Dienstversammlung am 26.11.2012 im Staatlichen Schulamt Marburg-Biedenkopf Folien Nr. 3, 4, 5, 7, 8, 11, 13, 14, 15, 17, 18 - Teil einer Präsentation des HKM Folien 9, 10 - Teil eines Materialpakets des HKM für die Koordinatoren BOA alle anderen Folien wie gekennzeichnet bzw. selbst erstellt.
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Dienstversammlung am 26.11.2012 im Staatlichen Schulamt Marburg-Biedenkopf
Der Berufsorientierte Abschluss für Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Dienstversammlung am 26.11.2012 im Staatlichen Schulamt Marburg-Biedenkopf - PowerPoint PPT Presentation
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Dienstversammlung am 26.11.2012 im Staatlichen Schulamt
Marburg-Biedenkopf
Folien Nr. 3, 4, 5, 7, 8, 11, 13, 14, 15, 17, 18 - Teil einer Präsentation des HKM
Folien 9, 10 - Teil eines Materialpakets des HKM für die Koordinatoren BOA
alle anderen Folien wie gekennzeichnet bzw. selbst erstellt.
„Im Förderschwerpunkt Lernen … werden Schülerinnen und Schüler unterrichtet, die auch nach Ausschöpfung der [präventiven] Maßnahmen … die Lernziele der allgemeinen Schule nicht erreichen werden. Sie werden nach einem eigenen Bildungsgang unterrichtet.
Der Bildungsgang schließt mit dem Berufsorientierten Abschluss als Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt ab, ….“ Verordnung über Unterricht, Erziehung und sonderpädagogische Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen oder Behinderung (VOSB) § 7, Abs.7)
Berufsorientierter Abschlussder Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Deutsch:Anwendung der Lese-, Rechtschreib-und Sprachkompetenz
Arbeitslehre:Grundkenntnisse und -kompetenzen aus der Arbeitswelt in verschiedenen Berufsfeldern
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit mindestens zwei Teilnehmern
Inhalte des Berufsorientierungs-konzeptes der Hauptstufe ergänzt durch
die Inhalte desBerufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens ausreichende Leistungen in den Unterrichtsfächern sowie eine ausreichende Leistung in der Berufsorientierung und der teamorientierten Projektprüfung. (Ausgleichsregelung: eine schlechtere Note in den Fächern M,D,AL kann durch eine mind. befriedigende Note in der Projektprüfung oder der BO ausgeglichen werden. Eine Note 5
in der Projektprüfung kann durch die Note 3 in der BO oder mind. Note 3 in zwei Fächern M,D,AL ausgeglichen werden.) Die Note 5 in BO kann nicht ausgeglichen werden!
Berufsorientierter Abschlussder Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Inhalte des Berufsorientierungs-konzeptes der Hauptstufe ergänzt durch
die Inhalte desBerufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden. HKM
Fächer
Mathematik:Anwendung mathematischerKompetenzen
Deutsch:Anwendung der Lese-, Rechtschreib-und Sprachkompetenz
Arbeitslehre:Grundkenntnisse und -kompetenzen aus der Arbeitswelt in verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierter Abschlussder Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer Berufsorientierung+ +
Mathematik:Anwendung mathematischerKompetenzen
Deutsch:Anwendung der Lese-, Rechtschreib-und Sprachkompetenz
Arbeitslehre:Grundkenntnisse und -kompetenzen aus der Arbeitswelt in verschiedenen Berufsfeldern
Inhalte des Berufsorientierungs-konzeptes der Hauptstufe ergänzt durch
die Inhalte desBerufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
TeamorientierteProjektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit mindestens zwei Teilnehmern
Aus: Dilling/Multhaupt/Schuldt
Empfehlungen und Hinweise zur Durchführung der Projektprüfung
Berufsorientierter AbschlussDer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer TeamorientierteProjektprüfung
+ +
Mathematik:Anwendung mathematischerKompetenzen
Deutsch:Anwendung der Lese-, Rechtschreib-und Sprachkompetenz
Arbeitslehre:Grundkenntnisse und -kompetenzen aus der Arbeitswelt in verschiedenen Berufsfeldern
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit mindestens zwei Teilnehmern
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierung
Inhalte des Berufsorientierungs-konzeptes der Hauptstufe ergänzt durch
die Inhalte desBerufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Berufsorientierter Abschlussder Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Deutsch:Anwendung der Lese-, Rechtschreib-und Sprachkompetenz
Arbeitslehre:Grundkenntnisse und -kompetenzen aus der Arbeitswelt in verschiedenen Berufsfeldern
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit mindestens zwei Teilnehmern
Inhalte des Berufsorientierungs-konzeptes der Hauptstufe ergänzt durch
die Inhalte desBerufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens ausreichende Leistungen in den Unterrichtsfächern sowie eine ausreichende Leistung in der Berufsorientierung und der teamorientierten Projektprüfung. (Ausgleichsregelung: eine schlechtere Note in den Fächern M,D,AL kann durch eine mind. befriedigende Note in der Projektprüfung oder der BO ausgeglichen werden. Eine Note 5
in der Projektprüfung kann durch die Note 3 in der BO oder mind. Note 3 in zwei Fächern M,D,AL ausgeglichen werden.) Die Note 5 in BO kann nicht ausgeglichen werden!
Schullogo XXX-S C H U L E Stand
Berufsorientierungscurriculum
Klassenstufe
Baustein 1„Praxis“
Baustein 2„Projekte“
Baustein 3„Kompetenz-feststellung“
Baustein 4„Bewerbung“
Baustein 5„Kooperations-
partner“
Baustein 6„Produkte“
Baustein 7„Beteiligung der
Erziehungs-berechtigten“
7
8
9
Jahrgangs-übergreifend
BO-CURRICULUM
Aktivität verantwortlich Kompetenz BWP Index
DefinitionQualitätsstandard
Materialien
Betriebser-kundungen in mehreren Berufsfeldern
Klassenlehrerin Fachlehrerin AL
Die SuS kennen verschiedene Berufsfelder
Praxis 7-1 Aktive Teilnahme an Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung mehrerer Betriebserkundungen
Praxis 7-2
Praxis7-3
Praxis7-4
Aktivität verantwortlich Kompetenz BWP Index
DefinitionQualitätsstandard
Materialien
Praxis8-1
Kompetenzübersicht Berufsorientierungsstufe
Baustein 1 „Praxis“
Berufs-orientierung
Übergänge gestalten
Bewerbungs-training
Projektorientierter Unterricht
Training der Basisqualifikationen
Kompetenzfest-stellung / AC
Erkundungen Besichtigungen
Berufswahlpass
Simulation betrieblicher Strukturen
Zusammenarbeit Agentur für Arbeit
Kontinuierliche Praxistage
...
Betriebs-praktikum
Elternberatung
Ausbildungsplatz-akquise
...
Nachschulische Anschlusssysteme
Zeugnis des Berufsorientierten Abschlusses
Erster Teil:Fächer
• Formulierungvon Kompetenzen
• Fachnoten
Zeugnis des Berufsorientierten Abschlusses
xxx kann Längeneinheiten und Maßstäbe anwenden.
xxx liest Gebrauchsanweisungen und handelt entsprechend.
xxx konnte vor allem im Tätigkeitsbereich des Berufsfeldes Maler und Lackierer Arbeitsanweisungen nach kurzer Einarbeitungszeit selbstständig sach- und fachgerecht umsetzen.
Zeugnis des Berufsorientierten Abschlusses
Erster Teil:Fächer
Zweiter Teil:TeamorientierteProjektprüfung
• Formulierungvon Kompetenzen
• Fachnoten
Ergebnis derProjektprüfungmit Gesamtnote
Zeugnis des Berufsorientierten Abschlusses
Erster Teil:Fächer
Zweiter Teil:TeamorientierteProjektprüfung
Dritter Teil:Berufsorientierung
• Formulierungvon Kompetenzen
• Fachnoten
Ergebnis derProjektprüfungmit Gesamtnote
DokumentationErfahrungen in den
Praxisfeldern Individuelle
Kompetenzen
auf Grundlage des BO-Konzepts
Ergibt die BO-Note und die verbale Beurteilung
Zeugnis des Berufsorientierten Abschlusses
Erster Teil:Fächer
Zweiter Teil:TeamorientierteProjektprüfung
Dritter Teil:Berufsorientierung
• Formulierungvon Kompetenzen
• Fachnoten
Ergebnis derProjektprüfungmit Gesamtnote
Dokumentation Erfahrungen in den Praxisfeldern Individuelle Kompetenzen
Anforderungen und Beurteilungen richten sich nach der jeweiligen Schulform der allgemeinen Schule
keine Kennzeichnung der Förderschwerpunkte
evtl. gewährter Nachteilsausgleich wird nicht vermerkt
Anforderungen und Beurteilungen sind am individuellen Förderplan orientiert
SuS erhalten die Zeugnisse der besuchten Schule mit dem Vermerk „Bildungsgang der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen (oder geistige Entwicklung)“
es wird keine Versetzung ausgesprochen; SuS verbleiben in der Regel im Klassenverband
Grundstufe: schriftliche Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten und der Lernentwicklung, jeweils am Ende des SJ für JG 1 und 2, ab Jg. 3 halbjährlichMittel- und Berufsorientierungsstufe: Noten plus schriftliche Kommentare zu Arbeits- und Sozialverhalten, Arbeitslehre, Mathematik und DeutschBerufsorientierungsstufe: Die Leistungen in Berufsorientierung werden mit einer Gesamtnote ausgewiesen. (BO ist aber kein eigenes Fach!)
Der Bildungsgang der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen endet mit dem Berufsorientierten Abschluss, wenn - nach erfolgreichem Schulbesuch - einer teamorientierten Projektprüfung mindestens ausreichende Gesamtleistungen in den Unterrichtsfächern sowie eine mindestens ausreichende Leistung in der Berufsorientierung erbracht wurden. Berufsorientierung wird durch Praxiserfahrungen nachgewiesen.
Für den Bildungsgang der Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung gilt:Zeugnisse am Ende des SJ, bei Übergang in eine andere Schule und bei EntlassungStatt Ziffernnoten, Aussagen über Lernentwicklung und Lernerfolg – orientiert am individuellen FörderplanMit Vermerk welcher Stufe der/die S. angehörtKein VersetzungsvermerkNach Erfüllung der Schulpflicht erhalten die SuS ein Abschlusszeugnis
Anforderungen und Beurteilungen sind am individuellen Förderplan orientiert
SuS erhalten die Zeugnisse der besuchten Schule mit dem Vermerk „Bildungsgang der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen (oder geistige Entwicklung)“
es wird keine Versetzung ausgesprochen; SuS verbleiben in der Regel im Klassenverband
Grundstufe: schriftliche Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten und der Lernentwicklung, jeweils am Ende des SJ für JG 1 und 2, ab Jg. 3 halbjährlichMittel- und Berufsorientierungsstufe: Noten plus schriftliche Kommentare zu Arbeits- und Sozialverhalten, Arbeitslehre, Mathematik und DeutschBerufsorientierungsstufe: Die Leistungen in Berufsorientierung werden mit einer Gesamtnote ausgewiesen. (BO ist aber kein eigenes Fach!)
Der Bildungsgang der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen endet mit dem Berufsorientierten Abschluss, wenn
- nach erfolgreichem Schulbesuch- einer teamorientierten Projektprüfung
• mindestens ausreichende Gesamtleistungen in den Unterrichtsfächern
• sowie eine mindestens ausreichende Leistung in der Berufsorientierung erbracht wurden.
• Berufsorientierung wird durch Praxiserfahrungen nachgewiesen.
Zeugnisse am Ende des SJ, bei Übergang in eine andere Schule und bei Entlassung
Statt Ziffernnoten, Aussagen über Lernentwicklung und Lernerfolg – orientiert am individuellen Förderplan
Mit Vermerk welcher Stufe der/die S. angehört Kein Versetzungsvermerk Nach Erfüllung der Schulpflicht erhalten die SuS
ein Abschlusszeugnis
→ Entwicklung eines BO-Curriculums bzw. Anpassung des bestehenden schulischen Curriculums
→ Konzept/Kriterien für die BO-Note ab Jg. 7 und für die Projektprüfung
→ Kooperation der Fachlehrer organisieren→ Verbalbeurteilung (Formulierung der
Kompetenzen) für das Zeugnis in den Fächern D, M, AL (Mittel- und Berufsorientierungsstufe); zusätzlich für BO inder BOS
→ Gestaltung der Zeugnisformulare→ Gestaltung des Zertifikates zur Projektprüfung→ ….
1. Jede Schule überlegt ca. 5-10 Minuten für sich, welche Aspekte auf dem Weg zum BOA bereits vorhanden sind.
2. In der anschließenden Arbeitsphase der HR-Schulen mit „ihren“ BFZ-Partnerschulen soll versucht werden, auf die notwendigen Veränderungen, die nächsten Schritte und die Hilfen, die sich die allgemeinen Schulen vom BFZ wünschen, einzugehen.
3. Ziel der Arbeitsphase ist es, dass jede Schule mit einem Plan der nächsten Schritte, einer „TO-DO-List“ nach Hause gehen kann.
…auf dem Weg zum BOA Was machen wir im Bereich Berufsorientierung? Was haben wir schon?
Notwendige Veränderungen/ neue Ideen bzw. Planungen für Schüler im Förderschwerpunkt Lernen
Welche Hilfe wird vom BFZ oder dem SSA gewünscht? Welche Unterstützung können das BFZ oder OloV Fachberater anbieten?
Erstellen/Aktualisieren eines BO CurriculumsBausteine (z.B…..)-Verbindliche Inhalte-Medien/Methoden-Kooperationspartner-Elternarbeit-Praxis (extern, intern)-Portfolio (BWP)-Kompetenzfeststellung-Bewerbung-Soft skillsVerbale Beurteilung von Kompetenzen (D, M, AL, BO)Für BO - Kooperation der Fachlehrer von AL, D, GL, M (auch zur Notenfindung)
Lehrkräfte:_________________________________________________________________________________Verantwortlich für die Koordination______________