Architektur, die richtige Balance finden – einfach, flexibel, effizient, mobil Dr. Marco Lenck DSAG-Vorstand Technologie 15. und 16. Februar 2011 Convention Center, Messe Hannover
Architektur, die richtige Balance finden– einfach, flexibel, effizient, mobil
Dr. Marco LenckDSAG-Vorstand Technologie
15. und 16. Februar 2011
Convention Center, Messe Hannover
Die richtige Balance finden !
Einfach
– Anzahl der Systeme
– Systemarchitektur
– Technologien
Effizient
– TCO
– Skalierbarkeit/Performance
– Service&Support
Flexibel
– Konfigurierbarkeit
– Neue Prozesse
– Offenheit
Mobil
– Verfügbarkeit
– Neue Einsatzbereiche
– Benutzererwartung
Innovation oder Evolution?
SAP Business Suite 7i2010 (EHP5)
Informations ‚Roll-Out‘
SAP NetWeaver– Portal 7.30
– SAP BusinessObjects Enterprise 4.0
– SAP HANA/InMemory
– Mobile/Sybase
SAP Solution Manager 7.1
Die Rolle der Kunden:– Investitionsumfrage 2011
– Vision / Strategie
– Innovation / Funktionalität
– Improvement / Verbesserungen
Innovationen: SAP Business Suite 7i2010 (EHP5)
Innovation vs. Kontinuität
Flexibel
– selektive Aktivierung
Effizient
– Aufwand geringer als
Releasewechsel
– Optimierter Testaufwand
‚Innovation without disruption‘
Geführter Prozess zur
Installation
Einfach
– selektive Information
– geführter Prozess
Effizient
– Qualitätsgesichert
ABER gezielte Auswahl der Installationsart:
Komplette Installation / Selektive Installation
Verbesserte Integration im Maintenance Optimizer
Change and Transport System +
Solution Manager Integration
Crystal Reports Integration for ABAP List Viewer (ALV)
Operational Data Providers
Integration der SAP BusinessObjects-Tools
Flash Islands und Silverlight-Integration
Web Dynpro ABAP-Konfiguration
Page Builder
Konsolidierung der SAP NetWeaver Codelines
Downport der ABAP-Produktivitätverbesserungen
Verbesserte Runtime Tools / Debugger Scripting
SAP NetWeaver 7.02Basis für die SAP Business Suite 7i2010
SAP Solution Browser
Zentrale Delta-Informationen zwischen Release-Ständen:
– Solution Browser Tool beinhaltet jetzt SAP ERP Enhancement Package 5 und Industrie
Lösungen
– Verfügbarkeit der Informationen über SAP Business Suite (SAP CRM, SAP SCM, SAP
SRM) geplant für Q1/2011
– Beschreibung auch
in DEUTSCH verfügbar!
– Weitere Informationen:
Im DSAG Newsletter
Blaupause (Ausgabe Mai)
Über Webinare
Direkter Toolzugang:
http://sapsolutionbrowser.com
Ermittlung neuer Funktionalitäten, die zwischen zwei Releases von SAP
ERP und/oder den Enhancement Packages hinzugefügt wurden.
Darstellung von Geschäftsvorteilen und des Mehrwertes eines
Upgrades auf Grundlage der funktionalen Erweiterungen
Erweiterung auf SAP Business Suite geplant für Q1/2011
Beschreibung
Weitere Informationen / Zugang
Vorteile
ÜberSAP Service Marketplace:
http://service.sap.com/solutionbrowser
Direkter Zugang:
http://sapsolutionbrowser.com
Zugriff auf detaillierte Deltainformationen
von SAP ERP und der SAP Business Suite
Zeit-/Aufwandsersparnis bei der Definition von Value Proposition/
Business Case für ein Upgrade
Schnelle Identifikation von neuer Funktionalität auf Basis der
Benutzeranforderungen
Business Function Prediction
Vorhersage der relevanten
EHP Funktionalität
– Individuell auf Basis Ihrer
Systemnutzung
– Direkter Zugriff auf alle projekt-relevanten
Detailinformationen
– In DEUTSCH verfügbar!
Neuigkeiten mit Version 1.1
– Verbesserte Struktur & Interaktivität
– Verbesserte Relevanz hilft ihnen die für sie
wichtigsten Funktionen sofort zu erkennen
– Empfehlungen nun auch für EHP5
http://service.sap.com/BFP
Technische Road Maps
Informations-Rollouthttp://service.sap.com/roadmap
Today
Planned Innovations
Future Directions
Einfach
– selektive Information
Effizient
– Informationsbeschaffung
ohne externe Beratung
Release Harmonisierung: Alle SAP NetWeaver Usages sind auf dem gleichen
Releasestand
Java Usage Type Konsolidierung, Unified Java Server-Version
Niedrigere TCO durch Konsolidierung
Verbesserte Integration von SAP NetWeaver BW und SAP BO
Einfacher Betrieb (SolMan-Integration, Wizard-based Konfiguration)
Web 2.0 Funktionalität (Wikis, Forums) im SAP NetWeaver Portal
Web Page Composer für einfaches Content-Management
Verbesserter Integration Layer auch für SAP BusinessObjects-Integration
Integration ABAP UI Technologie und SAP NetWeaver BPM
Java-only Deployment Option für ESB Usage SAP NetWeaver PI
Integration SAP NetWeaver PI und SAP Solution Manager
SAP NetWeaver 7.30
SAP Netweaver Portal 7.30
SAP Netweaver Portal 7.30
Einfach
– Modernisierung Benutzeroberfläche
Flexibel
– Enterprise Workspaces
– Web Page Composer
– Wikis
Effizient
– TCO
– Qualität/Performance
Business Intelligence 4.0: Analyse Clients
Integration mit SAP
Netweaver BW und
Solution Manager
Einfach
– Verbesserte
Integration
Flexibel
– Benutzerbezogenes
Frontend
– Mehr Benutzer
qualität
Analysis, Edition for Microsoft OfficeIT / Developers, Data Analysts, Business Users
Excel-based OLAP analysis
Excel-based BI applications
Live PowerPoint presentations
We
bM
S O
ffic
e
BEx
WADInteractive
Analysis
Explorer
Instant ExplorationCustom Analytic &
Planning AppsAd-Hoc OLAP Analysis Self-Service Reporting
Analysis,
Edition for
OLAP
Web
Intelligence
IT / Developer for task
workers
Technical expertise (design),
business domain
expertise (consumer)
Data Analyst(s)
Analytical expertise
Analytical question can be
immediately pursued
Business Users
(Limited) technical expertise
(report designers),
business domain
expertise (consumer /
prosumer)
Search and navigation tool
for casual users to
access business data
No training required
SAP High Performance Analytic Appliance (HANA)
Wozu dient SAP HANA?
Flexibel
– Geschäftsdaten in Echtzeit
– Flexible Analysemodelle
Effizient?
– RealTime
– Schnelle Implementierung
– Für viele Einsatzbereiche kritischer ROI
– Zusätzliches System muss sich durch
Zusatznutzen rechnen
Zukunft von In-Memory?
Hasso Plattner auf der SAP SAPPHIRE 2010:
SAP Netweaver Mobile 7.30
On-Device-Strategie
SAP und Sybase
Flexibel
– Architektur
– Entkopplung vom
Backend
Mobil
– Neue Einsatzbereiche
– Benutzererwartung
Einfach?
– Komplex
– Business Case
Orchestrierung: Die Verbindung zwischen den Welten
On Premise:
Einfach?
– Zahlreiche Systeme
– Verschiedene
Technologien
Flexibel?
– Abhängigkeiten
– Schnittstellen
Effizient?
– Hohe TCO
– Redundanzen
On Premise renovieren
Mobilität realisieren
Orchestrierung: Die Verbindung zwischen den Welten
SOA
On Premise:
Einfach?
– Zahlreiche Systeme
– Verschiedene
Technologien
Flexibel?
– Abhängigkeiten
– Schnittstellen
Effizient?
– Hohe TCO
– Redundanzen
On Premise renovieren
Mobilität realisieren
Orchestrierung: Die Verbindung zwischen den Welten
S
O
A
On Premise:
Einfach?
– Zahlreiche Systeme
– Verschiedene
Technologien
Flexibel?
– Abhängigkeiten
– Schnittstellen
Effizient?
– Hohe TCO
– Redundanzen
On Premise renovieren
Mobilität realisieren
SAP Solution Manager
Get Well-Initiative: Planned Innovations for Rel. 7.1:
Einfach
– Solution
Implementation
– Technical Operations
Flexibel
– Change Control
– Business Process
Operations
Effizient
– Test Management
– Incident Management
Wie sehen die Entwicklung unsere Mitglieder?Investitionsumfrage 2011
345 Kunden mit Schwerpunkt 1000-5000 Mitarbeitern
Kunden investieren wieder: 47% mehr als 2010, 33% gleich viel
– 1/3 der Investitionen im SAP-Umfeld
– 63% ERP, 36% BW&BO, 17% SolMan, 14% in Portal und 14% CRM
– Interesse an HANA ist da (24%) – aber nur 2 Kunden wollen investieren
– Interesse an Mobile 29% - Investieren wollen 6%
– Interesse an Cloud Computing 18% - aber Virtualisierung ein Thema für 48%
Wie sehen die Entwicklung unsere Mitglieder?Investitionsumfrage 2011
83% der Kunden setzen ERP 6.0 produktiv ein.
Weitere 13% planen ein Upgrade
– 60% haben EHPs installiert - aber nur die Hälfte nutzt es
– 50% fehlen Informationen, 42% haben sogar EHP4 im Einsatz
Standard bzw. Enterprise Support halten sich die Waage
– 32% benötigen weiter Informationen zu ES-Angeboten
– 91% planen keinen Wechsel der Supportmodelle
Wie wirken wir daran mit ?
Selbstverständnis DSAG-SAP
Organisation DSAG
– Gesamtchart
– Fachbereich Technologie
– Zusammenarbeit SAP
Selbstverständnis der Beziehung DSAG-SAP
Die Bedeutung der DSAG/SAP Beziehung
Die DSAG ist für die SAP eine zentrale Quelle für Roll-Out / Wissenstransfer,
Kundenvalidierung und Referenzen sowie Roll-In / Einflussnahme.
Wir arbeiten offen und vertrauensvoll zusammen.
Wir diskutieren kritische Themen erst intern – bevor wir sie ggf. öffentlich
machen.
Wir agieren als wechselseitig anerkanntes „Sounding Board“.
Selbstverständnis der Beziehung DSAG-SAP
Regeln für die Zusammenarbeit
Wir diskutieren Themen auf operativer und strategischer Ebene.
Die SAP legt der DSAG strategische Überlegungen offen.
Als primärer Ansprechpartner fungiert der DSAG-Vorstand, der ggf. weitere
Gremien in den Dialog einbindet.
Wir etablieren ein klares Governance Modell
Regelmäßigen Austausch zwischen DSAG-Vorstand und SAP Executive
Sponsor
Wir zielen in der Zusammenarbeit auf konkrete und nachhaltige Ergebnisse.
Die Grundlage der fachlichen Zusammenarbeit bilden effektiv ausgerichtete
DSAG-Gremien.
Organisation DSAG
VORSTANDSVORSITZ LIEBSTÜCKELService &
Support
OCZKO
Mittelstand
REINHARD
Branchen
SCHELL
Technologie
LENCK
Österreich
HONOLD
Prozesse &
Anwendungen
METZ
Schatzmeister
WERNER
Schweiz
ZUMBACH
GF & GS
VORSTANDSVORSITZ LIEBSTÜCKEL
Lenkungskreis: VS, GS, AK-Sprecher
Fachressort
Operations
Service &
Support
Gremien:
FACHBEIRAT
& AKS AGS
Fachressort
Mittelstand
Gremien:
FACHBEIRAT
& AKS AGS
Fachressort
Prozesse &
Anwendungen
Gremien:
FACHBEIRAT
& AKS AGS
Fachressort
Industrien
Gremien:
FACHBEIRAT
& AKS AGS
Fachressort
Technologie
Gremien:
FACHBEIRAT
& AKS AGS
DSAG
Community
Österreich
Gremien:
FUNKTIONS-
TRÄGER
& AGS
ÖSTERREICH
DSAG
Community
Schweiz
Gremien:
FUNKTIONS-
TRÄGER
& AGS
SCHWEIZ
DSAG
CIO
Community
Gremien:
CIO-BEIRAT
&
CIO-KREIS
Organisation DSAG
Technologie
LENCK
Fachressort
Technologie
Marc-Oliver
Dürk
Gremien:
FACHBEIRAT
& AKS AGS
SAP Executive
Herve Couturier
Björn GörkeApplikation Integration
Datenarchivierung und ILM
Infrastruktur & Betrieb Solution Manager &
Support Infrastruktur
Identitymanagement
& Security
Master Data Management
Portale
BI & CPM
Dokumentenbasierte Prozesse
Mobile Business Community
SAP Netweaver Development
Geschäftsprozessmanagement
Modell der Zusammenarbeit
Innovation
Größere Erweiterungen / Produktinnovationen und taktische Verbesserungen
erfordern u.U. Strukturänderungen < 3 Jahreshorizont
Auslieferung über EHP’s, Releases
Maximum ein Mal pro Jahr
Kommunikation als Teil der Produkteinführung (Portfolio-Prozess)
Vision
Verständnis und Evaluierung der langfristigen Geschäfts- und
Produktausrichtung > 3 Jahreshorizont
Strategie – in allen Aspekten z.B. Technologie, Produkt, Geschäftsmodell
Keine Angaben zur Realisierung: langfristiger Horizont
Kleine Gruppen im ‘NDA-Kontext’
Improvement
Kleine Erweiterungen/kontinuierliche Verbesserungen für GA-Produkte z.B.
bei Bedienbarkeit, Funktionalität, Gesamtbetriebskostenm/ Support-Fähigkeit
Auslieferung über Hinweise oder Add-ons
Mehrmals pro Jahr z.B. alle 2-6 Monate
Klare Kommunikation zur Realisierung z.B. was, wann, wie
Future
Directions
Planned
Innovation
Today
Strategische Einflussnahme
VisionFuture
Directions
Der Kunde erwartet,...
dass er die Relevanz und den Mehrwert des
kompletten SAP Portfolios für sein Unternehmen
versteht
dass er längerfristige Transparenz erhält
Dass er die Markt- und Innovationsstrategie der
SAP versteht
Dass er die Innovationsplanung der SAP
beeinflussen kann
Modell der Zusammenarbeit: Planned Innovation
Die Customer Engagement Initiative ist
ein früher Einblick in die Produktplanung der
SAP
eine gute Möglichkeit für Kunden, die
Entwicklung der SAP Produkte zu beeinflussen
eine strukturierte Vorgehensweise für eine
enge Zusammenarbeit zwischen Kunden
und SAP Produktteams
eine Möglichkeit für Kunden, weitere
Nutzer im gleichen Umfeld kennenzulernen
InnovationPlanned
Innovation
Modell der Zusammenarbeit: Continuous Improvement
ImprovementToday
Kontinuierliche Verbesserung in ausgelieferten
Produkten (CI):
Abrundungen , Ergänzungen, Erweiterungen von bestehenden Funktionen, Transaktionen, Services
keine neuen Funktionen in einer Applikation
keine strukturellen Veränderungen
ohne großen Implementierungsaufwand (Notes, etc.)
ohne großen Testaufwand – keine Regressionstest notwendig
Abrundungen beziehen sich auf SAP-Produkte in der Standard-Wartung
Die richtige Balance finden !
Zwischen:
– Konstanz und Innovation
– Zwischen Kosten und Investitionen
– Chancen und Risken
Themenbereiche am Nachmittag
Systemlandschaften optimieren
– Landscape Governance, Verteilte Prozesse, Virtualisierung
Application Lifecycle Management – Service & Support
– Lösungen im Solution Manager
Informationen nutzen
– Analytische Prozesse, Planung und Stammdatenmanagement
Geschäftsprozesse optimieren
– Netweaver BPM und PI
Benutzerproduktivität erhöhen
– Portal und User Interface
Anwendungen mobilisieren
– Mobile Plattform und Sybase