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Seite 1 27.01. 2005 Thomas Mickley jwLIMS Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting http://www.jwconsulting.de Marl, den 27. Januar 2005 Integriertes LIMS
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Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting

Jan 08, 2022

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Dipl. Ing. Thomas Mickley��Consulting

http://www.jwconsulting.de

Marl, den 27. Januar 2005

Integriertes ��LIMS

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Seite 227.01. 2005Thomas Mickley jwLIMS��

Inhalt

� Grundaufbau ��LIMS� Funktionalitäten� Stammdatenkonzept� Stoffkonzept

� Unterstützung ausgewählter Prozesse� Freigabeprüfungen� In-Prozess-Kontrolle� Logistik Sonderproben (ungeplant)

� Diskussion

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Inhalt

� Grundaufbau ��LIMS� Funktionalitäten� Stammdatenkonzept� Stoffkonzept

� Unterstützung ausgewählter Prozesse� Freigabeprüfungen� In-Prozess-Kontrolle� Logistik Sonderproben (ungeplant)

� Diskussion

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Grundaufbau ��LIMS

� Labor Informations- und Management System, insbesondere für die Prozessindustrie

� Vollständige Integration in SAP� Abwicklung aller anfallenden Prüfungen in

einem System� In ABAP/4 programmiertes Add- On� Keine Modifikation am SAP- Standard� Volle Releasefähigkeit� Aufbau auf einem bewährten Prototyp

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Grundaufbau ��LIMS

� Trennung Oberfläche von Daten und Funktion� Benutzerdefinierte Menüs und Masken� Integration in die Geschäftsprozesse

� Möglichst Vermeidung von bi-direktionalenKopplungen

� Standardisierte Einbindung von Pre- und Postprozessoren

� Flexibel Anpassbar und Erweiterbar

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��LIMS Integration in die Logistik

Lieferant Produktion

Kunde

Lager

Lager

Abnahme-prüfung

Retest-prüfung

In-Prozess Kontrolle

Eingangs-prüfung

End-kontrolle

Produkt-monitoring

Warenausg.-kontrolle

KundenspezifischesProduktmonitoring

Spezifikations-management

Spezifikations-management

AutomatischeChargenfindung

AutomatischeChargenfindung

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� Abwicklung aller anfallenden Prüfungen in einem System� Freigabeproben� Prozessbegleitende Prüfungen� Umweltproben� Forschungs- und Entwicklungsproben� Sonderproben� Fremdmusterprüfungen

Funktionalitäten ��LIMS

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� Probenverwaltung� Probenmanagement� Umfassende Such- und Auswertefunktionen

� Unternehmensweites, zentrales Stamm- und Bewegungsdatenkonzept

Funktionalitäten ��LIMS

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� Spezifikationsverwaltung� Für Standardspezifikationen� Für Kundenspezifikationen� Für Lieferantenspezifikationen� Werksspezifikationen� Weltweit zentrale Verwaltung mit standort-spezifischen

Anpassungsmöglichkeiten (APS = Additional plant specification)

� Pflege von Zusatzdaten zur Spezifikation� Automatische Spezifikationsversendung bei relevanten

Änderungen� Abgleich aller aktuellen Bestände bei Spezifikations-

änderungen

Funktionalitäten ��LIMS

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� Beispiel interne Spezifikation, incl. PDF- Versandper e- mail

Funktionalitäten ��LIMS

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� Organisationsebene Labor und Arbeitsplatz (Laborstand)

� Verteilte Prüfungen über mehrere Labore und Standorte incl. Übergabe von Prüfaufträgen

� Abwicklung fremd vergebener Prüfungen� Optionale Probenregistrierung je Labor mit:

� Skip-Option für einzelne Merkmale� Erweiterung des Prüfumfangs auf zusätzliche Specs

� Optionale, variable Validierung von Ergebnissen und Proben je Labor / Mitarbeiter

� Parallele Erfassung von eigenen Messwerten und Werten aus Lieferantenzertifikaten

Funktionalitäten ��LIMS

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� Dynamisierung des Prüfumfangs� Automatischer, periodischer Prüfanstoß für IPC

und Umweltprüfungen� Automatische Nachprüfungen je Material oder

Kunde / Material (dann lieferbezogen)(Customer related product monitoring)

� Automatische detaillierte Prüfkostenabrechnung� für interne Kunden auf Zeitbasis� für externe Kunden auf Auftragsbasis

Funktionalitäten ��LIMS

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� Automatischer Zertifikatsdruck

� Zertifikatserstellung

� Nur eine Vorlage je Zertifikatstyp notwendig (Ausnahme ���� Zertifikat mit Daten aus der Produktionskette)

� Diverse Add-ons und Zusatzfunktionen zur Zertifikatserstellung verfügbar

� Manuell mit Zusatzdaten

� Flexibles Andrucken von Herstell- und/oder MHD-Datum je Stoff-Kunden-Kombination

Funktionalitäten ��LIMS

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� Prüfung (FE) gegen alle Spezifikationen eines Stoffes

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� Darstellung des Freigabeentscheids für alle Spezifikationen eines Stoffes

Funktionalitäten ��LIMS

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� Erweiterte Funktionen zur Nachuntersuchung (MHD)� Automatischer Ablauf der Umbuchungen� Manueller Arbeitsvorrat mit Buchungsmöglichkeit� Komfortable Anpassung der Daten im VE

Funktionalitäten ��LIMS

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� Übergreifende Q- Sicht auf Bestände� Bestände zum Stoff, d.h. zu allen Packstufen� Bestände zur Spezifikation� Bestände zum Kunden

� Zusätzliche Informationen in der Bestandssicht� VE Texte� Spezifikations- und Kundenfreigaben - / sperrungen

� Automatisches Erzeugen von Dokumenten für system- externe Prüfungen (Laufkarten)

� Flexibler vorläufiger Verwendungsentscheid � Halbautomatische Ergänzungsprüfungen

Funktionalitäten ��LIMS

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Funktionalität ��������LIMS Stoffbestandssicht

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� Prüfmittelverwaltung� Pflege aller Stammdaten im Bereich QM� Inventarlisten und Prüfrhythmenübersicht� Automatischer, periodischer Prüfanstoß für

Kalibrierprüfungen� Arbeitsvorrat für anstehende Prüfungen

Funktionalitäten ��LIMS

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� Anschluss an Statistikprogramme� SAP QM-STI (Statistical Data Interface)

� Excel Schnittstelle� Anschluss von Messgeräten

� SAP QM-IDI Schnittstelle (Inspection Data Interface)

� OPC Schnittstelle (OLE for Process Control) OPC-Server in vielen PIM-Systemen bereits enthalten

� Excel Schnittstelle� Anschluss von Barcodelesern

� z.B. für automatische Registrierung

Funktionalitäten ��LIMS

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� Zugriffsschutz / Datensicherheit� Berechtigungskonzept

� Audit- Trail- Funktion� Datensicherheit

� SAP Backup Mechanismen� Archivierung� Performance

Funktionalitäten ��LIMS

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Stammdatenkonzept

� Stammdaten größtenteils im SAP Standard� Pflege zu einem QM - Stammdatenwerk� Spezifikationen sind als SAP Prüfpläne abgebildet� Alle relevanten Daten zur Spezifikation, d.h. auch

die Zertifikatsrelevanz, werden zentral im Prüfplan gepflegt

� Spezifikationen können an beliebige Objekte geknüpft werden

� Kunden, Kundengruppen, Länder

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Stammdatenkonzept

Chargenklassen

QM Stammdaten:• Prüfmerkmale• Prüfmethoden• Stichprobenverfahren• Stichprobenpläne• Dynamisierungsregeln• …

ZusätzlichejwLIMS-Tabellen

EH&S Datenz.B. R&S-Sätze

Zuordnung über Konditionstechnik:• Debitoren/QM-Stoff/Spezifikation• Kreditoren/QM-Stoff/Spezifikation• Vertriebsbereich/QM-Stoff/Spez.• …

Debitoren

SAP Materialstammmit Logistikmaterialien

QM – StoffeMaterialart PROD

Spezifikationen:• Standardspezifikation• Kundenspezifikation• Lieferantenspezifikation• Länderspezifikation• APS• …

Kreditoren

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Stoffkonzept

� „Stoff“ ist das zentrale Objekt im QM� Logistikmaterialien werden dem Stoff zugeordnet� „Stoff- Charge“ als zentrales Objekt für die Q- Daten� Chemisch gleiche Materialien können unabhängig

von der Verpackung geprüft werden� EH&S Daten können Stoff zugeordnet werden

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� Durchgängig stoffbezogene Spezifikationen� Zuordnung Spezifikation ���� Stoff ���� Kunden � Automatische Spezifikationsermittlung im

Kundenauftrag (Auswahl bei fehlender Eindeutigkeit)� Kundenspezifikationsbezogene Verfügbarkeitsprüfung� Komplette VE-Info über alle verfügbaren

Spezifikationen in der Stoff-Bestandssicht� Spezifikation und / oder Kunde als zusätzliches

Selektionskriterium in den Stoff-Bestandssichten� Automatische Chargenfindung in der Lieferung� Zusätzlich automatische Verwendbarkeitsprüfung

unter Berücksichtigung von Reklamationen und kundenbezogener Freigaben / Sperrungen

Stoffkonzept

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Seite 2627.01. 2005Thomas Mickley jwLIMS��

Inhalt

� Grundaufbau ��LIMS� Funktionalitäten� Stammdatenkonzept� Stoffkonzept

� Unterstützung ausgewählter Prozesse� Freigabeprüfungen� In-Prozess-Kontrolle� Logistik Sonderproben (ungeplant)

� Diskussion

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Prozessfluss

Unterstützung ausgewählter Prozesse

Prüfauftrag automatisch oder manuell

Druck Probeziehanweisung(optional)

Probenverteilung

(je nach Prüfplan)

Registrierung

(optional)

Druck Laufzettel

(optional)Ergebniserfassung

Validierung

(optional)

Verwendungs-entscheid

AnalysebefundDruck / Mailversand

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

� RollenspezifischeMenüs

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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� Hierarchische Spezifikationsfindung für extern beschaffte Produkte� Spezifikationen können zu folgenden Ebenen

angelegt werden:� Lieferant/Logistik-Werk/Stoff� Logistik-Werk/Stoff� Lieferant/QM-Werk/Stoff� QM-Werk/Stoff

Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Anmelden Freigabeprobe

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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� 3- dimensionaler Verwendungsentscheid� Erste Ebene: Bestandsart der gesamten Charge

� Zweite Ebene: Spezifikationsfreigaben

� Dritte Ebene: Kundefreigaben /-sperrungen

Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Verwendungsentscheid, Bestandsebene

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Verwendungsentscheid, Spezifikationsebene

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Verwendungsentscheid, Kundenebene

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Zentraler Arbeitsvorrat Selektion

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Zentraler Arbeitsvorrat Trefferliste

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Bestandsartbezogene Bestandsauskunft, Auswahl

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Bestandsartbezogene Bestandsauskunft, Selektion

Page 44: Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting

Seite 4427.01. 2005Thomas Mickley jwLIMS��

� Garantiezeiten für Produkt/Kunden- Kombinationen� Automatische Chargenfindung unter Einbezug einer

Garantiezeit je Kunde/Material� Sonderabwicklung für Inter-Company-Geschäften

� Absicherung der spezifikationsgerechten Auslieferung� Automatische Spezifikationsfindung im

Kundenauftrag � Spezifikationsbezogene Verfügbarkeitsprüfung� Automatische Chargenfindung zur Spezifikation� Harte Prüfung der Chargeneignung in der Lieferung

Unterstützung ausgewählter Prozesse

Page 45: Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting

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Manuelle Zertifikate

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Manuelle Zertifikate

Page 47: Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting

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� Prozessbegleitende Prüfungen (IPC)� Unterstützung externer IPC durch Druck der

Prüfaufträge� Flexible Definition von Prüfpunkten z.B.:

� Ortsbezogen (z.B. „Trockensumpf Anlage 14“)� Produkt- / Ortsbezogen

� Unterstützung von Batch- und Kontinuierlichen Prozessen

Unterstützung ausgewählter Prozesse

In-Prozess-Kontrolle

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� APS für die Produktion (Additional Plant Specification)� Automatische Ergänzung eines

Standardprüfplans� Vorgabe von erlaubten Regeln für die Ergänzung

und Substitution von Daten� APS für Inter- Company- Geschäfte

� Automatische Erzeugung eines werksspezifischen Kontroll-Prüfauftrages

Unterstützung ausgewählter Prozesse

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� Automatische Generierung von Prüfaufträgen� Ereignisgesteuert z.B.:

� WE aus der Produktion� Anlegen von Fertigungs- oder Prozessaufträgen� Freigabe von Fertigungs- oder Prozessaufträgen

� Zeitgesteuert z.B.: � „jeden 2. Dienstag im Monat“

� Ereignis und Zeitgesteuert z.B.:� Nach Freigabe alle zwei Stunden

� Übernahme von Daten aus der IPC auf Zeugnisse

Unterstützung ausgewählter Prozesse

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� Austausch von Analytik- und Prozessdaten mit Prozessleitstand z.B. über OPC- Schnittstelle

� Umfangreiche Möglichkeiten der Auswertung� Regelkarten� Listenauswertungen� SAP-Schnellgrafiken� Excel-Grafiken

Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Ausgewählte Funktionen ��������LIMS Listauswertung (I)

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Ausgewählte Funktionen ��������LIMS Listauswertung (II)

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Seite 5327.01. 2005Thomas Mickley jwLIMS��

Ausgewählte Funktionen ��������LIMS Listauswertung (III)

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Seite 5427.01. 2005Thomas Mickley jwLIMS��

Ausgewählte Funktionen ��������LIMS SAP- Schnellgrafik

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Ausgewählte Funktionen ��������LIMS EXCEL- Grafik

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Seite 5627.01. 2005Thomas Mickley jwLIMS��

Ausgewählte Funktionen ��������LIMS Managementauswertung

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Seite 5727.01. 2005Thomas Mickley jwLIMS��

��LIMS Sonderproben, F&E� Einfache und flexible Probenerstellung� Mehrdimensionale Ergebniserfassung (Werte,

Berichte, Spektren, ...)� Einfache Verwaltung von allen nicht in SAP zu

führenden Materialien, wie Hilfsstoffen und Reagenzien

� Bei ungeplanten Proben sind alle Prüfparameter bis zur Ergebniseingabe modifizierbar

� Prüfumfang ungeplanter Proben kann aus allen Prüfplänen und / oder Spezifikationen frei zusammengestellt werden

Unterstützung ausgewählter Prozesse

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� Anwendungsmöglichkeiten:� Forschungsproben� Umweltproben (z.B. Arbeitsplatzkonzentrations-

und Emissionsmessungen)� Externe Auftragsproben (Auftrags LIMS)� Interne Prüfungen/Nachprüfungen von Merkmalen� Wettbewerbsproben

� Prüfplan muss nicht zwangsweise vorhanden sein, ist aber für Merkmalsselektion nutzbar

Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

Page 67: Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting

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Unterstützung ausgewählter Prozesse

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Inhalt

� Grundaufbau ��LIMS� Funktionalitäten� Stammdatenkonzept� Stoffkonzept

� Unterstützung ausgewählter Prozesse� Freigabeprüfungen� In-Prozess-Kontrolle� Logistik Sonderproben (ungeplant)

� Diskussion

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Diskussion

Weitere Punkte:

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Diskussion� Internetanbindung� Prüfkostenabrechnung� Customer related product monitoring

� Flexible Prüfrhythmen für Produkte und/oder Produkt/Kundenkombinationen

� Eigene Prüfvorgaben möglich� Haltbarkeiten

� Bei WE aus Inter-Company-Geschäften� Bei Retestprüfungen� Aus der Bestandssicht

� Reklamationen (Kunden und Lieferanten)� Lieferantenbeurteilung� Nutzung von Q – Meldungen, Integration mit SAP – Workflow� Prüfkörperherstellung� Rückstellmusterverwaltung

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Marl, den 27. Januar 2005

Integriertes ��LIMS

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Entwicklungsprinzipien ��������

� Keine Modifikationen � Volle Releasefähigkeit� Engste Zusammenarbeit mit den Anwendern� Nutzung modernster Techniken� Trennung Oberfläche von Daten und Funktion� Benutzerdefinierte Menüs und Masken� Integration der Geschäftsprozesse (z.B. LIMS)

� Möglichst Vermeidung von bi-direktionalen Kopplungen � Standardisierte Einbindung von Pre- und Postprozessoren

Page 73: Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting

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Vorteile des integriertenSAP- LIMS (I)

� Sichere Produktionsstarts durch Aufbau auf Prototyp

� Kurze Einführungszeiten

� Individuelle Funktionalitäten

� Vermeidung von Schnittstellen

� Keine Datenredundanzen

� Einheitliche Datenbasis

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Vorteile des integriertenSAP- LIMS (II)

� Keine zusätzliche Software

� Keine zusätzliche Hardware

� Individuelle Masken, aber Standard SAP Oberfläche

� Individuelle Bedienung

� Erweiterbarkeit

Page 75: Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting

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Ergebnis

� Ein an die individuellen Prozesse und Bedürfnisse des Kunden angepaßtes flexibles System

mit

� mittel- und langfristig erheblichen Kostenvorteilen gegenüber einer externen Lösung

Page 76: Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting

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Erfolgsfaktoren bei der Realisierung

� Aufbau auf einem erprobten Prototyp

� Branchen Know-How

� Erfahrenes, eingespieltes Beraterteam

� Klare Zielvorgaben

� Periodische Erfolgskontrollen

� Maximale Unterstützung durch den Kunden