Offizielles Mitteilungsorgan des FC Speicher Adresse: Postfach 55, 9042 Speicher Redaktion: Stephan Keel Inserate: Thierry Knöpfel / Italo Tempini Email: [email protected]Auflage: 1’450 erscheint halbjährlich in allen Haushaltungen von Speicher, Speicherschwendi und Trogen Nummer 2 2012/2013 www.fcspeicher.ch
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Offizielles Mitteilungsorgan des FC Speicher
Adresse: Postfach 55, 9042 Speicher Redaktion: Stephan Keel Inserate: Thierry Knöpfel / Italo TempiniEmail: [email protected]
Auflage: 1’450
erscheint halbjährlich in allen Haushaltungen von Speicher,
Speicherschwendi und Trogen
Nummer 2 2012/2013www.fcspeicher.ch
E R S P A R N I S K A S S ES P E I C H E R
Wie sind für Sie da:Monag bis Freitag 8.00 bis 12.00und 14.00 bis 18.00 UhrSamstag von 8.00 bis 11.00 Uhr
Tel. 071 344 10 66www.ersparniskassespeicher.ch
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Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 UhrSamstag von 8.00 bis 11.00 Uhr
Telefon 071 344 10 66, www.ersparniskassespeicher.ch
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Vor einem Jahr habe ich dasAmt als Präsident des FCSpeicher angetreten. Wie dieZeit vergeht – wir haben so eini-ges bewegt.
„Der Rekordwinter“, wie ihn dieAppenzeller Zeitung betitelte,machte es uns nicht einfach „imFreien“ zu trainieren; wir muss-ten eine Verzögerung von meh-reren Wochen hinnehmen. Alsder hartnäckige Schnee dannaber endlich weg war, gab es füruns kein Halten mehr – dieSaison konnte starten.
Der Auftakt dieses Jahr war wie-derum das Junioren-Trainingslager, welches mit vielFreude und sportlichenHighlights durchgeführt wurde.An dieser Stelle möchte ich michbei den freiwilligen Trainernbedanken, die sich für diesesLager die Zeit genommenhaben. Einen ausführlichenBeitrag und Bilder zumTrainingslager finden Sie auf derHomepage des FC Speicher.
Der Rückrundenstart verlief lei-der nicht sehr erfolgreich. Die1. Mannschaft kämpfte miteinem Frühlingstief und hatteMühe, Spiele erfolgreich zubestreiten.Bei der 2. Mannschaft sah es
hingegen schon besser aus. Siehatte die Chance, sich ganzvorne zu platzieren und denLigaaufstieg zu realisieren. Dochin der zweiten Hälfte derRückrunde vergab sie leiderdiese Möglichkeit.
Als Vorbereitung für die nächsteSaison haben wir mit zweiFussball-Clubs fusioniert. Mitdem FC Teufen und dem FCBühler ist es uns gelungen, eineSeniorenmannschaft zusammen-zustellen. Ich möchte all denendanken, die sich dafür eingesetzthaben.
Eine grosse Veränderung wird esin den zwei Aktivmannschaftengeben. Da wir leider keineA-Juniorenmannschaft bildenkönnen, weil uns zu wenigSpieler zur Verfügung stehen,werden die abgehenden B-Junioren direkt in eineAktivmannschaft eingeteilt.Trotz dieser Umstände möchtenwir aber allen die Möglichkeitgeben, sich körperlich und lei-tungsgerecht für Spiele vorzube-reiten; wir haben dafür eineLeistungsmannschaft und eineAufbaumannschaft gebildet.
In der Leistungsmannschaft wirdein hoher Standard an fussballe-rischem Können abverlangt und
mit vollem Einsatz in RichtungSieg gespielt. Bei derAufbaumannschaft werden dieSpieler darauf vorbereitet, sichin der ersten Mannschaft zubehaupten. Es ist uns einAnliegen, dass wir den aufstei-genden Junioren einen solidenTrainingsaufbau bieten können.
Wir sind gespannt, wie sich die-ses „neue Projekt“ in derZukunft behauptet und freuenuns auf die ersten Erfolge.
Ich möchte mich ganz herzlichbei allen unseren Sponsorenbedanken, die es uns ermögli-chen, diesen Verein „weiterle-ben“ zu lassen. Dank ihnen kön-nen wir die Jugend vom Sportbegeistern und so ein gutesUmfeld für sie schaffen.
Falls Sie, liebe Leserinnen undLeser, beim Durchlesen desDoppelpasses Lust auf mehrFussball bekommen haben –zögern Sie nicht und melden Siesich. Sei es als Aktivmitglied,Trainer oder auch alsSchiedsrichter – wir freuen unsüber jedes neue Gesicht.
Euer Präsident
Patrick Bundi
Liebe Fussballfreunde
von Patrick Bundi
Vorwort
Wir investieren in Ihre Träume.
Profitieren Sie von unseren Hypothekar-Zinssätzen – für variable Hypotheken ab 2 1⁄8% oder für Festhypotheken auf 1, 2 oder 3 Jahre. Gerne beraten wir Sie – heute noch.
Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 UhrSamstag von 8.00 bis 11.00 Uhr
Telefon 071 344 10 66, www.ersparniskassespeicher.ch
Profitieren Sie von unseren Hypothekar-Zinssätzen – für variable Hypotheken ab 1 3/4 %
Vor einem Jahr habe ich dasAmt als Präsident des FCSpeicher angetreten. Wie dieZeit vergeht – wir haben so eini-ges bewegt.
„Der Rekordwinter“, wie ihn dieAppenzeller Zeitung betitelte,machte es uns nicht einfach „imFreien“ zu trainieren; wir muss-ten eine Verzögerung von meh-reren Wochen hinnehmen. Alsder hartnäckige Schnee dannaber endlich weg war, gab es füruns kein Halten mehr – dieSaison konnte starten.
Der Auftakt dieses Jahr war wie-derum das Junioren-Trainingslager, welches mit vielFreude und sportlichenHighlights durchgeführt wurde.An dieser Stelle möchte ich michbei den freiwilligen Trainernbedanken, die sich für diesesLager die Zeit genommenhaben. Einen ausführlichenBeitrag und Bilder zumTrainingslager finden Sie auf derHomepage des FC Speicher.
Der Rückrundenstart verlief lei-der nicht sehr erfolgreich. Die1. Mannschaft kämpfte miteinem Frühlingstief und hatteMühe, Spiele erfolgreich zubestreiten.Bei der 2. Mannschaft sah es
hingegen schon besser aus. Siehatte die Chance, sich ganzvorne zu platzieren und denLigaaufstieg zu realisieren. Dochin der zweiten Hälfte derRückrunde vergab sie leiderdiese Möglichkeit.
Als Vorbereitung für die nächsteSaison haben wir mit zweiFussball-Clubs fusioniert. Mitdem FC Teufen und dem FCBühler ist es uns gelungen, eineSeniorenmannschaft zusammen-zustellen. Ich möchte all denendanken, die sich dafür eingesetzthaben.
Eine grosse Veränderung wird esin den zwei Aktivmannschaftengeben. Da wir leider keineA-Juniorenmannschaft bildenkönnen, weil uns zu wenigSpieler zur Verfügung stehen,werden die abgehenden B-Junioren direkt in eineAktivmannschaft eingeteilt.Trotz dieser Umstände möchtenwir aber allen die Möglichkeitgeben, sich körperlich und lei-tungsgerecht für Spiele vorzube-reiten; wir haben dafür eineLeistungsmannschaft und eineAufbaumannschaft gebildet.
In der Leistungsmannschaft wirdein hoher Standard an fussballe-rischem Können abverlangt und
mit vollem Einsatz in RichtungSieg gespielt. Bei derAufbaumannschaft werden dieSpieler darauf vorbereitet, sichin der ersten Mannschaft zubehaupten. Es ist uns einAnliegen, dass wir den aufstei-genden Junioren einen solidenTrainingsaufbau bieten können.
Wir sind gespannt, wie sich die-ses „neue Projekt“ in derZukunft behauptet und freuenuns auf die ersten Erfolge.
Ich möchte mich ganz herzlichbei allen unseren Sponsorenbedanken, die es uns ermögli-chen, diesen Verein „weiterle-ben“ zu lassen. Dank ihnen kön-nen wir die Jugend vom Sportbegeistern und so ein gutesUmfeld für sie schaffen.
Falls Sie, liebe Leserinnen undLeser, beim Durchlesen desDoppelpasses Lust auf mehrFussball bekommen haben –zögern Sie nicht und melden Siesich. Sei es als Aktivmitglied,Trainer oder auch alsSchiedsrichter – wir freuen unsüber jedes neue Gesicht.
Euer Präsident
Patrick Bundi
Liebe Fussballfreunde
von Patrick Bundi
Vorwort
Vor einem Jahr habe ich dasAmt als Präsident des FCSpeicher angetreten. Wie dieZeit vergeht – wir haben so eini-ges bewegt.
„Der Rekordwinter“, wie ihn dieAppenzeller Zeitung betitelte,machte es uns nicht einfach „imFreien“ zu trainieren; wir muss-ten eine Verzögerung von meh-reren Wochen hinnehmen. Alsder hartnäckige Schnee dannaber endlich weg war, gab es füruns kein Halten mehr – dieSaison konnte starten.
Der Auftakt dieses Jahr war wie-derum das Junioren-Trainingslager, welches mit vielFreude und sportlichenHighlights durchgeführt wurde.An dieser Stelle möchte ich michbei den freiwilligen Trainernbedanken, die sich für diesesLager die Zeit genommenhaben. Einen ausführlichenBeitrag und Bilder zumTrainingslager finden Sie auf derHomepage des FC Speicher.
Der Rückrundenstart verlief lei-der nicht sehr erfolgreich. Die1. Mannschaft kämpfte miteinem Frühlingstief und hatteMühe, Spiele erfolgreich zubestreiten.Bei der 2. Mannschaft sah es
hingegen schon besser aus. Siehatte die Chance, sich ganzvorne zu platzieren und denLigaaufstieg zu realisieren. Dochin der zweiten Hälfte derRückrunde vergab sie leiderdiese Möglichkeit.
Als Vorbereitung für die nächsteSaison haben wir mit zweiFussball-Clubs fusioniert. Mitdem FC Teufen und dem FCBühler ist es uns gelungen, eineSeniorenmannschaft zusammen-zustellen. Ich möchte all denendanken, die sich dafür eingesetzthaben.
Eine grosse Veränderung wird esin den zwei Aktivmannschaftengeben. Da wir leider keineA-Juniorenmannschaft bildenkönnen, weil uns zu wenigSpieler zur Verfügung stehen,werden die abgehenden B-Junioren direkt in eineAktivmannschaft eingeteilt.Trotz dieser Umstände möchtenwir aber allen die Möglichkeitgeben, sich körperlich und lei-tungsgerecht für Spiele vorzube-reiten; wir haben dafür eineLeistungsmannschaft und eineAufbaumannschaft gebildet.
In der Leistungsmannschaft wirdein hoher Standard an fussballe-rischem Können abverlangt und
mit vollem Einsatz in RichtungSieg gespielt. Bei derAufbaumannschaft werden dieSpieler darauf vorbereitet, sichin der ersten Mannschaft zubehaupten. Es ist uns einAnliegen, dass wir den aufstei-genden Junioren einen solidenTrainingsaufbau bieten können.
Wir sind gespannt, wie sich die-ses „neue Projekt“ in derZukunft behauptet und freuenuns auf die ersten Erfolge.
Ich möchte mich ganz herzlichbei allen unseren Sponsorenbedanken, die es uns ermögli-chen, diesen Verein „weiterle-ben“ zu lassen. Dank ihnen kön-nen wir die Jugend vom Sportbegeistern und so ein gutesUmfeld für sie schaffen.
Falls Sie, liebe Leserinnen undLeser, beim Durchlesen desDoppelpasses Lust auf mehrFussball bekommen haben –zögern Sie nicht und melden Siesich. Sei es als Aktivmitglied,Trainer oder auch alsSchiedsrichter – wir freuen unsüber jedes neue Gesicht.
Euer Präsident
Patrick Bundi
Liebe Fussballfreunde
von Patrick Bundi
Vorwort
Vor einem Jahr habe ich dasAmt als Präsident des FCSpeicher angetreten. Wie dieZeit vergeht – wir haben so eini-ges bewegt.
„Der Rekordwinter“, wie ihn dieAppenzeller Zeitung betitelte,machte es uns nicht einfach „imFreien“ zu trainieren; wir muss-ten eine Verzögerung von meh-reren Wochen hinnehmen. Alsder hartnäckige Schnee dannaber endlich weg war, gab es füruns kein Halten mehr – dieSaison konnte starten.
Der Auftakt dieses Jahr war wie-derum das Junioren-Trainingslager, welches mit vielFreude und sportlichenHighlights durchgeführt wurde.An dieser Stelle möchte ich michbei den freiwilligen Trainernbedanken, die sich für diesesLager die Zeit genommenhaben. Einen ausführlichenBeitrag und Bilder zumTrainingslager finden Sie auf derHomepage des FC Speicher.
Der Rückrundenstart verlief lei-der nicht sehr erfolgreich. Die1. Mannschaft kämpfte miteinem Frühlingstief und hatteMühe, Spiele erfolgreich zubestreiten.Bei der 2. Mannschaft sah es
hingegen schon besser aus. Siehatte die Chance, sich ganzvorne zu platzieren und denLigaaufstieg zu realisieren. Dochin der zweiten Hälfte derRückrunde vergab sie leiderdiese Möglichkeit.
Als Vorbereitung für die nächsteSaison haben wir mit zweiFussball-Clubs fusioniert. Mitdem FC Teufen und dem FCBühler ist es uns gelungen, eineSeniorenmannschaft zusammen-zustellen. Ich möchte all denendanken, die sich dafür eingesetzthaben.
Eine grosse Veränderung wird esin den zwei Aktivmannschaftengeben. Da wir leider keineA-Juniorenmannschaft bildenkönnen, weil uns zu wenigSpieler zur Verfügung stehen,werden die abgehenden B-Junioren direkt in eineAktivmannschaft eingeteilt.Trotz dieser Umstände möchtenwir aber allen die Möglichkeitgeben, sich körperlich und lei-tungsgerecht für Spiele vorzube-reiten; wir haben dafür eineLeistungsmannschaft und eineAufbaumannschaft gebildet.
In der Leistungsmannschaft wirdein hoher Standard an fussballe-rischem Können abverlangt und
mit vollem Einsatz in RichtungSieg gespielt. Bei derAufbaumannschaft werden dieSpieler darauf vorbereitet, sichin der ersten Mannschaft zubehaupten. Es ist uns einAnliegen, dass wir den aufstei-genden Junioren einen solidenTrainingsaufbau bieten können.
Wir sind gespannt, wie sich die-ses „neue Projekt“ in derZukunft behauptet und freuenuns auf die ersten Erfolge.
Ich möchte mich ganz herzlichbei allen unseren Sponsorenbedanken, die es uns ermögli-chen, diesen Verein „weiterle-ben“ zu lassen. Dank ihnen kön-nen wir die Jugend vom Sportbegeistern und so ein gutesUmfeld für sie schaffen.
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 6.00 bis 12.15 Uhr und 14.00 bis 18.30 Uhr Samstag: 6.00 bis 12.00 UhrSonntag: 7.30 bis 12.00 UhrMittwoch ganzer Tag geschlossen
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Wir schreiben das Jahr 2013, diezweite Mannschaft des FCSpeicher liegt nach derVorrunde auf Platz 3 in der 4.Liga Gruppe 5. Zudem hat derWinter das Appenzellerlandnoch fest im Griff, zumal derSchnee noch haufenweise aufden Fussballplätzen liegt. Ausdiesem Grund sindTrainingslager im Süden sobeliebt und verhelfen zu einerbesseren Vorbereitung.Demnach vollzieht jeweils auchdie zweite Mannschaft regel-mässig eine Alpendurchquerungim März. Die Uhr zeigte 07.30am 21. März als sich 11 von 14Freunden in Kriessern zu Kaffeeund Kuchen einfanden, umanschliessend „gemEinsam“ denWeg gegen Süden anzutreten.13.00 Uhr italienischer Zeit, dieSonne strahlt, Frisur hält.Nachdem die Unterkunft imbekannten Hotel Antares bezo-gen wurde, folgten je nachBedürfnis unterschiedlicheAktivitäten. Am späteren Nachmittag erfreu-te sich „Speichers eleven“ amBlick und Duft des Rasengrüns.Die Vorfreude auf das ersteTraining in diesem Jahr auf desFussballers Lieblingsunterlagewar riesengross. DieErnüchterung war umso grösserals sich herausstellte, dass bisvor kurzem noch Schnee undRegen das Terrain zu einemSumpfgebiet verwandelten.Nichtsdestotrotz ballerten dieJungs das Runde ins Eckige, aus-ser Schober, er ins Dreckige. DieReinigung der Körper undSchuhe war fast so anstrengendwie das Training selber. Soooooviel Dreck…Nachdem die
Sauberkeit wieder einigermas-sen hergestellt war, traf sich dieEquipe deux-coloeurs zumgemeinsamen Nachtessen imHotel. Als die Ränzen gefülltwaren, folgte man getreu demSprichwort: wenn ich deinenHals berühre und zu meinemMunde führe, oh wie sehn ichmich nach dir, du geliebteFlasche Bier. Ausnahmslos fandman sich so in derBegegnungszone im Zimmer 329von Joujou7 und Gulli wieder.Nebst guter Musik und köstli-chen Drinks von BaarkeeperTransVeronas entwickelte sicheine feuchtfröhlicheAtmosphäre. Zwischenzeitlichwurde auch der Wissensdurstvon Clivio bei „Wer wirdMillionär?“ gelöscht. Gratulationdem zweimaligen „Millionario“an dieser Stelle.Am Freitagmorgen traf man sichmehr oder vielleicht doch eherweniger zum Zmorge. Am erstenMorgentraining um 10:30 Uhrfand sich das Trüppchen termin-gerecht auf den überraschendtrockenen Campo di Cavallo ein.Nach anfänglichenStartschwierigkeiten und einerTorlatte auf dem Kopf von Gulliwurde die Qualität undIntensität kontinuierlich gestei-gert. Als kleine Randbemerkungkann gesagt werden, dass sichdas Mittagsbuffet gegenüberdem Vorjahr nicht merklich ver-ändert hat. Bis zum zweitenTrainingsauftakt des Tages erei-nigte sch verschiedenes.Während sich fünfTeamkameraden den überausromantischen Balkon von Julia inVerona reinzogen, vertriebensich andere die Zeit mit einem
Jass an der Sonne oder gingenwellnEssen. Damit auch die rest-lichen drei Tschutti-Nachreisenden amNachmittagstraining teilhabenkonnten, wurde dieses erst um17:00 Uhr angesetzt. Endlichhatten wir das Vergnügen, unse-ren nachreisendenStammtorhüter Schefer insVisier zu nehmen. Leider ver-geblich, da die Feinjustierungnoch nicht restlos eingestelltwar. Danach war wieder Pizza,Pasta und Amore angesagt. Danur Halbpension gebucht wurde,konnte am Abend die nahegele-gene Pizzeria aufgesucht wer-den. Nach diesem Abendessenteilte sich die Gruppe auf. AlleJahre wieder durfte natürlichdas Flairhouse nicht fehlen.Spannung, Spiel und Spasswaren garantiert, da manbereits in den Vorjahren lustigeAbende und Abenteuer erlebendurfte. Der Start in the day after tomor-row war wie gewohnt hart. Sohart, dass die Zelle mit denInsassen Schober undTransveronas nicht rechtzeitigden Weg auf den Platz fand.Wie auch immer, Training istTraining, ob es nun das vierteund somit letzte oder das ersteund strengste ist. Bei dieserTrainingseinheit stand vor allemdie Vorbereitung auf dasFreundschaftsspiel gegen dieTiroler aus der vierthöchstenLiga im Nachbarland imVordergrund. Gegen die robu-sten und erfahrenen Ösis hattendie technisch-versiertenSchweizer zwar nicht viel zubestellen, doch zuWienerschnitzel wurden sie
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Doppelpass_Juni13_130848.indd 8 07.06.13 09:17
Trainingslager 21.03.-24.03.2013
von Markus Danuser
4. Liga, FC Speicher b
Wir schreiben das Jahr 2013, diezweite Mannschaft des FCSpeicher liegt nach derVorrunde auf Platz 3 in der 4.Liga Gruppe 5. Zudem hat derWinter das Appenzellerlandnoch fest im Griff, zumal derSchnee noch haufenweise aufden Fussballplätzen liegt. Ausdiesem Grund sindTrainingslager im Süden sobeliebt und verhelfen zu einerbesseren Vorbereitung.Demnach vollzieht jeweils auchdie zweite Mannschaft regel-mässig eine Alpendurchquerungim März. Die Uhr zeigte 07.30am 21. März als sich 11 von 14Freunden in Kriessern zu Kaffeeund Kuchen einfanden, umanschliessend „gemEinsam“ denWeg gegen Süden anzutreten.13.00 Uhr italienischer Zeit, dieSonne strahlt, Frisur hält.Nachdem die Unterkunft imbekannten Hotel Antares bezo-gen wurde, folgten je nachBedürfnis unterschiedlicheAktivitäten. Am späteren Nachmittag erfreu-te sich „Speichers eleven“ amBlick und Duft des Rasengrüns.Die Vorfreude auf das ersteTraining in diesem Jahr auf desFussballers Lieblingsunterlagewar riesengross. DieErnüchterung war umso grösserals sich herausstellte, dass bisvor kurzem noch Schnee undRegen das Terrain zu einemSumpfgebiet verwandelten.Nichtsdestotrotz ballerten dieJungs das Runde ins Eckige, aus-ser Schober, er ins Dreckige. DieReinigung der Körper undSchuhe war fast so anstrengendwie das Training selber. Soooooviel Dreck…Nachdem die
Sauberkeit wieder einigermas-sen hergestellt war, traf sich dieEquipe deux-coloeurs zumgemeinsamen Nachtessen imHotel. Als die Ränzen gefülltwaren, folgte man getreu demSprichwort: wenn ich deinenHals berühre und zu meinemMunde führe, oh wie sehn ichmich nach dir, du geliebteFlasche Bier. Ausnahmslos fandman sich so in derBegegnungszone im Zimmer 329von Joujou7 und Gulli wieder.Nebst guter Musik und köstli-chen Drinks von BaarkeeperTransVeronas entwickelte sicheine feuchtfröhlicheAtmosphäre. Zwischenzeitlichwurde auch der Wissensdurstvon Clivio bei „Wer wirdMillionär?“ gelöscht. Gratulationdem zweimaligen „Millionario“an dieser Stelle.Am Freitagmorgen traf man sichmehr oder vielleicht doch eherweniger zum Zmorge. Am erstenMorgentraining um 10:30 Uhrfand sich das Trüppchen termin-gerecht auf den überraschendtrockenen Campo di Cavallo ein.Nach anfänglichenStartschwierigkeiten und einerTorlatte auf dem Kopf von Gulliwurde die Qualität undIntensität kontinuierlich gestei-gert. Als kleine Randbemerkungkann gesagt werden, dass sichdas Mittagsbuffet gegenüberdem Vorjahr nicht merklich ver-ändert hat. Bis zum zweitenTrainingsauftakt des Tages erei-nigte sch verschiedenes.Während sich fünfTeamkameraden den überausromantischen Balkon von Julia inVerona reinzogen, vertriebensich andere die Zeit mit einem
Jass an der Sonne oder gingenwellnEssen. Damit auch die rest-lichen drei Tschutti-Nachreisenden amNachmittagstraining teilhabenkonnten, wurde dieses erst um17:00 Uhr angesetzt. Endlichhatten wir das Vergnügen, unse-ren nachreisendenStammtorhüter Schefer insVisier zu nehmen. Leider ver-geblich, da die Feinjustierungnoch nicht restlos eingestelltwar. Danach war wieder Pizza,Pasta und Amore angesagt. Danur Halbpension gebucht wurde,konnte am Abend die nahegele-gene Pizzeria aufgesucht wer-den. Nach diesem Abendessenteilte sich die Gruppe auf. AlleJahre wieder durfte natürlichdas Flairhouse nicht fehlen.Spannung, Spiel und Spasswaren garantiert, da manbereits in den Vorjahren lustigeAbende und Abenteuer erlebendurfte. Der Start in the day after tomor-row war wie gewohnt hart. Sohart, dass die Zelle mit denInsassen Schober undTransveronas nicht rechtzeitigden Weg auf den Platz fand.Wie auch immer, Training istTraining, ob es nun das vierteund somit letzte oder das ersteund strengste ist. Bei dieserTrainingseinheit stand vor allemdie Vorbereitung auf dasFreundschaftsspiel gegen dieTiroler aus der vierthöchstenLiga im Nachbarland imVordergrund. Gegen die robu-sten und erfahrenen Ösis hattendie technisch-versiertenSchweizer zwar nicht viel zubestellen, doch zuWienerschnitzel wurden sie
nicht verarbeitet. DasEndresultat von 5-1 widerspie-gelt wahrscheinlich am Endeauch das Kräfteverhältnis eini-germassen, jedoch waren alleGegentore auf individuelleFehler zurückzuführen. So zumBeispiel wurde ein Gegentorpfannenfertig einem Österrei-cher von Dampfnudel hingelegt.Das Ehrentor nach einem Eckballerzielte die Qualle. DieSchweizer waren froh als dasSpiel abgepfiffen wurde, einer-seits weil die Kräftereservendefinitiv aufgebraucht warenund andererseits weil es zuRegnen begann, was nun wirk-lich nicht im Sinne des Teamswar. Nach einem letzten MalChillen im Pool und ein paarAbschlussbierchen hätten dieVorzeichen für einen tollen
Abend nicht besser stehen kön-nen. Aus dem Essen in derPizzeria nebenan wurde nichts,da die Reservation leider nichtfunktionierte. Warum nicht, dasbleibt einzig und allein dasGeheimnis unserer Nr. 8. (anm.Red). Somit musste ausgewi-chen werden auf eine andereLocation. Nebst italienisch konn-ten dort für einmal noch andereSprachkenntnisse angewendetwerden, womit auch andereSpieler punkten konnten. DerRest des Abends war wiegewohnt mannschaftsbildendund bleibt den meisten in guterErinnerung. Am Sonntag und somit letztenTag in Italien hiess es nur nochAbschied nehmen. Nachdemauch Qualle als Letzter seinenBunker leer geräumt hatte,
machten wir uns auf denRückweg in Richtung kalteSchweiz. Alle nahmen den SanBernardino, ausser Clivio, er ver-passte den Bivio und fuhr öko-nomisch/ökunlogisch über denGotthard. Zusammenfassend konnte dasTrainingslager wieder sehr posi-tiv gestaltet werden. Einerseitskonnte endlich wieder auf Rasengetschuttet und dadurch dieverstaubten Affinitäten aufge-frischt werden, andererseitswurden einmal mehr derTeamgeist und dasZusammengehörigkeitsgefühlgestärkt. Wir freuen uns aufeine erfolgreiche Rückrunde mitvielen lässigen Zuschauern.Hopp Spycher!!!
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GUTE FAHRT UND VIELE TORE
wünscht Ihnen Familie Bischof und Belegschaft
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Trainingslager 21.03.-24.03.2013
von Markus Danuser
4. Liga, FC Speicher b
nicht verarbeitet. DasEndresultat von 5-1 widerspie-gelt wahrscheinlich am Endeauch das Kräfteverhältnis eini-germassen, jedoch waren alleGegentore auf individuelleFehler zurückzuführen. So zumBeispiel wurde ein Gegentorpfannenfertig einem Österrei-cher von Dampfnudel hingelegt.Das Ehrentor nach einem Eckballerzielte die Qualle. DieSchweizer waren froh als dasSpiel abgepfiffen wurde, einer-seits weil die Kräftereservendefinitiv aufgebraucht warenund andererseits weil es zuRegnen begann, was nun wirk-lich nicht im Sinne des Teamswar. Nach einem letzten MalChillen im Pool und ein paarAbschlussbierchen hätten dieVorzeichen für einen tollen
Abend nicht besser stehen kön-nen. Aus dem Essen in derPizzeria nebenan wurde nichts,da die Reservation leider nichtfunktionierte. Warum nicht, dasbleibt einzig und allein dasGeheimnis unserer Nr. 8. (anm.Red). Somit musste ausgewi-chen werden auf eine andereLocation. Nebst italienisch konn-ten dort für einmal noch andereSprachkenntnisse angewendetwerden, womit auch andereSpieler punkten konnten. DerRest des Abends war wiegewohnt mannschaftsbildendund bleibt den meisten in guterErinnerung. Am Sonntag und somit letztenTag in Italien hiess es nur nochAbschied nehmen. Nachdemauch Qualle als Letzter seinenBunker leer geräumt hatte,
machten wir uns auf denRückweg in Richtung kalteSchweiz. Alle nahmen den SanBernardino, ausser Clivio, er ver-passte den Bivio und fuhr öko-nomisch/ökunlogisch über denGotthard. Zusammenfassend konnte dasTrainingslager wieder sehr posi-tiv gestaltet werden. Einerseitskonnte endlich wieder auf Rasengetschuttet und dadurch dieverstaubten Affinitäten aufge-frischt werden, andererseitswurden einmal mehr derTeamgeist und dasZusammengehörigkeitsgefühlgestärkt. Wir freuen uns aufeine erfolgreiche Rückrunde mitvielen lässigen Zuschauern.Hopp Spycher!!!
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Ein schöner Wagen ist gar löblich – Langenegger macht es möglich!
Nun ja, so richtig Frühling oderSommer ist es ja noch nicht,aber Hauptsache man kannwieder draussen spielen undden Winter abhaken.
Unsere Frühlingsbilanz lässt sichsehen: 3 Spiele, 3 Siege und eineTordifferenz von 17:4, und keinMensch weiss, warum. Oderdoch?
Da war zuerst einmal dasWintertraining in der kleinenHalle, in der man aufpassenmusste, dass man sich nichtständig auf den Füssen rum-steht. Wo ich die dreiStandardfragen (Können wirnicht mit normalen Bällen spie-len? Können wir heute mal dieganze Zeit Mätschli machen?Können wir heute mal Musikhören?) stets mit den dreiStandardantworten zurück-weisen musste (Nein, wir spie-len mit dem etwas schwererenFutsal, da lernt ihr besserpassen. Nix da, zuerst üben wir,da gibt es mehr Ballkontakte.Nein, achtet auf das Fussballspielen, macht euren eigenenRhythmus).
Aber da sind natürlich auch dieeinzelnen Spieler, die sich imLauf der letzten 9 Monateverbessert haben, jeder für sich,die zusammen ein Teamergeben, das sauber zusammenspielen und über sich hin-auswachsen kann, bei dem jeder
für jeden rennt und an den Siegglaubt.
Wir kommen zurMannschaftsaufstellung:
Dominik Barmettler: Er lässt nurunhaltbare Tore rein, ausser erzeigt Mitleid mit dem Gegner.Florian Stoffel: UnsereLebensversicherung in der hin-teren Reihe, der die gegne-rischen Stürmer verzweifelnlässt.Bledi Shala: Technisch brillantund kaum zu bremsen, wenn ermal Tempo aufgenommen hat.Ramon Sparr: Hinten eineWand, vorne ein Wirbelwind,beim Dribbling manchmalschneller als der Ball.Levi Graf: Liest nicht nur gerneBücher, sondern auch das Spiel,um den Ball abzufangen undgleich den nächsten Angriffeinzuleiten.Flurin Rausch: Zuständig fürKommunikation und mit einemFlair für kluges Passspiel.Maik Schiegg: Im Tor mitReflexen die an Zauberei gren-zen, im Angriff mit einervorzüglichenDurchsetzungskraft.Yogendry David: Aufsässig, ent-gegenkommend, überraschtseine Mannschaft immer wiederund erschreckt denGegenspieler.Pascal Krüsi: Ein Linksfuss, hatimmer wieder einen Trick parat,seine harten Schüsse sind für
den Goalie nicht zum Lachen.Timmy Engler: Verspielt undballfreudig, seine Gegner bekla-gen sich nicht selten überSchwindel.Karlo Gavric: Seine Technik unddie direkten Passweitergabenbringen uns oft zum Staunen,seine Tore noch öfter zumJubeln.Cerill Eggimann: Geniesst amliebsten Freiräume rechts vorne,bringt knackige Flanken in dieMitte oder macht die Toregleich selbst.Daniel Lieberherr: Ob er linksoder rechts spielt, ist ihm egal,sein Weg geht meistens nachvorne am Gegner vorbei.Noel Steinbeck: Wenn er da ist,dann ist er da, wo er sein muss.Ivan Ponjavic: Manchmal hierund manchmal dort anzutreffenund manchmal gar nicht, aberwenn, dann manchmal sehrhilfsbereit.
Luca Ponjavic: Kleiner als seinZwillingsbruder Ivan, aber umsozäher und flinker.Basil Fricker: Unser Neueinkauffür die Verstärkung in derAbwehr wehrt sich bisher ganztapfer.Aber nun heisst es, nicht aufden Lorbeeren auszuruhen, kon-sequent mit Freude weiter zuarbeiten und den Kopf nichthängen zu lassen, falls es maleine Niederlage schneit.Hauptsache der Winter istendgültig vorbei.
Endlich wieder Frühling
von Mathias Graf
Db-Junioren
Seite 13
Nun ja, so richtig Frühling oderSommer ist es ja noch nicht,aber Hauptsache man kannwieder draussen spielen undden Winter abhaken.
Unsere Frühlingsbilanz lässt sichsehen: 3 Spiele, 3 Siege und eineTordifferenz von 17:4, und keinMensch weiss, warum. Oderdoch?
Da war zuerst einmal dasWintertraining in der kleinenHalle, in der man aufpassenmusste, dass man sich nichtständig auf den Füssen rum-steht. Wo ich die dreiStandardfragen (Können wirnicht mit normalen Bällen spie-len? Können wir heute mal dieganze Zeit Mätschli machen?Können wir heute mal Musikhören?) stets mit den dreiStandardantworten zurück-weisen musste (Nein, wir spie-len mit dem etwas schwererenFutsal, da lernt ihr besserpassen. Nix da, zuerst üben wir,da gibt es mehr Ballkontakte.Nein, achtet auf das Fussballspielen, macht euren eigenenRhythmus).
Aber da sind natürlich auch dieeinzelnen Spieler, die sich imLauf der letzten 9 Monateverbessert haben, jeder für sich,die zusammen ein Teamergeben, das sauber zusammenspielen und über sich hin-auswachsen kann, bei dem jeder
für jeden rennt und an den Siegglaubt.
Wir kommen zurMannschaftsaufstellung:
Dominik Barmettler: Er lässt nurunhaltbare Tore rein, ausser erzeigt Mitleid mit dem Gegner.Florian Stoffel: UnsereLebensversicherung in der hin-teren Reihe, der die gegne-rischen Stürmer verzweifelnlässt.Bledi Shala: Technisch brillantund kaum zu bremsen, wenn ermal Tempo aufgenommen hat.Ramon Sparr: Hinten eineWand, vorne ein Wirbelwind,beim Dribbling manchmalschneller als der Ball.Levi Graf: Liest nicht nur gerneBücher, sondern auch das Spiel,um den Ball abzufangen undgleich den nächsten Angriffeinzuleiten.Flurin Rausch: Zuständig fürKommunikation und mit einemFlair für kluges Passspiel.Maik Schiegg: Im Tor mitReflexen die an Zauberei gren-zen, im Angriff mit einervorzüglichenDurchsetzungskraft.Yogendry David: Aufsässig, ent-gegenkommend, überraschtseine Mannschaft immer wiederund erschreckt denGegenspieler.Pascal Krüsi: Ein Linksfuss, hatimmer wieder einen Trick parat,seine harten Schüsse sind für
den Goalie nicht zum Lachen.Timmy Engler: Verspielt undballfreudig, seine Gegner bekla-gen sich nicht selten überSchwindel.Karlo Gavric: Seine Technik unddie direkten Passweitergabenbringen uns oft zum Staunen,seine Tore noch öfter zumJubeln.Cerill Eggimann: Geniesst amliebsten Freiräume rechts vorne,bringt knackige Flanken in dieMitte oder macht die Toregleich selbst.Daniel Lieberherr: Ob er linksoder rechts spielt, ist ihm egal,sein Weg geht meistens nachvorne am Gegner vorbei.Noel Steinbeck: Wenn er da ist,dann ist er da, wo er sein muss.Ivan Ponjavic: Manchmal hierund manchmal dort anzutreffenund manchmal gar nicht, aberwenn, dann manchmal sehrhilfsbereit.
Luca Ponjavic: Kleiner als seinZwillingsbruder Ivan, aber umsozäher und flinker.Basil Fricker: Unser Neueinkauffür die Verstärkung in derAbwehr wehrt sich bisher ganztapfer.Aber nun heisst es, nicht aufden Lorbeeren auszuruhen, kon-sequent mit Freude weiter zuarbeiten und den Kopf nichthängen zu lassen, falls es maleine Niederlage schneit.Hauptsache der Winter istendgültig vorbei.
Endlich wieder Frühling
von Mathias Graf
Db-Junioren
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Uhr während der Hallensaison nach telefonischer Vereinbarung
Abwicklung gut erhaltene Fussballschuhe oder auch Clubtrainingsanzüge
und Torwarthandschuhe etc. werden mit folgenden Angaben beschriftet und mir auf dem Sportplatz abgegeben:
Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Preis. Sobald der Artikel verkauft ist, erhaltet ihr eine Mail-Nachricht von
mir. Den Betrag, abzüglich 15 % Umtriebsgebühr (höchstens aber Fr. 10.--) für die Juniorenkasse, könnt ihr dann abholen. Sollten die Sachen nach einem Jahr nicht verkauft sein, müssen sie abgeholt werden. Nicht abgeholte Gegenstände verschenken oder entsorgen wir. Um Kosten zu sparen, erhaltet ihr die Mitteilungen ausschliesslich via Mail oder gegebenenfalls mündlich.
Und selbstverständlich könnt ihr bei Bedarf vorbeischauen und die
angebotenen Sachen probieren, wer weiss, vielleicht findet ihr etwas Passendes.
Leitung Jeannette Hofer, Dorf 8, 9042 Speicher
T 071 222 55 23, M 078 842 60 15, [email protected] Die aktuelle Artikelliste findet ihr unter www.fcspeicher.ch.
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Das Fussball-Lager 2013 – kaumbegonnen und auch schonwieder Vergangenheit…So empfanden es zumindest dieTeilnehmer, die schon öfterLagerluft geschnuppert haben.Für alle, die sich das erste Malauf das Abenteuer Lagerlebeneingelassen haben, dürfte derEindruck vielleicht etwas anders,aber sicher von einemTriumphgefühl bestimmt sein.Wir sind stolz auf all jene, diediese Herausforderung erstmalsangenommen und bravourös ge-meistert haben!
Das Schulsportzentrum inSchruns-Tschagguns nahm dieJunioren des FC Speicher nunschon zum vierten Mal auf undbeherbergte und bewirtete unsin gewohnter gastfreundlicherund umsichtiger Manier.Unterbringung in komfortablen4er- oder 5er-Zimmern, diverseMög-lichkeiten zurFreizeitbeschäftigung wie
Billard, Ping-Pong und weitereSpieltische, Kletter-wand,Bullriding sowie eine Turnhalle,die wir jederzeit nutzen kon-nten. Dazu die reichlichen undwie immer ausgezeichnetenMahlzeiten, die trotz derRiesenmenge an vertilgtenSüssig-keiten grossen Anklangfanden. Und nicht zuletzt dieweitläufige Fussballanlage, aufder die Kids gefordert, gefördertund begeistert werden konnten.Manch einer ist über sich hin-aus-gewachsen und konnte indiesem Umfeld sich und denLeitern beweisen, dass erdazugelernt und sich weiteren-twickelt hat.
Oberstes Ziel ist für uns immer,die Kinder möglichst unfallfreidurch das Lager zu führen.Gleich dahinter stehen aberSpass, Freude am Fussballspiel,Förderung der Gemeinschaftund somit möglichst viele posi-tive Eindrücke, von denen die
Kinder noch lange zehren kön-nen. Wir denken, dass uns dasauch dieses Jahr wieder gelun-gen ist und danken allenJunioren für ihre geleistetenBeiträge dazu. Ebenso bedankenwir uns bei unseren Lager-Sponsoren- Gönnerverein FC Speicher,- Notker Wehrle und- Gemeinde Speicher und- Gemeinde Trogen,ohne deren finanzielleUnterstützung die Durchführungeines solchen Anlasses kaummöglich wäre.
Nach einer wohlverdientenVerschnaufpause freuen wir unsdann bereits auf das Lager 2015,voraussichtlich wieder imMontafon.
Jürg Schrag, Christian Straessle,David Schläpfer, Luca Hohl,Remo Eccher, Esther Keller, RicoThüler und Jeannette Hofer
Junioren-Trainingslager 2013 in Schruns-Tschagguns
von Jeannette Hofer
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Das Fussball-Lager 2013 – kaumbegonnen und auch schonwieder Vergangenheit…So empfanden es zumindest dieTeilnehmer, die schon öfterLagerluft geschnuppert haben.Für alle, die sich das erste Malauf das Abenteuer Lagerlebeneingelassen haben, dürfte derEindruck vielleicht etwas anders,aber sicher von einemTriumphgefühl bestimmt sein.Wir sind stolz auf all jene, diediese Herausforderung erstmalsangenommen und bravourös ge-meistert haben!
Das Schulsportzentrum inSchruns-Tschagguns nahm dieJunioren des FC Speicher nunschon zum vierten Mal auf undbeherbergte und bewirtete unsin gewohnter gastfreundlicherund umsichtiger Manier.Unterbringung in komfortablen4er- oder 5er-Zimmern, diverseMög-lichkeiten zurFreizeitbeschäftigung wie
Billard, Ping-Pong und weitereSpieltische, Kletter-wand,Bullriding sowie eine Turnhalle,die wir jederzeit nutzen kon-nten. Dazu die reichlichen undwie immer ausgezeichnetenMahlzeiten, die trotz derRiesenmenge an vertilgtenSüssig-keiten grossen Anklangfanden. Und nicht zuletzt dieweitläufige Fussballanlage, aufder die Kids gefordert, gefördertund begeistert werden konnten.Manch einer ist über sich hin-aus-gewachsen und konnte indiesem Umfeld sich und denLeitern beweisen, dass erdazugelernt und sich weiteren-twickelt hat.
Oberstes Ziel ist für uns immer,die Kinder möglichst unfallfreidurch das Lager zu führen.Gleich dahinter stehen aberSpass, Freude am Fussballspiel,Förderung der Gemeinschaftund somit möglichst viele posi-tive Eindrücke, von denen die
Kinder noch lange zehren kön-nen. Wir denken, dass uns dasauch dieses Jahr wieder gelun-gen ist und danken allenJunioren für ihre geleistetenBeiträge dazu. Ebenso bedankenwir uns bei unseren Lager-Sponsoren- Gönnerverein FC Speicher,- Notker Wehrle und- Gemeinde Speicher und- Gemeinde Trogen,ohne deren finanzielleUnterstützung die Durchführungeines solchen Anlasses kaummöglich wäre.
Nach einer wohlverdientenVerschnaufpause freuen wir unsdann bereits auf das Lager 2015,voraussichtlich wieder imMontafon.
Jürg Schrag, Christian Straessle,David Schläpfer, Luca Hohl,Remo Eccher, Esther Keller, RicoThüler und Jeannette Hofer
Junioren-Trainingslager 2013 in Schruns-Tschagguns
von Jeannette Hofer
JuniorenSeite 1
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Junioren-Trainingslager 2013 in Schruns-Tschagguns
von Jeannette Hofer
JuniorenSeite 2
Frühlingserwachen bei den Ea - Junioren
von Thierry Knöpfel
Ea-Junioren
Die Euphorie war riesig als wir indie Hallensaison gestartet sind.Anfänglich ist es immer eineUmgewöhnung an die Halle,andere Fussballschuhe, Bandenkönnen benutzt werden undnatürlich auch eine andere Luft.
Dies galt es alles in einer kurzenZeit zu bewältigen. Zum Glückaber haben wir eine Super –Truppe zusammen. Alles sehrgute Individualisten aber natür-lich alle sehr gut aufeinanderabgestimmt. Das geht auch nur,
weil alle sehr fleissig amTraining teilnehmen und sichauch weiterentwickeln möchten.Die Turniersaison ist uns imgrossen und ganzen sehr gutgelungen. Es konnten wieder
viele Medaillen und Pokale inEmpfang genommen werden. Eskonnten alle denMedaillenspiegel vergrössern.Auf diese Mannschaft darf manStolz sein. Einige konnten,durften, einige sogar wollten
nicht, sich auch beim FC St.Gallen unter Beweis stellen.
Auch bin ich den Eltern dankbar.Die auch zahlreich an denTurnieren dabei waren, die unsmit diversen Sachen, wie
Waschen oder Fahren, immersehr lautstark unterstützt haben.Vielen Dank.
Auch konnten wir mit Basti eineneue Verplichtung tätigen,
natürlich hatten das einigeJunioren organisiert. AbSommer 2013 werden dieMannschaften neu gemischt.Junioren werden zu den älterenaufsteigen. Ich werde michdieses Jahr etwas zurückziehen
aus dem Fussballgeschäft,werde aber nicht verlorengehen. Deshalb wünsche ichmeinem Nachfolger MarcelHaldner alles Gute.Aber zu guter letzt gilt der Dankan die Mannschaft. So eine
Truppe zu führen war toll. EinErfolg nach dem anderen wurdegejagt. Bitte behaltet das bei,gebt alles und habt weiterhineine solche Freude und Spassbei eurem Hobby!
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Junioren-Trainingslager 2013 in Schruns-Tschagguns
von Jeannette Hofer
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Frühlingserwachen bei den Ea - Junioren
von Thierry Knöpfel
Ea-Junioren
Die Euphorie war riesig als wir indie Hallensaison gestartet sind.Anfänglich ist es immer eineUmgewöhnung an die Halle,andere Fussballschuhe, Bandenkönnen benutzt werden undnatürlich auch eine andere Luft.
Dies galt es alles in einer kurzenZeit zu bewältigen. Zum Glückaber haben wir eine Super –Truppe zusammen. Alles sehrgute Individualisten aber natür-lich alle sehr gut aufeinanderabgestimmt. Das geht auch nur,
weil alle sehr fleissig amTraining teilnehmen und sichauch weiterentwickeln möchten.Die Turniersaison ist uns imgrossen und ganzen sehr gutgelungen. Es konnten wieder
viele Medaillen und Pokale inEmpfang genommen werden. Eskonnten alle denMedaillenspiegel vergrössern.Auf diese Mannschaft darf manStolz sein. Einige konnten,durften, einige sogar wollten
nicht, sich auch beim FC St.Gallen unter Beweis stellen.
Auch bin ich den Eltern dankbar.Die auch zahlreich an denTurnieren dabei waren, die unsmit diversen Sachen, wie
Waschen oder Fahren, immersehr lautstark unterstützt haben.Vielen Dank.
Auch konnten wir mit Basti eineneue Verplichtung tätigen,
natürlich hatten das einigeJunioren organisiert. AbSommer 2013 werden dieMannschaften neu gemischt.Junioren werden zu den älterenaufsteigen. Ich werde michdieses Jahr etwas zurückziehen
aus dem Fussballgeschäft,werde aber nicht verlorengehen. Deshalb wünsche ichmeinem Nachfolger MarcelHaldner alles Gute.Aber zu guter letzt gilt der Dankan die Mannschaft. So eine
Truppe zu führen war toll. EinErfolg nach dem anderen wurdegejagt. Bitte behaltet das bei,gebt alles und habt weiterhineine solche Freude und Spassbei eurem Hobby!
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Mein erster Versuch
von Marcel Haldner
F-Junioren
Zuerst zu meiner Person;Mein Name ist Marcel Haldner,geboren am 15.10.1967, wohneseit 2005 im Speicher. Vater vonDavid der bei den F Juniorenseine Fussballkarriere gestartethat.
Womit wir beim Thema sind;vor drei Jahren wurde einFussball-Trainer gesucht und ichbin als letzter davongerannt. Einneues «Hobby» das am Anfangsehr viel Nerven kostete aberimmer mehr Spass machte undheute noch macht. Nun habe ich
schon die dritte Saison F-Junioren.
Und es ist immer wieder eineneue Herausforderung, denKids, die nur den Ball sehen, einSystem beizubringen. Aber esgeht, mit viel viel Geduld undArbeit. Und was das Wichtigsteist, mit viel Spass. Als ich dieletzte Mannschaft übernahm,war wieder einmal «TraubenFussball» angesagt.
Alle auf den BallYeeeeppppyyyyyy,
Dementsprechend war auch dieHerbstrunde. Ein Unentschiedenwar schon ein Erfolg. Aber wirliessen uns nicht entmutigenund trainierten fleissig weiter.Was auch Früchte trug. Wirgewannen die ersten Spiele, einUnentschieden war Pflicht undeine Niederlage eineKatastrophe für die Kids.
In der Hallensaison wurde nachdem ersten Schock, wie grossdie Dinger sind, um jeden Ballgekämpft. So dass das erste und
zweite Turnier auf Platz 4 been-det werden konnte. Dann Platz 3in Abtwil. Mit einem Quäntchenmehr Glück wäre sogar dasFinalspiel möglich gewesen. DerAbschluss der Hallensaisonwurde dann im Bühler mit denFa und Fb gemacht. Leider gabes Situationen in denen sie sichnicht verstanden und so beideTeams nur auf Platz 5 und 6landeten.
Und jetzt ? Die Frühlingssaisonhat begonnen. Das erste Turnierin Wittenbach. Zu sagen gibt es,wir spielen in der 2.Stärkeklasse. Wir haben alleshaushoch gewonnen 5:0 / 8:0 /5:2 / 6:1.
Nun sage ich: Yeeeppppyyyy
Doch wirklich beweisen könnensich die Kids ab dem Turnier inRotmonten. Denn ab da spielen wir 1.Stärkeklasse.Da sage ich nur noch:HOOOOPPPPPP SPYCHER !!!
manchmal sehe ich rot(wegen den T-Shirts)
Einblick in das Hallentraining der FC Kids
von Esther Keller
Kids
ab und zu wird verbissengekämpft
oft wird gelacht
wenn zwei sich streiten freutsich der dritte
Es kommt vor, dass spontan zuanderen Sportarten gewechselt
wird:
Ballett
Karate
Bodenturnen
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Mein erster Versuch
von Marcel Haldner
F-Junioren
Zuerst zu meiner Person;Mein Name ist Marcel Haldner,geboren am 15.10.1967, wohneseit 2005 im Speicher. Vater vonDavid der bei den F Juniorenseine Fussballkarriere gestartethat.
Womit wir beim Thema sind;vor drei Jahren wurde einFussball-Trainer gesucht und ichbin als letzter davongerannt. Einneues «Hobby» das am Anfangsehr viel Nerven kostete aberimmer mehr Spass machte undheute noch macht. Nun habe ich
schon die dritte Saison F-Junioren.
Und es ist immer wieder eineneue Herausforderung, denKids, die nur den Ball sehen, einSystem beizubringen. Aber esgeht, mit viel viel Geduld undArbeit. Und was das Wichtigsteist, mit viel Spass. Als ich dieletzte Mannschaft übernahm,war wieder einmal «TraubenFussball» angesagt.
Alle auf den BallYeeeeppppyyyyyy,
Dementsprechend war auch dieHerbstrunde. Ein Unentschiedenwar schon ein Erfolg. Aber wirliessen uns nicht entmutigenund trainierten fleissig weiter.Was auch Früchte trug. Wirgewannen die ersten Spiele, einUnentschieden war Pflicht undeine Niederlage eineKatastrophe für die Kids.
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