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Das DEX-II-Interface ist die einzigeHardware-Komponente beim Dittmer-System. Es ist zwar einfach zusammen-zusetzen, aber dennoch gibt es ein paarDinge zu beachten:
1Die beiden Adern des Kabels auf ca. 2cm Länge mit einem Messer trennenund hinten in den mitgelieferten Inter-face-Stecker stecken.
Das andere Ende desKabels auf ca. 20 cmLänge trennen. Bei der Verzweigung der beiden Adern den Kondensa-
tor anbringen und mitHeftpaster befestigen,damit er nicht rutscht.
Falls bei eingeschaltetem Computer bereitseine der Adern vorne rot leuchtet, bedeu-tet das, der COM-Port ist durch ein anderesGerät belegt. Das muss zuerst korrigiertwerden. Bei neueren Computern, die kei-nen seriellen COM-Port mehr besitzen,muss sowieso ein Übergangskabel von "se-
riell" auf "USB" gekauft werden. Mit Hilfeder mit diesem Übergangskabel geliefertenSoftware wird dann ein künstlicher COM-Port angelegt (meistens ist das COM-4).
Radionik nach Dittmer – eine Anleitung
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Sobald sicher gestellt ist, dass der Lichtleiter NICHT von sich aus leuch-tet, kann die Software gestartet werden, um herauszunden, welcheder Adern der Eingang und welche der Ausgang ist.
Vorgehen: • Programm CodeCoder starten • Einstellungen -> Voreinstellungen -> Ausgabe-Gerät • "Direktanschluss an DEX" wählen • Einstellungen -> Voreinstellungen -> Ausgabe-Port • COM-Port wählen, an dem das
Interface angeschlossen ist
• TESTEN UND KODIEREN ->
CODE-TESTER • COM-Ausgabe anklicken
Jetzt muss eine der Adernvorne ein rotes Licht auf-weisen. Das ist der Aus-gang; er wird mit demorangen Laborstecker
versehen. Kein Löten not-wendig, nur bis zum An-schlag hinein stecken.
Durch das Sichtfenster kann man immerkontrollieren, ob das rote Licht leuchtet,d.h. ob am Ausgang ein Signal anliegt.Der Eingang (blauer Laborstecker) bleibtIMMER dunkel.
Radionik nach Dittmer – eine Anleitung
Nun gibt es verschiedene Ausgabe-Möglichkeiten:
An die Laborstecker können Hand-rollen angeschlossen werden, die
man direkt dem Patienten in dieHand gibt.
An den Ausgang kann ein Medika-mentenbecher angeschlossen wer-den, mit dessen Hilfe z.B. nichtarz-neiliche Globuli informiert werdenkönnen.
Als Träger-Substanz eignet sich auch eine Wasser-Alkohol-Mischung (Pipetten-Fla-sche mit Wasser füllen und ein paar Trop-fen Alkohol (z.B. Brandy) dazu geben.
Achtung: Bei Alkoholikern NIEMALS diese Variante wählen!
Radionik nach Dittmer – eine Anleitung
Ebenso können Heilsteine ver-wendet werden...
...oder Magnetpaster.Die einfachste Art, an Magnet-paster zu kommen, bestehtdarin, dass man ein leeres VHS-Videoband kauft und dasGehäuse aufschraubt. Jetzthat man eine Rolle Magnet-
streifen, die man mit Vlies-paster auf der Haut des Pati-enten befestigen kann.
Das Dittmer-System zeichnet sich dadurch aus, dass alle Software di-rekt im Internet zum Herunterladen zur Verfügung steht, einfach zubedienen und sehr preiswert ist.Der Preis, den man für diese Vorzüge zahlt, liegt darin, dass man sichdie Fertigkeit mit diesem System Stück für Stück erarbeiten muss.Es gibt zwar Bedienungs-Anleitungen, aber die sind für Anfänger zum
Teil schwer zu verstehen, und die (sehr schnellen und zuverlässigen)Support-Foren können ein gutes Einführungs-Seminar auch nicht er-setzen.
Die Minimal-Kombination (Software-Kombi I) besteht aus:
• CodeCoder (Software zum Runterladen) • ShieldAttack (Schutz-Software zum Runterladen) • DEX-II (Licht-Interface, wird per Post zugeschickt)
Für weniger als 800 Euro ist man also schon voll dabei.Später kann man das System schrittweise ausbauen, z.B. mit
• Radiopath • ICD Review • Multicoder und CC-Suche
Und für Fernbehandlungs-Experimente:
• Radionik-Broadcaster
Eingeeischte Radionik-Freaks nden außerdem viele kleine Zusatz-Programme, so dass sie auf ihre Lieblings-Radionik-Elemente nichtverzichten müssen.
Die Dittmer-Radionik kann mit zahlreichen biophysikalischen Gerätenund auch Orgon-Strahlern kombiniert werden.
...kann hier der COM-Port eingestellt werden. Bei seriellen Anschlüssenist das meistens COM1. Bei Anschluss über USB in der Regel COM4.Notfalls kann man das im Computer-Handbuch nachschlagen. Oderaber man probiert jeden einzelnen Port aus, d.h. man wählt ihn an,
startet CodeCoder -> CodeTester, klickt auf COM-Ausgabe und prüft, obdas Ende des Ausgangskabels leuchtet.
Jetzt muss das Programm ShieldAttack aktiviertwerden. ShieldAttack ist ein Schutz- und Ver-stärkungsprogramm, das ab sofort automatischim Hintergrund mitläuft.
Nach dem Einschalten wird ShieldAttack nachder Serien-Nummer fragen. Ab da ist dieseNummer gespeichert.
Über diesen Menü-Befehl gelangt man in denCode-Tester, eine Datenbank mit ca. 12'000Krankheits- und Heil-Informationen, von Pa-rasiten, Schwermetallen, Pilzen über Virenund Chemotherapie-Substanzen bis zu allenerdenklichen Blüten-Essenzen, Runen und Astro-Codes ist alles vorhanden, immer zu-sammen mit der radionischen Rate (8-Digits-
Mit einem Klick auf "COM-Ausgabe" liegt am Ausgang des Lichtwel-lenleiters ein Test-Signal an (erkennbar an der roten Lampe am oran-gen Laborstecker). Nun kann die gesamte Datenbank mit Hilfe eines
Testverfahrens (Kinesiologie, Reibeplatte, Tensor, RAC) durchgetestetwerden.Da es jedoch keinen Sinn macht, alle 12'000 Einträge einzeln durchzu-gehen, fragt man nach Kategorie ab. Mit einem Klick auf MEM erhältman eine Auswahl möglicher Kategorien(siehe nächste Seite)
Sobald man bei einer Information auf "Hold" klickt, ist die Informationauf einem der 15 Plätze des Therapie-Speichers gesichert und kannspäter als Therapie-Signal potenziert, verstärkt und anderweitig bear-beitet werden.
Mit "Suche weiter" wird weiter nach dem gewünschten Stichwort ge-sucht (hier "Schwermetalle"), so dass alles, was zum Thema Schwer-metalle gespeichert ist, getestet und bei Bedarf in den Therapie-Spei-cher aufgenommen werden kann.
Wichtig: Unbedingt "Suche weiter" klicken und nicht "Suche", sonst istdas gesuchte Stichwort verloren.
Nun kann auch noch nach weiteren Stichwörtern gesucht werden. Hierwurden z.B. zusätzlich Parasiten abgefragt und zwei davon in den The-rapie-Speicher aufgenommen.
Sobald alle 15 Speicher-Plätze belegt sind, oder sobald das Testverfah-ren sagt, dass es nichts mehr zu testen gibt, wird das Therapie-Signalgesendet. Dazu klickt man auf "Markierte senden"...
...und nimmt zusätzlich einpaar Einstellungen vor.
1Die Potenzierung
2Die Verstärkung. Sie funktioniert additiv, d.h.für eine zehnfache Verstärkung wird die 2 unddie 5 angeklickt.
3Zwischen Verstärkung und Potenzierung gibt es eine weitere Zei-le, die erst aktiv wird, sobald das Signal gesendet wird. Die Funk-tion dieser Zeile wird auf der nächsten Seite erklärt.
CodeCoder-Daten-bank, resp. ganzzum Anfang oderganz zum Schluss.
{
Suche undSuche weiter.Sucht nachStichworten.
Lösche Satz.Funktioniert nur mitSätzen, die man mit"Text in Code" odermit Hilfe des Pro-gramms MultiCoderselbst erstellt hat.
Code-Suche.Nur für einge-eischte Radioni-ker. Man gibt denradionischen Zah-len-Code ein underhält den Textdazu.
Ende.Beendet die Übertragung des Thera-pie-Signals. Drückt man diese Tasteein zweites Mal, wird der CodeTesterbeendet, und man landet wieder imOber-Programm CodeCoder.
Die Radionik-Memo-Box istein kleiner Broadcaster, also einFernbehandlungs-Programm. Al-lerdings nur für einen einzelnenPatienten. Und die "Besendung*erfolgt immer nur dann, wenn der
CodeCoder aktiv ist.
Wer sich für größere Fernbehand-lungs-Experimente interessiert,sollte sich das Programm "Broad-caster" zulegen. Dort können bis zu110 Patienten permanent (auch beiausgeschaltetem Computer) "be-sendet" werden.
Weitere Möglichkeiten des CodeCoders,die für Anfänger relevant sind:
In dieses Fenster könnendie Daten für die Fern-
behandlung eingegebenwerden. Achtung: Format beachtenund auch immer mit demTensor nachprüfen!
Sollte man im CodeTester einen Eintrag NICHT vor-nden, kann man ihn selbst generieren mit demMenüpunkt Text in Code.Dabei können sowohl schulmedizinische wie auchalternativmedizinische Diagnosen eingegeben wer-den, oder sogar (siehe Beispiel unten) laienhafte
Problem-Schilderungen.
Weitere Möglichkeiten des CodeCoders,die für Anfänger relevant sind:
Anschließend fragt man mit dem Tensorab, welche dieser Einstellungen gewähltwerden soll.
Es stehen dann fünfmögliche Codes
zur Verfügung, dieman mittels Klickauf COM-Ausgabeauf den Patientenoder eine Träger-substanz abgebenkann.
Hier wird angeklickt, wel-cher Code an den Patien-ten abgegeben wird. Dergewählte Code richtet sichentweder nach der bevor-zugten Radionik-Theorieoder wird (was sinnvollerist) mittels Testverfahrenermittelt.
}Die Funktion Text in Code ent-hält noch eine weitere kleine Sen-sation:Die beiden untersten Optionensind nämlich Ursachen-Program-me. Bei Therapie-Resistenz im-mer testen, ob diese Optionen in
Frage kommen.
Über die Taste einzeln Ugelangt man dann in meh-rere Ursachen-Stufen (sie-he nächste Seite)
Von Zeit zu Zeit sollte man jedes dieser Reorganisie-rungs-Programme laufenlassen, um alles Zubehöraurisch zu reinigen. Mankann sich aber auch unterwww.kunden-zentrale.de die Gratis-Software Umge-bungs-Entodung herunterladen.
Weitere Möglichkeiten des CodeCoders,die für Anfänger relevant sind:
Wer Steine als Informa-tionsträger verwendet,tut gut daran, sie vordem Gebrauch in denMedikamentenbecher zulegen und mit diesem
Manchmal gibt der Tensoran, dass der Automatik-Modus verwendet werdensoll.
Weitere Möglichkeiten des CodeCoders,die für Anfänger relevant sind:
Über zwei Warn-Hinweise, die manbeide mit ja quittiert, gelangt mandann in dieses Fenster, wo man an-klickt, welche Schicht analysiert undbalanciert werden soll.Dabei ist sicherzustellen, dass der Pro-band sowohl die Eingangs- wie auch
die Ausgangs-Handrolle in den Hän-den hält (aber nicht kurzschließen!)
Als Zusatz-Software empehlt HPZ (nach Priorität geordnet)
• Radiopath (enthält eine Datenbank mit ca. 3500 Homöopathika und
Spagyrika. Darunter Mittel, denen selbst der geübte Homöopathselten begegnet)
• ICD Review (enthält sämtliche Einträge des ICD-10, also der Internationalen
Klassikation körperlicher und psychischer Krankheiten der Welt-Gesundheits-Organisation WHO)
ACHTUNG: Diese Datenbank ist NICHT für diagnostische,sondern für therapeutische Zwecke gedacht. Ein ICD-Schlüsselverfügt ebenso über ein morphogenetisches Feld wie z.B. eineHeilpanze, und kann daher – richtig potenziert – als Nosode
verwendet werden.Bei Verwendung des ICD Review sollte dafür gesorgt werden,dass der Proband nicht auf den Bildschirm sehen kann, da erdie eine oder andere Nosode für eine Diagnose halten unddadurch beunruhigt werden könnte!
• CC-Suche Sucht nach morphogenetischen Kriterien die CodeCoder- Datenbank nach geeigneten Heilmitteln ab und macht
entsprechende Vorschläge.
Diese drei Programme funktionieren anders als der CodeCoder:In einer Adress-Datenbank, auf die jedes der Programme Zugriffhat, wird ein "virtueller Blutstropfen", d.h. detaillierte Angabenzum Probanden sowie eine Haupt-Diagnose und notfalls bis zu dreiZusatz-Diagnosen aufgenommen. Dann sucht das Programm nachgeeigneten Konstitutions- oder Akut-Mitteln. Diese werden über Co-
deCoder-Link und DEX-Interface direkt an den Probanden oder aufeine Träger-Substanz (Globuli, Wasser, Stein) gegeben.
Über dieses Menü gelangt man im Ra-diopath in die Adress-Datenbank, dieauch den Programmen CC-Suche undICD-Review zur Verfügung steht (undübrigens auch dem CodeCoder bei derUrsachen-Behandlung!)
Hier wird entweder überSuche ein bestehenderDatensatz gesucht oderüber Neu ein neuer er-fasst.
Wichtig:
• Genau an diesesFormat halten!
• Den Muster-Eintrag"Ciupek-Jensen"NICHT löschen,da sonst dasDatenbank-Format
verloren geht.
• Immer einen leerenNeu-Eintrag stehenlassen, damit dieProbanden nicht dieEinträge ihrer Vorgänger lesenkönnen.
...und der Radiopath hat fünf mögliche Mittel gefunden. Klickt man auf Automatik-Modus, sucht er automatisch das Mittel, das ihm als dasbeste erscheint (genannt Similimum). Auch hier gilt: Immer testen, obder Automatik-Modus verwendet werden darf. Andernfalls die einzelnenMittel testen. Mit einem Klick auf Auswahl gibt das Programm einenPotenzierungs-Vorschlag vor.
Ein Klick auf CodeCoder-Link führt in das bereits bekannte Di-alog-Fenster, mit dem dann die Ausgabe des Therapie-Signals er-folgen kann.
Das Programmm ICD Review wird vom Pro-gramm CodeCoder aus mit dem Befehl ICDThesaurus gestartet.
ICD Review
Es funktioniert genau so, wie der Radiopath, d.h. man geht zuerst in Adressen und Daten, gibt die Daten des Probanden und mindestenseine Haupt-Diagnose ein, klickt auf Übernehme Datensatz und dannauf Ende und wartet die 12 Berechnungsschritte ab. Anschließend heißt es anstatt Repertorisieren eben Auswertung -> ICD10-Nosoden suchen.
Der Broadcaster funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie Radio-path, ICD Review und CC-Suche. Nur braucht es für ihn kein Ausgabe-Gerät, da es sich eben um ein Fernbehandlungs-Programm handelt.In der Regel wird es so sein, dass man den Broadcaster unterstützend zueiner laufenden Therapie einsetzt.
Auch der Broadcaster hat Zugang zurbereits bekannten Adress-Datenbank. Eswird alles so eingegeben, wie man sichdas bereits vom Radiopath gewöhnt ist.
Sobald die Adresse eingegeben und die12 Berechnungsschritte beendet sind,
Seminar Pendel, Tensor und biophysikalische Mess- und TherapieverfahrenHans-Peter Zimmermann
Radionik nach Dittmer – eine Anleitung
Wenn alles eingegeben ist, erfolgt dieser Warnhinweis:
Bei älteren Broadcaster-Modellen wird verlangt, dass der Computer 30Minuten lang NICHT abgeschaltet wird, damit der Broadcaster-Eintrag
aktiviert werden kann.
Wenn es die Zeit erlaubt, ist essinnvoll, jeden Tag auf Broad-casting-Ziele bearbeiten zugehen und zu testen, ob aneinem der 110 Broadcaster-Plätze etwas geändert werdenmuss. Falls ja...
...kann mit dem Befehl Broad-casting abschalten und deranschließenden Angabe derSpeicherplatz-Nummer der ent-sprechende Eintrag gelöscht und
bei Bedarf ein neuer Eintrag mitgeänderten Diagnosen erstellt