Dispositionssoftware für MEDA-Küchen Klaus Marwede: - Projektkoordination - Software-Architektur (Tabellenstruktur / Programmablaufplan) - Know how - Transfer von Benutzern zum Programmier-Team (= „Dolmetscher“) Dr. Wolfgang Reuter: - Fachmann für Logistik, Projekt- und Aufgabenmanagement - Kontrollfunktion & Sparringspartner „4 Augen-Prinzip“ - Klärung von Zweifeln zum operativen Zweck bzw. zur Funktion Michael Schildener: - Technische Leitung - Software-Architektur (Skript-Struktur / Programmablaufplan) - Programmierung / Anleitung der Programmierer
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Dispositionssoftware für MEDA-Küchen Klaus Marwede: - Projektkoordination - Software-Architektur (Tabellenstruktur / Programmablaufplan) - Know how - Transfer.
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Dispositionssoftware für MEDA-Küchen
Klaus Marwede:
- Projektkoordination- Software-Architektur (Tabellenstruktur / Programmablaufplan)- Know how - Transfer von Benutzern zum Programmier-Team (= „Dolmetscher“)
Dr. Wolfgang Reuter:
- Fachmann für Logistik, Projekt- und Aufgabenmanagement- Kontrollfunktion & Sparringspartner „4 Augen-Prinzip“- Klärung von Zweifeln zum operativen Zweck bzw. zur Funktion
Dr. Wolfgang Reuter- ehem. Leiter Logistik & Fertigung bei u.a. MAN Roland- Aufgabenmanagement (Redmine, MS-Projekt)- Ludwig Hammer (MS-Projekt, Klein Ostheim)- DLR e.V. (MS-Project, Braunschweig)
Beispiele für Ressourcen- 1 Stück Monteur- 1 Stück KFZ- 1 Stück Küche (Wie wird das die Schnittstelle zu MHS?)- 1 Stück „Belader“ (organisatorische Bedeutung der „Vorlader“?)
Eigenschaften- Know how „A, B, C“ (Granit? KD?)- Kapazität „A, B, C“ („2 Mann/1Auto“ oder „Auto/Sprinter“)
dann schlage mir freie, adäquate Ressourcen als Alternative vor.
adäquate Ressourcen?erkennt man an Eigenschaften!
FRAGE:Soll das System sich in einer solchen Situation an der Aufgabe orientieren (die ja gelöst werden muss) oder an den Eigenschaften von Monteur A (der ja ersetzt werden soll...)?
- 1 Stück Küche ausliefern = 1 Tag / 1 Team verplant …
Was für ein Team (Eigenschaften)?Da gehen die Fragen nach den Details von vorn los!
Tourenplanung aus Software-Sicht(Montage und KD)
Vorgehen A:von „aussen nach innen“von „grob nach fein“
einfacher? schneller? billiger? – JEDE Tabelle / JEDES Feld in „n“ Ebenen– JEDES Skript greift auf ALLE Felder zu– JEDE Schleife mindert die Performance!
Wenn Sie eine solche „Schleife“ vergessen, kommt bald der Tag, an dem die Software etwas lernen soll, …dass man ihr nun aber nicht mehr beibringen kann ...
Tourenplanung aus Software-Sicht(Montage und KD)
Vorgehen B (1)
– Prozess optimal detailliert zu ende denken– Prozess optimal detailliert in Tabellen abbilden– auf „unnötige“ Tabellen zunächst nicht aktiv zugreifen
Beispiel 1: 1 TEAM = 1 RessourceBeispiel 2: 2 Monteure und 1 KFZ = 1 TEAM …
In Beispiel 2 stellt es kein Problem mehr dar,wenn die beiden Monteure mal ein anderes Auto nutzen!
Tourenplanung aus Software-Sicht(Montage und KD)
Vorgehen B (2)
TEAM 00001 = Monteur 00001 und Monteur 00001 mit KFZ 00001
TEAM T-00001 = Monteur M-00001 und Monteur M-00002 mit KFZ K-00001
TEAM 100001: T=1 (100001) M=2 (200001) K=3 (300001)
Nummernkreise könn(t)en ein Hindernis werden!
Tourenplanung aus Software-Sicht(Montage und KD)
Vorgehen B (3)
Aber das muss doch der Programmierer alles wissen, wie er das macht!
Nee … ;-)
Woher soll der Programmierer wissen, …
… dass Granit / kein Granit einen Unterschied ausmacht?… dass E-Schein (WS-Schein) einen Unterschied ausmacht?… dass ein Vorlader eventuell am Mittwoch keine freie Ressource ist?…
kurzer Ausflug in die Lernpsychologie(Kompetenzstufen)