Die Spende stammtaus dem Erlös der Benefiz-Grillaktion, die das Garten-center Lenders gemeinsammit Harald Klomp, dem Chef-koch der Dorint Hotels,durchgeführt hatte. 50 Centjeder verkauften Speise gin-gen sofort an die Tafel. DasGartencenter Lenders und
der Extra Tipp verdoppeltendie Einnahmen nochmals.Auf dem Foto zu sehen: Do-rint-Hoteldirektor Ben Lam-bers, Franz Ungerechts, Mo-nika Bartsch, Harald Klomp,Lenders-Chef Reimund Esserund Extra-Tipp RedakteurDavid Friederichs.
Foto: Rick
Grillaktion zu Gunsten der Tafel bringt 300 Euro
Extra-Firmen-Info
Auf der Suche nach dem LebenRenate Bürkel veröffentlicht ihren neuen Roman „Das verlorene Ich“
Mit ihrem neuen Roman „Dasverlorene Ich“ zeigt RenateBürkel auf manchmal heitere,aber auch nachdenkliche Artund Weise, wie es ist, auf derSuche nach sich selbst unddem für sich geeigneten Platzauf dieser Welt zu sein.
Mönchengladbach (cc). Es warder erste warme Tag des Jahresund Hedwig hatte Gänsehaut.Ihr Kopf schien viel zu kleinfür die vielen Gedanken aufder Suche nach Veränderung.Wie finde ich mein Leben? -Schon die Leseprobe auf demBuchrücken des neuen Ro-mans von Renate Bürkelmacht neugierig. Die Protago-nistin ist Hedwig, eine Frau,die mehr auf das Lebenschaut, als in das Leben. Fürsie gibt es nur ein Ziel, umendlich glücklich zu werden:das eigene karge Leben hintersich lassen und gegen ein bun-tes Leben in Reichtum eintau-schen. Dank ihrer Schönheitschafft sie es sogar gleich zwei-mal den Mann fürs Leben zufinden, doch auch diese bei-den Herren schaffen es nicht,Hedwig ihren Traum von ei-nem neuen Leben zu erfüllen.Stattdessen fällt sie tiefer alszuvor und muss fortan nochein Kind großziehen. Als Hed-wig die wohlhabende ArlettLahnfeld kennenlernt, verän-dert sich alles, denn Arlett hatall das, was Hedwig gerne hät-te. Und um das zu bekommen,macht Hedwig sogar ihreTochter Ofra zum Spielball ih-rer Interessen. „Das verlorene Ich“ ist Bürkelszweiter Roman, der beim B.Kühlen Verlag in Möncheng-ladbach erscheint. Die Grun-didee entstand beim Friseur:„Wenn man sich die Frauenbeim Friseur einmal ansieht,dann bemerkt man, wie sieMagazine a la Gala oder Bunteförmlich in sich aufsaugen.
Dabei sehen sie nur drauf, aufdie Paris Hiltons dieser Welt,keine von ihnen hinterfragtdiese Glücksverdrehung“, sagtBürkel. Trotzdem möchte siemit ihrem Roman keine Beleh-rung oder einen Appell aus-sprechen, in erste Linie soll ihrBuch unterhalten. Für Bürkelist es wichtig, dass sich der Le-ser mit auf eine gedanklichund gefühlsmäßig andere Ebe-ne begibt, um so die reale Weltfür einen Augenblick zu verlas-sen. „Das wahre Leben lebenwir und es wäre viel zuschlimm, um darüber zuschreiben“, sagt die Autorinmit einem Lächeln. Deshalbbeschreibt sie in ihren Roma-nen auch keine persönlichenErlebnisse und verwendet kei-ne Charaktere, die sie ausihrem privaten Umfeld kennt.Drei Menschen aus ihremFreundeskreis dürfen dafür ih-re Manuskripte vorab lesen,
um ihr beratend zur Seite zustehen: eine befreundeteBuchhändlerin, eine guteFreundin und die eigeneSchwester. Dabei kommt eshin und wieder zu Diskussio-nenen. Bürkels Schwager bei-spielsweise fand die Thematikin „Das verlorene Ich“ eherlächerlich und an der Realitätvorbei. Von solchen Kommen-taren lässt sich Renate Bürkelallerdings nicht beeinflussen.Die frühere Bankangestelltehat sich als Autorin ihrenWunsch erfüllt. Früher habesie immer schon viel gelesenund vor sieben Jahren habe sieeinfach mit dem Schreiben an-gefangen, weil sie privat undberuflich Luft gehabt habe, sodie Autorin. Mittlerweile stelltsich Renate Bürkel mit Blockund Bleistift, einer Kanne Teeund zwei Flaschen Wasser aufihre arbeitsintensiven Tageein.
Die Erstauflage des Romans„Das verlorene Ich“ beträgt1500 Exemplare und ist über-regional in den Buchhandlun-gen für 9,80 Euro pro Exem-plar erhältlich.
Die Mönchengladbacher Autorin Renate Bürkel und Verleger Norbert Neuenhofer bei der Präsentationdes neuen Romans „Das verlorene Ich“, der im B. Kühlen Verlag erschienen ist. Foto: Rick
Verlosung
3Der Extra Tipp verlost dreiExemplare des Romans„Das verlorene Ich“ von Re-nate Bürkel mit passendemLesezeichen. 3Wer ein Exemplar gewin-nen möchte, schickt ein-fach bis zum 16. Septembereine Postkarte mit demStichwort „Das verloreneIch“ an den Extra Tipp amSonntag, Bismarckstraße63-65, 41061 Mönchenglad-bach. 3Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Extra-Info
Rechtspolitik erscheintselbst manchem Bundes-
tagsmitglied als ebenso kom-pliziert wie staubtrocken.Und doch berührt sie dieGrundlagen unseres Zusam-menlebens. Und gerade des-halb liegen die Aufgaben derPolitik mitunter auch klar aufder Hand: So hat der Eu-ropäische Gerichtshof fürMenschenrechte im vergan-genen Jahr Teile unseresdeutschen Rechts der Siche-rungsverwahrung aufgeho-ben. Dutzende von hochge-fährlichen Straftätern droh-ten aus der Verwahrung ent-lassen zu werden. 17 sind be-reits auf freiem Fuß. Fürmich war ebenso wie für einegroße Mehrheit der Abgeord-neten im Bundestag sofortklar, dass die europäischenMenschenrechte selbstver-ständlich zu respektierensind, aber das in jedem Falleauch der Schutz unserer Be-
völkerung zu gewährleisten,oder besser: wiederherzu-stellen ist. Denn das ist deralleinige Zweck der Siche-rungsverwahrung: derSchutz der Allgemeinheit vorTätern, die auch nach Ver-büßung ihrer Haftstrafe wei-terhin hochgefährlich sindund sich nach ihrer Entlas-sung mit hoher Wahrschein-lichkeit als tickende Zeit-bomben entpuppen würden.
Das Instrument der Siche-rungsverwahrung ist in
unserer Rechtsordnung auchdeswegen so wichtig, weilselbst der zu lebenslangerHaft verurteilte Täter in derRegel noch eine Bewährung-schance bekommt. DieseChance darf aber nicht zu ei-ner unzumutbaren Gefahrfür die Allgemeinheit führen.Täter, die in Sicherungsver-wahrung geraten, habennicht selten bestialische Se-
xualdelikte begangen undlassen erkennen, dass sieähnliche Taten erneut bege-hen könnten.
Nicht erst der HeinsbergerFall, der im letzten Som-
mer durch die Presse ging,hat uns daher gezeigt: wirbrauchen eine effektive Si-cherungsverwahrung unddeswegen war es gut, dassdie Bundesminister des In-nern und der Justiz eine auchvon mir geforderte Neukon-zeption der Sicherungsver-wahrung als Lösung präsen-tieren. Danach sollen dieverbliebenen oder von Ge-richten neu aufgerissenenSchutzlücken geschlossenwerden. Kernstück des Kon-zeptes ist eine neue Form dergeschlossenen Unterbrin-gung, in der psychisch ge-störte Gewalttäter therapiertwerden. Alle 18 Monate prü-fen externe Gutachter, ob ei-ne Entlassung zu verantwor-ten ist. Am Ende des Gesetz-gebungsverfahrens wird soeine tragfähige und ange-messene Lösung stehen.Und diese setzt voraus, dassnicht die Straftäter, sonderndie potentiellen Opfer vonsolchen Verbrechen im Mit-telpunkt unserer Aufmerk-samkeit stehen.Es grüßt Sie herzlich,Dr. Günter Krings
Extra-Kolumne
Blick aus BerlinFür die Mönchengladbacher ist er ihr „Mannin Berlin“: Dr. Günter Krings gibt als direktgewählter Bundestagsabgeordneter allmo-natlich im Extra-Tipp Einblicke in die Arbeiteines Abgeordneten. Der 41-jährige gebürti-ge Rheydter ist als stellvertretender Vorsit-zender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu-ständig u. a. für die Bereiche Recht, Inneresund Sport und gehört dem Nachhaltigkeits-beirat des Bundestages an.
Dr. GünterKrings
Kindertour zum WeltkindertagMönchengladbach (pmg). DieMGMG bietet zum Weltkinder-tag am Montag, 20. September,eine Stadt-Tour für Kinder an.Die Kleinen und natürlich auchGroßen dürfen sich dabei aufeine kleine Zeitreise in die Ver-gangenheit freuen. Unter demMotto „Ich sehe was, was dunicht siehst“ werden die Teil-nehmer die Altstadt erkunden
und dabei hinter so manchesGeheimnis kommen, alte Kin-derspiele neu entdecken, eineStadtmauer nachbauen und sieauf Räuberleitern erobern,wenn es gilt „die Stadt zu ver-teidigen“. In spannenden Ge-schichten werden die Mädchenund Jungene rfahren, wie Kin-der früher gelebt haben, wassie gespielt und was sie geges-
sen haben. Die etwa 90-minütige Tour ko-stet für Kinder bis 14 Jahre achtEuro und für Erwachsene vierEuro. Gestartet wird um 15 Uhram ParkplatzGeroweiher/Schild „TreffpunktStadt-Touren“. Für diese Toursind noch Karten unterwww.stadttouren-mg.de er-hältlich.
Meurer: Man muss was wollenSelbsthilfe Woche vom 20. bis 24. September im Paritätischen Zentrum
In Selbsthilfe-Gruppen werdenTabus gebrochen, Themen an-geschnitten, die sonst im Ver-borgenen bleiben. Für die Be-troffenen sind sie mitunter le-bensnotwendig. Einige stellensich in der Selbsthilfe Wochevom 20. bis 24. Septembervor.
M’gladbach (um). „Selbsthilfe-gruppen entstehen, weil Men-schen aus eigener Kraft undzusammen mit anderen ihreLebenssituation verbessernwollen. Selbsthilfe ist Engage-ment für sich, mit anderenund für andere“, so be-schreibt Jörg Meurer von derSelbsthilfe-Kontaktstelle desParitätischen Zentrums, waser seit Jahren zusammen mitKollegin Ina Lauterbach orga-nisiert. Seit 25 Jahren gibt esdie Selbsthilfe-Kontaktstellemit inzwischen 130 Gruppenmit Themen von der chroni-schen Erkrankung über Be-hinderungen, Sucht, psychi-sche Erkrankungen bis zu so-zialen Problemstellungen an
denen mehrere Tausend Be-troffene teilnehmen. Vom 20.bis 24. September ist wiederSelbsthilfe Woche im Paritäti-schen zentrum an der Fried-hofstraße 39. Dann gibt es anvier Tagen Vorträge zu be-stimmten Selbsthilfethemen.Ein Schwerpunkt in diesemJahr ist das Thema Angst undPanikattacken. Am Montag,20. September um 19 Uhr liestHeilpraktikerin AlexandraReiners, Gründerin derSelbsthilfegruppe in Krefeldunter dem Motto „keineAngst, es ist nur Angst“ ausihren Büchern zu Angster-krankungen. „Nach Depres-sionen ist das Thema Angstdas, wo am häufigsten nachgefragt wird“, so Jörg Meurer.Am Dienstag, 21. September,ebenfalls um 19 Uhr, gibt esgleich zwei Vorträge in derFriedhofstraße 39. Corry Wel-ker von der Borreliose-Bera-tung Kaarst referiert über„Was Sie über Borreliose undandere Zeckenerkrankungenwissen sollten“.
„Pathenogenese und Therapieentzündlicher Nervenerkran-kungen“ ist ein Arzt-Votragvon Dr. Helmar Lehmann,Arzt an der UniversitätsklinikDüsseldorf. Bei dem Vortraggeht es vor allem um das sel-tene Guillain-Barré Syndrom(GBS), durch das Menschenmonatelang völlig gelähmtsind und erst nach zwei bisfünf Jahren teilweise odervöllig genesen. „Auslöser kön-nen grippale Infekte, Magen-Darm-Erkrankungen oderImpfungen sein“, weiß AlbertHandelmann, Vorsitzenderder Deutschen GBS Initiativeund selbst betroffen.Um die „Diagnose und undBehandlung des AspergerSyndroms“ geht es ebenfallsum 19 Uhr am Mittwoch in ei-nem Vortrag von Dr. Tanja Mi-chel, oberärztliche Leiterindes Früherkennungszentrumsund der Autismusambulanzin der Klinik für Psychiatrieund Psychotherapie der Uni-versitätsklinik Aachen.Kalle Pehe, Lehrer und Psy-
chose-Erfahrener referiert amDonnerstag um 19 Uhr mitdem Thema „Zurück ins Le-ben nach seelischen Krisen“.„Ich träume davon, dass wireines Tages über Psychosenreden können, wie über eingebrochenes Bein“, sagt Chri-stine Ewald vom Verein fürAngehörige von psychischKranken. Leider sei das The-ma nach wie vor tabuisiertund stigmatisierend. Pehe seieiner der wenigen, der offenüber seine Krankheit spreche,so Ewald.Während der Selbsthilfe Wo-che wird die Selbsthilfegrup-pe behinderter Frauen eineFotoausstellung zum Thema„Barrierefreiheit“ im Paritäti-schen Zentrum zeigen. Manmuss was wollen, um in einerSelbsthilfegruppe mitzuma-chen“, weiß Jörg Meurer, derdie Gruppen betreut. DassDie Woche gleichzeitig mitder Woche des bürgerschaftli-chen Engagements fällt, seikein Zufall.
Georg Meurer (v.l.) von der Selbsthilfe-Kontaktstelle des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Christine Ewald vom Verein Angehöriger vonpsychisch Kranken und Albert Handelmann, Vorsitzender der Deutschen GBS Initiative, laden zur Selbsthilfe Woche ein. Foto: Rick
12. September 2010 MGSTADTTEILNACHRICHTENExtra-Tipp am Sonntag · Seite 16EMG2-1
Liebe Freunde und Freundinnen,sehr verehrte Kunden.Für die wohlgemeinten
Genesungswünsche möchte ich mich hiermit bei Ihnen
herzlichst bedanken - und würde mich freuen,
Sie auch weiterhin begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichem Gruß
Dieter Ewald
Oktoberfest in derRegion feiernMönchengladbach. DieAWO Volksgarten feiert am9. Oktober Oktoberfest inder Begegnungsstätte,Neusser Straße 401. Ab 11Uhr sollen bei Haxe, Kas-seler, Sauerkraut und Ka-troffelpüree ein paar schö-ne Stunden miteinanderverbracht werden. Biergibt es natürlich auch.
Verkehrsübungen undFahrrad-ParcoursMönchengladbach. AlleSchulanfänger waren zumAktionstag „Sicher zur Schu-le“ in die Jugendverkehrs-schule an der DessauerStraße eingeladen. Dort gabes unter anderem einen Fahr-rad-Parcours, Verkehrsübun-gen und Schutzhelm-Vor-führungen. Außerdem gab esfür alle Sicherheitsleuchten.
Beim Aktionstag machten dieKinder Verkehrsübungen.
Ehrennadel für fünf GladbacherMönchengladbach. Oberbür-germeister Norbert Budeverlieh fünf Mönchengladb-acher Bürgern die Ehrenna-del der Stadt Mönchenglad-bach: Diethard Balzer, Gün-ter Kals, Hildegard Kremer,Horst-Peter Vennen undWerner Wolf. Alle fünf haben sich ehren-amtlich engagiert.
Oberbürgermeister Norbert Bude verlieh die Ehrennadel. Fotos: donopress
Veranstaltungder EWIKOKorschenbroich. Im Rahmender „Zeitgespräche“veranstaltetdie „EWIKO“ (Eine Welt Initiati-ve Korschenbroich) in Zusam-menarbeit mit der evangeli-schen Kirchengemeinde, einReferat mit anschließender Dis-kussion über das Thema„Stoppt das Sterben an eu-ropäischen Außengrenzen.Flüchtlings-und Einwande-rungsdrama im Mittelmeer“.Referent ist Elias Bierdel, Publi-zist und Autor, welcher unteranderem Projektmitarbeiter für„Cap Anamur“ in Afganistanwar. Am 12.Juli 2004 wurdeBierdel von den italienischenBehörden festgenommen, als ermit der „Cap Anamur“ 37 afri-kanische Flüchtlinge aus See-not gerettet und auf Sizilien anLand gebracht hatte. Seit 2007ist Bierdel im Vorstand der vonihm mitbegründeten Organisa-tion „ Borderline-Europe Men-schenrechte ohne Grenzene.V.“.Ebenfalls 2007 erhielt erden „Georg-Elsa-Preis“ für be-sondere Zivilcourage. Die Ver-anstaltung findet am 14. Sep-tember um 20 Uhr im evangeli-schen Gemeindezentrum, Kor-schenbroich, Freiheitsstraße 13statt.
Ein eindrucksvolles GemäuerLiedberger Schloss heute zum Denkmaltag geöffnetLiedberg. Am heutigen bun-desweiten Denkmaltag öffnetSchloss Liedberg für interes-sierte Besucher seine Tore undbietet „Geschichte zum Anfas-sen“.An den markanten Haupt-
turm, dessen frühmittelalterli-ches Mauerwerk und barockeTurmhaube bereits instand ge-setzt wurden, schließen sichnun wieder die Gebäudetrakte„Gülich“ und „Vogelsang“ an.Südlich des Hauptturmes liegtder „Rittersaal“, der ebenfalls
in Kürze wieder aufgebautwerden wird. Das Schloss er-wartet die Besucher mit sei-nen eindrucksvollen Gemäu-ern aus vergangenen Jahrhun-derten und lädt zu einer Reisein mittelalterliche Zeiten ein.Im Innern des Schlosses sindeindrucksvolle Räume zu be-sichtigen und zahlreiche Ar-chitekturdetails wie Renais-sance-Türen, Kamine, Lehm-stuckdecken oder Wendeltrep-pen zu entdecken. Seit 2008 wird die Schlossanla-ge umfangreich restauriert.Gefördert wird das Projekt mitMitteln des Landes NRW. Fer-ner konnte der Heimatverein
Liedberg e.V die NRW Stiftungfür die Förderung der Erstel-lung eines Vereinsraumes insechsstelliger Höhe im Ritter-saalgebäude, welches in den
kommenden Monaten wiederaufgebaut wird, gewinnen.Am kommenden Sonntag wirdBauherr Peter Overlack ge-meinsam mit Architekt MartinBreidenbach durch dasSchloss führen.
Das Liedberger Schloss ist Teil des Tages des offenen Denkmals. Foto: MFSG
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Neuwerk. Helmut Windeln,Vorsitzender des Sozialver-bands VdK Neuwerk, war überdie großzügige Zuwendung von1.000 Euro der StadtsparkasseNeuwerk erfreut, mehr noch, erwar begeistert. Schließlichnahm sich Filialleiter HerbertFassbender auch ausreichendZeit, um sich die Anliegen unddie Probleme um die mangel-hafte technische Ausrüstung
des VdK Neuwerk anzuhören. „Die Bedeutung barrierefreierZugänge ist mir natürlich be-wusst“, meinte Herbert Fass-bender. „Wegen der Ebenerdig-keit fungiert unsere Filiale jaauch als Wahllokal. Ich werdemich aber dafür einsetzen,dass der Zugang auch durch In-stallation automatischerTüröffner leichter passierbarwird“, versprach er dem VdK-
Behindertenbeauftragten Pe-ter Kronen. Die Spende will derVorstand des VdK Neuwerk fürdie Verbesserung seiner tech-nischen Ausrüstung verwen-den. „Das Internet ist einewichtige Informationsquelle.Alle Vorstandsmitglieder sol-len die Möglichkeit bekommen,hier Zugang zu zu haben undauch damit umgehen können“,meinte Helmut Windeln.
Sparkasse spendet für VdK
Extra-Firmen-Info
Mönchengladbach. „Verlacht,verboten und gefeiert“ ist derTitel eine Ausstellung zur Ge-schichte des deutschen Frau-enfußballs, die noch bis zum24. September montags bisfreitags von 8 bis 22 Uhr im
Haus der Musikschule an derLüpertzender Straße zu se-hen ist. Im Vorfeld der FIFA FrauenWM 2011 dokumentiert dieAusstellung auf Schautafelnund Textsäulen die Geschich-
te, Probleme und Perspekti-ven des Frauen- undMädchenfußballs inDeutschland und bietet da-bei reichlich Hintergrund-wissen. Der Eintritt ist frei.
Ausstellung zum Frauenfußball
12. September 2010 MGSTADTTEILNACHRICHTENExtra-Tipp am Sonntag · Seite 16EMG3-1
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Ehrennadel für fünf GladbacherMönchengladbach. Oberbür-germeister Norbert Budeverlieh fünf Mönchengladb-acher Bürgern die Ehrenna-del der Stadt Mönchenglad-bach: Diethard Balzer, Gün-ter Kals, Hildegard Kremer,Horst-Peter Vennen undWerner Wolf. OB Norbert Bude verlieh die Ehrennadel. Fotos: Donopress
Fohlen-Markt in der ReithalleWickrath. In der Reithalledes Schlossparks Rheydthat ein Fohlenmarkt statt-gefunden. Mit einer erstenMusterung aller Fohlen imSchritt und im Trab an derHand, konnten sich die In-teressenten einen Über-blick verschaffen.
Fohlen und Pferde gab es beimFohlen-Markt zu sehen.
Erzähl mal was über „Jlabbach“Musikalischer „Vertellensjet-Ovend“ mit Tom und Harry
Venn. Sie sind ein musikali-sches Pärchen - Künstler Har-ald Hommen und Liederma-cher Thomas Werens, die In-itiatoren der „Bühne Findel-kind“ in Eicken, haben einneues Schmanckerl für ihreFans und Anhänger „Jlabb-achs“: der „Vertellensjet-Ovend“. Am Freitag, 29. Okto-ber sind die beiden um 20 Uhrim Cafe Q, Venner Straße 382anzutreffen. Natürlich habensie ihre Musikinstrumentemitgebracht und es wird in„Umgangssprache“ über All-tägliches gesungen: Über „deOma“, die sehr schlau ist,auch „Charlotte“ wird aufs
Korn genommen, genauso wie„Fräulein Schlich“, die eineneue Tätowierung hat und„Tante Settche“, die noch im-mer „datt alde Kaffepöttche“im Schrank hat und meint:„jede Mensch brug enne En-gel“. In ihrem etwa zweistün-
digen Programm geht es umMenschen und Situationen,die jeder Gladbacher kenntund über die jeder lachenkann. Ein weiteres Highlight wird indiesem Jahr die Erweiterungder bekannten und beliebten„Jlabbacher Weihnacht“ von
Harald Hommen sein. Beim„Jlabbacher Weihnachtslied-ches-Ovend“, der am Sams-tag, 11. Dezember, ebenfallsim Cafe Q, Venner Straße 382,um 20 Uhr stattfinden wird,gibt es lustige und besinnlicheLieder aus fünf Jahren „Jlabb-acher Weihnacht“ auf die Oh-ren. Unter anderem werdenHarry und Joe und Enno undJünni dabei sein. Da die Nach-frage für beide Veranstaltun-gen groß ist, sollten sich Inter-essierte bereits jetzt ihre Kar-ten unter MG 400 04 77 si-chern. Weitere Informationengibt es auch unter www.bueh-ne-findelkind.de
Die Initiatoren der „Bühne Findelkind“ Harald Hommen und Thomas Werens sind beide musikalisch ak-tiv und beweisen das demnächst im Cafe Q in Venn. Foto: Privat
Großes Oktoberfest in Broich-Peel
Rheindahlen. Wie heißt es soschön: „Was gut ist, kommtwieder“ - und so findet am 16.Oktober, zum dritten Mal, dasgroße Oktoberfest der St.-Ro-chus-Bruderschaft Broich-Peel statt. Auch in diesem Jahr wird dasFest wieder Anziehungspunktfür viele Besucher sein, auchweit über die Broicher Dorf-grenzen hinaus. Ein Garantfür gute Stimmung ist dieBand „Original Wällster Bay-ernpower“, die in diesem Jahrein völlig neues Showpro-gramm präsentiert. Selbstver-ständlich gehört zur„Wies´nparty pur“ auch dierichtige Wies´n-Atmosphäremit einem festlich ge-schmückten Festzelt. Hierfürsorgt Festwirt Karl-Heinz Oel-lers. Im Zelt gibt es ein breitesAngebot an BayrischenWies´n-Schmankerln, von derBrezen bis zum Händl. Natür-lich darf auch das OriginalOktoberfestbier von Löwen-bräu nicht fehlen. Das dritte große Broich-Pee-ler Oktoberfest auf dem Kir-mesplatz in Broich ist vom
Wetter weitestgehend unab-hängig, da die gesamte Veran-staltung im Zelt stattfindet.Man muss das Festzelt auchzum Essen nicht verlassen. In diesem Jahr ist die Ein-trittskarte gleichzeitig auchein Los für die Tombola, wo eswieder tolle Preise zu gewin-nen gibt.Wie es sich gehört, wird es um19:30 Uhr einen zünftigenFassanstich geben. Es brauchtaber bis dahin niemand aufdem Trockenen sitzen. Einlassist ab 18 Uhr. Die St.-Rochus-Schützenbru-derschaft freut sich auf gutgelaunte Festgäste, die mit-helfen, bayrische Atmosphäremit guter Laune an den Nie-derrhein zu bringen. Trach-tenkleidung ist gerne gese-hen, aber ist kein Muss. Karten sind im Vorverkaufzum Preis von 10 Euro bei al-len Vorstandsmitgliedern, derVolksbank Rheindahlen, derStadtsparkasse Rheindahlen,und dem Reisebüro Plum aufder Beecker Strasse in Rhein-dahlen oder an der Abendkas-se für 12 Euro erhältlich.
St.-Rochus-Schützenbruderschaft feiert
Am vergangenen Wochenen-de hat in Mönchengladbachdie neue Boutique Brautblü-te, Waldhausener Straße 229,ihre Türen geöffnet. Bei derlebhaften Eröffnung wurdenin Kooperation mit dem Kos-metikinstitut Nicole SteinhoffKundinnen von professionel-len Frisörinnen und Visagi-stinnen in Märchenbräuteverwandelt.Brautblüte ist ein erfri-
schendes Konzept bei demneben der Wahl des Braut-kleides in einem charmantenAmbiente die Kunden auchviele Informationen rund umdas Thema Hochzeitsplanungin der hauseigenen Bibliotheksammeln können. Die breiteAuswahl an Büchern, Zeit-schriften und Fotosammlun-gen bietet viele ungewöhnli-che Ideen. Und da es sich beieinem Glas Tee und etwas
Süßem besser denken lässt,können sich die Kundenwährenddessen an derNasch-und Getränke-Bar ko-stenlos bedienen, so dass diezeitraubende Ideensuche er-leichtert und angenehm ge-staltet wird. Neben schönenBrautkleidern sind auch vieleAccessoires und Abendklei-der, die in verschiedenen Far-ben bestellt werden können,erhältlich. Foto: Siemes
Zauberhafte Brautkleider und vieles mehr
Extra-Firmen-Info
Spätkirmes: „Wallstreet“live in Hehn
Hehn.Versprochen ist verspro-chen: Der Vorstand der St.Michaels-Bruderschaft hatden Hehner Jugendlichen fürdas Jubiläumsjahr ein beson-deres Highlight zugesagt. Fürden Freitag vor der Spätkir-mes, am 24. September,konnte die belgische Band„Wallstreet“ für einen mehr-stündigen Liveauftritt imHehner Festzelt verpflichtetwerden. Bekannt im größerenUmfeld ist „Wallstreet“ durchdie Stoppelfeldfete in Erke-lenz, bei der sie in diesemJahr zum siebten Mal auftrat,und ebenfalls durch den Auf-
tritt beim Aachener CHIO-Reitturnier. 2004 wurde diesiebenköpfige Topformationvon RTL zur besten Cover-band Europas gekürt. Seitzehn Jahren tritt Wallstreet inder jetzigen Formation auf.Unter dem Motto „let’s have aParty“ bietet sie professionel-les Showentertainement derExtraklasse. Karten für die Zeltfete inHehn (Vorverkauf 7 Euro,Abendkasse 9 Euro) gibt es inallen Hehner Gaststätten undin der Pizzeria Bellini. Einlassist ab 19 Uhr. Die Party be-ginnt ab 20 Uhr.
Europas beste Coverband zu Gast
Geselligkeit und Spiel Wickrathhahn feiert am heutigen Sonntag KirmesWickrathhahn. Es ist wiedersoweit, rund um den Kirch-turm der KirchengemeindeHerz Jesu findet seit gesternwieder die GemeindekirmesWickrathhahn statt.Zum 17. Mal haben vielefleißige Helfer überlegt, ge-werkelt, gesammelt und orga-nisiert. All das, um allen einfröhliches und unterhaltsa-mes Wochenende zu berei-ten. Zelte und Pavillons beherber-gen unsere Stände. Kirche,Pfarrheim, Pfarrhaus, Pfarr-garten und Dorfplatz bietenPlatz für Geselligkeit, Spiel
und gute Unterhaltung, aberauch für Entspannung. Er-wartet werden auch Gäste ausden umliegenden Ortschaftenund der GdG. Der verstorbe-ner Pastor und Gründer derPfarrkirmes, Gerhard Jansen,wird bei Petrus um gutes Wet-ter bitten. Als besondere Attraktion ha-ben die Organisatoren ver-sucht den Fernsehkoch vonWDR 4, Dave Hänsel, bekanntvon den Wochenmärkten, fürHeutemittag zu gewinnen.Der Auftritt in Wickrathhahnwird vom WDR – Fernsehenaufgezeichnet und in „Hier
und Heute“ gesendet. Die Or-ganisatoren rufen alle Wickra-thhahner auf, dazu beizutra-gen, dass das kirchliche Le-ben in der Gemeinde erhaltenbleibt. Der Erlös der Gemeindekir-mes bleibt vollständig in dieGemeinde. Die organisatorenwerden den Betrag für Aufga-ben in der Gemeinde Herz Je-su verwenden. Die Organisa-toren bitten für die Gemein-dekirmes um Kuchenspendenund Trödel (Keinen Müll). DasPfarrbüro und die Organisa-toren nehmen alles dankendentgegen.
In Wickrathhahn ist heute zum 17. Mal Gemeindekirmes. Foto: privat
Thai Chi bei derDJK HehnHehn. Die DJK Hehn erweitertdas Angebot ihrer Breiten-sport-Abteilung um einenThai Chi-Kurs. Beginnend mitdem 24. September wird anjedem Freitag von 19 bis 20Uhr in der Hehner Turnhallediese altchinesische Bewe-gungskunst vermittelt. Dasauf 20 Plätze begrenzte Ange-bot umfasst insgesamt 10 Ter-mine; in den Herbstferien fin-den keine Übungseinheitenstatt.Geleitet wird der Thai Chi-Kurs von Peter Zingsem, derals anerkannter Taijiquan-und Qigonglehrer seineKenntnisse seit über einemJahrzehnt weitergibt. Die Ge-bühren für die Teilnahme amThai Chi-Kurs betragen 40 Eu-ro. Mitglieder der DJK Hehnzahlen einen ermäßigten Ko-stenbeitrag von 20 Euro. An-meldungen nimmt HermannJosef Reinartz telefonisch un-ter MG ) 5 44 70 oder per e-Mail ([email protected]) entgegen. Thai Chizählt zu den altchinesischenBewegungskünsten und istdas am weitesten verbreiteteÜbungssystem Chinas.
Zufahrt zum JHQ geschlossenRheindahlen. Das BritischeVerbindungsamt hat dieStadtverwaltung darüber in-formiert, dass die als EingangC bezeichnete Zufahrt zumJHQ Rheindahlen am AntrimDrive im Ortsteil Peel zum 31.Oktober geschlossen wird.Bereits ab dem 8. Oktoberwird der Eingang in denAbend- und Nachtstundenzwischen 19 Uhr und 7 Uhrgeschlossen bleiben. Über dieMaßnahme hat das BritischeVerbindungsamt die Anliegerin der unmittelbaren Nach-barschaft informiert.
Konzert an denHehner GrottenHehn. Die Pfarrgemeinde St.Mariä Heimsuchung Hehnveranstaltet am Sonntag, 19.September, ein Benefizkon-zert zugunsten der Kirchensa-nierung. GemeindereferentinSchwester Stefanie Kallen-born konnte dazu den jungenChor aus Venn „Sound andSpirit,“ gewinnen. Das Kon-zert findet bei trockenemWetter vor der Grottenanlage(bei schlechtem Wetter in derKirche) statt und beginnt um17 Uhr.Der Chor Sound and Spiritwurde 1975 von Klaus Müße-ler gegründet, der seine Musi-ker auch am Keyboard beglei-ten wird. Über 40 Frauen undMänner im Alter von 24 bis 45Jahren sind im Chor enga-giert. Das Repertoire an die-sem 19. September umfasstWerke aus den Bereichen Mu-sical, Gospel, Pop, Filmmusik,Kirchenmusik und vielesmehr. Der Eintritt zum Kon-zert ist frei, allerdings wirdum Spenden zur Sanierungder Pfarrkirche gebeten. Getränke und Grillwürstesind bereits vom Pfarrge-meinderat Hehn geordert undsorgen dafür, dass keiner mitleerem Magen nach Hause ge-hen muss.
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12. September 2010 RYSTADTTEILNACHRICHTENExtra-Tipp am Sonntag · Seite 16ERY1-1
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HORST LICHTER11.12.10, Mönchengladbach
SHAKIRA11.12.10, Köln
Am vergangenen Wochenendehat in Mönchengladbach dieneue Boutique Brautblüte,Waldhausener Straße 229, ihreTüren geöffnet. Bei der lebhaf-ten Eröffnung wurden in Koope-ration mit dem Kosmetikinsti-tut Nicole Steinhoff Kundinnenvon professionellen Frisörinnenund Visagistinnen in Märchen-bräute verwandelt.Brautblüte ist ein erfrischendes
Konzept bei dem neben derWahl des Brautkleides in einemcharmanten Ambiente die Kun-den auch viele Informationenrund um das Thema Hochzeits-planung in der hauseigenen Bi-bliothek sammeln können. Diebreite Auswahl an Büchern,Zeitschriften und Fotosamm-lungen bietet viele ungewöhnli-che Ideen. Und da es sich bei ei-nem Glas Tee und etwas Süßem
besser denken lässt, könnensich die Kunden währenddes-sen an der Nasch-und Geträn-ke-Bar kostenlos bedienen, sodass die zeitraubende Ideensu-che erleichtert und angenehmgestaltet wird. Neben schönenBrautkleidern sind auch vieleAccessoires und Abendkleider,die in verschiedenen Farben be-stellt werden können, erhält-lich. Foto: Siemes
Zauberhafte Brautkleider und vieles mehr
Extra-Firmen-Info
Ein Abend in MundartErkelenz. Der ArbeitskreisMundart des Heimatver-eins Erkelenzer Land ver-anstaltet am 30. Septem-ber, um 19 Uhr seinennächsten Mundartabend.Diesmal findet er im Fest-raum des GartencentersMüller-Platz, KölnerStraße 59, (RichtungKückhoven) statt.
Noch freie Plätze im NähkursHeyden. Wer nähbegeistertoder nähneugierig ist, istim Naturfreundehaus,Oberheydener Straße 20richtig. In einer Gruppevon maximal fünf Teilneh-mern können Nähkennt-nisse erlernt, oder erwei-tert werden. Anmeldungunter RY 42 652 (15 bis 18Uhr). Kosten: 45 Euro.
OB begrüßt neue LehrkräfteRheydt. Insgesamt 77 neueLehrkräfte haben ihre Arbeitmit dem neuen Schuljahr anden MönchengladbacherSchulen aufgenommen. OBNorbert Bude und SchulrätinUrsula Schreurs-Dewiesempfingen die neuen undzusätzlich 51 weitere bereitstätige Lehrer im Rittersaaldes Schloss Rheydt.
Fohlen-Markt in der ReithalleRheydt. In der Reithalle desSchlossparks Rheydt hatein Fohlenmarkt stattge-funden. Mit einer erstenMusterung aller Fohlen imSchritt und im Trab an derHand, konnten sich die In-teressenten einenÜberblick verschaffen undihre Gebote für die Tiereabgeben.
Fohlen und Pferde gab es beimFohlen-Markt zu sehen. Neue und alte Lehrkräfte beim Empfang am Schloss.Fotos: Donopress
Dorfbroich. Auf der Sieger-ehrung im Vereinslokal„Haus Bresges" am Samstag,21. August belegte das Teamum Bianka Irmen den 1. Platz
bei der 29. Dorfbroich-Auto-rallye. Das Foto zeigt dasSiegerteam mit den Organi-satoren der Rallye, Vera undRüdiger Odenthal. Von links
Unterschriften gegen BiogasanlageInitiativen schickten Petition an Ausschuss im Landtag
Wanlo. Die Dorfinteressenge-meinschaft Wanlo hat zusam-men mit der BürgerinitiativeWanlo eine Petition verfasstund am 17. August an den Pe-titionsausschuss des LantagesDüsseldorf geschickt.Sie habe sich an den Petiti-onsausschuss gewandt, da esvon Seiten der Politik derStadt Mönchengladbach kei-ne Unterstützung zu gebenscheine, heißt es in einemSchreiben.Im Rat der Stadt Möncheng-ladbach würden eher die In-teressen der NVV durch ihreAufsichtsratsmitglieder undAufsichtsratsbeigeordnetenals die der Bürger aus den be-troffenen Mönchengladba-cher Stadtteilen vertreten,heißt es weiter.Viele Aufsichtsratsmitglieder
seien gleichzeitig Ratsmitglie-der in Mönchengladbach undwürden somit im Wesentli-chen über den Bau der Anlagezu befinden haben.Die Tatsache, dass Wanlo nur
deshalb nicht zum kommu-nalen Grünzug gehöre, weil esursprünglich Garzweiler IIzum Opfer fallen sollte, werdevollkommen ignoriert. Stattdessen werde Wanlo von im-mer mehr Belastungen undBelästigungen umzingelt. Indieses Bild passe auch die Tat-sache, dass die A46 wegenGarzweiler II im BereichWanlo auf einer Hochtrassegebaut wurde, es aber trotzgrenzwertüberschreitender
Lärmbelästigungen bishernichts unternommen wurde,um dies zu ändern, sind sichDorfinteressengemeinschaftund die Bürgerinitiative einig.Die Kompostieranlage imOsten solle laut Bebauungs-plan eingehaust werden. Diessei bis heute nicht gesche-nen.Die Leidtragenden seien,die Bürger Wanlos und Hoch-neukirchs, die je nach Wind-richtung den Gestank derKompostieranlage und diegleichzeitig eintreffenden, ge-sundheitsschädlichen und Al-lergie auslösenden Schim-melpilzsporen zu ertragenhätten.Die Initiativen hatte am Don-nerstag 1.000 gesammelteUnterschriften gegen den Bauder Biogasanlage im RathausWickrath abgegeben
Die Wanloer Bürger fühlen sich in Sachen Biogasanlage von der Politik übergangen. Foto: Rick
Modehaus GraeferDie Top-Adresse für die anspruchsvolle Kundin
M’gladbach - Hindenburgstr. 24
Im Zeichen großer MeisterChorprojekt 2010 in der Laurentiuskirche OdenkirchenOdenkirchen. Die Aufführunggroßer Chor- und Orchester-werke erfreut sich neben denhochkarätigen Orgelkonzertenin der Odenkirchener Lauren-tiuskirche großen Zuspruchs.Das einzigartige Ambiente derrestaurierten Laurentiuskirchebildet dazu den entsprechendwürdigen Rahmen.Mit dem Requiem op. 45 vonJohannes Brahms und demHymnus Laudasion op. 73 vonFelix Mendelssohn Bartholdyerarbeitet Kantorin StephanieBorkenfeld-Müllers bereitszum vierten Male mit etwa 100musikbegeisterten Männern,Frauen und Jugendlichen ineinem zeitlich fest vorgegebe-nen Rahmen ein Chorprojekt. Die Aufführung findet statt amFreitag, 1. Oktober, um 19.30Uhr, in der Pfarrkirche St. Lau-rentius Odenkirchen.
Mitwirkende sind die SolistenChristine Léa Meier (Sopran),Franziska Hösli (Alt), Jean-
Pierre Quellet (Tenor), VolkerMertens (Bass), der Projekt-chor 2010 und Mitglieder derNiederrheinischen Sinfoniker.Die Gesamtleitung liegt inHänden von Stephanie Bor-kenfeld-Müllers. Eine Ein-führung in die Werke gibt derMusikwissenschaftler Dr. VitusFroesch. Eintrittskarten zum Preis von16 Euro sind erhältlich imPfarrbüro Sankt Laurentius,Buchhandlung zur Burgmühleund Schreibwaren Kelz inOdenkirchen sowie in der Ma-xMo Apotheke in der Galerieam Marienplatz in Rheydt.Jugendliche bis 15 Jahre habenfreien Eintritt. Die Abendkasseist ab 18.30 Uhr geöffnet.Während der Pause haben dieKonzertbesucher Gelegenheit,auf dem Vorplatz der Kircheein Glas Wein zu genießen.
Hat die Gesamtleitung des Chor-projektes: Stephanie Borkenfeld-Müllers. Foto: Henning
Knapp 100 Sänger werden am Chroprojekt in der Laurentiuskirche teilnehmen.
Form undFarbeJüchen. Der Ausstellungsraumdes Hauses Katz in Jüchenwird an den Wochenendenvom 8. bis 24. Oktober Ort ei-ner interessanten künstleri-schen Ausstellung unter demTitel „Form und Farbe“ sein.Der gelernte Steinmetz FrankDavertshofen hat es zu seinerAufgabe gemacht, Menschund Form in Stein und Bonzezu gestalten. Die Anregungenfindet er in der Natur und beider Beobachtung von Men-schen und Tieren. Im zweitenTeil der Kunstausstellung wer-den die Exponate des Maler-meisters Karl Schmitz vorge-stellt. Karl Schmitz bevorzugtexperimentelle Arbeit mit ver-schiedenen Materialien, wo-bei sich der Schwerpunktmehr und mehr der Farbtech-nik zuneigt.Die Ausstellung wird am Frei-tag, 8. Oktober um 18.30 Uhrdurch Bürgermeister Zillikenseröffnet. Die Ausstellung istfreitags von 17 bis 19 Uhr so-wie samstags und sonntagsvon 11 bis 18 Uhr geöffnet.Der Eintritt ist frei.
SkatspielergesuchtGiesenkirchen. Der Skatvereinin Giesenkirchen ist umgezo-gen! Seit dem 3. August wirdin der Gaststätte Kreuels ge-spielt. Jeden Dienstag ab 20Uhr sind alle Skatinteressier-ten eingeladen, eine SerieTurnierskat à 48 Spiele zuspielen. Spieldauer: 2 Stun-den. Es geht nicht um Geld ,nicht um Bier, sondern nurum Punkte und einer Jahres-wertung. Die ersten 4 Tages-sieger erhalten kleine Geld-preise aus der Vereinskasse.Ebenso erhalten auch die 3Besten am Jahresende Geld-preise. Jeder Punkt, jedesSpiel wird festgehalten. Der Skatverein möchte ausden ewigen Zauderern gerneZauberer machen! …und, ar-beitet schon 10 Jahren daran!Eingeladen sind jene Skat-spieler die sonst selten Gele-genheit haben zu spielen oderBierlachspieler die doch malTurnierskat spielen möchten.Das Spieljahr endet am 28September. Das Neue beginntam 5. Oktober. Am Jahresendewerden die Spieler mit demhöchsten Punkteschnitt be-lohnt. Informationen bei Dit-mar Schneider unter RY981360.
Klavierkonzertin der KircheHockstein. Der Kirchenchor St.Margareta Hockstein veran-staltet am 3. Oktober um 17Uhr in der Kirche, Am Hasen-berg, ein Klavierkonzert mitElena Aronova. Die russischePianistin spielt Werke vonRobert Schumann, Johann Se-bastian Bach und Franz Liszt.Umrahmt wird das Konzertvom Kirchenchor St. Marga-reta unter der Leitung vonMichael Postel. Der Eintrittkostet 5 Euro inklusive Um-trunk im Anschluss an dasKonzert. Karten gibt es imPfarrbüro, bei den Sängernoder an der Abendkasse.
HallenbadgeschlossenGerderath. Das Hallenbad Ger-derath ist bis Mittwoch, 15.September wegen dringenderReparaturarbeiten geschlos-sen.
Extra-Tipp am Sonntag · Seite 16 STADTTEILNACHRICHTEN 12. September 2010 RYERY2-1
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Oldtimertreffen und HundewahlWickrather Brunnenfest mit Action und offenen Geschäften
Am kommenden Sonntag wirddas traditionelle Brunnenfestrund um den Pferdebrunnenzum 26. mal gefeiert. Dazu lädtder Wickrather Gewerbekreisalle in die Wickrather City ein.
Wickrath. Am Sonntag, 19.September startet wieder dasbeliebte Wickrather Brunnen-fest.Traditionsgemäß findet dasFest in den Haupteinkaufs-straßen Wickraths statt.Zahlreiche Künstler und Aus-steller bieten ihre Waren an,die Geschäfte öffnen ihreTüren und haben interessanteAngebote für die Besuchervorbereitet. Von 13 bis 18 Uhröffnen sie ihre Türen undlocken mit tollen Angebotenfür jung und alt.Auf der Bühne Hochstaden-straße wird ein buntes Famili-enprogramm geboten.Musik und Tanz sorgen für ei-nen vergnüglichen Sonntag.Es spielt auf die Band „EchtLekker“. Die Gastronomie lädtein zum Verweilen und bietetkulinarische Leckerbissen.Höhepunkt wird die Wahl derzweiten WIckrather Brunnen-prinzessin sein. Die amtieren-
de Isabell Krappen wird Amtund Krone an ihre Nachfolge-rin übergeben ( um 14 UhrBühne Hochstadenstraße).Ein besonderer Programm-punkt wird die Wahl des 1.Wickrather Schloss-Hundessein. Gesucht wird der schön-ste Hund Wickraths. Die Besu-cher dürfen auf diese Wahl ge-
spannt sein (16 Uhr Linden-platz). Moderiert wird das Brunnen-fest von Claudia Peltzer, dieauch schon die letzten Festebeschwingt begleitete.Von 11 bis 17 Uhr findet aufdem WIckrather Marktplatzdas 6. Oldtimertreffen desMSC Wickrath statt.
Beim traditionellen Brunnenfest trifft man sich.
Der Pferdebrunnen hat dem traditionellen Brunnenfest seinen Namen gegeben. Der Wickrather Gewer-bekreis präsentiert das beliebte Fest für die ganze Familie auf dem Lindenplatz Fotos: Donopress
Freuen dürfen sich die Besucher auch auf die gastronomischen Angebote, die keine Wünsche offen las-sen. Auf vielfältige Weise können sie sich mit regionalen sowie internationalen Spezialitäten und Köst-lichkeiten verwöhnen lassen.
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12. September 2010 RYSTADTTEILNACHRICHTENExtra-Tipp am Sonntag · Seite 16ERY3-1
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SCORPIONS13.11.10, Köln
HORST LICHTER11.12.10, Mönchengladbach
SHAKIRA11.12.10, Köln
Letzten Samstag hat in Mön-chengladbach die neue Bou-tique Brautblüte, WaldhausenerStraße 229, ihre Türen geöff-net. Bei der lebhaften Eröff-nung wurden in Kooperationmit dem Kosmetikinstitut Nico-le Steinhoff Kundinnen von pro-fessionellen Frisörinnen und Vi-sagistinnen in Märchenbräuteverwandelt.Brautblüte ist ein erfrischendes
Konzept bei dem neben derWahl des Brautkleides in einemcharmanten Ambiente die Kun-den auch viele Informationenrund um das Thema Hochzeits-planung in der hauseigenen Bi-bliothek sammeln können. Diebreite Auswahl an Büchern,Zeitschriften und Fotosamm-lungen bietet viele ungewöhnli-che Ideen. Und da es sich bei ei-nem Glas Tee und etwas Süßem
besser denken lässt, könnensich die Kunden währenddes-sen an der Nasch-und Geträn-ke-Bar kostenlos bedienen, sodass die zeitraubende Ideensu-che erleichtert und angenehmgestaltet wird. Neben schönenBrautkleidern sind auch vieleAccessoires und Abendkleider,die in verschiedenen Farben be-stellt werden können, erhält-lich. Foto: Siemes
Zauberhafte Brautkleider und vieles mehr
Extra-Firmen-Info
Ein Abend in MundartErkelenz. Der ArbeitskreisMundart des Heimatver-eins Erkelenzer Land ver-anstaltet am 30. Septem-ber, um 19 Uhr seinennächsten Mundartabend.Diesmal findet er im Fest-raum des GartencentersMüller-Platz, KölnerStraße 59, (RichtungKückhoven) statt.
Noch freie Plätze im NähkursHeyden. Wer nähbegeistertoder nähneugierig ist, istim Naturfreundehaus,Oberheydener Straße 20richtig. In einer Gruppevon maximal fünf Teilneh-mern können Nähkennt-nisse erlernt, oder erwei-tert werden. Anmeldungunter 02166 / 42 652 (15 bis18 Uhr). Kosten: 45 Euro.
OB begrüßt neue LehrkräfteRheydt. Insgesamt 77 neueLehrkräfte haben ihre Arbeitmit dem neuen Schuljahr anden MönchengladbacherSchulen aufgenommen. OBNorbert Bude und SchulrätinUrsula Schreurs-Dewiesempfingen die neuen undzusätzlich 51 weitere bereitstätige Lehrer im Rittersaaldes Schloss Rheydt. Neue und alte Lehrkräfte beim Empfang am Schloss.Fotos: Donopress
Fohlen-Markt in der ReithalleRheydt. In der Reithalle desSchlossparks Rheydt hatein Fohlenmarkt stattge-funden. Mit einer erstenMusterung aller Fohlen imSchritt und im Trab an derHand, konnten sich die In-teressenten einen Über-blick verschaffen und ihreGebote für die Tiere abge-ben.
Fohlen und Pferde gab es beimFohlen-Markt zu sehen.
Im Zeichen großer MeisterChorprojekt 2010 in der Laurentiuskirche Odenkirchen
Odenkirchen. Die Aufführunggroßer Chor- und Orchester-werke erfreut sich neben denhochkarätigen Orgelkonzertenin der Odenkirchener Lauren-tiuskirche großen Zuspruchs.Das einzigartige Ambiente derrestaurierten Laurentiuskirchebildet dazu den entsprechendwürdigen Rahmen.Mit dem Requiem op. 45 vonJohannes Brahms und demHymnus Laudasion op. 73 vonFelix Mendelssohn Bartholdyerarbeitet Kantorin StephanieBorkenfeld-Müllers bereitszum vierten Male mit etwa 100musikbegeisterten Männern,Frauen und Jugendlichen ineinem zeitlich fest vorgegebe-nen Rahmen ein Chorprojekt. Die Aufführung findet statt amFreitag, 1. Oktober, um 19.30Uhr, in der Pfarrkirche St. Lau-rentius Odenkirchen.
Mitwirkende sind die SolistenChristine Léa Meier (Sopran),Franziska Hösli (Alt), Jean-
Pierre Quellet (Tenor), VolkerMertens (Bass), der Projekt-chor 2010 und Mitglieder derNiederrheinischen Sinfoniker.Die Gesamtleitung liegt inHänden von Stephanie Bor-kenfeld-Müllers. Eine Ein-führung in die Werke gibt derMusikwissenschaftler Dr. VitusFroesch. Eintrittskarten zum Preis von16 Euro sind erhältlich imPfarrbüro Sankt Laurentius,Buchhandlung zur Burgmühleund Schreibwaren Kelz inOdenkirchen sowie in der Ma-xMo Apotheke in der Galerieam Marienplatz in Rheydt.Jugendliche bis 15 Jahre habenfreien Eintritt. Die Abendkasseist ab 18.30 Uhr geöffnet.Während der Pause haben dieKonzertbesucher Gelegenheit,auf dem Vorplatz der Kircheein Glas Wein zu genießen.
Hat die Gesamtleitung des Chor-projektes: Stephanie Borkenfeld-Müllers. Foto: Henning
Knapp 100 Sänger werden am Chroprojekt in der Laurentiuskirche teilnehmen.
Form undFarbeJüchen. Der Ausstellungsraumdes Hauses Katz in Jüchenwird an den Wochenendenvom 8. bis 24. Oktober Ort ei-ner interessanten künstleri-schen Ausstellung unter demTitel „Form und Farbe“ sein.Der gelernte Steinmetz FrankDavertshofen hat es zu seinerAufgabe gemacht, Menschund Form in Stein und Bonzezu gestalten. Die Anregungenfindet er in der Natur und beider Beobachtung von Men-schen und Tieren. Im zweitenTeil der Kunstausstellung wer-den die Exponate des Maler-meisters Karl Schmitz vorge-stellt. Karl Schmitz bevorzugtexperimentelle Arbeit mit ver-schiedenen Materialien, wo-bei sich der Schwerpunktmehr und mehr der Farbtech-nik zuneigt.Die Ausstellung wird am Frei-tag, 8. Oktober um 18.30 Uhrdurch Bürgermeister Zillikenseröffnet. Die Ausstellung istfreitags von 17 bis 19 Uhr so-wie samstags und sonntagsvon 11 bis 18 Uhr geöffnet.Der Eintritt ist frei.
SkatspielergesuchtGiesenkirchen. Der Skatvereinin Giesenkirchen ist umgezo-gen! Seit dem 3. August wirdin der Gaststätte Kreuels ge-spielt. Jeden Dienstag ab 20Uhr sind alle Skatinteressier-ten eingeladen, eine SerieTurnierskat à 48 Spiele zuspielen. Spieldauer: 2 Stun-den. Es geht nicht um Geld ,nicht um Bier, sondern nurum Punkte und einer Jahres-wertung. Die ersten 4 Tages-sieger erhalten kleine Geld-preise aus der Vereinskasse.Ebenso erhalten auch die 3Besten am Jahresende Geld-preise. Jeder Punkt, jedesSpiel wird festgehalten. Der Skatverein möchte ausden ewigen Zauderern gerneZauberer machen! …und, ar-beitet schon 10 Jahren daran!Eingeladen sind jene Skat-spieler die sonst selten Gele-genheit haben zu spielen oderBierlachspieler die doch malTurnierskat spielen möchten.Das Spieljahr endet am 28September. Das Neue beginntam 5. Oktober. Am Jahresendewerden die Spieler mit demhöchsten Punkteschnitt be-lohnt. Informationen bei Dit-mar Schneider unter RY981360.
Klavierkonzertin der KircheHockstein. Der Kirchenchor St.Margareta Hockstein veran-staltet am 3. Oktober um 17Uhr in der Kirche, Am Hasen-berg, ein Klavierkonzert mitElena Aronova. Die russischePianistin spielt Werke vonRobert Schumann, Johann Se-bastian Bach und Franz Liszt.Umrahmt wird das Konzertvom Kirchenchor St. Marga-reta unter der Leitung vonMichael Postel. Der Eintrittkostet 5 Euro inklusive Um-trunk im Anschluss an dasKonzert. Karten gibt es imPfarrbüro, bei den Sängernoder an der Abendkasse.
HallenbadgeschlossenGerderath. Das Hallenbad Ger-derath ist bis Mittwoch, 15.September wegen dringenderReparaturarbeiten geschlos-sen.
Unterschriften gegen BiogasanlageInitiativen schickten Petition an Ausschuss im Landtag
Wanlo. Die Dorfinteressenge-meinschaft Wanlo hat zusam-men mit der BürgerinitiativeWanlo eine Petition verfasstund am 17. August an den Pe-titionsausschuss des LantagesDüsseldorf geschickt.Sie habe sich an den Petitions-ausschuss gewandt, da es vonSeiten der Politik der StadtMönchengladbach keine Un-terstützung zu geben scheine,heißt es in einem Schreiben.Im Rat der Stadt Möncheng-ladbach würden eher die In-teressen der NVV durch ihreAufsichtsratsmitglieder undAufsichtsratsbeigeordnetenals die der Bürger aus den be-troffenen MönchengladbacherStadtteilen vertreten, heißt esweiter.Viele Aufsichtsratsmitgliederseien gleichzeitig Ratsmitglie-der in Mönchengladbach undwürden somit im Wesentli-chen über den Bau der Anlagezu befinden haben.Die Tatsache, dass Wanlo nurdeshalb nicht zum kommuna-len Grünzug gehöre, weil esursprünglich Garzweiler IIzum Opfer fallen sollte, werdevollkommen ignoriert. Stattdessen werde Wanlo von im-mer mehr Belastungen undBelästigungen umzingelt. Indieses Bild passe auch die Tat-sache, dass die A46 wegen
Garzweiler II im Bereich Wan-lo auf einer Hochtrasse gebautwurde, es aber trotz grenzwer-tüberschreitender Lärmbelä-stigungen bisher nichts unter-nommen wurde, um dies zuändern, sind sich Dorfinteres-sengemeinschaft und die Bür-gerinitiative einig.Die Kompostieranlage imOsten solle laut Bebauungs-plan eingehaust werden. Diessei bis heute nicht gesche-nen.Die Leidtragenden seien,die Bürger Wanlos und Hoch-
neukirchs, die je nach Wind-richtung den Gestank derKompostieranlage und diegleichzeitig eintreffenden, ge-sundheitsschädlichen und All-ergie auslösenden Schimmel-pilzsporen zu ertragen hätten.Die Initiativen sind verärgertdarüber, dass Oberbürgermei-ster Norbert Bude die 1.000 ge-sammelten Unterschriften ge-gen den Bau der Biogasanlagezwar annehmen will, aber oh-ne die Beteiligung der örtli-chen Presse.
Die Wanloer Bürger fühlen sich in Sachen Biogasanlage von der Po-litik übergangen. Foto: Rick
Auch in Wegberg Denkmäler offenSchrofmühle und Mühlenmuseum heute zu besichtigen
Wegberg. Seit vielen Jahrenrichtet die Deutsche StiftungDenkmalschutz im Septemberden Tag des offenen Denkmalsaus. Einzelheiten zum Pro-gramm und zu den bundes-weit 7500 geöffneten Denkma-len können unter http://tag-des-offenen-denkmals.de/in-fo/ nachgelesen werden.Die unter Denkmalschutz ste-hende Wegberger Schrofmüh-le mit ihrer 450-jährigen Ge-schichte beteiligt sich am Tagdes offenen Denkmals undsteht zwischen 10.00 und 17.00
Uhr für Besucher offen. Unterfachkundiger Leitung kann derMühlenhof mit Weiher undStauanlage besichtigt werden.In der Mühle werden mit demmehr als 200 Jahre alten Holz-räderwerk Getreide gemahlenund Leinöl ausgepresst. Gleichzeitig kann die neu ein-gerichtete Ausstellung „Weg-berg und das Tal der Mühlen“besichtigt werden, die einenumfassenden Überblick überdie Geschichte der WegbergerMühlen gibt. Weitere Informa-tionen zur Schrofmühle unter
www.schrofmuehle.de.Der Eintritt ist frei, Spendenzur Erhaltung der Schrofmüh-le werden erbeten.
Das Wasserrad der Schrofmühle. Foto: privat
Ankauf von Altgold
12. September 2010 MG LOKALES Extra-Tipp am Sonntag · Seite 15EMG-4
Rechtspolitik erscheintselbst manchem Bundes-
tagsmitglied als ebenso kom-pliziert wie staubtrocken.Und doch berührt sie dieGrundlagen unseres Zusam-menlebens. Und gerade des-halb liegen die Aufgaben derPolitik mitunter auch klar aufder Hand: So hat der Eu-ropäische Gerichtshof fürMenschenrechte im vergan-genen Jahr Teile unseresdeutschen Rechts der Siche-rungsverwahrung aufgeho-ben. Dutzende von hochge-fährlichen Straftätern droh-ten aus der Verwahrung ent-lassen zu werden. 17 sind be-reits auf freiem Fuß. Fürmich war ebenso wie für einegroße Mehrheit der Abgeord-neten im Bundestag sofortklar, dass die europäischenMenschenrechte selbstver-ständlich zu respektierensind, aber das in jedem Falleauch der Schutz unserer Be-
völkerung zu gewährleisten,oder besser: wiederherzu-stellen ist. Denn das ist deralleinige Zweck der Siche-rungsverwahrung: derSchutz der Allgemeinheit vorTätern, die auch nach Ver-büßung ihrer Haftstrafe wei-terhin hochgefährlich sindund sich nach ihrer Entlas-sung mit hoher Wahrschein-lichkeit als tickende Zeit-bomben entpuppen würden.
Das Instrument der Siche-rungsverwahrung ist in
unserer Rechtsordnung auchdeswegen so wichtig, weilselbst der zu lebenslangerHaft verurteilte Täter in derRegel noch eine Bewährung-schance bekommt. DieseChance darf aber nicht zu ei-ner unzumutbaren Gefahrfür die Allgemeinheit führen.Täter, die in Sicherungsver-wahrung geraten, habennicht selten bestialische Se-
xualdelikte begangen undlassen erkennen, dass sieähnliche Taten erneut bege-hen könnten.
Nicht erst der HeinsbergerFall, der im letzten Som-
mer durch die Presse ging,hat uns daher gezeigt: wirbrauchen eine effektive Si-cherungsverwahrung unddeswegen war es gut, dassdie Bundesminister des In-nern und der Justiz eine auchvon mir geforderte Neukon-zeption der Sicherungsver-wahrung als Lösung präsen-tieren. Danach sollen dieverbliebenen oder von Ge-richten neu aufgerissenenSchutzlücken geschlossenwerden. Kernstück des Kon-zeptes ist eine neue Form dergeschlossenen Unterbrin-gung, in der psychisch ge-störte Gewalttäter therapiertwerden. Alle 18 Monate prü-fen externe Gutachter, ob ei-ne Entlassung zu verantwor-ten ist. Am Ende des Gesetz-gebungsverfahrens wird soeine tragfähige und ange-messene Lösung stehen.Und diese setzt voraus, dassnicht die Straftäter, sonderndie potentiellen Opfer vonsolchen Verbrechen im Mit-telpunkt unserer Aufmerk-samkeit stehen.Es grüßt Sie herzlich,Dr. Günter Krings
Extra-Kolumne
Blick aus BerlinFür die Mönchengladbacher ist er ihr „Mannin Berlin“: Dr. Günter Krings gibt als direktgewählter Bundestagsabgeordneter allmo-natlich im Extra-Tipp Einblicke in die Arbeiteines Abgeordneten. Der 41-jährige gebürti-ge Rheydter ist als stellvertretender Vorsit-zender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu-ständig u. a. für die Bereiche Recht, Inneresund Sport und gehört dem Nachhaltigkeits-beirat des Bundestages an.
Dr. GünterKrings
Auf der Suche nach dem LebenRenate Bürkel veröffentlicht ihren neuen Roman „Das verlorene Ich“
Mit ihrem neuen Roman „Dasverlorene Ich“ zeigt RenateBürkel auf manchmal heitere,aber auch nachdenkliche Artund Weise, wie es ist, auf derSuche nach sich selbst unddem für sich geeigneten Platzauf dieser Welt zu sein.
Mönchengladbach (cc). „Es warder erste warme Tag des Jahresund Hedwig hatte Gänsehaut.Ihr Kopf schien viel zu kleinfür die vielen Gedanken aufder Suche nach Veränderung.Wie finde ich mein Leben?“ -Schon die Leseprobe auf demBuchrücken des neuen Ro-mans von Renate Bürkelmacht neugierig. Die Protago-nistin ist Hedwig, eine Frau,die mehr auf das Lebenschaut, als in das Leben. Fürsie gibt es nur ein Ziel, umendlich glücklich zu werden:das eigene karge Leben hintersich lassen und gegen einbuntes Leben in Reichtumeintauschen. Dank ihrerSchönheit schafft sie es sogargleich zweimal den Mann fürsLeben zu finden, doch auchdiese beiden Herren schaffenes nicht, Hedwig ihren Traumvon einem neuen Leben zu er-füllen. Stattdessen fällt sie tie-fer als zuvor und muss fortannoch ein Kind groß ziehen. AlsHedwig die wohlhabende Ar-lett Lahnfeld kennenlernt,verändert sich alles, denn Ar-lett hat all das, was Hedwiggerne hätte. Und um das zubekommen, macht Hedwigsogar ihre Tochter Ofra zumSpielball ihrer Interessen. „Das verlorene Ich“ ist Bürkelszweiter Roman, der beim B.Kühlen Verlag in Möncheng-ladbach erscheint. Die Grund-idee entstand beim Friseur:„Wenn man sich die Frauenbeim Friseur einmal ansieht,dann bemerkt man, wie sie
Magazine à la „Gala“ oder„Bunte“ förmlich in sich auf-saugen. Dabei sehen sie nurdrauf, auf die Paris Hiltonsdieser Welt, keine von ihnenhinterfragt diese Glücksver-drehung“, sagt Bürkel. Trotz-dem möchte sie mit ihrem Ro-man keine Belehrung oder ei-nen Appell aussprechen, in er-ste Linie soll ihr Buch unter-halten. Für Bürkel ist es wich-tig, dass sich der Leser mit aufeine gedanklich und gefühls-mäßig andere Ebene begibt,um so die reale Welt für einenAugenblick zu verlassen. „Daswahre Leben leben wir und eswäre viel zu schlimm, um dar-über zu schreiben“, sagt dieAutorin mit einem Lächeln.Deshalb beschreibt sie inihren Romanen auch keinepersönlichen Erlebnisse undverwendet keine Charaktere,die sie aus ihrem privatenUmfeld kennt. Drei Menschenaus ihrem Freundeskreis dür-
fen dafür ihre Manuskriptevorab lesen, um ihr beratendzur Seite zu stehen: eine be-freundete Buchhändlerin, ei-ne gute Freundin und die ei-gene Schwester. Dabei kommtes hin und wieder zu Diskus-sionenen. Bürkels Schwagerbeispielsweise fand die The-matik in „Das verlorene Ich“eher lächerlich und an derRealität vorbei. Von solchenKommentaren lässt sich Rena-te Bürkel allerdings nicht beir-ren. Die frühere Bank-angestellte hat sich als Autorinihren Wunsch erfüllt. Früherhabe sie immer schon viel ge-lesen und vor sieben Jahrenhabe sie einfach mit demSchreiben angefangen, weilsie privat und beruflich Luftgehabt habe, so die Autorin.Mittlerweile stellt sich RenateBürkel mit Block und Bleistift,einer Kanne Tee und zwei Fla-schen Wasser auf ihre arbeits-intensiven Tage ein.
Die Erstauflage des Romans„Das verlorene Ich“ beträgt1.500 Exemplare und ist über-regional in den Buchhandlun-gen für 9,80 Euro pro Exem-plar erhältlich.
Die Mönchengladbacher Autorin Renate Bürkel und Verleger Norbert Neuenhofer bei der Präsentationdes neuen Romans „Das verlorene Ich“, der im B. Kühlen Verlag erschienen ist. Foto: Rick
Verlosung
3Der Extra Tipp verlost dreiExemplare des Romans„Das verlorene Ich“ von Re-nate Bürkel mit passendemLesezeichen. 3Wer ein Exemplar gewin-nen möchte, schickt ein-fach bis zum 16. Septembereine Postkarte mit demStichwort „Das verloreneIch“ an den Extra Tipp amSonntag, Bismarckstraße63-65, 41061 Mönchenglad-bach. 3Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Extra-Info
Kindertour zum WeltkindertagBesondere Stadt-Tour für die kleinen BürgerMönchengladbach (pmg). DieMGMG bietet zum Weltkinder-tag am Montag, 20. September,eine Stadt-Tour für Kinder an.Die Kleinen und natürlich auchGroßen dürfen sich dabei aufeine kleine Zeitreise in die Ver-gangenheit freuen. Unter demMotto „Ich sehe was, was dunicht siehst“ werden die Teil-nehmer die Altstadt erkunden
und dabei hinter so manchesGeheimnis kommen, alte Kin-derspiele neu entdecken, eineStadtmauer nachbauen und sieauf Räuberleitern erobern,wenn es gilt „die Stadt zu ver-teidigen“. In spannenden Geschichtenwerden die Mädchen und Jun-gen e rfahren, wie Kinderfrüher gelebt haben, was sie ge-
spielt und was sie gegessen ha-ben. Die etwa 90-minütige Tourkostet für Kinder bis 14 Jahreacht Euro und für Erwachsenevier Euro. Gestartet wird um 15Uhr am Parkplatz Geroweiher/an dem Schild „TreffpunktStadt-Touren“. Für diese Tour sind noch Kar-ten unter www.stadttouren-mg.de erhältlich.