1 LBK EIMSBÜTTEL HOHELUFT-WEST Protokoll.2014-05-15_final ___________________________________________________________________________________________________________________________________ Dokumentation/ Protokoll 11. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West 15. Mai 2014 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Regionale Bildungskonferenzen
13
Embed
Dokumentation/ Protokoll 11. Lokale Bildungskonferenz ...
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Protokollant/in: Barbara Strauß/ Angelika Seidel Abstimmungsdatum: 03. September2014
Zusätzliche Verteiler: ./.
Thema Inhalt, ggf. Ergebnis, Empfehlungen
Begrüßung und
AKTUELLES
Die Konferenz-Teilnehmer wurden durch die Moderatorin Donate Schlossarek zur 11. Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West begrüßt. Das Schwerpunktthema: „Gelungene Übergänge: Kita Grundschule!?“
Wolfgang Böttcher vom Koordinatoren-Team gibt einen kurzen Rückblick auf die Konfe-renz vom Februar 2014, in der sich die Lokale Bildungskonferenz mit dem Thema „Über-gänge“ in Eimsbüttel/ Hoheluft-West beginnend befasst hat. In weiteren Lokalen Bil-dungskonferenzen sollen dann die einzelnen (Übergangs-)Bereiche intensiver behandelt werden. Übergabe an die Moderatorin Donate Schlossarek mit der Verständigung zur heutigen Tagesordnung und einem Hinweis auf eine zum Thema passende Veranstaltung in der Bucerius Law School „Grundschule – und dann? Mit Kooperation zu mehr Bildungsge-rechtigkeit“ (17. Juni 2014 ab 16.45 Uhr in der Bucerius Law School, Jungiusstraße 6)
Vorstellung des Koordinatoren-Teams Eimsbüttel/ Hoheluft-West Petra Wollny (GENETY e.V.) scheidet aus zeitlichen Gründen aus dem Koordinatoren-Team aus. An dieser Stelle vielen Dank für intensives Engagement und gute Zusammen-arbeit! Neu hinzugekommen zum Koordinatoren-Team sind Silke Scharnberg (Kita Kinderhaus Tornquiststraße) und Stefanie Liebe (Eimsbütteler Turnverband e.V. Jugendförderung).
F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g
B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l
INPUT Die Bildungskoordinatorin Barbara Strauß gibt eine Einführung in das heutige Schwer-punktthema. Übergänge bestehen während des gesamten Lebens. -
Speziell zum Übergang Kita –Grundschule sind im Rahmen von RBK bereits folgende
Themenbereiche als relevant herausgearbeitet worden, die auch heute den Rahmen
2. Was man über das Kind wissen muss Wissensmanagement Informationssicherung an den Schnittstellen für jedes Kind Datenschutz, Schweigepflicht Abstimmung methodisch-curricularer Themen
3. Wenn Unterstützung nötig ist Prävention für unterstützungsbedürftige Kinder (und deren Familien) Fallmanagement Netzwerke sichern Verbindliche Zusammenarbeit Schule/Jugendhilfe
4. Praxisteil – was passiert wirklich Vorschule 4,5-jährigen Untersuchung Schuleingangsphase Ziel: Erfolgreicher Übergang für jedes Kind
FISHBOWL Nach einer Erläuterung der Gesprächstechnik „Fishbowl“ durch die Moderation geben die Experten im Innenkreis erste Statements zu Frage: „Was ist der „Knackpunkt“ aus ihrer Sicht?“
Frau Löbner Bonk, Kita Leitung Emilienstraße o Abwägung bei Datenschutz nötig o unterschiedliche Traditionen und Arbeitsweisen von Kita – Schule wirken verhindernd o gemeinsame Fortbildung von Lehrern und Erziehern nötig o Begegnungspunkte sind seit GBS geringer geworden weniger Kooperation
und Kontaktgelegenheiten o Austausch Kita – Schule wichtig Erfahrung gewonnen (breiter Blick)
Frau Scharnberg, Kita Kinderhaus Tornquiststraße
„Knackpunkt“ – was man über das Kind wissen muss! Bogen B der 4½-jährigen Unter-suchungen wird oft zu schnell abgehandelt
Idee: Sprachstandsuntersuchung durch die Lehrer, aber in der Kita
Einschätzungen der Kita scheinen nicht wichtig genug
KitaSchule-Kinder nicht ausreichend auf deren wichtigen Tag vorbereitet
Eltern mehr stärken damit gutes Feedback erreichen!
Herr Ammann, Fachamt Jugend- und Familienhilfe Systeme wissen (noch immer) zu wenig voneinander – auch Wissen über Eltern wich-
tig Sichtweise muss sein: was muss man über die Familie wissen! Wissen geht verloren bei Übergängen Eltern in Verantwortung nehmen – Wie? schwierig, wenn Eltern Analphabeten sind
Herr Michalowski, Das Rauhe Haus/ Schule Rellinger Straße Zusammenarbeit mit Schule ist wichtig Familienbegleitung durch Jugendhilfe wird durch Ganztag immer schwieriger Kooperations-Projekt „Übergänge schaffen“ in der Schule Rellinger Straße seit 2011.
Beratung der Einrichtungen/ Institutionen, auch für Krippeneltern enge Zusammenarbeit mit Schule, dadurch auch enger Kontakt zu Eltern. Auch mit der auf dem Schulgelände befindlichen Kita
Büro in der Schule schafft alltägliche Begegnung und niedrigschwellige Zugänge befördert so Verständnis und Beziehungsaufbau
Frau Jarick, Bezirkselternausschuss (BEA) o Zusammenarbeit mit Grundschule durch Sprachförderung o was ist mit einem Rücklauf des 4½-jährigen Bogens? ein „Fahrplan“ bei der 4½-
jährigen Untersuchung wäre wichtig o unterschiedliche Herangehensweise einzelner Schulen – mal klappt die Zusammenar-
beit, mal nicht o Informationen sind unzureichend, geregelte Zusammenarbeit fehlt o Grundschulen sehen Kitas sehr unterschiedlich o aus Elternsicht hilfreich: die Grundschule lädt Kita Gruppen zur „Schnupperstunde“
ein – ressourcenschonend! o aus Kita-Sicht: Ein Tag der offenen Tür wäre schön!
Fragen und Antworten aus dem Aussenkreis:
Mitteilung aus der Elternschaft: 4½-jährigen Bogen wird als „nebulös“ empfunden Antwort der Kita Fachleute: Bogen A der 4½-jährigen Untersuchung ist differenzierter.
Wenn nach Auswertung Förderbedarf festgestellt wird, ist ein Elterngespräch sinnvoll und nötig! Die Verpflichtung der GR zu diesen Gesprächen greift aber erst ab 2015
in Hamburg und Deutschland hängen sozialer Status der Eltern und Bildungserfolg von Kindern nach wie vor eng zusammen Wie kann dem entgegen gearbeitet wer-den? Wertschätzung der Kita und ihres Fachwissens durch die Schule ist zu gering!
Familienwissen der Kita’s geht verloren im Übergang der reale, räumliche Wechsel ist für die Kinder schwer und sollte gemeinsam gestaltet
werden beispielsweise könnte VSK durch Kita und Schule als Übergang gestaltet werden
Eltern sollten anwesend sein bei 4½jährigen-Untersuchung
Bildung in Kita und Schule unterschiedlich – eine inhaltliche Verzahnung ist derzeit schwer – evtl. sind Bildungshäuser ein Ansatz!
Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Fragen: Wie können wir die Rahmenbedin-gungen verbessern? Welche Ideen haben wir?
Kenntnisse über Vorschule haben Eltern selten – Information nötig! Entwicklung von Standards bei Förderbedarf für Kita und Schule Ein gemeinsamer Bildungsbegriff ist nötig – die Bildungsempfehlungen der Kitas müs-
sen bekannt gemacht werden! Eine gemeinsame oder zumindest abgestimmte Bildungsadministration wäre hilfreich
(BSB –BASFI) Fachtag zum Thema „Übergang Kita - Grundschule“ mit Behörden-Vertretern organi-
sieren Fachtag als anerkannte Fortbildung? Kosten gemeinsame Finanzierung durch BSB
und BASFI als zuständige Fachbehörden ermöglichen evtl. gemeinsam durch LI und dem Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum Südring zu gestalten
Idee: Lokale Verbünde zw. Kita´s und GR entwickeln (räumlicher Plan) – jede GR bie-tet dann 2 Besuchs-Tage an, an denen die Kita´s mit Gruppen für 1,5 Std. zum „schnuppern“ kommen können. Die Kita muss dafür dann noch ca. 1,5 Std Wege-Zeit einplanen.
Verstärkt Projekte in Schulen etablieren, die Eltern und Kinder begleiten und nicht der Schulleitung bzw. der BSB unterstellt sind! Beispiel Rellinger Straße: das bezirkliche JA finanziert dort über 50% einer Sozialpädagogen-Stelle im Übergangsprojekt
Über „ElternCafe´s“ an Grundschulen könnten auch Eltern besser beim Übergang be-gleitet werden
LBKen als Begegnungsraum zw. Schule und Jugendhilfe (auch Kita) mit regelmäßiger Teilnahme der Schulen sind evtl. möglich, wenn als sie Fortbildungszeit oder Pflicht-aufgabe beschrieben sind
Schulen sollten ihre Verfahren in der Sprachstandsuntersuchung transparent darstel-len z.B. Homepage solche Informationen sind für Eltern wichtig!
Die Empfehlungen der RBK Bergedorf werden im Wortlaut an die TN verschickt. Diese Empfehlungen werden von der LBK Eimsbüttel/ Hoheluft-West vom 15.05. nach-drücklich unterstützt. Ergänzt werden soll a) das es sich um alle Grundschulen egal welcher Betreuungsform GTS +GBS handelt b) das Fortbildungen unter gemeinsamer Leistung und Anerkennungen durch LI und Sozi-
alpädagogische Fortbildung zu leisten sind.
Textentwurf in der Anlage!
AUSBLICK und ABSCHLUSS
Zum Abschluss der Bildungskonferenz wurde der Evaluationsbogen ausgeteilt.
Themenvorschläge für weitere LBKen: Übergang Grundschule – weiterführende Schule Kinder mit besonderem Förderbedarf – mit ReBBZ und ASD
Das Koordinatoren-Team dankt den Teilneh-mern für ihre Mitarbeit. Die Räume für die 11. Lokale Bildungskonfe-renz Eimsbüttel/ Hoheluft-West wurden zur Verfügung gestellt vom Helene-Lange-Gymnasium - der Schulleiterin, Frau Angelika Blütener dafür herzlichen Dank.
Hamburg, den 16. April 2014 Einladung zur 11. Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West Sehr geehrte Damen und Herren, die elfte Lokale Bildungskonferenz zum Thema
„Gelungene Übergänge: Kita Grundschule!?“ findet statt am
15. Mai 2014, 17.30 bis 20.30 Uhr in der Aula des Helene-Lange-Gymnasiums,
Bogenstraße 32, 20144 Hamburg.
Nachdem wir uns in der 10. LBK mit dem Thema Übergänge in Eimsbüttel/ Hoheluft-West generell be-fasst haben, laden wir Sie nun herzlich ein, sich vertiefend mit dem Übergang Kita - Grundschule zu befassen. Stichworte hierzu u.a.: Optimierung frühzeitiger Kooperation, Fallmanagement, Informations-sicherung an den Schnittstellen für jedes Kind, Abstimmung methodisch-curricularer Themen….
Experten aus den relevanten Fachbereichen werden hierzu im Rahmen eines Fishbowls ihre Erfahrun-gen einbringen.
Dazu freuen wir uns natürlich auf eine rege Teilnahme von denjenigen aus Kita und Schule, die diese Übergänge aktiv gestalten und begleiten, sowie Mitarbeiter der Träger, Ämter und Institutionen, die als Netzwerkpartner ebenfalls die Übergangsbedingungen für Kinder, Jugendliche und deren Eltern mitge-stalten. Sollten Sie keine Zeit haben, reichen Sie diese Einladung bitte an KollegInnen weiter.
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme per Email bis zum 05. Mai 2014 bei der Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenzen ([email protected]).
Die Protokolle der vorhergegangenen Lokalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel/ Hoheluft-West finden Sie unter www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-lokale-bildungskonferenzen/, Eimsbüttel/ Hohe-luft.
Weitere Informationen zum Thema Regionale Bildungskonferenzen finden Sie auch unter www.hamburg.de/rbk/ und www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-lokale-bildungskonferenzen/. Mit freundlichen Grüßen Steuerungsgruppe der Regionalen Bildungskonferenz Eimsbüttel i. A. Angelika Seidel RBK Geschäftsstelle Eimsbüttel Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Busse 4, 5, 15 - Haltestelle Bezirksamt Eimsbüttel
Bus 181 - Haltestelle Bogenstraße
LBK Eimsbüttel Hoheluft West Einladung.2015-05-15_final
F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l
Teilnehmerliste LBK EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST (Stand: 16.05.2014) Ort: Kantine des Helene-Lange-Gymnasiums, Bogenstraße 32, 20144 Hamburg Datum: 15. Mai 2014
BA Eimsbüttel, Fachamt Jugend- und Familienhilfe Ammann, Dirk [email protected]
An wen richtet sich die Empfehlung? Fachbehörde Amt
Bezirk / BSB Amt W und B/ BASFI
Datum der Verabschiedung durch die LBK/RBK
Entwicklung : 15. Mai 2014 Formulierung und Bestätigung bis Mitte Juli durch Koordinatorenteam
Datum der Weiterleitung an die bezirkliche StG
14. Juli
2. Empfehlungstext (bitte den Text der Empfehlung hineinkopieren oder auf Anlage verweisen)
Die LBK Eimsbüttel Hoheluft West möchte die Empfehlung der Bezirklichen BK Bergdorf vom 28.02.2014 (siehe Anlage) vollumfänglich und nachdrücklich unterstützen! Ergänzend ist aus Sicht der LBK Eimsbüttel/Hoheluft West anzumerken, dass die Empfehlungen auf Grundschulen aller Betriebsformen – also GBS wie GTS Grundschulen – bezogen werden sollten. Im weiteren empfiehlt die LBK Eimsbüttel/Hoheluft West, die „Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen“ in Schulen wie Kitas bekannter zu machen werden und als Grundlage zur Entwicklung eines gemeinsamen Bildungsbegriffs zu nutzen.
Im weiteren wurden Praxis Ideen entwickelt, die mit Unterstützung von BSB und BASFi zur Optimierung der Übergangsgestaltung beitragen können:
Fachtag zum Thema „Übergang Kita - Grundschule“ mit Behörden-Vertretern organisieren – dies kann auf Ebene der Bezirke oder hh-weit geschehen.
Fachtag als anerkannte Fortbildung anlegen - Kosten gemeinsame Finanzierung durch BSB und BASFI als zuständige Fachbehörden ermöglichen
Gemeinsame Fortbildungen (Fachtage) für Lehrer wie Kita Pädagogen gemeinsam durch LI und die Sozialpädagogische Fortbildung Südring gestalten
LBKen als Begegnungsraum zw. Schule und Jugendhilfe (auch Kita) mit regelmäßiger Teilnahme der Schulen sind möglich, wenn als sie Fortbildungszeit oder Pflichtaufgabe beschrieben sind.
Ausstattung der GR mit mind. 0,5 WAZ für KiTa Kooperationen
3. Entstehungskontext (bitte kurz ausführen, in welchem Kontext die Empfehlung entstanden ist
z.B. „Empfehlung ist Ergebnis einer Arbeitsgruppe, die x mal getagt hat.“) Die LBK Eimsbüttel/Hoheluft West tagt seit 2011 4x jährlich zu wechselnden Themen. Die LBK wird durch ein ehrenamtliches, multiprofessionelles ( ua. Lehrer/ Erzieher/ Diplom Pädagogen) Koordinatorenteam vorbereitet und begleitet. In 2014 hat im Februar einen LBK mit 20 Personen zum Thema „Wie gestalten wir Übergänge in Eimsbüttel/ Hoheluft-West?“ stattgefunden, die einen ersten Überblick über verschiedenen Übergänge in der Bildungsbiographie gegeben hat. Beschluss dort war die vertiefte Bearbeitung der Übergänge Kita –GR sowie GR –weiterführende Schule. Die Veranstaltung am 15.05.14 zum Übergang Kita –GR wurde unter Bezugnahme auf die im Januar 2014 gemachten Empfehlungen der RBK Bergedorf gestaltet. Zu erwähnen ist, dass trotz intensiver Information und Einladung, die Beteiligung seitens der Grundschulen an dieser Veranstaltung sehr gering war. Von der bezirklichen Steuergruppe bzw. den zuständigen Bildungskoordinatoren/Assistenzen auszufüllen Entscheidung der bezirklichen Steuergruppe über das weitere Verfahren
Lenkungsgruppe / Fachbehörden über W3
Bezirkliche Adressaten / bezirkliche RBK
Begründung:
Datum der Weiterleitung an W 3
Von W 3 auszufüllen
Adressat: Bearbeitendes Referat
Datum der Weiterleitung
Stellungnahme des / der be-arbeitenden Referats/e:
Von der bezirklichen Steuergruppe bzw. den zuständigen Bildungskoordinatoren/Assistenzen auszufüllen 4. Entscheidung über das weitere Verfahren
Die bezirkliche Steuergruppe hat die Stellungnahme weitergeleitet und macht folgende/n Vorschlag/Vorschläge zum weiteren Verfahren Datum: ………………………………. An:……………………………………………………………………………………………………….. Verfahrensvorschlag (ggf. s. o. bei dem/n Referat/en): …………………………………………………………………………….