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Transcript
P r o j e k t h a n d b u c h
DorfMitte Weiler
Gemeinsam die Zukunft der Gemeinde Weiler gestalten. www.DorfMitte.at
Der soziale Projektkontext (Stakeholder-Analyse) stellt sich wie folgt dar:
Projekthandbuch DorfMitte Weiler 26.02.08
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3 Zielsetzung
Gesamtziel: Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern realisieren wir bis 2010 eine attraktive, pulsierende und unverwechselbare DorfMitte. Wann ist das Projekt DorfMitte Weiler erfolgreich? Wie können wir den Erfolg messen? (Erstentwurf)
hohe Akzeptanz und breite Zustimmung in der Bevölkerung und bei den betroffenen Anspruchsgruppen (Vereine, Anrainer etc.) → Mundpropaganda, Bürger/innen sind stolz auf die Gemeinde1
Einhaltung der Budget- und Terminziele
Das Dorfzentrum ist ein Ort der Kommunikation, der Begegnung und des Austauschs.
Weiler ist unverwechselbar und wird auch von Außen positiv wahrgenommen.
Es findet jährlich mind. 1 Großveranstaltung am Dorfplatz statt.
Steigerung der Attraktivität der Gemeinde Weiler (für die Bevölkerung, die Wirtschaft etc.)
Vernetzung und Austausch mit den umliegenden Gemeinden findet statt2
Nutzungsintensität der geschaffenen Räumlichkeiten ist hoch.
... → Vgl. Wirkungs-Checkliste
wirkungsanalyse_fragenkatalog.pdf
Infrastrukturprojekte im Rahmen von DorfMitte Weiler:
Adaption, Sanierung Gemeindehaus
Adaption, Sanierung „Alte Schule“
Zentrumsgestaltung (Sanierung, Neubau)
Straßenraumgestaltung
1 Wie kann die „Gefühlsebene“ gemessen werden? 2 z.B. im Rahmen des Verkehrskonzepts Vorderland
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4 Projektorganisation
Projektauftraggeber (PAG): Gemeindevertretung Weiler Lenkungsausschuss (LA): Gemeindevorstand, P. Stöger, C. Lienbacher, Ing. Salamon PAG Vertretung: BMin Mechtild Bawart Projektleitung (PL): Mag. Christof Heinzle Projektkernteam (PKT): Stefanie Laube, Bianca Ludescher, Christine Ehrne, Walter
Ludescher, Carmen Zimmermann, Gabi Mayerhofer, Maria Lenz, Gabi Ender, BMin Mechtild Bawart, Christof Heinzle, Stefan Hagen
erweitertes Projektteam (EPT): wird je nach Bedarf zusammen gestellt
Projekt-Kernteam
Projektleitung
C. Heinzle
Lenkungsausschuss
Gemeindevorstand+ P. Stöger
+ C. Lienbacher+ Ing. Salamon
S. Hagen(Projektbegleiter)
M. Bawart(Bürgermeisterin)
sonstige PartnerMarte.Marte
(Architekten)
5-7 Bürger/innen
Sub-Team 2
...
Rollen
Aufgaben
PAG /
PAG Vertretung
LA PL PKT EPT
Ziele definieren V, E E V, KU M
Vertretung des Projekts nach außen
V KU
Inhaltliche Ausarbeitung V, KU M M
Meilensteine freigeben V, E E KU I
Projektplanung V, E E V, KU M
Projektcontrolling I I V, KU M
E = Entscheidung | V = Verantwortung | KU = Koordination & Umsetzung | M = Mitarbeit | I = Information
Projekthandbuch DorfMitte Weiler 26.02.08
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5 Systematik und Qualität des
Entwicklungsprozesses
Prinzipien / Methodik:
hoher Qualitätsanspruch während des gesamten Entwicklungsprozesses!3
Vom Groben ins Detail
aktive Einbindung der Anspruchsgruppen → Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Gesamterfolg des Projekts wird wesentlich von der Akzeptanz der Weiler Bevölkerung abhängen. Diese Akzeptanz soll insbesondere durch eine ehrliche, offene und aktive Einbindung der beteiligten und betroffenen Anspruchsgruppen5 erfolgen. Folgendes Methoden-Repertoire steht für das Projekt DorfMitte Weiler generell zur Verfügung6:
Aktivierende Befragung
4 in Anlehnung an www.Partizipation.at – Handbuch Öffentlichkeitsbeteiligung 5 Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Anrainer etc. (siehe hierzu auch „2. Ausgangssituation“) 6 in Anlehnung an www.Partizipation.at – Handbuch Öffentlichkeitsbeteiligung
Vereine und wesentliche Anspruchsgruppen wurden eingebunden
Ende Mai 08
GV-Beschluss zu Variantenstudien
Entscheidung durch GV ist erfolgt (GV-Beschluss)
Ende Juni 08
Start Detailplanungen Roadmap Infrastrukturprojekte Ende Juni 08
Der Phasenplan (Entwurf) stellt sich wie folgt dar:
Vision & Leitbild
Nutzungskonzepte
Detailplanung /
GesamtkonzeptAusschreibung Umsetzung
Architekten-
beauftragung1. Qu. 2008
GESAMTPLANUNG UND –KOORDINATION, PROJEKTMANAGEMENT
3. Qu. 2008
Detail-
planung
Ausschreibung UmsetzungDetail-
planung
Ausschreibung Detail-
planung
2. Qu. 2008
Teilprojekt 1
Teilprojekt 2
4. Qu. 2008
Wichtig: Sobald die Projektplanung weiter fortgeschritten ist, wird ein detaillierter Terminplan erstellt!
Projekthandbuch DorfMitte Weiler 26.02.08
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8 Aufgabenplanung
In den frühen Phasen des Projekts ist es praktikabler, im Bereich der Aufgabenplanung mit einfachen To-Do-Listen zu arbeiten. In weiterer Folge wird dann aber selbstverständlich ein detaillierter Projektstrukturplan mit sämtlichen Teilaufgaben, Arbeitspaketen und Verantwortlichkeiten erstellt werden.
Was? Wer? Bis wann?
Einbindung Kinder / Jugendliche über Schulen → Koordination, Aufgabenstellung
MB, CH KW 10
Kontinuierliche Konkretisierung der Gesamtplanung (Projektorganisation, Ziele, Terminplan etc.)
Änderungsverzeichnis an das Ende des Dokuments verschoben, Projektzielsetzung aktualisiert, Öffentlichkeitsbeteiligung / Projektkommunikation aktualisiert, Projektkommunikationsplan